Herrliberg wird zum Banker-Nest. Tidjane Thiam, der CS-Chef, hat dort seine Zelte aufgeschlagen, ebenso wie dessen Kollege Iqbal Khan. Alt Bundesrat Christoph Blocher thront schon längst dort.
Nun erhält der Goldküsten-Ort mit dem klangvollen Namen einen nächsten Supercrack aus der Schweizer Bankenszene. Es handelt sich um Axel Lehmann, Chef der wichtigen UBS Schweiz.
Schlank, nice: Lehmann (Bild: UBS)
Lehmann und seine Frau haben diesen Frühling ein grosses Grundstück hoch oben über dem Zürichsee erworben, nicht weit weg von Blochers Domizil.
Und wie der SVP-Guru planen auch die Lehmanns einen grossen Umbau. Im Unterschied zu Blocher handelt es sich aber nicht um ein Museum für Schweizer Maler, sondern um die eigenen vier Wände.
Diese werden gigantisch, wenn das Vorhaben von den Behörden bewilligt wird. Es liegt derzeit bei der Gemeinde Herrliberg auf.
Speziell am Villenbau von Axel Lehmann ist, dass er die Baueingabe nicht im eigenen Namen oder jenem seiner Frau, der Mitbesitzerin des Grundstücks, gemacht hat.
Sondern das Ehepaar beauftragte damit seine Architekten. Bei diesen handelt es sich um preisgekrönte Stars der Szene.
Warum Lehmann nicht selbst gegenüber den Behörden auftritt, ist unklar. Die UBS-Medienstelle meinte gestern, es handle sich um Lehmanns Privatangelegenheit. Dieser verlagert Backoffice-Jobs zu Hunderten in Schweizer Grenzgebiet.
Sicher ist, das viele hoch bezahlten Bankenchefs ihr Vermögen in eindrückliche private Villen stecken.
Lehmanns Kollege in der UBS-Konzernleitung, UIrich Körner, leistete sich vor ein paar Jahren ein stolzes Heim in Uetikon, ebenfalls am rechten Ufer gelegen, etwas weiter den Zürichsee hoch Richtung Rapperswil.
Freunde am Steuer: U. Körner, C. Cisullo (Bild: Flickr)
Damals stach insbesondere eine eindrückliche Garage ins Auge mit Platz für geschätzte 20 Wagen. Diese wurde nötig, weil Körner ein passionierter Sammler von Oldtimern und Luxuskarrossen ist.
Im Unterschied zu anderen Top-Bankern bleiben die UBS-Stars Körner und Lehmann im Kanton Zürich steuerpflichtig, dort allerdings in Gemeinden mit tiefem Steuersatz. Boris Collardi zog es zu seiner Zeit bei Julius Bär ins Steuerparadies Schwyz.
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Die beliebtesten Kommentare
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Das Beispiel Lehmann zeigt schön, dass die Anreize, die der Arbeitgeber liefert, ins Privatleben wandern und neue Prioritäten schaffen: Verteidigung des erzielten Vermögens und dessen Vermehrung. Vermögensverwaltung, Steuerminimierung und Selbstdarstellung brauchen viel von den 24 Stunden der Tage, und werden gegenüber den beruflich-arbeitsvertragsrechtlichen Pflichten priorisiert, zulasten der beruflichen Pflichten, mit dem Ergebnis des Abhebens – bis plötzlich ein Strömungsabriss dem allem ein Ende setzt.
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Das Beispiel Lehmann zeigt schön, dass die Anreize, die der Arbeitgeber liefert, ins Privatleben wandern und neue Prioritäten schaffen: Verteidigung des erzielten Vermögens und dessen Vermehrung. Vermögensverwaltung, Steuerminimierung und Selbstdarstellung brauchen viel von den 24 Stunden der Tage, und werden gegenüber den beruflich-arbeitsvertragsrechtlichen Pflichten priorisiert, zulasten der beruflichen Pflichten, mit dem Ergebnis des Abhebens – bis plötzlich ein Strömungsabriss dem allem ein Ende setzt.
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Eigentlich ganz arme Gesellen diese Bankenheinis. Das ist der einzige Beruf weltweit der den Misserfolg entlöhnt. Die legale Raffgier ist schon eine Seuche, höchst ansteckend.
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Ein schönes Haus ist Kunst und am Zürichsee wird das immer werthaltig sein. Dazu kann man darin wohnen, im Aktiendepot nicht.
„We shape our buildings; thereafter they shape us.“ Winston Churchill
Ja, dann wird es ja goldig kommen für die UBS!
Wenn sich noch einer positiv „shapen“ lassen will, ich habe noch 10’000m2 Bauland in der Goldküste. Aber bitte jetzt nicht nach dem Preis fragen… -
Soll er etwa beim Selnau unter der Brücke übernachten, oder ?
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Aber sicher und all das „erarbeitete“ Geld sofort zurückgeben!
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Keine Angst leute, Geld kommt halt nicht vom arbeiten oder steuern zahlen. Das wollen sie euch nur einreden…
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Lieber das Geld in Liegenschaften wo Handwerker ein Stück vom Kuchen bekommen als in teure Autos. Es Grüsst, Marei
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Auch bei teuren Autos kriegen Handwerker ein Stück vom Kuchen (man nennt sie Automechaniker).
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Nein: „Automechaniker“ gibt es heute nicht mehr. Die Berufsbezeichnungen heissen: „Automobil-Mechatroniker“ und „Automobilfachmann“. Märssi.
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Sind wir ehrlich zu uns selbst, wissen wir, dass Reichtum nicht glücklich macht. Das ist auch eine Kernerkenntnis der Glücksforschung. Das haben die erbärmlichen nach hohen Einkommen und Boni strebenden Bänkerli und auch die meisten der Kommentatoren hier bisher nur nicht verstanden. Und es ist sicher auch ein Faktor, warum man in Zürich so wenig Menschen ehrlich lächeln sieht.
Solche Artikel führen natürlich dazu, dass der Leser sich vergleicht mit denen, die sich so wertvolle Dinge leisten können, was darin resultiert, unglücklich zu sein. The grass is always green on the other side.
Herr Lehmann, Blocher, Thiam, Ermotti, Weber, Collardi, und wie die ganzen den schnöden Mammon anbetenden heissen mögen, sind vielleicht vermögend. Glücklich sind sie deshalb nicht zwingend, und auch nicht mehr wert als andere Menschen, die in der Realität leben. Mir sind sie einfach völlig egal und Achtung habe ich vor ihnen schon gar nicht, so wie sie sich gegenüber anderen Menschen verhalten. -
Dachte er hat in der UBS zu tun? Der Laden ist am auseinanderbrechen und der baut eine Riesenvilla. Wo sind da Lehmanns Gedanken?
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Als langjähriger UBS Aktionär kann ich nur sagen, dass die UBS Performance (unter Einbezug des Aktienkurses) absolut erbärmlich ist und in keiner Art und Weise diese lächerlich hohen Entschädigungen rechtfertigt.
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Soviel ich weiss wohnt dort an diesem „Banker-Nest“ auch ein Sportler in einer Riesenvilla unweit von der Fam. Blocher, der seine Hunderte von Millionen mit dem Hin- und Herschlagen eines Filzböllelis und mit Werbung für alles Möglich gemacht hat. Die Reichen sind eben gerne unter sich. Ausnahme war (oder ist es immer noch) ein Seidenfabrikant mit etlichen Moneten namens Stutz. Der wohnt(e) an der Langstrasse !
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Du bist auf der falschen Seeseite…
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Diese Geschichte ist ein Non Valeur
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Und jetzt?
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Jetzt einfach mal Tore schiessen. Oder Rote Karte.
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In diesen Manager Sphären, völlig losgelöst von der Erdanziehungskraft, darf keiner dem anderen nachstehen. Schön nach dem Motto mein Haus, mein(e) Auto(s), mein Boot, mein Pferd, meine……..Sie brillieren ja nur noch damit, denn wirtschaftlich ist deren Beitrag am Erfolg meist kaum messbar bzw. oder krass negativ.
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Tja, viele Systemlinge sind eben ein bedauerlicher Niemand und nackt wie der Kaiser, sobald sich der ganze Pseudoluxus, mit dem sie sich umgeben, wegfällt. Deshalb die unbändige, nie enden wollende Raffgier und Anhäufung von sinn- und zwecklosen Luxusgütern, die lediglich als Tarnung des eigenen, menschlichen und sozialen Unvermögens dienen…
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Aus aktuellem Anlaß:
Der Experte sogar jemand von der UBS.
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Selten so gelacht. Papier ist geduldig. Klar werden auch die Top Immobilien am richtigen Standort Federn lassen, wenn der Crash kommt. Nur erholen die sich relativ schnell wieder. Der Zürichsee ist nach dem Genfersee das zweitteuerste Pflaster in der Schweiz. Immobilen am richtigen Standort war, ist und bleibst die beste Wertanlage. Sie sollten sich einmal die Kurve am Zürich- oder Genfersee über die letzten 100, 200 Jahre anschauen. Es gibt nur eine Richtung.
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@ Roger:
Die stets gewachsene historische (Preisanstiegs-) Kurve erfolgte unter ganz anderen wirtschaftlichen Bedingungen.
Vieles davon (Bankgeheimnis, verschiedene europäische Währungen, Schweiz als internationaler Rückzugsort von Wohlhabenden) gibt es heute nicht mehr.
Siehe auch die Preisrückgänge in den klassischen Feriengebieten von gestern wie Pontresina, Davos, Zermatt, St. Moritz und Saas-Fee:
https://www.nzz.ch/wirtschaft/walliser-widersprueche-ii-ld.1389884
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MIT Null Zins , kann jeder ein Brocken Bauen !
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Naja, Tragbarkeit und Eigenmittel kennst Du wohl nicht…
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Ich habe schwierigkeit diese Nachricht zu interpretieren…aber er ist doch normal für meine bescheidene Fähigkeiten….was verstehe ich nicht? Obwohl muss ich ehrlich sagen, dass zwischen Sex und andere Skandalen, bevorzuge ich immer schöne, grosse Häuser, die mestein dann leer bleiben…es gibt keine Menschen in der Goldküste, die anstatt Manipulationen, Sex und Autos noch an andere Projekte arbeiten, die wichtig für die Gesellschaft sind? Ich kenne Miliarden von Leuten, die wenig haben, aber eben an solche Projekte denken…seien wir ehrlich: ich bevorzuge die zweiten! Amen…aber ich bin nur ein Idiot…what else?
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In der Gemeinde Herrliberg wird der soziale Wohnungs-Bau massiv gefördert, damit Putzfrauen, Gärtner und Spitex-Angestellte für die Milliardäre auch noch ein Dach über den Kopf bekommen, damit diese fleissigen Geister nicht aus dem Thurtal und ferneren Regionen zu ihren Brötchen-Geber gelangen müssen.
Die Schere der 2-Klassengesellschaft an der Gold-und Pfnüsel-Küste nimmt von Jahr zu Jahr stets schlimmere (schrecklichere) Dimensionen an.
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Sie haben den Punkt gemacht…deswegen bekommen Sie auch wenige Likes….aber sie haben recht und sind an den richtige Weg….
Die Zeit, welche auch in Goldküste meinen Vorfahren für rund Sfr. 145’000 .— ein tolle Haus in Zollikon mit 7 Zimmer und 5 Bäder kaufen könnte sind definitiv vorbei…. aber es war nicht vor 200 Jahren es war gerade 1945! Das heisst vor rund 70 Jahren! Und meinen Vorfahren hätten sogar Bar bezahlen können, was heute auch der Lehman nicht machen kann…De Blocher schon… vielleicht bin ich doch zufrieden: so kann ich jetzt Irgendwonders richtig meinen Leben erfüllen… Ich bin nicht neidisch, ins gegenteil, aber wie Sie schreiben: die Lage ist nicht so schön wie man beschreibt….und die Zeiten können noch schlimmer werden….dann kann man sich fragen, ob das Vernünftigt war ein paar Super – Reicher zu kreieren für viele andere Pseudo -Arm zu haben…. in wenig als 100 Jahren werden unserene Nachfahren beneinen und Kopf Schütteln: Blödsinnige Vision…. aber man lernt nicht …. -
@Star Philosopf — Mitte Dreissig — Komisch, 1945 konnten auch meine Vorfahren in Zollikon für Fr. 145’000 kein tolles Haus mit 7 Zimmer und 5 Bäder kaufen….
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Wer sind die Architekten?
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Immerhin bleibt der liebe Axel persönlich dem Standort Zürich treu, während das Fussvolk getrost in die Pampa verbannt werden kann. Viel Spass mit den neuen Freunden in Little Mister Mountain.
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C‘mon, Lukas – lass doch dem Lehmann seine neue Hütte in Herrliberg. Das interessiert nun wirklich nicht.
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Und was soll dazu der geplagte Aktionär sagen? Wo sonst als bei der CS/UBS gibt es eine derartige Kultur der Selbstbereicherung gepaart mit völliger Erfolgslosigkeit?
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Beim lesen dieses Artikels kommt mir ein Denkspruch von Albert Einstein in den Sinn, den dieser vor mehr als 100 Jahren geschrieben hat: „Stilles bescheidenes Leben gibt mehr Glück als erfolgreiches Streben, verbunden mit beständiger Unruhe“, besonders die zwei Schlussworte haben es in sich. Alle die „Finanz-Super-Cracks“ leben doch in einer Art „beständiger Unruhe“, nach aussen hin wird das natürlich nicht gezeigt, man/frau gibt sich cool und lässt sich vermeintlich durch nichts irritieren !
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Die Klotzerei geht immer weiter, das ist doch normal. Die grauen Chefmäuse der Banken (siehe Foto) fallen eigentlich nur durch das Vermögen, Villen und Autos auf. Die Chefbanker die ich kenne, sind nicht die spannendsten Gesprächspartner reden aber gerne über Luxus, das fällt immer wieder auf. Die alte Garde hat das fast nie getan.
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Da hatte Niklaus Senn geradezu eine bescheidene Hütte.
Nur er war ein anderes Kaliber wie Robert Holzach die beide meine grösste Hochachtung und Respekt verdienen. -
das stimmt doch nicht… man blicke nach Schönenberg zum Golfclub, wo die heute pensionierten (Ex-UBS-CEO‘s) prahlten. Oder der Zürich-Hüppi, der in Hurden eine eigene Insel hatte…
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Die wirklich beeindruckenden Grossen protzen nicht mit Materiellem, sie protzen mit Wissen und eleganten Umgangsformen. Vorbildlich also aber die heute 45 – 55 Jährigen, vielfach geschieden, sich in der Midlife-Crisis befindend und nach neuen jüngeren Partnerinnen suchend, brauchen den Porsche, dicken Range, MillionenWohnung/Haus oder wie Patrick Gisel ein Flugzeug, was die Ausnahme ist. Gisel hatte alles und ist an seinem Ego gescheitert. Dieser Fall ist richtig peinlich. Lernt doch von mir: Understatement führt zu grösseren und schönen Überraschungen und man wird nicht als Protzer betitelt.
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Und der Sergio Marchionne (sel.) hatte mehrere riesen Villen. War kein Banker. War in der soeben als grossartig gepriesenen Altersklasse. Schickte den Chauffeur aus Mailand mit dem Ferrari nach Flims, um den Gärtner Cash zu bezahlen… kam mit Helikopter und liess sich Ferrari hochfahren, alles gut oder was? Senn in Schönenberg?
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@Urschweizer
Ich lache mich krumm. Der N. Senn mit der zur damaligen Zeit protzigsten Hütte in Schönenberg? Oder etwa Dieter Bührle mit einer (schon damals vor fünfundzwanzig Jahren) 20 Mio. Hütte am Rossberg in Wollerau?
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Und in ein paar Jahren erst mal jahrelang unverkäuflich und dann nur mit grossem Abschlag loszuschlagen. – Aber Schauspieler wie Lehmann (und viele andere angestellte Manager) brauchen halt den grossen Auftritt. – Echtes Schwergewicht Blocher (zwar auch nicht lupenrein zu Anfangs-Vermögen gekommen und die Hand, die ihn damals fütterte, hinterhältig ausgetrickst…) als Nachbar kann da nur lächeln.
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in Herrliberg wohnen bald nur noch Zwielichtige
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@kloeppeli: Frechheit, meinen Namen hier zu missbrauchen!
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Einfach nur dekadent!
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Wer’s braucht und nötig hat? Mitnehmen kann man es zum gegebenen Zeitpunkt bekanntlich nicht, bei keinem.
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Was wollen Sie uns mit diesem Bericht sagen, Herr Haessig? Sie sind doch nicht etwa neidisch? Es ist ja schon laenger so, dass in der Schweiz die Baenker die groessten oder zumindest teuersten Haeuser besitzen, aehnlich wie in Italien!
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Der Hässig hat meinen Beitrag nicht vollständig abgedruckt: es sollte heissen „ähnlich wie in Italien die …“!
Dies wäre die Pointe gewesen. Schade!
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Warum nützt er sein Eigenkapital nicht, um dieses in der nächsten wirtschaftlichen Krise oder Rezession mit der Expertise seiner Kollegen zu vervielfachen?
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Logisch, den Kunden teure Strukis ins Portefeuille stecken, selbst aber risikoavers in Immobilien investieren. Capisce..?
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Ein aufwändig und teurer erbautes, extrem modisches Gebäude ist immer ein wirtschaftliches Risiko und Verlustquelle ersten Ranges.
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Quatsch risikoavers, diese Protzhütten werden diese sogenannten Topshots in ein paar Jahren dann nur mit einem Abschlag von min. 20-30% wieder los, man sollte meinen die sollten mit Geld umgehen können. Aber wenn einem für kaum Leistung Millionen in den Allerwertesten geblasen werden, verliert man wohl den Realitätssinn…
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@L.Conti: wenn kunden sich – gegen ihren willen – strukis und andere risikopapiere in ihr depot stecken lassen, so verstehen sie nichts von finanzen und sollten ihr geld besser und einfacher anlegen: ETF heisst die lösung und braucht keine vermögensverwaltung!
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Sterbende Industrie:
Aktie nahe Allzeittief
https://www.boerse.de/aktien/UBS-Group-Aktie/CH0244767585
derweil sich das obere Management noch die Taschen füllt.
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Super, herzliche Gratulation…. 🙂
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Vielen Dank Herr, Lehmann, dass Sie die Schweizer Bauwirtschaft so grosszügig unterstützen, und auch nicht so ein erbärmlicher Steueroptimiererg wie andere Ihrer Berufskollegen sind. Sie sind mein Vorbild!
Logisch, den Kunden teure Strukis ins Portefeuille stecken, selbst aber risikoavers in Immobilien investieren. Capisce..?
C‘mon, Lukas – lass doch dem Lehmann seine neue Hütte in Herrliberg. Das interessiert nun wirklich nicht.
Die Klotzerei geht immer weiter, das ist doch normal. Die grauen Chefmäuse der Banken (siehe Foto) fallen eigentlich nur durch…