(Gegendarstellung der CS ganz unten)
Der Verwaltungsrat der Credit Suisse gerät mitten in den Mosambik-Skandal der Grossbank. Die US-Strafbehörden haben gestern 3 Ex-CS-Banker und zwei weitere Personen angeklagt.
Es geht um zwei Milliarden Dollar Kredite für das arme Afrika-Land. Statt das Geld für eine Thunfischflotte zu nutzen, landete es in Militärhänden. Rund 200 Millionen sind verschwunden.
Der Autor und Schweizer Alt-Professor Thomas Kesselring publizierte dazu früh, unter anderem brachte das Portal Infosperber mehrere Artikel von ihm.
Die CS hat mehr als eine Milliarde Dollar der Kreditlinie gesprochen. Der Rest kam von einer Russen-Bank.
Die US-Jagd auf die CS-Banker, einen Ex-Finanzminister von Mosambik und einen Abu Dhabi-Geschäftsmann wird für die oberste Führung der Credit Suisse brandgefährlich. Im Fokus steht die letzte Instanz der Bank: der VR.
Dort sitzt als Präsident seit bald 8 Jahren der Schweizer Urs Rohner. Er hat Kollegen, die sich im Audit und im Risk Comitee befinden.
Als der Kredit gesprochen wurde, war der Amerikaner Richard Thornburgh Vorsitzender des entscheidenden Risikoausschusses. Thornburgh ist vor Jahresfrist nach langer CS-Aktivität zurückgetreten. Er arbeitet heute voll für einen US-Investor, für den er schon während seiner CS-Zeit aktiv war.
Die hochbezahlten und hochdekorierten Verwaltungsräte haben den Kredit an Mosambik bewilligen müssen. Sie taten dies im Wissen, dass eine Milliarde Dollar für Mosambik viel zu viel ist.
Das Land ist klein, arm und als Gegenpartei gefährlich. Wie konnte der VR der Grossbank diesen Kredit freigeben?
Das Geld könnte verloren sein, jedenfalls zum Teil. Mosambik konnte die Zinsen nicht mehr bezahlen.
Die Finma ist eingeschaltet. Sie muss prüfen, wer für den Mosambik-Milliardenkredit der CS die Verantwortung trägt.
Bei Krediten ist es für die Spitzenleute schwierig, die Verantwortung auf untere Chargen abzuwälzen – zu klar vorgegeben sind die Prozesse und damit die Zuständigkeiten.
Es gibt genaue Vorgaben, welche Kredite ab welcher Höhe von welchen Gremien zu bewilligen sind. Im Unterschied dazu sind Geldwäscherei-Fälle schwammig, die Verantwortung bleibt in der Folge oft diffus.
Wie gefährlich Fehler bei Krediten werden können, zeigt der Fall Raiffeisen. Der VR der Genossenschaftsbank sowie die operative Führung wurden von der Finma wegen Krediten schwer gerügt. Fast der ganze VR musste gehen, in der Geschäftsleitung ist der CEO weg.
Im Fall Mosambik könnte nun Ähnliches passieren. Nur ist hier die Finma besonders gefordert: Die CS ist Too Big To Fail – und zwar nicht nur für die Schweiz, sondern für die Welt.
Was genau rund um den vorgetäuschten Thunfisch-Kredit lief, ist präzis dokumentiert. Die renommierte Analysefirma Kroll wurde dafür mandatiert und hat in einem Bericht die Details ausgeführt. Der Kroll-Bericht kam auf Drängen des Internationalen Währungsfonds zustande.
Die US-Behörden greifen ein, weil Zahlungen in Dollar erfolgten und über das US-Finanzsystem liefen. Die Strafermittler haben nun mit ihrer Anklage gegen fünf Personen, davon drei von der CS, schweres Geschütz aufgefahren.
Der Fall erinnert an 1MDB in Asien. Der Staatsfonds von Malaysia hat höchste Politiker des Landes erfasst und inzwischen die US-Grossbank Goldman Sachs in eine tiefe Krise gestürzt – mit Gefahr für deren oberste Führung.
Mosambik geschah unter Führung von Brady Dougan, einem US-Investmentbanker, der die CS von 2007 bis 2015 operativ leitete. Er hatte mit Richard Thornburgh einen Vertrauten im VR der Bank.
Dort trugen jedoch Schweizer die Oberverantwortung. Bis 2009 Walter Kielholz, dann für 2 Jahre Hans-Ulrich Doerig, seit 2011 Urs Rohner.
Gegendarstellung
Die in diesem Text beschriebenen Transaktionen, die relevanten Genehmigungsverfahren sowie die Rolle des Verwaltungsrats und der Geschäftsleitung der Credit Suisse Group AG (CSG) werden falsch dargestellt.
Innerhalb der Credit Suisse sind die Genehmigungsprozesse für verschiedene Arten von Transaktionen klar geregelt. In Übereinstimmung mit diesen Richtlinien wurden diese Transaktionen von den britischen Banktöchtern Credit Suisse International (CSi) und Credit Suisse Securities Europe Limited (CSSEL) durchgeführt und von den zuständigen Mitarbeitern in Grossbritannien genehmigt.
Den vom US-Justizministerium angeklagten drei ehemaligen Mitarbeitern wird vorgeworfen, unsere internen Kontrollen umgangen zu haben, um ihre Mitwirkung an einem Betrugsfall in Verbindung mit mosambikanischen Regierungsbeamten zwischen 2011 und 2013 zu verschleiern. Gemäss Anklageschrift haben die ehemaligen Mitarbeitenden dazu private E-Mail-Konten verwendet und in persönlicher Bereicherungsabsicht gehandelt. Credit Suisse wird weiterhin aktiv mit den zuständigen Aufsichtsbehörden zusammenarbeiten, um die vorgeschlagene Umschuldung voranzutreiben.
Credit Suisse Group AG
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Die beliebtesten Kommentare
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Jetzt tut doch nicht so! Ursli, der Ober-Risk-Taker, kann doch nichts dafür. Er war gerade wieder einmal dabei seine Weste mit Wasserstoffperoxid zu reinigen!
Und Mark spielt wieder einmal Beamten-Mikado: Wer sich bewegt, hat verloren! -
Die CS macht doch alles richtig! Nur das ganze Umfeld macht alles falsch
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Lese soeben im Teletext von srf: 3 frühere CS – „Manager“ sind in London festgenommen worden. Natürlich gilt auch hier die Unschuldsvermutung. Was ist mit deren Frauen / Freundinnen / Geliebten? Konnten die guten Gewissens mithelfen, das schmutzig verdiente Geld aus dem Fenster zu schmeissen? Ich bin jedesmal von Neuem erstaunt und erbost, wieviel Bussen unsere tollen CH-Banken bezahlen und all die dafür verantwortlichen Manager plus Anhang habe ich weiter zu ertragen: auf der Strasse, beim Einkaufen, im Fitnesscenter oder nackt in der Sauna. Pfui Teufel. Dabei gehören sie alle subito für Jahre hinter Gitter resp. in die „Irrenanstalt“.
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Schweizer Banken, Mark Branson, schliessen Sie von Ihren Gebeten aus?
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der Frage nachgehen, weshalb wohl Mosambik bzw. gewisse mosambikanische Politiker die Kredite/Obligationen FREIWILLIG zurückzahlen wollen, obwohl keine gültigen Staatsgarantien vorliegen und die Kredite nirgends (IWF, Verfassungsgericht, Zentralbank) gemeldet wurden!
https://clubofmozambique.com/news/government-seeking-agreement-on-debt-by-early-2019/
Da könnte dann ein gröberer Hund zum Vorschein kommen ….
Gemäss Presse-Berichten halten ja die Credit Suisse und die VTB den „Schwarzen Peter“ in der Hand wegen ihrer Schlampereien über USD 2’000 Mio. Die „betrogenen“ Obligationäre müssten ihre Regressforderungen gegen die beiden Banken spielend durchbringen können! Weshalb tun sie es eigentlich nicht?
Letztlich geht es doch auch um die Frage, ob die Credit Suisse und die VTB tatsächlich so blöd waren, „Blanko-Kredite“ über USD 2’000 Mio an Mosambik (Rating ca.: „CCC“) zu gewähren, oder ob nicht jemand anderer im Hintergrund (z.B. afrikanische Kleptokraten) die „Kredite“ garantierte bzw. gewährte, um im Land an der Macht zu bleiben („Renamo vs. Frelimo“).
Analoge Fragen könnten in einem „ähnlichen“ Fall mit „CCC-Kreditnehmer“ nächstens aufs Tapet kommen: „Robert Mueller vs. Donald Trump i.S. (behauptete) ‚Kredite‘ der Deutschen Bank“
PS: Die Geschichte mit dem IKS-„Problem“ der CS wirkt wenig überzeugend. Bei USD 2’000 Mio hört der (IKS-)Spass definitiv auf!
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Immerhin schreibt die CS eine Gegendarstellung. Andernorts (zum Beispiel im Prime Tower) ist dazu der PR-Dödel sogar noch dazu zu faul/dumm.
Zusammengefasst sagt die Gegendarstellung, dass der Rohner wieder mal keine Ahnung hat. Frage: Wofür kassiert der Mann denn eigentlich Geld ab? Für die Teilnahme am ZFF? -
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Leck mich sind die Schweizer Banker eigentlich zu Dumm fuers Banking heutzutage?
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Nö, nur die Chefs derer!
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nicht selbst strafrechtlich gegen die bösen, bösen ehemaligen Mitarbeiter vorgegangen, um die angeblich fehlgeleiteten USD 2’000 Mio wenigstens teilweise zu retten?
Weshalb muss das US-Justizministerium von sich aus aktiv werden, um die Credit Suisse «vor sich selbst» zu schützen?Gemäss Gegendarstellung der Credit Suisse will das US-Justizministerium die Sünder bestrafen, weil diese
– INTERNE CS-Kontrollen umgangen haben
– private E-Mail-Konten verwendet und sich
– persönlich bereichert haben.Die CS-Verantwortlichen bestätigen mit ihrer famosen Gegendarstellung damit gleich selbst die eigene Unfähigkeit, da das US-Finanzministerium – und NICHT die Credit Suisse – gemerkt hat, dass USD 2’000 Mio bei der Credit Suisse einfach mal so «verschwinden» können, da ein internes Kontrollsystem (IKS) nicht auszumachen ist. Und für das IKS ist nun mal der VR verantwortlich ….
«Hasta la vista, Rohner!» -
Gegendarstellung
Die in diesem Text beschriebenen Transaktionen, die relevanten Genehmigungsverfahren sowie die Rolle des Verwaltungsrats und der Geschäftsleitung der Credit Suisse Group AG (CSG) werden falsch dargestellt.
Innerhalb der Credit Suisse sind die Genehmigungsprozesse für verschiedene Arten von Transaktionen klar geregelt. In Übereinstimmung mit diesen Richtlinien wurden diese Transaktionen von den britischen Banktöchtern Credit Suisse International (CSi) und Credit Suisse Securities Europe Limited (CSSEL) durchgeführt und von den zuständigen Mitarbeitern in Grossbritannien genehmigt.
Den vom US-Justizministerium angeklagten drei ehemaligen Mitarbeitern wird vorgeworfen, unsere internen Kontrollen umgangen zu haben, um ihre Mitwirkung an einem Betrugsfall in Verbindung mit mosambikanischen Regierungsbeamten zwischen 2011 und 2013 zu verschleiern. Gemäss Anklageschrift haben die ehemaligen Mitarbeitenden dazu private E-Mail-Konten verwendet und in persönlicher Bereicherungsabsicht gehandelt. Credit Suisse wird weiterhin aktiv mit den zuständigen Aufsichtsbehörden zusammenarbeiten, um die vorgeschlagene Umschuldung voranzutreiben.
Credit Suisse Group AG
… das Schema F der #CreditSuisse AG unter VRP Urs Rohner ist inzwischen ja hinlänglich bekannt… die kriminellen Machenschaften passierten am VR vorbei, die CS- Angestellten haben in privater Bereicherungsabsicht gehandelt, das ganze erst stillschweigend unter den Teppich zu kehren oder das Bankkundengeheimnis zu bemühen passierte nicht im Wissen des VR – das keine Rückstellungen vorgenommen wurden hat damit zu tun, dass der CS-VR die Sache unterschätzt hat (oder einfach unter dem Teppich der Verschwiegenheit halten wollte, da man eigentlich damit gerechnet hat einen „politischen Deal“ im Interesse des Finanzplatz Schweiz mit der FINMA schliessen zu können)
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kam schon im Jahr 2014 zur Anwendung, als Devisen-Zauberer Uli Hoeness dank gütiger Zusammenarbeit von FINMA (sic!), Bank Vontobel und Oberlandgericht München (sic) nicht als Geldwäscher (verdeckte Zahlungen mit abgesprochenen Devisen-Kassakursen) enttarnt wurde, sondern „hochoffiziell gerichtlich“ für das in den Vordergrund gestellte harmlosere Vergehen „Steuerhinterziehung“ temporär eingebuchtet wurde.
Die Bank Vontobel wurde später in einem separaten Verfahren unter dem Radar der Oeffentlichkeit wegen „verletzten Aufsichtspflichten“ („Mozambique anybody?“) zu einer Zahlung von 4,5 Mio Euro verdonnert, während Zeno Staub weiterhin in Amt und Würde ist. Der ehrenhafte Vontobel-VRP, Herbert J. Scheidt, wurde aufgrund seiner (Swap-Strategien-?)Verdienste per 16.09.2016 zum VRP der Bankiervereinigung ernannt …..Schön, dass die Schweiz nun neben einem Libor- auch einen Swap-Spezialisten an exponierter Stelle aufweist.
https://www.nzz.ch/wirtschaft/millionenbusse-fuer-vontobel-1.18716040
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Ha, ha ihr Knechte und Schleimscheisser. Was glaubt ihr denn, was ich alles für Möglichkeiten habe um meine Selbstdarstellung auf Höchstmass aufzupolieren? Zuerst wäre da natürlich ein Schleiminterview in Glanz und Gloria, wo die Angestellte mich fragt warum, warum ich so viele Chancen habe bei den Frauen. Dann spielen natürlich meine Knechte in meiner bezahlten Presse, die ich ja auch fürstlich für ihre niederen Dienste bezahle. Sie winseln förmlich um ein Berichtlein, das ich natürlich kontrolliere und korrigiere, damit es meiner geschichtlichen Grösse gerecht wird. Ach was soll’s ich habe so viele Hebel die ich bedienen kann. Was ich mit dem Bundesrat mache erzähle ich euch das nächste mal.
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Wen wundert dies noch!
Die Kompetenzen in den schweizer Banken sind schlecht verteilt es müsste hier ein 6 oder 8 Augen Prinzip herrschen!
Habe 40 Jahre in diesem Business gearbeitet und weiss was ich sage. -
https://www.youtube.com/watch?v=kMNuIuqUEOg
Hört man sich das peinliche Gestammel von Urs Rohner (ab 8’40’’) an, ergänzt um die «tiefschürfenden» Rückstellungs-Kommentare seines Pannen-Helfers Romeo Cerutti, so hat man schon etwas Mühe mit den Behauptungen der heutigen CS-«Gegendarstellung». Wie arrogant oder blöd sind die CS-Verantwortlichen eigentlich, um so etwas zu autorisieren?
Oder, um es kurz zu machen: «Urs Rohner, zieh endlich Leine!»
Das gleiche gilt auch für Rohners Freunde im «Governance and Nominations Committee» und im «Internal Audit». Und natürlich für Mark Branson, die Chef-Marionette der Schweizer (Gross)Banken. -
Jedes Jahr mussten (zumindest bis Ende 2016) alle MA der CS diverse E-Learning Prüfungen über ‚Sensitive Countries‘ absolvieren; bis man es erfolgreich bestanden hatte. Vermutlich haben die hier erwähnten 3 involvierten CS Banker aus London und der Verwaltungsrat diesen nicht erfolgreich durchgeführt.
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Schlimmer – sie machen es gar nicht.
Bei den MD geht das so: Sie geben ihr System-Passwort der Assistentin mit dem Auftrag, „diesen Scheiss-Admin-Kram zu erledigen“. Diese loggt sich als MD ein und macht das E-Learning für ihn.
Diese Methode ist sehr weit verbreitet!!!
Ich habe das hundert mal gesehen.
Wer sein persönliches Passwort weitergibt, gehört fristlos entlassen. Selbst wenn es Urs Rohner wäre.Diese Leute halten sich an keine Regeln, zerstören den Ruf der Bank und kassieren dafür Millionen.
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Jawohl, lieber Ex-CS MA, ich stimme dir zu 100 % zu (bist du ein Ex-L/c-ler?)! Millionen von Kreuzchen mussten gemacht werden, jeder Blödsinn wurde hinterfragt und bereits ab Stufe Team Leader hatten alle die Hosen gestrichen voll, wenn nicht der aller kleinste Scheissdreck abgeklärt worden war. 95 % der Zeit ging für „cover my ass“ drauf und mit den restlichen 5 % mussten Erträge generiert werden. Du lieber Himmel, noch heute wird mir übel, wenn ich an diese Zeiten zurückdenke. NEVER EVER!
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Ha, ha, ha Risk Taker?!?!?!
Jede Verkäuferin in der Migros an der Kasse hat ein höheres persönliches Risiko, als die lächerliche Figur eins „Risk Takers“. Reines Staatsversagen. Die Banken sind noch mehr subventioniert als die Flachlandbauern. Reine Abzocke. Dreister Betrug am Steuerzahler aus der Realindustrie!!!-
„Syt dihr öpper oder nämet dihr Lohn?“
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Der Fehler liegt einmal mehr bei UR, warum hat er den Brady Dougan nicht früher rausgeschmissen???
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Sollten die Karrieren von Urs Rohner, Mark Branson und anderen trotz des Mosambik-Skandals „ungestört“ weitergehen, so werden als nächstes wohl ein paar afrikanische Dialekte als zusätzliche Schweizer Amtssprachen eingeführt, z.B. auf Antrag von Th. Matter, C. Amaudruz, M. Tuena & friends.
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…und schon wieder ein Sargnagel für das CH-Banking aus der Sicht vom Ausland….
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2 Milliarden US-$ Kredit für eines der ärmsten Länder der Welt (Wikipedia) mit einem BIP pro Kopf von gut 300 US-$/a. Mol, mol, da besteht doch gar kein Rückzahlrisiko. Ein Wunder, dass die überhaupt einen Kredit brauchen. Nun, 200 Millionen seien ja schon mal verschwunden nach bewährter afrikanischer Manier, auch das kann nicht wirklich verwundern. Vielleicht müsste man schauen wie die restlichen 1,8 Milliarden investiert wurden, dann weiss man vielleicht auch wohin die 200 Millionen „verschwunden“ sind.
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Wie kommunizierten FINMA-VRP Bauer und Direktor Branson unisono und schon wie abgesprochen um der breiten Bevölkerung Sand in die Augen zu streuen:
„Ein starker Finanzplatz braucht eine starke, glaubwürdige unabhängige Aufsicht“
FINMA = STARK – GLAUBWÜRDIG – UNABHÄNGIG ??
Der Fall Mosambik ist seit über 2 Jahren der FINMA bekannt – er wird seit diesem Zeitpunkt von einer FINMA die sich als glaubwürdig darstellt, totgeschwiegen und unter den Teppich gekehrt!
Nicht einmal auf den Sachverhalt, dass bei CS keine Rückstellungen ausgewiesen sind, hat die FINMA als Aufsicht gegenüber CS und Auditor reagiert. Es muss einmal mehr angenommen werden, dass die FINMA einmal mehr vorallem damit beschäftigt ist das eigene Versagen so gut wie möglich zu vertuschen, also wird unter dem Teppich der Verschwiegenheit zusammen mit CS und Auditor an einem „Deal“ gearbeitet, der schlussendlich zu Lasten der Geschädigter und Aktionäre passiert!
FINMA : STARK – GLAUBWÜRDIG – UNABHÄNGIG ??
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Jetzt muss aber die üppig gesponserte Filmfestivallady dringenst die ach so weisse Weste ihres Männchens alias Urs der Jurist in die Hochleistungs-Chemische Reinigung bringen.
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Und schon wider sind sie am Hacken der Amis!
Die lernen es nie. An einer GV wurde dazu mal eine frage gestellt,
laut U.R ist alles gannnzzz legal und sauber gelaufen.
Vermutlich hatte dafür die CS ein paar „risk takers“ zu wenig oder diese waren mit Ihrer Golfreise, Autokatalog oder Networking zu sehr beschäftigt. Im „Maschinenraum“ findet sich sicher ein paar
ü55 MA wo am Schlamassel schuld sind. -
Wie viel braucht es eigentlich noch, bis die Weisse Weste endlich das Feld räumt?
Warum spielt sich eigentlich bei jedem grossen Skandal das gleiche ab? Immer klammern sich die Verantwortlichen verzweifelt an ihre Posten. Beispiele gefälligst: Raiffeisen, Post, E&Y, Credit Suisse.
Am Ende erwischt es sie ja doch, aber bis zu diesem Zeitpunkt wird ein enormer Schäden angerichtet.
Die Verwaltungsräte sind hier gefragt.-
Das sind Leute, die alleine NICHTS auf die Reihe kriegen und schon gar nicht in solche Einkommensdimensionen vorstossen würden. Wäre denen auch zu mühsam (geistig und materiell) und risikoreich. Da ist das Hineinsitzen und das Leben als schauspielernde, rundumversicherte Figur in eine(r) Grossbude wesentlich angenehmer.
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man kann es nicht oft genug sagen:
Long Bitcoin, Short the Bankers!
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„Mosambik geschah unter Führung von Brady Dougan…..“ und der hat sich längst mit prall gefüllten Taschen aus dem Staub gemacht und hat nichts mehr zu befürchten.
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Das Mozambique-Geschäft ist eine traurige Geschichte die un vielleicht endlich aufgearbeitet resp. (durch Dritte!) untersucht wird. Dass die Bank resp. deren Verantwortliche inkl. Kontrollorgane grobfahrlässige Fehler gemacht haben ist seit längerer Zeit klar. Es wäre müssig all diese aufzuzählen, sie finden sowieso kein Gehör. Fehler für die man jedermann fristlos entlassen oder zurücktreten müsste. Alle schweigen, stecken den Kopf in den Sand, inkl. der VR-Präsiden, denn die Kommissionen, Fees usw. wurden kassiert und teilw. wieder ausbezahlt über Bonus. War ja ein interessantes Geschäft… Aber die notwendigen Rückstellungen werden die CS noch beschäftigen. Die Verantwortlichen sollten gewisse Berichte lesen statt sich an Cüpli Anlässen zu sonnen. UR übernehmen sie Verantwortung und zeigen sie dass in ihrer Bank die Ethik nicht nur auf dem Papier besteht und nun auch von den Vorgesetzten ernst genommen wird.
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Die Mosambik-Affäre hat kaum was mit „grobfahrlässigen Fehlern“ zu tun (Wie hoch ist der CS-Abschreiber denn eigentlich?), sondern wohl eher mit „sehr viel krimineller Energie“ auf verschiedenen Stufen, da alles doch sehr nach einem verdeckten Treuhandkredit aussieht, bei dem der Treuhänder, also mutmasslich die CS, KEIN Kreditrisiko trägt.
„Verdeckte Treuhandkredite“ sind zwar gemäss GWG verboten, aber irgendwie müssen der VR sowie die 1’070 „risk takers“ ihre Millionen-Boni ja „verdienen“. -
„…. zeigen sie, dass in ihrer Bank die Ethik nicht nur auf dem Papier besteht“
„Ethik in der Credit Suisse“ ist eine klassische ‚contradictio in adiecto‘, etwa in der gleichen Liga wie „Ethik in der Deutschen Bank“ oder „Ethik in der Bank of Cyprus“ ……
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Es sollte doch möglich sein, ein paar aus dem Maschinenraum zu holen und diese dafür gerade stehen zu lassen, oder ist das zu viel verlangt? 🙂
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Kein Problem.
Ich werde meine Kontakte bei der NZZ, Ringier oder vielleicht meinen Freund aus der Sat1 Zeit, Roger Schawinski für ein Interview anfragen, damit ich allen erklären kann, dass ich auch in diesem Fall eine weisse Weste habe.
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wetten, dass keiner der 1070 risk takers schuld daran ist?
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Natürlich ist keiner der Risktaker Schuld an diesem Schlamassel. Dafür hat ja jeder dieser Risktakers eine mehrere hundert köpfige Bauernopfertruppe. Darin wird sich leicht eine verantworliche Horde finden, die man über die Klinge springen lassen kann. Es ist wie immer die Kleinen hängt man die Grossen lässt man mit goldenem Falschirm entschweben, wenn es denn gar nicht anders geht.
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Der Club möchte nicht, dass dauernd an seine Existenz erinnert wird. Sie nerven sich langsam. Es soll nicht andauernd auf IP erwähnt werden, dass 1070 selbsternannte „Risk Taker“ pro Jahr 1.55 Mio Franken kassieren, gleichzeitig aber Leute an der Basis rausgeworfen werden. Sonst zieht wieder ein IT Arbeiter am Stecker und das Online Banking macht einen Tag lang Pause.
Fakten zum Club gibts auf IP und im CS Jahresbericht: https://insideparadeplatz.ch/2018/12/31/1070-cs-risktakers-kosten-1655-millionen
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Beim Knie Zirkus sind noch einige Arbeitsplätze frei: langjährige Sturheit oder lange Nase sind die gewünschte Charakteristiken.
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Ich denke, wir werden von Herrn Rohner ein aufrichtiges Mea Culpa hören und ein flapsiges Statement im Sinne von „Ich will Teil der Lösung sein und das Problem aktiv angehen.“
Und irgendwas hat mir gezwitschert, dass das für unseren Libor-Mark durchaus genügt, der sich dann verlauten lässt, er sei froh, dass er die Zusicherung bekommen habe, die CS-Führung würde sich der Sache annehmen.
Wer Sarkasmus oder Ironie findet, darf sie behalten.
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Und wieder ein CS Skandal – und Ursli ist sich weiterhin keines Fehlers bewusst. Für die CS Kunden wird nun auch klar, warum sie ab März weniger Zins auf ihren Ersparnissen erhalten, denn irgendwie muss die verlorene Kohle ja wieder herein gespielt werden. Denn die vergoldeten Risktaker wollen ja auch im Jahr 2019 angemessen für die eingegangenen Risiken entschädigt werden.
Wie lange schaut unsere FINMA eigentlich dem Treiben im Credit Suisse Laden noch tatenlos zu?-
„Wie lange schaut unsere FINMA eigentlich dem Treiben im Credit Suisse Laden noch tatenlos zu?“.
So lange, bis das „Sauhäfeli“ und/oder das „Saudeckeli“ zerbrochen sind. . . -
Die Frage müsste eigentlich lauten: Wie lange schaut das Eidg. Finanzdepartement der Finma noch zu, und den die Finma mitfinanzierenden Grossbanken? Dieser Zustand herrscht doch schon seit über 10 Jahre an.
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@CS Fuzzi: Zur letzten Frage: Noch gaaaaanz laaaange!
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Naja, kennen wir nicht….aber nur zu erinnern: die Finanzkrise 2008 von Pitzenleute kreiert und auch von Schweizer gefuttert hat schaden verursacht, die eigentlich nicht zu schätzen sind. Keine Skandal, keine Rüge…so what? Haben wir die Versteckte Mondseite in der Finanzwelt schon gesehen? Gehen wir so weiter: kleine Fąlle aufdecken und grossere unter Tisch wischen…die Tristesse, diese Armut schadet nur…es wäre Zeit etwas gegen diese spirituelle Armut zu tun…aber lieber besser schlafen und zuschauen und ab – und zu ein Dividenden kassieren…
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Risk takers..
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Könnte eine spannende Geschichte werden:
– wie kommt Teflon-Urs aus der Story die er mitzuverantworten hat raus?
– wie viele Augen drückt die FINMA zu um die CS und Teflon-Urs zu schonen, man kennt sich ja?
– was passiert mit Thornburgh, wird er auch geschont?
– wer in der CS erstellt eine Studie die beweist dass Kanonenboote für die Bevölkerung mehr Nutzen abwerfen als Fischerboote?
– sind in der CS schon Untergebene ausgemacht die den Kopf hinhalten müssen?-
Es ist nicht auszuschliessen, dass, neben
– dem Abgang eines CS-Kadermanns wegen «Kreditskandal in Afrika» (https://www.blick.ch/news/wirtschaft/angriff-auf-die-grossbank-geliebte-lieferte-cs-interna-id7499811.html ), auch
– der Abgang von Brady Dougan im 2015mit dem widerlichen Fall «Mosambik» zusammenhängt. Die Ernennung von Thiam als Experten für afrikanisches „trouble shooting“ (inkl. IWF/Lagarde) überzeugt immer mehr …..
Es wäre nicht das erste Mal, dass die FINMA eine Riesensauerei diskret zu „lösen“ versuchte hätte; siehe etwa auch die «diskreten» Rücktritte aus der (erweiterten) Vontobel-Geschäftsleitung von
– Urs Hügli, dem Betreuer von Uli Hoeness
– Eugen Brenner, dem damaligen Chef des Investment Bankingim Jahr 2006. Die «zauberhaft» profitablen Swap-Strategien von Hoeness dauerten bis 2005 ……
Dass am OLG München die Terminseite der behaupteten Swap-Strategien NICHT nachgewiesen wurde (also alles intraday-Kassageschäfte wohl für verdeckte Zahlungen/Ueberweisungen!!), soll hier nicht weiter hervorgehoben werden. Das GWG richtet Grüsse aus an „tough cop“ Mark Branson.
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Zur Erinnerung:
Ursprünglich verlangte die CS angeblich
. Bewilligung durch mosambikanische Zentralbank
. Ueberprüfung durch Verwaltungsgericht
. Meldung an IWF
Am Ende verzichtete die CS auf alles. Weshalb wohl?
Auch die «Staatsgarantie» erwies sich als ungültig …..Trotz offensichtlich eklatanter Fehlleistungen der Credit Suisse ist bis heute seltsamerweise
. nirgends etwas von einer «Mosambik-Rückstellung» der Credit Suisse zu lesen
. nirgends etwas von Regressforderungen der Obligationäre und der übrigen Syndikatsmitglieder gegenüber der Credit Suisse zu finden.In der «Verordnung der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht über die Bekämpfung von Geldwäscherei und Terrorismusfinanzierung im Finanzsektor» https://www.admin.ch/opc/de/classified-compilation/20143112/index.html findet man ganz am Schluss unter «Anhaltspunkte für Geldwäscherei»:
3.3 Treuhandgeschäfte
3.3.1 Treuhandkredite (Back-to-Back-Loans) ohne erkennbaren, rechtlich zulässigen Zweck
4 Besonders verdächtige Anhaltspunkte
4.5 Wunsch der Kundin oder des Kunden,
Kreditdeckungen anzunehmen oder auszuweisen,
die der wirtschaftlichen Realität nicht entsprechen,
oder treuhänderische Kredite unter Ausweis einer
fiktiven Deckung zu gewährenPS:
Die FINMA «untersucht» den Mosambik-Fall seit mindestens Mai 2016!!!Könnte es also sein, dass Mosambik nicht nur für Rohner & friends, sondern auch für die nicht gerade «hyperaktive» Banken-Marionette Mark Branson brandgefährlich wird?
Zeit wäre es, verschiedene Schweizer Augias-Ställe endlich gründlich auszumisten.
Oder müssen zuerst noch ein paar weitere Fälle (z.B. «Finanzierung der Allianz Arena durch eine Schweizer Bank»; Münchner Prozessbetrug mit FINMA-Assistenz) aufs Tapet kommen?-
PS:
Die FINMA «untersucht» den Mosambik-Fall seit mindestens Mai 2016!!!
Ich denke die FINMA will den Fall möglichst geräuschlos unter den Teppich kehren weil sie einmal mehr total versagt hat!
Einmal mehr ist ein Fall der in der Schweiz zu verantworten wäre von den US Behörden aufgenommen werden!
Die grosse Frage:
brauchen wir überhaupt eine FINMA? Versagen und vertuschen am Laufmeter. Daher meine altbekannte Forderung:
FINMA abschaffen, den Amis die Kontrolle über den Finanzplatz Schweiz auf Provisionsbasis übergeben!
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Jetzt geht es endlich den Ober-Tänzern*) bei der Crédit Bschiss an den Kragen. Totenstille herrscht heute am Paradeplatz. Untere Chargen sind total verunsichert, weil nach dem mehrjährigen Donner-Grollen jetzt ein Hurrikan aufzieht, welcher den Laden pulverisieren könnte.
Die Put Prämien auf CS erreichen obszöne Prämien. Wer da noch Aktien hält muss mit allem rechnen. Es kann jetzt sehr schnell gehen, da weitere Ballone zu platzen drohen.
Die FINMA schickt noch heute ein Care-Team an den Paradeplatz.
*)Kielholz, Dörig, Rohner
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Schön wärs wenn es denn so kommt.
Aber im Bericht sind es wie immer “Ex-Mitarbeiter”. Die Weisse Weste und die anderen sogenannten Risk Takers werden sich in ein paar Wochen wieder ihre Millionen Boni sprechen resp. Gutschreiben lassen.
Und die Finma? Auch wie immer – Kurspflege bei der Coop Bank untersuchen hat Priorität.
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Prämien auf Prämien??? Die Puts der Credit Suisse werden derzeit mit Volatilitäten um die 30% gehandelt; das ist zugegebenermassen vergleichsweise hoch, aber noch Meilen von irgendwelchen Obszönitäten entfernt!
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Was soll denn dieser Lärm? Gibt es denn in Afrika ein Land, wo das Geld nicht in die Taschen der Regierung fliesst?
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An der Elfenbeinküste, dort läuft alles über die CS.
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Nein…….aber muss die CS da auch noch „Geld verlochen“?
Antwort: Ja, die haben es ja! -
Sind daran die Afrikaner Schuld wenn Ihre Militärdiktatoren Kredite aufnehmen welche die Bevölkerung in die Sklaverei treibt? Die Waffen haben sie ja auch von uns.
Die Kredite des IWF und der Banken versklaven und töten Menschen. Wer die Milliarden anbietet ist aus meiner Sicht genauso korrupt wie derjenge welcher den Betrag entgegenimmt.
Vonwegen Aufbau- das ist Sklaverei.Die Menschen die nicht einfach sterben wollen schleppen sich dann zu uns.
Dann muss unsere Öffentlichkeit Kosten übernehmen weil arrogante und ignorante Menschen und vor allem Banken die Lebensgrundlage von vielen Millionen Menschen zerstören.
Das asoziale Verhalten der CS schadet auch unserem Land.
Ihnen scheint die Zerstörung der Lebensgrundlagen eines ganzen Landes keinen Artikel wert zu sein.
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Alle Pflaumen fallen einmal vom Baum. Zeit, dass der CS-Baum gut durchgeschüttelt wird.
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Der hat den Feuerbrand. Da hilft nur fällen!
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besonders aergerlich, dass keine
instanz weder finma noch ein staatsanwalt
sich der sache angenommen hat.
die viel gescholtenen amis muessen
den fall ins rollen bringen, obwohl
sie nichts mit dem fall direkt zu tun haben.
es stellt sich die frage, was unsere
instanzen so treiben. peinlich!-
Wenn Sie mit „unsere Instanzen“ die FINMA meinen, dann habe ich eine Gegenfrage:
Können Sie mir auch nur einen einzigen Fall nennen, wo die FINMA in irgend einer Weise Schaden vom Finanzplatz abgewendet hätte durch proaktives Handeln?
Fürchterliche
Inkompetenz
Negiert
Massivste
Anzeichen -
nach dem lesen der stellungnahme der cs
frage ich mich, wie eine laendergesellschaft ohne wissen der gl
und vr solche kredithoehen entscheiden
kann. das waere ja hoechst fahrlaessig.
im weiteren stellt sich die frage, wieso
die cs keine anzeige gemacht hat.
wenn sie so von den mitarbeitern
ueber den tisch gezogen wurden, versuchen sie ja sicher ihr geld zurueck
zu erlangen. ohne anzeige geht das ja nicht. nochmals hoechst fahrlaessig.
irgendwie macht diese stellungnahme
und die ganzen ausreden keinen sinn.
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CNBC und andere:
CHARGES AGAINST ANDREW PEARSE, SURJAN SINGH, DETELINA SUBEVA LINKED TO EARLIER ARREST OF EX-MOZAMBIQUE FINANCE MINISTER MANUEL CHANG-
Nebst der persönlichen Bereicherung, es gilt die Unschuldsvermutung, haben diese Investmentbanker und ihre Vorgesetzten sicher auch noch saftige Boni im Zusammenhang mit diesem Deal eingestrichen.
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Alles ausländische Fachkräfte! Gut gemacht, wie anderswo auch. – Was tat der eitle Monsieur Präsidentschafts-Kandidaten-Superheld in dieser Angelegenheit? „J’ai toujours la banane!“? (an LH: heisst etwas anderes als was LH wohl meint!)
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wetten, dass keiner der 1070 risk takers schuld daran ist?
besonders aergerlich, dass keine instanz weder finma noch ein staatsanwalt sich der sache angenommen hat. die viel gescholtenen amis muessen…
Zur Erinnerung: Ursprünglich verlangte die CS angeblich . Bewilligung durch mosambikanische Zentralbank . Ueberprüfung durch Verwaltungsgericht . Meldung an IWF…