Tidjane Thiam lässt Sergio Ermotti hinter sich. Während der operative Leiter der Credit Suisse heute ein gutes zweites Quartal vorlegt, steht sein Kontrahent bei der UBS in der Ecke.
Thiam überrascht damit positiv. Und er nutzte das Momentum, um sich seines schärfsten Widersachers zu entledigen. In einem Coup wurde er den widerspenstigen Iqbal Khan los, als dieser genug von Thiams Führungsstil hatte.
Nun ist Thiam wieder alleiniger Herr im Hause CS. Sein formeller Boss, Präsident Urs Rohner, der mit Khan Thiam stürzen wollte, steht als Kühlerfigur da.
Die Aktie der CS hat in den letzten Wochen die Entwicklung vorweggenommen. War die UBS in absoluten Franken-Werten stets vor der CS, hat sich dies umgekehrt. Nun hinkt der UBS-Titel dem CS-Valor hinterher.
Diesmal wirkt der Pathos, den Thiam gerne aufträgt, nicht deplatziert. Die CS besitze nach dreijähriger Umbauphase „eine starke Marktposition und eine effiziente Plattform“.
Mit Blick nach vorn verspricht Thiam, die „erstklassigen Kompetenzen in der Vermögensverwaltung und im Investment Banking umfassend zu nutzen“.
Selbstverständlich folgt darauf die übliche Warnung. Weil weltweit die Unsicherheit gross sei, könne dies „zu geringerer Transaktionstätigkeit“ führen.
Zunächst wird aber gefeiert. Der Gewinn stieg massiv, und zwar sowohl im 2. Quartal im Vergleich zu jenem vor einem Jahr als auch im ganzen ersten Halbjahr 2019.
Gut 900 Millionen Nettogewinn machte die CS von April bis Juni. Das sind 45 Prozent mehr als im Frühling vor einem Jahr.
Mit diesem Sprung kommt die Bank auf total 1,7 Milliarden für die Zeit von Januar bis Ende Juni 2019, das sind rund 350 Millionen mehr als in der gleichen Periode 2018.
Plus ein Viertel.
Was bei diesen Zweitquartals-Zahlen der CS auffällt ist, dass die Steigerungen breit abgestützt sind. Einzig in Asien und im Investment Banking, wo die CS Firmen bei Börsengängen berät, war der Frühling schwach.
Im Beratungsgeschäft resultierte daraus ein Verlust von knapp 90 Millionen für das ganze erste Halbjahr. In Asien haben sich die Nettomargen im Private Banking verschlechtert, von 32 auf 27 Basispunkte.
Aber beides sind Wermutstropfen. Sie verblassen im Vergleich zum Rest. Schweizer und internationale Vermögensverwaltung, die das Herzstück der neuen CS bilden, stehen beide nach den jüngsten Ergebnissen gut da – was auch aufs Konto des ausgeflogenen Khan geht.
Sogar das grosse Sorgenkind namens Global Markets, wo die CS immer noch ein immenses Trading hat, lastet nicht mehr so schwer auf der Firma. Von April bis Ende Juni machte die Division über 350 Millionen Dollar Vorsteuergewinn.
Die CS und ihr Chef Thiam heben hervor, dass die Bank ein Magnet für neues Geld geworden sei. 59 Milliarden Franken, vor allem von reichen Privatkunden und in Liquidität schwimmenden Pensionskassen, sind neu bei der Nummer 2.
Auch hier machte die CS einen Sprung. Im 1. Halbjahr 2018, also vor einem Jahr, zog die Bank 40 Milliarden Neugeld an. Nun ist diese Kennziffer, um die sich im Banking so vieles dreht, fast 50 Prozent höher.
Mit 37 Milliarden Franken stammt der Löwenanteil dieses Zuwachses beim „Net New Money“ aus der Swiss Universal Bank, also der Schweizer Einheit der CS. Und zwar aus dem Unterbereich namens Geschäftskunden und Institutionellen, sprich den Pensionskassen.
Sie also, die nicht mehr wissen, wie sie in Minuszins-Zeiten das Geld anlegen sollen, um genügend Rendite für die Renten ihrer Versicherten zu erwirtschaften, vertrauen der CS.
Die CS Schweiz steht auch gut da, was das Verhältnis von Kosten und Einnahmen angeht. Das sogenannte Cost-Income-Verhältnis betrug im 2. Quartal 55 Prozent – ein stolzer Wert für eine Universalbank wie die CS, erzielt dank mehr Business bei weniger Kosten.
Zulasten der Jobs? Nicht, was die Gesamtzahlen angeht. Die ganze CS-Gruppe beschäftigte per Mitte Jahr 46’400 Leute, das sind 2 Prozent mehr als Ende 2018.
Allerdings nützt das vielen nichts. Ältere und bisher gut gehaltene CS-Banker landen vor allem in der Schweiz auf der Strasse. Der Umbau trifft sie, weil die CS wie viele Grossunternehmen bei ihnen spart.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Bei Ermotti und der UBS kommt nach dem Katastrophenurteil des Bundesgerichts über die Lieferung von 45’000 Kundendatensätzen an Frankreich Furcht auf betreffend den noch hängigen Prozess mit einer Forderung an die UBS von 5 Milliarden Euro. Sowas verschlägt jedem Investor den Appetit. Hätte der Bundesrichter Donchallaz als letzter anders entschieden, so wäre der UBS-Kurs gleich einer 1.- Augustrakete abgesaust und Ermotti könnte sagen „wer wagt, gewinnt“. Zwar dürfen die lieben Franzosen diese UBS-Kundendaten offiziell nicht im Prozess verwenden. Sie werden aber Wege finden, das trotzdem zu tun. Was soll die Schweiz dann machen ? Die Faust im Sack, protestieren, das ist alles. Und dann haben Ermotti und die UBS wieder ein grosses Problem – dank unserer eigenen Steuerverwaltung, dem BuGer und Herrn Donchallaz.
-
Es kann sich wahrlich keiner von beiden mit Ruhm bekleckern. Seit über 10 Jahren bringt kein einziger Manager(Angestellter) etwas nachhaltiges auf die Reihe. Trotzdem ist das Salär weiterhin, fürstlich.
-
Zitat TT vom 31.7.2019
‚Wir empfehlen keinem es mit uns aufzunehmen‘Neben seiner gnadenlosen Arroganz, Selbstgefälligkeit und ständigen Selbstbeweihräucherung ist
TT noch frech, vorlaut unnötig aggressiv.
Seine Art passt in keiner Form zur Schweizer Kultur und zu den Umgangsformen in der Schweiz.
TT soll einfach mit seinem Management Clan die Schweiz verlassen.
-
Average compensation in IB is CHF 450k, in SUB CHF 150k.
IB was earning an embarrassing CHF 6mn.
Any questions?SUB Gottstein should not longer show his grinning face to Zurich staff but work on his Golf Pro Handicap (as a „CEO“?…).
SUB staff feels pissed, to put it bluntly. Just cancel all townhall meetings and BBQs, it is a waste of time and money.
Keep on kickin‘ SUB staff in the a** and fire more of them. -
Gewinnsteigerung dank buchhalterischen Tricks, und niemand merkt es?
Neugeld nur im Minimarkt CH und auch nur, weil die PKs Anlagenotstand haben? Was ist im übrigen Europa, Asien, USA???
Mein Gott…. -
-
Das Investment Banking der CS weist einen lächerlichen Gewinn von 6 Mio Franken aus. Haarscharf am Verlust vorbei. Im IB arbeiten immer noch Tausende. Sie verdienen durchschnittlich über 400’000 Franken pro Jahr. Wofür eigentlich? Während US Banken historische Rekordgewinne einfahren, erwirtschaftet das CS IB lächerliche 6 Millionen, also nichts. Intern wurde stolz „die Steigerung um 27%“ kommuniziert. Klar: Von einem Verlust hinauf auf 6 Mio. Nicht gelogen, aber unverschämt in dieser Dreistigkeit.
Das IB ist seit je nur ein Verlustgeschäft für die CS. Weg damit.Dazu noch die 1030 Einkommensmillionäre die pro Jahr 1.6 Milliarden (Milliarden) Franken einkassieren, während laufend einfache Arbeiter auf die Strasse gestellt werden. Diese „Risk Taker“ haben kein privates Kapital im Unternehmen und tragen rechtlich gesehen null Risiko. Weil sie stinknormale Angestellte sind.
Sie lügen den Mitarbeitern ins Gesicht, man müsse sparen und Opfer bringen. Sie halten sie für Vollidioten.Der Schweizer Teil der CS (Swiss Universal Bank) wird ausgenommen wie eine Mastgans: Für die Investment Banker und die 1030 Einkommensmillionäre. Thiam und Gottstein sind nur noch Reizfiguren, denen vollkommen egal ist, was sie alles zerstören.
-
In unserer politisch korrekten Schweiz muss man wohl sagen, die CS ist die bessere Bank als die UBS. Schade.
-
Nur weil CS kurzfristig mehr Gewinn macht, heisst noch lange nicht, dass CS die bessere Bank ist.
-
-
TT wird jetzt wohl auch lohnmässig an Ermotti vorbeiziehen, sonst läuft die CS Gefahr, dass er zur UBS wechselt.
-
Um Gottes Willen nicht zur UBS, lieber an die Cote d`ivoire zurück.
-
-
Natürlich wurde in der Vergangenheit – vor allem unter Brady Dougan – bei der CS grosse Fehler gemacht. Wie bei den meisten europäischen Universalbanken war auch die CS für die Aktionäre eine Wertvernichtungsmaschine. Tragisch. Nun aber die Kundensicht: Als langjähriger CS-Kunde hatte ich im Private Banking und auch sonst stets mit motivierten und hochprofessionellen Leuten zu tun. Alles Frontleute. Die haben mich sehr unterstützt und dazu beigetragen, dass meine Anlageperformance überdurchschnittlich war. Mit der GL der Bank habe ich nicht befasst. Den Frontmitarbeitern (aber auch im Backoffice), die täglich ihr bestes geben, gebührt Dank!
-
WOW! Herr Hässig! Hoffentlich ist es nicht die Hitze (Sonnenstich), die Sie endlich einen positiven Kommentar schreiben liess 😃. Es freut mich als Thiam Fan, der ich seit seinem Amtsantritt bin ausserordentlich! Merci
-
Bei aller Kritik…aber ein CIR von 55% für die CS Schweiz finde ich nun recht erstaunlich tief! Gratulation
-
Sehe auch im jüngsten Abschluss der CS wenig Gutes. CET Quote weiter runter. Gewinn höher dank „verscherbeln“ von Assets und zurück mieten. Das soll gut sein? Unternehmer würden nie ohne Not das Tafelsilber verkaufen.
Und dann noch was. Die Rückstellungen für Kreditrisiken werden Quartal für Quartal kleiner, dies obwohl die RWA steigen……Nöd guet. Die Rechnung für solches Verhalten zahlt dann wohl ein anderer als Mr. Thiam….-
Die Swissair machte das auch so. Man verkaufte die abbezahlten Flieger und leaste sie für Wucherpreise zurück. Mit dem Cash kaufte Bruggisser Schrott zusammen.
-
-
Die Vorteile der Personenfreizügigkeit: Cost income Senkung dank neuen jungen und billigen! Zuwanderer und gleichzeitiger Entlassungen der bereits länger dagewesenen ins soziale Netz, welches die Wenigen, die ihren Job noch! nicht verloren haben mittels Abgaben und Steuern finanzieren dürfen.
Was für Errungenschaft!
-
Grossartige Leistung, jawohl. da gibts nichts zu meckern. Schliesslich braucht man auch Hausmeister für die verscherbelten und zurückgemieteten Liegenschaften. jawohl.
-
-
…das Sparen bei den teuren und alten Mitarbeitern in der Schweiz scheint die richtige Strategie zu sein. Damit gelingt eine Stabilisierung der Kosten.
-
Der Erfolg und die Perspektiven eines Unternehmens werden am Aktienkurs beurteilt…
-
Mit Blick nach vorn verspricht Thiam, die „erstklassigen Kompetenzen in der Vermögensverwaltung und im Investment Banking umfassend zu nutzen“.
Liebe Leute, nach meiner Erfahrung als CS-Kunde frage ich mich, wie man von bei der Vermögensverwaltung von „erstklassigen Kompetenzen“ reden kann. Wenn erstklassig, dann müsste wohl eher von „erstklassigen Impotenzen“ die Rede sein …
Ausserdem: Besser als die UBS zu sein ist ja auch nicht gerade ein berauschender Leistungsausweis …
-
Wir können uns ja mal die Frage stellen welchen Anteil die Herren Thiam und Ermotti und die ganze Geschäftsleitungs Gilde wirklich an der Wertschöpfung ihrer Bank haben? Meine Antwort gar keinen!
Sie merken immer noch nicht das die Kunden, die durch die tagtägliche Arbeit der Kundenfront und der Mid-Back Office Bereiche in harter Arbeit Top-Services an den Tag legen, auch ihre unverschämten Löhne und Boni bezahlen.
Aber sich bei diesem Resultat dann durch die Medien feiern lassen und sich selbst beweihräuchern doch das können sie. Von Demut, Anerkennung und Sozialkompetenz gegenüber der Mitarbeitern keine Spur. Ist aber bald in allen Branchen so ausser sie werden noch von Familien geführt.
-
Wenn TT nichts könnte, hätte er seinen Job nicht. Zudem ist ein Cost-Income-Verhältnis von 55% ein Spitzenwert, der erarbeitet werden muss. Empfehlung: CS Aktie dringend kaufen.
Good luck!-
@Fibfob club
Danke, habe gerade 12’000 Stück gekauft. Yeah right!!!!
Eher Puts in Wert von 12’000 gekauft
-
Nun, wer sich etwas näher mit dem Aktienkurs beschäftigt, kommt am EURO STOXX BANK nicht vorbei. Wer dann erkennt, dass die CS und die DB hierin im untersten Bereich zufinden ist, versteht den Verfall des Aktienkurses.
Damit hat die französisch/afrikanischen Prinzessin mit dem Halbieren des Aktienkurses nicht wirklich was zu tun. Das hätte auch Jamie Dimon oder andere Top Shots nicht besser hinbekommen und der EURO STOXX BANK ist noch lange nicht am Boden, das Chaos in Europa und andere „fundamentals“ haben gerade erst begonnen ..
-
@Fibfob club
Sie behaupten kühn: „Wenn TT nichts könnte, hätte er seinen Job nicht.“Auch schon in einem Global Player in der Finance Industry gearbeitet? (Gut, die CS ist eigentlich kein Global Player in der Finance Industry mehr. Bestenfalls eine Randnotiz.)
I have news for you:
Ein wirklich hochrangiger CS Manager hat vor einigen Jahren an einer Nicht-ganz-unbekannten Uni in einem Seminar folgendes Bonmot zum Besten gegeben:
„The Finance Industry could learn a lot from other industries. For example from the Airline Industry: If they need another Airbus Pilot, they will never employ a guy who at best knows how to ride a bike … “
Leider kann ich seinen Namen nicht nennen. Noch die Nicht-ganz-unbekannten Uni …
-
Der Ermotti hätte lieber CS Aktien kaufen sollen. :-))
-
-
Unter den Blinden ist der Einäugige König…
-
Das beste Beispiel von Falschheit,Verlogenheit und Unkenntnis ist die Wertung des CS Abschlusses und von TT seitens LH. Wurde TT doch in letzter Zeit nur noch auf primitivste Art und Weise niedergemacht, ist er jetzt ploetzlich der Heilsbringer und Protege von LH. Vielleicht muesste LH der CVP beitreten mit seinem Wischi-Waschi Journalismus. Tut mir leid zu sagen, dass Haessig total von der Rolle ist und sein Blog zur Kategorie Verschwoerungstheorie und Laecherlichkeit mutiert ist. LH ist ein Schreibtischtaeter uebelster Sorte!
-
Das klingt fast so, wie wenn die Braut im Herbst ihrer Blütezeit nochmals etwas aufgehübscht wird, bevor…..
-
Ich bin ein absoluter Fan von Thiam. Er hat einen Superjob gemacht und die CS wieder auf Kurs gebracht.
-
Das süsse Heidilein schleimt sich bei DJane Thiam zwecks eines besseren Jobs ein!
Möge Dich das Fräulein Rottenmaier 5 Jahre in Deinem Zimmer einsperren!
-
-
CSGN, Aktienkurs – März 2015 = CHF 24.50
CSGN, Aktienkurs – July 2019 = CHF 12.32Tidjane Thiam – März 2015 = A Nobody
Tidjane Thiam – July 2019 = A LoserÜber was sprechen wir hier???
Herr Thiam, ich weiss dass Sie hier mitlesen. Tut es weh? Sie haben verloren!
Likes bitte???
-
Give this person an award. Comment of the day right here!
Was sollte/kann man dazu noch sagen?
-
-
„Blind belief in data is the greatest enemy of truth.“
Trotzdem ein Bravo an TT….obwohl wir müssen noch 6 Quartalen abwarten um die Konsistenz, Robustheit der Zahlen zu bestätigen…
Mindestens eine Tröpfen in diese “ Zürcher Wirtschaftstristesse…“
Es wäre schön wenn diesen Trend bestätigt würde und die Lokal grossere von Staat gerettete Bank hinterzulassen…trotzdem keine Schadenfreude: wir sind erst am Anfang…😭😨-
Deutsche Sprache schwierige Sprache?
-
Robert Weingart
Wenn die Probleme der Banken nur sprachliche Natur wären, dann wären wir happy…🤣😁😉
-
-
Mal gezählt, in wie vielen Strafverfahren die Bank in der CH und im Ausland Beschuldigte ist?
-
Glass klar dass TT (PR, CS) das hier geleakt hat. Er möchte einigermassen als Held da stehen. Wird aber nicht funktionieren.
Peinlich Herr Thiam, nur peinlich!
-
Ein Debakel für die UBS, dieses solide CS Resultat. Die UBS hat als Teil ihrer irren Lohnkomponente auch absurd hohe Arbeitgeber-Beiträge in die Pensionskasse. Die CS macht das besser und adjustierte diese bereits. Die UBS kann sich de facto über massiv tiefere PK Leistungen Geld beschaffen, das sie dringend benötigt. Natürlich zu Lasten der Arbeitnehmer. Tiefere PK-Verpflichtungen ergeben nach IFRS einen Gewinn: 3-4 Mrd. sofort, jährlich recurring rund 0.5 Mrd. zG UBS Aktionäre, resp. die leere Bussenkasse. Bei CS ist dies bereits ersichtlich, natürlich sagt das Management es handle sich um bessere operative Leistungen.
-
Thiam liefert, Ermotti lafert,
endlich. -
SUB – NNA 2Q19 CHF 10.1b
IWM – NNA 2Q19 CHF 14.1bGottstein and Khan did a great Job!
Unfair to just give all the credit to SUB. IWM under the leadership of Khan was a big driver for the good 2Q19 and 6M19 results.
-
59 Mrd chf sind 4,5 %, angenommen 500 mrd der total 1350 mrd Assets waren bei einem Börsenanstieg von 8 % an den Märkten angelegt, dann sind dies 40 mrd mehr assets, dazu noch 10 PK Gelder die automatisch fliessen, somit hat der Konzern Assets verloren, interessant wäre zu wissen wie der Anstieg der Assets der CS Schweiz ist.
-
Das ist nicht richtig, lieber Meier Max. NNM ist immer marktperformanceunabhängig, d.h. wird flow-basiert gemessen. AuM hingegen beinhalten auch natürlich Wertsteigerungen (-minderung) durch Performance.
-
-
Lieber Herr Hässig – wie ein Fähnchen im Wind… hat TT diese Story ? Wäre nicht das erste Mal…
-
@Malsomalso
„Hat TT dies Story?“ häääh???
-
-
Vosteuergewinn wurde nur aufgrund der Veräusserung von Immobilien (Tafelsilber) und der SIX Sonderdividende dermassen erhöht.
Gauklertrickli.
-
Gut gesehen… Ernst
-
-
Neugeld anzuziehen von PK und Institutionellen ist einfach: es genügt schon, keine Negativzinsen zu verlangen. Es kostet also mal primär Geld, dieses NNM Wachstum. Mal sehen wie nachhaltig das ist.
-
Ok, man kann sagen die CS hat die Kurve bekommen und holt auf. Sie hat jetzt eine Rendite von 10% (RoTE). UBS hat ca. 12%. Das ist immer noch um einiges stärker.
-
Das Personal ist bei der arbeitenden Schicht bereits stark ausgedünnt, die Margen sind nach wie vor eng, die Negativzinsen helfen auch nicht viel, die Konkurrenz und der Druck nehmen dank Globalisierung immer noch zu, es enstehen alternative Kreditaufnahme- und Geldanlageformen. Es kommt die Zeit, wo die MDR Quote der Grossbanken und deren fetten Saläre auch unter den Rotstift müssen. Und diese Zeit ist nicht mehr so fern.
-
Es ist auch nicht schwierig, die lahme, träge und fette Ente UBS in den Schatten zu stellen. Dennoch lassen die Ergebnisse der CS, insbesondere der SUB, auf den langjährig erwarteten Turn-Around hoffen…
-
Was hat TT & sein Team gemacht:
Kosten durch Entlassungen von tausenden von Mitarbeitern zu reduzieren wie TT dies bei Mc Kinsey gelernt hat
Kunden massenweise Produkte zu verkaufen, welche Sie nicht brauchen und Ihnen keinen Mehrwert bringen, sondern lediglich die Taschen der CS Top Manager füllen
Neugeld mit Bilanzkosmetik und einigen Grosskunden künstlich hochgefahren
Grenzenlose Gier und Arroganz im CS Top Management
TT gehen Sie einfach und Ihr Team und machen Sie Platz für ein besseres Management, welches zur Schweiz passt.
-
Lustig, seit 10 Jahren wird diese Bank für tot erklärt. Sieht gar nicht so tot aus.
-
Irre ich mich, oder stand nicht in der Mitteilung, dass er gekündigt hat. Warum hatte TT ein Problem mit Kahn. Kann der nicht mit starken Personen umgehen? Hmmm… und jetzt ist LH TT fan. Ha!
-
Das Interview mit Köppel kürzlich war halt sackstark! Da hat man gesehen, dass das ein smarter Typ ist, dieser TT.
-
-
Wahr wohl ein durch die CS juristisch erstrittener Deal, dass IP auch wieder mal was Nettes über die sie schreiben muss. Eine Schwalbe macht aber noch keinen Sommer. Fakt ist: Die CS ist und bleibt seit 10 Jahren eine schreckliche Baustelle, wurde gerichtlich verurteilt, mehrfach gebüsst und ist für die Aktionäre eine unvorstellbare Zumutung. Seit einer Dekade findet mit grosser Verlässlichkeit eine Wertvernichtung und Eigentumsverwässerung statt. Ganz übel ist, dass wir hier mit unseren PK-Geldern sowie compenswiss (Ausgleichsfonds AHV/IV/EO) unfreiwillig drinhängen und mitschwimmen, den Laden, seine Kultur und sein Gebahren somit indirekt unterstützen. Zum K….
-
Ein Schauspieler stiehlt dem anderen die Show. Einmal so herum, dann wieder umgekehrt, doch keiner von beiden hat jemals einen Kunden akquiriert…
-
Wer hat die höchsten NNA eingebracht?
IWM!
Thiam ist Non valeur
-
Doch, Thiam kann Millionen einsacken für seine miese Leistung.
-
Und Ermotti ist 14 Mio wert.
-
-
vor kurzem noch verhaufen auf diesem portal,
baldschweizer thiam und heute in den wolken
gelobt!?
warten wir mal ab, bis die nächste fette busse
ins haus flattert und die schminke ist wieder
weg.
Vosteuergewinn wurde nur aufgrund der Veräusserung von Immobilien (Tafelsilber) und der SIX Sonderdividende dermassen erhöht. Gauklertrickli.
Wahr wohl ein durch die CS juristisch erstrittener Deal, dass IP auch wieder mal was Nettes über die sie schreiben…
CSGN, Aktienkurs - März 2015 = CHF 24.50 CSGN, Aktienkurs - July 2019 = CHF 12.32 Tidjane Thiam - März…