Übernehmen heute Gottstein und Varvel? – Inside Paradeplatz

Übernehmen heute Gottstein und Varvel?

Neustart bei CS unter Führung von internen Schlachtrössern ist Variante, die am Paradeplatz umgeht. Hildebrand Präsident?

Lukas Hässig 57 57 Kommentare Top-Story

Heute (offenbar erst am Donnerstag, wie die Handelszeitung meldet) tagen die 13 Verwaltungsräte der Credit Suisse. 10 Männer, 3 Frauen. 5 haben den Schweizer Pass, 3 stammen aus USA-UK, 2 aus Deutschland.

Sie entscheiden, was mit der schlingernden Grossbank und ihren fast 50’000 Mitarbeitern passiert. Beenden sie das irrwitzige Schauspiel unter der heutigen Führung? Oder finden sie dieses Ok?

Der Februar 2020 wird zur Zäsur. Noch nie in der jüngeren Geschichte dieser Bank war ein Tag so wichtig. Das Schicksal einer Firma von langer Tradition entscheidet sich.

Die 13 VRs tragen die Verantwortung für die Weichenstellung. Eine solche ist es so oder so. Bleiben CEO Tidjane Thiam&Co. ist das ebenso ein Beschluss wie eine Absetzung der Steuercrew.

Was spricht für eine Ende der viereinhalbjährigen Thiam-Ära? Die Resultate, die Kultur, der Stil. Die Bank ist derzeit ein Schatten ihrer selbst, sie nutzt ihr Potenzial nicht.

Und sie gleicht einem Zirkus. Seit Bekanntwerden des Beschattungs-Systems gilt die CS als Arbeitgeberin der Marke Paranoia.

Wechseln die 13 obersten Verantwortungsträger, die jährlich zwischen 350’000 und 4 Millionen erhalten, ihr Spitzenpersonal aus, dann machen sie den Weg frei für eine neue CS.

Eric, der Globale (IP)

Gibt es fähige Leute für den Job? Am Paradeplatz machen zwei Namen die Runde: Eric Varvel und Thomas Gottstein, der Leiter des erfolgreichen Asset Managements und der Chef der gut laufenden CS Schweiz.

Gottstein und Varvel sind zwei CS-Schlachtrösser. Varvel gilt als global vernetzt, Gottstein als Local Hero, der das Reden hasst, dafür ab und zu poltert.

Varvel nutzt wie Thiam das WEF für Foto-Shootings mit Hollywood-Stars, Gottstein geht ins Leutschenbach, mit goldener Fliege.

Ein Duo, das sich ergänzt? Jedenfalls zwei, die die CS seit Jahrzehnten kennen. Sie haben Fans und Gegner. Gottstein profitiert vom Ruf nach Swissness zuoberst bei der CS. Varvel verkörpert das Big Trading.

Tommy, der Seebub (Watson.ch)

Erinnerungen an Doppel-CEOs werden wach. 2002 teilten sich Oswald Grübel und John Mack die operative Führung bei der CS. Es folgten zwei Jahre Machtkampf, mit Grübel als Sieger.

Über den beiden thronte damals Walter Kielholz. Der zieht seit Monaten im Hintergrund die Strippen bei Nadelstichen gegen Thiam.

Sollte Thiam stolpern, dann nicht über Kielholz; der hat seinen Zenit überschritten. Thiam scheitert an sich selbst. Er ist zu stark auf sich bezogen, agiert wie ein Monarch.

Varvel und Gottstein wirken – noch – wie eine Verlegenheitslösung. Das könnte sich ändern mit einem neuen Präsidenten bei der CS.

Wer also wird oberster Aufseher? Urs Rohner, der ewige Aussitzer aller Krisen, muss von Bord, seine Zeit ist abgelaufen.

Übernimmt Philipp Hildebrand?

Markiert neue Präsenz in Zürich (Tages-Anzeiger)

Der Abgang des Schweizers bei der SNB mit Schimpf und Schande liegt 8 Jahre zurück. Hildebrand zeigte sich zuletzt pointiert in Schweizer Medien und an wichtigen Anlässen.

Rohner soll Hildebrand nicht mögen, heisst es. Und Hildebrand sagte auf die Frage nach dem CS-Präsidium, die Frage stelle sich nicht. Vielleicht doch.

Kommentare

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Die beliebtesten Kommentare

  3. Es ist zu befürchten, dass die CS Führung so weiter wurstelt, bis es knallt. Mit etwas Glück zeigt die FINMA…

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  1. Sehr geehrter Herr Hässig

    Die Refresh Frequenz Ihres Blogs ist je länger je schwächer, teilweise geradezu katastrophal. Wie übrigens auch die Qualität Ihrer Artikel.

    Wenn Sie da nicht nachlegen können oder wollen, so können Sie Ihren Laden bald schliessen.

    Das ist natürlich nur MEINE MEINung …

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  2. „Der Abgang des Schweizers bei der SNB mit Schimpf und Schande liegt 8 Jahre zurück.“
    .
    Das war doch ein Glücksfall für Hildebrand, seine Frau hat er gegen eine Milliardärin eingetauscht, bei BlackRock verdient er ein vielfaches, die sind auch über 8 mal grösser als die SNB – the real big money!
    .
    Von dem her das beste was Hildebrand damals passieren konnte diese geheimen Devisengeschäfte seiner Ex-Frau!

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  3. Kann Hildebrand akzeptiert werden? Ich meine, auf keinen Fall. Man lese das Obige sehr aufmerksam. Er hat gegen Art. 5, Ziff.3 der BV verstossen. Das kann nicht gut gemacht werden, denn er war in einer der bedeutensten Position der Schweiz als Chef der SNB.

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  4. Offenbar kann der grosse bleiben und der kleine muss gehen

    https://www.finews.ch/news/banken/39832-david-herro-tidjane-thiam-urs-rohner-ruecktritt

    Was ich nicht verstehe: warum hat angeblich der Aktionär mit 8 % das Sagen? Hey, er hält nur 8 %!!!

    Dann die Aussage dieser Harry Brothers „Herro (Bild unten) hat es nun wieder getan. Gegenüber der Nachrichtenagentur «Bloomberg» machte er in einem Interview unmissverständlich klar, was er vom Verwaltungsrat der CS und von Präsident Urs Rohner erwartet: Rührt CEO Thiam nicht an.“

    Hier sieht man deutlich, dass offensichtlich die Finazwelt über dem angeblichen Rechtsstaat steht. Es ist so vorgesehen, dass der VR bestimmt was läuft und auch die Aufsicht über eine Bude hat. In der Schweiz läuft das offenbar anders.

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  5. Bitte nicht Hildebrand, wir wissen ja wie ehrlich er ist !
    Es gibt noch tausend gute schweizer Bänker !
    Nur darf er nicht von den BIG 4 ausgesucht werden !

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  8. Die Zeit wäre eigentlich schon lange abgelaufen – nach sehr langem Schweigen und lavieren täte ein klares Statement mehr als gut für die Bank und deren Angestellte d.h. Rohner und Thiam gehören ausgewechselt (im Grunde schon länger) und zwar ohne goldenen „Fallschirm“ – zudem müsste man sich mal überlegen ob normale Löhne (nicht Millionen) für Kader der Banken nicht auch ausreichen könnte etwas mehr Fokus auf interne Bescheidenheit und externe Kundenbedürfnisse sollte die Maxime des VR sein …

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  10. „…Markiert neue Präsenz in Zürich …“

    Der Hildebrandt soll wieder dorthin verschwinden wo er hingehört. Über den Tümpel in die USA!

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  12. Es ist zu befürchten, dass die CS Führung so weiter wurstelt, bis es knallt. Mit etwas Glück zeigt die FINMA Rückgrat und macht dem Treiben ein Ende. Möglicherweise ist aber auch das reines Wunschdenken.

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    • Nach 15 Jahren intensiver Untersuchungen im Spionasgefall der CS haben wir 24 Bundesordner Beweise gesammelt und bestrafen die Beteiligten wie folgt:

      1.Herr Kahn darf nie wieder neben seinem Chef wohnen.

      2. Thiam wird verboten jemals wieder Steigeisen zu tragen.

      3. Herr Rohner bekommt ein Arbeitsverbot, was bedeutet er darf jeden VR-Poschten annehmen aber nichts arbeiten.

      4. Der Sicherheitsdienst der CS wird verurteilt zu 35 Tageskursen beim NDB mit dem Thema „wie spionieren wir Angestellte aus ohne das wir erwischt werden“

      5. Der Bericht wird mindestens 25 Jahre geheim gehalten.

      Die Untersuchungen hat übrigens 3.Mio gekostet..

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    • Natürlich wird hier weitergemacht, es gibt eine unbeschränkte Staatsgarantie und eine Versicherung für das obere Management im Falle von Klagen. Das ist der perfekte Freiraum.

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    • Bin seit fast einem Jahr bei der CS und die Kultur ist hier geprägt von Misstrauen und Angst. Die letzten Erlebnisse sind lediglich die Spitze des Eisbergs…..Als Angestellter kann ich höchstens eine Bewertung von „come in and burn out“ abgeben.

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    • Thiam muss dringend weg! Ein Droher und Mobber an der Spitzegeht gar nicht.

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  14. Hildebrand, echt jetzt? Noch Interessenskonflikte (Dreyfus, Blackrock) gefällig?

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    • Diese Interessenskonflikte interessiert doch in der Bananenrepublick Schweiz niemanden, so läuft es hier!

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  15. Heute tagen die 13 Verwaltungsräte der Credit Suisse. 10 Männer, 3 Frauen. 5 haben den Schweizer Pass, 3 stammen aus USA-UK, 2 aus Deutschland.
    Was ist mit den restlichen drei? Wenn dann vollständig ausführen bitte.

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    • …Die restlichen 3 werden wahrscheinlich der CIA angehören….
      Sogenannte Amerkanische Schwingerkönige, welche die Schweizer Banken gerne auf den Sägmehlboden hebeln würden.
      “Great again“ wird man auch, wenn man die Anderen zerstört!

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  16. Nomen est omen. Hildenbrand lieber nicht… Ansonsten ist aber high noon am Paradeplatz. Thiam ist überfällig und Rohner hatte in der Schlange im vorderen Sternen ja auch viel Zeit zum Nachdenken…

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    • Ja lieber Loomit, um ein wenig pedantisch zu sein enthält der Name kein „Swiss“ sondern *Suisse*. Btw ist das Kerngeschäft immer noch die Schweiz. Und daher eine berächtigte Anwesenheit in unserer Wirtschaft.

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    • @Loomit
      Streicht das Wort *Swiss* aus dem Namen der CS?

      Schwierig. Denn das Wort Swiss kommt im Namen Credit Suisse gar nicht vor …

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    • Lieber Loomit

      1. Tu mir einen Gefallen und schalte doch wenigstens eine der Hirnzellen ein. Wo genau erkennst Du ein „Swiss“ im Namen der Credit Suisse?

      2. Über 50% der 40’000 Mitarbeiter arbeiten in der Schweiz und sind mehrheitlich Schweizer.

      Aber heul weiter mit dem Loserklub hier.

      @Lukas: aber heute wird Thiam ganz sicher abgesetzt. Und sonst morgen oder übermorgen. Die gleiche Story hast Du schon während Jahren bei Dougan durchgezogen.

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  19. Gähn. Vermutlich wird gar nichts passieren.

    Also, mein lieber Herr Hässig: Let’s move on.

    Und an alle LH Fans da draussen, die gerne davon reden, wieviel LH bewirkt hat:

    1. TT und UR sind immer noch im Job, trotz IP Sperrfeuer. Bisweilen unterlegt von vereinzelten Breitseiten der nicht als besonders wirtschaftsfeindlich bekannten NZZ.

    2. PV – also Pierin Vinzenz – wurde immer noch nicht angeklagt. Geschweige denn verurteilt. Und als CEO der Raiffeisen ist er aus freien Stücken zurückgetreten.

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    • Lieber Jim Augestellt,
      1. Warten sie nur mal ab..plötzlich geht es dann sehr schnell.
      2. Gefallen ist er allemal..

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    • Was Punkt 2 betrifft:

      LH hat lediglich über den Fall berichtet.
      Das Vincenz immer noch nicht angeklagt oder verurteilt wurde ist das Resultat einer misetablen, befangenen, korrupten Schweizer Justiz.
      Der Staat und seine Justiz sind finanziert von einem kriminellen Finanzsystem, dessen Betreiber die Banker und Notenbanker sind. Somit ist nicht nur der illegale Staat, sondern auch seine staatliche Justiz letztlich vom illegalen Schuldenschneeballsystem der Banker finanziert, und somit befangen, beziehungsweise illegal!
      Vergessen Sie diese befangene Justiz, deren Gerichtsentscheide sind weder glaubwürdig noch tatsächlich rechtsgültig.
      Hören Sie auf eine Genossenschaft als Staat zu betrachten.

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    • Danke für alle Eure Kommentare. Ja, plötzlich geht es sehr schnell. Die Frage ist nur: Wann ist plötzlich? Gestern war es jedenfalls nicht. Und heute bis jetzt auch noch nicht.

      Und danke für den Dreamer. Ja, Benny Fuch (offenbar ist bei Ihnen mittlerweiler ein „s“ verloren gegangen): Einer von uns zwei ist ein Dreamer. Und ich bin es definitiv nicht. I believe it when I see it.

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  21. Finews.ch Vorschläge von heute morgen zum heutigen Machtentscheid des CS Verwaltungsrates „abartig“….
    THIAM + ROHNER MÜSSEN
    WEG.Erst dann wird sich der Altienkurs nachhaltig erholen.

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  22. 1. Gottstein hat sich mit seinem NZZ-Interview für die Rolle als CEO bereits klar disqualifiziert (da er die Werte der aktuellen Führung bereits verinnerlicht hat: „ich habe nichts gehört und nichts gesehen – die (CS-)Welt ist wunderbar).

    2. Der VR wird heute viele Entscheidungen treffen (z.B. wo findet das übernächste VR-Meeting statt?), aber keine, die den CEO betreffen (denn die Haltung der Mehrheit der VR-Mitglieder ist: „Krise? Bei der CS gibt es doch keine Krise!“)

    3. Der 4. Februar 2020 wird ein Tag wie jeder andere sein (in der jüngeren Geschichte der CS).

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  24. Sind Sie am Virus erkrankt Herr Hässig? Hildebrand der sein ganzes Leben auf dem erschleichen von Kontakten aufgebaut hat? Der Hildebrand welcher dafür sorgte, dass sein CV im Archiv der SNB seine Konkursverantwortlichkeit unter den Tisch kehrt (Sie Wissen welche Tochter von welcher Bank!)? Der Hildebrand welcher seine Gattin bei Gelegenheit auswechselt?

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  25. Das war gestern eine interessante
    Diskussion bei schawinski über die cs
    Ich bin gespannt wie die heutige
    Vrsitzung ausgeht

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  26. Hildebrand wäre die ideale Lösung. Das war der beste Banker, nur wegen Blocher musste er gehen. Aber das ist ja die ewige Masche von Blocher: Ich bin der König der Schweiz und bestimme. Grauenhaft.

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    • @silbervogel: Was meint Ihr Therapeut zu Ihren paranoiden Wahnvorstellungen?

      Zum zurechnungsfähigen Teil der Bevölkerung darf man Sie jedenfalls nicht zählen, wenn Sie tatsächlich die Schuld bei denjenigen verorten, die „Haltet den Dieb!“ riefen, nachdem PH als SNB-Präsi ein bissl in Devisen spekulierte! Und auch noch so dämlich war, sich dabei erwischen zu lassen.

      Aber klar, man kann natürlich auch einen Frosch einstellen, wenn man den Sumpf trockenlegen will…!

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    • ..Das haben bei der Deutschen Bank auch viele geglaubt. Und was ist geschehen? Der Kurs sackt immer weiter ab, weil das gesamte Schuldenschneeball-Finanz-System mit all seinen derivaten Auswüchsen total krank ist. Die Schuldenviren der Banker und Notenbanker sind erheblich weiter verbreitet und gefährlicher wie das “Medien-hochgekochte-Coronavirus“. Das letztgenannte Virus dient hervorragend um vom Hauptproblem (der nie gelösten Finanzkrise) abzulenken. Die Menschenmassen müssen durch die Systemmedien abgelenkt werden, damit sich die Bankster und Notenbankster, sowie deren Lenker im Hintergrunde, noch möglichst lange im Sattel halten können.

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    • …war der (beste) Banker..?

      Hat der Hildebrand nicht selbst spekuliert, aufgrund seiner Insiderinformationen als SNB-Präsident?

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    • Hildebrand musste gehen weil er als Nationalbankpräsident mit Devisen spekuliert hat.

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  28. Lieber UR und TT, falls Sie IP überhaupt lesen, dann wäre die letzte Undercover Boss Sendung ein gutes Beispiel, wie man eine Firma führen sollte.

    https://www.tvnow.ch/serien/undercover-boss-1480?utm_campaign=textlink&utm_source=rtl&utm_medium=owned&utm_term=undercover-boss&utm_content=4475114

    Der Chef dieser Firma zeigt, wie man Werte einer Firma von oben leben kann und wie die Motivation und Leidenschaft der Mitarbeitenden einen positiven Einfluss haben auf den Erfolg dieser Firma. Leider geht das der CS schon lange ab.

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  30. Da wird ein wenig blablabla gemacht dann alles ok und ab zum Lunch!
    Und beim Lunch wird über die Infiltrierung im Schiffsbau gesprochen.

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  31. Der Wechsel des Chefs einer starken zu einer schwachen Persönlichkeit ist einfach ein Zeichen der Schwäche und eine Konsolidierung des lokalen Filz…😭

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