Laut Finma haben die Julius Bär-Chefs bei der Ahndung von Geldwäscherei komplett versagt. Geht die Aufsicht nun scharf gegen die obersten Verantwortlichen vor?
Nicht doch. Man prüfe Verfahren gegen einzelne Bär-Leute, sagte jene Behörde, die den Finanzplatz in die Zukunft führen muss.
Alles nicht so schlimm. Nur nichts überstürzen.
Ein Desaster. Damit legitimiert die Finma faktisch Geldwäscherei. Und alle, die im Bild waren oder zumindest hätten eingreifen müssen, lachen sich ins Fäustchen.
Boris Collardi: Bei Pictet ist er One of the few Partner und verdient wohl über 20 Millionen im Jahr.
Rémy Bersier: Als langjähriger Verantwortlicher für Oligarchen, Scheichs und Monaco-Milliardäre gilt er als intimster Kenner vieler Vorkommnisse. Bersier ist weiter auf der Payroll der Bären.
Gustavo Raitzin: Er war Chef von Lateinamerika, wo die Finma die schweren Verstösse bei Venezuela- und Fifa-Kunden kritisiert. Raitzin blieb nach seinem Rücktritt „Chairman Lateinamerika“.
Bernhard Hodler: Er war oberster Risiko- und Compliance-Chef und zuletzt Stellvertreter von Collardi. Ab Ende 2017 übernahm er das CEO-Ruder. Hodler geniesst seine Millionen von Bär.
Roman Baumgartner: Der langjährige Compliance-Verantwortliche durfte vor ein paar Wochen in Minne von Bord gehen und alle seine Geldbeträge mitnehmen. Er habe einen guten Job gemacht, hiess es.
Martin Eichmann: Der Mann, der wie Baumgartner von der CS zur Bär gekommen war und dort für die Geldwäscherei zuständig war, erhielt ebenfalls vor kurzem einen goldenen Abschied. Wir bleiben Freunde.
Yves Bonnet: Er war Chef Front Compliance und versagte im Fall Vincenz und Stocker. Als seine Spezialisten fragwürdige Deals der beiden meldeten, meinte Bonnet: Ich höre Euch, wir lassen es gut sein.
Collardi, Raitzin, Hodler: Sie sind bei Bär Multi-Millionäre geworden. Statt Geld zurückzugeben oder gar Angst vor dem Regulator zu haben, geniessen sie die Tage.
Baumgartner und Eichmann, die zwei Compliance-Experten, sind durch die Hintertür raus, keiner stellt ihnen Fragen.
Den Gipfel bilden Rémy Bersier und Yves Bonnet: Beide sind bei Bär weiter in Amt und Würden und verdienen Monat für Monat weiter.
Wie geht das?
Die Finma hat nur zwei Fälle untersucht: PDVSA, also der Grossbetrug der Venezuela-Clique, und Fifa mit den Südamerika-Korrupten.
Sie hat nicht hingeschaut bei den Schweizer Fällen, allen voran bei Vincenz-Stocker, sie hat nichts untersucht bei Oligarchen, bei Monaco-Kunden, bei Middle East-Scheichs und -Deals.
Die neue Führung der Bären bekräftigt, es sei nun alles gut, man schaue genau hin. Dabei bleiben Aushängeschilder der alten Kultur wie Bersier und Bonnet auf der Payroll.
Derweil „köpft“ die Finma Kleine, so im Fall der Bank Frey in Zürich und der BSI im Tessin. Dort hiess es No Mercy von Bern.
Schweiz, nicht so anders als eine Bananenrepublik.
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Die beliebtesten Kommentare
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Aber warum ist Bersier weiter auf der Payroll der Bären??!
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Das Problem ist, et weiss zu viel.
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Die FINMA ist ein Zahnloser Tiger… die „kleinen“ (war einer der Kleinen) werden überwacht, gemahnt, bedroht… die grossen lässt man Laufen! Die FINMA könnte man auch auflösen!
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Typisch Finma
Kassieren Top, beschwerden nachgehen Flopp!!
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Das Schweizer Banken- und Finanzsystem ruiniert und demontiert sich von selbst. Am Schluss bleiben dann noch ein paar Abzocker im Transaktions- und Gebührengeschäft, welche nicht von einem internationalen Multi oder den Gangs mit US Wurzeln übernommen werden. Also, wer etwas Ausbildung und Geist im Hirn hat, nimmt die Geschäfte und seine Finanzwerte wieder selbst in die Hand.
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Finma, ja die ganze Gesetzgeberei dient einzig allein dazu die lieben Bürger zu beruhigen, Balsam einzuflösen und in ihrem Schlaf nicht zu stören. Ab und zu wird wieder mal eine PUK lanciert und Politiker plustern sich vor Kamera auf (Hauptzweck derselben) aber die wichtigsten Fragen werden (wie immer) erst gar nicht gestellt. Folge: Da diese nicht definiert werden am Anfdang einer jeden PUK können diese ergo in der Untersuchung auch nicht gestellt werden. Bestes Beispiel kürzlich der „PostautoSkandal“..
Und so wird in Helvetien seit jeher jeweils nur an Oberfläche untersucht (Wo’s niemandem, wichtigem weh tut) und munter weiter gewurstelt. Heil dir Helvetia..
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Ist der Ruf erst ruiniert, lebt’s sich’s doch recht ungeniert! Niemand in der Politik will den mächtigen Banken auf die Füsse treten. Die Bundesräte, allen voran der Chef des EFD, buckeln vor den globalen Bonzen. Dass die ihm unterstellte Finma da nichts unternimmt, ist kein Wunder.
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Der Collardi wird bei dieser Lektüre süffisant lächeln, denn das System „je grösser die kriminelle Energie, desto höher der Bonus“ wird sich nicht ändern, Minder-Initiative hin oder her.
Der Neo-Kapitalismus hat sich in Zürich festgesetzt und wird sich nicht „selbstregulieren“ (Uebrigens ein Lieblingsausdruck von jenen, die am Topf saugen). Ob, wie und wann das System geändert wird, überlasse ich der Fantasie eines jeden…. -
Crime does not pay.
Vive l’impunité.
Les évaluations sur l’application des recommandations du Groupe d’action financière, les évaluations de l’OCDE, les évaluations des Nations unies sur l’application de la Convention de Vienne anti corruption, la pression internationale pour lutter contre le blanchiment d’argent ont aucune valeur, aucune efficacité, aucun intérêt. Le confort suisse et les intérêts financiers d’un pays avec moins de 8 millions d’habitant à une valeur supérieur que le confort et les intérêts de 30 millions d’habitants victimes du régime criminel de Maduro et ces complices. Pour qu’une organisation criminelle puisse se financer et continuer son business à bien sûr besoin de la complicité criminelle de banques de places financières offshore, comme la suisse. En effet, cette place financière est solidairement responsable avec le clan Maduro de ce qui arrive à chaque prisonnier politique au Venezuela, à chaque malade au Venez qui n’est pas soigné, à chaque enfant mal nourri, à chaque vénézuélien qui se fait tuer dans les rue du Venezuela, à chaque famille qui n’arrive plus à se nourrir, à chaque vénézuélien qui en a marre de la violence quotidienne, à chaque avocat et médecin qui n’arrive plus à travailler correctement dans un pays qui manque de tout, d’état de droit et de tout ce qui vient avec. La Finma et la Suisse ne prennent pas au sérieux le MAL que ces intermédiaires financières font en Amérique Latine, en Afrique et ailleurs. C’est du pipeau cette histoire de Weissgeldstrategie. -
Who gave „KYC approved“ stamp during MonteBre Project? Still anybody from that project with the bank?
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die japaner und südkoreaner wissen das sie von den anglozionisten besetzt und kontrolliert werden….
die eu_ler und schweizer scheinen aber auf einer insel der geistigen verwarlosung zu schweben. nicht das wir keine schulen mit einhergehender geistesaristokratie hätten …..es fehlt einfach am willen unser eigenes ding, unsere eigene dna zu verwirklichen.
sie kontrollieren unseren äther, unsere zahlungssysteme unsere gesamt dna und werfen uns abundzu kleine brocken wie bär cs davos biz oder finma vor die füsse, das anscheinend mehr als funktioniert um uns in unserer freiheit und einem gefühl der unabhängigkeit schwelgen zu lassen.traurig mit anzusehen wie wir vom imperium gehänselt und vorgeführt werden und unsere offiziellen medien..*also deren medien*, das eigene volk *also deren fussabtreter* für dumm und blöd in einem, erklärt.
unser willy tell würde schreien und in selbstzweifel versinken, könnte er diese schmach und wallstreetshow noch miterleben.
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So, finally your article on „Operation Money Flight: Bär in Deep Trouble, 31.10.2018 was „fake news“, in the sense that the „facilitators“ of „money laundering“ have no threat, nothing to fear when it comes to breaching international and local financial regulations to fight money laundering and corruption of foreign officials.
What do you think the population in Venezuela, which at the end of the day is the victim of this whole offshore financial system, is thinking???? The woman who cannot afford anymore to purchase food for at least 1/5 meals a day for her family; the head of a family who cannot afford anymore to send the kids to school (to avoid indoctrination at the government’s schools) … What about the cancer patient who cannot complete the chemotherapy sessions because there is no medical material for such a thing, or the HIV+ individuals who cannot afford the medication or simply does not find it? Tor the diabetic who cannot find the insulin. The sick people who cannot afford private health care services, what are they thinking? USD 60 cost each medical visit without insurance? What do we tell the 5 million Venezuelans who fled the country in less than three years? What do we tell all political prisoners? That this is life? Business as usual? No, Sir, the economic sanctions have nothing to do with these consequences. The only responsible for these events is grand corruption established by the criminal organization that has kidnapped Venezuela, that has looted the country until its last cent, the last gold bar that Goldman Sachs and Swiss bankers’ sale, the last sovereign bond and any reminiscence of dignity.
I love thousand things of Switzerland, but shame on this offshore financial center, managing 1/3 of the world’s wealth, which keeps offering financial and banking services to any crook that crosses its way, no matter what the consequences in the third world might be. It is easy to send USD 11 bn every four years for cooperation and development, when the incoming easy money of illicit origin are in the trillions. -
Ich denke, der Martin Eichmann hätte nicht entlassen werden dürfen: Wenn er für die „Geldwäscherei“ verantwortlich war, hat er einen Bombenjob gemacht, denn das hat JB doch vortrefflich erledigt!
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Ist der Haywood-Skandal bei GAM angesichts der DNA von Julius Bär eine Überraschung?
Warum hat die FINMA es versäumt, gegen die ehemalige JB-Tochtergesellschaft wegen der irreführenden Investorenkommunikation des Unternehmens nach dem Whistleblowing im November 2017 vorzugehen, und den durch Haywood, Ex-CEO David Solo und Maverick Finanzier Lex Greensill verursachten Verlusten von über CHF 1 Milliarde keine Maßnahmen ergriffen?
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Greensill ist ja nun bei der CS. Der Supply Chain Fund ist ja nicht mehr klein. Alles transparent. Kunden wurden über Risiken informiert.
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Was wissen Sie darüber?Ist Greensill aktiv für diesen CS Fonds tätig?
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CS sind unschuldige und naive Kinder, Greensill ist ein gerissener und hungriger Wolf..
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R. Baumgartner hat als Compliance-Verantwortlicher sicher einen guten Job gemacht: Er hat weggeschaut und damit der Führung die schönen Millionenboni gesichert. Das erinnert an die Raiffeisen unter P. Vinzenz mit seiner Frau als Compliance-Managerin. Sie wusste so auch immer, wann sie nichts sehen sollte. Sehr praktisch arrangiert. Wenn nun die Finma bei diesen Bären-Verantwortlichen nicht klar durchgreift, dann kann sie zumachen.
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Die FINMA Direktoren (wie Branson und vorher Haltiner) sind nur Handlanger der Grossbanken und weil sie bei diesen Banken selber Dreck am Stecken hatten dürfen sie ihre „Freunde“ nicht einklagen. Aber bei kleinen Banken ist man sofort zur Stelle und entlässt harmlose Schafe. Schämt euch ihr „A…kriecher“
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Wie viele Gelder bei denen die FINMA Kenntnisse in Sachen Geldwäscherei hatte sind in den Sektor Terrorfinanzierung geflossen?
Wer trägt bei FINMA und Bund die Verantwortung dafür, dass man zugeschaut hat?
Der Deutsche Bundesanwalt sieht sich im Zusammenhang mit Herne in der Pflicht gegen Mitwisser vorzugehen. Wann agiert man in der Schweiz von Seiten Bundesanwaltschaft/Bundespolitik gegen Verantwortliche bei der FINMA?
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Wir sind schon lange nicht mehr würdig den Begriff “ Rechtsstaat“ zu verwenden!
Das Unrecht und die Gier regiert durch alle Farben von Rot bis Schwarz!
Crypto AG Post CS/UBS/JB FIFA FINMA !!!
Wir hatten einmal einen Traum von Freiheit,Gleichheit und Grechtigkeit, sorgt dafür das wir Ihn wieder Träumen dürfen!! -
hat ulli hoenes nicht auch bei der bär-bank rumgefummelt, um dann straight in den knast zu wandern?
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ein affront für jeden korrekt arbeitenden
privat banker.
wir muessen jedes jahr gwg schulungen absolvieren, wobei uns ständig gedroht
wird mit was für konsequenzen wir
zu rechnen haben.
kann das nicht mehr ernst nehmen.-
….vorausgesetzt, es gibt sie noch, korrekt arbeitende Private Bankers. Das System ist auf „je grösser die kriminelle Energie, desto höher der Bonus“ ausgelegt. Wer in einem solchen System arbeitet, disqualifiziert sich selbst.
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Das ganze Bankgeschäft samt Aufsicht, Revisions- und Beratungsbuden ist sowas von verrottet, da muss man den ganzen Tag nur noch kotzen. Und dann all die Verwaltungsräte und die zugewandten Politiker vornehmlich aus FDP die nie zur Verantwortung gezogen werden und abkassieren, dass sich die Balken biegen. Soziopathie in Reinkultur.
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Nichts neues !!!
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Doch! Das vorgeführte Ausmass an Korruption in der Schweiz ist Vielen schon neu!!!
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Was macht die Finma treten an Ort und die Faust im Sack.
Diese Herren könnte man auch entsorgen. Sassen ja früher auch im selben Boot. -
Bekanntlich bin ich wegen der sogenannten „Marbella-Sache“ in einen Sumpf geraten, verursacht durch Schweizer-Gnome, die unter einer grenzenlosen Geld-Vergnügungs-Gier leiden und dringend fürsorgliche Hilfe bräuchten, aber die sogenannte Classe-Politique hat nicht den Mumm den Laden aufzuräumen, aus Sorge, dass nach der Polit-Karriere die gut dotierten Mandate von den Gierigen ausbleiben könnten. Das Resultat heisst wohl: „Swiss Bananenrepublick“
Gunther Kropp, Basel -
Es ist leider so, wie IP schreibt: es ist ein Regulationsversagen. Alle diese Machenschaften über Jahre, und die Finma will oder kann nichts etwas gegen die Protagonisten unternehmen. Es sind diese Dinge, welche den Linksdrall in der Politik fördern, weil Bürgerliche Gesetze mit Biss verhindern zum Schutz der eigenen Clientele. Schade.
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Weshalb sind solche Praktiken nicht einklagbar? Hätten die Betreffenden einer Sekretärin oder Kollegin ans „Füdli glengt“ (!!), wären jetzt Dutzende von Advokat***Innen am Klagen – mit guten Erfolgsaussichten. Aber wenn für dubiose Kunden Geld gewaschen wird etc., ist das offenbar nur verboten, aber nicht einklagbar. Weshalb?
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Also Collardi wäre doch schon lange reif.
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Einmal mehr eklatantes Versagen der FINMA! FINMA schliessen, Aufsicht über den Schweizer Finanzplatz den Amis gegen Provision übertragen! Da wären Typen wie Collardi und Hodler längst weg vom Fenster. Pictet muss sich fragen ob Collardi nicht der Reputation schadet!
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Dieser Auftrag kommt schon lange von transatlantischer Seite. Dort lacht man sich ins Fäustchen und kassiert weiter munter ab.
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genau @ elisa….“schon immer“ wäre aber hierfür die echte punktlandung
nur das man diesen fakt insidern überhaut noch erwähnen muss lässt das eigentliche proletentum in der bankenszene generell, nur erahnen…….
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Also super sympathisch sehen die Bär Genossen ja nicht gerade aus mit übergrosser Angeberbrille und angeberischer Hermes Krawatte (Bersier). Bersier wollte mutmasslich mit seinen Hermes Krawatten nur Seriosität suggerieren, um knallharte Dark Money Geschäfte und Kunden zu akquirieren. Innerlich wusste Bersier genau dass die Kunden und Deals Compliance mässig nicht sauber waren, aber mit seinen Hermes Krawatte und riesen brauner Hornbrille hat er versucht sich nach aussen einen seriösen Touch zu geben.
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Nun, die Konsequenzen dieser Untersuchung spüren die JB Angestellten der untersten Schichten momentan ziemlich genau und hart: Man hat zur Überprüfung ihrer Integrität eine externe Firma angeheuert, die versucht, über sensible persönliche Daten festzustellen, ob der Einzelne ein Risiko für die Bank ist oder nicht. Man macht das wohlgemerkt unten und nicht oben.
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Ist doch klar, man frisst nicht die Hand die einem füttert!
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Ich hätte die Bank auch an die Wand gefahren. Aber ich hätte dies sicher günstiger hingekriegt.
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Wenn das tatsächlich stimmt, dann verkommt diese FINMA langsam zu einem unglaubwürdigen Lachfigurenkabinett mit fragwürdigen Marionetten.
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Keine Sorge, ist schon lange passiert.
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Finma ist grob gesagt eine Form von „vorgezogener Sozialhilfe“ auf höchstem Niveau. Wer dort mitmacht, macht sonst nirgends mehr was. Eine Art Les Copains – Behörde, wie man heute sieht und liest.
Passt zum Zustand der Swissness today. -
Leute die ganzen Geldwäscherei Gesetzte, Terror Abwehr etc. wurden uns aufgezwungen, wieso sollen wir das durchsetzen. Dann machen andere das Business und wir sollen das ganze der eigenen Industrie untersagen. Nie im Leben machen wir das. Und alle die das umsetzen sind Kollaborateure.
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Kenne keine unglaubwürdigere Bank als Julius Bär. Machen gross auf Next Generation und Nachhaltigkeit… Ein solches Geschäftsgebaren vernichtet jegliche Reputation. Das beste wäre die Geldwäscherei Bude abzuwickeln oder zu verkaufen.
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Bei der Bär stimmt vieles nicht. Auch ein TeamHead ist noch immer im Amt. Bei ihm passieren doch all diese Skandale mit Vincent und Fifa. Das ganze Team dort ist ein Chaos. Dies hat auch mit der schlechten Führung zu tun.
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„Damit legitimiert die Finma faktisch Geldwäscherei.“ Die Weissgeldstrategie war nur ein Trick für einige OECD Länder. Sonst: Business as usual, wie dieser Artikel (und unzählige free-floating Treuhänder, Schliessfächer und Zollfreilager) dokumentiert.
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Herr Hässig: in Ihrer Aufzählung fehlt der Hauptverantwortliche für das LatAm-Debakel: Marc Sulser, der für dieses Geschäft unter Raitzin verantwortlich war. Sie sollten Ihre Recherchen eher mal auf diesen Mann konzentrieren.
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Ja der Herr Sulser hat einen neuen Job bei einer spanischen Bank….
https://expresa.me/2020/02/10/ex-jefe-de-matthias-krull-el-banquero-aleman-condenado-por-lavado-de-dinero-en-los-estados-unidos-gestionara-fortuna-de-millonarios-latinoamericanos-la-torre-de-venezuela.html -
Nein er ist der Schweizer Ableger des eam dieser Bank mit davorgeschobenen Anwälten, um nicht erkannt su werden. Das mit der Freundin wussten hier alle. Daher waren ihre Boni die höchsten und Ihr Kundenbuch wurde mit jedem pensionierten RM grösser. Strategisch hat er seine Konti / Kunden bei ihr gebucht. So konnten sie gemeinsam profitieren. Alle wussten es aber keiner hat eta as gesagt, denn Raitzin schaute nicht hin. Wer etwas sagte, der bekam seinen Bonus gekürzt.
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Was braucht es eigentlich, damit einer Bank die Lizenz entzogen wird? Bei der Julius Bär sollte es doch langsam an Gesetzes Übertretungen reichen
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Wer verklagt die Finma für Beihilfe?
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Remember the names:
Boris Collardi
Bernhard Hodler
Roman Baumgartner
L.
A.
Martin Eichmann
C.
K.
Yves Bonnet
T.
S.-
Den Berner Fussballfan haben Sie noch vergessen.
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T und S unter Bonnet müssen weg!
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@ Mark Hauser
Der Berner Fussballfan darf hier offensichtlich nicht namentlich genannt werden. Wenn ich seinen Namen ausschreibe, wir er durch „S.“ ersetzt. Warum nun?
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Die sind ja schon lange weg. Genauso wie der ausgesteuerte Kästli. Zum Glück.
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Wichtig wäre aber, dass auch der Berner Fussballfan geht. Dort passieren doch all diese Fehler.
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Entweder kippt man den Geldwäschereiartikel aus dem Gesetz oder diese Laden, der so systematisch (als Geschäftsmodell!) und oft willentlich dagegen verstossen hat, wird dichtgemacht.
So muss das laufen.
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Finma kann man nur teilweise ernst nehmen. Kenne einen Fall wo die Finma einem Fondsmanager vorgeschrieben hat wie er den Lift bauen muss, damit sie direct in seine Búro fahren können….
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Ist ja nicht nur die GL die schuldig ist… es ist das Private Banking System generell. Die Vorgesetzten der Kundenberater peitschen wöchentlich dass neues und noch lukrativeres Geschäft her muss. Die Kundenberater müssen liefern sonst sind sie ihren Job schnell los. Also wird auch aus ihnen bekannten kritischen Geschäften eine stimmige Geschichte dem Compliance geliefert. So kann sich der Kundenberater über Wasser halten und der Vorgesetzte seinen Bonus einstecken. Kranke Welt. Und wenn der Fokus gerade nicht auf Neugeld ist dann muss der alten Witwe halt ein Struki mit 1.5% Gebühren pro Jahr aufgeschwatzt werden. Hütet euch vor Private Bankern.
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Klar! Und die Chefs dieser Vorgesetzten sind die oben genannten CEOs und Region Heads, die mit ihrem Verhalten ja ganz offensichtlich wunderbar durchkommen!
Wieso also sollte bitteschön der Kleine unten moralisches Verhalten an den Tag legen, wenn unmoralisches Verhalten oben nicht nur nicht sanktioniert, sondern gar belohnt wird???
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Collardi hat so viel kaputt gemacht, der müsste untersucht werden und Pictet überwacht werden. Bär braucht noch viele Zeit um diese Altlast aufzuwischen.
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aber, aber… das Online Magazin Republik hat der Leserschaft doch erst mitgeteilt, dass die Bank Pictet die „bessere Bank“ ist. Nothing to see here 😉
https://www.republik.ch/2020/02/14/die-bessere-bank
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Typen wie Boris Colardi und Iqbal Khan brauchen wir im Schweizer Bankgeschäft nicht.
Sie schaden der Reputation von unserem Finanzplatz Schweiz.
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Du bist lustig. Die Schweiz hat schon lange keine „Reputation“ mehr. Frag mal nach im Ausland…
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Welcher Reputation?
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Boris Colardi (sic!) und Khan tun nur, was die FINMA und die Aktionäre zulassen!
Aber mit Ihrem Deutsch schaden Sie der Reputation von unseren Frauen!!! 😉
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Wir brauchen keine Bluffer mehr wie Iqbal Khan mit seinen Lackschuhen, sondern Bodenständigkeit, Bescheidenheit und Demut.
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Was genau werfen SIe Iqbal Khan vor? Dass Thiam und seine Clique ihm und seiner Familie nachspionierten?
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Aloha Lukas, wundere dich nicht. Der FINMA-Direktor Mark Branson steckte bei der UBS selbst in einem Verfahren. Diese unbestrittene Tatsache stört weder seinen Chef Thomas Bauer noch den so genannten Bundesrat.
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Wow, das ist ja dicker Tuback!
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Ausser hier in IP wird JB von der Presse immer noch in Watte gepackt. Man könnte ja einen Anzeigenkunden verlieren, odr? Dies gilt selbst für die ‚Republik‘ als selbsternannte Superaufklärer mit (sehr blassem) intellektuellen Anstrich. Siehe Berichterstattung zum grössten Wirtschaftsverbrechen der Nachkriegsgeschichte: NZZ copy & paste. Tenor: Organisierter Betrug, begangen durch eine Basler Bank, wird bagatellisiert bzw. in Zweifel gezogen … da lässt man doch gerne die Aussage des Kölner Finanzgerichts zum Sheridan Fund unter den Tisch fallen: ‚Jenseitige Glanzleistung‘.
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Wir sollten bei dieser „Hall of fame“ den entlassenen Gian Rossi nicht vergessen. Auch er verdient es als Abzocker und Teilnehmer des Systems hier aufgeführt zu werden.
Das Management und die Kultur von Julius Bär ist einfach nur beschämend und erzeugt Brechreiz.-
Waaaas der Bossy wurde abgesetzt? Loool! Cool
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Brauchts die FINMA überhaupt, wenn sie sowieso rein gar nichts hinbekommt?
Traurig, wie „effektiv“ Branson und co arbeiten.
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wird eure finma eigentlich von…….
blackrock
goldman sagts
mc kinsey
pwh
biz
eth…oder von allen zusammen zusammengesetzt))))danke für die interne auf/abklärung
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was war in der kantonschweiz eigentlich sache….vor der pänkingepoche)))))
ihr peterle und heidis werdet bald wieder umlernen müssen,
dann wird aus inside paradeplatz wieder inside kuhstall usw.usf.möchte hier natürlich niemand auf die füsse treten)))))
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ja, ist so, die finma wird durch die geldgeber gesteuert
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@ benny fuchs….wird durch die geldgeber gesteuert….
gnau wie
nato, berlin, brüssel, ubs bis sbu, novartis, swiss, biz, eth, jede andere uni, mc frass bis mc kinsey, erdolf, reuters, bloomberg, who, ezb, jordan, bundesrat, macron, merkel, asylfut, kirschtorten zug……..usw.usf.als neuling möchten wir herzlichst peter spuhler mit seiner stadlerrail begrüssen der zwecks neuen kapital und markterhorizonten unserem feinen exclusiven streetclub beitreten durfte.
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goldmund: Lies Torpedo!
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verfügen Boris Collardi, Rémy Bersier & friends?
Andreas Waespi, ex-CEO der Bank Coop, hatte offensichtlich nichts in der Schublade, wie sein dreijähriges Berufsverbot wegen ‚Kursglättungen‘ zeigt!
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Coop jetzt Clear
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Schön, dass hier NAMEN der VERANTWORTLICHEN genannt werden. Sogar im Fall Postauto hat der Medien-Druck am Ende zu KONSEQUENZEN geführt.
Bleiben Sie dran, diese Plattform ist SUPER!-
ja, die bankenwelt ist anders. dort kommen die grossen davon und die kleinen compliance offizieren kommen dran
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Hier kann man sich nur die Augen reiben. Wieso kommt Collardi davon? Wieso?
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Geld, Macht, Beziehungen… Willkommen in der Bananenrepublik Schweiz…
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Das kann nur einen Grund haben, alle bisher Genannten -und vermutlich noch mehr – stecken unter einer Decke. Die FINMA mit Branson an der Spitze ist doch für anglo-globale Machtkreise eine wunderbare Informationsquelle hinsichtlich Schweizer Wirtschaft, Schweizer Politik und Schweizer Bankenwelt mit Verbindungen zu Europa und den anderen Kontinenten. Schliesslich ist die Schweiz doch stolz, ganz international ausgerichtet zu sein. Die angebliche Bankenaufsicht scheint lediglich eine Alibi-Funktion zu sein. Das war schon lange aus dem haarsträubenden Bankengeschehen der letzten Jahre herauszudestillieren. Wer das nicht sehen wollte, hat sich am Bild einer sauberen und ehrenwerten Schweiz krampfhaft festgeklammert.
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Nun müssen halt die Amis wieder durchgreifen. Eine Schande für die Schweiz!
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die amis greifen am tag 24h durch und du banane kneist nix…..
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Die Amis sind auch nicht konsequenter bei GS und dem IMDB Skandal. Nur tiefere Chargen haben bisher ein Berufs erbost gekriegt.
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Typen wie Boris Colardi und Iqbal Khan brauchen wir im Schweizer Bankgeschäft nicht. Sie schaden der Reputation von unserem Finanzplatz…
Hier kann man sich nur die Augen reiben. Wieso kommt Collardi davon? Wieso?
Collardi hat so viel kaputt gemacht, der müsste untersucht werden und Pictet überwacht werden. Bär braucht noch viele Zeit um…