Die UBS ist der Taktgeber von Swiss Banking. Geht die Nummer 1 auch bei den flächendeckenden Minuszinsen voraus?
Ein Insider behauptet das. Die Bank sei mit Hochdruck daran, Minuszinsen ab einem Cashbestand von 250’000 Franken oder Euro vorzubereiten.
Dies wäre ein deutlich tieferer Schwellenwert als bisher.
Die Bank hatte per November letzten Jahres die Grenze, ab der sie Strafzinsen belastet, für Europa-Kunden von 2 Millionen auf 500’000 Euro gesenkt.
Nun sei im Bereich von UBS-Kaderfrau Christine Novakovic ein sogenanntes „Pricing Team“ daran, Minuszinsen ab einer Viertel Million vorzubereiten.
Ob dies nur für Ausland-Kunden gelte, die ihr Geld bei der UBS in der Schweiz parkieren möchten, oder auch für Schweizer, ist nicht klar.
Die UBS wollte keine Stellung nehmen. Aus dem Innern der Bank hört man Wehklagen.
Es sei für die Banken „zunehmend unmöglich, die wirtschaftlichen Folgen der negativen Zinsen mit alternativen Massnahmen zu kompensieren“, heisst es.
Novakovic zählt zu den höchsten Managern im UBS Wealth Management. Sie leitet den Bereich mit den Europa-Kunden.
Sollte die UBS die Schallmauer beim Strafzins auf 250’000 Franken halbieren, käme das einem Knall gleich.
Die anderen Banken würden wohl rasch folgen und die Strafzins-Grenze ebenfalls deutlich reduzieren. Das Argument wäre simpel: Wir folgen der Marktführerin.
Für die Sparer wird die Lage immer prekärer. Ein Minuszins von 0,75 Prozent auf 250’000 Franken macht 1’875 Franken im Jahr.
Nach 10 Jahren und ohne Zinseffekt kommt man auf 18’750 Franken. Vermögensschmelze, schneller als bei den Schweizer Gletschern.
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Für wichtige Kunden, die sich wehren können, gelten diese niedrigen Grenzen natürlich nicht: institutionelle Kunden wie Pensionskasse bezahlen Negativzinsen erst ab 50 Mio. oder 100 Mio.
Die Verluste dort werden dann bezahlt von den Kunden im International Wealth Management, die sich bekanntlich alles gefallen lassen. Aber wie lange noch?
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Was mich in diesem Zusammenhang auch interessieren würde, ist, ob man Negativzinsen auf Bankguthaben ebenfalls bei den Steuern abziehen kann, oder ob nur Schuldzinsen abzugsberechtigt wären? Ich danke für einen Bescheid!
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ich würde gerne mal eine Aufstellung sehen um wieviel und um welches Geld es überhaupt geht, welches die Banken bei der Nationalbank bunkern und deshalb Minuszinsen zahlen und diese dann an den Endkunden weiter geben.Auch würde mich interessieren wieviel das in CHF total ist und was das Verhältnis zum Kundenbarvermögen ist. Ist man als Bank überhaupt verpflichtet überflüssiges Geld bei der Nationalbank zu bunkern? Je höher das Eigenkapital der Bank ja ist umso mehr Kredite kann sie ja vergeben und Geld aus dem Nichts schöpfen (FiatMoney). Also sollte genau deswegen die Bank im Eigeninteresse ja gar kein Geld bei der Nationalbank bunkern und dafür noch Zinsen bezahlen. Für mich ist das ganze irgendwie nicht logisch. Kundenguthaben und Eigenkapital ?
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Und nicht zu vergessen, ich geh auch davon aus dass auch unsere Banken am US-RepoMarkt beteiligt sind und so ja auch noch Zinsen erhalten fürs kurzzeitige Auslehnen an andere Banken.
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In der obigen Berechnung fehlt noch einiges.
1.Die Kaufkraftentwertung der Falschgeld-Währungen
2. Kontogebühren
3.VermögenssteuernDie tatsächliche Inflationsrate ist viel höher wie die manipulierten Berechnungen der Regierungen.
Das realisiert man rasch wenn man die ständig steigenden Gesundheitskosten, Krankenkassenprämien, Immobilienpreise / Vermögenswerte, Gebührenerhöhungen etc. betrachtet, die viel zu wenig Beachtung in der Teurungsberechnung erhalten.Würden alle Komponenten in den Berechnungen berücksichtigt, dann würde Jedermann klar werden, dass sich ein Bankkonto keinesfalls lohnt.
Es würde klar werden das die Vermögengensschmelze nicht CHF 18’750 beträgt, sondern das drei bis fünffache CHF 56’250.- oder mehr!
Aufgrund der ständigen Kreditmengenvermehrung mittels unendlicher Bilanzverlängerungen (Falschgelderzeugung!) entsteht eine ständige Schmälerung der Kaufkraft der Kontoguthaben. Was man durch ehrliche Arbeit und Leistung verdient hat, wird einem wieder geklaut durch den Betrug der “Geldentwertung“ bezw. Inflation. Und die Räuber sind die Notenbanken und Banken mit ihren systematischen betrügerischen Bankbilanzverlängerungen, und dem dadurch trickbetrügerisch erzeugten Falschgeld.
Wer dem ausweichen will muss seine Bankkontoguthaben in echtes, nachhaltiges Geld umtauschen, und das ist physisches Gold und Silber. – Oder noch besser, lassen Sie sich ihren Lohn gleich in physisch Gold und Silber auszahlen! Dann können Sie auf das digitale Falschgeld der Notenbanken und Banken gleich verzichten. Smartphone und monatliche Telefongebühren können Sie sich dann auch gleich noch sparen, und das macht nach zehn Jahren nochmals ca CHF 4’000 oder mehr aus.
Wenn Sie dann nach zehn Jahren auf die Edelmetallpreise blicken, werden Sie mit Sicherheit feststellen, dass sie durch die ständige Falschgeldvermehrung der Banken reich geworden sind mit Ihren Edelmetallen.
Sie haben dann nicht 250’000.- abzüglich Negativzins, Kontogebühren und Inflation = max. 150’000 bis 200’000.-, sondern die geballte Kaufkraft von ihren Edelmetallen mit geschätzt CHF 1’000’000.-, oder mehr!!!!Zur Erläuterung : 1971 erhielt man eine Unze Gold für Dollar 35.-, heute
2020 kostet eine Unze Gold ca. Dollar 1’650.-!!!
Ungefähr 47-mal mehr!!!Diese Darstellung dürfte wohl deutlich genug aufzeigen, das Sie von Notenbanken, Banken und ihren (gesetzlichen Zahlungsmittel) staatlichen Falschgeldwährungen massivst belogen und betrogen werden.
Hätten Sie 1971 Dollar 250’00.- in Gold getauscht, dann besässen Sie heute eine Altersversorgung von fast 12’000’000.- Dollar!!!
Gibts da noch Fragen, wegen des Falschgeldbetruges von Staaten, Regierungen, Notenbanken und Banken ???
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Haus verkauft, Konto abgewickelt, inzwischen alles Bargeld abgehoben und sicher versteckt. Die Zukunft der Vorsorge. Warum soll ich verlieren, wenn ich nicht mehr gewinnen kann ?
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Geld abheben und ausgeben. Für was noch sparen?
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Entwicklung absehbar. In 10 Jahren werden wohl jährlich 50% des Guthabens als Aufwand abgebucht werden. Frage mich wielange die Kunden das mitmachen.
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Ich habe in den letzten Jahren 5 Konto bei verschiedenen Banken eröffnet. Mal abwarten wie tief die Untergrenze sein wird.
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Wieso sollte jemand 1’875.00 Franken für ein Jahr Konto bezahlen? Ist die UBS bereits psychotisch? Auch: Wie wäre eine Volksinitiative, die präzisiert, was eigentlich schon klar ist, nämlich dass der Negativzins Diebstahl ist und zurückbezahlt werden muss. Wie wäre es, wenn zusätzlich festgelegt würde, dass bei Annahme rückwirkend ab 1. Juni 2020 der Negativzins plus ein zusätzliches Strafgeld von 4x der Negativzins zurückbezahlt werden muss? Wäre diese Initiative nicht geeignet, SNB und Banken so gehörig Angst einzujagen, dass sie vor dem 1. Juni 2020 das Betrugsmodell Negativzins aufgäben?
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@Fragezeichen. Ihr Codename scheint mit ihrer Ausbildung gleich zu stehen… Minuszinsen sind keine Gebühren sondern Zinsen welche die UBS vollumfänglich weiterleiten muss.
Grundschule 1. Klasse….
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Diese Frau glaubt wohl kaum das dies eine Meisterleistung ist. Mit den Gebühren für Grenzüberschreitende Kunden von CHF 500 im Jahr, wird die UBS sämtliche Kunden vom Ausland bis CHF 500 000 verlieren, denn 80 % der Vermögen von ausländischen Kunden halten Vermögenswert bis CHF 500 000. Wenn der Bankenplatz glaubt nur noch Kunden zu halten ab CHF Mio. 1 dann sind dies nicht mehr gerade viel. Ich schlage der UBS vor, prophylaktisch die Löhne von sämtlichen Mitarbeiter ab CHF 500 000 und mehr um 35 % zu kürzen.
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Wie kommen Sie darauf?
Aufpreis für Domizil Ausland = CHF 30 pro Monat, also CHF 360 pro Jahr.
Zudem gibt es sehr grosszügige Ausnahmen.
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Mir egal. Als Rentner habe ich eh nicht so viel Vermögen. Zumindest nicht deklariert )
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Wann greift die Justiz ein, welche die Gesetze auf der Basis der Betrugslehrmeinung der Fakultät Ökonomie erlassen hat, wonach die Banken die Kundenguthaben, entweder für ihre Kreditvergaben und Investitionen oder zum Parken bei der Zentralbank, verwenden. Ist geldursächlich gar nicht möglich. Die Zentralbank schöpft die gesetzlich vorgeschriebene Phantomliquidität (Betrug!) als Manövriermasse für den Zahlungsverkehr mit der Geldschöpfung der Geschäftsbanken (Kundenguthaben). Dieses Volumen wird mit dem Zahlungsverkehr (Buchhaltung) hin und her geschoben! Die Geschäftsbanken parken kein Geld! Auf ihrem selbst geschöpften Volumen erhebt jedoch die Zentralbank jedoch Negativzinsen.
Die GB belasten die Negativzinsen auf ihrem geschöpften Giralgeld!
Zwei verschiedene Geldarten = Betrug!
Es kann niemand dem Bankensystem entfliehen! -
Typisch UBS und der Motte Millionen reinschieben.
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Wir haben ein Virus das immer näher kommt, unsere Jugend dreht im roten wegen dem CO2 und unsere Gletscher schmelzen!
Da ist die Vermögensschmelze nur ein ganz kleines Problem. Denn schmilzt unser Vermögen nicht durch Negativzinsen so schmilzt es durch die CO2 Abgaben. -
Der Negativzins kann in der Steuerklärung nicht als Schuldzins abgezogen werden. In den Vermögensverwaltungsgebühren hingegen wird es akzeptiert, aber – der Abzug ist plafoniert,in jedem Kanton etwas mehr oder weniger. Alles hat System.
Honi soit qui mal y pense !
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Warum sollte denn eine Bank einen Zins bezahlen? Es gibt viel zu viel Geld auf dieser Welt und das Angebot ist grösser als die Nachfrage. Das Geld ist lediglich in den falschen Händen, resp. die Qualität derjenigen, die es möchten, ist schlecht und deshalb kommt es nicht in den Umlauf.
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Vermögensschmelze oder Alternativkosten ist die Frage?
Sollte in den nächsten 10 Jahren sich Assets zwischenzeitlich sich mal halbiert haben, waren 7,5% eine günstige Alternative. -
Christine Novakovic passt überhaupt nicht in die UBS!
Auch so eine OBL Frau die Gier auf oberster Liste führt!Strafzinsen ab CHF 250’000.00, das ist nur eine erste Hürde, die wird noch weiter fallen….
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Dann muss man das Geld wohl abheben und unter der Matratze lagern …
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Ich gehe davon aus, dass man die Negativzinsen bei den Steuern vollumfänglich abziehen kann.
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Aha hat den gleichen Effekt. Die Steuern sind der zugeordnete Rückfluss der Geldschöpfung für den Staat, Soziale und Gesundheit!
Oder fällt jemanden das Geld vom Himmel zu.
Zahler Virus mit Gehirnwäsche infiziert erkennen und beseitigen, würde den Spieltrieb der Regierenden beenden.
Die anteiligen Wirtschaftseinnahmen aus den Ausgaben des Staates, Soziale und Gesundheit, muss direkt von der Wirtschaft an die Berechtigten, hier Staat, wieder umgelegt werden. Der praktizierte Umweg über die Erwerbsarbeit, dient dem Zahler Virus und ist weder ökonomisch noch rechtlich zu begründen.
Nachdenken könnte helfen und der Justiz auf den Geist klopfen. -
So what?
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Das ist ja dann wohl ein schwacher Trost?
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Ja, kannst du, und bist befriedigt. Aber unter dem Strich bist du dennoch enteignet.
Gestern hat mein Arbeitgeber gefragt, wieviel ich ihm bezahle, dass ich für ihn arbeiten dürfe. Ich könne ja das von den Steuern abziehen. Ich sagte, das ist ein Angebot, juhui! -
Hahaha, ja genau.
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Solch ein Schritt nennt sich perfide Enteignung und Plünderung von Kontogläubigern. Jeder so genannter Kunde ist kein Kunde, sondern geheimer Kontogläubiger und Arbetgeber der Bank. Die Bank selbst ist geheime Kontoschuldnerin und Verwalterin. Somit ist es absurd, dass die Kontoschulndnerin (Bank) den Kontogläubiger wegen ihrem Versagen rechtswidrig abzockt.
Verlangt von „eurer“ Bank das IRS Steuerformular 1096,
damit ihr euch überzeugen könnt, wer der Kontoschulder
und wer der tatsächliche Kontogläubiger ist. Ihr könnt
sicher sein, dass sich jede Bank weigern wird, euch das
genannte Steuerformular vorzulegen. Folglich solltet ihr
die vollständige Bilanz (Aktiva, Passiva, Verrechnungskonto) verlangen. Glaubt nichts und prüft selbst nach.-
Die Geldschöpfung korrekt umgesetzt, kennt weder Verzinsung, Delkredererisiko noch Forderungen und Verpflichtungen.
Das gesetzliche Mandat der Geldschöpfung als Treuhandfunktion, kann eigentlich nur der Zentralbank übergeben werden.
Das Bankensystem dient den Spielformen der einfältigen Ökonomen, welche das System, gedeckt von der Justiz nicht begreifen können.
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Ein deutscher Bekannter mit Wohnsitz in Europa hat telefonisch auch diese Auskunft mit geplanten Negativzinsen von dem UBS Hotline Berater erhalten. Die Schwelle scheint jeder tiefer zu liegen, weil er weniger als CHF 200’000 bei der UBS liegen hat. Lassen wir uns überraschen.
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Die Schuldner werden belohnt, währenddessen die Sparer immer weniger haben. Da gibt es ja nur noch eines, nämlich das Schließfach!
Aber gegen die Atika-Bewohner in den Chef-Etagen, dieser noblen Paradeplatz-Adressen, da wird nach wie vor gekleckert als wäre nichts passiert, da spielen 4 oder 8 Millionen mehr im Jahr nicht die geringste Rolle. Die vermeintlichen mehr Besseren Ausserirdischen auf Proxima Centauri, werden das wohl nie kapieren!
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Wo liegt das Problem? Kennt Ihr noch jemanden der bei der UBS ein Privatkonto hat? Also ich nicht.
Für das gibt es Spar und Leihkassen oder ein Konto in Übersee. -
Bei 1 Mio. Eigenkapital verteilt man sein Vermögen dann einfach auf 5 Banken.
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Dann mal viel Glück bei der Suche nach Banken, die von einem Neukunden einfach „totes“ Kapital auf einem Sparkonto bunkern sollen.
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St.Florianspolitik! Die GB erhalten die Belastung der Negativzinsen auf dem von der ZB geschöpften Geldmenge (Liquidität).
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Das wird nur kurzfristig als Lösung dienen. Es wird enger für uns brave Sparer. Hier wird der Frosch langsam gekocht.
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… dann … ja wird eben der Tresor/Schliessfach oder schlimmstenfalls die Matratze wieder primäres Bargeld-Depot für viele Leute. Einige werden natürlich auch zu ausländischen Internetbanken abwandern. Die Zitrone lässt sich nicht ewig weiter auspressen und sowohl die SNB wie die UBS werden dies noch früh genug erfahren. Firmen, die Bargeld aufbewahren und vor negativen Zinsen schützen – werden zur goldenen Geschäftsidee. Und UBS und Co bestellen am besten schon die Sargnägel.
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Die UBS macht alles richtig. Sind Banken Sozialinstitute? Sicher nicht! Sind Banken die Komplizen der total gescheiterten Politik? Nein, sie müssen keine Nebelpetarden werfen um die Bürger im Dämmerschlaf zu halten! Darum: Negativzinsen ab dem 1. Franken. Nur so wachen die Bürger auf und erkennen, wie sie von links-grün und den EU-Turbos kalt enteignet werden.
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Seit wann ist der Jordan denn „inks-grün“?
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Die Banken sind reine Finanzinstitute. Die gesetzliche Geldschöpfung dürfte, ihnen gar nicht übergeben werden. Zudem kann dem Bankensystem nicht entfliehen!
Es gehört zu den Betrugssystemen der Fakultät Ökonomie, gedeckt von der Justiz! -
was für einen Zusammenhang mit den links-grün und den EU-Turbos und negativen Zinsen?? Ich sage nur Danke Herr Jordan….
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…. sind keine Sozialinstitute, nur professionelle Halsabschneider.
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Est ce si grave ? La question que devrait se poser les Suisses, c’est pourquoi les prix ne baissent pas ? Pourquoi le prix des véhicules est il encore basé sur un rapport euro/franc a 1,12 ?
Il importe peu de payer pour « parquer » son argent si cela à un effet positif sur le reste. Par ailleurs, pour un particulier la garantie des dépôts est limitée à 100.000CHF, ne vaudrait il mieux pas avoir 3 comptes ?-
Mais, chère Madame ou cher Monsieur
Vous parlez des problèmes des pauvres.
Il m’en faut une centaines de banques!
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Les prix augmentent effectivement lorsque vous regardez les primes d’assurance maladie ou le prix des maisons. De même, les prix dans le secteur de la gastronomie ne cessent d’augmenter. Le panier de l’inflation devrait enfin être ajusté.
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Und die Vermögenssteuer frisst noch das letzte Stück Fleisch weg, bis der Vermögensknochen auf knapp 400K abgelutscht ist. A brave new world!
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Der Rückfluss der Staats- und Sozialausgaben, nicht bezahlen, wird willkürlich zugeordnet.
Die entsprechenden Wirtschaftseinnahmen müssten nur korrekt wieder an die Berechtigten (Leistungserbringer) umgelegt werden. Der Umweg über die Bürgerinnen und Bürger füttert den Zahler Virus als Phantom! Menschen zu Phantomen degradiert!
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Und? Wo ist das Problem?
Klar wird es so kommen, es wird im weiteren Schritt noch tiefer gehen. Aber das ist nichts neues, wenn man die Märkte drum herum beobachtet.
Dort trifft es bereits Kleinsparer…das kann man bei 250k wohl nicht nicht behaupten.
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Nun ja, die UBS wäre ja wohl nicht die erste Bank. PostFinance erhebt ja bereits Negativzinsen ab 250’000 CHF per 1. März.
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Nur für Kunden die kein Wertschriften Konto haben (E-trading).
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Ein weiterer guter Grund, bei der UBS die Bankverbindung zu künden. Danke UBS
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Geld soll ja nicht einfach so rumliegen sondern irgendwo investiert werden. Wir müssen einfach verstehen lernen das Geld an sich keinen Aufbewahrungszweck / Werterhalt erfüllt sonder lediglich den Austausch von Waren und Dienstleistungen vereinfachen soll.Wer trotzdem Geld halten will, bezahlt dann halt eine Gebühr. Thats it.
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Blödsinn – mehr gibt es zu diesem wohl gekauften Kommentar nicht zu schreiben.
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Lieber Herr Hässig
Der Vorteil des Minuszinses ist doch gerade, dass auf dem reduzierten Kapital dann auch nur wieder ein reduzierter Minuszins anfällt.
Hier die korrigierte Rechnung:
250000*(1-(1-0.0075)^10)= 18129.68
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Cui bono?
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Verdammt, Novakovic will die Kunden ausnehmen.
Gottstein sollte die Tante langsam stoppen. 250’000 chf – das wäre eine Katastrophe.
Passiert das, kommt das Schliessfach zum Zug.
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Novakovic hätte man bereits vor Jahren an die frische Luft setzen müssen. Ist kein Schuss Pulver Wert.
Kassiert und Leistungsbilanz sehr durchzogen. Alle 3 Jahre eine neue Aufgabe somit keine Fehler !!! -
Der Gottstein stoppt bei der UBS schon mal gar nichts 🙂
Grüsse von der CS! -
Oh, wusste nicht, dass die Christl jetzt bei der CS ist …
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Ein Primarschüler kann einen Negativzins berechnen!
Pricing-Team erscheint mir etwas over-dressed.
🙂
Die UBS macht alles richtig. Sind Banken Sozialinstitute? Sicher nicht! Sind Banken die Komplizen der total gescheiterten Politik? Nein, sie…
Dann muss man das Geld wohl abheben und unter der Matratze lagern ...
Ich gehe davon aus, dass man die Negativzinsen bei den Steuern vollumfänglich abziehen kann.