Die Schweizer Aktienbörse steht vor einem heissen Tag. In New York gings gestern Nacht um über 4 Prozent runter, heute früh sank der Japan-Index um 4 Prozent. Japan schliesst alle Schulen.
Der Krisenbaromenter Vix, der bei Ängsten ausschlägt, schoss gegen 40 hoch. Aus dem Nichts. Die Futures als Indikatoren, was als Nächstes passiert, sind tiefrot.
Für den SMI mit allen grossen Schweizer Aktien sagt der Futures einen Fall von über 4,5 Prozent voraus. Sollte die Börse heute Morgen tatsächlich so stark einbrechen, würde eine historische Marke durchbrochen.
Die 10’000 Punkte-Grenze. Diese fiel im letzten Super-Boom-Jahr wie von selbst, damals allerdings beim Rasen nach oben.
Nun geht’s in die andere Richtung. Fall nach unten ohne Widerstand?
Die Börsenwelt zittert vor einer Rezession. Sie würde die Gewinne der Firmen auflösen.
Damit würden die Aktienkurse, die schon vor dem jetzigen Fall in luftigen Höhen waren, endgültig ohne Fundament dastehen.
Einziger Grund für die Super-Hausse waren die Gratis-Kredite der Notenbanken. Schulden kosteten nichts mehr; anything goes.
Ein Ende war nicht in Sicht. Auf dem Radar war alles leer und schön. Dann kam der Corona-Virus. Mit dem rechnete keiner.
Nun herrscht Panik. In einer Woche sackten die Aktienkurse an allen grossen Börsen unter den Wert von Jahresanfang.
Der Absturz scheint ungebremst. Die Kurse fressen sich jetzt, sollten die Futures recht haben, in die schönen Gewinne von 2019 hinein.
Die Titel unbesehen von anhaltenden Tiefzinsen auf den Markt schmeissen, mitten ins Gemetzel?
Die Investoren stehen vor einer schwierigen Wahl: Auf dem Spiel steht der Rest ihres 2019er Gewinns. Verkaufen sie rasch, bleibt ihnen immerhin dieser.
Oder hoffen sie, dass der Corona-Sturm vorüberzieht und die Kurse bald Boden finden werden?
Dann behalten sie ihre Aktien, sitzen die Krise aus, schauen weg und kaufen in ein paar Tagen gar zu.
Wer wartet, setzt auf die Notenbanken.
Diese könnten übers Wochenende noch mehr vom Gleichen liefern: Zinsen runter, Bond- und Aktienkäufe hoch, Liquidität mit Hochdruck.
The Big Bazooka.
Ob’s nützt? 2008, vor 12 Jahren, als die Welt am Abgrund stand wegen irrwitzigen Kredit-Pyramiden, gelang den Zentralbanken die Rettung.
Damals hatten sie noch ein besonders starkes Mittel: die Zinsen. Die waren nicht bei null, sondern es gab Spielraum für Senkungen.
Sodann begannen die Amerikaner mit Aufkäufen von Schuldpapieren im grossen Stil – Quantitative Easing. Bis dahin undenkbar.
Schliesslich folgten 2012 die Europäer mit ihrem Whatever It Takes.
Heute hat der Markt schon alles von den Notenbanken erhalten, was er sich wünschte – und darüber hinaus.
Was haben Masters of the Universe noch im Köcher? Was können sie noch liefern?
Die zentrale Frage wird sein, was mit dem Virus passiert. In Singapur und auch in China sinkt laut offiziellen Meldungen die Zahl der Neuansteckungen.
Das würde heissen: Das Schlimmste ist vorüber.
Trotzdem sackten heute auch in Singapur die Aktien nochmals runter, mit einem Minus von 2 Prozent.
Finden also die grossen Investoren, welche die Kurse bestimmen, dass es auch ohne Corona-Pandemie Zeit für einen Ausverkauf der Aktien ist?
Weil diese in viel zu luftigen Höhen sind? Und weil eine schwere Rezession droht? Weil die Kurskorrektur – und zwar eine richtige – überfällig war?
Nicht alle Aktien krachen. Der Index für die besonders riskanten Tech-Titel in China hat über 20 Prozent seit Jahresbeginn zugelegt.
Spannende, anspruchsvolle Zeiten für jene, die investiert sind.
In der Schweiz würde ein anhaltender Zerfall der Aktien viele auf dem falschen Fuss erwischen. Sie haben ihre Titel als Kredit für grössere Wetten benutzt.
Diese würden plötzlich fällig. Ein gefährlicher Abwärtsstrudel droht.
Die Pensionskassen lebten zuletzt von den grossen Aktiengewinnen. Sie erlaubten den Versicherten, teure Häuser zu kaufen, indem sie ihnen deren PK-Guthaben für Eigenheime freigaben.
Viele Schweizer sitzen jetzt auf hohen Haus-Schulden. Die waren fast gratis – Tiefzinsen sei Dank.
Steigen jetzt die Zinsen an, was unmöglich erscheint, aber bei einem sprunghaften Hochschneller der Inflation passieren müsste, gerieten sie unter Druck.
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Die beliebtesten Kommentare
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Long gold?
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Wer kauft nach historischen Maßstäben teures Gold, wenn es internationale Standard- und Technologiewerte glücklich zu seit Jahren nie gesehenen Ausverkaufspreisen vergleichbar wie 2003 und 2009 gibt?
https://www.bernecker.info/download/Titelstory_bernecker.pdf
Bedenke auch die möglichen Überrenditen aus einer solchen Unterbewertung flankiert von wieder ansteigenden Unternehmensergebnissen.
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Überrenditen? Wo bei Amazone
Mit KGV 100 ? Oder bei Apple die Schon vor 12 Monaten eine Umsatzwarnung ausgeben musste und sich der Kurs im Anschluss trotzdem verdoppelt hat, und nun ach der zweiten Umsatzwarnung und nach 12 Monaten Rückläufige Umsätzen stehen wir immer noch 80% über dem Stand zum Zeitpunkt der ersteb Umsatzwarnung….aber hey solche Voten zeigen mir, es gibt noch massig Dowside Potential, die Deppen sind noch nicht aufgewacht und Träumen von Dow 250‘000 (Tennbagger
Oder 😂😂😂😂) -
Ich träume aktuell von Dow 10.000 und SMI 5’000.
Hoffentlich in 1 bis 2 Jahren dann …
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Chief Investment Officer bei der Credit Suisse Group AG Burkhard Varnholt:
«20’000 Punkte im Jahr 2020 sind möglich.»
https://www.handelszeitung.ch/invest/baer-anlagechef-boersen-duerften-sich-verdoppeln-781322
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Möglich….wenn du dann aber für 10 Franken noch ein Bürli bekommst gratuliere ich dir
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Fed’s Yellen expects no new financial crisis in ‚our lifetimes …
Das ist jetzt gerade 3 Jahre her und die heute 73 Jahre alte Frau Yellen lebt ebenfalls noch:
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Seit den Höchstständen vom 20.2. dürften weltweit mitterweile rund 12 Billionen $ wieder „vernichtet“ worden sein, oder all die warme Luft, die sich in etwa seit Oktober 2019 aufgestaut hat. Wir befinden uns wieder in etwa auf demselben Niveau mit einem damaligen Weltbörsenwert von rund 87 Billionen, nachdem letzte Woche noch die 100 Bio $ Marke fast zu greifen nahe war.
Wenn die Coronakrise noch eine Weile andauert und beim GDP gröbere Ausfälle hinterlässt, liegen weitere Wertabgaben von 12 Bio $ bis hin zu 20 Bio $ vermutlich locker drin.
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Für die SNB könnte das dann Verluste auf Aktien um die 30 bis 40 Mrd bedeuten im übleren Falle, was allerdings bei 167 Mrd Eigenkapital noch verkraftbar ist und die Bonds und allenfalls die 1040 Tonnen Gold könnten den Verlust noch verringern.-
Die Bonds 😂😂😂 welche ? Die Griechischen 😂😂😂
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Die SNB hat keine griechischen Anleihen soweit mir bekannt.
Die SNB hat 58% AAA, 22% AA, 16% A und gerade mal 4% mit weniger (BBB).https://www.snb.ch/de/iabout/assets/id/assets_reserves
Und Schwankungsreserven hats doch noch einiges rum.
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Ah ja….Subprime waren auch Tripple AAA bevor Sie abstürzten….was erwartest du von Unternehmen die andere bezahlen um Sie zu bewerten und wo die Aufsicht eine weitere Konkurrenz verbietet?!?!?
Standart Poor gewöhnlich armselig, Moodys, launisch, fitsch? Fucking Bitch…
https://m.youtube.com/watch?v=NMbVLtTmL-4
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Die Börse zeigt sehr deutlich das der Mensch mehrheitlich doch nicht mehr ist als ein dummes Herdentier.
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Die Zentralbanken sollten sich gut überlegen, ob sie die Märkte mit weiterem billigen Geld fluten wollen. Es könnte gut sein, dass ihnen die Kontrolle entgleitet. Das wäre unschön. Die aktuell laufende Korrektur an den Aktienmärkten ist längst überfällig. Es wäre gut, wenn sich die Zentralbanken wieder auf ihre Kernaufgaben konzentrierten; die Marktkräfte sind effizienter als die ‚Vetternwirtschaft‘ der letzten 12 Jahre. Konjunkturzyklen können nicht abgeschafft werden, obwohl einige anscheinend daran glauben!
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Hmm eventuell kommt ihnen das nun ganz gelegen, um das unlösbare Schuldenproblem zu lösen in dem man anschliessend dem Virus alles in die Schuhe schiebt…ich verstehe nicht warum
Nan die halbe Wirtschaft lahmlegt wegen einer „Grippe“ mit leicht höherer Sterblichkeit… -
Brettonwoods: Was für ein „unlösbares“ Schuldenproblem?
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Wir erinnern uns – UK 1946 – Staatsverschuldung 238% (wie Japan heute in etwa), dann stetiges £ Abwertung, Bondzinsen unter den Inflationsraten, dazu noch Kapitalrestriktionen und oh Wunder oh Wunder — 1973 – 27 Jahre danach hatte das UK unter 50% Schulden im Verhältnis zum BIP.
Unter der harten Fuchtel von Thatcher fiel dann die Verschuldung bis 1990 gar auf 27%. Im Gegensatz zu anderen Neoliberalen von heute, die nur noch Schulden machen können,hat die Thatchere wenigstens ein fast schuldenfreies Land hinterlassen. Das muss man ihr eingestehen.
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Sie sehen, alles ist irgendwie lösbar…
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PS Wie kann man sich auch nur „Brettonwood“ nennen – das war von Anfang an ein schlecht konzipiertes System,die Sollbruchstellen konnten über 29 Jahre durch sehr hohe Wachstumsraten kaschiert werden, bis es dann kollabierte! -
Die Kontrolle ist den Zentralbanken schon längst entglitten. In Wirklichkeit aber, haben und hatten sie gar nie wirklich die Kontrolle. Ein Kreditschneeballsystem kann nicht wirklich kontrolliert werden, denn es muss immer mehr geflutet werden, damit es weiter existiert.
Wird es nicht mehr geflutet, stürzt es zusammen. Wird es übeflutet stürzt es ebenso zusammen, und je grösser es wird, desto problematischer und unbeherrschbarer wird es. Mit wirklichen Märkten hat das nichts zu tun, denn das “System“ ist aufgebaut auf der Grundlage des Betruges und Falschgeld. -
@ Claire…
BrettenWood war das beste was es gab und wurde aufeglöst damit man Kriege finanzieren konnte also unbegrenzt Schulden machen kann…
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Es nützt nichts,
in der Wirtschaft die Wahrheit zu verkünden
oder sogar nützliche Dinge zu empfehlen.
Das ist die beste Art,
sich Feinde zu schaffen.André Kostolany
* 9. Februar 1906 † 14. September 1999
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Wenn Panik an den Märkten herrscht, ist die beste Einkaufszeit!
Dass die Kurse wieder runterkommen müssen, war schon länger klar. Das ganze hat rein gar nichts mehr mit der Realität zu tun. Und da kann es noch sehr weit nach unten gehen. Also Perfekt für diejenigen die die nötige Kohle haben. Ich gehöre leider nicht dazu.
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Die „Gewinne“ der letzten Wochen und Monate waren eh alle nur virtuell und mit geliehenem „Spielgeld“ blind hinaufspekuliert. Jetzt ist eine gute Gelegenheit, die „Verluste“ mitzunehmen. Willkommen zurück in der Realität.
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Hab vor 2 Wochen Puts auf den Nasdaq gekauft, laufen super! Als nächstes kauf ich Calls auf Edelmetalle. Dieses mal wird wohl nicht innert 2 Wochen alles wieder vergessen sein, wie gewohnt.
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Träum weiter.
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Same same
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Und was ist mit dem Klima? Sterben wir jetzt nicht an der Erwärmung sondern am Virus? Der Bundesrat hat soeben Anlässe mit mehr als 1000 Leuten verboten, da kann Greta nur noch kleine Brötchen backen!
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Und von wo kommt das Virus? Habe mal gelesen das die 65zig Reichsten Leute etwa 70% des Weltvermögen gehört und die sollen sehr mächtig sein? Und jetzt wird wider sehr viel an der Börse umverteilt. Ich gehe mal vorsichtig davon aus das in einem Jahr die Reichen noch mehr haben und die ärmeren noch weniger.
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Wie erwartet fallen heute die Aktien um rund 3 % bis zum Börsenschluss wegen den fehlenden Nachzahlungsverpflichtungen (genannt Margin Calls) auf Wertschriftenkredite (Lombardkredit) der Kunden bei den Banken.
Am Montag wird es dann über 7 % fallen wegen diesen Margin Calls. Am Dienstag kommt dann nach einer schwachen Eröffnung die Erholung bis Ende der Woche.
Montag Nachmittag und Dienstag morgen kann man super billig kaufen, analog am Crash vom 19. Oktober 1987. Die Put-Optionen kann schliessen.
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Ja und wie immer bei solchen aussergewöhnlichen Ereignissen, alle Banksysteme down. CS geht gar nicht, bis zu ein paar Minuten und gleich wieder aus. SQ spinnt völlig.. manchmal geht was, dann wieder Ausfall. Immer die selben beiden, die negativ auffallen!
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….mit beiden Anbietern arbeitet man einfach nicht, Punkt!
Dass geht ja schon seit Jahren so, wie lange wollt ihr die Köpfe noch anschlagen hm?
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Hallo!
Es gibt nur wenige Todesfälle infolge dieser Grippe.
Und das bei alten, schwachen Leuten.
Die Korrektur, aus Höchstständen, ist minimal.
Jetzt weiter Implenia kaufen.
Das war der Super-Hedge dieser „Viruswoche“-
38-jährige Maratonrunner ist alt und schwach, nicht wahr?
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Ja gut, Neuansteckungen in Singapur… Hat reichlich wenig mit dem SMI und der Weltrezession zu tun…
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Der Corona Virus zeigt wie dumm die Globalisierung ist. Alle Firmen & Manager die unzählige Arbeitsplätze ohne Not nach Asien verlagert haben sollten auch ihren Wohnort dahin verlegen. Die Werkbank der Welt wird Trillionen von CHFs vernichten auf Kosten der Gesundheit und der Umwelt. Friday’s for Future wird nun mit den realen aktuellen Problemen konfrontiert. Die Credit Suisse und UBS sehen Dank ihrer Top Manager die Zukunft in Asien wer einmal dort die Augen aufgemacht hat weiss wie dumm und kurzsichtig das ist.
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Thats life. Spannend und mit täglich neuen Chancen. Kleiner Tipp. Man kann auch bei fallenden Kursen Geld machen. Any news are good news. No news are bad news.
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… real bad English !
English Grammar Today :
We use the uncountable noun news to mean ‘information or reports about recent events’. It takes a singular verb:
The news is good about Mary.
Not: The news are good about Mary.
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Man kann auch bei fallenden Kursen Geld machen: Das hat Oswald Grübel schon gesagt!
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Das Sprichwort heisst „anything goes“ (nicht everything goes). Und erwischt wird man auf dem falschen Fuss (nicht auf dem linken Bein).
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einmal mehr – alle Analysten waren sich so was von einig, dass es nur noch AKTIEN geben kann als sinnvolle Anlagen. Die Werbung war schon fast unerträglich und dass es auch mal abwärts gehen könnte, wurde gar nicht mehr in Betracht gezogen.
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Zuerst muss der Coronavirus besiegt
werden, dann sollte Bundesbern die
Wahrheit darüber sagen ebenfalls was
sie über den krypto Affäre betrifft und
sobald die Wirtschaft wieder läuft ist
Schluss mit den hohen Boni-
Sind Sie verwandt mit dem Bundesrichter gleichen Namens, der die Crypto-Affaire aufdecken soll?
Leider ist dieser Herr kein Aufklärer, sondern eher dem Konstrukt P26 zuzuordnen!
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Ab wann muss die SNB ihre Bücher deponieren?
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sehr gute Frage. Ich kenne die Antwort nicht. Geht es in diesem Stil nächste Woche weiter, dann wird’s teuer für die Steuerzahler.
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Der Bundesrat und Parlament haben “winselnd“ darum gebeten den Termin nochmals etwas zu verschieben !
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Pessimismus ist dein Freund an der Börse.
Warren Buffett
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SARS, Schweinegrippe, Vogelgrippe…
Was einmal für Turbulenzen an den Märkten und Panik in der Bevölkerung sorgte ist heute nur noch ein Anektötchen aus der Mottenkiste der Börsengeschichte.
Man sagt politische Börsen hätten kurze Beine, aber das gilt IMHO auch für Virus-Paniken.
In einem Jahr wird der Durchschnittsmensch bei „Corona“ wieder an ein Bier denken.
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Das ist die letzte Info von Virusologen:
1. Erste Impfstoff ist nicht früher als Sommer 2021 erwartet.
2. Die COVID19 kann man nicht ausrotten, es wird jedes Jahr in Epidemiewellen zurückkommen.Und noch:
3. Auf Bloomberg heute Video – COVID19 unterscheidet sich völlig von SARS und MERS.
4. Todesrate SARS – 9.6%. Todesrate MERS – 30+%
5. COVID19, Todesrate jetzt 2.5-3.5% + 5% (Multi)organversagen.Trinken Sie brav Corona weiter.
https://www.medicalnewstoday.com/articles/256521#sars
https://www.who.int/emergencies/mers-cov/en/
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Masters of the Universe (Powell, Lagarde, Jordan) gleisen „What ever it takes“, „Quantitative Easing“, „Geldpolitische Überdosis“ Part ? auf. Sie kaufen Aktien auf Teufel komm raus, bis den Verkäufern der Schnauf ausgeht. An einem Meltdown sind weder die chinesischen Kommunisten noch die amerikanisch/europäischen Kapitalisten interessiert.
Die Zündschnur wird ein weiteres Mal verlängert. Wenn in Medien wie Bild/Blick schwarz gemalt wird, ist es Zeit, über die Bücher zu gehen. Vor dem Sonnenaufgang ist es am Kältesten.
Das spricht gegen einen Crash, Schulden- Zinsblasen dafür.
Alles klar? Wenn nicht, konsultieren Sie Mike Shiva. -
Diese kurze Baisse hat was gutes an sich, jetzt werden nach der letzten Korrektur im Spätherbst 2018, wieder einige tausend Investment Banker, die lediglich Schrott platzieren, vom Markt weg geschwemmt.
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Panik und Angst herrscht wegen einer besseren Grippe. Während die Neuansteckungen in China rapide sinken. Der erfahrene Anleger weiss, was er zu tun hat 😈
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Können Sie Ihren Track Record veröffentlichen?
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irgendwann ist jede party vorbei.
zeit, in reelles vermögen zu investieren,
wie land, wald, gewässer usw.-
… und Silberminen nicht vergessen!
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Was ist denn noch reell, wenn alles mit Krediten (Schuldenbergen) bemessen wird?
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Dr. Markus Krall hat es im Buch: Der Schwarze Schwan: gesat das er kommen wird im Jahr 2020! Heute sollte es eine mehrzahl heissen Die und nicht Der. Immobilien Platzen, der Arbeitsmarkt platzt und die Banken gehen unter.
Ausser: jeder von uns kann ein minus bis zu 60% ertragen. Kopf hoch, die Revolution liegt nun beim Volk -
Wenn die Zinsen steigen sind als erstes mal die Banken unter Druck, den die meisten Hypotheken sind Festhypotheken, das frisst sich dann ganz rasch durch das Mini Eigenkapital von Raiffeisen und Konsorten und Bald haben wir Thuner Spar und Leihkassenvwrhältnisse….Aber diesmal ist alles anders, sehen wir auch Helikoptergeld?
Apropos Notenbanken: die Bilanzsumme der SNB liegt bei 122% des BIP, die der Fed bei ca 22% diese der EZB irgendwo bei 50%….man kann also schon noch etwas Geld drucken, die Schweiz und Japan sind die einzigen die mehr Bilanzssumme haben als das BIP….Geil wirds wenn dann dank vielem Geld Euro und Dollar absaufen…was macht dann die SNB? Auf 200% oder 300% erhöhen? Um die gleichgewichte zu wahren…die Nationalbank spielt mit dem Franken und damit mit all unseren Vermögen….es bleibt spannend…zum Glück habe ich ordentlich Gold gekauft….
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Wir haben schon lange Helikoptergeld aber nur für Aktionäre und Imobilienbesitzer, während alle anderen von Asozialdetektiven gejagt werden.
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Herzlichen Glückwunsch zum Goldkauf … auch ich habe Gold gekauft! Alle meine Bekannten haben Gold gekauft. Etliche Zentralbanken haben Gold gekauft. Langsam frage ich mich, ob es neben der wundersamen Geldvermehrung auch eine wundersame Goldvermehrung auf dieser Welt gibt.
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@ BrettonWood
“Geld“ / Falschgeld ohne zu arbeiten!
Wozu arbeitet Ihr noch ? Weshalb füllt Ihr noch Steuererklärungen aus und zahlt noch Steuern ???????
Jetzt geht’s los !
Das Helikoptergeld ist schon da, in Hongkong !
“Helikoptergeld“ für Hongkong: 1’300 US-Dollar pro Einwohner
============================================================26.2.2020 / http://www.goldseiten.de
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Brettonwood: Hongkong hat noch eine höhere ZB-Assetquote im Vergleich zum BIP als die Schweiz!
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Die Aktienkurse wurden in den letzen 10 Jahren durch massive QEs der Zentralbanken künstlich gepuscht – aber natürlich ist der Coronavirus daran Schuld wenn es zur Korrektur kommt. Vollkommen logisch und glaubwürdig…
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@ Goldbär
Gold und Silber sind echtes Geld, nicht beliebig vermehrbar wie die Währungen der Banker und deshalb unerwünschter Konkurrent zu den Währungen des Banken-/Notenbankenkartells.
Betreffend Goldvermehrung darf folgendes geschrieben werden.
Physische Goldvermehrung entsteht nur durch die fleissige, harte Arbeit der Goldminen und deren Mitarbeiter.Die betrügerische Papiergoldvermehrung der Banker läuft grösstenteils über die COMEX.
Durch beliebig vermehrbares Papiergold einiger weniger betrügerischer Grossbanken wird der Goldpreis seit vielen Jahrzehnten manipuliert. Anscheinend hat auch die BIZ-Bank ihre schmutzigen Finger im Manipulationsspiel des Bankenkartells drin.
An der COMEX versuchen diese Falschspieler mittels beliebig vermehrbaren Terminkontrakten die Edelmetallpreise zu drücken. Es wird dort ein x-faches an Papiergold gehandelt, als tatsächlich an physischer Ware vorhanden ist.Ebenso ist höchst fragwürdig was die Banken mit den ETFs auf Edelmetallen den Kunden anbieten. Auch da scheint es sich um Manipulation zu handeln, da den Kunden der Zugriff auf die physische Ware massiv erschwert wird.
Man sollte deshalb nie ETFs kaufen! Auch nicht, wenn die Banken behaupten, dass die ETFs mit physischer Ware hinterlegt seien.
Die Kunden kaufen tonnenweise ETFs, und wenn der Topf voll ist, kann es sein das die Banken gemeinsam plötzlich gezielt und koordiniert die Ware verkaufen um die Preise gezielt zu drücken.Das ganz entscheidende ist, das die Banken als Emittent immer den Ertszugriff auf die physische Ware haben, und nicht der Käufer der Banken-ETFs! So können die Banken, wenn die Edelmetallpreise gestiegen sind, die physische Ware urplötzlich in grossen Mengen vor der Nase der blinden ETFs-Käufer auf den Markt schmeisen und den Preis dadurch koordiniert, mit den Manipulationen an der Comex, nach unten manipulieren.
Diejenigen, welche dann auf ihren ETFs-Papierversprechungen sitzen gucken in die Röhre, da ihre ETFs im Preis verfallen sind. Ebenso in die Röhre gucken die Longpositionen-Käufer an der Comex (auch dort sind die Terminkontrakte beliebig vermehrbar, wie das Falschgeld der Banker).
Wenn die physische Auslieferung bei ETFs verlangt wird, versuchen die Banken dies zu verweigern, weil sie durch ihre Manipulations-Verkäufe die Ware nicht mehr haben. Die Banken bieten dann dafür anstatt physisch Gold oder Silber, ihr beliebig vermehrbares Falschgeld den frustrierten Kunden an.
Selber schuld wer ETFs kauft. ETFs sind neben den beliebig vermehrbaren Falschgeldwährungen nur ein weiterer Betrug des Bankenkartells.
Sobald die Bankkunden gescheiter werden, und keine ETFs mehr kaufen, und auch an der Comex keine Termingeschäfte mehr abschliessen (bei denen sie ständig über den Tisch gezogen werden), sondern nur noch physische Ware erwerben, ist Schluss mit den ETF- und Comex-Terminkontrakt- Betrügereien!
Ausser J.P. Morgan haben Banken kaum physische Edelmetalle. Die Notenbanken aber, sie wissen, dass sie echtes Geld (Edelmetall in physischer Form!) dringend benötigen, um in Zukunft beim Zusammenbruch ihres Kreditschneeball-Finanzsystems noch existieren zu können.
Wie man beobachten kann, haben die Notenbanken deshalb weltweit massiv physisch Gold gekauft und kaufen immer noch, zu noch günstigen Preisen.
Sie wissen ganz genau das es unter dem Dampfkochtopfdeckel bereits massiv brodelt und der Druck unter dem Deckel immer höher wird. Sobald der Druck im Kochtopf derart gross wird, dass er explodiert und oben der Deckel wegfliegt, werden die Edelmetallpreise (Gold und Silber) weit in den Himmel schiessen. Dann gibt es kein Halten mehr!Diejenigen, die dann kein Gold und Silber haben, werden von der Bildfläche verschwinden und nicht mehr am Spieltisch sitzen.
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Der Corona Virus zeigt wie dumm die Globalisierung ist. Alle Firmen & Manager die unzählige Arbeitsplätze ohne Not nach Asien…
Die Aktienkurse wurden in den letzen 10 Jahren durch massive QEs der Zentralbanken künstlich gepuscht - aber natürlich ist der…
einmal mehr - alle Analysten waren sich so was von einig, dass es nur noch AKTIEN geben kann als sinnvolle…