Heute früh auf Schweizer Radio: „Die Verwaltung arbeite mit Nachdruck an einer Lösung des Problems“, meldete der Journalist zum Masken-Mangel.
Auch jetzt, Wochen nach dem Ausbruch in Italien und mehrere Tage nach dem Shutdown der Schweiz, kann Bern nicht genügend Schutz für die Menschen bieten.
Nun nehmen die Firmen das Heft in die Hand. Die Zürcher Kantonalbank verteilt 50 Masken pro Mitarbeiter. Bär&Karrer, eine grosse Anwaltskanzlei in Zürich, führt gar Corona-Tests durch.
„Die Masken wurden im Rahmen des langfristigen Pandemieplans besorgt“, bestätigt ein Sprecher der ZKB. „Dies nach den Erfahrungen von SARS beziehungsweise Vogelgrippe.“
Anarchie in Zeiten des Virus. Bern und sein Gesundheitsamt ergingen sich in schönen Pandemieplänen. Auf der Webseite sieht der Schutz nach perfekter Schweizer Gründlichkeit aus.
In der Realität, wenn plötzlich der Ernstfall eintritt, steht das Land nackt da. Von Masken über Tests bis Schutzanzügen und Notbetten: Mangelware.
Pflichtlager heisst der Ausdruck von früher. Die Spitäler müssten genügend Masken und Atemgeräte vorrätig haben, für den Fall der Fälle.
Jetzt, da Not herrscht, zeigt sich: Die Lager sind leer. Zumindest nicht genug gefüllt.
Wie ist das möglich? Hat das Gesundheitsamt je geprüft, ob die Lager vorhanden sind? Offenbar nicht.
Gedankenspiel: Das Luftamt sagt der Swiss, Piloten-Checks, Flugzeug-Kontrollen, all das machen wir nicht, wozu auch.
Unvorstellbar. Doch Tatsache. Beim Gesundheitsamt – ausgerechnet.
Dessen Beamte, für die hübsche Kampagnen zum Schutz von allen nicht genug kosten dürfen: Sie sind für die grosse Krise nicht nur nicht gerüstet, sondern komplett überfordert.
Online können Masken und Tests bestellt werden. In China, auf dem Portal von Alibaba, das ist das Pendant zu Amazon.
Warum Bern nicht eine Flugzeugladung voll Masken und Tests aus Fernost in die Schweiz spedieren würde, lautete gestern eine Anfrage beim Bundesamt für Gesundheit. Antwort bis jetzt ausstehend.
Immer noch stellen sich die obersten Gesundheitsschützer in den Amtstuben der Hauptstadt auf den Standpunkt, dass Masken nichts nützen würden.
Doch das ist längst widerlegt, wie die renommierte New York Times kürzlich in einem Meinungsstück publizierte.
„In The New York Times op-ed section (archive link), information science professor Zeynep Tufekci argues that health authorities damaged their own credibility by misleadingly claiming that masks aren’t useful for healthy people rather than being forthright about the need to conserve masks for doctors and nurses in the face of a shortage“, brachte ein Portal die Story auf den Punkt.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Der Bund bestellt keine Masken aus China weil es einfacher ist die Lieferungen von Privatpersonen am Zoll zu beschlagnahmen..
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Ja genau so ist das. Habe ich heute auch so erlebt.
Ich bin Risikopatientin, 60 Jahre alt und brauche diese Masken!
Das ist eine Schande und sollte in einem Rechtsstaat nich passieren. Jeder trägt für sich selbst die Verantwortung… und dann sowas! Vulnerable Personen sollen „geschützt‘ werden…So sicher nicht
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die chefs der zuercher kantonalbank tragen ihre schutzmasken zuhause im home office waehrend die kleinen angestellten nach wie vor in den grossraumbueros zur arbeit gehen muessen – no but big joke!
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Herr Hässig, mit Verlaub, dieser Beitrag ist qualitativ schlecht und inhaltlich teilweise schlicht falsch!
Gemäss dem von Ihnen zitierten Artikel der NYT wird die Wirksamkeit der Hygienemasken bei gleichzeitiger Einhaltung sämtlicher anderer Massnahmen (wie Social Distancing und Händewaschen) im Vergleich zur blossen Befolgung der genannten Hygienemassnahmen (sehr wissenschaftlich) als „a bit more“ bezeichnet. Dass das BAG die Verwendung dieser Hygienemasken in der breiten Bevölkerung nicht als Allheilmittel verschreit, ist deshalb mehr als nur angebracht, zumal dadurch die übrigen Hygienemassnahmen ja trotzdem beibehalten werden müssten. Im Übrigen hat BAG-Koch in den Pressekonferenzen ausnahmslos betont, dass vom Tragen von Hygienemasken abgeraten werde, weil erstens das Tragen der Masken bei Einhalten der Hygienevorschriften keinen oder nur einen geringen zusätzlichen Nutzen bringen (quasi „a bit more“, Sie verstehen) und zweitens die ohnehin knappen Masken im Gesundheitswesen gebraucht werden. Auch dort halten sie im Übrigen die Corona-Aerosole nicht fern, sie dienen allerdings als physischer Schutz gegen Hustenschleim etc. bei engem Patientenkontakt… Soweit Sie aus dem NYT-Artikel also schliessen, die Wirksamkeit der Hygienemasken sei wissenschaftlich belegt, ist dies einigermassen peinlich und zeugt von wenig journalistischem Engagement.
Dass Sie zudem vorschlagen, Hygienemasken und Corona-Schnelltests via Alibaba zu beziehen, ist vor dem Hintergrund, dass sich in Spanien kürzlich 340k Corona-Schnelltestset eines chinesischen Anbieters als unbrauchbar herausgestellt haben (https://www.nzz.ch/international/corona-in-spanien-drastischer-mangel-an-ausruestung-ld.1548771), wohl ein schlechter Scherz?
Schliesslich könnte man über das Vorgehen von Bundesbern sicherlich kontrovers diskutieren, dieser Diskussion gehen Sie jedoch aus dem Weg und begnügen sich satttdessen mit solch unfundiertem, inhalts- und vor allem ziellosem Stuss. Das wirkt armselig und überfordert.
Bleiben Sie gesund und freundliche Grüsse
Neal R.
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Hier geht es aber um Schutzmasken, nicht Hygienemasken. Das tragen von Schutzmasken wird ironischerweise im Pandemieplan 2018 des BAG empfohlen!
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Jööoh, die armen Bänkler und Anwälte. Ich hoffe sie können die Büropanik, damit etwas eindämmen. Gruss von der normal Arbeitenden Restbevölkerung, ohne Mundschutz und täglichem Kunden, Lieferanten, Spediteur Kontakt. Hätten wir Mundschützer an Lager wir würden sie Euch spenden.
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@ Baur: ein ziemlich Primitiver Kommentar!
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Es ist zynisch, Bankangestellten, nachdem viele Filialen geschlossen wurden, für ihre Homoffice Tätigkeiten oder auch Bereiche, wo Social Distancing im Büro problemlos möglich ist, je 50 Masken zu verteilen, während den Spitälern das lebenswichtige Material ausgeht und auch das Personal in den Lebensmittelgeschäften, die dafür sorgen, dass wir nicht verhungern müssen, ohne den Schutz von Masken arbeiten muss.
Die Leute von der ZKB sollten ihr Material der Kassiererin spenden wenn sie das nächste Mal einkaufen gehen. -
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Naja, falls Sie es noch nicht bemerkt haben, sind neben den Verkäufern im Detailhandel, den Angestellten im Gesundheitswesen und vielen anderen, denen zweifellos grosser Dank für ihren Einsatz gebührt, eben auch die Banken wichtig dafür, dass sich die Welt weiterdreht. Was können nun die Banker dafür, dass ihre Arbeitgeber die Hausaufgaben im Gegensatz zu vielen anderen offensichtlich gemacht haben?
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Warum schreien denn alle nach Masken? Der Koch, Chefeinflüsterer des Bundesrates hat doch gesagt, die nützen gar nichts und der muss es ja wissen. Wobei, er hat natürlich nie gesagt warum die nichts nützen sollen. ES ist wohl eher so, dass man nicht dazu stehen kann, dass Masken etwas bringen würden, wenn man keine anbieten kann. Ein Trauerspiel sondergleichen. Südkorea hat bewiesen es bringt etwas, auch wenn es nicht explizit wissenschaftlich belegt ist. Vermutlich möchte Herr Koch dazu zuerst eine wissenschaftliche Studie in Auftrag geben. Jeder der wie ich eine „Sauwut“ im Bauch hat, soll doch bitte meinen Kommentar teilen.
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Teile Ihre Meinung 100%, aber nicht nur das, sondern auch noch das:
„ N95 Respirators vs Medical Masks for Preventing Influenza Among Health Care Personnel“
https://jamanetwork.com/journals/jama/fullarticle/2749214Es ist mir auch unerklärlich, warum man nicht schon im Januar alle Masken in den Läden/Apotheken/… rationiert hat, d.h. max. 1 Packung á 10 Masken pro Kunden und Tag. Also, raus aus den Verkaufsregalen und rein in die Schubladen hinter der Kasse. Dann noch Preisfixierung und Strafandrohung bei Preiserhöhung über 50% (geschweige 1000% wie es jetzt noch ungestraft üblich ist, in der Schweiz wohlverstanden). Habe nicht ich erfunden, sondern so in Asien selber miterlebt (in SIN ende Januar, 10 Masken für CHF 1.70 pro Packung, d.h. 1 Maske = CHF 0.17). Damit hätte sich ein Grossteil der Bevölkerung schützen können, was zu einer kleineren Belastung in den Krankenhäusern geführt hätte und logischerweise zu weniger Verbrauch der Schutzausrüstung.
Mathematiker könnten herausfinden, bis zu welchem Zeitpunkt die Masken in der Bevölkerung viel nützlicher sind als in den Spitälern, weil dadurch viel weniger Menschen infiziert werden. Ich bin mir nicht einmal sicher, ob jetzt die Masken in den Spitälern nützlicher wären als bei der Bevölkerung, wenn jeder Bürger genügend Masken zur Verfügung hätte.
Und nein, das Händewaschen und eine möglichst grosse Distanz sollte ja deswegen nicht weniger praktiziert werden. Aber wir bekommen halt solche Ausreden vom BAG, namentlich Herr Koch, immer wieder zu hören.
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Typisch. Die fehlen dann dort, wo sie wirklich gebraucht werden. In Spitälern und Altersheimen etc. In der Apotheke und Drogerie gibs für die Allgemeinheit keine Masken mehr. Hauptsache die Bänkli-Typen überleben.
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In Taiwan verteilt die Regierung jedem Bürger (24 mio. Einwohner) 3 Masken pro Woche. Der Handel mit diesen Masken ist unter hoher Strafe verboten.
99% der Leute tragen diese Masken und schützen sich so.Wer hat da wohl besser für seine Bürger vorgesorgt: Taiwan oder CH?
Neben anderen wirkungsvollen Massnahmen hat in Taiwan das Tragen der Masken geholfen die Corona Ansteckung tief zu halten. Bis heute sind in Taiwan 2 Leute gestorben und 235 infiziert.
Was unser BAG nicht sagt; Masken tragen hilft vor allem während den ersten 2 Wochen wenn man infiziert ist aber sich die Krankheit noch nicht bemerkbar gemacht hat.Eine weitere Frage an unser BAG; warum denn tragen ausnahmslos alle gesunden Ärzte und Spitalpersonal Masken wenn diese angeblich nichts nützen?
Die Antwort: das BAG lügt uns an (weil keine Masken auf Vorrat) und hält das Volk für dumm. -
Hauptsache, alle wissen es besser.
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Ich mach jetzt keine Kommentare mehr in dieser Postille.Meine werden meist gelöscht bzw.unterdrückt da man Offensichtliches nicht sagen darf.Das ist ähnlich wie SRF.Die meinen auch sie machten Fernsehen.Tatsächlich bieten sie aber nur Unterhaltung in der Kategorie eines Schulsylvesters.-
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Also in Kürze: Sie wollen die sozialen Errungenschaften abbauen und statt dessen die Schweiz abschotten und das Militär bis zu den Zähnen aufrüsten?
Ok. Das ist ein Programm. -
Den Nagel auf den Kopf und den wunden Punkt getroffen. Ich frage mich schon lange, warum bei uns nicht überall Masken erhältlich sind. In China und Südkorea wo die Kurve am Abflachen ist, sieht man keinen Menschen ohne Maske, Präs. Xi inbegriffen. Wo sind übrigens die Millionen Masken, die das Labor Spiez der Armee angeblich verteilen wollte?
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Endlich einmal jemand der deutsch und deutlich aber immer noch anständig dieser versagenden Bernerclique (Europhil und immer besserwisserisch)klare Worte widmet.Bravo.Man sollte sie alle davon jagen.
Heissen sie nun Berset, Koch oder oder.Auch die Krankenkassen sind träge.Da schickt man denen Jahr für Jahr 10’000 Stutz Prämien und erhält nicht einmal Antwort auf die Frage ob die nicht Masken zB aus China den Prämienzahlern -anbieten könnte.Und dann kommt noch SRF, die einen klargenden Taxichauffeur aus Afrika!! reden lassen.Der kann zurück wie eine volle Million Ausländer, die seit ca. 13 Jahren sich bei uns angesammelt haben. Wieso bleiben viele noch hier wenn sie im Ausland Häuser und/Oder Wohnungen haben.Sie sind grossteils nicht mehr nötig in einer geschrumpften Volkswirtschaft.7,5 Millionen wären genug und damals gingen es allen Schweizern besser.Man ignoriert gezielt dass Schwseiz 45% mehr esxortieren – per capita, also pro Kopf. als Deutschland.-
Dankeschön, dass ich Ihrer Meinung nach, raus soll.
Ich habe mein Leben hier verbracht und war immer dankbar dafür.
Vielleicht haben Sie ja recht.
Danke für die klaren Worte. -
italienerin, hier aufgewachsen und nicht eingebürgert, weil man vom Hass nie betroffen zu sein schien!
Dankeschön, dass ich Ihrer Meinung nach, raus soll.
Ich habe mein Leben hier verbracht und war immer dankbar dafür.
Vielleicht haben Sie ja recht.
Danke für Ihre klaren Worte.
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Die Schweiz hat jetzt prozentual mehr Infizierte als Italien. Ihr habt es wirklich voll im Griff da oben in Bern. Gemäss Koch sind die Asiaten auch alle Idioten, weil sie Maskenpflicht haben. Welcher Lappi konnte da schon wieder nicht rechtzeitig die Bestände kontrollieren und nachbestellen? Übrigens: Wir geben pro Kopf fürs Gesundheitswesen doppelt so viel aus, wie die Italiener. Ich glaube ja nicht, dass die in Bern es absichtlich machen, aber so viel Inkompetenz auf einem Haufen ist schwer zu ertragen.
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Es sei festgestellt, dass Grosskanzleien wie auch Bär Karrer Steueroptimierungen nicht wirklich fremd sind. Damit entziehen sie dem Staat das notwendige Geld um dessen Funktion wahrzunehmen.
Und wenn nun diese Kanzlei Carona-Tests durchführt (wieviele eigentlich: jeden Tag oder einmal monatlich? Morgen kann ja bereits eine Infektion bestehen obwohl dies aktuell nicht gegeben ist), welche andererseits wieder den gefährdeten Personen fehlen … ist dies einfach VERWERFLICH.
Und eigentlich sollte diese Kanzlei künftig von Aufträgen von Bund, Kantonen und Gemeinden ausgeschlossen werden. Oder aber deren Partner bei einer allfälligen Infektion eben nur noch infizierten Personen gepflegt werden – deren Entdeckung haben sie ja erschwert!
Gleiches gilt nun für die Kadermitarbeiter der ZKB, einer dem Kanton Zürich gehörenden Bank.
Die müssen wohl ein deutlich verschobenes Eigenbild besitzen !!! -
Die obersten Gesundheitsschützer haben die Kontrolle der Pflichtlager verschlampt. Resultat: ein gravierender Mangel an Schutzmasken. Nun muss man uns natürlich einreden, dass die Masken nichts nützen würden. Die Mangelware muss für Medizinalpersonen reserviert bleiben – was ja auch richtig ist.
Nur: warum tragen die Medizinalpersonen alle – nutzlose – Masken, wenn sie Kontakt mit Verdachtsfällen oder Infizierten haben?
Wer ist für die sträfliche Vernachlässigung der Pflichtlager verantwortlich?
Wird das untersucht? Werden wir das je erfahren? Wird das Konsequenzen haben? -
Gut erkannt und geschrieben Herr Hässig, danke. Bitte bleiben Sie zu diesem Thema am Ball. Denn die Aufarbeitung soll hart werden, sehr hart! Es ist offensichtlich, dass die sich heute als „Retter in der Not“ aufspielenden Behörden auf der ganzen Linie versagt haben. Belastbare Vorbereitungen für einen Pandemie-Fall sehen definitiv andere aus. Vorausschauende, strukturierte, standardisierte und Schweregradunterscheidende Erhebung der Fallzahlen? Fehlanzeige. Zeitgerechtes Hochfahren zusätzlich benötigter Infrastruktur? Fehlanzeige. Verfügbare Reserven benötigter Hilfsmittel? Fehlanzeige. Digitalisierte Prozesse für schnelle und einfache Behandlungs-Verfahren? Fehlanzeige. Feingegliederte, Risiko-Gruppen orientierte Notfallpläne? Fehlanzeige. Und die Schulen? Wie sieht es da aus mit digitalisiertem Unterricht? Fehlanzeige. Einziges Mittel unserer Behörden, Ängste schüren und dann die Verantwortung ganzheitlich auf die Wirtschaft und den Bürger übertragen. Nein, solche Behörden braucht niemand. Schönwetter Piloten mit der notwendigen Portion Faulheit im Vorfeld den Job nicht zu machen. Natürlich halten wir durch, denn es gilt ja bald einiges zu Beseitigen und Aufzuräumen.
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Die ZKB braucht die Schutzmaske für die morgige Geldverteilung «Überbrückungskredite für Unternehmen bis 500k Franken».
Die Maske dient zweierlei Zwecken: Corona-Schutz und verbergen der Tränen beim à fonds perdu Gratisgeld-Verteilen.
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Links Grün würde jetzt noch am liebsten gestrandete Flüchtlinge direkt einfliegen! Der Ganze Links Grüns Staatsapparat durchtrieft von Akademiker wo sich um Verkehrsberuhigung, Parkplatz Aufhebungen
und x andere Schikanen kümmerten, weil bei denn Grünen und Linken ist das Klima die einzige Gefahr! -
Bern versagt nicht, die Masken versagen den Eigenschutz. Die Maske dient nur zum Schutz der Mitmenschen, wenn man selbst infiziert ist.
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Kritisieren ist immer sehr einfach; darin sind wir Schweizer Weltmeister! Es gilt anzupacken und Lösungen zu finden, bzw. sich gegenseitig zu unterstützen, so dass die Massnahmen verstärkt werden. Kritik ist für einmal total fehl am Platz.
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Ja, wenn dann jede Firma und jeder Mann und Frau das macht war er oder sie will, dann enden wir wirklich im Chaos. Eigentlich ist diese Aktion beschämend, denn ohne Kunden braucht es auch kein Personal mehr!
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Hauptsache wir kriegen regelmäßig Jod-Tabletten für den Fall, dass es mal ein AKW ‘verjagt’. Obwohl, die werden ja jetzt eh eins nach dem anderen eingestampft. Eine Pandemie wurde wohl vom Bund und unseren 7 Superstars nie ernsthaft als mögliches Szenario in Betracht gezogen. Nun darf die Bevölkerung das ausbaden. Bleibt gesund!
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Das Problem sind übringens nicht die fehlenden Masken sondern das Leute, welche erkältet sind, die Quarantänezeit von 10 Tagen nicht einhalten. Meine Frau arbeitet bei einem Hausarzt und die Leute sind einfach zu dämmlich zu verstehen, dass sie in Quarantäne müssen.
Wenn diese Leute noch (Pseudo)Masken bekommen, werden Sie noch lange umherspazieren und andere anstecken.
Durch den Egoismus einzelner wird Europa noch viel länger mit dem Virus kämpfen als sie Chinesen.
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Das ist nicht korrekt und gelogen. Auch die Frauen haben bei der ZKB 50 Schutzmasken gekriegt.
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Geschätzter LH,
Wir haben die Arbeit bei unserem Startup umgestellt und nähen seit Montag Stoffmasken für die ältern Leute in unserem Dorf.
Das Problem bei Masken ist, dass keine als Schutz vor Viren zugelassen ist. Es gibt drei Kategorieren FFP 1 FFP 2 und FFP3. Nur FFP 3 ist für Viren zu verwenden. Diese sind aber extrem selten. In den Spitäler wird als Standard FFP 1 verwendet und in Ausnahmefällen FFP 2.
Unter anderem haben deutsche Firmen angefangen einfache Stoffmasken zu nähen, ohne nachweisbaren Schutz.
Das ist ein super Geschäftsmodell, leider nützen solche Masken einen feuchten Furz.Die Leute fühlen sich mit solchen Pseudomasken in falscher Sicherheit und treffen sich halt doch miteinander und die Infektionen geht gewohnt weiter.
Es gibt Schweizer Hersteller von Filter für Lüftungen mit hohen Schutzklassen. Wir haben noch an Lager und werden unsere Stoffmasken mit diesen Filtern bestücken. Aber auch diese Masken können keinen wirksamen Schutz gegen Viren bieten. Der Hersteller der Filter arbeitet mit dem BAG an einer Zertifizierung damit Masken mit diesm Filter auch verkauft werden können.
Nach 2h tragen helfen ihnen die Masken auch nicht mehr gegen die Tröpfcheninfektion.
Es nützt niemanden etwas wenn Ihr Artikel suggeriert eine Maske biete nun Schutz vor dem Virus und das BAG habe kein Interesse die Bevölkerung mit Masken zu versorgen.
Die erhältlichen, überteuerten Billigmasken helfen nur der Kasse des Herstellers und sicher nicht den Trägern.
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Das sind nur Halbwahrheiten!! Sowohl einfache als auch FFP2 Masken bieten zwar keinen vollständigen Schutz vor allen Viren, aber einen effizienten Schutz gegen den Coronavirus, der wie die Grippe als Tröpfcheninfektion übertragen wird. Hör auf, einfach dem BAG nachzuplappern!!
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Die reichen Bonzen der Anwaltsfirma kontrollieren Sich auf Vorrat und blockieren damit die Testkapazitäten derjeniger, die sich wirklich krank fühlen.
Was für eine Perversion! Ich wünsche denen auf jeden Fall von … alles andere, was der Corona-Test nicht abdeckt!
Und noch was: auch die ZKB ist nicht wirklich koscher. Die 50 Masken kann ich knapp verstehen, wenn man nicht in der Lage ist, im Büro mehr als 2m Abstand einzuhalten, aber die Aufforderung ist doch, zu Hause zu arbeiten?
Bär&Karrer gilt es definitiv zu meiden. Das ist reiner Egoismus. Die ZKB kommt mit einem blauen Auge davon, weil es genügend Masken gibt. Aber der Maskenpreis oder die Unfähigkeit der ZKB, Leute im Homeoffice arbeiten zu lassen, wird von den ZKB-Kunden bezahlt, und insofern sollte man da wohl eher weg.-
Diese Bonzen haben noch nicht bemerkt, dass ohne Kunden auch Ihnen die Puste ausgeht. Sie haben es einfach noch nicht begriffen!
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„Ich wünsche denen auf jeden Fall von …“. Herr Schneider, was Sie schreiben ist Perversion, Primitivheit und Niveaulosigkeit vereint in einem. Wirklich, Sie sollten sich schämen, so etwas in einem Online-Kommentar zu schreiben.
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@ Peter Schneider
Ihre Aussage „Ich wünsche denen auf jeden Fall von … alles andere, was der Corona-Test nicht abdeckt!“ ist widerlich.
Das dieses jämmerliche Geschreibsel 44 Likes erhält spricht Bände, über all die Idioten, die sich auf dieser Seite tummeln. Arme „Siebentausenfrankenverdiener“, die neidisch und missgünstig sind und es im Leben zu nichts gebracht haben.
Das Sie gerade darauf kommen, weist darauf hin, dass Sie selbst ein gröberes Problem haben.
Sie müssen echt ein grenzdebiler Vollidiot sein.
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Schutzmasken hin oder her. Gemäss BAG verläuft die Krankheit für die meisten Menschen mild. Wer Angst hat soll zu hause bleiben.
Sorry, aber leider werde ich den Verdacht nicht los, dass alles komplett übertrieben ist. Ich bin für sofortige Aufhebung sämtlicher Verbote und die Rückkehr ins normale Alltagsleben.-
„Für die meisten Menschen“
Was der Durchschnittsbürger hört: „99.99% sind nicht betroffen“
Was der Statistiker damit meint: weniger als 50% sind betroffen
Realität: 1 von 5 muss ins Spital (20%). 1 von 30 stirbt.
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MARTIN: Ihr Verdacht ist reine Spekulation und diese ist völlig wertlos. Und Sie wollen auf diese Spekulation sämtliche Verbote aufheben? Und wenn dann Sie oder andere Leute infiziert werden sind nach Ihrer Meinung die anderen schuld.
FAZIT: dümmer geht es nicht!!
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Evelyne Binsack nervt sich zurecht. Die Kampfpiloten von Frau BR Amherd kurven jeden Tag über Verbier. Was soll das? Oder bereiten sie sich auf das Abwerfen von Schutzmasken aus den F/A 18 vor, falls diese irgendwann bereit wären und Verbier dann doch noch abgeriegelt wird …
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Sie kreisen auch täglich über dem Vierwaldstätter See- scheint ja sehr wichtig zu sein…
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Das Leben und Üben geht weiter. Ich jedenfalls sehe keine grosse Gefahr, sich in einem F/A 18 in der Luft anzustecken… Und zu E.B. meine ich, sie sollte sich doch besser zu Theme öffentlich äussern, wo sie etwas Sinnvolles beitragen kann.
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Genau so wie unsere benachbarten Freunde (gemäss Linksgrün)jetzt die Lieferung von Schutzmaterial in die Schweiz verhindern, wird uns bei einer Energiekrise der Strom abgestellt. Jetzt raten Sie mal für was es das Militär braucht?
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Masken aus China und Schutzkleider? Sind diese auch geprüft oder habe diese ein CE (China Export)
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Österreich hat ein Flugzeug nach China geschickt. Die Masken sind bereits da. Warum das BAG nicht macht, ist nicht zu erklären. Vielleicht wegen dem CO2!!!!!
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Wir sollten aufhören mit dem BAG-Bashing.
Mit dem Nachher-Besser-Wissen.
Unschön, dass hier keine ausreichende Notvorräte angelegt wurden. Ja.
Aber jetzt brauchts Lösungen – nicht Vorwürfe! Diese kann man nach der Krise aufarbeiten.
Grosse Lieferungen von Schutzmaterial werden in F und D blockiert.
Auch Deutschland hat nach Gesundheitsminister Jens Spahn ungeahnte Schwierigkeiten, grosse Lieferungen (im Mio-Bereich) aus Afrika (…“sie sind irgendwo dort unten verschwunden“…) nach Hause zu bringen.
Dass nun die ZKB die Masken für sich beansprucht anstatt sie den notleidenden Gesundheitszentren zur Verfügung zu stellen, fällt ihr mal auf die Füsse.
PR geht anders…-
Zwei Dinge sind klar:
-Das Tessin hat drei Mal mehr Tote verglichen mit der Nordschweiz, weil die Grenzen in die Lombardei noch immer offen sind dank der langzeitigen „Beobachtung“ des BAG.
-Das BAG sagte Masken nützen nichts, in China trägt jeder eine Maske. Wer ist wohl glaubwürdiger bezüglich Gesundheitsvorsorge ? -
@Maskerade: Die PR der ZKB ist wie folgt geplant: nachdem das Gondeli über den See Schiffbruch erlitten hat, wird die ZKB im August dieses Jahres jedem See-Flaneur eine gebrauchte Maske verteilen.
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Nach der Krise wird nicht aufgearbeitet. Nach der Krise werden Köpfe rollen.
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Je 10 Rollen WC-Papier bekommen die verweichlichten Bankerbubis auch noch, damit sie vorbereitet sind wenn sie vor lauter Angst in die Hosen scheissen.
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Es ist leider zu befürchten, dass bei uns bzw. beim BAG nach der Krise inmal mehr vor der Krise sein wird. Man hat aus SARS nichts gelernt, warum solte es diesmal anders sein?
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Die Schweiz ist nach Italien des am zweitstärksten von Corona betroffene Land der Welt. Eine reife Leistung von BAG und Bundesrat! Weil es die Schnarchnasen in Bern verpennt haben, rechtzeitig genügend Masken zu besorgen, wird das Volk brandschwarz angelogen. Wer es immer noch nicht kapiert hat, schaut hier: https://www.focus.de/politik/deutschland/schwarzer-kanal/. Weil der Bundesrat nicht die Eier hatte, rechtzeitig die Grenze zu schliessen, strömten Infizierte ungehindert in die Schweiz. Aber man wollte die EU ja nicht verärgern. Und jetzt? Unsere lieben EU-Nachbarn blockieren weiterhin Material trotz EU Beschluss. Wieso nimmt man nicht die stillgelegten Swissflieger und holt das Material in China, wo es Containerweise Tests und Masken gibt? Ach ja, das würde ja praktisches Denken voraussetzen. Die Truppe in Bern gehört komplett ausgewechselt.
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Ihnen ist schon klar, dass die Tests von Roche in der Schweiz hergestellt werden? Nur so nebenbei: die Testkapazität hängt nicht von der Anzahl Tests ab, sondern von der Anzahl Testmaschinen und Leute, die diese bedienen. Etwas angefügt: weniger aufwändige Tests werden zur Zeit entwickelt. Der Nasenabstrich mit anschliessender Gen-Amplifikation könnte bald durch einen einfachen Bluttest mit sofortigem Testresultat ersetzt werden.
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Glaubst Du ernsthaft, dass in Ländern wie z.B. Japan, Russland, Iran oder Thailand genauso akribisch und umfangreich geprüft und vorallem die offiziellen Statistiken nachgeführt werden wie in der Schweiz? Abgesehen davon sind China und Spanien nach wie vor in der traurigen Rangliste vor der Schweiz.
Vielleicht solltest Du Dich mal auf konstruktivere Kritik verlegen? -
Die Grenze nach Italien, dem momentan grössten Seuchenherd der Welt, ist noch immer offen. Bin erstaunt, dass die Tessiner noch keinen Aufstand machten. Die haben nämlich viel mehr Tote als der Rest der Schweiz.
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Man wollte nicht die EU nicht verärgen, sondern man wollte – wie immer – dass sich die Inhaber/Profiteure der Tessiner Industrie- , Gewerbe- und Tourismusbetriebe weiterhin mit den billigen Grenzgängern aus Italien dumm und dämlich verdienen können!
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Das Gesundheitswesen ist Sache der Kantone, welche ihre Zuständigkeit eifersüchtigst hüten. Der Bund hat eine Pandemieplanung erstellt und die Kantone vor Jahren angewiesen, was zu tun ist. Die Kantone haben es verschlafen.
Seit ca. Mitte Februar war bekannt, was auf uns zukommt. Die Kantone haben weiter gedöst.
Erst mit der Besonderen Lange gemäss dem neuen Epidemiegesetz konnte der Bund das Heft übernehmen – und sofort begann der Widerstand der in ihrer Selbständigkeit beschränkten Kantone.
Ich finde, man sollte den Bund jetzt machen lassen und wenn die Sache überstanden ist, die Versäumnisse und ihre Gründe genau aufklären, damit die Fehler nicht noch einmal passieren. Es soll nicht so laufen wie nach dem Bergsturz von Elm. Heute sind nicht verarmte Bauern am Hebel und machen es halt falsch, sondern Stuer-Sparsäuli und ihre Claqueure.
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Hr. Caprez die CH ist das am zweitstärksten betroffene Land, weil hier wenigstens ab und an darauf getestet wird.
In Ländern die noch nicht mal einen Flughafen bauen können, wir aus Prinzip nicht getestet wenn man nicht genau dem Schemata des BKI entspricht.
Beispiel: Ein „Journalist“ der Welt ist Coronainfisziert, seine Frau und Kind, im selben Haushalt lebend werden nicht getestet. Zum Glück arbeitet die Frau beim BDI und wird hoffentlich die entsprechenden, abgehobenen Politiker infiszieren.
Mal schauen was die more Stimulusbrülläffchen auf Bloomberg TV erzählen, wenn in 3 Wochen jeden Tag 100k+ tote in den USA vermeldet werden …. vielleicht begreifen dann auch diese „Helden“ das keine Wirtschaft ohne gesunden Mittelstand existieren kann.
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Mach es doch besser, statt immer nur nörgeln!
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Statt Händedruck und Wangenküsschen sollten wir zu Begrüssung/Abschied Verbeugungen machen, jetzt und in Zukunft.
So, wie es in Japan Brauch ist.-
Japan ist Europa in vielerlei Dingen überlegen. Wir Schweizer sind dumm, wenn wir uns nicht von Japan beraten lassen.
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Nur noch peinlich, ihre Artikel. Was ist nur aus der einst guten Plattform geworden?
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Ja, so ist das leider. Die Inhalte werden immer schlechter und in einem Deutsch, das kaum mehr jemand versteht. Adjeu, Paradeplatz Inside!
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In der Schweiz kann man sich nicht freiwillig auf Corona testen lassen. Es hat zu wenige Tests.
Ausser man ist krank. Oder aus der Risikogruppe 65+.
Bär & Karrer handeln asozial. Die Tests fehlen jetzt an einem anderen Ort.
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Genau und dann ist ein 40jähriger Wirtschaftsanwalt positiv. So what?
Nur Idioten testen wenn das Resultat keine praktische Konsequenzen hat.
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Bitte differenzieren: Der Engpass sind die Analysengeräte, die extrem teuer und wohl zur Zeit überhaupt nicht zu beschaffen sind. Nicht die Tests von Roche.
Bei Violier wird daher 7 Tage 24 Stunden lang getestet.
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Warum sollte sich „Bär & Karrer“ sozial verhalten?
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Aber es gibt ja zahlreiche private Labors mit freien Kapazitäten. Seit 2 Wochen dürfen sie testen. Und ich habe noch keinen müden Satz von einem Journalisten gelesen, der einmal wenigstens den Telephonhörer in die Hand genommen und dort nachgefragt hätte, wie es denn aussieht. Es gibt unglaublich viele Pfeifen auch unter den Medienschaffenden, das macht diese Krise überdeutlich.
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Der Fall ist klar: Die Behörden verbreiten Fakenews, dass Schutzmasken nicht schützen würden, weil sie schlichtweg keine den Bürgern zur Verfügung stellen können.
Komischerweise hat JEDES LAND welches diesen Virus eindämmen konnte eine Schutzmaskenpflicht für all seine Bürger.
Lächerlich auf ganzer Linie für wie dumm das BAG hier die Leute verkauft.
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Die Schutzmasken FFP 2 welche standardmässig im Gesundheitswesen verwendet wird ist nicht zugelassen als Schutz gegen Viren.
Mit zwei Minuten Googlen hätten Sie das selber herausgefunden.Leider verbreiten Sie Fake News mit Ihrer Inkompetenz.
Bleiben Sie Zuhause und halten Sie sich still. -
FFP1 und FFP2 sind für den Fremdschutz, d.h. wenn ich unwissend infiziert bin, streue ich meine Viren nicht in die Umwelt. FFP3-Masken schützen sowohl die Mitmenschen als auch den Träger der Maske.
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@Büezer:
Lächerlich was sie hier schreiben. Schlichtweg keine Ahnung von der Realität haben sie. Meine Tante ist Krankenschwester in einem Kantonsspital. Keine Krankenschwester trägt hierzulande eine FFP 2 Maske geschweige dann eine FFP 3 Maske (wie dies in China übrigens der Standard ist). Sie haben schlichtweg zu wenige. Das Krankenhauspersonal muss ganz normale Pandemie Masken tragen. Die gleichen Masken wie das BAG uns vorgaukeln will, dass diese nichts nützen würden.Ihre Inkompetenz basiert auf Google und dem naiven Glauben an eine gescheiterte Obrigkeit. Sie sollten nicht vom bequemen Home Office aus Googeln .. sie sollten einmal an die Front in ein Spital und sich ein Bild davon machen was hier abgeht.
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@ Büezer: Und warum trägt jeder Chinese eine Maske ? Denen glaube ich viel mehr als diesem BAG.
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Wir haben noch zwei Pack Schutzmasken, welche das BAG bei der letzten Epidemie verteilte.
Wer gestern die Tagesschau mit dem Bericht aus Wuhan anschaute: was hatten all die Leute im Gesicht?
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@Büezer – Sie sind es, der hier Bullshit schreibt. Eine sorgfältig durchgeführte Studie an 2000 Pflegeangestellten in den USA während der jeweiligen Grippesaisons von 9/2011 bis 5/2015, publiziert im JAMA am 3.9.2019, beweist, dass eine einfache chirurgische Gesichtsmaske Pflegende im Gesundheitswesen im Alltag genau so gut schützt wie eine N95 Maske. Mit Grippe angesteckt haben sich von den Studienteilnehmern jeweils 7-8%. In beiden Gruppen haben die Teilnehmer die Masken zu 90% zuverlässig getragen. — https://jamanetwork.com/journals/jama/article-abstract/2749214
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@Büezer
Sie verstehen hier etwas falsch. Es hat noch nie niemand behauptet, dass FFP2-Masken gegen Viren schützt. Die Masken schützen für Partikel/Aerosole in der Grösse von 0,6 μm (Mikormeter). Die Grösse von Viren liegt im nm (Nanometer)-Bereich.Den Rest können Sie ja googeln…
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Eigentlich haben auch die Kantone big time versagt. Aber wer will es ihnen verübeln?! Die dominante, linke Stimmung war doch, dass Steuergelder gefälligst in Kultur, billigen Wohnraum, Bildung (vieles versickerte aber in der Admin und kam weder Schülern noch Studenten zugute), mehr Staatsangestellte, 20er und 30er Zonen, Aufwertung von Quartieren (aka Rückbau von Strassenkapazitäten) etc. gehört und auf keinen Fall in den Bevölkerungsschutz, da dieser mit Panzerschlachten gleichgesetzt wurde. Man vertraute darauf, dass die Schweiz auch nochmals 100 Jahre von sämtlichen Katastrophen verschont bleibt. Man hat ja nette Nachbarn, naja, solche, die einem palettenweise Schutzbekleidung blockieren.
Wie wurde geschmunzelt, wenn die Armee wieder Mal eine Übung durchführte, die ein Szenario abdeckte, das vermeintlich aus der Zeit gefallen ist.
Naiv und dumm kann man dar nur sagen und das drückt halt durch die Institutionen bis in die Parlamente hindurch.-
Bitte erklären Sie nochmal den kausalen Zusammenhang mit „Linken“ und der Reaktion der Kantone auf das Coronavirus.
Nun erklären Sie mir bitte was uns das jetzt genützt hat 5 Milliarden Franken jedes Jahr einer Armee zu überweisen das den Feind immer noch im Osten sucht. Gemäs Schweizer Armee und BND war die grösste Gefahr der Schweiz alte Männer mit Bart und Turban.
Die Schweiz hat die Spitäler mit liberalen Massnahmen zutode gespart während das Militär einen jährlichen Blankoscheck über 5 Milliarden bekommen und dieses Geld in 2’000 Duro-Lastwagen versenkt hat. Von der Korruption in Zusammenhang von FIS-Heer sprechen wir gar nicht.
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Nach denselben Dummmenschen, äh Gutmenschen werden ja auch nie mehr Panzer an der Grenze auffahren…
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Wer führte die Schuldenbremse ein? Die Sozis?
Warum gab es trotz Sparbudgets all die Überschüsse? Die Grünen?
Schon ein dünnes Brettchen vor dem Kopf verhindert die Sicht auf die Wirklichkeit.
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SVP und FDP wollen Milliarden (!!!) für ein paar Flugzeuge, die uns jetzt auch nichts bringen.
Die gleichen Politiker sorgen dafür, dass die Pflicht-Lager (!!!) für Schutzmasken und Desinfektion nur zur Hälfte (!!!) gefüllt sind.
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Was erwarten Sie von einer linksgrünen, urbanen Spassgesellschaft?
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Totales Fehlversagen!
Betrifft schon die letzten 25 Jahre, als man alle Pandemie-Vorbereitungen verwarf: https://www.srf.ch/news/schweiz/warum-bei-corona-am-anschlag-versaeumnisse-der-behoerden-bei-der-pandemie-vorsorge
Stattdessen holt man die radikalste Lösung hervor: Einsperren + alle Läden dicht + Social Distancing.
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Es wäre höchste Zeit, das Jemand die Führung übernimmt.Es gibt zu viele Beamte (BAG; Gesundheitsdirektoren etc.)die nur schönreden und keine Verantwortung übernehmen wollen.
Das reichste Land der Welt mit den höchsten KK-Prämien hat eine ungenügende Gesundheitsvorsorge..
Was würde wohl in einem Kriegsfall oder einer Atom(Werk)-Katastrophe passieren..Chaos pur.Das Credo der Regierung würde wohl lauten: wir beobachten zuerst einmal und entscheiden dann später..vielleicht.
Das Volk wird wie immer (Volksabstimmungen, Waldsterben etc.) verarscht!-
Dann übernimm doch die Leitung statt hier Blast zu schreiben!
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Es hat halt viel zu viele Politiker und Beamte und darum kann keinerlei Effizienz vom Staat (Bund, Kantone, Gemeinden) erwartet werden. Wenn 2/3 davon weniger wären, würde dies komplett ändern!
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Unglaublich welche Ausflüchte “Bern” hat wenn die (fehlenden) Masken angesprochen werden. Man hält die Bürger für dumm.
Es ist ja nur logisch, dass infizierte andere kaum anstecken können, wenn sie eine Maske tragen.
Seit heute ist das tragen einer Maske im öffentlichen Verkehr Pflicht. Geschätzte 95 Prozent der Einwohner tragen eh schon eine Schutzmaske.
Also “Bundesbern” besorgt sofort Testsets und Masken in China, wie es z.B. Polen getan hat.-
*in Bangkok
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War heute einkaufen.. von 100 Leuten trugen 3 – 5 eine Maske.. = 95 % ???
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Das ist ja nett und gut, aber andere Bürogummi-lastige Firmen machen komplett auf funktionsfähiges Home Office anstatt die Mitarbeiter in die Bahnhofstrasse pendeln zu lassen.
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Das BAG hat gute Arbeit geleistet. Und die Medien haben brav mitgemacht. Masken helfen nichts, wurde landauf, landab verkündet. Warum tragen denn in China und den meisten Ländern alle Menschen Masken ? Sind die alle viel dümmer als unser BAG ? Nein, das BAG hat schlicht verschlafen, für uns Masken bereit zu halten. Trotz SARS vor wenigen Jahren. Jedem ist doch klar, dass die Speicheltropfen beim Sprechen abgehalten werden durch eine Maske. Das Resultat ist, dass wir Stand heute, in der Schweiz 130 Tote haben, im 10 Mal grösseren Deutschland sind es 159. Aber trotzdem wollen die Medien Herrn Koch zum Schweizer des Jahres wählen. Unverständlich.
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Die Masken welche getragen werden haben max. FFP 2.
Sie sind zum Schutz gegen Viren schlicht und einfach nicht zugelassen weil sie nichts nützen.
Sie könnten das auch selber googeln..
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Es dürften auch mehrere Flugzeugladungen sein, welche die EU zur Sicherheit der Lieferung überfliegen …
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Das ist doch nicht das Versagen des Bundes. Diese Herren haben so viel Geld, dass sie Lebenswichtiges einfach wegkaufen. Der Pfleger und die Krankenschwester stehen dann abends vor leeren Regalen. Thiam bekommt anstatt 15 Mio. nur 10 Mio. Dabei hat er total versagt. In Russland bauen Reiche eigene Intensiv-Abteilungen auf (wahrscheinlich Swiss Banking Kunden). Ich werde zum Kommunist – hätte ich vor der Krise nicht zu träumen gewagt. Ich hoffe, diese Berufsschmarotzer werden zur Rechenschaft gezogen.
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Der Bundesrat hat bis Mitte März geweigert, den grenzüberschreitenden Verkehr einzudämmen. Nun ist jeder einzelne in diesem Land gezwungen, die Grenze um seine Wohnung dichtzumachen und zu Hause zu hocken. Ein unermesslicher Schaden, da Bundesrat und Behörden mit ideologischen Scheuklappen aggieren. Der Staat ist ein Spielball von Interessengruppen, damit unfähig und nicht Willens, die ursprünglichste Aufgabe – Schutz der Bevölkerung – wahrzunehmen. Das zeigt sich auch bei der ungenügenden Krisenvorsorge, der fantasiegetriebenen Energieplanung, der unbegrenzten Zuwanderung, dem Verkauf von Know-How ins Ausland, der wahnwitzigen EURO-Kurs Manipulation der SNB usw.
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Wir wissen vieles und glauben noch mehr zur Coronakrise zu wissen.
Gewiss haben sich auch andere schon gefragt, weshalb die Homepage des BAG die Zahlen von Corona Infizierten in der Schweiz (Rubrik: Situation Schweiz) anders angibt als diejenigen International: in der CH nämlich immer mit einem Tag Verzögerung (gerade jetzt 25.3. um 09:00: Angaben BAG für CH noch vom 24.3., 12:15 Uhr: Erkrankungen 8836, Verstorben 86), hingegen unter Rubrik Situation International die aktuelle Zahlen (25.3., 07:00 Uhr: Italien: Erkrankungen: mehr als 69 000 Personen; Verstorben: 6820 Personen / Weltweit: Erkrankungen: mehr als 422 000 Personen; Verstorben: mehr als 18 000 Personen, welche mit der Zusammenstellung der John Hopkins Universität übereinstimmen).
In einer Medienkonferenz hat Herr Koch gewisse Unzulänglichkeiten damit begründet, dass die Eingabe der Zahlen in den „Computer“ eben zu Verzögerungen führen.
Nochmals: die „Situation International“ vom BAG stimmt mit den Zahlen der John Hopkins Univeristät überein. Die Zahlen der Verstorbenen in der Schweiz werden dort zum jetzigen Zeitpunkt mit 122 angegeben: also eine Diskrepanz zur aktuellen Zahl des BAG von 36 Verstorbenen.
Ich weiss nicht warum das so ist. Und das schon über eine Woche.-
Sie wissen nicht, warum das so ist? Ich schon: Weil das BAG den Laden nicht im Griff hat.
Die ausländischen Behörden wissen mehr über die aktuelle Situation in der Schweiz als das BAG!
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Liebes BAG: Weshalb Masken nicht den Risikogruppen vorschreiben (z. a. über 65jährige)? Es gehen nachweislich viele von dieser Personengruppe spazieren und einkaufen. So wären wenigstens die Mitmenschen besser geschützt.
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Die Masken sind nicht gegen Viren zugelassen.
Sie nützen nur gegen Bakterien.
Was nützt: Abstand halten und Hände waschen. -
@Grufti: Warum keine verschreiben? Ganz einfach: weil es in der Schweiz keine gibt.
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Naja gut, die Regierung war ja auch hauptsächlich mit Bankenrettung und sonstiger Wirtschaftshinternküsserei Beschäftigt. Nebst all der Wirtschaftshuddelei bleibt da kaum Zeit und Geld für den Bürger, eben jenen Bürger der das Ganze schützt und trägt. Was ich zutiefst hoffe, ist dass jetzt diese pervers-verwerflichen Millionen Zahlungen an komplette Versager (Thimian und Abgangsbonus) eingestellt werden. Aber wohl nicht…..
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Und ab heute Nachmittag können wir die Masken auf Ricardo ersteigern!
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Meint die Geschäftsleitung der ZKB dass ihre Mitarbeiter den Corona-Virus haben ? Dann würde eine Maskenverteilung vielleicht Sinn machen um andere zu schützen.
Viel wichtiger ist es jedoch die Vorschriften des BAG jetzt dringend zu beachten. -
Warum haben die Spitäler keinen Notvorrat an Masken?
Weil wir im Gesundheitswesen von aussen einen enormen Spardruck haben, Chefärzte vergoldet werden, und eine Privatisierungswut herrscht.
Das wirtschaftliche Credo „ROE“ ist im Gesundheitswesen längst Realität, und da ist ein Vorrat an Masken für ein 100-Jahresergeignis wertzerstörend.
Insofern passt dieses Thema ausnahmsweise mal auf IP.
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Zuerst wurden Plakate & Flyer gedruckt.
Keine Maskenpflicht & Temperaturkontrollen an den Grenzen wie in Asien. Warum auch – nichts vorhanden auch heute noch.
Pressekonferenz mit einem BAG-Vertreter, der nicht unbedingt das Bild eines kerngesunden Menschen darstellt.
Dafür die Bundesräte die sich auf Sozialmedien mit Spitzen-Sportlers profilieren.
Flickwerk – in der Zwischenzeit haben wir Südkorea überholt 9’877 Confirmed Cases (Quelle: https://coronavirus.jhu.edu/map.html) -
Also meistens bin ich nicht einverstanden mit LH. Auch in diesem Artikel steht viel Mist und das übliche Beamten-Bashing. Ich wäre z.B. sehr vorsichtig mit Test auf Alibaba zu kaufen…
Beim Punkt der Masken bin ich aber voll einverstanden (v.a. mit der New York Times). Es ist lächerlich, wie das BAG seit Wochen erzählt Masken nützen nichts für Gesunde. Warum ist es dann so wichtig für das medizinische Personal? Und sogar, wenn es nicht per se vor einer Ansteckung nützt, wenn alle eine Tragen würden, würde sich der Virus viel langsamer verbreiten, weil die Tröpfchenverteilung start eingeschrenkt wird. Klar, ein 100% Schutzt ist es nicht, sind aber auch die jetzigen Massnahmen nicht. Sie hätten erhlich sein sollen uns sagen, es hat im Moment einfach nicht genug für alle, also Vorrang für medizinisches Personal. Sobald mehr verfügbar sind, sollte es Pflicht sein für alle die nach draussen gehen.
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Die Masken bis FFP 2 sind leider nicht zugelassen für Viren weil sie einfach keinen Schutz bieten.
Nach zwei Stunden tragen sind die Masken komplett unbrauchbar weil durchfeuchtet. Die Masken sind max. gegen Bakterien.Wenn sich die Leute mit solchen Masken sicher fühlen und den Abstand nicht einhalten ist das Risiko einer Infektion höher.
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Eine Frage: Bekommen Frauen bei der ZKB keine Schutzmasken?
Gemäss ihrer Ueberschrift sind FRAUEN, allem Anschein nach, von der Zuteilung ausgenommen.💁♀️-
Nein. Denn nur ältere Männer mit Militärerfahrung haben den Umgang mit Schutzmasken drillmässig geübt.
Die Redewendung „pro Mann“ wurde noch nicht gendergerecht adaptiert. Besser so. Denn die Information bleibt dieselbe, nur die Sprache wird holprig und unaussprechlich.
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Masken schützen die Augen nicht – einfach nur dämlich und dumm, diese Überreaktion.
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Wir sprechen aber nicht mit den Augen. Nochmals : man schützt die anderen beim „sprechen“
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Nein lieber Hubertus, eine Maske schützt die Augen nicht. Dazu gibt es Sonnenbrillen oder Schwimmbrillen, oder sonst was aus dem Baumarkt. Der Punkt ist doch der: einen Vollmontur-Schutz wird man in der Öffentlichkeit kaum benötigen, sofern man auf Abstand geht. Da ist ja nicht ständig Umgang mit Infizierten.
Für den Einkauf, den ÖV, etc. gilt für mich: JEDE Maske nützt. Sie ist zumindest ein Zeichen der Umsicht, der Ernsthaftigkeit, der Vorsicht für alle anderen. Weiter hält sie die eigene feuchte Aussprache und Tröpfchenschauer schon mal zu einem guten Prozentsatz vom Rest der Welt fern.
Vielleicht, nur vielleicht, verhindert sie auch, dass ein infiziertes Tröpfchen auf den Schleimhäuten des Trägers landet.Fazit: kein perfekter Schutz, aber IMMER sinnvoll und IMMER NOCH BESSER ALS NICHTS.
Reden wir nochmals über Überreaktionen, wenn aus der Intubation wieder draussen bist, gell?
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Stand gestern hatte Bär & Karrer 15 Corona-Fälle im Office. Wahre Helden, haben sich alle untereinander angesteckt, weil sie trotz Krankheit ins Office gingen.
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Dümmer geht’s nimmer… akademische Ausbildung schützt vor gar nichts! Vielleicht sind Rechtsanwälte gar systemrelevant?
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Mit breit angelegten Tests können auch asymptomatisch Virusträger identifiziert werden. Das sind die, welche nicht krank werden, selbst aber infektiös sind. Von denen geht die grösste Gefahr einer Weiterverbreitung aus, weil sie gar nicht wissen, dass sie ansteckend sind. Deshalb sagt auch die WHO testen, testen und nochmals testen. Du und das BAG haben das offenbar nicht kapiert.
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Frankreich hält Pharmaartikel zurück – unser SECO strampelt. Und wir übernehmen ohne mit den Wimpern zu zucken Patienten aus Frankreich in unsere Spitäler….?
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Arthur, einer, der es noch nicht begriffen hat. Frankreich kann per Dekret Grenzgänger, welche in unseren Spitälern tätig sind, dazu verpflichten, in Frankreich zu bleiben und dort zu helfen. Also dann doch besser ein paar kranke Franzosen hier aufnehmen.
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Wann endlich wird der Bundesrat-Flüsterer abgesetzt/entlassen? Der Chüngeliverein bestehend aus 6 Anwälten ist zum Regieren sowieso untauglich, da sie ausser den Gesetzesbücher kein anderes Wissen haben. Unsere Regierung ist eine Schande. Und was tun wir CH ?, wieder einmal NICHTS.
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„Warum Bern nicht eine Flugzeugladung voll Masken und Tests aus Fernost in die Schweiz spedieren würde,….“.
Möglicherweise suchen sie in Bern noch immer nach den teuersten Produkten. Andere medi Hilfsmittel aus dem Ausland zu günstigeren Kosten zu beschaffen ist in der CH verpönt. Teuer muss es sein, nicht zweckmässig. -
Vielen Dank, dass Sie es aufbringen. Es ist ein absoluter Skandal, die ganze asiatische Welt hat Masken und bei uns wird vertuscht, dass die Behörden versagt haben.
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„… pro Mann“!?
Mein Gott Herr Hässig. Sind wir jetzt beim Militär vor fünfzig Jahren? Wenn mich nicht alles täuscht, arbeiten auch in der ZKB Menschen unterschiedlichen Geschlechts.
Sollte doch nicht soo schwierig sein, das zu berücksichtigen. Auch nicht in einer so erzreaktionären SVP-Postille wie Ihrer! -
Ich finde es falsch zu sagen, dass „Bern versagt“ oder „In der Realität, wenn plötzlich der Ernstfall eintritt, steht das Land nackt da. Von Masken über Tests bis Schutzanzügen und Notbetten: Mangelware.“
Bern hat vor Jahren jedem Haushalt Schutzmasken verteilt, 50 Stk pro Haushalt, zum Gebrauch in einem Pandemiefall.
Wenn die Haushalte diese Masken nicht mehr finden, weil sie halt ein „Puff“ zuhause haben, kann Bern nichts dafür…
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Das stimmt doch nicht, wir haben nie Masken erhalten. Verwechseln Sie das wohl mit den Jod-Tabletten für einen Atom-Unfall.
Das mit den 50 Masken war eine reine Empfehlung des Bundes, welcher leider keine/zu tiefe Pflichtlager unterhalten hat für einen solchen Fall. Das muss dann im Nachgang der Krise alles fein säuberlich aufbereitet werden. -
Wir haben nie Masken bekommen. Es reichte damals nicht für alle! Unser Haushalts ist gut organisiert. Das Jod haben wir erhalten, wie fänden es sofort im Bedarfsfall.
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Und der Storch bringt die Baby’s!
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Doch, das haben alle Haushalte erhalten. Masken und Jod Tabletten.
Einige unserer Freunde haben auch gesagt, sie hätten nie erhalten… dann nach nochmaligem Suchen… oh staun… ja gefunden..
also vielleicht nochmals suchen… -
Auch ich hatte damals die Masken nicht erhalten. Mittlerweile verheiratet, meine Ehefrau hat die 50er Packung vor ein paar Tagen ausgegraben…
Ich habe noch 2 FFP2, 5 FFP3 und 3 wiederverwendbare Masken mit Gesichtsschutz FFP3, bei denen der Anblick auflachen lässt – letztere sind aus dem verarbeitenden Gewerbe.
Ob uns das als Familie durch die Pandemie bringt? Wohl kaum. Aber beim nächsten Einkauf oder Postschalterbesuch habe ich eine Maske an. Weil sie Bewusstsein schafft. Und weil sie hilft.
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Herr Hässig, danke für die Artikel von Ihnen und Ihrer Kollegen aus dem Finanz sumpf. Was wurde eigentlich aus dem Schutzmaterial das die Schweiz bestellt hat und von Deutschland beschlagnahmt wurde? Wurde es noch geliefert oder muss man mit Deutschland um jede Maske kämpfen; wenn das unsere Politiker überhaupt können.
Mit freundlichen Grüssen
A. Kutter -
Jetzt werden in Deutschland und Frankreich Schutzmasken widerrechtlich zurückbehalten, die die CH in China bestellt und bezahlt hat. Die EU-Funktionäre haben diese beiden EU-Länder aufgefordert, das Medizinmaterial sofort freizugeben. Sie foutieren sich über diese Weisungen. Das zeigt, dass die CH mit einem Rahmenvertrag erst recht erpresst würde und auch nichts mehr zu sagen hätte. Unabhängigkeit und Selbstbestimmung sind für die CH zentral. Der Rahmenvertrag gehört in den Papierkorb und ein EU-Beitritt in diesen hoch verschuldeten und zerstrittenen Verein ein No-Go !
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Hahahaha Unabhängigkeit und Selbstbestimmung als Binnenland umgeben von der EU. You dreamer du!
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Bär&Karrer, eine grosse Anwaltskanzlei in Zürich, führt gar Corona-Tests durch.
Es gibt zu wenig Tests in der Schweiz. Darum werden nur kranke und Leute aus der Risikogruppe getestet.
Wie kann eine private Firma selber testen lassen (die Tests fehlen jetzt den Ärzten)?
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Es gibt nicht zu wenig Tests. Alle grossen Labore in der Schweiz wären Mitte Januar bereit gewesen, breit zu testen. Das BAG hat es ihnen verboten.
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Die Partner von BärKarrer scheinen sich wohl für wertvoller zu halten als die Mitarbeitenden in der Grundversorgung.
Intelligenter sind sie dadurch aber nicht: denn eigentlich müssen sie ja 2xtäglich oder täglich oder wöchentlich testen. Es ist ja möglich, dass am Morgen keine Infizierung bestand, auf der Heimreise dann eine Infektion stattfand … also muss am nächsten Tag wieder getestet werden.Conclusio:
Intelligenz ist nicht zwangsläufig in solchen Kanzleien konzentriert. Ausserdem hängt mit dieses asoziale Getue so was von über …STOPPT AUFTRÄGE AN SOLCHE „ELITEN“!
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In der Krise sieht man wo die Egoisten sitzen.
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Haessig posaunt mit seiner grossen”Roehre” ueber alles und jedes, was Ihm, dem Choleriker nicht passt. Kein Thema wird ausgelassen, Halbwissen (oder noch weniger) wird als Fake-News verbreitet und alle Entscheidungstraeger werden verdammt und verflucht. Dabei hat Muppet Haessig nichts konstruktives zu bieten, kann sich nur woechentlich mit seinem betagten Muppet-Show-Professor-Kollegen in einem dilettantischen Video exhibitionieren, wo er jeweils herumfuchtelt wie en Irrer, jedoch nur heisse Luft entweichen laesst. Ein echtes Ekel!
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Der Bundesrat hat versagt und das BAG ist seit je eine schwache Nummer.
Da die Schweiz seit sehr langer Zeit keie wirklichen Kriesen kennt, ist sie unerfahren und glaubt sich immer in falscher Sicherheit.
Wer sich auf den Staat verlässt, ist verloren!-
genau: kürzt dem Staat die Mittel. Und beschwert euch dann über die fehlende Leistung!
Eigentlich sollten nur Unternehmen von den COVID19-Leistungen profitieren, welche ihre Steuern korrekt bezahlt haben.Also ihr ewigen Nörgler: schaut einfach, dass ihr nicht Verantwortung übernehmen müsst.
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Und von der EU ist rein gar nichts zu hören betreffend Corona: keine einheitliche Gesundheitspolitik, einfach nichts…
Stattdessen teilt sie der Presse mit, dass Beitrittsverhandlungen mit Nordmazedonien und Albanien aufgenommen werden sollen.
So ein Verhältnisblödsinn!
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Banker kriegen Masken und der rest der Bevölkerung nicht? was läuft da falsch?
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„Die Zürcher Kantonalbank verteilt 50 Masken pro Mitarbeiter.“ Jetzt erst ? Lächerlich, mindestens zwei Wochen zu spät. Die BEKB hat bereits vor 14 Tagen Masken und Desinfektionsmittel an alle 1000 Mitarbeiter verteilt. Das nenne ich vorbildliches Krisenmanagement.
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Hat die ZKB auch vor gut 2 Wochen alles (Masken & Desinfektionsmittel) an die Mitarbeitenden verteilt. Titel des Artikels falsch und nicht sauber recherchiert.
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Also war es die ZKB die alle Artikel inkl. den WC-Rollen hamstert?
Was bleibt für die Kunden der ZKB übrig?
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ganz einfach sich selbst helfen, die immunabwehr stärken, bewegung in frischer luft, abstand halten, kostenfreie, wissenschaftlich nachgewiesene methode gegen jegliche form grippaler infekte, husten, viren anzuschauen unter:
https://www.youtube.com/channel/UCZVy8CuvJVJZ9HIc8oVF19Q-
Ronny, ich werde in 5 Tagen weder zum Spitzensportler noch zum Nichtraucher. Nette Tipps, aber ich trage Maske und bin den Rest der Zeit weit, weit weg von Menschen.
Bei dieser argen Durchseuchung der CH haben wir in 3 Wochen dieselbe Situation wie in Bergamo.
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wie kommen Sie zu dem Statement „Doch das ist längst widerlegt“? Es kommt erstens darauf an, was für eine Maske sie tragen und zweitens schütze keine Maske 100% wenn sie einer anhustet oder anniesst und die Tröpfchen gehen z.B. in die Augen. Was Sie nun hier schreiben, ist leider reine Polemik, damit Sie dem Bund hier eins auswischen können, doch genau hier ist es nicht angebracht. Sie könnten z.B. schreiben, dass die netten Deutschen seit langem die Schutzmasken am Zoll blockieren, aber das wäre wohl weniger Drama. Schade, dass Sie in solchen schwierigen Zeiten so einen Artikel schreiben, der fast nur polemisch ist und z.T. Fake-News beinhaltet. Da bin ich mir von Ihnen anderes gewöhnt!
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Masken und Tests via Alibaba aus China bestellen, was für ein Geniestreich! Als hätte China die Welt nicht schon genug verarscht. Klar, bestellen wir doch alle Fake Masken und Tests
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Der Bund wurde wochenlang kritisiert zu wenig Tests zu machen. Heute wissen wir, dass die Schweiz fast so viel testet wie Südkorea. EU Länder bestellen 1 Mio. Masken, der Bund hat gerade 10 Mio. organisiert (Danke Migros). Seit dem 27. Februar sind Anlässe über 500 Personen verboten, während in andern Ländern noch zwei Wochen Fussball gespielt wurde und die Fastnacht durchgezogen wurde. Unter den gegebenen Ursachen, denke ich, hat die Schweiz einen guten Job gemacht. Ich möchte jedenfalls diese schweren Entscheidungen nicht treffen müssen. Bleibt gesund.
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Genauso ist es!!
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@ Thomas Keller: Das Labor Spiez hilft, die Versorgung mit Schutzmasken sicherzustellen. Das Labor in Spiez hat 10 Millionen Hygienemasken der Privatwirtschaft (nicht Bund) trotz abgelaufenem Verfallsdatum freigegeben.
Mehr Tests sind gar nicht möglich es fehlt das Material. Es fehlt an Abstrichstäbchen und Chemikalien. Wir müssen jetzt schauen, dass wenigstens die Spitäler genügend testen können, ein Versagen des BAG auf der ganzen Linie. -
Die Schweiz tester „nicht fast genauso viel wie Südkorea“. In absoluten Zahlen hinkt die Schweiz auch Deutschland weit hinterher. Nur wenn Sie die Zahlen pro Kopf schönrechnen, lassen sich die Testzahlen vergleichen.
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Ein bisschen Krise und der Schweizer macht auf Panik. Die typischen Chirurgenmasken schützen nicht den Chirurgen vor Ansteckung, sondern den Patienten. Auch Anwälte können Homeoffice machen, die Gerichte sind eh im Sparbetrieb. Aus Ego oder Angst gesunde Menschen zu testen, zeigt, wie schnell Anstand und Vernunft in einer Krise verloren gehen.
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Einfach nur blödes Geschwätz.
Lernen Sie erst mal Rechtschreibung! -
Und, was sagt uns das?
Dass die Entscheider dieser Firmen wohl auch gerne auf Angst machen.
– Schaut euch auf der BAG page das Medianalter der Verstorbenen an
– Beginnt mal Statistiken zu lesen und nicht nur einfach der Presse zu glauben.-
Median liegt bei 47-51 Jahren bei den kritischen Fällen. Es kann somit jeden treffen.
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@Peter Meier: Bitte die Sachen genau lesen. Der Median der Verstorbenen ist 85 Jahre. Bitte WISSEN vor LABERN!
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Hat die von LH oft gescholtene Vontobel schon vor zwei Wochen gemacht…
Der Bund wurde wochenlang kritisiert zu wenig Tests zu machen. Heute wissen wir, dass die Schweiz fast so viel testet…
Die Schweiz ist nach Italien des am zweitstärksten von Corona betroffene Land der Welt. Eine reife Leistung von BAG und…
Eigentlich haben auch die Kantone big time versagt. Aber wer will es ihnen verübeln?! Die dominante, linke Stimmung war doch,…