Andri Silberschmidt ist der Vorzeigepolitiker von Zürichs Bürgerlichen. Mit 25 Jahren ist der Ex-Präsident der Jungfreisinnigen im Schnelllift in den grossen Nationalrat in der Hauptstadt aufgestiegen.
Nun schreibt Silberschmidt auf LinkedIn, dass er ab sofort „Strategic Advisor“ des Marcuard Family Office würde. (Die Marcuard Heritage hat nichts damit zu tun.)
Dabei handelt es sich um eine sehr reiche und intransparente Finanzgruppe. Insider berichten von Fragen rund um Investitionen.
Bei Marcuard findet sich ein Moez Jamal, altes CS-Schlachtross aus Zeiten von Oswald Grübel.
Jamal hat mit Claudio Cisullo, einem umtriebigen Investor und Ringier-Verwaltungsrat mit engem Link zu UBS-Chef Sergio Ermotti, eine Zuger Finanzfirma.
Illustre Finanz-Haifische: Zu ihnen legt sich der junge Silberschmidt ins Bett. Selber sieht er darin kein Problem.
„Wie ich immer gesagt habe, hat die aktuelle Lage meinen vollen Einsatz bei Kaisin gebraucht“, nimmt er auf eine SMS-Anfrage Stellung.

„Wenn das in die normalen Bahnen kommt, werde ich wieder eine berufliche Tätigkeit aufnehmen, die nicht im Finanzbereich sein wird.“
„Das Beratungsmandat (bei Marcuard, AdR) ist zeitlich wie ein Verwaltungsratsmandat in einem KMU zu verstehen (Honorardach 16’000 Franken pro Jahr).“
„Meine Aufgabe wird sein, das Multi Family Office bei seinen Dienstleistungen für die jüngere Generation zu unterstützen.“
Silberschmidt führte vor seinem Aufstieg in der nationalen Politik einen Fonds bei der Zürcher Kantonalbank. Dort soll er nur noch selten gewesen sein.

Noch vor den Wahlen von letztem Herbst verliess der Zürcher die Kantonalbank. Bekannte meinten damals, nun könne Silberschmidt ohne Interessenkonflikte wichtige Finanzthemen lancieren.
Die Rede ist von einer grossen Renovation der zweiten Säule. Dort lege sich Silberschmidt ins Zeug.
Mit dem Mandat bei Marcuard sorgt Silberschmidt für Fragen.
Wie kann der Freisinnige, der sich mit einer überparteilichen WG von Jung-Politikern ins Medien-Rampenlicht (#PolitWG) rückt, in Finanzthemen als glaubwürdiger Politiker auftreten, wenn er gleichzeitig für ein wenig durchschaubares Finanz-Gebilde aktiv ist?

Für Silberschmidt kein Problem, da es sich nach seinen Worten um ein Mandat mit wenig Entschädigung handle.
Als Nationalrat kommt Silberschmidt auf gegen 150’000 Franken jährlich. Nicht viele 25jährige im Land verdienen mehr.
Sein Gastro-Startup Kaisin ist schon vor Corona nicht gross auf Touren gekommen. Jetzt bräuchte es erst recht Silberschmidts volles Engagement.
Dazu passt das Marcuard-Mandat kaum. Silberschmidt riskiert für etwas Geld seinen Ruf als unabhängiger Volksvertreter.
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Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Ich wähle nur SVP – vom Volk, mit dem Volk, für’s Volk ! Der SVP hat auch sehr viele PR- & Kommunikationsberater. Dr. Blocher & Fr. Martullo sind ganz begeistert von China und der chinesischen Demokratie !
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Schreiben Sie nicht immer “ …. führte …. einen Fonds bei der Zürcher Kantonalbank.“ Verantwortliche Portfolio Manager sind i.a. Personen mit Erfahrung, nicht Juniors. Märssi.
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Der währe der Ideale Geschäftspartner von P.LV. Die beiden könnten noch ein neues Facebook erfinden!
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vielleicht braucht ohnehin niemand „hochwertige Bowls“.
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Wer googelt der findet. Der Wirtschaft abhängige Freisinn bekämpft die 1. Säule bedingungslos und unaufhörlich seit 1947. Genauso verhält es sich mit der 2. Säule. Ausschüttung runter, AHV Alter rauf. Von daher muss er sich gar nichts ins Zeug legen, sondern einfach die Jahrzehnte alten Business Pläne die nie in der Schublade der FDP verschwanden weiterverfolgen. Stetes Tropfen höhlt den Stein.
Dass die Schweizer Bevölkerung in Tat und Wahrheit schon seit Jahren nicht mehr älter wird, kann man ausser im saldo und k-tipp in keiner Zeitung und keinem TV Kanal erfahren. Weil dann das ganze Kartenhaus in sich zusammen fallen würde. Das Ganze von saldo und k-tipp ist auch noch (unabhängig) belegt und nachvollziehbar.
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Die 2. Säule ist in der neuen Arbeitswelt weder zeitgerecht noch zielführend. Sie hat überall nur noch Nachteile. Viel zu viel Bereicherung von sehr wenigen zu Lasten aller Versicherten und schlussendlich dem Staat. Viel zu viel Geld versickert sonst irgendwie. Kommt alles beim Versicherten nicht an. Eine Sozialvorsorge, die genau bei Menschen die am Meisten von ihr abhängig sind, den Kleinverdiener, nicht ankommen, ist keine Sozialvorsorge. Immobilen Preise werden in schwindelerregender Höhe getrieben. Etc, Etc. Man kann die 2. Säule nur noch abwracken. Das bedingungslose (oder nicht) Grundeinkommen für alle wird früher oder später kommen müssen. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt.
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„Strategic Advisor“ nennen sich bei der CS jene Typen, die noch ein paar letzte Wochen lang Schweigegeld erhalten, bis sie gegangen werden.
Falsch, sie nennen sich: SENIOR Strategic Advisor.
Silberschmidt sollte zur CS.
Der passt dorthin.
Lärmen, lallen, abkassieren.Kommentar melden -
Poltit-Star, der Grünschnabel sollte sich erst mal mit Taten beweisen…..
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Intransparenter . . . was meinen Sie, Herr Hässig ?
Soll Marcuard Namen und Vornamen seiner Kundschaft anmelden ?Kommentar melden -
Silberschmidt soll lieber ein Schmuckladen bedienen .
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Herr Andri Silberschmidt ist ein antrainierter, Vertreter des Neoliberalismus, keine ökonomische Lehre, sondern als Herrschaftsführungsinstrument konzipiert. Mit dieser Denkweise wird gerade die Krise bewältigt. Die Umsetzung könnte auch korrekt erfolgen, wenn das notwendige Denkvermögen, vorhanden wäre. Er macht also im Sinne der praktizierten Handlungen alles richtig!
Ich finde es Jammerschade, dass junge, scheinbar intelligente Menschen, anstatt ihr Denkvermögen zum Hinterfragen, oder gar selbst Denken zu aktivieren, einfach mit neuer Symptombehandlung, nur die „Alten“ kopieren.Die Geldschöpfung in Umlage wird als Wirtschaftseinnahme verbucht und wieder umgelegt. Eine Umlage der anteiligen Ausgaben für das Gemeinwohl, Soziale, sogar auch Gesundheit über das Erwerbseinkommen ist ein seit ewigen Zeiten bestehender Betrug und niemand wird aufmüpfig, weil die Justiz, diese Verwerfungen, wie die nicht korrekte Umsetzung des Geldsystems, im Einklang mit dem Wesen der Geldschöpfung, deckt.
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Ist der Jüngste und sogleich der grösste Schaumschläger!
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So eine Nille hat uns gerade noch gefehlt!
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Silberschmidt ein Politstar? C‘mon – der hat ja in seinem Leben noch gar nichts geleistet. Wen kümmert’s also, für wen das Büblein vermeintliche Strategienq entwickelt, die wohl kaum auf einem umfassenden Erfahrungsschatz basieren. Das dürfte eine weitere Luftnummer à la ZKB werden.
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ja wo ist denn da ein Problem?
Vor 50 Jahren war die Situation keinen Deut besser.
Die grosse Kunst war sich mit möglichst viel Spass und ohne
psychisch oder physisch Schaden zunehmen durchs Leben zu wursteln.
Und was übrig blieb habe ich zu Lebzeiten einem Tierheim verschenkt.
Damit sind auch da alle Diskussionen im Keime erstickt.Kommentar melden -
Come on! 16k CHF für einen Wandelhalle Badge sind doch ein gutes Geschäft. Und darum geht es, nicht um Strategien etc. Er macht halt was „Alt“- National-/Stände-und Bundesräte normalerweise nach der öffentliche Karriere machen: Türöffner für den Meistbietenden. Cleveres Bürschchen, er startet gleich damit und kann somit länger kassieren!
Die Zeche für diese institutionalisierte Korruption bezahlen die Wähler und Steuerzahler.Kommentar melden -
Andry Silberschmit
Dieser Typ Grüüüüünscnabel bildet sich ein er könne die am höchsten Gewachsenen Äpfel holen.
Denn; seine durchlauchte Beziehung bei der ZKB und der Politikerin Frau Doris Fiala zu Ihr die engsten Beziehungen,gibt ihm freie Banhn.
Denn; ohne diese Connection wäre er kaum mehr als nicht’s.
Dieser Typ ist so Naiv und glaubt mit den Connection könne er die Welt erobern. Hat wahrscheinlich gewisse Trump allüren.
Ich Persönlich müsste mich konstant selber Anlügen wenn ich den nur im geringsten masse ernst nehmen würde.
Er ist eine Lachnummer in Negativen Sinne.Kommentar melden -
Was macht eigentlich ein 25 jähriger im Nationalrat? Was für Lebenserfahrung bringt denn so ein Jüngling mit? Hat noch keine echte Krise mitgemacht und selten sein eigenes Geld verdient.
Und was kann er als Strategic Advisor einbringen? War ja fast nie bei der ZKB am arbeiten. Oder ist Insiderwissen von der ZH-Szene gefragt?
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… bei den Strategieberatungen wäre ich gerne dabei …
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Easy, jeder Furz wird heute als Strategie bezeichnet. Fast niemand mehr ist überhaupt vertraut mit strategischen Grundsätzen.
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Das Tessin hat weltweit die meisten Toten pro Einwohner. Dies weil die Grenzen zu Italien noch immer offen sind. Und was meint der Bundesrat ?
Während hier und dort Stimmen für eine totale Abschottung der Schweiz zu hören sind, ist Justizministerin Karin Keller-Sutter FDP entschieden dagegen wie man liest. Sie weist darauf hin, dass der Bundesrat bereits sehr restriktive Massnahmen ergriffen habe.
«Wir gehen schon sehr weit. Bei einer totalen Abschottung wären die sozialen, psychologischen, wirtschaftlichen und finanziellen Folgen sehr einschneidend», sagt sie.
Und dies vor dem Hintergrund, dass die EU- Staaten untereinander die Grenzen total dicht machen. z.B. Oesterreich gegen Italien.Kommentar melden-
Mein liebe Herr,
Tessiner Daten (Toten) sind zuverlässig.
In Lombardei sollen wir die offizielle Daten verdreifachen, diese ist leider die Wahrheit . . .Kommentar melden -
Wie meinen Sie „das Tessin hat die meisten Toten pro Einwohner ?“ Die Toten zählen ja gar nicht mehr zu die Einwohner, oder ?
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Die Alten machen es doch vor. Wen wundert es, wenn die Jungen dasselbe machen? Ich mache mir da keine Illusionen (mehr).
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So dumm ist die Idee gar nicht einen 25jährigen, bestens vernetzten Nationalrat für ein Family Office zu gewinnen. Somit kann er für seine Initiativen Geld finden und umgekehrt neue Kunden zu Marcuard bringen. Win-Win würde ich sagen!
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Dieser „Vorzeigepolitiker“ ist doch nur ein Heissluftfön. Ich weiss wie seine Reformation der 2.Säule aussehen soll. Rentenalter rauf, Umwandlungssatz runter, am liebsten bis ins Unterirdische, damit der FDP-Klüngel weiterhin profitieren kann und jetzt Marcuard, die russische Laundrymachine.
Leider ist für mich nichts mehr wählbar, weder Links noch Rechts, noch Pseudoliberal. Die Schweiz, eine politische Einöde sondergleichen.Kommentar melden -
Jeder holt sich soviel Geld wie er kann. Warum ist Bastian Giroud Advisor bei Southpole Carbon? Weil er dort mitverdient, wenn er den Zertifikatehandel pusht.
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Der permanente Neid von Herrn Hässig gegenüber von Herrn Silberschmidt wird langsam penetrant und entbehrt jeder Grundlage. Er hat nichts strafrechtlich relevantes verbrochen und ist dabei noch äusserst transparent, wie zum Beispiel aus der Mitteilung des Kostendachs für sein Engagement bei Marcuard hervorgeht. Herr Silberschmidt wurde vom Volk 2019 in den Nationalrat gewählt. Wie jedem anderen Mitglied des Nationalrats steht auch ihm ein Salär zu, unabhängig davon ob erst 25 Jahre alt ist. Es steht jedem 25 Jährigen frei sich 2023 auf einen Nationalratssitz zu bewerben, falls er ein ähnliches Salär haben möchte. Herr Hässig sollte sich eigentlich freuen, dass die unter 30 Jährigen Mitglieder im Nationalrat nicht aus schliesslich aus der Linken und Grünen Ecke stammen…..
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Da haben sie recht, Luftblasen produzieren ist kein Delikt!
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Ich kann den Herrn Hässig irgendwie verstehen. Der Typ tingelt jetzt schon seit einiger Zeit als der Supermann und Ober-Ninjawarrior durch die Schweiz. Dabei gäbe es da doch einige sehr grosse Fragezeichen ob auch das drinsteckt, was draufsteht. Es gibt da genügend unschöne Berichte aus dem Umfeld, die irgendwie einen sehr fahlen Beigeschmack hinterlassen.
Das jegliche Kritik dann immer gleich als „Neid“ ausgelegt wird, ist aber auch immer die gleiche Leier.
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Genauso ist es!
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Mich würde mal interessieren, welche Fonds er ganz konkret gemanagt hat. Er sagt ja, es seinen Quant Fonds gewesen. Dabei hat er ja nicht Mathematik oder Physik studiert. Zudem war er erst 25 oder jünger. Und die ZKB lässt ihn einen Quant Fonds managen. Darf man das? Oder ist das unverantwortlich…
also: welche ISIN hat der Fonds? Gerne TransparenzKommentar melden
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Der dumme Wähler erkennt einfach nicht, dass er ständig billige Lobbysten und Karrieristen, aber keine Volksvertreter wählt.
Grauenhaft diese parlamentarischen Blindschleichen, die da in diesen politischen Parteien jeweils für die Wahlen “aufgepäppelt“ werden, und dann auch noch gewählt werden.
Das Niveau sinkt immer tiefer.
Da kann man sich nicht wundern das die Wahlbeteiligung bereits weit unter 50% liegt, denn es gibt keine fähige, wählbare Kanditaten/-.innen.Kommentar melden -
tja, so läuft das in der schweiz mit der unappetittlichen verquickung von politik und wirtschaft. nicht leistung, intellekt und fairness sind gefragt, sondern biederstes personen-geschacher ohne jeglichen mehrwert – ausser für die zwei involvierten: „du nationalrat. ich dir geben tolle posten, dafür mache in bern gesetz, das mir gut kommt“. man könnte es ja noch verstehen, wenn sich silberschmidt wenigstens als brillanter kopf oder überdurchschnittlich intelletuell gezeigt hätte. nichts dergleichen, säuhäfeli, säudeckeli.
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auch nur ein weiterer streber
mit sehr durchschnittlichem können
aber mit ziehpapi
nein dankeKommentar melden-
eher Mama Doris F.
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„Silberschmidt riskiert für etwas Geld seinen Ruf als unabhängiger Volksvertreter“. Wie was denn jetzt? Fragen über Fragen die sich selber noch fragen – zuviele Fragen für den 2. April.
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Wenn man in der FDP ist, braucht man keinen Ruf, der bringt ja finanziell nichts …
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War der Typ doch schon vorher ein Opportunist, Schaumschläger und Luftheuler.
Sein mit dem NR-Mandat verbundenes Interesse war doch Mammon:
möglichst viele Mandate aus der Wirtschaft zu holen – und beim Zürcher Freisinn ging das halt am besten.
Zur Seite steht ihm die Plagiat Doris (Fiala), die in jedes herumstehende Mikrofon plärrt – ein Traumpaar. Halt Zürich…Kommentar melden-
Darum heisst sie auch Doris Fiala Tralala!
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Ja, leider entspricht das wohl eher der Wahrheit. Sicher ist es nicht der Altruismus oder Idealismus der ihn in die Politik trieb. Aber ehrlich gesagt, wer die Karriere des Herrn Silberschmidt mal ein bisschen verfolgt hat, der muss ihm etwas Respekt zollen für den ultra schnellen Aufstieg. Das gelingt tatsächlich nicht jedem. Da steckt eine Menge Schweiss, Schleim, braune Zunge, Abgebrühtheit und Intrige dahinter (und mehr). Ganz wie beim Ösi-Kurz versteht er es dann auch, sein Medienbild äusserst geschickt zu lenken. Das Talent liegt also weder im managen eines Fonds, auch der Sachverstand und das Weltverständnis war nie sonderlich hoch (vielleicht kommt das jetzt ja noch und er kann mal lesen… ist ja kein 100% Job) – das Talent liegt in einer beispiellosen und sehr erfolgreichen Egovermarktung. Nur schon das er unablässig sein Reis mit Fisch Laden als „Start-Up“ verkauft, zeugt wieder davon (Cetim der mit 23 Jahren an der Oberstrasse einen Döner-Laden eröffnet, den würden alle auslachen wenn er von einem Start-Up spricht…).
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Ein Blender aus Zürich. Viel Schein und schlussendlich ohne Substanz (siehe Job bei ZKB wo er kaum vor Ort war). Auch Herr Portmann geht mir mit seinen Aussagen je länger je mehr auf den Wecker, nun ist genug. Mit diesen Personen disqualifiziert sich die FDP als meine Partei, muss mich nun gezwungenermassen anderweitig umsehen.
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Für mich hat Silberschmidt seinen Ruf schon lange verloren und ein Polit-Star ist er keineswegs. Er muss in seinem Leben noch sehr viel lernen. Ihm fehlt es enorm an Erfahrungen
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Bin kein Fan von Silber-FDP.
Minimal sollte er auf Distanz zur Plagiatorin Fiala gehen.
Sonst aber: klar doch – aber Lernen kann er ja. Und Erfahrungen machen auch…Kommentar melden
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Ein Dampfplauderi, der das seriöse Arbeiten nicht erfunden hat.
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Mag ich nicht beurteilen, aber wenn Sie erlauben – eine Gegenfrage:
haben Sie schon mal jemanden kennengelernt, der es mit ehrlicher Arbeit zu Reichtum gebracht hat im FDP- (Filz, Derbheit, Politklüngel)-Staat Schweiz???Kommentar melden
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Naja, man munkelt, dass Marcuard Family Office selbst stark auf dem absteigenden Ast ist… Ein junger dynamischer „Berater“ tut da wohl dem Image gut. Und nur schon die PR dafür ist 16k wert.
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Spiritus Rector und Co-Founder von Marcuard ist der Banking-Doyen
Hans-Jörg Rudloff. Sein Grossvater verkaufte einst die Familienbank
Marcuard & Cie an CS/SKA.
Rudloff hat excellente Beziehungen zu Superreichen.
Marcuard ist seriös und nicht umstritten.Kommentar melden-
Rudloff ist eine schillernde Figur in der Bankenwelt. Hier ein Beispiel der eher unrühmlichen Art seiner Tätigkeit bei Barclays Capital.
Über die Board-Mitglieder und Geschäftsleitungsmitglieder der Marcuard gibt Moneyhouse nach Recherche der aufgeführten Mandatsträger auch einige interessante Details preis. Hony soit qui mal y pense!
https://www.handelszeitung.ch/panorama/hans-jorg-rudloff-inkompetent
https://www.moneyhouse.ch/de/company/marcuard-family-office-ag-13118934781Kommentar melden -
Marcuard ist ein Sammelbecken für fragwürdige Russengelder, verteilt über den ganzen Globus. Das wird die Finma dann in zehn Jaren auch noch merken.
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Werter Herr Hässig, sie beschreiben eine unscheinbare Begebenheit: mit tiefem Hintergrund. Sie beschreibt uns hier im Teilbereich Familien-Vermögensverwaltung, die vollzogene Veränderung unserer Gesellschaft von einer Produktions- zu einer Finanz-Dienstleistung-Gesellschaft, welche in den USA seit 2010 50% der Gewinne aller Firmen und heute über 50% erzielt. D.h. Gewinn wird nicht mehr erwirtschaftet nach dem Prinzip: Geld – Ware – mehr Geld, sondern: Geld – mehr Geld. Diese wirtschaftliche Veränderung schlägt auch durch auf Betriebe der Realwirtschaft und endet beim letzten Glied in der Kette: den Mitarbeitern (s. Einkommens- u. Vermögensschere).
Ich gehe davon aus, dass solche „Family Office“ Grossvermögen nach dem Prinzip Geld – mehr Geld anlegen und dabei auch Steueroptimierungen benützen mit Gewinnauslagerungen in Steueroasen. Das ist z.B. für grosse Finanzdienstleister wie BlackRock (in der CH nicht unbekannt) – die solchen Family Office zur Verfügung stehen – normal. Am 30.3.2020 konnte man dazu folgendes erfahren: „Der weltgrösste Vermögensverwalter sahnt gleich mehrfach ab. Aktien, die ihm zur Geldanlage anvertraut werden, verleiht er teilweise an sich selbst, um auf sinkende Kurse zu wetten. Darüber hinaus darf er die von der US-Zentralbank erschaffenen Billionen zur Rettung des Finanzsystems verwalten.“ (s. Link)
Solche Dienstleistungen stehen dem weitaus grössten Teil der Bevölkerung, dem „kleinen Mann von der Strasse“, nicht zur Verfügung. Denn wahrscheinlich wird dieser nicht über „mehrere Bankkonten bei unterschiedlichen Institutionen und zahlreiche Dienstleistungserbringer“ verfügen, wie in den „Familienbedürfnissen“ einer solchen Stiftung erwähnt wird. Auch werden Herr u. Frau Schweizer ihre Einkünfte z.B. nicht in Delaware oder den Cayman-Islands versteuern können.
Über die Auswirkugen der bereits fortgeschrittenen Finanzialisierung der Gesellschaft u. was es bedeutet, wenn sich Volksvertreter unseres Landes solchen Finanz-Dienstleistern zur Verfügung stellen, mag jeder für sich selbst beantworten.Kommentar melden -
Polit-Star Silberschmidt? Vielleicht in der Grufti- und Looserszene der FDP oder im Boulevard, Wohngemeinschaft. Rest Luft und Peinlichkeit nach Handbuch FDP!
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@Späher
Auch Sie sind einer der Ober-Loser, welcher Loser mit zwei „o“ schreibt …
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Ich verstehe nichts und kenne die Firma nicht. Intransparent, wenig durchschaubar, umstritten, Fragen rund um Investitionen.
Was heisst das konkret. Was muss transparent sein, was durchschaubarer, worum wird gestritten und welche Fragen um die Investitionen stellen sich für Personen, die nicht Kunden dieses Family Offices sind? Rechtliche oder ethische Fragen? oder einfach Neugier. Gibt es irgendeinen Anhaltspunkt für etwas Negatives?
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Aber wenn Grüne Ihre Umweltfirmen pushen und Linke sich im Asyl- und Sozialwesen rumtreiben und abkassieren, dann ist das OK. Nicht wahr?
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@Beat Morf
Nein, das ist auch nicht OK. Uebrhaupt nicht!
Was allerdings nichts mit den Aktionen der silbrigen Schmids zu tun hat. Sondern ein reines Ablenkungsmanöver ist. Im Pausenplatzjargon: „Ich nicht, der andere auch!“
Ja, Herr Morf: Morfium, der Stoff aus dem die Träume sind …
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Nein, nur interessiert das in Zürich niemanden. Lobbyismus ist gründsätzlich unterste Schublade, egal welche Art von Lobbyismus betrieben wird.
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So what?
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Schöne Beleuchtung von Zusammenhängen. Die Uebernahme eines solchen Mandats passt gar nicht mit dem FDP Job zusammen. Allerdings zeigt sich hier, dass Silberschmidt von seiner Einstellung her ein typischer Opportunist ist.Ihm ist alles willkommen, was ihn in seiner Karriere befördert. Reputation scheint ihm zweitrangig.
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Typisch FDP halt, Hauptsache, die Kasse stimmt.
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Tja, schwierig zu beurteilen…Honorar ist schon peanuts….aber ich glaube, so ein Junge sollte sich fokusieren und alles auf schwierige Frage zu setzen, die die poltische und wirtschaftliche Landschaft jetzt braucht und er noch tolle Erfahrungen machen könnte.
Ich bin sehr überzeugt, dass diese “ hobby Politikern“ nicht mehr erwünscht auch in der Schweiz sind. Mindestens eine Kammer sollte Halb- oder voll professionell sein: zu viele Themen, Komplexität nimmt zu, es braucht Zeit….sonst übernehmen alles die Burokraten und die Politikern machen nur Netzwerk in Bern auf Kosten der Gemeinschaft…Kommentar melden -
„Andri Silberschmidt ist der Vorzeigepolitiker von Zürichs Bürgerlichen“ – dieser Nichtstuer ist der Prototyp für die Dekadenz der Züricher Bürgerlichen!
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@Observer
So ist es. Fiala sei Dank!
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was für ein looser. sich von schmierigen Finanzlern für ein paar Franken kaufen lassen. Das ist doch ganz klar nur ein Vorwand bei dem Offering für die jüngere Generation zu helfen. Give me a break. Da scheint wohl eher der Aspekt zu tragen, dass er Nationalrat ist und sich das Family Öffis damit schmücken kann. Schäbig!!
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@Beobachter
Die allergrössten Loser sind aber diejenigen, die Loser mit zwei „o“ schreiben …PS: Probably not the break you were looking for, but so what.
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geh heulen
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Sehe ich gleich + was für junge Neukunden sollte er bringen? Sollten die doch schon sage und schreibe mindestens 30 Millionen Franken auf dem Festgeldkonto haben…Die Bezeichnung Strategischer Berater also nur der Schlüssel zum Bundeshaus für das Inzucht Family Office
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@Beo Bachter
= Klugscheisser par excellence !!
Genau solche Beiträge bringen die Gesellschaft voran!!
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@retchaboeb:
Q.E.D.!!!
Danke fürs Eigentor des Jahres!Kommentar melden
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Politiker eben. Dem Volk fern, der eigenen Brieftasche nah und eins mit dem Betrug. Hier werden Erinnerungen an Monsieur Macron wach. Ziehkind der Rothschild Dynastie…
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Star ist etwas anderes als ein aufgeblasener Laubfrosch.
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Darum gehen so viele in die Politik. Nicht um dem Land zu dienen,sondern um sich finanziell abzusichern und um möglichst viele Verwaltungsratsmandate zu ergattern. Viele Altparlamentarier haben es vorgemacht.
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Dass Family Offices nicht eine Kundenliste an ihre Tür nageln ist wohl allen klar! Das macht ja auch keine Bank! „Insider berichten von Fragen rund um Investitionen.“, eine sonderbare Aussage. Wer will sich schon in seine Finanzangelegenheiten schauen lassen? Weder der kleine Anleger, noch vermögende Familien haben Lust, dass die ganze Welt weiss, wie sie wo investieren.
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Doris Fiale, oberste Lachnummer und Mehrfachpleiterin der FDP, sie war es doch, die für die Stiftung Zürcher Lighthouse CHF 150’000.oo Spendengelder besorgte und davon CHF 50’000.oo in ihre eigene Tasche steckte- und Silberschmidt…, klingelts?
Ein Dummschwätzer, der einfach nur einmal in seinem Leben richtig arbeiten sollte. Volksvertreter? wie bitte…
Aber was will man anderes denken, die Schweiz ist seit Jahrzehnten von Taugenichsten politisch unterwandert, massiv über personalisiert und überbezahlt- da ist es nur noch logisch dass gerade solche Clowns nach oben gespühlt werden.
Sein Leistungsausweis ist derart dünn, der könnte sogar noch vom Teppichrand Falschirm springen!
Darum aber nicht nur, braucht es einen Mr. Hässig, der da und dort genau solche Schweinereien aufdeckt- ein ganz grosses Lob!
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Einmal mehr ein „Hans-Dampf in allen Gassen“.
Seine Statements sind typisch für pubertierende Emporkömmlinge.
Hier ein Mandat, dort ein Verwaltungs-Rat; der „Nationalrat“ dient ausschliesslich dazu, schneller die Karriere-Leiter hoch zu steigen.
Silberschmidt hält sich fit.
und die EFDEPE macht da mit!Kommentar melden -
FDP eben.
Die waren noch nie transparent.
Auch in der jetzigen Virus-Krise haben sie kein Zugpferd in Bern.
Orientierungslos wirkt sie, die bald 1-BR-Partei.
Ein Land führen ist anders.Kommentar melden -
Mit 25 Jährchen und „ganzvoller Karriere“ bei der Beamtenbank ist er Strategieplauderi bei luscher Finanzbude. Da lachen alle Hühner samt dem Güggel sich einen Schranz ins Gefieder und die FDP macht sich durch höchste Inkompetenz ein weiteres Mal höchst unglaubwürdig. Und wir Steuerzahler schieben dieser Nullnummer noch jede Menge Kohle in den Allerwertesten.
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Es ist wie so oft….
Wasser predigen und Wein trinken….Kommentar melden -
Hat jemand etwas anderes erwartet?
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Mit Andri Silberschmidt haben wir wieder einen Nationalrat der bisher bei der ZKB nichts lieferte, dafür sich in jedem Medium präsentiert (Rickli Effekt) und jetzt umstrittene Geschäfte leitet. Solche Typen gehören nicht in den NR und für die FDP ist das kein Ruhmesblatt.
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Silberschmidt war bei der ZKB ein Sozialfall, von den Bossen aus politischen Gründen, FDP Nähe, gehätschelt, gut bezahlt aber nichts geliefert! Früh übt sich wie man Abzocker wird!
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Unabhängiger Volksvertreter? Die muss man in Bern eh mit der Lupe suchen und kann man an einer Hand abzählen!
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Nationalrat gleich Volksvertreter!
Beim politischen Naturtalent hingegen gilt: Des eigenen Glückes Silberschmidt
(Florian Schwab)
«Politiker sind speziell korrupt»: Neuropsychologe erklärt den Antrieb zum Nehmen…
Beim Velo gibt es einen Antrieb und einen Rücktritt.
Andri – Strategic Advisor des Family Office – you know what I mean?Kommentar melden -
Milizparlamentarier haben Jobs. Das ist der Plan. Kein Parlamentarier ist unabhängig. Alle haben Interessenskonflikte.
Ich frage mich eher, warum jemand einen 25-jährigen als strategischen Berater anheuert.Kommentar melden-
Hab ich mich auch gefragt. Aber eigentlich ist es klar und ganz einfach, Andri Silberschmidt gewährt im Zugang zum Bundeshaus.
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Ein WB-Sohnemann… Durch Papas dicke Brieftasche stehen dem jungen Proleten alle Türen offen
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Wie die meisten Funktionäre kann der Herr den Hals einfach nicht voll bekommen. Da er bereits in seinen jungen Jahren solche Allüren zeigt, wäre es angebracht ihn sofort zu stoppen – sonst wird noch ein ganz grosser (Abzocker) aus ihm.
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Sind alle vom gleichen Schrot und Korn
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Carl F. Lager
Zutritts-Badges für Geld! = gekaufte Politiker!
Solche Politiker gehörten aus dem Bundeshaus sofort lebenslänglich ausgeschlossen und bestraft.
Diese Gäste-Zutrittsbadges für Ungewählte gehörten sofort verboten, und die parlamentarische Immunität aufgehoben.Kommentar melden
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Ach Gott – diese Sunny Boys mit dem ewigen inhaltslosen künstlichen Lächeln sind doch alle gleich. Verkauft sich gut, aber wenn man an der Oberfläche kratzt, dann kommt gar nichts zum Vorschein. Bei der ZKB war er durch den Präsidenten des Bankrates, Jörg Müller-Ganz, ebenfalls FDP, Vollkasko geschützt.
FDP Filz! Noch Fragen?
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Ihr Lächeln möchte ich ja einmal sehen …! Kennen Sie Andri Silberschmidt persönlich oder bringen Sie hier einfach öde Bemerkungen ohne Substanz unter?
So unter Pseudonym lässt sich einfach lästern. Liefern statt Lavern wäre angesagt.
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FDP Vetterliwirtschaft also…
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eigentlich müsste man sich fragen, WER denn ums himmelswillen solche Personen wählt. Soviel verwandte und „zugewandte Orte“ kann der ja kaum haben.
Unglaublich, wie viel Dummheit im Volk herrscht. Sollte man auch mal erwähnen, da solche Silberschmidts sonst kaum eine Chance hätten…..
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Unglaubwürdig durch und durch.
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FDP und unabhängige Volksvertreter – selten so gelacht.
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Unabhängig sind sie schon. Haben sich vom Volk wählen lassen und nach der Wahl vom Volk abgehängt um an die Honigtöpfe von Unternehmen, KK, Versicherungen, Banken zu gelangen und von denen Befehle und Vorschriften zum Abstimmungsverhalten entgegen zu nehmen!
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Ich hoffe, er geht mit der zweiten Säule NICHT zu stark ins Risiko. Grossunternehmen könnten das Geld natürlich brauchen.
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Wir werden sehen, ob er wirklich bei Marcuard – wie in der Beschreibung des Mandats – Investitionen in Startups locker macht, oder ob sich nicht vielmehr als Lobbyist für die Kunden von Marcuard wird einspannen lassen … Schauen wir, wie viele seiner Vorstösse Kasachstan, Uzbekistan, Russland etc. betreffen werden. Da könnte er doch voll in die Rolle von Thomas Borer schlüpfen …
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Ach Gott - diese Sunny Boys mit dem ewigen inhaltslosen künstlichen Lächeln sind doch alle gleich. Verkauft sich gut, aber…
Mit Andri Silberschmidt haben wir wieder einen Nationalrat der bisher bei der ZKB nichts lieferte, dafür sich in jedem Medium…
FDP und unabhängige Volksvertreter - selten so gelacht.