Was für ein sichtbarer Unterschied. Am Montag marschierte der Bundeskanzler Sebastian Kurz mitsamt Ministern vor die Medien. Alle mit Mundschutz, den sie sich erst vor den vereinzelt aufgestellten Pulten herunternestelten.
Während die Medien durch Plexiglas von feuchter Aussprache geschützt waren. So verkündete Kurz, dass Österreich am 1. Mai wieder Open for Business sei.
Was für ein Unterschied zur Schweiz. In Österreich herrscht beim Einkaufen und im ÖV Mundschutzpflicht. Wer keinen hat, dem wird gegeben.
In der Schweiz mangelt es daran, die Schlafpille des Bundesamts für Gesundheit verkündete, dass Mundschutzpflicht keine gute Idee sei.
Sei umstritten, und überhaupt, das könnte das Angebot für Krankenhauspersonal verknappen, man sei da etwas ausgeschossen.
Wohl deshalb finden die Medienorientierungen unserer Landesregierung weiterhin ohne Mundschutz, ohne Plexiglas und nur mässig distanziert statt.
In der reichen Schweiz fehlen Mundschütze, fehlt Schutzkleidung. In Altersheimen basteln sich Angestellte mit Plastiksäcken selber welche, Operationsbekleidung geht zur Neige, und es fehlen Testkits, obwohl man weiss, dass testen, testen, testen fundamental wichtig ist.
Register der vorhandenen Beatmungsgeräte auch ausserhalb von Spitälern, Konsequenzen wegen des schlampigen Einhaltens vieler Vorschriften von vorliegenden Pandemie-Plänen?
Alles wird zugesosst, trotz Kontaktverbot liegen sich Regierende, Parteien, Medien und auch die Bevölkerung in den Armen und knutschen sich ab.
Wenn Lobhudeleien das Virus besiegen könnten, wäre die Schweiz schon längst über den Berg.
Aber ein vorläufiger Kassensturz trübt das idyllische Bild. Selbst die „Financial Times“ lobt die schnelle und unbürokratische Ausschüttung von Multimilliarden an Staatshilfen in der Schweiz.
Das ist die gute Nachricht, aber eigentlich die einzige. Wer alles das Ausfüllen einer A4-Seite zum Erlangen eines zinslosen Kredits von bis zu 500’000 Franken missbraucht hat?
Nichts Genaues weiss man, kontrolliert wurde nur bei offensichtlichen Betrugsversuchen. Denn die Banken können alle diese Kredite ruhig durchwinken. Null Risiko dank Staatsgarantie.
Wer in fünf Jahren diesen Kredit wieder zurückzahlen wird, steht in den Sternen. Rechnungen für bezogene Waren oder Dienstleistungen bezahlt aktuell nur, wer darauf lustig und anständig ist; Betreibungsferien.
Auch strafrechtliche Verfolgung muss nicht unbedingt befürchtet werden, die Justiz ist weitgehend auf Tauchstation gegangen; Prozesse finden nicht statt, es wird nur ein Notbetrieb für Haftprüfungstermine und superprovisorische Anordnungen aufrechterhalten.
Die Politiker machen, was sie meistens machen: Sie fordern. Eine Exit-Strategie, eine Perspektive. Die Regierenden machen, was sie meistens machen: Sie wiegeln ab, bitten um Ruhe und Vertrauen, und ja nicht über Ostern ins Tessin fahren, nicht wahr.
Einen Fahrplan für die Zeit nach dem Lockdown könne man nicht bieten, nicht mal für den Weg dorthin.
Pro Monat gehen wohl um die 30 Milliarden Franken an Wertschöpfung flöten. Die bislang durch reichlich Neugeld mit Staatsgarantie ersetzt werden.
Die Kollateralschäden und Kaskadenwirkungen sind darin nicht inbegriffen und nicht überblickbar. Wie steht es um die Altersversorgung, die Pensionskassen, die Krankenkassen, welche Geschäftsmodelle werden sich von diesem Schlag nicht erholen?
Was geschieht mit Hypotheken, mit dem Zinsniveau; was für Auswirkungen hat die Aufhebung von rechtsstaatlichen Garantien?
Dazu gehören Bewegungsfreiheit, die Einhaltung von Verträgen, die Verfügbarkeit von Eigentum.
Wird es nach der Rückkehr in die Normalität eine Riesenwelle von Betreibungen, Konkursen, Arbeitslosen, Schuldnern ohne Schuldendienste geben?
Führt die Erhöhung der Staatsquote zu einem viral siegenden Sozialismus? Wer, wie und wann soll die ausgeschütteten Milliarden in der Schweiz, die herunterregnenden Billionen in den USA und in der EU zurückzahlen?
Wie soll die explodierende Zahl von Kurzarbeitern wieder auf ein normales Mass heruntergeholt werden? Oder ganz einfach: Wer zahlt die Zeche?
Für die Linke ist die Antwort einfach: die Reichen natürlich, mittels Sondersteuern. Europaweit, auch in der Schweiz, machen solche Forderungen die Runde.
Solidaritätsabgabe, jetzt ist der richtige Moment, nicht nur die Vergesellschaftung von Schulden, sondern auch das Konfiszieren grosser Vermögen zu fordern.
Was jahrzehntelanges Agitieren nicht schaffte, erledigt ein Virus erfolgreich: Endlich wird Verantwortungslosigkeit vergesellschaftet, Privateigentum verstaatlicht.
Immerhin, bei der Machtergreifung des Sozialismus wurde normalerweise kompensationslos enteignet. Im Spätkapitalismus wird bezahlt, allerdings mit Neugeld, mit Geld aus dem Nichts.
Aber während der Sozialismus dann Fünfjahrespläne entwickelte, die zwar auch nicht funktionierten, herrscht momentan in allen industrialisierten Ländern Planlosigkeit.
Leider auch in der Schweiz. Die Eliten versagen auf ganzer Linie. Was jedes KMU weiss, ist für die Regierung und für die meisten Wirtschaftsführer unbekannt: Wenn eine Krise ausbricht, was überraschenderweise immer Vorzeichen hat, die man erkennen kann oder übersehen, dann geht es darum, sie zu überleben.
Aber genauso wichtig ist, einen Exit-Plan noch in der Krise zu entwickeln. Denn irgendwann ist auch mal nach der Krise.
Nur Crash-Dummys versuchen weiterhin, ihre Weltuntergangsfantasien auszuleben; umso schriller die Töne, umso länger er auf sich warten lässt.
Aber was ist der Exit-Plan der Schweiz? Soll sie Österreich folgen? Oder Deutschland? Oder einen eigenen Weg gehen?
Mit einer Verdoppelungszeit der Infizierten von aktuell 18 Tagen scheint die Schweiz über dem Berg zu sein. Hinkt aber Österreich mit 25 Tagen hinterher, selbst Italien hat mit inzwischen 19 Tagen einen besseren Wert.
Wieso ist das so, wo haben die Behörden versagt, wieso findet keine Debatte über verschiedene Ausstiegs-Szenarien statt?
Die Antwort auf die letzte Frage ist einfach: Weil es keine gibt. So oberhalb von: Bleibt an Ostern schön zu Hause und wartet mal den 19. April ab. Vielleicht, aber auch nur vielleicht gibt es dann News.
All das zusammengenommen ergibt ein eher ärmliches Bild der reichen Schweiz.
Wenn sich dann alle Riesen-Gewalts-Crash-Prophezeiungen mal wieder als haltloses Geschwätz erwiesen haben, wenn die Wirtschaftsmaschinerie wieder auf Touren kommt, sind die Länder vorne dabei, die rechtzeitig Vorbereitungen getroffen haben. Ob die Schweiz auch dabei sein wird?
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Werden auf dieser IP Seite eigentlich nur Berichte von Besserwisser mit keinen besseren Lösungsvoschlägen veröffentlicht ? Ist ja armselig..
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Werden solche Leute fuer Ihre Beitraege bezahlt? Wenn ja, sofort den Vertrag mit diesem Schreiberling beenden. Nur Kritik, kein einziger Ansatz zu Loesungen. Die Schweiz macht insgesamt einen guten Job, ob er es wahrhaben wollen oder nicht. Aber kritisieren war schon immer einfacher als denken.
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Der Titel stimmt nicht. Die Schweiz gibt nicht nur in der aktuellen Krise ein jämmerliches Bild ab. Hier etwas Futter für euch alle. Erschienen in der ach so bösen bösen antikapitalistischen Republik. Husch husch, Herr Zeyer, nicht anbrennen lassen. Ihren Zeriss dazu (einmal mit Fleisch statt Neid) nimmt mich wunder.
LG
FH
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Zucman? Ein Schüler des Bruchpiloten Piketty (man erinnert sich noch dunkel)? Nach den ersten drei «Republik»-Fragen wusste ich, wieso es sich nicht lohnt, weiterzulesen. Ein Traumtänzer, wie sein Doktorvater.
Aber hier auf IP wollen wir ja keine Debatte in kurzen Hosen führen.
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Ist schon wieder toll, welchen Schwachsinn Sie verbreiten! Habe null Lust im einzelnen zu replizieren – da die Artikel in ihrer Tendenz, der so bekannten, leider allenthalben publiziert werden. Ginge es auch einmal konstruktiv?
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Politisch auffallend:
A) Die beiden FDP-BR völlig gesichtslos (wird auch mit 1 FDP-BR nicht besser).
B) Gerade der Tessiner inexistent
C) Grün als Opposition inexistent. Die geniessen grad die flugfreie Zeit und die Erholung der Natur… -
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Ja klar kann man alles schlecht reden. Nur ich lese keinen einzigen Verbesserungsvorschlag! Dummschwätzer hat es genug in diesee Zeit. Einzelene Dinge darf und soll man kritisieren. Aber dann auch fundierte Lösungen aufzeigen. Mich ärgern kleine Dinge. Warum schliesst der Bund nich einfach die Zugänge ins Tessin anstatt auf „blibet doch dehei“ zu hoffen. Wenn man ganze Branchen in den Ruin treibt, sollte es auch möglich sein dem Dümmsten seine gewohnte Vergnügungsreise zu verbieten. Punkt. Und ja, die Steuern MÜSSEN nach der Kriese erhöht werden und zwar für alle und progressiv. Es kann nicht sein, das in einer solchen Ausnahmesituation nicht ALLE ihren Beitrag leisten müssen.. Insbesonder die Profiteure der Krise.
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Es ist ja eigentlich längst bekannt, dass die Schweiz nur eine dem Grosskapital zugeneigte „Schönwetterregierung“ hat, die in einer richtigen Krise auf der ganzen Linie versagt. Oder ist es gar Dummheit, zb. einer ganzen Wirtschafsgruppe die über 250’000 Arbeitende zählt nicht helfen zu wollen? Wahrscheinlich ist es eine kollektive „Matheschwäche“ von erschreckend vielen Politikern, nicht berechnen zu können, dass zusätzliche 100 oder 150’000 Arbeitslose wesentlich mehr kosten werden als wenn man Ihnen geholfen hätte Ihre Existenz zu behalten. Ihr seid wirklich klägliche Versager! Schlimm ist, dass eine derart veragende Politikerkaste auch noch fürstliche Gehälter bezieht und uns bequem zurück lehnend sagen, was wir alles NICHT erhalten werden.
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Im vollintegrierten Beamtenstaat mit Front-to-Back Wertschöpfungskette ist kurzfristig alles möglich. Der Beamtenstaat versagte im vorliegenden Fall komplett (Reality Check: offiziell ***GLOBAL*** das Schlusslicht), aber von der SRF-Propaganda wird alles ignoriert und schöngeredet. Und wer sogar davon träumt, ein solch eindeutiges, messbares Versagen würde Konsequenzen nach sich ziehen, irrt. Gar nichts wird passieren. Trotzdem muss man kein Genie sein um festzustellen: Das wird langfristig gar nicht gut kommen mit diesem weltweit leistungsschwächsten Staatsapparat.
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schrecklicher Artikel Herr René Zeyer – besserwisserisch, reisserisch – Trump2.
Ich schätze unsere Regierung und auch das BAG, auch wenn es sicherlich in der retrospektive Verbesserungspotential gibt.
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Und schon kommt wieder einer aus seinem Kellerloch gekrochen, der alles besser weiss und das die anderen alles falsch gemacht haben.
Woher nehmen Sie eigntlicch Ihrer unfassbare Arroganz ? Das ist eine vollkommen neue Situation und man mus tagesaktuell entscheiden, wie es vorangeht.
Was würde es für permanente Aufschreie gegeben haben, wenn man mehrere Mio an Masken und Schutzkleidungen eingelagert hätte, in jedem KH die Intensivstationen so ausgebaut hätte, das es immer einen deutlichen Überhang an Betten und Geräte geben würde. Und die Anzahl der Pflegenden verdoppelt hätte ?
Das hätte Kosten in Millionenhöhe für nichts verursacht höre ich schon die Argumentationen. Sowas passiert bei uns doch nicht….
So wie es gerade gemacht wird ist es sicher nicht perfekt, aber es ist auch gut so wie es ist.
Verkriechen Sie sich bloss wieder in Ihr Kellerloch.-
Richtig, der Artikel ist einfach nur besserwisserisches, Arrogantes und hirnloses Geplappere. Die Situation ist total neu, niemand hat damit gerechnet (ok fast niemand, Bill Gates schon). Die Verantwortlichen schlagen sich gut, die Demokratie ist nicht in Gefahr, der Wohlstand vielleicht schon, aber was nützt dieser, wenn man tot ist. Wichtig ist das wir da möglichst unbeschadet durchkommen, und die richtigen Lehren ziehen. Erstens, die Abhängigkeit von China reduzieren, die Risiken von Globalisierung und Hypertourismus besser evaluieren und mehr Geld für die Erforschung von Virusepidemien bereitstellen. Wir können das, wir haben die Ressourcen dazu und auch die schlauen Köpfe. Wer denn sonst ?
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Diese Kritik ist totaler Blödsinn und hilft gar nichts. Wo sind denn ihre Vorschläge wie man es besser/anders machen soll ? Polemischer Bullshit ist ihr Gejammere !
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Gesichtsmasken für die breite Bevölkerung anzubieten wie in Österreich oder Italien kann man eben nicht, weil es keine Vorräte davon gibt oder anderweitig verscherbelt wurden. Deshalb muss man die Nützlichkeit derselben negieren.
60’000 Tonnen Ethanol Vorrat der Alkoholverwaltung, den man in der aktuellen Krise selber als Grundsubstanz für Desinfektionsmittel hätte nützlich machen können, ist von den selbsternannten „Experten“ im BWL Bern vor Jahren abgebaut bzw. verkauft worden. Wer das Wort „NOTVORRAT“ verwendet wird mit einem spöttischen müden Lächeln bedacht. Ebenso verfährt man mit Leuten, die für den Erhalt militärischer Spitalanlagen plädierten. Die Quittung für all diese Fehlleistungen wird heute sichtbar. Nach der Krise ist vor der nächsten Krise. Wie heisst es doch: „Gouverner c’est prévoir“. -
Herr Zeyer sorry aber dieser Artikel geht gar nicht!!
Im Gegensatz zu Ihnen mit Ihrer Kritik, auf arrogante Art und Weise von oben herab, selbst keinen einzigen konstruktiven Beitrag leistend, vertraue ich und die Mehrheit der Schweizer BürgerInnen unserer Schweizer Regierung auf die wir stolz sein können!!
Krisenvater Daniel Koch leistet nebenbei einen der besten Jobs in der Krise mit seiner ruhigen und abgeklärten Art und verfügt, im Gegensatz zu Ihnen, über Wissen & Erfahrung welches zurzeit Gold wert ist und auch entsprechend eingesetzt wird!Sorry aber Sie mit Ihrem Hassgeplänkel tun mir Leid…
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Konstruktive Kritik von Herrn Zeyer muss erlaubt sein! Wir haben schon die von Bern abhängigen Medien, die Bern Geleitschutz bieten.
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Die Schweiz wird von Schönwetterkapitänen und Angsthasen geführt.
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Alles ok. Aber kommen Sie mir bitte nicht mit dem Schulabbrecher Kurz, der sein Fähnlein mal so und mal so nach dem Wind richtet. Bitte, so einer kann doch kein Vorbild für Sie sein!
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Doch, Herr Kurz kann ein Vorbild sein. Deshalb ist er ja mehr als nur beliebt in Oesterreich. Viele Politiker anderer Länder sehen richtiggehend alt aus gegenüber ihm, nicht nur wegen des beträchtlichen Altersunterschieds! Ausserdem liest man immer wieder in unzähligen Leserkommentaren in Deutschland, dass sich die Deutschen
viel lieber für sich auch den Bundeskanzler Kurz hätten.
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Sprecher der Lehmann Opfer so so…sie haben also die Leute vertreten, welche im vollen Besitz ihrer Mündigkeit, in purer Absicht mehr zu gewinnen, im Casino ihr Geld auf schwarz gesetzt und so lange den Mund gehalten haben, bis das erste Mal rot gekommen ist. Sie sind wohl noch stolz darauf, dass Sie dann für diese Leute die Fingerpuppe gespielt haben?
Und Sie wollen nun, wo es schon lange viel zu spät ist beurteilen, was alles falsch gemacht wurde. Ohne auch nur einen einzigen konstruktiven Vorschlag zu nennen, wie man es denn richtig machen könnte. Und nein der Verweis auf Österreich ist kein konstruktiver Vorschlag, da auch dort erstmal ganz langsam gelockert wird und die publizierten Zahlen ganz andere Voraussetzungen suggerieren.
Dazu gibt es nur einen Kommentar: Schämen Sie sich und verkriechen Sie sich wieder in dem Loch, aus dem Sie gekrochen sind!
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Danke bin genau Ihrer Meinung.
Herr Zeyer absolut peinlich dieser Artikel, sorry…
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Bestsellerautor?
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Seine verkauften Bücher nähern sich bald einer 2 stelligen Anzahl….
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CH SNB könnte ja LH Aktien Bis zur Mehrheit kaufen, die sind ja grad billig, und dann Einfach Staatsgarantie bei Krediten der LH durch CH.
Warum eigentlich nicht?-
Gute Idee, die ganzen Euros der SNB sind vielleicht bald eh nichts Wert.
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Denke es muss ein Umdenken im sozialen stattfinden, die Reichen zahlen kaum steuern, bestimme diese in wirklichkeit selbst./warum? Der Mittelstand leistet die Beiträge.
Wenn ich dann Blocher hören, kommt mir das grausen. Milliarden auf dem Konto, kann der Typ nicht in die Kiste mitnehmen, hört man da etwas was ob er einen Beitrag leistet, no no, wie bei vielen. Feddi macht einen Alibi Million, könnte mit Sicherheit mehr leisten. Pfleger ÀRZTE und viele andere helfen mit Einsatz Ihres Lebens.Reiche steuern wie in Deutschland zur Entlastung dann haben die noch immer genug.Packen wir es an, So wird dies Schweiz auf dauer nicht funktionieren.-
Sie reihen sich perfekt ein in die Reihe der reflexhaften, oft kindischen Antiblocher Kommentare auf den Tagiartikel bezüglich der Kritik Blochers am Bundesrat. Mir geht es nicht um Blocher, der macht was er will und kann es sich auch leisten. Mir geht es darum, dass es in Corona Zeiten offenbar ein Sakrileg geworden ist, den Bundesrat zu kritisieren, und dies in Zeiten, wo das hinterfragen jeglicher von ihm getroffenen Entscheide, unabhängig davon ob als positiv oder negativ empfunden, angesichts seiner Machtfülle ein unbedingtes Muss ist. Duckmäuser- und Jasagertum haben in einer freien Gesellschaft nichts verloren. Auch der Bundesrat weiss nicht wesentlich mehr oder weniger als der gut informierte Leser hier. Vom “Mainstream” abweichende Meinungen sind zum überdenken der eigenen Meinung notwendig und unverzichtbar.
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Nur noch Österreich schauen, die zeigen wie‘s gemacht wird.
Seit Anfang alles richtig gemacht, frühzeitig drastische und klare Massnahmen getroffen. Jetzt im richtigen Moment Exit Strategie vor Ostern kommuniziert.
Bravo Österreich und ORF, da werden Sie auch für einmal verkraften das Sie nach fast 30 Jahren, den Nationencup im Skifahren verloren haben.-) -
Ich freue mich auf die Sondersteuern, die SP und die Grünen demnächst lancieren werden, um ihr Klientel zu bezirzen. Die Coronakrise eignet sich wunderbar, um in der Schweiz einen Sozialismus à la DDR einzuführen. Für alle Abgaben/Steuern arbeiten wir dann von Januar bis November für Väterchen Staat. Wo kann man Auswanderungsbroschüren bestellen?
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Und wohin würdest Du dann auswandern ? Brasilien ?
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Herr Zeyer es mag ja einiges nicht optimal sein, aber ihre arrogante Art… mit so Schlämperlige Daniel Koch zu qualifizieren, zeigt mir ihre Achtung den Mitmenschen gegenüber….. Ich möchte keine Regierung wie in Östreich, wo sie demonstrativmit Mund-Nasen Masken In den Presseraum getreten sind…… Manöverkritik, kann man machen als Aufarbeitung der Krise, dann aber konstruktiv und nicht in dieser Art!
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Herr Zeyer schreibt immer sehr sachliche, interessante Beiträge. Kritik kann auch konstruktiv sein. Auch Bundesbern muss kritisiert werden dürfen, aber die manchmal unsachlichen, unbegründeten Kritiken verschiedener Leser hier geben zu denken im negativen Sinn.
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Es gibt nur 3 Strategien:
1. Neuinfektionen konstant halten und auf Impfung hoffen
2. Virus ausrotten
3. Herdenimmunisierung mit Schutz der Risikogruppen
Wann schafft der Bundesrat diesbezüglich endlich Transparenz? -
Was soll dieser Kommentar, mit vielen Vorhaltungen, Andeutungen und schlecht bewiesenen „Fakten“?
Hat die Schweiz einen null-Fehler-Parcours hingelegt? Sicher nicht.
Trotzdem muss man auch anerkennen, dass die Politik verantwortungsbewusst gehandelt hat. Ich habe keine Lust à la Singapur plötzlich mit einer 2. Welle nochmals von Vorne anzufangen.
Fundierte Kritik ist wohl erst in ca. einem Jahr möglich und solche Rundschläge tragen nur dazu bei ein Durcheinander zu kreieren und irgendwelche eigene Süppchen zu kochen.Was würden Sie sagen, wenn die Schweiz jedes Jahr viel Geld für Pflichtlager von Schutzmasken, Atemgeräten, Intensivpflegeplätze auf Vorrat etc über die letzten Jahrzehnte vorgehalten hätte?Da hätte es Protestrufe in Sachen Geld- und Steuerverschwendungen und Vorschläge gegeben wie solche Lager privat zu halten seine und auf „just-in-time“ umzustellen….
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Danke Grumpy! Bin selbst einer dieser alten „Risikogruppe“, finde aber eine positiv ausgerichtete Blickrichtung besser als Stänkern ohne Optionen vorzuschlagen.
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Bla bla bla – Besserwisserei ohne konkrete Ideen (für mich sagt schon Sprecher der Lehman-Opfer alles). Rs steht jedem frei nach Österreich oder noch besser in die USA auszuwandern.
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Wie auch immer, indem sie die Anwendung des Chirurgenanzugs zum Schutz vor der Krankheit empfehlen, schlagen die chinesischen medizinischen Behörden und dann die politischen Führer der ganzen Welt eine Lösung für ein Problem vor, das derzeit niemand lösen kann. Das Wesentliche ist ja nur irgendetwas zu tun, nicht vorzubeugen, geschweige denn zu pflegen.
https://www.voltairenet.org/article161191.html-
Das Problem kann sich auch selbst lösen, nämlich durch die als die zu Recht als menschenverachtend empfundene Strategie #4, Herdenimmunisierung ohne besonderen Schutz von Risikogruppen. Wie das geht, werden wir bald in Indien, einigen Ländern Afrikas und auch anderswo beobachten können, weil zum Schutz der Risikogruppen schlichtweg die Mittel fehlen werden.
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Aber bei den Steuern ist der Fiskus (Bund,Kanton,Gemeinden) und Gebühren sehr
effizient! -
Ich hätte eine Idee. Da sie alles besser wissen als die Beamten in Bern und wahrscheinlich sogar schon die „was weiss ich nicht für “ Bedrohung einplanen, vorher natürlich noch wissen, wie man die Wirtschaft ankurbelt, sollten sie sich bei der nächsten Bundesratswahl unbedingt aufstellen lassen. Solche Leute braucht das Land oder auch nicht
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Ich bin ein Fan von IP, aber Zeyer. Geiger und Stöhlker gehören nicht ins IP, die sollten mal psychologisch untersucht werden.
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Sie vergessen Isabel. Meine Befürchtung, der geschätzte Hässig woll sich etwas entlasten, was eigentlich verständlich ist, und sucht Unterstützung. Scheinbar drängen sich nur die Dumm- und Hasschreiber Zeyer, Stöhlker und Villalon auf, die sonst nirgends erwünscht sind, ausser sie bezahlen für die Publikation ihrer Artikel. Bei Geiger ist es eine beginnende geistige Vrwirrung und Parteigehorsam!
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Das ist nicht realistisch, was Sie da schreiben. Deshalb können Sie Ihre sinnlosen Beleidigungen bzw. Unterstellungen auch nicht begründen. Das spricht nicht für Sie!
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Natürlich ist es einfach, aus der wohligen Ambiance dass Büros oder des Home Office irgendetwas daherzututen ohne Verantwortung übernehmen zu müssen. Wenn ich sehe, wieviel Dumpfbacken, ja Vollpfosten, in anderen Ländern am Ruder sind (hier genügt ein Blick über den grossen Teich), bin ich eigentlich mit der bedachten Vorgehensweise unserer Regierung sehr zu frieden. Natürlich machen auch die nicht alles richtig, aber wenigstens machen sie nicht alles falsch. Die Schweiz leistet sich eines der teuersten Gesundheitssysteme der Welt. Ein grosser Teil der Ausgaben geht in die Ausbildung. Wir bilden Experten und Spezialisten heran. Nun müssen sich diese beweisen und es ist Zeit, auf diese zu hören. Ich fühle mich jedenfalls wesentlich wohler hier, als im Land der sogenannten unbegrenzten Möglichkeiten, wo auch Dummheit und Ignoranz offenbar offenbar keine Grenzen kennen.
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Als Schweizer in NYC wohnhaft und mit langjaehriger London Erfahrung kann ich Ihnen 100% beistimmen. CH weit voraus. Der dummdreiste Unfug den Zeyer und Stoehlker hier im Moment verbreiten ist einfach grundlagen- und verantwortungslos. Aber das hat in Ihrem Metier der Kommunikationsberaterei ja noch nie jemanden gestoert. Schade nur, dass sie bei IP eine Platform dafuer bekommen (obwohl man ja bei Zeyers Werdegang davon ausgehen kann, dass er sich bald mit LH ueberwirft).
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Gratulation. Mit Abstand der beste Artikel seit langem zu diesem Thema! Sie haben die richtigen Fragen gestellt, aber wir werden wohl vergeblich auf deren Antworten warten..
Liebe Grüsse und stay healthy. -
Schon wieder so ein Schrott-Bericht über die jetzige Corona-Zeit in der Schweiz. Einfach traurig diese Besserwisser.
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Wer ist dieser Besserwisser Zeyer? Wenn er alles besser machen kann soll er sich doch bei den entsprechenden Stellen melden.
Aber nein, lieber Schrott schreiben, ist ja viel bequemer. Einfach nur peinlich.-
Zeyer leidet unter einem Aufmerksamkeits- und Wertschätzungsdefizit.
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Was erwarten wir SchweizerInnen von unserer Regierung?
Die Welt wird wegen eines „neuartigen“ Virus in Aufregung versetzt, die WHO erklärt Covid-19-Ausbruch zur Pandemie. Staaten gehen reihenweise in einen noch nie dagewesenen „Notfallmodus“. So auch die Schweiz, wir schliessen uns an. Fürs Erste sicher ok, man weiss ja nicht was das mit diesem Virus auf sich hat.
Inzwischen ist aber einige Zeit vergangen. Von dem weltweit eingesetzten PCR basierten Test weiss man, dass dieser sehr sensitiv ist, d.h. auch kleinste DNA Partikel erkannt werden und dass selbst der Erfinder dieses Tests, welcher im letzten Jahr leider verstorben ist, aussagt, dass dieser Test für die Zwecke, wie man ihn heute einsetzt, nicht geeignet ist.
Nichtsdestotrotz, unsere und andere Regierungen setzen weiter auf diesen Test, basteln mit „positiven Testergebnissen“ Kurven, welche mit der Realität zur Verbreitung des Covid-19 nicht viel bis nichts gemeinsam haben. Dass bei 95% der „Infizierten“ keine oder nur sehr schwache Symptome auftreten, interessiert nicht. Dass man bei Corona-Toten mittels Obduktion feststellen könnte, ob diese Menschen wirklich an oder leiglich mit dem Corona Virus verstorben sind, ist scheinbar auch nicht relevant. Könnte man doch mit der Erkenntnis, dass keine oder nur wenige Menschen direkt an Corona versterben sofort alle Massnahmen wieder frei geben. Weiter scheint es auch nicht von Bedeutung zu sein, dass die „normalen“ Mortalitätsraten zu dieser Jahreszeit auch in Italien, Spanien und Frankreich NICHT überschritten wurden. Einige Spitäler, so auch die Hirslanden-Gruppe, haben Kurzarbeit angemeldet. Ja klar, die grosse Welle von Corona-Patienten kommt ja noch, ich habe es fast vergessen. Ein durch die Politik und deren Krisen-Managment verursachter medizinischer Supergau.
Damit aber nicht genug, die einzige Massnahme, welche sich unsere Politiker und selbstverständlich auch die Verantwortlichen anderer Länder vorstellen können, ist das komplette Herunterfahren der Wirtschaft, das Einsperren von 2,4 Mia Menschen, welche zu 95% gesund sind oder im schlechtesten Fall leichte Grippesymptome haben, etwas anderes ist klinisch nicht festzustellen. Kein Epidemiegesetz dieser Welt sieht das so vor, bis jetzt hat man immer versucht, die Kranken oder gefährdete Gruppen zu isolieren. Trotz Warnung von vielen wirklichen Experten und dem Wachsen von Arbeitslosenzahlen in ungeahnte Ausmasse, keine Reaktion unserer Politiker.
Eine Situation zu managen und damit immer wieder zu überprüfen, ob die einmal gesetzten Massnahmen noch immer die Richtigen sind, dies scheint nicht im Repertoire der Verantworlichen zu liegen.
Zu guter letzt muss man ja auch die Wirtschaft „retten“. Das tut man mit Krediten in noch nie dagewesener Höhe, selbstverständlich garantiert durch den Staat. Dass, wenn ein fallendes Angebot von Waren und Dienstleistungen in einem Staat auf eine sich stark vergrössernde Geldmenge trifft, es mit diesen Massnahmen noch nie gelungen ist, eine Marktwirtschaft zu retten, scheint bei unserer Krisenführung auch nicht bekannt zu sein.
Und, selbstverständlich ist es so, dass sich sehr viele in den neu geschaffenen Grauzonen mit Geldern eindecken, die eigentlich nicht für sie gedacht sind.
Es wäre schön, wenn unsere Politik endlich damit beginnen würde, Fakten zu akzeptierren anstelle sie zu ignorieren, Experten an einen Tisch zu bringen, diese selbst erzeugte Wirtschaftskrise zu managen und Menschen zu schützen, welche schutzbedürftig sind und nicht unnötig den ganz grossen Teil unserer Bevölkerung einzuschliessen.
Aufwachen, rasches auf Fakten basiertes Handeln der Politik und damit die sofortige Aufhebung sämtlicher gemachten Einschränkungen wäre das schönste Ostergeschenk an die Bevölkerung der Schweiz.
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Auf dieses Ostergeschenk verzichtet die Mehrheit der verantwortungsvollen Bevölkerung gerne!
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Von der sich dann ein Grossteil dank des Ostergeschenkes auf der Intensivstation tummelt oder was ? CV ist nicht mir einer Grippe gleichzusetzen mein Lieber. Wenn Sie das scheinbar so annehmen, dann verzichten Sie doch am besten auf Mundschutz und Desinfektion. Da gibt es bestimmt viele, die sich Ihrem Kontingent annehmen würde.
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War eben in der Migros in Meilen. Ganze Bereiche sind mit Sperrbändern abgeblockt. Wollte ein Plastikgefäss posten um Vorräte einzulagern. Das Gestell ist zwar offen und eigentlich könnte ich nur zugreifen. Meine Frau brauchte dringend Strümpfe, die sie aber nicht aus dem Gestell nehmen darf. Weil darüber sind Absperrbänder mit Vermerken des BAG: „Diese Artikel dürfen nicht verkauft werden“, obwohl sie da liegen. Unglaublich diese Schar von 600 Beamten. Statt sich um Masken zu kümmern, plagen sie die Bürger mit kleinkariertem Bünzlitum. Und dafür werden sie von den Medien als die Stars der Stunde gefeiert.
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Ich bin absolut bei Ihnen … es wäre viel einfacher gewesen, wenn nur das nötigste eingekauft werden darf, ausser man hat irgendwo und irgendwie noch einen Zugriff darauf. Was soll da schon dagegensprechen … würden diese Staatsdiener ihren Job richtig machen, hätten wir längst genügend Masken im Land, wie in Deutschland, Frankreich, USA, Italien, England, Spanien, etc..
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Strümpfe gehören eigentlich zum „Notvorrat“ einer Frau, bitt ihre Gemahlin aufklären. In der Sache gebe ich ihnen aber recht, diese Anordnungen sind pingelig. Würden sie nciht bestehen würden Leute anderer Geschäfte „Verrat, Verrat“ schreien!
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Richtig, Plastikgeschirr und Strümpfe sind das Hauptproblem ?????
Ist ja zudem alles Material das in der Schweiz hergestellt wird
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Es gibt Artikel die es sich lohnt zu lesen
und dann gibt es noch die Schreibergüsse über die sich jegliches Nachdenken und Kommentieren erübrigen.Herr Hässig stoppen Sie bitte solche Beiträge. Besser mehr Qualität als Quantität
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Oh je! Ein Erbsenzähler!
Wozu die von Corona ermöglichte Zeit doch alles führen kann?!
Der gleiche süffisante Besserwisser reklamiert nun wegen der schnellen Kreditvergabe an die KMU auf einem A4-Blatt. Und der gleiche Erbsenzähler würde bei höheren administrativen Hürden die staatliche Bürokratie verteufeln.
Ich warte auf den absehbaren neunmalklugen ellenlangen Beitrag nach dem Exit-Entscheid! -
Ihr Kommentar ist im Gegensatz zum Artikel weder LÖSUNGSORIENTIERT noch qualitativ hochstehend …
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Zuviele Fragen. Zuviele Ängste….dieses Bild von kuhle Köpfen bei der Schweizer ist irgendwie verschwunden: warum?
Jetzt man sieht was die Prioritäten sind, auch diese Angst von „zwangsozialismus“ ist vollkomene unberechtigt…wer wird zahlen: ganz klar der Mittelstand, wer sonst? Die Super – Reichen werden weiterhin noch reicher werden, das ist heute schon klar…aber ist das richtig? Ist das Nachhaltig? Sicher nicht…aber who cares… -
Toller Kommentar, die wirkliche Krise beginnt dann, wenn man keine transparente Strategie auf den Tisch hat, wie man zur Normalität zurück fahren kann. Das Notrecht darf nicht zum Recht werden. In Bern wird viel erzählt, ob da immer alles stimmt, das bezweifle ich stark. Die Krise hat gezeigt, dass da nicht viel im Griff ist. Schönwetterkapitäne! Wir haben eine direkte Demokratie, die muss jetzt dann eingreifen, mit oder ohne Notrecht. Plötzlich ist auch Überwachung des Einzelnen zum Wohle der Gesellschaft ganz opportun! So nicht. FAKT IST; wir haben eine Grippe, ohne Impfstoffe, welche die Lunge angreift. Auch 2017/2018 hatten wir eine Grippe, mit Impfstoffen, welche auch zu Todesfällen vorwiegend in der älteren Bevölkerung führte. In Holland hatte man fast 9000 Grippe Tote per Ende April 2018, Stand heute, anfangs April 2020, bei der Coronagrippe zwischen 1150 und 1300. Hier läuft doch was falsch. Bin doch sicherlich nicht der Einzige, dem das auffällt. WHO, verändert Pandemieverordnungen, weshalb? Pharmalobby? USA?
DIE MAINSTREAM PRESSE, lobt alle, die mal in Bern vor die Kamera treten dürfen. Nach 10 Sätzen ist man schon Schweizer des Jahres. Dieses Jahr gewannen die Schweizer als Nation den Skiweltcup, Oesterreich trocknet ganz Europa in dieser Coronakrise ab. Durch klares Verhalten der Regierung. Der Ausstiegsplan ist wichtiger, als der Einstiegsplan. Selbst Deutschland schaut darauf, welcher Schritt der nächste von Oesterreich ist. Oestereich hat keine Pharmalobby die enflüstert.
Ist das der grosse Unterschied? RESTEZ A LA MAISON. Dieser Satz bleibt bei mir hängen von BR Berset, aber sonst?-
Teile vollumfänglich Ihre Meinung. Ein spannender Video zur privatisierten und NICHT unabhängigen WHO: https://www.youtube.com/watch?v=bHe7wqo9ALQ&feature=emb_logo Gemäss Journalistenwatch.com vom 06.04.2020 „Bill Gates will Corona-Impfung für die ganze Welt.“ Noch Fragen? Wenn ja, schauen Sie sich einmal diese Doku namens „Impfstoffmarketing mit erfunden Pandemien“ an https://www.youtube.com/watch?v=ZkyL4NxJJcc&feature=emb_logo
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Perfekt auf den Punkt gebracht. Danke!
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Sie haben wohl wirklich immer noch gar nichts begriffen… Ich kann nicht verstehen wie man immer noch so ignorant sein kann und dieses Geschichte als Grippe verharmlosen kann. Hier noch mal für die Spätverstehen –> wir wollen unser Gesundheitssystem nicht überlasten. Was passiert wohl mit den Leuten die einen Autounfall haben und keinen Platz mehr auf der Intensivstation bekommen weil SIE dort wegen einer „Grippe“ liegen? Was passiert wohl wenn alle unsere Ärzte und Pfleger etc. zu Hause sind weil sie krank sind? Denken Sie doch bitte einfach einen Schritt weiter. Wir haben hier keine Impfung die einen Ausbruch beim Gesundheitspersonal etc. verhindern kann wie bei der Grippe.
All die Mötzlis die sich hier auf dieser Seite rumtreiben loben unsere Nachbarländer in den Himmel hinauf. Wieso geht ihr dann nicht dorthin wenn scheinbar alles so viel besser ist? Lasst euch doch nicht so blenden und wartet ab ob diese Lockerungsmassnahmen beibehalten werden über längere Zeit. Vielleicht ist es Ihnen auch nur langweilig im HomeOffice, ich empfehle die Sonne zu geniessen und sich mit dummen Kommentaren zurückzuhalten.Es gab ja ab und an komische und verschwörerische Artikel auf dieser Seite welche durchaus sehr amüsant sind, was hier aber aktuell abgeht ist einfach nur noch peinlich. Es scheint mir das IP nur noch Schlagzeilen machen will (oder muss?) und mit verdrehten Wahrheiten und Falschaussagen punkten will. Sie schwimmen nicht mehr gegen den Strom sonder gehen langsam unter… Seriös ist anders.
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Wann wird euch endlich mal klar, dass niemand einfach so in der Regierung sitzt.
Als Schweizer/in sollte man wissen dass es bei uns Wahlen und Abstimmungen gibt. Kommt mir nun ja nicht mit( die machen sowieso was sie wollen).
Es haben Alle die Möglichkeit sich für solche Wie es sich herausstellt wichtigen Ämter zur Verfügung zu stellen. Auch der hier immer alles besser wissende Berater sowie Herr Hässig? Es braucht scheinbar intelligentere Leute in den Ämtern, also meldet euch. Die Faust im Sack machen meist die Faulen und Besserwisser!
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Ich hätte da eine Idee:
Von der ganzen Corona-begründeten Strangulierung finanziell nicht betroffen sind ja die Beamten und Angestellten der öffentlichen Hand. Diese sollten meines Erachtens einen Solidarbeitrag leisten.Ansatz:
Alle Beamten/Angestellten der Bundesverwaltung (inkl. Staatsnahen Betrieben wie SBB, Post, Swisscom etc, ), der Kantone und Gemeinden, welche 2019 MEHR als das Medianeinkommen von 6‘500 CHF/monat bei 100% Pensum kassiert haben, leisten eine Solidarabgabe zugunsten der durch die vom Bund verfügten wirtschaftlichen Einschränkungen gebeutelten Einwohner. Gestaffelt:
– Bund 20%
– kantonale 10%
– Gemeinden: 5%
Die Abgabe gilt vom 1.4.2019 bis zur vollständigen Aufhebung aller Restriktionen.-
Gute Idee. Suchen Sie doch eine politische Partei, die Ihnen mit einer zu lancierenden Volksinitiative dabei hilft. Oder eine der vielen NGOs, die sich weiterhin für Tierschutz, Armenschutz, Naturschutz etc. engagieren. Sie werden wohl keine finden, obwohl – oder weil – so eine Volksinitiative wahrscheinlich eine grosse Chance hätte, angenommen zu werden…
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Das wäre echte und gelebte Solidarität. Und nicht das totalitäre Gesülze von solidarischem lockdown ohne Beachtung der Risikobelastung.
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@ T. Ernst: Fangen Sie mal an, Unterschriften zu sammeln, Sie Depp!
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Zeyer peinlich, erinnert an Geier die Aas suchen. Abgerechnet und analysiert wird nach der Krise, dann ist auch das Krisenmanagemnet des BR und der Fachbehörden prüfbar. Mehr als 60% der Bevölkerung vertrauen den Behörden.Versäumisse oder Fehler der letzten Jahre wurden auf breier Ebene gemacht. Liberalisierung, Volk, Parlamente, kantonale Regierungen, private oder als Aktiengesellschaft geführte Spitäler. Zeyer hat Schweiz nicht verstanden, der BR hat wenig Macht. Peinlich wird Zeyer wenn er auf Betrügereien hinweist, diese kommen auch in „normalen“ Zeiten vor, nicht nur in anspruchsvollen Zeiten. Zeyer ist eine Windfahne. Jedes Gesuch akribisch prüfen würde dauern und verzögern, dann würde Z auch laut schreien und anklagen. Verständlich dass Artikel von Zeyer nur noch beschränkt gefragt, inhaltslos und oberflächlich!
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Kaum zu topen, was für ein Schwachsinn, dass Sie dies anonym schreiben ist wohl kaum verwunderlich. Sie könnten die Leitfigur der vielen kopflosen, nickenden Speichellecker, die mit kricherischer-devoter BR-Obrigkeits-Anbiederung auf einen längeren Lockdown äugeln. Mit diesem Scheuklappen-Modus hoffen Sie, ihrem Ziel, dem sozialistischem Traum näher zu kommen.
Sie haben mich überzeugt: Gegen die weltweit grösste Pandemie der Dummheit und Dekadenz, ist leider kein Kraut gewachsen!
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Nun, wer weiss den schon ob der Name Kopp nicht auch nur ein Erfundener ist ??
Tja, und wenn der Stammtisch nicht mehr besucht werden kann, muss so ein Blog halt herhalten.
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Du Zeyer, machen Sie doch wieder einmal eine Weiterbildung, wüssezi, eine an der Uni, ETH oder ZHAW, wo man etwas analysieren muss, unstrukturierte Sachverhalte verstehen und in eine Struktur bringen, selbständig Problemlösungen ausdenken, einen Algorithmus erarbeiten, der von A bis Z stringent ist ….. anstatt so Ausdemhohlenbauchartikeli zu verbreiten. Das braucht niemand.
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Herr Zeyer zieht allem Anschein nach den Groschenroman der Wissenschaftsliteratur vor.
Leichte Kost ist besser verdaulich und man kann diese auch besser wieder von sich geben
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Du wurdest gewogen…du wurdest gemessen…und du wurdest für nicht gut genug befunden. In welcher Welt könntest du Zeyer jemals schlagen? Solch einen Ort wird es niemals geben.
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Oder du Zeyer, mach doch eine Lehre als Sanitärinstallateur; da muss man sowohl Geräte schleppen (Gewindeschneidmaschine, Bohrmaschinen) als auch präzis sein, wenn man Leitungen installiert ! Das wäre doch etwas für du, oder ?
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Wie naiv muss dieser Schreiber sein, dass er sich vom „gelackten“ Auftritt von Kurz und seiner Regierung so blenden lässt. Oesterreich ist weniger betroffen aus guten Gründen. Und schauen wir gerne mal vorerst hin, wie Oesterreich mit den Lockerungen umgeht. Viele Länder mussten dies ja rückgängig machen. Kurz ist ein Meister der Selbstinszenierung und geht grundsätzlich mit jeder Partei ins Bett, die ihm das Regieren ermöglicht. Das Bundesrats Bashing und das Gefasel um die „erschlichenen betrügerischen Kredite“ wurde ja schon von IP selbst und auch von Stöhlker, dem Dampfplauderer daherschwadroniert. Auch die Fake Information von den Briefkastenfirmen, die Millionen ergaunern. Alles Bullshit. Von daher: Schauen wir mal, was Oesterreich macht. PR mässig sind sie einen Schritt voraus. Ich kenne aber viele Oesterreicher, die es nicht so rosarot sehen wie Rene Zeyer. Die kennen halt Ihren Kanzler aus der Zeit, als er mit der FPOE noch eine korrupte Partei in der Regierung hatte.
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Ist wohl eine Stimme aus dem BAG oder einem anderen Amt in Bern.
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Lieber Herr Zeyer
Sie werfen Vorwürfe und zeihen ‚denen‘ Fehler, Unkenntnisse und mehr – und merken offenbar nicht, dass mit Ihrem Text genau dasselbe tun: Entweder fehlen Ihnen Faktenkennnisse (es wären eben epidemiologische)oder denn Sie verschweigen diese. (Mit welchen Leuten knutschen Sie rum (um Ihre Wortwahl zu gebrauchen?) -
Einfach alles schlecht reden, egal ob es Sinn macht oder nicht. So verschafft man sich Aufmerksamkeit. Um begründete Kritik geht es nicht, anscheinend erhält man heute schon durch unbegründetem pöbeln gute Honorare. Inside Paradeplatz verkommt langsam zu einem grotesken Tummelplatz von Aufmerksamkeit suchenden nobody’s die nach „5 minutes of fame“ suchen. Billig
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ja , der Auftritt der Österreicher ist wirklich eindruecklich – im Kontrast zu unseren Helden . Die gruenen Sozialisten und sozialistischen Gruenen koennen dem Virus eine Danke – Brief schreiben (die Politiker und SNB Banker ebenfalls) Der Sturm war auch ohne Virus fällig.
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Das Tessin ist in einer miserablen Lage. Kein anderer Kanton hat annähernd so viele Tote. Dies weil das BAG zwei Wochen lang sagte: „wir sind am Beobachten“ nachdem in der Lombardei schon das Chaos ausgebrochen war. Täglich kamen 70 Tausend Grenzgänger ins Tessin. 4000 davon im Gesundheitsbereich, die man am Abend immer zurück in die Lombardei schickte. Hätte man die Grenze zu Italien sofort geschlossen wie Kurz in Oesterreich, sähe es anders aus im Tessin und der Schweiz.
Und dann die leidige Geschichte mit den Masken. China und alle andern tragen Masken, nur bei uns auf Anraten des BAG glauben die Leute nicht daran. Sind wir so viel gescheiter in der Schweiz ? Die Zahlen sprechen gegen unser Konzept. Private fliegen nun in kurzer Zeit viele Tonnen Masken und anderes Material mit gemieteten Jets der Swiss von China ein. Das BAG schläft weiter vor sich hin. Derweil feiern unsere Medien Berset und Koch, den sie zum Schweizer des Jahres kreieren wollen. Verstehe das wer will. -
… ist die Frage! Die Top-Ökonomen pfizern daran herum. Bislang wurden die Schweizer von einer Experten-Kommission dahein gehalten und jetzt wollen die Top-Ökonomen die Wirtschaft wieder hochfahren nach einem bestimmten Plan. Der Plan ist … Planwirtschaft, den wenn sich die Wirtschaft an den Plan hält … kann geplanter Wirtschaftsstart nicht schief gehen. Jeder Betrieb, jede Industrie und jedes Dienstleistungsunternehmen bekommt in den nächsten Tagen den Plan und die Konsumenten erhalten ebenso einen Plan …. und dann planen wir gemeinsam den Sieg über den Virus, in Masken und Schutzkleidung ….. sofern China uns genügend Stückzahlen liefert, weil dort läuft schon alles nach Plan.
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Jetzt reicht es langsam, immer an unseren Behörden herumzukritisieren. Das BAG hat durchaus recht, wenn es von einer Mundschutztragpflicht nicht begeistert ist. Die richtige Handhabung will gelernt sein und es gibt schnell eine falsche Sicherheit. Und nun das dauernde Theater wegen der Exitstrategie. Ja glaubt man denn wirklich, der Bundesrat diskutiere das nicht längst? Würde er das aber jetzt kommunizieren, bin ich überzeugt, die Leute sind an Ostern massenhaft draussen und fahren ins Tessin etc. Man sieht ja das Ende des Tunnels…. Die Massnahmen der Österreicher sind vor allem eines: publikumswirksam. Und sie sollen davon ablenken, dass das lange Wegschauen in Ischgl einer der grossen Treiber für die Verbreitung des Virus in Europa war. Also lasst unsere Behörden arbeiten und haltet euch an die Massnahmen. Bilanz ziehen und analysieren kann man dann später.
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Bravo Herr Zeyer
Vorzeigejournalist
Alle können es besser = Profilierungsneurotiker
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Ähnlich wie Wiedervereinigungskriminalität mit Transferrubeln und durch die Treuhandanstalt privatisierten Unternehmen verfolgt wurden, so wird dies auch zukünftig mit mißbräuchlich beantragten Unterstützungskrediten sein.
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Mehrere sogar. Der Bundesrat arbeitet mit verschiedenen Szenarien und Varianten. Dass er erst kommuniziert, wenn etwas beschlossen wurde, ist genau das, was man in der Krise machen soll. Dass einzelne gerne auch mitreden möchten, ist nur dem Ego (man möchte auch bei den Grossen am Tisch hocken) geschuldet und nicht der Fach- oder Methodenkompetenz.
Wenn Kurz Pech hat, wird er am 1. Mai seinen Rücktritt erklären. In der aktuellen Lage einen solchen Entschluss zu fassen, ist nicht mutig, sondern reine Spekulation.-
Dass ich nicht lache. Exit-Plan vom Bundesrat = warten bis die EU was vorgibt. Toll!
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Verwirrung
Ja, es herrscht Verwirrung, Unsicherheit auch unter den Fachleuten und da gibt die offizielle Schweiz tatsächlich ein jämmerliches Bild ab, wie Sie schreiben Herr Hässig und zwar in jeder Beziehung – auch in der Berichterstattung. Aus ausländischen Medien muss man vernehmen: „Briefkasten-Firmen profitieren von Corona-Krediten – Vom Schweizer Rettungsschirm für kleine und mittelgrosse Unternehmen profitieren auch Briefkasten-Firmen, die sich unter der Kontrolle von ausländischen Oligarchen befinden.“ Hier bezieht man sich z.T. auch auf Mitteilungen von „insideparadeplatz“ – Chapeau. Der Hauptsalat aber besteht beim Kern-Problem, der medizinischen Gewichtung des Corona-Virus. Hier nur zwei Standpunkte: Der Chef des RKI, einer staatlichen Institution welche dem Bundesgesundheitsministerium untersteht, Dr. Lothar Wieler (Mikrobiologe und Veterinärmediziner) sagt: „Bei uns gilt als Corona-Todesfall jemand, bei dem eine Coronavirus-Infektion nachgewiesen wurde.“ Und in den täglichen Berichten des RKI heisst es auch immer: „Todesfälle in Zusammenhang mit Covid-19 Erkrankungen.“ Der Rechtsmediziner, Prof. Klaus Büschel aus Hamburg, sieht dies anders: bisher sei in Hamburg noch kein nicht vorerkrankter Mensch am Corona-Virus gestorben. „Alle die wir bisher untersucht haben, hatten Krebs, eine chronische Lungenerkrankung, waren starke Raucher oder schwer fettleibig, litten an Diabetes oder hatten eine Herz-Kreislauf-Erkrankung.“ Und weiter: „Dieses Virus beeinflusst in einer völlig überzogenen Weise unser Leben. Das steht in keinem Verhältnis zu der Gefahr, die vom Virus ausgeht. Und der astronomische wirtschaftliche Schaden, der jetzt entsteht, ist der Gefahr, die von dem Virus ausgeht, nicht angemessen. Ich bin überzeugt, dass sich die Corona-Sterblichkeit nicht mal als Peak in der Jahressterblichkeit bemerkbar mache wird.“Schade, dass bei uns keine ausgewogen Diskussion über das auch unter Fachleuten kontroverse Thema möglich ist. Und offenbar haben wir vergessen, dass in der alljährlichen Grippe-Welle und ja nach Aggressivität der auslösenden Viren, Säuglinge, Kinder, Erwachsene und v.a. ältere Menschen sterben.
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Guter Kommentar. Ich greif mir an den Kopf, wenn ich den BAG-Koch jeweils stammeln höre. Ich kann mir eigentlich – ausser mir – keinen Ungeeigneteren für den Job vorstellen. Ein Totalversager auf der ganzen Linie: Vorsorge nicht gemacht (nicht einmal die eigenen Kriesenkonzepte befolgt). Viel zu spät reagiert (zB Grenze zu Italien, Einreisen. Züge nach Italien etc). Kein Kriesenmanagement (Nachschub, Zahlen, Testen, Kommunikation). Und zu guter Letzt keine Strategie. Ein Trauerspiel erster Güte – untermalt mit der immer wohlwollenden Berichterstattung des Schweizer Staats-Radio&Fernsehens.
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Und ich bekomme die Krise, wenn ich Kriese lese!
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Totaler Bullstit, was hier erzählt wird. Koch ist sehr wohl krisenerprobt. Sie sind so einer der vielen dümmlic hen Besserwisser und Schreibtischtäter. Offenbar leiden Sie auch unter Home Office, und ähnlich wie Rene Zeyer und Stöhlker an „Hirnschrumpfung“ oder geistiger Verblödung. Kleiner Ratschlag: mind. zweimal pro Tag rausgehen und die Hirnwindungen etwas belüften.
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Sie haben wahrscheinlich nicht einmal eine entsprechende Ausbildung und kritisieren sehr fragwürdig. Sagen Sie uns Lesern doch was Sie persönlich für eine Ausbildung haben und was Sie bis heute geleistet haben!
Her Koch macht übrigens einen guten Job, im Nachhinein kann man sicher immer etwas besser machen. Bin gespannt was Sie uns nun mitteilen werden -
@ Andreas S.: Welche Krise hat der Koch denn gemeistert? Fakten liefern, aber rassig!
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Warum ziehen sie nicht zusammen mit Herrn Stöhlker in eine WG – dann können Sie zusammen Tag und Nacht solche komische populistische Texte verfassen – von mir aus auch auf IP publizieren – wird langfristig gesehen sowieso niemand mehr lesen..,
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Sie sind sicher Sozi-Staatsbeamter
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Schade lässt sich Arroganz und Dummheit nicht in Geschwindigkeit ummünzen, sonst wäre ich innert Sekunden auf dem Mars und könnte neben Musk eine Parzelle kaufen.
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Wir haben in der Schweiz viel zu viele ideologische ‚Analysten‘. Ideologische Analysten sind aber keine, da das Resultat im voraus feststeht. Blick auf der linken Seite ist z.B. nicht mehr lesbar, da ist Trump an allem schuld, obwohl sich Europa, der linke Traum, in Sachen Corona sehr viel schlechter präsentiert. ‚Rechts‘ ist nicht besser. Köppel erteilt Generalabsolutionen, wohl weil er selber, einmal mehr, völlig falsch eingeschätzt hat (Corona).
Ich habe nicht vor, die Rechnung zu bezahlen. Jetzt sind in erster Linie mal die Firmen gefragt, die man nach der dritten Steuerreduktions – Runde nun retten muss. In zweiter Linie sollen endlich die Profiteure der Asset – Inflation zahlen, also die Kapitalgewinnler. Wenn nicht, werde ich auch noch links. -
Zur Zeit hat es in den Notfallzentren Überkapazität, Kurzarbeit ist in den Spitälern angeordnet. Corona-Test (Nachweis einer Ansteckung) oder Bluttest (Nachweisen Antikörper) kann die Bevölkerung schnell und unkompliziert selbst machen lassen (zB. Labor Rothen AG).
Für die Risikogruppe ist jetzt gut vorgesorgt, Kapazität ausreichend vorhanden, der Rest der Bevölkerung und die Wirtschaft muss dringend zurück zur Normalität und zwar „sooner than later“. -
Ein „jämmerliches“ Bild? Aber, aber, überbeissen Sie nun mal nicht gerade, Herr Zeyer. Die Krise hat ALLE in ihrer Wucht und Geschwindigkeit überrascht (auch Fernost – SGP verschärft JETZT nach Monaten die Gangart). Der BR zeichnet sich durch eine besonnene, unaufgeregte (ganz im Gegensatz zu den Medien…) Handlungsweise aus. Meinen Sie ernsthaft, ein Exitplan wird bereits „herausgeplaudert“?
In der jetztigen Zeit sollte man konstruktive Kritik aufbringen und das typisch schweizerische Ablästern einfach einmal auf später verschieben. Gute Gesundheit. -
zeyer der ewigpessimist. besserungsvorschläge hat er keine. lediglich der rundumschlag des schlechten. vieles in der schweiz ist während dieser kriese hervorragend gemacht, einiges weniger gut. wichtig ist nun die verlässliche voraussage der krankheitsentwicklung und das festmachen der zukunftsstrategie anhand konkreter eckpunkte. solche mieseprediger wie zeyer haben wir im land eine tonnage. bitte einfach still sein, wenn ihr keine konstruktiven Ideen entwickelt. auf diese möchtegern-analytiker können wir gerne verzichten 🙈
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Jeder der 1+1 zusammen zählen kann, sollte zum gleichen Schluss kommen wie Sie. Warum dass da kein grösserer Aufschrei in der Öffentlichkeit erfolgt, macht mich komplett baff. Die Staatshörigkeit hat ein neues Level erreicht. Bei der SVP scheint ein langsames Umdenken statt zu finden. Ich hab mit denen sonst wirklich nichts am Hut, aber jetzt sind sie die erste Partei die wieder anfangen selbstständig zu denken. Roger Köppel in seinem gestrigen Youtube Video scheint die Richtung vorzugeben: https://www.youtube.com/watch?v=2n8kj_MjKRc
Er äussert sich allerdings sehr vorsichtig, möchte sich wahrscheinlich noch eine Hintertüre offen lassen.
Wie das zu diesem Dilemma kommen konnte … wissen die Götter. Ich denke eine Hauptschuld tragen all die Exponenten, die den Corona Virus als willkommene Gelegenheit betrachtet haben, sich zu profilieren. Politiker aller Couleur und Forscher, vorallem des Robert Koch Instituts. Diesen sind dann unsere Regierungs-Viren-‚Experten‘ wie kleine Hündchen nachgeeifert. Wie könnte man einer Institution wie dem RKI widersprechen?
Warum da die Presse mitzieht? Komplett unverständlich. Ein typisches Beispiel ist der Tagi. Schlagzeilen vor ein paar Tagen ‚Regierung macht einen Rückzieher‘. Wenn man den Text liest, heisst es plötzlich ‚In Schweden bahnt sich ein Kurswechsel an‘. Das ist Journalismus auf tiefstem Niveau. Schweden hat übrigens noch immer keinen Kurswechsel vollzogen. Die Angst, dass ihr Modell erfolgreich ist, entsetzt Politik und Medien.
Ich bin wirklich sprachlos und völlig entsetzt … -
So kann man es natürlich auch sehen. Das Glas ist immer „halb leer“ bei Herrn Zeyer. Ein gar negatives Bild – eine Perspektive liefert er auch nicht. Wie weiter? Diese Frage ist sicherlich wichtig und richtig, doch auch Geduld und Ausdauer sind Qualitäten, welche erfolgreiche Menschen auszeichnen. Ich persönlich habe noch Vertrauen in die von uns (indirekt) gewählte Regierung und denke, dass schon in 2 oder 3 Wochen eine Exitstrategie zur Umsetzung bereit ist, welche uns eine Perspektive und Direktion gibt.
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Schon erstaunlich, wie grosse Masse sediert ist und mit weit offenen Augen mit in diese Katastrophe geht.
Aber wer nicht für die Grundwerte in der Verfassung bereit ist auch nur minimal zu kämpfen, der hat die Versklavung verdient.
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Schon erstaunlich, wie einzelne bereit sind, auch die minimalsten Grundwerte unserer Verfassung zu bekämpfen.
Wer die persönliche Freiheit höher gewichtet als das Wohlergehen der Gesellschaft, hat die Anarchie verdient.
-> Lies die Präambel unserer Verfassung
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War eben in der Migros in Meilen. Ganze Bereiche sind mit Sperrbändern abgeblockt. Wollte ein Plastikgefäss posten um Vorräte einzulagern.…
Jeder der 1+1 zusammen zählen kann, sollte zum gleichen Schluss kommen wie Sie. Warum dass da kein grösserer Aufschrei in…
Toller Kommentar, die wirkliche Krise beginnt dann, wenn man keine transparente Strategie auf den Tisch hat, wie man zur Normalität…