Er könne „zu unserer Aktionärsstruktur nichts sagen“, meinte Advanon-CEO Phil Lojacono gestern auf die Frage, ob sein Unternehmen übernommen würde.
Gekauft habe die CreditGate24, meinte ein Insider. Dort reagierte man nicht auf eine Anfrage.
Ein Schulterschluss würde die Krise „lahmer“ Fintechs offenbaren. Sowohl CreditGate24 als auch Advanon sind nicht wie erhofft auf Touren gekommen.
Beide helfen Kunden mit Krediten. Die CreditGate24 will den „Kreditprozess effizienter“ gestalten, wie sie auf ihrer Homepage schreibt.
Die Advanon übernimmt derweil das Debitorenrisiko. Sie „kauft“ den Lieferanten die Rechnungen ab.
Laut einem Fintech-Insider sind beide Ansätze unbrauchbar.
CreditGate24 habe auch nach Jahren im Business viel zu wenig „Volumen“, meint der Gesprächspartner.
„Zwei Dutzend Leute, da müssten die vermittelten Kredite weit über 100 Millionen (im Jahr) liegen.“
Das andere Unternehmen, die Advanon, war vor 2 Jahren in einen Straffall geraten.
Ein Partnerunternehmen hatte Rechnungen gefälscht. Der Ausfall ging in Millionenhöhe.
Davon habe man sich erholt, meinte Gründer Lojacono am Telefon. Man könne den Investoren heute einen Zins von 7 Prozent bieten.
Dass Advanon nun verkauft würde, wollte Lojacono nicht dementieren. „Wir schauen Opportunitäten immer an“, meinte er.
Bei Advanon sind bekannte Geldgeber an Bord, darunter Ex-Bankier Eric Sarasin und Startup-Financier Daniel Gutenberg.
Vielleicht suchten diese einen Exit.
Ein Schulterschluss respektive Verkauf an die CreditGate24 wäre ein möglicher Weg dorthin. Offen bleibt, wie die Schlussrechnung ausfällt. Eher ungünstig.
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Die beliebtesten Kommentare
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Gewisse PR-Leute hier verbeissen sich an den 100 Millionen pro Jahr und verbreiten hier Fake News.
Hier die Fakten aus neutraler Sicht:
– Die Platform wurde Anfang 2015 lanciert
– Das Geschäftsmodell besteht aus kurzfristigen Krediten (Konsumkredite, Kurzfristige KMU Kredite usw), die über Gefässe in Liechtenstein abgewickelt werden. Die Kredite sind im hochrisikobereich und kumulieren NICHT, wegen der geringen Laufzeit. Anders als bei einer „normalen“ Bank muss CG also jedes Jahr fast den gesamten Bestand „erneuern“ oder an bestehende Kunden neu verkaufen.
– Die Fee erhält CG auf dieses Neugeschäft. Diese ist wegen dem hohen Risiko im Mittel wohl bei bis zu 1,5 oder sogar 2% pro Volumeneinheit
– Volumen: Das Management schreibt auf der Webseite von 400 Millionen innerhalb der 5 Jahren (Neuvolumen, nicht Bestand!). Erstens ist diese Zahl nicht nachprüfbar. Im Fintech Bereich sind die Zahlen meistens aufgebläht, aber nehmen wir mal an, die Zahlen sind korrekt. Was ist nun das jährliche Volumen?
– Hierzu hat das Management diesen Frühling eine Kurve publiziert. Diese war eindeutig nicht „exponentiell“, sondern eher eine „S-Kurve“. Also ein abflachendes Wachstum des Neuvolumens in 2019. Ich kann mich erinnern, dass damals auch die Zahl 100 Mio. herumging, darauf dürfte sich der Experte von Hässig beziehen. Per se sind 100 Mio. zu 2% keine schlechte Leistung. Anders als die meisten Firmen in der Branche (wie Advanon) macht CG wirklich „Topline“.
– Das Problem ist, das CG die Belegschaft gleichzeitig massiv erhöht hat. Unterdessen sind da über 30 Leute beschäftigt (siehe Homepage). Auch da lügen natürlich manche Fintechs, aber auch das wollen wir einfach mal glauben.
– Fakt ist, das die Firma bei diesen Zahlen sehr unrentabel ist, wie hier richtig notiert wurde. 2-3 Millionen Verlust im Jahre 2019 sind durchaus realistisch.
– Jetzt berichtet CG von neuen Problemen und einem Einbruch des Geschäfts im 1.Q. 2020. Das ist logisch, mit den gratis Corona-Krediten kann niemand konkurrieren. Ich bezweifle, dass das nachher einfach anzieht. Wer würde denn aktuell in Hochrisiko-Kredite an KMUs investieren?! Das gleiche Problem gilt auch bei Advanon.
Wie geht es weiter?
– Nicht gut. Ich sehe nicht, wer Kredite vergeben soll, bei beiden Firmen.
– Vermutlich werden die Geldgeber nochmals investieren müssen, ob die das wollen?
– CG ist ganz klar in einer besseren Position als Advanon, weil die zumindest in Vergangenheit mal Unsätze geschrieben haben. Darauf kann man aufbauen
– Es drohen Kostensenkungen, ich könnte mir gut vorstellen, dass die Hälfte der kombinierten Belegschaft gefeuert wird-
Hier wird schon eine Unmenge von Halbwissen gepostet. Und dann werden diese auch noch als Fakten verkauft. Kurzfristige Kredite? CG vergibt im Konsumkreditbereich primär Kredite mit einer Laufzeit von 5 Jahren. Die meisten amortisierenden Kredite die ich auf der Plattform gesehen habe laufen auch 5 Jahre. Ein weiteres Produkt sind die Kurzkredite mit einer Laufzeit von 1-6 Monaten, wobei diese verlängert werden können. Das ausstehende Volumen an Krediten (im weitesten Sinne Assets under Management) dürfte sich auf rund 200 Mio. belaufen. 2-3 Mio. Verlust pro Jahr sind auch nicht richtig. Gemäss mir vorliegenden Informationen war CG im Jahr 2019 knapp unter der schwarzen Null.
Dass die Kredite im Hochrisikobereich sind wage ich auch zu bezweifeln bei einer Ausfallquote von weit weniger als 1%.
CG sollte sich überlegen, etwas transparenter am Markt zu informieren, dann finden solche Halbwahrheiten keine Empfänger mehr..
Nach meinem Empfinden hat CG als einzige Plattform in der Schweiz eine realistische Chance sehr erfolgreich zu werden. Mit Advanon haben sie nun auch noch das technische Wissen eingekauft – nebst dem bestehenden guten „Fin“-Wissen… Ich bin gespannt auf die Performance.
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Ausfallquote von 1%?! Kurze Fragen: Lesen Sie gelegentlich Zeitung oder schauen Sie fern? Da draussen braut sich gerade die Mutter aller Rezessionen zusammen.
Von den KMU-Krediten können Sie gleich mal 10-20% abschreiben. Und ja, zu CreditGate sind natürlich nur die Schuldner gegangen, die bei einer Bank keinen Kredit erhalten konnte. Das gibt das Management sogar selber zu. Somit werden sich da die Ausfälle eher im Rahmen von 30% oder höher bewegen.
Und was wird dann passieren, wenn die Ausfälle kommen? Genau das, was in solchen Fällen immer passiert: Die Anleger werden auf die Platform los gehen und sicher nicht mehr investieren. Irgendeinen Formfehler findet man immer. Siehe Advanon.
Für Details können Sie gerne mal die Kursentwicklung von lending Club anschauen, der Kurs hat sich seit Februar halbiert (lief schon vorher schlecht).
https://finance.yahoo.com/quote/LC/
Was ich aber zustimme: CreditGate ist „the least crapiest“ Firma in dem Bereich in der Schweiz. Was nicht viel heisst.
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Ist bei Advanon nicht auch noch die BLKB investiert? Die haben ein Fintechscherbenhaufen… zumindest auf kmucash dot ch zelebriert man die Zusammenarbeit zum Wohle der Kmu. Pah
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Wie lange wohl noch Truewealth, ein anderes Investment der BLKB, überleben wird? Hat da nicht die neue Finanzchefin nach wenigen Monaten entnervt den Bettel hin geschmissen (meist gar kein gutes Zeichen)? Und gab es da nicht noch andere Abgänge in der Geschäftsleitung? Lukas, vielleicht schaust Du da auch mal hin?
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Nun, lieber Herr Hässig, Creditgate 24 hatte ja weit über hundert Millionen Kreditvolumen in den letzten drei Jahren in Folge. Wieso dann dieser Abschnitt in Ihrem Text und wieso diese Aussage des Gesprächspartners? Ist diese Person Hundefrisör? Prüfen Sie eigentlich auch von Zeit zu Zeit den Wahrheitsgehalt nach von dem, was Sie da so zusammenschreiben? Wollten Sie einfach negativ berichten, haben aber nix gefunden und dann irgendwas an den Haaren herbeigezogen? Etwas bedenklich aus seriöser, journalistischer Sicht.
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Stand 12.15 Uhr
… und schon hat sich die PR-Abteilung gemeldet („Insider“) und Positives verkündet. Sieht man daran, dass dort ganze Sätze geschrieben stehen und viel aus dem Promotionsprospekt der entsprechenden Firma wiedergegeben wird 😉Aber ja, für viele Fintechs wird es jetzt eng. Noch enger, wenn der Minuszins endlich mal weg ist (wann denn endlich?) und viele Firmen wie Versicherer oder Pensionskassen etc. mangels anderer Anlagemöglichkeiten und wegen dem drohenden Minuszins von 0.75 % nicht mehr in undurchsichtige Business Cases investieren müssen.
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Advanon – könnte auch ein Rheumamittel sein oder sonst ein Medi aus der Pharmaecke. CreditGate24 ist bei Autoscout24 oder Tele24 oder gar bei „WaterGate“ ab dem Wagen gefallen … emotionslos hoch 24! Jedenfalls ideenlos und identitätsfrei. Übrigens ein Riesenproblem bei vielen FINTECH Unternehmen derzeit: diese stammtisch- oder S-Bahn-basierte, wenig zielführende und zufällige Namensgebungen der Firmen.
Guckt doch, dass wenn die Büroräumlichkeiten opulent eingerichtet sind, der Fahrzeugpark stimmt, die PA’s chic daher kommen, auch noch etwas Cash übrig bleibt um gute Leute zu beauftragen, welche den Kern des Vorhabens (DNA/Motiv) in ein mental verträgliches und verständliches Credo (künftiges Markenverständnis) verpacken und so die Bezugsgruppen begeistern.
Kurz, Prospects und Medien und Stakeholder „echt abholen“ in Verhältnis zu Manpower-Einsatz (Überstunden) und „burn rate“. -
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Finde das offen gestanden auch nicht die dümmste Idee. Von allen jungen Firmen, die im erweitertes P2P Markt unterwegs sind, ist CreditGate der klare Platzhirsch, damit ein logischer Käufer von fehlgeschlagenen Mitbewerbern.
Gleichzeitig glaube ich nicht, dass sie allzu viel für Advanon zahlen mussten, in dem Bereich gibt es mittlerweile viel bessere Alternativen im In- und Ausland. Deren Grundidee, Debitoren zu finanzieren, ist ja gut und hat gerade in der Schweiz richtig viel Potential. Leider haben die fast jeden Fehler gemacht, den man machen kann, vor allem aber halt mit den enormen Zinsen sich wirklich auf die falschen Kreditnehmer fokussiert.
Würde mich wundern wenn die jemals mehr als 10Mio an Krediten draussen hatten, da sind Millionenabschreiber natürlich fatal. CG bekommt jetzt halt einen bekannten Namen und kann sich glaubhaft in einem sehr spannenden Geschäftsbereich positionieren.
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Der Deal ist erfolgt über eine „Sacheinlage“. CreditGate24 hat alle Aktien von Advanon als Sacheinlage übernommen und dafür entsprechende, neue Aktien (aus Kapitalerhöhung) ausgegeben an den bestehenden Advanon Aktionären. Diese halten jetzt ca. 10% vom Aktienkapital von CG24 (Handelsregister 24.4.2020)
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Leider sehr schlecht recherchiert, Herr Hässig. CreditGate24 ist ein Erfolgsmodell, mit mehreren hundert Millionen Franken Kreditvolumen und stetig steigenden Mitarbeiterzahlen. Was für Informanten haben Sie genau, welche auf unter CHF 100 Mio “tippen”? Lausig.
Advanon ist unter Lojacono komplett gescheitert, das ist korrekt.Somit wäre eine Übernahme nur logisch.
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Das Neuvolumen 2019 war in der Tat unter 100 Mio. Einfach auf die Webseite der Firma gehen.
Die Rechnung, ob und wie das bei 30 Mitarbeitern aufgehen soll überlasse ich klügeren Menschen als mir.
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Die Antwort ist einfach. Am 17.4. wurden Christoph Müller – der Gründer, CEO und VR-Präsident von CreditGate24, wie auch Stephan Zimmermann, – der Jurist von CG24, neu als VR-Präsident bzw. VR-Mitglied von Advanon im Handelsregister eingetragen. Die bestehenden VR-Mitglieder sind allen ausgeschieden. Das tönt nach einem „1 CHF“-Deal zu Gunsten von CG24. Es zeigt sich wieder, dass stilles Schaffen besser funktioniert als laut verkünden. Advanon war eine selbstbegeisterte PR-Maschine, hat aber nicht geliefert. Im Dezember 2019 wurde noch gross verkündet, dass man den Turnaround geschafft hat. Und jetzt ist plötzlich Funkstille angesagt. Da hilft es auch nicht, wenn man sich schmückt mit grossen Namen von Investoren wie Gutenberg, Heitmann und Sarasin.
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Wer braucht schon irgendwelche windigen Fintech-Klitschen wie creditgate24, wenn man sich innert 30 Minuten mit ein paar Mausklicks CHF 500’000.– gratis vom Staat holen kann? Ein komplettes Looserpaket, bei welchem der Name Programm ist – creditgate24 wird zum watergate der Fintech-Träumer werden.
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Die Fintech Unternehmen sind eine Katastrophe und gehören eliminiert.
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Hahahaha – am besten auch gleich das pppphöse Internet mit ausradieren, gell
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Da hätt en Bänker aber emal es richtig herts Machtwort gsproche.
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Da scheint mir Herr Hässig mal wieder nicht sonderlich gut informiert zu sein… Das vermittelte CG24 Volumen liegt nach mir bestätigten Zahlen bei über 450 Mio….
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Auf der Webseite steht kummuliert 413 Millionen. Über 5 Jahre nach Lancierung. Und das Wachstum scheint in den letzten Quartalen gesunken zu sein.
Kaum 100 Millionen Volumen im Jahr, zu – sagen wir mal – 1,5% ergibt grosszügig gerechnet 1,5 Millionen Einnahmen pro Jahr. Und davon will man ein 6-köpfiges Management-Team und 30+ Angestellte durchfüttern? Plus noch Büro, IT, Werbung usw. etc.?
Vermutung: Da werden pro Jahr mehr als 3 Millionen verbrannt.
Quelle:
https://www.creditgate24.ch/de/ueber-uns/ -
So ein wahnsinns Fintech-Spezialist scheinst Du mir nicht zu sein.
Wie jeder weiss: Jedes Startup beginnt bei 0… auch was das Kreditvolumen anbelangt.
Ich begleite CG24 schon lange als Anleger. In den ersten drei Jahren hat CreditGate24 ca. 80-100 Mio. finanziert. Damals bestand das Team noch aus max. 10 Personen soweit ich mich erinnern kann. Jetzt kannst Du ausrechnen, wieviel von den (gemäss Dir) 413 Mio. in den letzten 2 Jahren dazu gekommen sind… Wie du nun darauf kommst, dass das Wachstum in den letzten Quartalen gesunken ist, ist mir ein grosses Rätsel -
Jetzt hat der Hässig den Text angepasst auf (JÄHRLICH) 100 Mio…..dann macht jetzt aber die Aussage des Gesprächspartners keinen Sinn mehr, da dies ja mittlerweile erreicht wurde über etliche Jahre. Vllt. die Texte mal gegenlesen und -prüfen lassen auf Wahrheit und Logik vor Veröffentlichung?
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Ich finde das Zusammengehen dieser zwei Player recht smart, Glückwunsch. Creditgate wickelt bereits mehr als die Hälfte aller P2P Kredite in der Schweiz ab (wobei P2P nicht stimmt, es handelt sich immer mehr um eine Privatplatzierung von Krediten bei institutionellen Investoren), mit der Übernahme von Advanon wird das Geschäftsmodell nun insofern erweitert dass auch Invoice Financing angeboten werden kann. Invoice Financing wiederum bedarf einer zuverlässigen Refinanzierungsquelle, da das Geschäft extrem schnellebig ist – und da hats bei der Advanon bis zum Schluss immer etwas gehapert. Dafür sind die Renditen für die Anleger in dem Bereich enorm spannend. Und Invoice Financing wiederum, Factoring allgemein, wird in der kommenden Krise ein beliebtes Finanzierungsinstrument sein – macht ja auch Sinn, es handelt sich um smartes Working Capital und nicht eine externe Finanzierung. Und Advanon hat einen Fuss drin im enorm spannenden Deutschland Markt (inklusive Partnerschaft mit Deutsche Bank), wo CG nicht wirklich vom Fleck kam bis jetzt.
Für die übrigen Player im Swiss Crowdlending wird es natürlich eng – weil grundsätzlich ist es schon so wie Herr Hässig sagt, das Geschäftsmodell hat sich nicht so entwickelt wie einmal erhofft und mit < 500 Millionen finanziertem Volumen im Jahr ist der Schweizer Markt letztlich viel zu klein für 13 Anbieter mit knapp 100 Angestellten (die Marge liegt bei den meisten Plattformen irgendwo bei 1% pa).
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Finews würde titeln: „Fusion von 2 kerngesunden Fintech-Stars: Folgt nun die Weltherrschaft?“
Für die hässliche Realität gibts dann InsideParadeplatz. Wobei Hässig wie so oft viel zu nett ist.
Um es in der Bildsprache meiner Tochter auszudrücken: 💩+💩=💩💩 und nicht 💩+💩= 🧚♀️ -
Gespräche über Geld (VIII): Heute mit Eric G. Sarasin
Finews würde titeln: „Fusion von 2 kerngesunden Fintech-Stars: Folgt nun die Weltherrschaft?“ Für die hässliche Realität gibts dann InsideParadeplatz. Wobei…
Die Antwort ist einfach. Am 17.4. wurden Christoph Müller - der Gründer, CEO und VR-Präsident von CreditGate24, wie auch Stephan…
Ich finde das Zusammengehen dieser zwei Player recht smart, Glückwunsch. Creditgate wickelt bereits mehr als die Hälfte aller P2P Kredite…