Caroline Kuhnert ist so etwas wie die Vorzeige-Chefin der grossen UBS. Diese hat sich Frauenförderung auf die Fahnen geschrieben.
Nun zeigt Kuhnert im Fall des Tenniscracks Novak Djokovic ein dünnes Nervenkostüm. Die vermeintliche UBS-Superwoman geriet ob dessen Ansteckung regelrecht in Panik.
Djokovic hatte sich auf dessen Adria-Tennistour mit dem Virus infiziert, die UBS respektive der Bereich von Caroline Kuhnert, die bei der UBS die ganze Region Zentral- und Osteuropa lenkt, gehörte zu den grossen Sponsoren.
Die Medien empörten sich über Djokovics Verhalten. Der Serbe schlug die Virus-Gefahren in den Wind.
Kuhnert, offenbar unter Druck, schlug intern zu.
Sie, die zu den gut 100 auserwählten Group Managing Directors gehört, schickte sämtliche Berater des Serbien-Teams sofort in Qurantäne – ab ins Home Office.
Danach liess Kuhnert die Büros und Tische der Serbien-Leute desinfizieren, aus Angst vor einer Ausbreitung des Virus innerhalb der UBS-Mauern.
„UBS war einer von zahlreichen Sponsoren des Belgradspiels der Adria Tour“, sagte gestern Abend ein Sprecher der Grossbank.
„Sobald wir von den Infektionen Kenntnis erhielten, hat Wealth Management zusätzlich und als vorbeugende Massnahme das Serbienteam instruiert, von Zuhause aus zu arbeiten.“
Verantwortungsvolle, selbstbewusste Vorgesetzte? Oder übertriebene Hauruckaktion?
Letzteres, meint eine Auskunftsperson. „Alle, die am Match in Serbien waren, wurden auf Corona getestet – alle negativ.“
Komme hinzu, dass sich Djokovic und weitere Tennisstars vermutlich nicht rund um das Turnier an der Adria angesteckt hätten, sondern im Ausgang.
Kunden und Besucher des Spiels hätten sich laut sämtlichen verfügbaren Informationen nicht angesteckt. Umso unverständlicher sei der Rundumschlag der hohen UBS-Managerin.
Das Serbien-Team, das nun zuhause festsitzt, hat von Kuhnert ambitiöse Ertragszahlen erhalten. Ohne die Kunden besuchen zu dürfen, wird es für die Leute schwierig bis unmöglich, die geforderten Zahlen zu erreichen.
Management by Rundumschlag: Wenn das auf Kuhnert zutrifft, so würde sie ins Bild passen von Vorzeige-Managerinnen, die bei der UBS trotz umstrittenen Leistungen den Weg nach ganz oben geschafft haben.
Zu diesen zählen auch Karin Oertli und Sabine Keller-Busse, Letztere mit Sitz in der weltweiten Konzernleitung.
Oertli kümmert sich gerne um das geeignete Hotel, wenn sie Geschäftsreisen plant, Keller-Busse gilt nicht als Frontfrau, sondern war lange im Personalbereich und lenkt heute das weltweite Backoffice.
Doch was zählt, ist der Frauenanteil. Diesen will die UBS bis 2025 auf 30 Prozent erhöhen.
„Setzen Sie sich gemeinsam mit mir für Gender Diversity innerhalb und ausserhalb der UBS ein – am internationalen Frauentag wie an jedem anderen Tag“, schrieb CEO Sergio Ermotti der Belegschaft seiner Bank im März ins Stammbuch.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Gut lecken Männer sich nie hoch Herr Beck
-
Pinlich Adria turnier zu unterstützen und andere zu gefährden. Wir kempfen täglich und geben das maximum um Mänschen zu schützen so etwas zu verhindern.Und für so etwas werden hundert Tausen soger milionen gegeben.Hofentlich wird jeman dafür gerade stehen verantworten und kosten dafür tragen. Und werden nicht steuerzahler dafür bestraft.
-
Warum muss eine Veranstaltung von Millionen-Verdienern noch noch von einer Bank finanziert werden?
-
Kuhnert Superstar? Kaum. Sie hatte immer schon einen grossen Prorektor! Riesendebakel und hohe Verluste in London. Andere mussten aufräumen. Ihr geschah NICHTS. Wird trotz dünnem Nervenkostüm und Djoko Desaster wieder gut gehen. Hat irgendwo einen super Schutzengel. Austria Clan @ UBS? Who knows,.
-
Reiche Kunden aus Serbien ? Hat sich das das Compliance auch schon mal angeschaut ?
-
-
Rai 1 – QUELLI ERANO I GIORNI
youtube.com/watch?v=lFCKIbKon3c
-
Einmal fördert die UBS einen Kampf der Geschlechter zu Gunsten der Frauen; dies zusätzlich zur vergifteten Kultur in vielen Bereichen des Unternehmens. Es ist traurig zu sehen, wie sich die Bank in einer Negativspirale bewegt und dies immer schneller.
-
@zweistein
Untergründiges Geschäftsgebaren? Einer schweizer Bank? Passt! -
@zweistein, ich lege ihnen nahe, zurück auf das nau.ch portal zu gehen und dort ihre xenophoben ergüsse zu verteilen. hier sollten prinzipiell erwachsene miteinander diskutieren. versuchen sie es später, wenn sie griss sind. und tschüss!
-
Der UBS Frauen Council hatte schon der Sharapova Millionen bezahlt, damit Sie ein bisschen Werbung für UBS Frauen Power macht. Und das von und nach ihrer Dopingsperre. Ja bei der Bank will man Kumde sein!
-
Schlimm ist, dass CK schon in anderen Funktionen versagt hatte. UBS London lässt grüssen!
-
Aufsichtsratsmitglied Anastassia Lauterbach – Die Expertin von Wirecard?
Linguistik, Slawistik und Psychologie an der Staatlichen Universität Lomonossow in Moskau und an der Friedrich-Wilhelm-Universität Bonn? Und wird als KI-Expertin ausgegeben?
https://www.danisch.de/blog/2020/06/29/die-expertin-von-wirecard-pleite-durch-frauenquote/
-
Wie blöd sind Unternehmer*, wenn sie teure Männer* an Stelle preiswerteren Männerinnen* im Unternehmen für dieselbe Leistung einstellen?
Schon mal etwas vom Gender Pay Gap gehört? Nicht? Die erfassten Zahlen aus dem Gender Pay Gap müssen dem Real live angeglichen werden und dann erst sind die Zahlen auch aussagekräftig.
Spätestens jetzt wäre googeln angebracht, denen Gender Pay Gap ein Fremdwort ist.
Da sonst die Diskussion, Faktenlos im Wettstreit, wie zischen Tomatenliebhabern und Kartoffelfreunde endet. Bitte Frauenquotler*, lasst denken nicht Zufall sein.
Liebe Meinungsmacher, bitte etwas mehr Hintergrundwissen und weniger Meinungsglauben.Fragen an die COVID19- Jünger. Gehören sie zur Risikogruppe? Wenn ja, dann bleiben sie zu Hause und schützen sie sich. Dazu gehört es nicht, kleine Einkäufe zu erledige. Da sich mit zunehmender Wahrscheinlichkeit, das Virus einschleicht (Kontaktketten).
Wenn nein, dann tragen sie die Grippe aus und helfen dem BAG durch die Hintertüre, die Gesellschaft zu immunisieren (Unwort „durchseuchen“ in der BRD kreiert).Einfach die Haltungen von SRF, DRS, Rundschau oder Johannes b. Kerner sich zu Eigen machen, geht gar nicht.
-
Die Reaktion von Frau Kuhnert zeigt den Stress innerhalb der Bank: Ja keinen Fehler, ja nicht passiv wirken, immer dynamisch, ob übertrieben oder nicht ist unwichtig. Abgesehen davon regt es mich als UBS-Aktionär grausam auf, dass die Bank für solche Anlässe als Sponsor Geld zum Fenster hinaus wirft. Sie würde besser überzeugen durch gute Beratung, guten Kundendienst und mässige Gebühren.
-
Und wenn sie nichts gemacht hätte, gäbe es die gleichen Kommentare mit anderem Vorzeichen. Naja, anderen anonym ans Bein pinkeln ist halt sowas von befriedigend – für einige.
-
Lieber M. Senn: Bekanntlich befinden wir uns hier in einem Finanzblog wo man seine Meinung sagen darf. Oder sind Sie anderer Meinung ? Und wie kommen Sie auf anonym ? Leicht daneben !
-
-
Einmal mehr rückt jemand aus dem grossen Kanton in negative Rampenlicht. Leider haben diese Leute aus dem Norden nur eine grosse Klappe und profitieren von der kranken PFZ!
-
@Mami
Österreich ist wohl kaum der grosse Kanton.
Kochlöffel nehmen und weiterführen. Auch spöter werden sterben. -
Das Schlimme ist, dass solche Leute systematsch die Schweizer verdrängen. Unterstützt durch zuviele Deutsch im HR. Siehe auch bei der Swiss Life. Deutsche HR Managerin, Deutsche IT Leiterin und die Folge, Schweizer ü50 werde durch junge Nordlichter ersetzt.
-
-
Europas Billionärinnen:
https://www.n-tv.de/politik/politik_person_der_woche/Europas-Billionaerinnen-Angela-Ursula-und-Christine-article21880157.html… es klingt eher nach einer Einkaufstour von drei russischen Witwen (wobei Russinnen sogar noch etwa für das Auge sind) die bei Gucci die neue Kollektion entdeckt haben und nun probieren die Kreditkarten zum Glühen zu bringen.
P.S.: Sexismus, Rassismus und Vorurteile in einem Halbsatz …. verdammt bin ich heute wieder gutUnd da soll nochmal jemand behaupten, Frau*Innen*Aussen hätten keine Macht?
-
Tüchtig und durchsetzungsstark sind sie ja, diese Nordlichter.
Sie verstehen es, nebst einem geschliffenen Mundwerk, auch Ellbogen und Fusstritt einzusetzen. Je nach Bedarf spielt man Schmeichelkätzchen oder Fahrrad-(früher in CH einmal Velo-)Fahrer.
Heuschrecken gleich, überfallen diese tüchtigen Leutchen aus dem Norden zur Zeit den sprachlichen Südgau.
Die Bayern sagen dazu: „Man braucht sie, wäre aber froh, wenn sie wieder gehen“. Anscheinend gehört diese adrette Frau Caroline auch zu dieser bereichernden Spezies aus dem Norden?Entscheidungsfreudiger sind diese Nordlichter allemal – vielleicht auch einfach frecher und unverschämter – als die zögerlichen Schweizer. Bevor der Eigenosse die Kirsche sieht, ist sie vom Deutschen längst geschluckt!
Mancherorts hört man auf gewissen Führungsetagen bereits einen gewöhnungsbedürftigen Stechschritt oder sieht sich eiskalter Freundlichkeit gegenüber. Auch der Umgangston soll sich merkbar verändert haben und neue Seilschaften entstehen.
Im francophonen Umfeld sagt man dazu. „Comme une fois, on entend de nouveau les bottes“.
Gut möglich, dass diese Frau Caroline einfach schneller und erfolgsgieriger ist als andere. Möglich auch, dass so Neider entstehen.
Also, liebe Banker, passt jedenfalls auf, auf das was sich bei Euch – vorerst eimal ganz klammheimlich – auf den Teppichetagen abspielt, bezüglich Jobbesetzungen!-
@Argus Argopulos
Österreich Nordlicht? Geographie Null. Rassismus wohl eher!
-
-
Ist Kuhnert der Clown von Teigland oder umgekehrt?!
-
Frau Kühnert wurde von der FSA bereits abgestraft. Auch in Singapore hat Sie mit “wanna be” Kadermann Guyot versagt. Jetzt auch noch das! Wann begreift man das Kühnert nichts taugt?
-
Deshalb….Frauen gehören nicht in solche Führungspositionen. Sie wollen gerne dabei sein, versagen dann aber an verschiedenen Orten immer wieder.
-
Ein solcher Kommentar im Jahr 2020. Das darf ja wohl nicht wahr sein!
-
Sie sind zweifellos eine geborene Führungsperson. Brüllen Sie noch lauter: Hilfe, Konkurrenz!
-
Ich habe weder gelesen noch gehört von Männern die versagen. Z.B. bei der Raiffeisenbank, UBS oder Konzernen oder…………x Firmen. Schön!!!
Feministin
-
-
Corona ist vor allem ein Intelligenztest, den Sie nicht bestanden haben.
-
Schon witzig, in Corona Zeiten empfiehlt UBS Home-Office, in Serbien sponsort die Bank Events!
-
Die CS hat doch diese helvetische Lichtgestalt RF (erkennt ma ja schon im Kürzel) unter Sponsorvertrag. Dazu den halben Balkansport via SFV und Nati. Und die UBS kurvt mit MB AMG in der Formel-Stillstand rum. Da ist HAM ein BLM-Hippie und der Finne BOT komplett unsichtbar. Fazit: wenig Gloria für die Bank. Annahme, die UBS sucht doch händeringend einen Leuchtturm als Imageträger. Ist den der Tennis „Joker“ wenigstens mit ein paar Dollar Preisgeld auch Kunde beim UBS Serbia-Team? Oder war/ist der vermeintliche Coup doch eher ein Grandioser Flop auf ganzer Linie?
-
Liebe UBS
Diese Adriatour und den Djoker zu sponsern ist garantiert kontraproduktiv für das Business. -
Danke
-
Kuhnert ? Tönt ziemlich gross-deutsch! Auch nach Strumpffabrik im Allgäu.
Steht die Dame etwa nicht nur für Gender- sondern auch für nationale Diversity, was bei UBS besonders angesagt scheint. Vor allem in Richtung Norden. -
Verlogenheit an vorderster Front. Ein Nordlicht das von der PFZ profitiert!
-
Glaube nicht, dass Kuhnert dies selbst entscheiden konnte. Für das gibt es doch heute in jeder grossen Firma ein „Expertenteam“ welches die Massnahmen in Bezug auf Corona definiert. Der einzelne Abteilungsleiter hat dann wenig Einfluss – was für die firmen-weite einheitliche Regelung gut ist. Jedenfalls kenne ich das so aus anderen Banken.
-
Aus meiner Sicht hat Frau Kuhnert alles richtig gemacht. Die richtigen Massnahmen getroffen und dem Team das Homeoffice-Plöischle mit einer Zielvorgabe gestrichen.
-
Sehr geehrter Lukas Hässig
Dieser Artikel macht mich sprachlos. Sie kritisieren ein vorbildliches Verhalten bei Verdachtsfall und «hauen» in diesem Zuge unbegründet auf andere Frauen in Führungspositionen.
Als ehemaliger Leser komme ich in letzter Zeit nur noch sehr selten auf Ihren Blog. Macht aber auch Sinn, die Inhalte sind frauenfeindlich und repräsentativ für das Old Swiss Banking. Zusätzlich ist die Darstellung nicht mehr zeitgerecht und langweilig. Causa Vinzenz war ihr letzter Hit.
Ich denke sie sollten zusammen mit dem Old Swiss Banking in Rente gehen. Der wöchentliche Verweis auf Frauenquoten und Ausländer in Führungsposition fördert Gender Bias und Fremdenfeindlichkeit und passt nicht mehr in eine moderne Gesellschaft in 2020.-
Danke
-
IP hat die letzten Jahren weitaus mehr aufgedeckt und hervor gebracht wie alle „professionellen“ und somit gleich geschalteten (weil abhängig von Politik und Wirtschaft) Medien (Ringier, Tamedia, SRG, NZZ) zusammen.
Dass wir heute in einer Zeit leben, wo es nicht mehr um Fähigkeiten, Einsatz oder Können geht, sondern nur noch um Hautfarbe, Pseudo Geschlecht und vor allem das KORREKTE politische Denken (bloss nichts konservativ, bloss nicht bestehende Werte bewahren wollen), lässt sich wohl kaum noch leugnen. Dass es noch Leute gibt, die diese Entwicklung kritisch sehen, ist vernünftig und zum Glück noch eine Tatsache.
IP ist eines der wenigen Medien, welches konsequent ECHTEN Journalismus betreibt und nicht nur Copy/Paste oder 1984-Geschichten veröffentlicht. Weltwoche und Infosperber dürfen wohl auch noch zu diesen kritischen Medien dazu gezählt werden.
-
Zitat: „ Als ehemaliger Leser komme ich in letzter Zeit nur noch sehr selten auf Ihren Blog.„
Danke dafür, dass sie uns inskünftig fernbleiben!
Mit groing concern fortschreibenden Grüssen nach IFRS – der Antibesserwisserli -
Ich danke Ihnen für diese absolut zutreffende Formulierung!
-
Sorry, aber sie scheinen eher ein blinder Stiefellecker zu sein. Dank IP kommt wenigstens ab und zu etwas ans Tageslicht. Das sowas Hörigen nicht passt ist erschreckend.
-
Sehr selten hier und doch just im richtigen Augenblick, GroCo. Welch ein Zufall…ähhh Schicksal. Top, solche Leute wie sie braucht es (nicht überall). Schön, dsss Sie in Zukunft noch mehr fernbleiben. Freude herrscht!
-
-
dass die ubs bei dieser undurchdachten, dummen, weder von tennisprofis wie den federers oder den nadals unterstützten tennis-übung mitmachte, ist eigentlich die story. wenn frauen bei diesem fehlentscheid mitbeteiligt sind, dann sind sie eben zu kritisieren. ich warte noch auf das virus, das nur männer ansteckt
-
Warten Sie noch, lieber Herr Achmed! Wenn dieses Virus kommt, dann rottet es viele Männer aus. Und die verbleibenden getrauen sich nicht mehr in die Nähe von Frauen. So verschwindet die ganze Menschheit auf diesem Planeten in einer einzigen Generation. Sie sind dann schuld an dieser Katastrophe, weil sie den Teufel an die Wand gemalt haben.
-
-
Absolut Schwach Luki! Was wäre denn die Schlagzeile, wenn ein Mann der Chef wäre? Null Inhalt und einfach mal drauf hauen auf die Frau. Und wenn man gleich dabei ist, einfach mal auf die anderen Frauen im UBS Management team auch noch. Wieso weiss keiner, hat mit der Story auch nix zu tun. Macht auch nix, dass zum Beispiel die Keller-Busse einen super Job macht. Schäm Dich.
-
bei ip wäre es auch eine schlagzeile wenns ein mann wäre. bei ip ist alles eine schlagzeile wer.
-
-
meistens so, bei den „starken“ frauen.
wenn es dann mal nicht klappt, so wie es sie gern hätten,
dann sind sie ganz schnell weg beim arzt oder im urlaub.
weiter so. -
Sehr gut und im Trend, am liebsten vor der Welle, 30 % Frauenanteil, dann nehmen wir noch je 20 % Gender und gleichgeschlechtlicher Anteil, dann habe wir noch 10 % Normalos.
Und danach verteilen wir Bonus von was, von den erhöhten Gebühren. Und das sind dann die Managementleistungen vom Board. In der heutigen Welt gibt es doch Anderes Wichtigeres, welches die volle Konzentration einer Führung abverlangt. Wie kann man ein solches Turnier mit Geld unterstützen, das zeigt die Feinfühligkeit dieser Dame an, was die soziale Kompetenz anbelangt. Da nützt das Fachliche und alle gesammelten Zertifikate nichts. Solche Aktionen dieser Dame schadet den vielen Frauen, die sich tagtäglich sehr hart abmühen, und Ihre Ziele verfolgen in der harten Männerwelt. Sergio führt, also unterstützt er auch.
Geld am Hauptsitz in Zürich und den USA verteilen. Mir tun echt die vielen Angestellten auf den Filialen leid, welche eigentlich das wahre Gesicht der UBS darstellen, und Ende Jahr mit Brosamen sich begnügen müssen. SERGIO geh mal raus an die Front der kleinen Filialen. KAMPF am Platz vor Ort. Nichts da mit Sponsorengelder für Sportler vor Ort. Ergolgreiche Woche wünsche ich der ganzen Belegschaft der UBS, Minus 100 Super MDs, Minus Board. denen mehr Weisheit und Fingerspitzengefühl! -
Und noch eine Superwoman!
Florence Schnydrig-Moser, Anette Bronder, Youngran Kim und nun Caroline Kunert.
Gratuliere, nur weiter so! Flasche leer, wo Mann hinschaut!
-
Und Hr. Hässig, was wollen sie damit sagen. Ein absolut nichts-sagender Text. Aber die UBS war bei ihrem Würfel wieder an der Reihe. Nachlässig oder übervorsichtig das können sie ruhig den Verantwortlichen überlassen. Ihr Text also total überflüssig. Würden UBS Leute angesteckt wäre dies wieder eine tolle Story für sie gewesen.
Sind Frauen endlich im oberen Kader finden sie immer wieder Gründe, dass diese nicht fähig seien, gibt es keine Frauen im Kader schiessen sie auch wieder wild drauf los.
In dieser Beziehung muss ich fast vermuten sie hätten was gegen diese Frauen. Diese, ihre Art finde ich respektlos gegenüber diesen Frauen. -
🥱
-
Übel, Maloney, übel.
-
Ich „hasse“ diese UBS, welche in den USA zugeben und unterzeichnen musste, dass es eine kriminelle Vereinigung sei. Das Geschäftsgebaren hängt in jeder Hinsicht von den wohl – in meinen Augen – unehrenhaften Lenkern ab.
-
War zwar die CS das mit den USA, aber egal. Hauptsache lästern.
-
-
Peinlich, vor allem für die Femministinnen und möchtegern Vorzeigefrauen! Ein Beispiel, wie es eben nicht sein sollte bei diesen erzwungenen Frauenquoten die schlussendlich mehr Schaden als Nutzen bringen.
-
Genau! Einmal fördert die UBS einen Kampf der Geschlechter zu Gunsten der Frauen; dies zusätzlich zur vergifteten Kultur in vielen Bereichen des Unternehmens. Es ist traurig zu sehen, wie sich die Bank in einer Negativspirale bewegt und dies immer schneller.
-
-
Quotenfrauen tun sich und vor allem den Frauen, die es aus Eigenantrieb geschafft haben, keinen gefallen. Früher dachte ich bei einer Frau in entsprechender Funktion, die muss super sein, dass sie es so weit geschafft hat. Heute denke ich erst einmal aha eine Quotenfrau, was sich in vielen Fällen bewahrheitet. Zum Glück gibt es auch sehr fähige Frauen, das erkennt man aber erst wenn man etwas genauer hinschaut.
Dasselbe Phänomen gibt es bei Studenten in den USA. Seit eine Quote für Schwarze eingeführt wurde, gibt es viele Schwarze, die an einer UNI nichts verloren haben, weil nicht intelligent genug.
Das Problem ist, Quoten schaden dem Ruf derjenigen, die gefördert werden. Es gibt Bereiche in denen Männer einfach besser sind und umgekehrt. Diese Gleichmacherei ist eine geschäftsschädigende Praxis und Gift für den langfristigen Erfolg. Ich investiere nicht in Firmen, die Quoten haben.
-
Hallo!
Es geht darum, dass gute und fähige Frauen 1. akzeptiert werden und 2. eine ECHTE Chance im Bewerbungs- und Beförderungsprozess haben.
Auch wenn ich Ihr Argument an sich gelten lassen würde, dann gäbe es von den Besten der Frauen immer noch genügend, welche mit dem vorwiegend männlichen Führungskräften LOCKER mithalten könnten.
Wir sprechen hier von den Besten, also nicht von Kreti-Pleti-Studenten. Da also eine Auswahl getroffen wird, gelten so allgemeine Eindrücke, auf welche sich ihre Behauptung bezieht, nicht.
Tipp: Verhalten ist oft Rollenabhängig (Ihre Mutter verhält sich im Berufsleben nicht gleich wie zu hause) & Trainingsabhänig, Frauen müssen auf Ihrem Karriereweg die Chance erhalten, Ihre Fähigkeiten unter Beweis zu stellen.
-
@Mutti, ich habe nirgends behauptet dass es nicht genug fähige Frauen gibt. Tatsächlich gibt es genügend fähige Frauen, aber nicht genug die auch die ganzen Nachteile in Kauf nehmen wollen. Z. B. ist eine Familie gründen im besten Fall ein Hobby und weder ein krankes Kind noch die kranke Mutter sind Gründe um nicht 100% zu perfomen – zumindest wird das von unserem Wirtschaftssystem gefordert. Und genau hier liegt das Dilemma, denn es ist wider der Natur und das muss erst gelöst werden. Die meisten CEOs sind ziemliche Unmenschen und davon gibt es bei den Männern mehr als bei Frauen.
-
@Mathematiker
Danke. Ich hätte es nicht besser sagen können!
-
-
Eine Ratte im Haus, die Dame kriegt einen Schreikrampf und rettet sich auf den nächstbesten Tisch…so etwa könnte man die Situation auch bildlich beschreiben. Kühlen Kopf bewahren gehört selten zu den Stärken des zarten Geschlechts, ist aber für eine Führungsperson unerlässlich.Somit zurück auf Position Sekretärin.
-
Wenn eine Firma laufend von Gender-BlaBla faselt und das auch noch in ihre Publikationen schreibt, so ist das ein Negativ- bzw. Gefahrenindikator. Als Investor und/oder Arbeitnehmer unbedingt zu meiden. – Es gibt dann wohl da zuviele Leute mit zu wenig echter Arbeit, die sehr viel Zeit haben für Virtue Signalling und anderen Bullshit neben dem schon überall in von angestellten Managern verwalteten Unternehmen üblicherweise grassierenden Politik-Bullshit.
-
absolut richtig reagiert, bravo! bin weder kunde noch mitarbeiter von ubs.
-
Als Sponsor aufzutreten bei diesem Turnier, in dieser „heiklen“ Zeit, zeugt von sehr grosser Naivität…
-
Quotenfrau. Punkt.
-
was genau ist jetzt falsch an der Quarantäne? Bitte helfen Sie mir lieber Herr Verfasser des Artikels. Ob es richtig war diese Tour zu unterstützen, die von Anfang an auf keinem soliden Fundament aufgebaut war, wäre die richtige kritisch gestellte Frage. Ob sich da wohl die UBS mal noch was einfallen lässt?
-
Es ist überhaupt fraglich wie die UBS mit einer nationalistischen Persönlichkeit eines Landes mit bedenklichem historischen Hintergrund überhaupt geschäften kann. Der Herr träumt schliesslich von einem vereinten Jugoslawien und lässt keine Minute aus dafür Sympathien zu sammeln…
-
Genau, es gibt auch schhechte Quoten.
-
Was denn jetzt? Ist er nationalistisch oder will er ein vereintes Jugoslawien? Weil beides zusammen geht nicht.
-
Jetzt im ernst???
-
-
Warten wir ab!
Wer weiss, ob nicht MitarbeiterInnen der Schweizer Grossbanken (too big to fail) und Privatbanken sich über die Wochen-Enden nicht in Klubs à la Flamingo oder anderswo im In-und nahen Ausland in Etablissements vergnügen, wo Covid-19 als Superspreader Teil des Abfeierns werden.
Gerade in Zeiten der zunehmenden Arbeitslosigkeit, Aussperrungen und Reissen der Lieferketten, gibt es eine zunehmende Zahl von PartygängerInnen welche welche après moi le deluge zelebrieren. Und damit ihr ganz persönliches „too big to fail“ der Gesellschaft hinterlassen.
Warten wir ab!
-
Kürzlich betrieb das BAG, die Bundes-Ahnungslosen-Gesellschaft, das Schlusslicht der Schweiz in Sachen Wissenschaft und IT, Serbien-Bashing.
Beim Flug Zürich-Belgrad (und ebenso Belgrad-Zürich) herrscht MASKENPFLICHT an Bord der Air Serbia!
Auf dem Rückflug in die Schweiz bekam wir ein Kontaktformular des BAG zum Ausfüllen. Dieses Kontaktformular wurde von NIEMANDEM eingesammelt! Es gab nicht einmal eine Rücksendeadresse! 🤦♂️
Die meisten Fragen könnte die IT des Flughafens Kloten (oder der Passkontrolle) beantworten.
Aber nein. Wir mussten à la Beamtendenken dieses Kontaktformular ausfüllen, welches niemand haben wollte.
Entschuldigung, aber mein Vertrauen in das BAG ist gering.
-
Was ist das schon wieder für ein doofer Artikel?
-
Frauen fördern um jeden Preis wird sich rächen aber die Motte hat ja dann die Millionen schon längst abgezogen.
-
Gender Diversity: wer innerhalb der UBS ist penisamputiert?
-
GMD, Salär =>1 Mio. CHF, Panik, Frauenförderin, Sponsor der Djoker Adria-Tennistour.
Wenn diese super Führungskraft etwas von Tennis verstehen würde, dann würde Sie besser das Frauentennis in der Schweiz von ganz unten (Talentförderung) unterstützen.
Aber was will man schon von einer Vorzeige GMD erwarten. Aktionen müssen ja mit grossen Tennis Namen glänzen in der Hoffnung, dass es auf Sie abfärbt.-
Ich glaube Sie verstehen nichts von Banking. Tennis ganz unten bringt der Bank gar nichts. Es geht darum, dass man Sport interessierten Bankkunden exklusive Tickets vermittelt und für die Bank Werbung macht.. sorry aber Sie haben kein Plan 🙂
-
@TheoDorant
Wir, inkl. Tochter, spielen aktiv Tennis mit guten Rankings.
CH Frauenförderung ganz unten: Das Leistungscenter ist leider, leider in Biel und nicht in Zürich! (Für Sponsoring krasser strategischer Fehlentscheid von Swiss Tennis.) -
@„Boris Becker“
A) Marketing = Banking 😂😂😂😂
B) Sport interessierte gehen auch so an ein gutes Match. Meistens füllen sich die Sponsoren Boxen erst wenn ein Top 5 ATP Spieler spielt und dann klatschen diese Bankkunden auch oft bei Punkten wo man besser nicht klatschen sollte. Gehören Sie auch zu denen?
C) Sie könne gerne glauben was Sie wollen; allerdings sollte man andere nie unterschätzen 😉
Please do not reply. Thx! -
@W Place
Stimme Ihnen zu. Es gibt in der ganzen Schweiz Tennis Schulen, die einen grossen Aufwand betreiben. Angefangen mit ‚Kids Tennis’.
Leider hat nicht jedes Kind das ein Talent oder gutes Potential zeigt, Eltern die entweder selber Tennis spielen und somit ihr Kind bis zu einem bestimmten Level fördern können, oder die finanziellen Mittel für drei bis vier mal Training die Woche (12’000.00 – 15’000.00 p.a.). Somit muss davon ausgegangen werde, dass einige mögliche Talente verloren gehen.
In diese Richtung könnten neue Sponsorenkonzepte (längerfristig) angedacht werden; auch ohne Swiss Tennis. -
@TheoDorant
Swiss Tennis macht einen sehr guten Job. Erneut, leider, leider ist das erstklassige Leistungscenter in Biel.
Viele der Tennisschulen hingegen sind reine Abzockerei von irgendwelchen sich selbstüberschätzenden grossmauligen Ex-Spielern ohne Coachingfähigkeiten. Der Tennislehrerverband wird leider von unfähigen Sesselklebern verwaltet.
-
-
ok, Roger Federer bei der CS, und Djokovic bei UBS. Der Rest ist nichts Neues. Wieso sollen Frauen an der Spitze „besser“ sein als Männer. Unfähige Menschen gibts überall und auf allen Stufen.
-
Dieses ewige negative Fokussieren auf die wenigen Frauen: lassen Sie es sein! Ein höherer Frauenanteil verbessert bekanntlich das Betriebsergebnis. Diversity ist ein Erfolgsfaktor.
-
Auch wieder so eine Urban Legend. Langweilig.
-
-
Ist das was Neues?
UBS und CS stehen schon lange in Kritik.
40 Jahre für die gearbeitet. Schlimm.
Eine Baustelle nach der anderen. Neue Leute reingeholt. Es wurde immer schlimmer.
Schade. SKA und SBG waren mal gute Banken. Heute traut man denen nicht mehr über den Weg. Und damit bin ich nicht alleine. -
Ich mag IP sehr gut, aber ist das Frauenbashing nötig?
-
Der grösste Trottel im Umzug ist Djokovic. Der Mann hat tatsächlich wenig Hirn und sollte als Präsident des ATP Players Council sofort abgesetzt werden.
Caroline Kuhnert hingegen geht auf Nummer sicher getreu der Devise „zero tolerance – zero risk“. Zudem: Was spielt es für eine Rolle, ob die Serbienteam-Mitarbeitenden in den klimatisierten Büros sitzen oder im Home Office?
Come on, Lukas, du kannst Besseres. Lieber keine Story als eine Saure-Gurken-Geschichte.
-
@Sam Süffi
Glauben Sie tatsächlich, dass Novak Djokovic HIRN hat?!
You dream, Du, hä! Dreamer!
-
Wimbledonfinale 2019
Analysieren Sie die Spieltaktiken auf Youtube. Der Intelligentere gewann.
-
-
Virus-Gefahren?
Welche denn??
Führende Ärzte (u.a. Ioannidis Stanford) bestätigen eine Lethalität nahe null.
Krank sind die Coronia-Mafia-Organisationen.
Und deren Häscher.
Die Grippewelle in 2020 (inkl. Corona) war äusserst mild !
Todesursachen waren meist KHK:
Krebs, Herz-Kreislauf. -
… daran nun so falsch? Alles gut.
-
dünnes Nervenkostüm? Warum? Weil sie Massnahmen traf um sicherzustellen, dass das Virus sich nicht weiterverbreitet? Es reicht doch wenn die Teilnehmer der Adria Tour sich so dämlich verhalten haben.
PS: Hätten Sie das auch so geschrieben wenn das ein Mann gewesen wäre?
-
Liebe Simone, haben auch Sie ein dünnes Nervenkostüm? Falls Sie es noch nicht wissen sollten: If you can’t stand the heat, get out of the kitchen!“
-
Peinlich, vor allem für die Femministinnen und möchtegern Vorzeigefrauen! Ein Beispiel, wie es eben nicht sein sollte bei diesen erzwungenen…
GMD, Salär =>1 Mio. CHF, Panik, Frauenförderin, Sponsor der Djoker Adria-Tennistour. Wenn diese super Führungskraft etwas von Tennis verstehen würde,…
Als Sponsor aufzutreten bei diesem Turnier, in dieser "heiklen" Zeit, zeugt von sehr grosser Naivität...