Es wäre der grösste Deal seit 1997, als die Zürcher UBS mit dem Basler Bankverein unter Marcel Ospels Regie zusammenging.
Nun ist es der Deutsche Axel Weber, der die UBS in die nächste Sphäre katapultieren will. Weber, der VR-Präsident der Nummer 1, plant zusammen mit Urs Rohner von der Credit Suisse eine Fusion.
Das Projekt heisst Signal, wie aus dem Innern der beiden Grossbanken verlautet. Axel Weber sei die treibende Kraft, sagt eine Auskunftsperson, er habe mit Finanzminister Ueli Maurer darüber gesprochen.
Auch die Bankenaufsicht Finma sei im Bild über Webers Pläne. Dieser würde aufs Tempo drücken. Anfang 2021 soll die Fusion vereinbart werden, Ende 2021 würde die Schweiz einen neuen Finanzriesen haben.
Eine zweite Quelle berichtet von McKinsey, bei welcher es heisse, man sei an etwas, das „alles Bisherige auf dem Finanzplatz in den Schatten stellen“ würde. McKinsey ist seit Jahren Berater bei beiden Multis.
Eine fusionierte UBS-CS würde zum führenden Bankriesen in Kontinentaleuropa. Die Gruppe könnte mit der englisch-asiatischen HSBC und den amerikanischen Häusern konkurrenzieren.
Das sei das Ziel von Weber. Dieser würde über die Zeit von 2022 hinaus Präsident der neuen Schweizer Superbank bleiben. Bisher ging man vom Rücktritt Webers in zwei Jahren aus.
Ein Sprecher von Weber meinte gestern auf Anfrage, man würde „Gerüchte grundsätzlich nicht“ kommentieren. Die CS reagierte nicht auf ein Email.
Der Preis für die Angestellten wäre gigantisch. Die CS beschäftigt knapp 50’000 Mitarbeiter, davon rund 15’000 in der Schweiz, bei der UBS sind es fast 70’000 global und rund 20’000 in der Schweiz.
Nach einer Fusion ist mit einem Abbau von 10 bis 20 Prozent zu rechnen, also rund 15’000 oder mehr weltweit.
In der Schweiz würden von den total 35’000 Jobs wohl in einer 1. Phase mindestens 5’000 verschwinden, danach könnten es deutlich mehr sein.
Sieger wären die Aktionäre. Die Investoren könnten auf steigende Kurse hoffen. Sowohl die CS als auch die UBS haben an der Börse enttäuscht. Ihre CEOs haben es nicht geschafft, die Titel attraktiv zu machen.
Axel Weber treibe seine Fusionspläne mit Hochdruck voran, sagt die Auskunftsperson. Der UBS-Präsident wolle sich damit ein Denkmal setzen.
Weber würde mit vielen über sein Vorhaben reden. Deshalb mache die angestrebte Fusion der helvetischen Finanzriesen seit Wochen die Runde.
Weil Weber sich als VR-Präsident eines fusionierten Schweizer Bankhauses sehe, würde der CEO der neuen Gigabank von der CS kommen.
Als Schweizer hätte Thomas Gottstein gute Chancen auf den operativen Topjob.
Für CS-Präsident Urs Rohner wäre eine Fusion ein Ausweg für sein Nachfolgeproblem. Bis jetzt ist unklar, wer den Juristen kommenden Frühling beerben könnte.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Fusionieren sie nur noch mehr. Wie etwa bei der Einführung der Krankenkassenversicherungspflicht also staatliches Gesundheitswesen. Der erste Schritt zum Kommunismus. Nun die Banken: Zuerst die beiden Grossen, dann die von ihnen garantierten Kleinbanken und dies alles an die Kantonalen, die ja auch marod sind, in der Art dass nur noch eine Grosse übrig bleibt. Der zweite Schritt zum Kommunismus. Zum Dritten: mittels Coronakickzahlungen die Aufhebung der Verpflegungsstätten, alles staatliche Nahrung. Zum Vierten: Allen einen gleichen Grundlohn und nicht kündbare Stellen, wie dies mit der Beamtenschaft der Fall ist. Sieht es doch so aus, wie wenn der Kapitalismus sich selbst auffrisst und mit Kommunismus verdaut.
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An alle (noch) CS-Mitarbeiter:
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Too big to fail 2.0… wenn die WEKO diesem Deal zustimmen würde, dann kann man diese auch gleich abschaffen.
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Weber kann gerne nach Deutschland ziehen, aber die UBS bleibt in der Schweiz!!
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So ein Grösse-Wahn
Da müssten auch die noch vorhandenen Liechtensteiner Stiftungen /ob versteuert oder nicht) umgeschrieben werden…
Nur noch wachsen…und ein Millionensalär…das ist die Devise von den Top CEO der beiden Banken. Da wollen sich die beiden Herren von den beiden Banken ein Denkmal setzen, was wiederum 1000enden Mitarbeiter/innen ihren Arbeitsplatz kosten werden.
So geht der Finanzplatz endgültig vor die Hunde.. -
Bierideen sind besser
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Eine Bank-Fusion bzw. -Übernahme kommt nur, wenn mindestens eine der beiden Parteien am Ende ist (siehe Volksbank-Übernahme; SBG-SBV-Fusion). Sonst werden sich alle Insider mit Zähnen und Klauen wehren, schlicht weil es nur noch halb so viele Verwaltungsräte und GL-Mitglieder braucht.
Die Frage ist darum: Welche der beiden Banken ist aktuell so marode, dass das Thema aktuell wird? -
Habe mir gestern den Markenname CUBS gesichert. Ich bin reich…
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Da wirst du bald sehr viel Spass mit Anwälten haben – Chicago Cubs, falls schon mal gehört 🙂
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Heuschrecken am Werk, ohne eigene Leistung. Die Banken gehören nicht diesen Leuten, für die Aktionäre wäre es – wenn überhaupt – nur ein kurzer Freudensprung. Die neue Bank würde viel zu gross, nicht mehr steuerbar, zu wenig effizient, zu madig, überreguliert. Lieber zwei grössere, einzelne, dynamischere sich konkurrenzierende Bänkli.
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Isch scho no lässig, jede Tag devo z’schribe, wievill Jobs dass wider at risk sind. Baut de Gottstei nöd sowiso 5000 Lüüt ab i de Schwiiz? Du bisch doch eifach en Glöggliböög
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Das wäre der Gipfel der eigenen Unfähigkeit. Anstatt endlich still und leise abzutreten suchen die zwei älteren Egomanen einzig und allein das Rampenlicht und opfern für ihr krankes Ego x-tausende Arbeitsplätze in der Schweiz!
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Das ganze kommt mir vor wie die, zwar wesentlich kleinere, Absicht der Kantonalbanken auch irgendwie zu fusionieren.
Zwar ’nur‘ in der Informatik aber das Ganze scheiterte am Grössten (ZKB) der dann doch das Sagen haben wollte.
Zum weiteren Abbau der MA’s kann man aber so eine ‚Fusion/Übernahme‘ schon in die Wege leiten…. -
Ohne Chance bei der Weko. Das geht niemals durch, auch nicht mit Auflagen. Die kann man in diesem Fall kaum finden.
@Schreibende hier:
bitte mit richtigem Namen, das macht doch sonst wenig Sinn. -
Da halte ich mich an die Regeln der Mathematik: – + – = -2; mit viel Phantasie und fähigen Managern: – x – = +. Lasst uns auf Letzteres hoffen.
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Vor 12 Jahren hiess eines der grössten Probleme der Bankenbranche TBTF (To Big To Fail). Dementsprechend hätten sowohl die UBS, wie auch die CS in kleinere Einheiten zerschlagen werden müssen.
Und nun dies? Eine UBSCS würde die Schweiz ja vollends in Geiselhaft nehmen, falls wieder einmal etwas ganz schief laufen würde.
So etwas darf weder der Bundesrat, das Parlament, noch die WEKO gutheissen.
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2 monströs and grossspurig to fail. Hoffentlich not. Die Titanic haben sie schliesslich auch runter gebracht. Schon auf der Jungfernreise.
Wobei mir das schöne Schiff Leid tut. Im Gegensatz zu. -
Als ehemalige angestellte der Schweizerischer Bank Gesellschaft habe Ich der Fusion mit der Schweizerische Bankverein mitgemacht und habe super Erfahrung mit Fusion und was das für neu möglichleiten generieren kann. Damals habe Ich gesagt das eines Tages wird in der Schweiz nur eine grosse Bank geben nämlich «Swiss Bank». Ich finde das eine großartige Approach. Wenn können wir beginnen?
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Sososo, bei der SBG gearbeitet und dann wissen Sie nicht einmal, wie man das richtig schreibt. FAKE!
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Ich war 12 Jahre dort und habe nie etwas positives über die Fusion gehört. Waren Sie VR-Sekretärin oder in der Pressestelle?
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Käme die Fusion wirklich zustande, müsste man sich nur noch über eine schlechte Grossbank ärgern, hoffentlich dann aber eine ohne „Swiss“ im Namen.
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Find ich gut, use mit de CS am Paradeplatz, denn gits füt de Manor es neus dihei.
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Völliger Schwachsinn – kein Wunder wenn McKinsey an Bord ist. Schon die Fusion von SBV und SBG hat nie irgendwelche Synergien hervorgebracht. Da gab 1+1 höchstens 1,6. Dabei hätte es mindestens 2 x die CS ergeben müssen. Das war aber auch in den besten Jahren nie der Fall. Da man, wie in der Chemie, das Experiment nicht wiederholen kann, lässt sich im Nachhinein sowieso alles behaupten bzw. schönreden. Grösse ist nicht alles, aber Hochmut kommt vor dem Fall. Sicher ist nur, dass die oberste Etage unter einer Fusion ökonomisch sicher nicht leiden wird; wohl aber das Fussvolk.
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What can you say about Swiss? You can only shake head in disbelief, Swiss destroy their own country, willingly.
Had it too easy for too long, too rich for their own good, decades of easy money, Jewish gold, Nazi gold, Russian gold, banking secrecy,etc.
And you would think Swiss at least would be smart enough to try to keep this wealth inflow and manage it for the future of the country.
But no, sell out the banking business to foreign owners and foreign CEOs who only fill in their pockets and take that wealth out of the country, never giving a rats bottom about the future of Switzerland.
Sell out banking secrecy. For what? The business just flows out of the country, to Delaware etc. The Americans look, laugh and do not even say thanks.
Left wing „progressive“ destructive policies abound.
So sad, so sad.
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I fully agree with your statement, the Swiss have become so stupid that they do not need to buy new airforce fighters, they have become the worst enemies themselves and manage to destroy themselves without any foreign intervention whatsoever. It is really astonishing to observe how a country induces it’s own decline willingly without any resistance of common sense.
It is a pity to see how dumb Swiss politicians and managers follow a highly destructive
nonesense management in this country instead of getting rid of these red / green lunatics who only abide to their OPM (other people’s money) policy.
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Wir in Suhr(listan) machen das genau so: Fusion mit Aarau = Zukunftsraum Aarau. Das gibt extreme Synergien und der Steuersatz wird um 7 % fallen.😹 Der Weber hat uns die Idee geklaut!
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Sehr geehrter Herr Hässig, wo haben Sie von dieser phantastische Erfindung gehört ?
Disneyland wäre eine Möglichkeit, leider hat nichts zu tun mit “Real World”.
“Signal” ist 100% “Fake”, ihre Kontakte innerhalb CS & UBS haben viel getrunken oder … -
Erinnert mich an Fusion BBC und Asea.😂
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Zwei lahme Gaeule zusammenspannen macht noch lange kein Rennpferd. Fusion aber beide GL und VR in die Wueste schicken und Leute reinbringen die wenigstens von Tuten und Blasen eine Ahnung haben. Wie die selbe Crew es besser machen soll mit zwei lahmen Gaeulen.. ist fraglich.
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Oder wir basteln hier mal aus zwei Blinden einen Sehenden.
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Stöhlker wird CEO.
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Dann hat Klausi keine Zeit mehr für IP, das wäre herrlich.
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Die DB hätte man für einen müden Euro kaufen können und wäre wohl wichtiger als mit der CS.Die Kundenverluste der Fusion werden gigantisch sein.Da schwatzen die immer von Europa getrauen sich aber nicht mal über die Grenze.Die US Banker werden sie abzocken wie noch nie zuvor.
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Tja… Da macht der Wechsel Khans ja Sinn… Habe da schon mehr dahinter vermutet. Alles ein abgekartetes Spiel.. Menschenleben ist nichts mehr wert, Hauptsache die Oberen bereichern sich noch mehr..
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Top Big is fail
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viel Geld für Berater, Anwälte und Manager. Gesellschaftlich nutzlos.
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Was wäre dann die NAB? System-system relevant😁😁
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Nur weiter so. Eine Fusion nach der anderen. Zum Schluss hat es nur noch eine Schweizer Bank und diese macht dann ihr Geld mit Spesenbelastungen, weil alles via e-banking laufen würde und das Bargeld endgültig Geschichte wäre. Beratungen gäbe es dann auch keine mehr.Jeder Kunde müsste sich selber informieren. Man kann ja googeln. Weil es keine Bankgebäude mehr gäbe würden die Bankfilialen mit Bankagenturen ersetzt werden. Neben der Post wäre dann auch noch die Bank beim Volg und die VerkäuferInnen vom Volg verstehen schon nichts vom Postgeschäft (nichts gegen die Volg VerkäuferInnen) und würden vom Bankgeschäft noch weniger verstehen. Wahrlich schöne Aussichten.
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Fa würde ich aber umgehend die Fresse halte. Haben Sie eine Ahnung von Postgeschäft. Grosse Fresse, aber nur ein kleiner Hosenscheisser. Stehen Sie mal einen ganzen Tag im Dorfladen mit Postagentur!
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ich sage nur dies, als nicht Fachmann: Je Grösser ein Konstrukt, umso unübersichtlicher der Hergang. Feuer frei für die noch grösseren Machthaber.
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Tönt grossartig, sobald das durch ist, kann man eine neue Runde im „too-big-to-fail“-Spieli eröffnen.
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Glückwunsch zu diesem Knüller, Hässig!
Was ich bedenklich finde: heute schaffts einfach keiner mehr, einfach mal die Fresse zu halten! Da fanden sich ein paar EY-Möchtegerns wohl zuu geil und wichtig und konnten nach zwei Bierli das Maul nicht mehr halten – bedenklich! Zu hoffen, dass die beiden Banken diese marode Beratungsbude (siehe Wirecard, können einfach nix, ein Anruf auf die Philippinen hätte gereicht) endlich zum Teufel jagen…
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Durchsichtiges Manöver!
Mit einer Fusion könnte Weber vertuschen, dass er mit seiner Bank über die Jahre nichts erreicht hat. Er wird wohl darauf hoffen, dass er noch VRP der neuen Bank wird und so seine üppige und in keiner Weise gerechtfertigte Gage noch erhöhen kann. Ein gieriger Manager ohnegleichen.
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Und, wer kauft dann wen? Die CS die UBS oder die UBS die CS. Ich frage das nur, damit ich mich für den Kauf der Gewinneraktie entscheiden kann. – Ironie off
Sollte es tatsächlich zum Merger kommen, werde ich mir Pop-Corn bereit stellen und das Schauspiel/Drama aus der Frontreihe beobachten.
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Ich freue mich auf diese Fusion, dann können wir auch viele Kunden einfach rauswerfen!
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Optimistisch wäre ich eigentlich für Name “ Swiss Bank“ oder SB…Synergien? Vielleicht bekommt Ubs die IB wieder ziemlich billig, aber wo schafft man Mehrwert? Das ist die Frage den Rest ist nur Geschörkel….
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Wie wärs denn mit „Bank Suisse“? Abgekürzt BS.
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Two underperforming banks together does not one great bank make. They would be better off trying to develop a profitable growth strategy. A larger bank with limited or no growth is not any more attractive.
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Schreib doch auf Deutsch, das Englisch ist ja under all pig.
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CS ist eine halbtote Bank, die ihr Tafelsilber faktisch schon verkauft hatte- dem Versagerbänkler Rohner sei Dank!
Die Opfer werden einmal mehr die unzeren Schichten des
Mitarbeiterstabes bringen müssen. Mit dieser Fusion werden tausende Stellen ersatzlos gestrichen! -
Nun, Gelmotti verlässt ja das Schiff und kann die Swiss Re herunterwirtschaften.
Für den Hürdenläufer findet sich schon noch was Passendes, was er abwracken kann!-
moment, die Swiss Re würde doch perfekt zu diesem überheblichen Haufen passen? Allfinanz 3.0?
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@Abwracker
Da muss sich die Motte aber sehr bemühen, wenn sie die Swiss Re noch weiter herunterwirtschaften möchte …
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Gerne zitiere ich wieder einmal Scott McNealy (ex-CEO von Sun Microsystems):
The visual I have is that of two large garbage trucks colliding …
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You made my day!
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@UBS+CS=0
Ja, Dein Name (UBS+CS=0) ist Programm!
HP+Compaq war damals auch gleich Null. Und darauf bezog sich McNealy’s Bonmot …
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Seit ende des Bankgeheimniss was nützen die Banken noch?
Die letzten Cashkollektoren bevor kein cashgeld mehr?
Konten und Schalter und Bankomaten werden für cashbezüge dann verriegelt?
Uebernimmt eine Art zweiter Staat die Banken?
Wird es nur noch eine „Allnationalestaatsbank“ für jeden geben mit virtual moneymoney aus der Blockchain?
Weiss nur „Gott“ was kommt!!! -
Schau mal!
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Das ist die falsche Strategie. Besser wäre es, diese beiden Großbanken auf die Größe von Regionalbanken aufzuteilen, damit wie weniger Schaden anrichten.
Die CS hat ungefähr 50 Billionen Derivate (kenne die neuesten Zahlen nicht). Für mich sind das 50 Billionen zuviel, diese könnten einen Brandbeschleuniger sein. -
immer wieder, zum wievielten male lese ich jetzt von einer möglichen fusion? gääähn…..
ist auf diese weise gar nicht durchführbar, vielleicht f teilbereiche…. auch da sind die weko- abgrenzungs- und andere hürden zu überwinden…. -
Zwei erblindete Personen würde ja dann zusammen eine goldige Eichel finden?
Zu diesem einmaligen Glück müssten diese Personen zusätzlich auf einmal von Mut beseelt sein.Nice dream!
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Noch besser wäre eine Fusion beider Banken mit einer ausländischen Grossbank, z.B Banque Saudi Fransi, The Saudi British Bank, Fransabank
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Vorschlag für neuen Namen: Banksters of Switzerland
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Immer wieder interessant, amüsant und ab und zu wirklich nervtötend wie Möchtegern-Experten, Ewiggestrige und Verschwörungstheoretiker eine solche Nachricht kommentieren. Wie immer wird jedes Thema (so auch dieses) mit den üblichen Buzzwords kombiniert: EU, FINMA, Swissair, „Banken plündern Bürger aus“, „überbezahlte MDIR’s“, „der böse, böse Bundesrat“.
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Ja, lieber Jan, Sie sollten die Augen nicht vor der Wahrheit verschliessen.
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… der letzte die eigenen Taschen-füllen-Deal von 2 VR-Bänker-Oldies. Nochmals richtig zu langen den Jackpot zeichnen und dann abtreten.
Nochmals grosses Casino Royal – und die 20.000 Out-Bänkler an die Töpfli der Allgemenheit.
NB: welcher Provisionssatz Bei Fusion steht wohl in den Verträgen … man muss doch dem Ermotti und Grübler zeigen wie man am Karriereende „eincasht“. Happy Parade Züri – Happy you (UR) & happy me (AW). -
Langfristig das einzig richtige. Hypo, Retail und KMU Business aus Wettbewerbstechnischen gründen abstossen. Fokus aus globales Private Banking, Investment Banking, asset Management, grosse Firmenkunden. Fertig. One global Swiss bank mit stärke und Ausstrahlung.
Viele Manager, stäbler, Risk Leute könnten so auf einen Schlaf eingespart werden. -
Wieder ein Deutscher der die Schweiz ins Elend steuert.
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Urs Rohner = unfähig, überbezahlt unglaubwürdig, schwach.
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Die „Gamer“ zocken sich zum Endspiel. Die Aktien sind seit Jahren nichts mehr Wert. Die Führung agiert wie kopflose Hühner. Eine Schande. Und dafür garnieren die Millionen.
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Die „Gamer“ zocken sich zum Endspiel. Die Aktien sind seit Jahren nichts mehr Wert. Die Führung agiert wie kopflose Hühner. Eine Schande. Und dafür garnieren die Millionen.
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Bullshit total: Signal -:)
Die Märchen- Erzähler Weber und Rohner haben scheinbar einen über den Durst geraucht?
Die Weko wird nie und nimmer zustimmen, dass ein Lahmer mit einem Blinden ins Bett geht, bzw. Fusioniert!
Das verspätete Sommer-Märchen lenkt vermutlich nur ab von stinkenden Leichen in deren Keller?
Jetzt noch schnell einen Ballon steigen lassen, bevor die systemkranken Kraken implodieren. Kunden, rennt so schnell ihr könnt!
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Wer wohl für die Fusion zuständig sein wird? Sind es die „üblichen Verdächtigen“ wie die Hombi-Helden vom Primetower, B&K rund um Rainmaker Watter oder doch die Infanterie von L&S?
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Das wäre in der Tat ein Denkmal für Herrn Axel Weber. Ob aber dieser Gigantismus dann zum Erfolg führen wird, der bis jetzt ausgeblieben ist, muss kritisch hinterfragt werden. Auf Grund der Entlassungen einstünde eine bessere Gewinnsituation, was den Aktienkurs beflügelt. Dieser Effekt würde aber abklingen, es bräuchte längerfristig Erfolg im Markt, mehr Kunden, mehr verwaltetes Vermögen. Grösse allein ist kein Garant dafür. Interessant, man wird sehen.
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die Aktienkurse von beiden bewegt’s bislang nicht.
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Sehr gut, dann werden die Immobilien an der Goldküste schlagartig günstiger. Die Boni-Käufer werden massiv weniger. Dadurch schreitet der Viren-Sozialismus ungebremst voran. Der Etatismus, befeuert von SP bis FDP, feiert seinen Siegeszug – willkommen in der neuen, sozialistischen Schweiz. Derweil suhlt sich das „Volch“ in staatlichen Zuschüssen und Gratis-Covid-Ferien, während unsere Grenzen auch weiterhin offen wie Scheunentore sein werden. Die Lieben und Netten haben einen erfolgreichen Marsch durch die Institutionen hinter sich und stellen nun all die „Experten“ auf welche der zunehmend diktatorische (ja, Herr Berset…) BR so gerne hört. Aber eben, wir wollen es ja so, jedes Volk hat die Regierung, welche es verdient – zumal in der Schweiz, wo wir dies ändern könnten, wenn wir denn wirklich wollten….. So gesehen ist der weitere Abbau unseres Bankenplatzes nur eine logische Folge unserer politischen Agenda, resp. unseres Volkswillens. Die bösen Banken sollen alle weg, die fehlende Kaufkraft der Banker ist uns komplett egal, Mama Staat richtet’s dann schon. Derweil jubeln die Banker in den USA, resp. Delaware ob den Milliarden, welche direkt von Schweizer Banken dorthin flossen. EWS und ihre linken Kohorten haben – auf Druck der USA (!) – ganze Arbeit geleistet – die Schweiz schafft sich ab.
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Tja, Hr Sauer, diese Zusammenhänge werden, so wie von Ihnen korrekt aufgezeigt, leider nur von geschätzten 5% des Volchs verstanden.
Die anderen 95% vermehren sich wie die Karnickel, haben übergewichtige Kinder, die den ganzen Tag am Handy rumspielen und Influencern folgen, aber nicht wissen, was der Begriff „Finanz“ bedeutet. Wie auch, sind sie doch entweder an der Klimademo, an der Hausbesetzerparty oder schämen sich dafür, weiss zu sein.
Alles gute Aussichten für Leute wie Sie und mich, die selber gut vorgesorgt haben…
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Sieger wären die Aktionäre? Die neue Superbank könnte mit der HSBC konkurrenzieren? Super! In den letzten 20 Jahren erodierte der Kurs von HSBC um sage und schreibe 70%! Zuerst würden sich die Dealmaker gegenseitig zuscheissen mit Geld, dann würden das neue Supermanagement und die „Ankeraktionäre“ die Bank restlos aushöhlen – und der mickrige Rest würde dann zerschlagen. Rechnung bitte an Kleinaktionäre und Steuerzahler in der Schweiz! Das ist die Realität!
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Banking ist heute zu über 80% eine IT-Disziplin. Und da sieht es bei UBS noch CS zappenduster aus. Bei beiden ist die IT ein grosser Flickenteppich aus unterschiedlichsten Systemen, Interfaces und Robotern die niemand mehr richtig kennt. Zudem sind die zwei Systemlandschaften so unterschiedlich wie ein Esel und ein Schwein. Daraus ein Rennpferd zu kreuzen ist absolut unmöglich, die Totgeburt ist vorprogrammiert.
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absolut einverstanden
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Absolut korrekt.
Artificial Intelligence und Machine Learning werden es richten. Hahahaha! -
Hahaha, made my day! Versuche mir die Esel-Schwein-Kreuzung gerade bildlich vorzustellen.
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Wohin es wohl all das unfähige Bänker-Gesocks spült, wenn die Entlassungswelle erst anrollt? Bösch-Boote, Proleten-Karrossen und seesichtsverglaste Einheits-Kaninchenställe dürften nächstens zu Schleuderpreisen zu haben sein. Die nomadiesierenden Expats werden dann wohl weiterziehen und massenweise ihre Eleven von den Privatschulen abziehen. Ohjeohje – der Finanzplatz Schweiz ist nun endgültig am Boden.
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Das bringt vorallem Jobs und Geld für die obere Führungsriege. Es liegt nicht primär an der Grösse, sondern an der Führung. Zuerst bräuchte es dort bessere Leute als das heutige bonusfokussierte Mittelmass. So aber werden die Nonperformer die Beute einfach unter sich aufteilen.
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Die Geschichte wiederholt sich, immer und immer wieder:
Grössenwahnsinn eines deutschen an Grossmannssucht leidender Axel Weber, den in D niemand mehr wollte, und ein Wertvernichter der Extraklasse Urs Rohner. Du arme Schweizer Bankenwelt, gute Nacht! -
Eine gute Sache. Dann aber den FCZ und GC auch gleich fusionieren
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Da die beiden Banken ja nicht mehr Schweizerisch sind und die Mehrheit der Aktien in auslaendischer Hand liegt, ist es auch problemlos moeglich, dass die beiden Banken gaenzlich aus der Schweiz abzueglen und der Hauptsitz neu in Frankfurt oder sonstwo ist. Wie waere der Name so einer neuen Big Bank?
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Deutscher Grössenwahn soll sich auf dem Schweizer Finanzmarktplatz etablieren. Fehlt noch T.T. also neuer Heeresführer dieses Grossbankenkalibers…
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Ar…löche, völlige Ar…löche
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Jemand gewinnt, so oder so .. die Gurken von McKinsey
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Warum bloss UBS und CS fusionieren. Lieber Axel nimm doch die Deutsche Bank auch noch hinzu – dann haben wir alle Skandalbanken in einem Topf und die Amis müssen für für künftige Milliardenstrafen nur noch eine Klage anstreben.
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Strategisch absolut richtig!
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Minus und Minus gibt eben nicht immer Plus, sondern eine Katastrophe; wer das Gefühl hat, dies könnte eine „saubere“ Sache sein für Geschäft, Bevölkerung und MA’s IRRT.
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Teine tolle Idee. Alsdann kämpft David, Hässig, nur noch gegen einen Goliat.
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Das Projekt könnte man auch „Put lipstick on the pigs“ nennen.
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Aus diesem Grund möge jeder CH-Banker, der/die bisher am 27.9. die Begrenzungsinitiative ablehnen wollte, nochmal kurz nachdenken und sich fragen, ob er/sie vielleicht ein Opfer dieser Giga-Fusion werden könnte und dann froh sein wird, wenn nicht noch mehr Ausländer in die Schweiz kommen, um sich einen Job am hiesigen Finanzplatz zu ergattern.
Das Beispiel der spanischen Banken in der Schweiz, welche in den letzten Jahren zulasten der Schweizer Beschäftigten hunderte von arbeitslosen Spaniern in die Schweiz gelockt haben, sollte allen eine Warnung sein.
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Ich löse dieses Problem OHNE Berater:
1. Abstimmung über Begrenzungs-Initiative am 27. Sept. 2020 = 2 X JA
2. Weber sofort zurück nach Deutschland befördern!
3. Sergio alias George Clooney soll das UBS VR Präsidium übernehmen.
3. Rohner sofort in den Ruhestand befördern, damit er nicht noch mehr Schaden anrichten kann!-
Lernen Sie erst mal abstimmen. Bei Abstimmungen hat man nur eine Stimme. Es sind nicht Nationalratswahlen!
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@Finanzplaner: von mir aus 100 X JA; Hauptsache ihr Dütsche werdet alle nach Hause geschickt!
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McGreisey aus Deutsch formuliert – ohne CS Duzti – Sie sind mit Verlaub ein Arschloch …. Dütsche … putziger Dialekt eines Indianers …. weil er kein Hochdeutsch kann ….
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@Zensor: wer ist hier das Arschloch? Du jämmerlicher Depp hast nicht kapiert dass ich absichtlich Dütsche geschrieben habe. Ich habe nur Euch nachgeahnt da ihr immer wieder krampfhaft versucht Schwiizer Dütsch zu sprechen. Einfach nur lächerlich! 🙂
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@McGrinsey und @Zensor
Argumente wie Ars..l.ch überzeugen mich immer extrem stark!
Höchstens noch übertroffen von wirklich handfesten Argumenten – sprich den Fäusten …Armselig …
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@Pfarrer: sie haben Recht Herr Pfarrer, entschuldigen Sie meine Verfehlungen. Als Busse werde ich heute im Apero nur eine statt zwei Flaschen Wein trinken.
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Ich bin naiv und wusste daher nicht dass es in der Schweiz keine Wettbewerbsbehörde gibt – klingt ja schwer nach Fast-Monopol, zumindest für einige Dienstleistungen.
Traurig was aus dem Finanzer Finanzstandort geworden ist. Ein Schatten seiner selbst.
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Bevor, wenn überhaupt, eine Fusion UBS/CS ins Auge gefasst werden kann, muss die CS zuerst uebernahmefähig resp. saniert werden. Die ganze obere Führung inkl VR und dessen Präsident müssen für eine Fusion dringend ausgewechselt werden!
Ob eine Fusion der richtige Weg ist bezweifle ich, denn ein solcher Bankenkoloss
braucht für die Führung die geeigneten Leute und die sehe ich heute noch nicht auf dem Radar! Zudem, ist bis heute in Zahlen immer noch nicht bekannt, was die Fusion Bankverein – SBG, der daraus hervorgegangenen UBS gebracht hat. Die WEKO als auch die Aktionäre beider Banken dürften ebenfalls noch ein Wörtchen mitzureden haben. -
Vom Standpunkt der Aktionäre ausgesehen ist die Fusion von CS und UBS das beste, was ihnen geschieht. Vom Standpunkt des Personal ausgesehen natürlich nicht. Dagegen müssen die Befürworter der sogenannten Begrenzungsinitiative dieser nicht mehr zustimmen, da man die Hälfte aller Angestellten, die aus der EU kommen mit Leichtigkeit, ohne Sozialplan, entlassen kann. Die EU hat vergessen, bei den Bilateralen solche Sozialpläne, bei Massenentlassungen von ihren Bürgern zu verlangen. Vielleicht ist es auch möglich, die von beiden Banken verhätschelten und vergötterten Angelsachsen in London und New York, die Hälfte davon zu entlassen, damit endlich die UBS und die CS in London und in New York einen bescheidenden Gewinn erwirtschaften. Aber keine Angst für die Schweizer UBS- und CS Leute. Diese Fusion kommt nicht, da die US- wie auch die UK-Behörden den Zusammenschluss von CS und UBS schlankweg verbieten. Denn die angelsächsischen genialen Direktoren der CS und der UBS, die in New York und London tätig sind und dort das meiste Geld ihrer Arbeitgeber verlochen, ihren politischen Einfluss in Washington und London geltend machen, damit diese Fusion nicht kommt. Die Schweizer Politiker und Wirtschaftsleute wagen es nicht, weder den Behörden in Washington noch diesen in London zu widersprechen. Nach ihnen ist ja die EU unser Tyrann! Deshalb werden die Schweizer der UBS und CS weiter wie die Zitrone ausgepresst, damit Stellung und Lohn der Angelsachsen in New York und London absolut gesichert wird. Zuerst kommen die Risk-Taker-Multimillionäre ohne Risiko in New York und London und nicht die Aktionäre, von den Angestellten in der Schweiz wollen wir gar nicht reden. Der Plan Signal von Weber wird nicht funktionieren, unsere Herren, die Amerikaner, sind dagegen.
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Ja klar, zwei Grossbanken fusioniert sind dann weniger Systemrelevant und deshalb das Risiko kleiner.
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Die Ausländer zerstören die Schweiz durch die Hintertüren !
Bald sind wir auf dem Niveau unserer Einwanderer.
Die gleiche Prozedur in Richtung Glauben wird durch die kriegs- und klima Flüchtlinge durch geführt. Arafat und Erdogan haben uns das erklärt. -
McKinsey dabei! Das ist die Garantie, dass diese Idee zum Rohrkrepierer wird.
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…und es gibt noch welche, die einen solchen Schmarren glauben …
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Wie gross wird die SIGNAL-Derivate-Bombe der beiden sein ????
Wahrscheinlich wäre sie genug gross um für die Schweiz wie eine “Hiroshima-Bombe“ zu wirken. Ein grosser Knall und die Druckwelle würde die Eidgenossenschaft samt Bundeshaus flach legen.
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Es spielt keine Rolle, wer mit wem fusioniert. Mit einer Fusion sind die Probleme nicht gelöst.
Um ein Unternehmen über Jahrzehnte erfolgreich zu führen, braucht es nebst den bekannten Führungsqualitäten und Eigenschaften vorallem eins: fähige Persönlichkeiten mit Charisma … diese sind weder bei der UBS noch bei der CS vorhanden. Also spielt es keine Rolle, ob es zur Fusion kommt oder nicht. Auch diesmal gucken die Mitarbeiter und Aktionäre in die Röhre … alles nur Eigeninteresse der CEO’s beider Banken … who cares, buy shares -
Hey Axel, und was mache dann ich?
Dein Ralph -
Aus zwei potentiellen Finanzatombomben für die der Schweizer Bürger und Steuerzahler als Rückversicherung bereitstehen darf, wird dann die ultimative entsicherte Wasserstoffbombe.
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……Das würde ja bedeuten, dass der Khan doch wieder bei der CS arbeitet.
Dann wird wahrscheinlich auch bald der Finanzzauberer mit weissen Zähnen auf dunklem Hintergrund, oberhalb des Zürichsees, bald zurückkehren. -
Abnehmende Artenvielfalt im Bankenwesen genau so gefährlich wie in der Natur. Keine gute Entwicklung.
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Wenn Axel Weber VR-Präsident wird, was soll dann mit dem hochgejubelten Holländer an der Spitze der UBS werden, der viel Erfahrung hat, nicht zukunftsfähige Strukturen zu schleifen?
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Ach ja..?
Hiess es nicht erst vor Kurzem noch: To Big to fail..? Stichwort Immo-Blase, usw. -
Man könnte den neuen Koloss dann „Schweizer Bank“ nennen. Benchmark wäre dann die „Deutsche Bank“ und wir wissen ja, wo diese steht. Tipp an ZKB, Raiffeisen, Clientis und alle Anderen – bereitet Euch auf den Grossandrang vor.
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Sehr gut. Endlich. Ist schon lange fällig
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Fusion UBS & CS macht Sinn. Es hat sowieso auf beiden Seiten zuviele non-producing Manager und Mitarbeiter. Mit oder ohne Fusion, sind die Leute bald weg. Aus der Business Optik macht das Sinn, Zusammenfassen von Global PB, Filialen im Ausland, Asset Management endlich gross genug und kleinere Marktdominanz in der Schweiz (relativ gesehen).
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2 kritische Unternehmen zusammenführen macht keinen Sinn, aber McKinsey ist ja im Lead und die haben ja das Swissair Grounding, Hunter Stratgie, ausgelöst!
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Das Problem.. Die faulen Eier sitzen nach wie vor auf ihren Stühlen
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Absolute recht.
Finally a chance clean up and get rid of all the business „prevention offices“ and so called VP’s and Directors that remain as Fungus living on the costs of clients fees and eating into shareholder returns.
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Eine der wohl schlechtesten Hypothesen im Konzentrationsprozess der Bankenwelt. Weder braucht die UBS die CS, noch kann jede Bank für sich der anderen Bank einen qualitativen Vorteil verschaffen.
Für die CS wäre es wohl „die Rettung“, aber für die UBS bedeutet dies, dass man eine hohe Anzahl von qualitativ schlechten Managern wieder reinholt und wieder teuer entlassen muss. Es leuchtet ja vom Himmel wie heftig diese Leute eine wirklich spannende Bank heruntergewirtschaftet haben.Für die Mitarbeiter ist es die Fortsetzung des Martyriums der letzten 10 Jahre und für die Aktionäre ein fauler Deal ohne jegliche Vorteile.
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Absolut einverstanden!
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Volltreffer… Danke für die Analyse.
Wer da Aktien Kauft…?
Ueli Maurer und die SNB (mit uns als Mündelsichere SKLAVEN?)
Kennen wir schon von CoBa, VW und Dt.Bk…sind auch staatlich gesponsert all day long. -
Ausgezeichnet notiert, meine Hochachtung!
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EIN WARNSIGNAL, es wird gefährlich !!!
Ein ganz schlechtes SIGNAL, dass der Weber da erzeugt.
Zwar können wir in unsere Politiker/-.innen kein grosses Vertrauen haben, aber zu hoffen ist trotzdem, dass die WEKO und die Politik das verhindern.
Die UBS-Pleite von 2008 müsste ein Warnsignal sein. Je grösser solche Falschgelderzeuger werden, desto grösser und gefährlicher wird das Klumpenrisiko.Schon eigenartig, dass der Weber bereits mit Falschgeld- Finanzminister Ueli Maurer in Kontakt trat. Was wird da im Hintergrunde gemauschelt?
Sprachen sie bereits über ein Notrecht 2.0 und….. ?
Zweifellos kann man mit einer fusionierten UBS/CS die Schweiz und ihre Bevölkerung leichter ausplündern.
Sätze wie, “erhöhte Schlagkraft nach der Fusion“ sollten heute im übertragenen Sinn betrachtet werden!-
wieso weko… man gibt pofi 5vor12 als deal eine volle lizenz und das problem ist vom tisch
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Der Ueli träumt wieder mal seinen Traum: nach der „Besten Armee der Welt“ nun vom „Besten Verwaltungsrat der Welt“.
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Das ist ja wieder mal ein Knaller, Herr Hässig! Gratulation zur Recherche! Und ein Grund mehr, für ein klares JA zur BGI am 28.9. Die Nichtbänkler wissen es ja bereits, wo es überall kracht: https://www.handelszeitung.ch/konjunktur/jobabbau-der-schweiz-wie-firmen-seit-corona-stellen-kurzen
Das rein ideologische Festhalten an der unbegrenzten Zuwanderung auf alle Zeit und Ewigkeit wird immer schriller. Rette sich, wer kann!-
Ja Sie haben Recht, es sind sicher die Zuwanderer Schuld, dass die beiden Banken schlecht gemanaged sind, nicht etwa die Gier der Aufsichtsräte und Topmanager…
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Gratulation zu Ihrer Thematisierung der Zuwanderung!
Ein grosser Teil der Staatsbürger nimmt diese Abstimmung viel zu locker. Manche denken: „Bis es ganz schlimm wird, sind wir längst im Jenseits“.
Recht egoistisch – oder? Die vielen Profiteure von links bis rechts – z.B. im Bau- und Immobilien Business – denken nur an kurzfristig gefüllte Geldbeutel, nicht an die Zukunft der Nachkommen und des Landes. Gschämig!
Nebst Zubetonierung, erhöhtem CO2 Ausstoss, Wasserverbrauch und Verkehrschaos auf nachhinkender Infrastruktur, sinkender Bildungsqualität, überforderter med. Versorgung etc, kommt das Thema der „Umvolkung“ viel zu kurz. Das Wort tönt zwar deutsch-national, trifft den Nagel aber auf den Kopf.
Dank ihren in der Nachbarschaft (Frankreich) locker ausgestellten EU-Pässen können sich Menschen aus fremden Kulturen problemlos auf CH-Territorium niederlassen und hier auch finanzielle Unterstützung verlangen.
In der Romandie und andern Grenzregionen ist dieser islamische Immigrationsdruck bereits gut spürbar. Er dürfte weiter zunehmen und sich bald auf das ganze Land verteilen.Diese Menschen kennen die Gesetzeslücken bezüglich Familienzusammenführung und die Verhältnismässigkeitsklausel in der Ausweisungspraxis. Bereits organisiert man sich und stellt auch Forderungen !
Wem der Erhalt der Schweiz als demokratisches Staatswesen ernst ist, muss im kommenden Plebiszit unbedingt „JA“ stimmen, auch wenn er die SVP nicht mag.NB: Erstaunlich ist, dass hier den Grünen der Erhalt von Landschaft, Luft- und Wasserqualität, von Fauna und Flora plötzlich kein Anliegen mehr ist. So wie die Sozialdemokraten möchte man halt möglichst viel zukünftiges Wählerpotential importieren.
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Was für ein bodenlos opportunistischer Kommentar! Nichts ist den Befürwortern zu billig, um daraus ein Argument gegen die fatal-ideologische Kündigungsinitiative zu drehen…Schämen Sie sich nicht?
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Wunderbar, Sie und Ihr Arbeitgeber geschäften nicht mit der EU.
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Wer zu spät kommt, denn bestraft die Politik!
So zum Beispiel, wenn Sie am Montag, 28.9. JA zur BGI sagen wollen
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Ich wünsche Ihnen viel Spass am 28. September. Leider sind Sie dann zu spät. Wie jetzt schon.
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Wenn das Management jahrelang versagt, führt dieses einfach die nächste Reorganisation durch, um die eigene Haut bzw. das eigene Portemonnaie zu retten. Und das selbe Management soll dann auch noch das neue, noch viel komplexere Konstrukt weiterhin führen. Absolut unseriös!
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Die Zahlen vor der Fusion lassen sich dann somit nicht mit denjenigen danach vergleichen. Vollständiger „Reset“, v.a. für alle Fehler. Der Neue macht dann gerade noch Restrukturierungskosten (realistisch geschätzt: 18 Mrd.) geltend, um einen „Hockeystick-Effekt“ zu provozieren! McK at its worst.
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Das ist das Zeichen, dass man die Schweiz durch ihre Wirtschaft Pleite machen will, damit wir zu EU teilnehmen gezwungen werden.
Dank solchen Plänen wird die Bevölkerung am 27. September „richtig und vernünftig“ abstimmen…
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Mit Politik hat das gar nichts zu tun.
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Herr Stoehlker. Sind Sie es? Die fleischgewordene tibetanische Gebetsmühle von IP mit den sich immer wiederholenden alten Geschichten?
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Und Sie lesen diese Geschichten immer und immer wieder?
Lässt Sie Ihr Langzeitgedächtnis im Stich?
Kontaktieren Sie BA Lauber!
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„ Sieger wären die Aktionäre.“
Die Ratten verlassen das sinkende Schiff -
Wie schon weiland die SWISSAIR-Fusionen vor dem legendären Grounding mit anderen Pleite-Airlines, versuchen nun auch die maroden UBS und CS das nahende Desaster mit einer vollmundig angekündigten „Fusion“ zu kaschieren…
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Pioniere verändern die Welt!
Wäre der richtige Schritt. Die Zeit ist gekommen, um einen gewichtigeren Vermögensverwalter zu formen.
Focus Vermögensverwaltung und Asset Management.
IB – Kapitalisieren und eigenständige Einheit bilden
Effiziente IT basierte Platform für Retailkunden-
Die UBS ist schon heute die teuerste Bank für alle ihre Produkte inklusive die Vermögensverwaltung. Wenn dann die Fusion zustande käme, dann hätte die UBS-CS
eine Monopolstellung ohne gewichtige Konkurrenz. Die Lösung, wie schon heute:
ETF kaufen von Ishares dem weltgrössten Vermögensverwalter! -
„Effiziente IT basierte Platform für Retailkunden“ – also, da muss man das Glück haben, auf den richtigen Berater bzw. Verkäufer gehört zu haben. Die Applikationen zu betreiben ist das eine (da hatte die Postfinance wohl teilweise Pech), die Applikationen zu programmieren das andere (die CS hat mit Appway so richtig tief in die Mistgrube gegriffen).
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Wenn ein Lahmer einen Blinden übernimmt …. Nur Leute mit selektiven Wahrnehmungsstörungen erkennen in einer solchen Fusion einen Mehrwert. Sicher nicht für die Aktionäre und die Mitarbeitenden. Zudem schafft sich die Schweiz ein Klumpenrisiko: Beide Banken sind ja bekannt dafür, dass sie fast überall in Strafangelegenheiten involviert sind.
Eigentlich, aus Schweizer Sicht, müsste das Gegenteil angestrebt werden: Zerschlagen der beiden Grossbanken in kleinere, voneinander unabhängige Einheiten wie weiland die ATT-Zerschlagung.-
Zerschlagen geht auch nicht. Der grösste Teil der IT-Kosten sind Fixkosten, die multiplizieren sich mit der Anzahl der Institute. Und wenn die Institute zusammenwerfen und sich eine einheitliche Lösung programmieren lassen, können sie nicht mehr eigenständig auf neue Marktentwicklungen reagieren, sondern müssen warten, bis die Schnarchnasen der anderen Institute das Gleiche wollen (sonst hat jeder sofort wieder seinen Fixkostenblock). D.h. du kommst zur Inflexibilität eines Grossinstituts zurück, aber schlechter.
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Aus zwei Losern wird ein Loser, dass ist doch ein echter Gewinn!
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Auf der Basis von Gerüchten sozusagen eine Primeur-Kommentar-Diskussion anzuheizen gehört natürlich auch zum Finanz-Boulevard-Journalismus und ist immer wieder erheiternd. Dazu ist nichts einzuwenden.
Es ist zudem amüsant und aufschlussreich zu lesen wie sich hier verhinderte Experten und frustrierte Bänkler dazu äussern und ihre gescheiten Kommentare und Ratschläge abgeben, bzw. loswerden.
Insofern nimmt IP eine wichtige Ventilfunktion für den Bänkler-Mittelbau wahr, damit die Gnomen nicht auf die Barrikaden steigen. -
Und schon kommt die nächste Schnapsidee aus der Bankenwelt. Big muss nicht immer beautiful sein. Wenn man sich ansieht, wie vielen Anklagen die beiden Grossbanken in den letzten Jahren aus dem Ausland ausgesetzt waren, da stelle ich mich die Freudensprünge der entsprechenden Staatsanwaltschaften vor. Statt gegen zwei Institute aus der Schweiz müssen sie künftig nur noch gegen eines ermitteln. Die beiden würden besser ihr Investmentbanking zusammenlegen und in einer separaten Gesellschaft führen. Dann hätten wir nicht eine Grossbank weniger, sondern eine mehr. Das Zauberwort im Banking heisst Kooperation nicht Konzentration, aber daran verdienen die ganzen Beratungsunternehmen halt nicht genug.
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mckinsey… erstaunlich das sich die immer noch mit dem alten wein in neuen schläuchen profilieren können.
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Axel Weber ist ebenfalls einer der ewiggestrigen Manager, die durch Aufblasen ihre Unfähigkeit verdecken wollen. Er würde sich grossartig als Berater des geistigen Zwergs Trump eignen. Es wäre gut, wenn er zurücktritt und die Schweiz verschont. Sein Leistungsausweis bei der Deutschen Bank ist jämmerlich.
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Axel Weber ist ein typischer Deutscher, mittelmässiger Leistungsausweis, grosse Klappe, grosse Ansprüche, wo auch die Frau teilhaben darf!
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Zum Glück ist mit Rohner die geballte Schweizer Konpetenz am Platz 😆
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Gleicher Meinung aufgeblasen und schaut nur für sich. Abtreten von der Bildfläche ist angesagt.
Ein Nichtsnutz hat ja die UBS bereits Richtung Rückversicherungen verlassen.
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Hei nomol: noch grösser, noch profitabler (???), noch „was sonst noch“? Bäume wachsen ja auch nicht in den Himmel! Das ist purer Grössenwahn! Und dann noch ein Denkmal setzen… Axel, willst du am Bahnhofplatz neben Alfred Escher stehen oder ihn sogar vom Sockel stossen? Lass den Quatsch!
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Das darf nicht sein. Eine solche Konzentration bringt bloss Nachteile für die Kunden und natürlich auch für die Schweiz. Dieser Grossbankenirrsinn muss ein Ende haben.
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Noch mehr Arbeitslose ab 50 Jahren da man bei den Grossbanken nichts mehr wert.
Traurig aber wahr. Mir tun die jahrelangen treuen Kunden leid da die Betreuung auch wieder schlechter wird da langjährige Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen mit dem grossen Fachwissen gekündigt wird.
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Wenn ich lese, McKinsey sei der jahrelange Berater beider Banken, dann wundert es mich nicht, dass keine der beiden Banken auf den eigenen Beinen überleben kann. McKinsey ist wie ein Geschwür, welches man nie mehr los wird und welches nur kostet und nicht heilt!
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Die WEKO würde das verbieten.
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Das ist zu hoffen.
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In der WEKO sitzen Interessensvertreter der beiden Banken.
Keine neutrale Behörde.
siehe Google: „die Wettbewerbskommission und die UBS, was bleibt…“ -
Müsste, aber wird es nicht tun! Ueli Maurer wird da schon nachhelfen!
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Wäre ein riesiges Cost Saving von mehr als 5 Milliarden CHF pro Jahr.
– Weniger überbezahlte MDRs etc.
– Hardware unf SW Konsolidierung
– Reduktion der Applikationen
– Geringere Kosten für Infrastruktur
– 1 CEO, CFO, COO etc.
– Nur eine HR Division
– usw.Aber mehr Banking und IT Know-how an einem „Platz“ !!
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Wieso? Bei einer grösseren Bank müssen doch die Topmanager deutlich höher „entlöhnt“ werden *Îronie off*
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ein Blinder und ein Lahmer geben keinen hBOSS
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Genau! In der Zoffjetunion und in der DDR hat das bereits ganz super funktioniert!
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Hardware und Software Konsolidierung? Mich würde interessieren, ob die SBG und SBV Plattformen je vollständig konsolidiert wurden.
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Die UBS sollte mit den Raiffeisen-Bauern-Gewerbe-Banken fusionieren und den Verwaltungsrat und Geschäftsleitung mit Bauern und Gewerblern besetzen, damit wieder reale Geschäfte getätigt werden können. Und Herr Weber und seine Grossmanager*innen müssten ein dreijähriges Praktikum bei Kleibbauern oder Kleingwerbe-Treibenden absolvieren, damit die später im normalen Leben zurechtkommen und nicht untergehen.
Gunther Kropp, Basel -
Signal – ist doch seit März 1945 tot.
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Dass der Finanzminister nicht weit weg ist, wenn es darum geht zwei kriminellen Organisationen bei einem Ausweg Support zu bieten dürfte wenig überraschen.
Kommt hinzu, dass eine Fusion der verurteilten Grossbanken CS/UBS VRP Rohner einen eleganten Abgang bescheren würden, während man parallel von Seiten Bund auch gerade noch die Postfinance, kurz bevor rote Zahlen geschrieben werden, mit einer uneingeschränkten Banklizenz auf den Finanzplatz kriegt.
#FINanzMArktmafia #FinanzplatzSchweiz #UBS #CreditSuisse #Postfinance #EFD_DFF #Parl
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Entweder Lukas Hässig ist am träumen – oder ich (der nicht glaubt dass so eine Fusion umgesetzt wird).
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Zwei Kranke ergeben leider keinen Gesunden!!!
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Das kann den/die SteuerzahlerInnen teuer kommen, wenn die Bank wieder einmal gerettet werden muss. Mc Kinsey jubelt, trotz all den Flopps wieder dabei an der Abzockfront! Resultat dürfte wie immer ein mittleres Desaster sein!
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Wer soll Sieger sein? Wenn zwei Kranke heiraten, gibt das immer noch keinen Gesunden.
Und ganz ehrlich, schön ist es schon, zu träumen dass die Schweiz damit wieder zu einer Grösse auf dem Bankenplatz wird. Aber Gents, Sorry, bitte keinen Vergleich mit der HSBC und dergleichen, die Musik der Bankenwelt ist auf der der anderen Seite des Teiches. Liebe Aktionäre, wenn ihr euch da als Gewinner sieht, dann gebt lieber mir das Geld, ich mach mehr daraus! -
2 mittelmässige Banken ergeben eine bad Bank.
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Das ist alles Chabis. Axel will die Deutsche Bank schlucken! Diese Pressefinte dient nur dazu, dass am Schluss die Politik in der Schweiz froh ist, dass nicht das schlimmsten Szenario eintrat. Die CS wird derweil von Santander übernommen.
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Deutsche Bank hat noch viel mehr Derivat-Risiken als CS und UBS… das wäre nicht sehr empfehlenswert, denn der CH-Steurzahler will die Dt. Bank nicht auch noch retten müssen. Die Deutschen und CS haben beide zu viele Risiken im Schiffs- und Rohstoff-Bereicht… eine gesunde Bank finanziert diese Geldwäscher- und Schleuser-Unternehmen schon gar nicht mehr.
Wenn UBS die Deutsche übernehmen will, dann MÜSSEN wir anschliessend auch in die EU, inkl. (T)Euro-Adaption.
Die Derivat-Positionen der Deutschen Bank sind 2x grösser, als das gesamte weltweite Bruttosozialprodukt. Trump hat auch noch Kredite bei Dt. Bank… die finanzieren wir dann einfach mit. Der weiss genau, wie man Steuern umgeht und Kredite versauern lässt. Er hat schon vielen Banken Kreditausfälle beschert.Eine Fusion wäre ein linker Staats-Traum, aber leider erneut, sehr zu Ungunsten des steuerzahlenden Volkes-
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Wann werden die Hauptsitze von UBS und CS ins kostengünstigere Frankfurt verschoben? Die Destruktion des Schweizer Finanzplatz nimmt Schwung auf!
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Der Kostenvorteil wird durch viel höhere Steuern aufgefressen !!
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Lieber Herr Rudolf Elmer
Es wird vermutlich die hochmüthigste und verlogenste Minute der Schweizer Bankgeschichte: Aber doch nur eine Minute. Ich frage mich, auf welcher Basis soll denn die Neuerfindung der gegenwärtigen wirtschaftlichen Struktur der Schweiz gründen? Ein kleinstaat der über keine natürlichen Ressourcen verfügt und eine beispiellose Deindustrialisierung erlebt. Hierzulande hocken die Bürger, die man als Spezialisten in der gewohnten Zahl kaum noch brauchen wird, bis jetzt noch in ihren Eigenheimen, die sie sehr bald schon nicht mehr bezahlen können. Die Leerwohnungsziffer wird noch mit lächerlichen 1,66 angegeben (BFS). Jeder Insider wird Ihnen unter vier Augen sagen und belegen können: wir sind heute weit über 2! Ich brauche Ihnen nicht zu erklären, welche Gefahr die Wechselwirkung PK’s vs. Immobilien in sich birgt. Ich befürchte die Würfel sind gefallen. Mit der steigenden Konzentration der Vermögen in der Schweiz steigt auch die Repression und daher versickert der kreative Geist. Es ist bereits zu einer rasant abfallenden Kurve an Erfindungen und Patenten gekommen die schlussendlich zu Produkten wurden die die Menschen kaufen. Denn wer nur funktioniert und angst hat, der ist wenig kreativ und fackelt bis zur Rente ab. Schon bald gibt es im Überangebot nur noch den alten Mist und immer dieselben Diensleistungen. Keiner braucht sie. Im Grunde erleben wir eine Insolvenzverschleppung. Sobald der pseudo Insolvenzschutz ausläuft, stehen über 20% der schweizerischen Unternehmen unmittelbar vor dem Bankrott. Dann werden massiv Arbeitskräfte entlassen, es kommt zu einem scharfen Rückgang des Konsums und in Folge davon zu einer Bankenkrise aufgrund von Kreditausfällen. Was wird unsere sehr schwache Landesregierung tun?
Herzlich -
Wäre nicht überrascht, würde McKinsey bereits daran arbeiten. Die Angelsachsen (GB, USA – McKinsey) bevorzugen London. Die Konzernsprache ist überall schon mal angelsächsisch. Und DE (=EU) muss als kleines Rädchen im Getriebe mitziehen.
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@ Illusionen platzen. Ja, es wird in diese Richtung gehen, doch das war leider schon lange absehbar. Ich will kein „Besserwisser sein“, doch bereits 1997 machte das Bär-Management und meine Schweizer Bankkollegen darauf aufmerksam, dass wir ein Betriebszentrum, dass wir für alle Schweizer Banken im Gotthard ein clientfähiges Betriebszentrum benötigen. Mit Spitzenleuten der ETH, Uni St. Gallen etc. wäre ein solch Supercomputer-Zentrum im Gottard möglich gewesen, nur es hätte eine gewaltige Investitionssumme gekostet. Eine Investitionssumme, die leicht von den stinkreichen Banken hätte aufgebracht werden können. Geschah aber nicht, ich wurde nur belächelt.
Der Grundsatz „die Investitionspolitik von heute bestimmt die Erträge von morgen“ wurde weggeschoben und das kurzfristige Denken an Boni, hohe Dividendenzahlungen etc. führte dazu, dass man in der Schweiz auf den Trampelpfaden blieb und jeder kochte sein eigenes „Süppchen“.
Ich finde es nicht nur schade, es macht mich wütend, zu sehen, was sich auf einem der damals feinsten Finanzplätze abspielt.
Gewinnmaximierende Geschäftspolitik und schwache Investitionspolitik zerstören beinahe jedes Unternehmen, jede Industrie (wir kennen es aus der Uhrenindustrie den 80iger Jahren) usw.
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Zwei Lahme ergeben zusammen auch keinen Sprinter.
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Aus zwei kranken, ob da ein Gesunder daraus wird? Gepflegt von McKinsey, die zutaten für wirklich einen Triller!
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Ich bin froh, dass wir so fähige Manager aus dem grossen Kanton hier haben, die uns Schweizern zeigt wie Banking geht. Bei denen da oben läufts ja so gut.
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„Two Turkeys do not make an Eagle“. Aber auf das Salär ganz oben wird es sich wohl positiv auszahlen, ist ja dann eine grössere Firma.
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Die Firma wird wohl nicht grösser; das Unternehmen schon!
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Zeigt sich jetzt, dass die „Rettung“ der UBS damals obsolet war.
Im jetzigen Umfeld UND mit der neuen Geldordnung (nach den Covid-Unruhen) sind Banken allesamt obsolet.
Fehlt nur noch die Fusion von CS/UBS/Dt. Bank zur EU-Group oder Merkel-Bank.
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Ob es eine CS, UBS oder CBS braucht, kann man gerne diskutieren. Wie du allerdings ohne Bankdienstleistungen (direkt oder indirekt) am Morgen aus deiner Hütte kriechst, kannst du dir offenbar selber nicht vorstellen. Viel Spass!
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„McKinsey,…. „alles Bisherige auf dem Finanzplatz in den Schatten stellen“:
Nach dem Prinzip: Minus mal minus ergibt plus.-
Was waren dann die Killer-Projekte die McKinsey historisch auf dem CH-Finanzplatz ausgeführt hat? Aaaahm ja, genau, noch nie irgend etwas!! Und das ist nun nicht mal einfach Gelaber, McK hat doch gar keine Banking Practice!? Schaut man sich die Studie zum Privatbanken-Markt in Europa an, stehen einem die Haare zu Berge..geschrieben von einem Werkstudenten („Senior“) und ein „Associate Partner“ der gerade von der Uni kommt…und die Zwei machen nun den grossen Deal? Natürlich, aber hey, viel Glück euch! 🙂
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Wer Call Optionen gekauft?
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Das erinnert an die DB Fusionsgedanken mit der Commerzbank.
Bringt unter dem Strich keine Innovation, keinen Mehrwert, einfach nichts. Da möchten sich die beiden VR Präsidenten vor ihrem Abgang noch die Nase goldig verdienen. Neee, neee ihr Lieben, dafür war euer Leistungsausweis, kurz gesagt, miserabel. Geht in VRP Rente, aber schnell bitte.-
fehlt noch der bund mit alzheimer!
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Interessante Idee!
Aber das klappt nur, wenn man (endlich!) auch die Software der beiden Häuser stehen lässt und etwas komplett Neues aufsetzt. Das gibt einen monströsen Bereinigungsaufwand auf beiden Seiten, aber mit all den alten SKA, Bankverein, Volksbank, Bank Leu, etc.-Systemen kommt man sonst nie vom Fleck.
Fusion … neue Systeme von Grund auf … Daten-/Kundenmigration … und erst dann darf es losgehen
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Macht insoweit Sinn, als UBS das ganze Jahr 2021 auf die Fusion hinarbeiten und vom Frankreich-Debakel ablenken kann. Macht auch insoweit Sinn, als dass tatsächlich eine hohe Überkapazität in der Schweiz besteht. Für den Machterhalt von Axel Weber (Eigeninteresse) macht es sowieso Sinn.
Macht insoweit keinen Sinn, als dass UBS und CS dann wieder jahrelang mit sich selbst beschäftigt sind, zumal die IT nicht einfach zusammengehen dürfte. Macht keinen Sinn, Khan und Hamers zu holen, mit golden Hello, und dann wieder abzufinden.
Was aber ganz sicher keinen Sinn macht: Axel Weber als VR-Präsident. -
Axel Weber – stümperhaft – soll zuerst einmal in einen Buchhaltungskurs
Axel Weber behauptet auch, eine Zentralbank müsse ihre Schulden nie zurückzahlen. Das behauptete er als Präsident der Deutschen Bundesbank. Weber hat also die ganze Geldschöpfung auch nicht verstanden.
Er hat immer noch nicht begriffen, dass die UBS und die CS hunderte Milliarden Kredit an die SNB gewährt haben und meint – stümperhaft – die UBS und die CS hätten von der SNB nichts zugute.
So ein Banause will jetzt noch das Klumpenrisiko vergrössern?
Mit seiner Irrlehre begünstigte Weber das kommende Debakel der SNB mit bald einer Billion Schulden.
Weber soll zuerst einmal in einem Buchhaltungskurs, bevor er „Grosses“ auf dem Schweizer Bankenplatz leisten will, um hier in die Geschichte einzugehen.
SNB-Beobachter
Marc Meyer, Dr.-
@Marc Meyer, Dr.
genau so ist es. Ich sehe es als Flucht nach vorne. UBS und Credit Suisse halten einen hohen Anteil an schwer zu bewertenden „Vermögenswerten“ in der Bilanz. Viele Medien übernehmen von McKensey&.Co einfach alles und sind nicht kritisch: „Ende 2021 würde die Schweiz einen neuen Finanzriesen haben.“ usw.usf.
Unabhängige und aufklärende Berichterstattung sieht anders aus. Volkswirtschaftlich birgt diese Fusion zudem für die kleine Schweiz grosse zerstörerische Gefahren in sich. Darüber hinaus ist empirisch gut nachgewiesen wie Grosskonzerne Innovation und Fortschritt verhindern. Der Schlüssel zum Kapitalismus sind wettbewerbsfähige Märkte, doch die Märkte sind nicht mehr wettbewerbsfähig, Pleiten werden nicht mehr zugelassen. Produkte wie Paypal (Finanzdienstleistungen) und Smartwatch (Uhrenindustrie) sind keine Schweizer Produkte und Innovationen (sog. Schlüsselindustrie) und Novartis, um nur wenige Beispiele zu nennen, hat die Entwicklungsabteilung der Impfstoffsparte 2015 verkauft.
Fazit: eine Fusion der CS+UBS ist eine mediale Inszenierung die den Niedergang des wirtschaftlichen Erfolges der Schweiz (Verarumung breiter Bevölkerungskreise) nicht aufhalten wird, der kann sich lediglich noch ein paar Jahre dahinziehen, da immer noch eine gewisse Substanz da ist.
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@Illusionen..
jaaa erinnert mich grad an die Level 3 assets die man damals noch gar nicht kannte und als ich die bilanz von citigropu genauer ins auge fasste bevor ich kunden reinjagte unter 2 USD, remember märz 2009. eine üble sache diese toxic asset geschichten. und all die leichen die überall im keller sind.
bei einer fusion gibt es nur einen einzigen positiven effekt, FALLS die PKs fusionieren. Remember 1997 wenn UBS und SBV fusionierten, gab es einen gab es einen geldsegen für die mitarbeiter, vor allem die langjährigen. Der grund war die hängengebliebenen arbeitgeber-pk beiträge, das waren noch zeiten, die freizügigkeit nach 10 jahren. so ein schwindel für die mitarbeiter.
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Der uralte McKinsey Plan. Den sie wohl seit über 20 Jahren unaufhörlich jedem der bei UBS und CS etwas zu sagen hat(te) aufdrängen.
So wie ich unsere Wirtschaft einschätze wird es irgendwann mal passieren. Schliesslich sind es die Grounder (Zerstörer darf ich ja nicht schreiben) von McKinsey. Wieso man Ueli Maurer fragt ist mir ein Rätsel. Bundes-Bern nickt doch sowieso nur alles ab, was ihnen die Zürcher Wirtschaft vorgibt. Ob ja oder nein.
Wahrscheinlich hat Ueli Maurer auch noch die genau gleichen und sauteuren McKinsey Wirtschaftsberater in Bern. Er ist ja bekannt für seine externen Berater. Ein uralter Trick der Wirtschaft. Weniger Personalbestand (zum ausweisen) dafür mehr sauteure, externe Berater, die nicht als Personal ausgewiesen/verbucht werden. So hält Buchhalter Ueli die SVP Parole vom schlanken Staat hoch, auch wenn es den Staat und damit uns alle zum Schluss viel mehr kostet.
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Ueli Maurer (Finanzminister) ist dem Kampfblogger Roger ein Rätsel. Er würde die Venezuela-Ökonomen Jean Ziegler und Cédric Wermuth konsultierten.
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Euse Ueli in Bern würd säge: Han jetzt kei Luscht:-)
Der versteht etwas soviel von Zahlen wie eine Berg-Geiss vom melken.. -
100 % richtig! Es braucht ein neues Denken. Denn das typische Elite Uni, Raubkapitalismus oder Milton Friedman Gedankengut hat uns alle und die Welt an die Wand gefahren. Schon vergessen? Bernie Sanders oder Jean Ziegler wäre super. Leider zu alt. Deshalb muss es wohl Greta und mit ihr die neue Generation richten. Für die kommende Generation gibt es eh keine Alternative zu Nachhaltigkeit und 0% Wachstum. Schliesslich hinterlässt unsere Generation ihnen bereits eine total kaputte und zerstörte Welt. In der sie leben müssen.
Cédric Wermuth als Nachfolger von Super-Versager und Giganto Abzogger „Oncle Walt“ (intern(!) bereits eine Karikatur seiner selbst) Kielholz bei der Swiss Re. Das wäre mal ein starkes Zeichen gewesen. Aber das lassen „die“ nicht zu. Danke Gott für Greta! Das sprengt ihre Vorstellungskraft. Das ist mir schon klar.
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Ich schäme mich dafür, was wir der nächsten Generation für eine kaputte und zerstörte Welt hinterlassen. Wie sehen Sie das? Interessiert mich.
Die Arbeit 4.0 die wir erst grad angerissen haben. Ich hoffe für die kommenden Generationen, dass dieser Blindflug einigermassen positiv endet. Vermute aber eher nicht. Weil zum Schluss alle Arbeitsplätze durch AI und Robotics ersetzbar sind. Elon Musk war bisher einfach der einzige der Topshot’s, der dies öffentlich erwähnte. Damit bräuchte es keinen Mittelstand mehr. Bangladesch lässt grüssen.
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Von „Too big to fail“ zu „Even bigger too fail“
(Oder was auch immer die Steigerungsform ist.)
Ein wirtschaftlicher und politischer Horror bannt sich an! 😱
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@Daniel Müller
Was auch immer die Steigerungsform ist, Herr Müll-er:
„Even bigger too fail“ ist es DEFINITIV nicht. Ein ‚o‘ (bzw. eine Nullnummer!) zuviel. -
@Daniel Müller
Oh, was ich noch vergessen habe, Herr Müll-er:
„Ein wirtschaftlicher und politischer Horror bannt sich an“.
Nein. Vielleicht bahnt er sich an. Mit oder ohne SBB. Aber Sie sollten ver-bannt werden. Zumindest von IP!
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Eine Fusion macht extrem viel Sinn! Das derzeitige Bankengeschäft ist angesichts der zu hohen Löhne und der niedrigen Zinsen nicht mehr nachhaltig profitabel. Auch würde die CS endlich ihr Managementproblem lösen.
Banker könnten ihre Jobs behalten, müssten aber im Schnitt auf 30-50 % ihrer Gehälter verzichten. Das wäre dann immer noch grosszügug angesichts der Art der Tätigkeit (die unteren Chargen mal ausgenommen).-
So ein Schwachsinn, warum soll aus 2x totaler Unfähigkeit etwas Gutes kommen, nur weil die Totengräberfirma McKinsey dabei ist?
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@ Peter Müller
Gefährlicher Unsinn!
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Unter dieser Bedingung (bis 50% weniger Lohn) würde eine Fusion wirklich Sinn machen. Aber ob dies verwirklichbar ist, wage ich zu bezweifeln. Üblicherweise schmeissen Führungen eher 50% der Belegschaft raus, statt allen 50% vom Lohn abzuzwacken. Denn die „Guten“ gehen lieber selber, als sich dies gefallen zu lassen. Wenn die CS so weiter serbelt, wäre es besser, sie würde von der UBS fusioniert als von einer asiatischen oder amerikanischen Bank. Und die Folgen für den Rest-Finanzplatz Schweiz?
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Tönt doch sehr plausibel, in anbetracht der mittelprächtigen, gar desolaten Situation dieser beiden Banken.
Die Braut wird nun hübsch gemacht……..
Das Verschwinden der Neuen Aargauer Bank bei der CS ist somit kein Zufall. Weitere kleinere Schritte werden wohl zukünftig folgen.„Der Schutz des Wettbewerbs ist die wichtigste ordnungspolitische Aufgabe in einer Marktwirtschaft. Sie wird in der Schweiz in erster Linie über das Instrumentarium des Kartellgesetzes und des Binnenmarktgesetzes erfüllt“. So steht es auf der Website der WEKO (Wettbewerbskommission), einer unabhängigen Bundesbehörde. Das Präsidium dieser WEKO unter Andreas Heinemann müsste eine solche Fusion zuerst durchwinken.
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CS ist ein akutes Systemrisiko für den Finanzplatz Schweiz.
Eine Integration von CS in UBS macht somit Sinn.
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Das ist es, wonach es tönt. Nicht nach Plänen zu wachsen um es mit anderen Grossbanken aufnehmen oder das Ego befriedigen zu können. CS und UBS stehen, wie fast alle Banken im Moment, mit dem Rücken zur Wand. Der Niedergang begann 2008 durch die OECD und wurde jetzt mit den Zwangsmassnahmen aufgrund Virus noch schlimmer (zeitgleich die staatsfinanzierende und marktmanipulierende Zentralbankpolitik). Manche können es noch verschleiern. Manche sind schon zusammengebrochen oder werden in Kürze zusammenbrechen. Wer noch kann, fusioniert und sagt natürlich nicht, dass das der letzte Ausweg ist.
Die WEKO? Bitte…! Die staatlichen Kantonalbanken und die Postifinance teilen einen wettbewerbsrechtswidrigen Teil des Marktes unter sich auf. Die OECD verhindert jeden Wettbewerb, indem sie allen Banken die Kundenüberwachung aufzwingt (eine Bank mit Bankkundengeheimnis, das wäre Wettbewerb, alle anderen Banken wären über Nacht nicht mehr existent). Als ob die WEKO jemals für Wettbewerb gesorgt hätte.
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Nein,für Urs Rohner wäre es kein Ausweg für sein Nachfolgeproblem, sondern ein Ausweg für sein Unfähigkeitsproblem.
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UBS ist wichtig und systemrelevant.
CS kann von UBS übernommen werden.
CS ist seit Jahren schlecht geführt und stolpert von einem Skandal zum Nächsten.
CS lässt keinen Fettnapf aus – Sie tritt in jeden Fettnapf voll rein.
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Na, das mit der CEO Rolle aus dem CS Sumpf ist alles andere als gesetzt. Die CS darf einige Rollen beisteuern, nicht jedoch den CEO – fragt sich was Rohner für seine CS in den Gesprächen tut…
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Volliger Blödsinn. Die Führung haben die Banken heute nicht im Griff. Axel Weber
soll sofort abtreten. Die Bank braucht jetzt Ruhe und fähige Leute an der Spitze. In 10 Jahren können wir das wieder einmal anschauen. Voraussetzung das unrentable US Broker
Geschäft ist verkauft und der Asienwahn gestoppt. Fokussierung auf das Schweizer Retail- und Firmenkundengeschäft sowie Wealth Management zu fairen Preisen; unsere Erbengeneration ist ja nicht blöd… -
Endlich mal eine vernünftige Idee.
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TRO-TELLI – Idee
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Einen besseren Projektname konnte man gar nicht wählen, denn das SIGNAL dient mitunter der Orientierung, wo es hingeht. Also kein „Quo Vadis“ mehr, sondern den Weg einzuschlagen, wo die beiden Bankinstitute hingehören, nämlich die in eine der höchsten Position und Schlagkraft. Möge es so kommen und geschehen, dann wäre ein „Gordischer Knoten“ der Beiden „entknotet“ oder sogar durchschnitten.
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@ ArsVivendi57
Das mit der “Schlagkraft“ sollten Sie noch kennen aus Zeiten SBG-Bankverein-Fusion. Grosser Medienrummel, dann Rohrkrepierer und schlussendlich muss man auch noch die Bevölkerung / Steuerzahler anpumpen ! Solche gefährlichen Zompies brauchen wir keinesfalls.
Kaum zu glauben; da wollen viele Leute die Schweiz mit neuen, Milliarden teuren Kampfjets schützen, und dann befürworten sie andererseits eine solche Fusion mit hohem Klumpenrisiko, die für die Schweizer Bevölkerung zu einer gefährlichen “Zeitbombe“ werden wird. Bekanntlich wiederholen sich die Geschichten, und viele wollen nie was daraus lernen. Schade.
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in meinem umfeld sind die leute auf der jagt nach den gütern der entlassenen banker. auf tutti und ricardo suchen sie nach günstigen uhren und handtaschen. im ausgang schleppen sie die frauen der banker ab. sozialfälle sind eben für frauen nicht attraktiv. nur für eine ganz kleine minderheit der entlassenen gibt es neue stellen.
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Guter Tipp, danke! Bei Zenith El Primero (bitte nur klassische Ausgabe) und Rolex Daytona (bitte nur Stahl Ausgabe – habe es lieber weniger aufschneiderisch) bitte melden. Diese Art von Frauen suche ich weniger. Vielleicht trifft es Morgen mich.
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Primitivität at work!
Lerne erst mal Deutsch fehlerlos zu schreiben. -
Machen Sie sich keine Sorge um uns, wir haben soviel Geld, dass wir auch ohne Job ein paar Jahre gut leben – im Gegensatz zu armen Leuten wie Ihnen.
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Einfach nur erbärmlich Loomit. Such Dir professionelle Hilfe (psychisch und grammatikalisch)
Was wirklich erschreckend ist: es gibt Leute hier, welche Deinen Mist noch liken.
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@ loomit
Aber klar! Du und die Leute in Deinem „Umfeld“ sind ja ach so cool!!!
Wenn ich mir Deine Kommentare über die letzten Wochen anschaue, kann ich nur zu einem Schluss kommen: Du bist ein absolutes Arschloch.
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Schaffsch es ächt nöd mal,die bescheideni Meinig i EIM Kommentar zsämmezfasse?
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Ihr Mass an Negativität war schon immer sehr bedauernswert, aber mit diesem Kommentar geben Sie sich noch als Leichenfledderer zu erkennen. Ich wünsche Ihnen etwas mehr Wärme im (neidvollen) Herzen und Freude im Leben.
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Loomit
Sie haben nur zum teil recht.
Bez. Sozialfälle und Frauen haben absolut recht.
Auf der anderen Seite diejenigen Angestellten der Bank muss wahrscheinlich der kleinere teil auf das Sozialamt.
Denn; Die Bankangestellten beziehen ein recht gutes Gehalt.
So schnell steht den meisten das Wasser nicht bis zum Hals. -
loomit, sorry, Du bisch eifach nur primitiv und wohl en glangwiilti Person wo nüt besser z’tue het als so en Schrott usezloh. Hoffe Du findsch eines Tages öppis wo Din Fruscht ufs Läbe chan lindere.
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Ich schätze mich sehr glücklich nichts mit Ihnen und Ihrem dubiosen Umfeld zu tun zu haben. Aber fühlen Sie sich doch wohl darin. Nur habe ich den Eindruck, es tut Ihnen nicht gut.
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Das gibt eine Katastrophe, den CS Virus kriegt man nie mehr raus.
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Das prophezeite ich vor 3 Jahren,beide Banken mit den Einheiten Schweiz, verwalten an Privatkundengelder viel zu wenig, UBS knapp 800 Mrd CHF, CS 190 Mrds CHF, beide mit ca. 17000-20000 MA, diese mässigen assets kamen auch nur zustande, weil die Performance der Vermögen in der zentralisierten Verwaltung seit 15 Jahren mässig ist, seit die Zeiten der Off-shore Gelder vorbei ist, glauben diese beiden Grossen, dass sie immer noch die Kunden mit verdeckten Gebühren wie Retro und das interne Gutschreiben von Gebühren, über den Tisch ziehen können. Zudem haben die 1100 Frontleute der CS Schweiz bzw. 3200 der UBS Schweiz noch nie gelernt Kunden zu aquirieren bzw. ein Netzwerk aufzubauen. Der CS Konzern und UBS müssen zusammen die Bruttobetriebskosten um 4-5 Mrd. CHF senken, beide halten ca. 1/3 der weltweiten MA in der Schweiz, d.h. dass beide Einheiten in der Schweiz 7000-8000 MA entlassen müssen.
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2 x schlechte bank zusammen = 1 x grosse schlechte bsnk
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Genau. Plus Monopolstellung auf dem Schweizer Markt.
Plus to big to fail in extremis.
Interessiert Ueli Maurer natürlich nicht. Sollte ihn aber, bei den (nun noch grösseren) Risiken. -
In der Schule habe ich einst gelernt, dass minus mal minus, plus ergibt. Diese mathematische Grundregel dürfte in dieser Gleichung aber nicht aufgehen. Insofern ist Ihnen zuzustimmen.
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In der Schule habe ich einst gelernt, dass „minus mal minus ergibt plus“. Diese mathematische Grundregel geht in dieser Gleichung aber nicht auf…
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Ob eine Fusion kommt, wage ich zu bezweifeln.
Keine Zweifel habe ich über den Abbau von Tausenden Stellen im Swiss Banking…, die kommen bestimmt. -
die ex CS und UBS angestellten werden nie mehr eine stelle finden. grossabbau. sozislhilfe. scheidung
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sIE WISSEN DIES SEIT FAST 10 JAHREN – JEDER IST SICH SELBST, JEDER HÄTTE UND KANN NOCH WECHSELN ODER ETWAS ANDERES MACHEN, WENN MANN HEUTE GLAUBT, DASS MAN SICH AUF DEN ARBEITGEBER VERLASSEN KANN, DANN IST MAN AUF VERLORENER STRASSE – NUR SEHR VIELE SCHWEIZER SIND EINE WOHLSTANDSGESELLSCHAFT, SIE GLAUBEN, WEIL SIE EINEN SCHWEIZER PASS HABEN, EINE 2. SÄULE, SIE SEIEN DIE GEFREITEN, ALLE DIESE MENSCHEN MACHEN NICHT NUR DEN KNIEFALL VOR IHREN VORGESETZTEN SONDERN GLAUBEN NOCH DIESEN CORONASPUCK.
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Wieder mal einen feuchten Traum gehabt? Es wird langsam langweilig.
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Schlimm ist halt, dass immer alle Gekündigten und Arbeitslosen in der Schweiz immer wieder Schutz unter dem
Mantel einer neuen Grossfirma suchen. Fast keiner traut sich, selber eine Firma zu gründen, ein Startup in einer Wachstumsbranche post Corona, wie Logisitik/Onlineversand etc.! Alle wollen lieber „Kunden beraten bei der UBS oder CS“. Keiner kapiert dass die schöne heile Bankerzeit mit 9‘000 oder mehr Stutz Fixum vorbei ist. Es gibt keine „40 Stunden woche“, keine festen Büroarbeitsplätze und keine Fixgehälter mehr in naher Zukunft. Wenn UBS und CS zB fusionieren, dann gibt es Bedard an freien selbständigen Homeoffice Projektmitarbeitern etc. -
@ loomit
….in der Schweiz ist die grüne Wiese noch nicht vollständig mit Bankkrediten verbetoniert. Somit werden auch in Zukunft noch Erntehelfer auf dem verbleibenden eidgenössischen Ackerland gesucht. Gemäs neusten CS-Regeln müssen die Banker Kravatten ja jetzt schon nicht mehr tragen. Als Erntehelfer können sie dann auch noch das Hemdchen ablegen, um sich auf dem Felde Sonnenbräune und Vitamin D anzueignen. …und alles ohne Maske im freien Felde, an frischer Luft, am Boden der Tatsachen kriechend…
Wer sich auf dem Felde nicht wohl fühlt, der kann sich immer noch den Melkschemmel anschnallen und bei gesunder frischer Luft im warmen Stall arbeiten, damit auch die lieben Migrantenbabys immer genügend frische und gesunde, Kuhmilch (Made in Switzerland) erhalten.
Falls die Jobs dort ausgebucht sein sollten, gibt es für ausgesteuerte Banker immer noch die Möglichkeit sich als Alphornbläser auf der Touristenhochburg Jungfrauchjoch zu melden. Die Chinesen zahlen anscheinend hohe “Trinkgelder“ für Schweizer Popmusik.
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Ich sehe dem Fusionsgedanken von UBS CS gelassen entgegen, es wird NIE dazu kommen, zu mächtig wollen die beiden sein und bleiben. Obschon beide das Gleiche machen, heisst das noch lange nicht dass beide das Gleiche wollen.
Also Fusion UBS CS NoWay. Wettbewerbskommission lässt grüssen… -
Wusste gar nicht, dass der Schweizer Finanzminister „Mauer“ heisst…
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Nein er heisst Gartenzwerg und dient der Lobby.
Gruss aus dem Land der Träumer
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Mein Gott, und dann darf der Steuerzahler für die Unfähigkeit eines Mammuts gerade stehen. Ein No-Go sondergleichen!
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Schon X-mal wurden solche Pläne gewälzt, wie auch in Deutschland mit der CoBa und der DeutschenBank.
Das Problem ist immer das gleiche: Schliesst sich ein Blinder und ein Lahmer mit seinen Fähigkeiten zusammen, wird daraus kein Usain Bolt.
Es macht nur unfähige Berater reich.
Nein,für Urs Rohner wäre es kein Ausweg für sein Nachfolgeproblem, sondern ein Ausweg für sein Unfähigkeitsproblem.
Tönt doch sehr plausibel, in anbetracht der mittelprächtigen, gar desolaten Situation dieser beiden Banken. Die Braut wird nun hübsch gemacht........…
2 x schlechte bank zusammen = 1 x grosse schlechte bsnk