Philipp Hildebrand soll einen der vier globalen Topjobs in der öffentlichen Arena erhalten. Der Bundesrat lancierte gestern den Ex-Präsidenten der Nationalbank als nächsten OECD-Chef.
Der Spitzenposten jener Organisation, welcher die „entwickelten“ Industrienationen umfasst, ist laut NZZ neben jenem bei Uno, Weltbank und Währungsfonds das Höchste auf dem Planeten.
Das Eliteblatt ist denn auch überzeugt, dass Hildebrand dort top wäre – „zum Wohle der Schweiz“.
Hopp Philipp. Verziehen ist, dass Hildebrands Frau Mitte 2011 im grossen Stil mit Devisen spekulierte; just zum Zeitpunkt, als Hildebrand als SNB-Chef die Euro-Untergrenze zimmerte.
Als Hildebrand ein halbes Jahr später wegen des Skandals gehen musste, waren die Meinungen gemacht. Out, forever.
Nun kehrt der Finanzmanager zurück. Sünde getan, Ablass geleistet, bereit für höchste Weihen – im selbstlosen Einsatz für das Vaterland.
War ja nicht so schlimm, so das Urteil heute.
Ein Gewinn von 70’000 Franken, erzielt durch Insiderwissen – nicht schön. Aber Hildebrand spendete das Geld doch der Berghilfe, also was soll’s.
Das Problem ist: Bis heute liegt im Dunkeln, wie gross die Spekulation von Hildebrands Frau Kashya über die gemeinsamen Bankkonten wirklich war.
Die Untersuchungen der SNB lesen sich im Nachhinein wie ein clever umgesetztes Drehbuch, um nicht noch mehr Schlagzeilen zu produzieren.
In einer ersten Phase untersuchte der inzwischen wegen Insiderdelikt verurteilte Daniel Senn, damals Chefrevisor bei der KPMG, alle Mitglieder der SNB-Spitze sowie deren Partnerinnen.
Im März 2012 veröffentlichte die SNB dann einen ersten Bericht. Alles in Ordnung, abgesehen von zwei kleinen Schönheitsfehlern.
Kein Grund für weitere Massnahmen, meinte die Notenbank. Allerdings müsse man noch Kashya Hildebrands Deals unter die Lupe nehmen, dafür habe die Zeit nicht gereicht.
Einen Monat später traten Senn respektive seine Auftraggeber von der SNB mit dem Resultat für die Partnerin des damals bereits zurückgetretenen SNB-Präsidenten an die Öffentlichkeit.
Der Bericht zu Kashyas Deals ist im Rückblick spannend, obwohl dies damals nicht gross zu reden gab.
Im Wortlaut erweckt der Report den Eindruck, dass bei Frau Hildebrand besonders strenge Limiten angewendet wurden.
Sämtliche Devisen-Investments ab 20’000 Franken plus alle übrigen Finanz-Anlagen ab 100’000 Franken seien überprüft worden, steht da.
Nix Verwerfliches gefunden, so der Befund – selbstverständlich abgesehen von den schon früher untersuchten Transaktionen, die das Erdbeben ausgelöst hatten.
Nur: Wenn man diese Grenzen mit jenen der Untersuchung für die übrigen SNB-Spitzenleute und deren Frauen vergleicht, zeigt sich, dass bei Kashya Hildebrand nicht wie insinuiert schärfere Bedingungen angewandt wurden.
Sondern im Gegenteil schwächere. Alle Anlagen unter 20‘000 respektive 100‘000 Franken blieben unter dem Radar, insbesondere Derivate mit ihren Hebeln.
Auf dieser Basis konnte der SNB-Bankrat Kashya Hildebrand – und damit ihren damaligen Ehemann – freisprechen.
Bis heute bleibt die Frage unbeantwortet, in welchem Umfang das Paar Hildebrand, das sein Vermögen gemeinsam hielt, im Jahr der Euro-Untergrenze effektiv spekuliert hatte.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Jetzt auch noch die OECD?????
Ist das der Mann, dessen Frau infolge Insidertipps Millionen gemacht hat und der bei Blackrock gearbeitet hat, die ebenfalls wissentlich entscheidend bei der Umverteilung mitwirken?
Ist diesem Mann echt nichts zu schade um mehr MACHT zu bekommen?
Hoffe er wird nicht gewählt. Denn dass würde dem Mittelstand und generell der Schweiz massivst Schaden bringen. Denn auf diese hat er es auch noch abgesehen.
Und sein Ziel? Wer soll wohl die zusätzlichen Ausgaben zahlen?
Natürlich der Mittelstand der Schweiz.Sorry, aber dieser Mann ist das Paradebeispiel eines Wolfes im Schafspelz. Wer diesem Heuchler seine Worte für Bare Münze nimmt, dem ist nicht mehr zu helfen.
Und ja, ich betrachte Ihn auch Mitschuldig für die MIsere unserer KMU infolge des „tollen“ Frankenkurses. Natürlich hat die Situation vielen Leuten ungeheuerlich viel Geld eingebracht, nur eben nicht dem (fast verschwundenen) MIttelstand.
Und wieso kommt nun dieser Herr als CH-Bewerber für diesen Posten?
Die Schweiz „glaubt“, dass damit Mr. H. Blackrock überreden kann Ihre Devisen-Angriffe auf die Schweiz zurückzuschrauben. Sie „hofft“ auf den „gesunden Menschenverstand“ bei diesen Heuschrecken.P.S. Alles nur meine absolut private Meinung. Ich habe absolut keine Insiderinfos aus USA bekommen und auch sonst mir alles aus der Nase herausgezogen.
-
Es geht nur um ANBINDUNG von „Verschwörungstheoretikern“ an Beschönigungstheoretiker, von der Finanz-Mafia an den „Tiefen Staat“, vom
Wechselkurs an den „Festkurs“, von der „Auflösung der Fesselung“ (15.1.2015) zur „handfesten“ Bindung (fast eine Billion Devisenkäufe der SNB !!!), über das Rahmenabkommen zur Anbindung an die EU, von der Selbstverteidigung zur Anbindung an die NATO, vom OECD-Trottel Schweiz zum „BlackRock-Mitglied“! Hildebrand unser Retter? Wie dumm muss man sein um dem „Eliteblatt“ NZZ zu entsprechen ??? -
Was kann denn der Hildebrand dafür wenn seine Ex so blöddämlich war, den vermeintlichen Schnäppchendollar für ihre Galerie so billig zu kaufen und vergessen hat, dass ihr Mann SNB Präsident war???
.
Hört doch mal auf auf dem Hildebrand rumzuhacken und hier noch einen Pseudoinvestigativjournalismus zu betreiben wegen den paar Fränkli!
.
Hildebrand hat die Konsequenzen gezogen, sich für seine tollpatische Ex entschuldigt und die gleich auch noch ausgewechselt gegen eine Milliardärin der Extraklasse!
.
Vom Profil her wäre PH für diesen OECD Job ausgezeichnet geeignet, wäre gut für die Schweiz, auf jeden Fall besser als sein grosses Talent bei diesem Problemfall CS zu vergeuden! -
-
träume weiter!
-
-
Die Hildebrand-Geschichte betreffend Dollarspekulationen war eine Ohrfeige für alle KMU’s und Freischaffende in diversen immer stärker regulierten Berufen und Tätigkeiten. Eine überbordende Regulierung, die teils faktisch zu Berufsverboten führt. Die Elite hat für das alles nur ein müdes Lächeln übrig. Alt-BR EWS hat mit ihrer mindestens formellen Kontrolle komplett versagt. KPMG und die eidg. Finanzkontrolle haben mit lächerlicher Anwendung von FIFO (anstatt LIFO) Herrn Hildebrand gedeckt. Kein Problem, alles Okay und vergessen in der Bananenrepublik Schweiz. Wehe dem, der einmal in bisschen zu schnell fährt oder sich an irgendeine andere noch so unwichtige Regel nicht hält.
-
Bezüglich Einschätzung dieses Mannes eine hervorragende Dokumentation von SRF: „Der erzwungene Rücktritt“.
Folgende Fragen seien erlaubt:
1. Was wäre bei solchem Fehlverhalten mit einem normalen Bankangestellten passiert?
2. Wem haben wir hauptsächlich die hohen Währungsbestände in Euro und USD zu verdanken?
3. Gingen die Verfehlungen dieses Mannes nicht in einer Art „Anti-SVP-Reflex“ unter?
4. Ist das nicht auch einer dieser „Great Reset-WEF-Elitebewegung“ mit Ideen wie „Helikoptergeld“, „bedinungsloses Grundeinkommen“, „gemeinsame (ökosozialistischer) Weltordnung“, „digitaler Zentralbankwährung“ sowie „digitaler Identität“? -
Es spekulierte eben nicht Hildebrands Frau.
Sondern es lief über das Konto seiner damaligen Frau.
-
Schlimm. Und traurig.
-
Unter Hildebrand wurden 1000 Tonnen Gold zu einem Preis pro Unze(31,1034768 Gramm)zwischen CHF 300.00 und 500.00 verkauft (verramscht), heute steht der Preis für eine Unze Gold bei ca. CHF 1’700, ein sehr schlechter Deal.
Personen welche solch miserable Deals abschliessen, sollten weder beraten noch handeln für die Eidgenossenschaft.
Zu dem ist die Glaubwürdigkeit dieser Person äusserst bedenklich.-
Es war doch vor allem die SVP die das „Volchsgold“ verramschen wollte!
„14. Januar 1998: Der heutige SVP-Bundesrat Christoph Blocher lanciert die Goldinitiative, um das überschüssige Nationalbankgold der AHV zu vermachen und die Solidaritätsstiftung zu verhindern.“
.
Im übrigen als Hildebrand im Juli 2003 ins Direktorium berufen wurde, waren die Goldverkäufe schon längst im Gange!
Und als PH SNB Chef wurde, waren diese Goldtransakionen schon abgeschlossen.
Siehe BR-Antwort auf das Postulat Luzi Stamm, damals als der Luzi noch etwas luzider im Kopf war!
.
https://www.cash.ch/sites/default/files/public/forum/attachments/2011/12/84__09_03_postamm_berichtanbr_d_122.pdf -
Das habe ich auch immer gedacht. Gut, dass Sie daran erinnern. Die SNB sitzt nun halt auf wertlosen Euros. Macht aber nichts. Es wird eh der Steuerzahler für die Covid-Kosten aufkommen müssen. Man holts immer dort, wo es am Einfachsten geht.
-
-
Die OECD wird vom Kartell der Hochsteuerländer beherrscht. Das Sagen haben die Franzosen, und die Deutschen dürfen noch etwas mitreden. Somit hat die Kandidatur des Rockstars (Tagi) P.H. aus dem EU-Nichtmitgliedstaat null Chancen. Was in diesem Fall sogar zu begrüssen ist.
Hildebrand blieb auch nach seinem unrühmlichen Abgang Teil des CH Deep State – zu dem auch die NZZ gehört, die ihn damals vehement verteidigte. Und die Sonntags-NZZ erhielt aus dem Bundeshaus sogar Infos, die eine klare Amtsgeheimnisverletzung darstellten. Nämlich dass es Ch. Blocher war, der die damalige BR Calmy-Rey über H.s Machenschaften informierte (was ja völlig richtig und angezeigt war). Somit wurde es zu einem Fall H. vs. Blocher, wobei Letzterer gegen die geballte Medienmacht natürlich chancenlos war. Der Gipfel der Peinlichkeit wurde erreicht, als die Bundesrätin aus dem Bündnerland am TV das Volk verhöhnte, indem sie sich weiterhin vor den SNB-Chef stellte, obwohl sie damals bereits über seinen Abgang Bescheid wusste. Was ja in einer späteren SRF-Doku klar nachwiesen werden konnte. -
Über diese Devisen Geschichte seiner Ex-Frau mache ich mir überhaupt keine weiteren Gedanken- dass ist ein alter Hut!
Leider findet man in diesem Bericht keinen Hinweis darauf, dass Philipp Hildebrand die UBS und CS härter an die Leine nehmen wollte- zu Recht- und so ein Devisengeschäft in die Hände der absägende Gilde spielte. Blocher war die treibende Kraft….! Mit welchen Machenschaften er die EMS übernahm, von dem will er nichts hören wollen!Was übrigens aus beiden Banken geworden ist, sieht Man/Frau ja Tag täglich!
Offen gesagt, Hildebrand wäre viel mehr der Posten als EZB Chef auf den Leib geschneidert und ganz sicher nicht Frau Lafarge, ihr Name fällt immer wieder mal seit Jahren im Zusammenhang mit Korruptionsaffären….
-
Die EZB wird jetzt allwäg einen Schweizer als nicht EU Mitglied zum Chef machen.
Mal abgesehen davon hat Joe Ackermann zumindest in D das Image der CH Banker doch ziemlich angekratzt.
Und was PH bei der EZB gross anders machen würde als die Lagarde mit ihren Anleihenaufkäufen leuchtet mir auch nicht ein. Gut die Zinsschraube weiter nach unten drehen, dass hat PH in einer Simulation glaub auch schon mal durchgespielt auf bis zu minus -5% oder so. Aber das gäbe dann bald mal soziale Unruhen wenn all die Altersvorsorgewerke ausbluten würden. Da wagt sich vermutlich niemand wirklich dran.
Auch unsere SNB wird den Zins maximal noch ein Viertel-% mehr senken.
-
-
Er repräsentiert in diesem Amt auch das Land und bewirbt sich nicht als Hauswart. Für eine solche Aufgabe ist der schwarze Fleck auf der weissen Weste definitiv viel zu gross, es geht hier schlussendlich nicht um Falschparkiererei, auch wenn es 9 Jahre her ist. Der Whistleblower, der die Sache ans Tageslicht gebracht hat, braucht sich auch nie wieder bei einer Bank bewerben…
-
Herr Hildebrand konnte übrigens nichts vorgeworfen werden und auch die Beweislage war nicht gegeben. Das ist nur in den Köpfen der SVP-WW-Leser so.
Und die posaunen noch heute ihren Fake heraus der so nicht stimmt.Gemach: die durch den SVP-Schergen gestohlenen Kontoauszüge betrafen Frau Hildebrand.
Die einzigen, die sich in dieser Angelegenheit schuldig gemacht haben waren die SVP-affinen Datendiebe.
Wer anderer Meinung ist, bitte um Quellenangabe des betreffenden Gerichtsurteils.
-
Die SVP ist die mieseste Partei in der Schweiz.
-
Alle Parteien sind mies und schlecht, durch die Parteien wird das Schweizer Volk geteilt, -teile und herrsche sagten die Römer, nun sind es die Jesuiten.
-
-
Partner oder Puppet, wer weiss, aber er ist in einem sehr sehr besonderem und limitiertem Klub.
WEF & Bilderberger & Black Rock & SEB & OECD…
-
Jetzt will der Bundesrat ernsthaft den Ehemann von M.L. Dreyfus als OECD-Generalsekretär nominieren. Deren verstorbener Gatte war ja erwiesenermassen der Kreditgeber für die Spekulationsgelder von Uli Hoeness und diese Transaktionen sind immer noch nicht geklärt, ganz besonders nicht die Rolle der Bank Bär… So eine Figur ist dauer-angreifbar.
-Was kommt als nächstes? Dave Blumer als Nachfolge von BA Lauber?-
Werden wir ja sehen, wir Schweizer haben ja diesbezüglich (siehe FIFA-Schaltstellen) bereits einiges an Erfahrung 🙂
-
Bär Vontobel UBS NY…
personen mit wissen sind leider verstorben -
exCS: Mal abgesehen davon dass PH nicht der Ehemann von Margarita Louis-Dreyfus ist, sondern nur der Lebenspartner (auch wenn seit 2016 gemeinsam Zwillinge haben) ist, was bitte soll PH damit zu tun haben, dass der verstorbene Ex-Ehemann von 15-20 Jahren dem notorischen spielsüchtigen Zocker Ulli Hoeness mal 20 Mio Spielgeld geliehen hat?
.
Und wieso soll PH dafür dauernd angreifbar sein, der hat jetzt rein gar nichts mit jener Geschichte am Hut!
Sind Sie denn ein moralisierenden Finanzschariatugendwächter – ein geläuterter ExCSler der meint sich jetzt als die ultimative Moralinstanz aufspielen zu müssen?
Aber was soll, die Entscheidungsgremien bei der OECD interessiert ihre Meinung eh nicht. Vielleicht bekommt PH den Job und vielleicht auch nicht!
-
-
Die Schweizer Macht-Elite liebt es nicht besonders, wenn bei Affären zu viel Transparenz herauskommt. Wir haben ein politisches System, dessen Finanzierung ein Siegel der Verschwiegenheit ist. Ebenso müssen Inhaber vor solchen hohen staatlichen Positionen nie Rechenschaft ablegen, wenn sie ihre Position für finanzielle Zwecke ausnützen, sofern es nicht offensichtliche Korruption ist. Insider-Wissen staatlicher Behörden auf finanziellem Gebiet stören viele von uns eigentlich nicht, da ja der betreffende Profiteur kein Geld von jemandem bekommen hat.
Nun, Herr H. ist bestimmt ein ausgezeichneter Finanz-Experte und war in seiner Position als Chef der SNB in seiner Tätigkeit eigentlich gut.
Sicher ist er als Chef der OECD der richtige Mann. Wir vergessen aber, dass die Schweiz nicht mehr gleich wahrgenommen wird von den übrigen OECD Ländern wie 1989. Wir gelten eigentlich als ein reiches Land, dass sich ethisch von der hohen Warte aus als Muster-Demokratie verkauft und seiner Geschäftswelt alles erlaubt, um in allen Bereichen mit allen Mitteln Geld zusammenzukratzen. Natürlich machen die anderen OECD Mitglieder das gleiche, aber vielfach etwas kontrollierter und die Regierung ist nicht davon völlig ausgeschlossen wir bei uns, obwohl wir unser Gesetz über Geldwäsche als ethisch bestes der Welt verkaufen. Wir unterschätzen unsere Machtposition, da wir uns als Nicht-Mitglied der EU mächtiger und moralisch wertvoller finden als diese. Politische Schwachheit von kleineren Ländern ohne eine Trumpf-Karte ist verständlich, aber schurkische Schwachheit im ethischen Gewand weckt bei niemandem Sympathie und deshalb wird Herr H. nicht gewählt.-
Wir? Es geht gar nicht um die CH. Die Schweizer haben nichts aber auch gar nichts zu sagen. Es geht nur um
EGOmanen. Wir, die CH muss nur zahlen.Ich persönlich will nur raus aus der OECD etc. Bringt nähmlich dem Normalbürge absolut nichts ausser Kosten für dieses widerliche Pack dort.
-
-
Vincenz wird aufgrund eines möglichen Insidergeschäftes geächtet und ein riesen Trara gemacht und Hildegard wird für die OECD vorgeschlagen… unglaublich! Gleich lange Ellen!? Wohl nicht.
-
Ja Vinzenz war auch ein Gieriger, der sich bewusst und systematisch gütlich gestossen hat und Hildebrand Opfer einer dummen Ex-Ehefrau!!!
.
Erkennen Sie den Unterschied!!! -
Es besteht kein Unterschied, die Sorgfaltspflicht wurde durch beide Personen verletzt und missachtet, -bei Bezug von einem Jahresgehalt von CHF 1’000’000.00 als Präs. der SNB ist die Einhaltung der Sorgfaltspflicht und der Moral absolut einzufordern.
-
-
“ we want a culture where differences of opinion and respectful debate are encouraged, not canceled.“
J.J. TruthTja, das ist wahr, aber neidisch zu sein verkurzt das Leben…
Ich weiss nicht, höre nicht….aber ich beobachte, vielleicht lerne ich doch etwas?
Wer weiss, wenn plötzlich “ out forever“, dann doch “ in forever“ wird?
Ich weiss es nicht… -
Es ist sonnenklar, was man von Insider Hildebrand an der Spitze der OECD erwartet: Er soll die typisch schweizerischen Wertvorstellungen in Sachen Steuertransparenz und Geldwäscherei etc. durchsetzen. Denn es ist endlich Zeit, dass sich die Schweiz gegen die ewige Pisakerei der OECD wehrt. Möglich dank eines geschickten Schachzugs von Parmelin, den die naiven OECD-Mitgliedstaaten kaum durchschauen werden.
-
@Niggli: ich denke es funktioniert eher umgekehrt, denn mit Hildebrand versucht die Globalisten-Elite einen ausgewiesenen Umsetzer der NWO Aganda an die Spitze der äusserst einflussreichen internationalen Organisation zu platzieren mit direktem Draht in die Schweiz. Seine Wahl wäre eine Sieg für die Globalisierer, Zentralisierer und Umverteiler.
-
träume weiter!
-
Glauben Sie wirklich, was Sie wegen der Naivität der OECD-Staaten sagen oder ist dies als Witz gemeint? Ich verstehe es als Witz.
-
@Sandra Niggli: Sorry, ein wenig wirr. Geht es auch in Deutsch? Danke.
-
-
Der Lebenskünstler schwimmt im Ozean der MACHT & MILLIARDÄN.
Jetzt engagiert als Kofferträger vom Bundesrat (7 Zwerge): „007 James Bond“ …GANZER ARTIKEL zu Phillip:
https://www.handelszeitung.ch/unternehmen/philipp-hildebrand-ein-kind-des-glucksMit traumwandlerischer Sicherheit hat es der frühere Spitzenschwimmer Philipp Hildebrand an die Schalthebel der Schweizerischen Nationalbank geschafft.
An der Universität von Toronto erwarb er 1988 den Bachelor of Arts.
WEF & Bilderberger & Black Rock:
Heute ist der Start der dreitägigen Bilderberg-Konferenz im österreichischen Telfs-Buchen. Es ist das 63. Mal.Mit seiner unbekümmerten, legeren Art verkörpert Philipp Hildebrand die Antithese dessen, was man sich typischerweise unter einem Zentralbankfunktionär vorstellt. Er wirkt weder verknöchert noch konservativ, unterhält seine Gesprächspartner mit der Routine eines erfahrenen Conférenciers und verzichtet auf unnötige Formalismen.
Schon als Student entwickelte Hildebrand eine besondere Beziehung zu den Reichen und Mächtigen dieser Welt. Am World Economic Forum (WEF) in Davos schlüpfte er während Jahren in die Rolle eines Kofferträgers, wie er es im Rückblick selbst nennt. Im Auftrag von Forumsgründer Klaus Schwab übernahm er die verschiedensten Jobs – vom Kaffeeholen bis zum Herumchauffieren der illustren Symposiumsteilnehmer. Auf Grund seiner raschen Auffassungsgabe und seines Charmes fand sich Hildebrand rasch in derjenigen Studenten-Hilfstruppe wieder, die mit den echten VIPs in Tuchfühlung kam: Regierungschefs, Finanzminister und prominente Grossindustrielle. «Besonders spannend war es immer dann, wenn man live mit dabei sein konnte, wenn zwei Staatsmänner etwas zu besprechen hatten», erinnert er sich.
Weniger euphorisch klingt es, wenn man sich unter den Koryphäen des Fachs umhört. Hildebrands Nomination, heisst es da, beruhe nicht auf einem unwiderstehlichen Leistungsausweis, sondern sei das Resultat einer bereits im Vorfeld wegen politischer Sensibilitäten «massiv eingeschränkten Kandidatenauswahl». Der Neue im Führungstrio der Nationalbank sei mitnichten der geniale Überflieger, als der er in hymnischen Presseverlautbarungen nach Bekanntwerden seiner Wahl dargestellt worden sei, sondern vielmehr ein «Verhinderungskandidat». Dass Philipp Hildebrand an der Seite von zwei wesentlich erfahreneren Direktoriumsmitgliedern als geldpolitisches Leichtgewicht zu taxieren ist, lässt sich wohl kaum bestreiten. Zumindest anfänglich werden ihm Jean-Pierre Roth und Niklaus Blattner von der Sache her haushoch überlegen sein.
Abgesehen von Hildebrands fünfjährigem Engagement bei MCM, von dem niemand Genaueres weiss, hat er es bisher nirgends länger als ein paar Monate ausgehalten. Vor allem sein Zwischenspiel bei der Bank Vontobel, wo Hildebrand vorübergehend als Chief Investment Officer angestellt war, erwies sich als Schuss in den Ofen.
-
Auch seine Zeit als CIO bei der Picciotto Bank UBP mit 450 bpts Profit Margin hinterliess nach Madoff nur Verlierer!
-
Genau, was H anfasst – Ihm bringt es Unmengen an Geld, hinterlässt aber regelmässig einen Scherbenhaufen galaktischen Ausmasses. Dass dabei die kleinen und der Mittelstand zu tausenden „Vernichtet“ werden, kümmert keinen. Insbesondere die CH-Politik nicht.
-
-
„Das Eliteblatt ist denn auch überzeugt, dass Hildebrand dort top wäre – „zum Wohle der Schweiz“.“
Heuchlerischer geht es wohl kaum noch, obwohl: Tagtäglich bekommt man vorgeführt, dass es immer noch schlimmer kommen kann – und dies auch passiert.Es wäre aber verkürzt diesen Schachzug auf eine familiäre Angelegenheit zu reduzieren. Vielmehr dürfte doch ziemlich eindeutig sichtbar sein, dass das Maskenspiel in der Schweiz nicht bis zur Verfügbarkeit eines Impfstoffes, sondern bis zur Realisierung “Bargeldlosigkeit = Digitial Money – EURO Einführung zu einem miserablen Wechselkurs vs. EU-Beitritt durch die Hintertür” durchgeführt werden soll. Hildebrandt ex SNB und derzeitiger Vize des mächtigen Vermögensverwalters BlackRock, ist nicht nur der Architekt der Einführung des Mindestkurs sondern die Personifizierung der globalen Eliten. Es ist ein Frontalangriff gegen die Produktiv-Wirtschaft und gegen jene wenige Politiker, die auf der Seite ihrer Bürger stehen. Für alle politischen und wirtschaftlichen Maßnahmen, die jetzt gesetzt werden, muß Corona herhalten. Auf diese Weise wird von den eigentlichen Problemen wunderbar abgelenkt und die so wichtige Ursachenforschung erst gar nicht in Angriff genommen.
-
@>Illusionen platzen so in der B Schweiz
Interessante und beängstige These die ja nicht nur die Schweiz betritt! Von was auch immer abgelenkt werden soll, Corona eine neues Trojanische Pferd?
Bin gespannt wo wir bald mal aufwachen. Ich denke die Personalien spielen keine Rolle. Zu viele der im Vordergrund stehenden Leute sind, wie wir die bei uns nennen „Burrattini senza filli“ und jederzeit austauschbar.
In diesem Zusammenhang lässt auch die Veränderung von Philip Rössler, vom deutschen Ex-Minister und Vizekanzler über das WEF zum chinesischen Mischkonzern HNA Group mit namhaften Beteiligungen auch in der Schweiz und Nähe zur kommunistischen Partei Fragen offen.
Westlich Eliten als Steigbügelhalter für den verstärkten Einfluss Chinas in Europa solange sie nützlich sind werden sie gepflegt.
Beste Grüsse aus der Lombardei.
-
-
Den Teufel zum Belzebub machen: Der grösste Geldwäscher aller Zeiten soll Chef unserer Finanzwelt-Behörde werden!
Es ging ja damals nicht „nur“ um die paar 100’000, die angeblich seiner Frau gehörten! Hildebrand hatte, zusammen mit UBS-Chef Ermotti und seinem Bankrat Bührer als Verbindungsmann, in wenigen Tagen Ende August 2011 ca 270 Milliarden Euro in die Schweiz reingenommen und gewaschen: Fluchtgeld aus den GIPS-Euro-Ländern, die sowieso illiquide waren.
Diese Einleitung der „Euro-Kapitalflucht“ durch die SNB konnte verheimlicht werden, bis Mitte 2012 die über 300 Milliarden „Währungsreserven“ einmal gezeigt werden mussten.
Anzeigen an die Bundesanwaltschaft verliefen natürlich in deren prominentem korrumpierten Sandkasten.
Soll sich die Geschichte wiederholen, oder genügt einmal? -
Müsste man da nicht von „Bananenrepublik“ sprechen ?
-
Es ist schlimmer: es ist ein Modell wo es heisst: wer keine Brötchen hat soll eben Kuchen essen. Fragen Sie sich auch wieso wir „offiziell“ nahezu keine „Inflation“ haben? Inflation entsteht, wenn die nachfragende Geldmenge schneller steigt als die produzierte Waren- und Dienstleistungsmenge. Die stataistisch moderate Inflationsrate ist nicht nur der statistischen Manipulation geschuldet sondern ist auch der Tatsache geschuldet, dass die entscheidende Geldmenge nicht in die Hand des Konsumenten gelangt, sondern bei jenen verbleibt, die kaum noch Bedürfnisse befriedigen müssen. Die zocken lieber an den Wertpapiermärkten und erhöhen ihr Illusionsvermögen. Erschwernd bei uns kommt die Verknüpfung 2. Säule vs. Immobilien-Steuersystem.
-
-
Seine damalige Ehefrau brauchte Devisen für die Galerie. Die Basler Sarasin-Bank erledigte das. Ein Mitarbeiter der Bank scannte das Konto von Frau Hildebrand und SVP nahe Kreise sorgten dafür, dass die Sache an die Öffentlichkeit kam. Wie man hört war der Grund: der Blocher-Milliardärs-Clan war mit der Politik der Nationalbank nicht einverstanden und es musste einen Vorwand gefunden werden, wie man den damaligen Nationalbank-Präsidenten in die Verbannung schicken konnte. Es hat geklappt. Clan-Chef Blocher hat gestern vom Bundesrat das OK bekommen, dass er seine Rente nachträglich bekommt, auf die er ursprünglich verzichtete und somit sollte alles paletti sein. Und man kann wieder den Blick nach vorne richten und nicht rückwärts in Herrliberg und Bundesbern.
Gunther Kropp, Basel-
„Wie man hört“ man – Synonym für den doppelten Gunther, den Dauerschwafler aus Basel. Fakt: R.T. sah die Transaktion und kontaktierte seinen Schulfreund Hermann Lei, der zufällig ein SVP-Kantonspolitiker ist. Der Whistleblower hätte das auch weitergeleitet, wenn Lei ein Juso gewesen wäre. Hat nichts zu tun mit einem allfälligen Ablehnung Blochers von Hildebrands Politik.
Andere Kategorie: „Unethisches Verhalten gegenüber der Organisation umfasst unter anderem den Diebstahl oder die Veruntreuung von Vermögen, den Missbrauch von vertraulichen oder geschützten Informationen…“
McKöniz, 3098 Köniz -
@McKöniz, 3098 Köniz
Watson, 20.08.2020.12.00 *Als strafrechtlich relevant erachtete das Obergericht die Weitergabe der Kontoinformationen an Christoph Blocher und an einen Zürcher Kantonsrat. Ebenso beurteilt auch das Bundesgericht die Sache. Es sei nicht ersichtlich, warum er die Informationen gegenüber diesen beiden Personen offenbaren musste, um einen Missstand aufzudecken..“
https://www.watson.ch/schweiz/wirtschaft/580658612-fall-hildebrand-whistleblower-der-bank-sarasin-blitzt-vor-bundesgericht-ab
ie SNB teilte mit, sie wolle deshalb 130 Tonnen Gold auf dem freien Markt verkaufen.Infosperber: Goldverkauf der Nationalbank. „Auch der sich sonst gerne als Besserwisser gebende (damalige) Nationalrat Christoph Blocher hatte nichts dagegen einzuwenden. Im Gegenteil: Er hatte zuerst sogar die Idee, die aus dem Verkauf zu erwartenden 19 Milliarden Schweizer Franken zu verschenken – an alle Schweizer“
https://www.infosperber.ch/Gesellschaft/Wenn-auch-Blocher-den-quotPoggquot-nicht-siehtEs heisst, Christoph Blocher war der Drahtzieher, der die Nationalbank nötigte Goldreserven zu verkaufen. Dieter Hildbrandt war nicht auf Blocher-Kurs und musste dafür büssen.
-
Wer wars nun? Herr Hildebrand oder seine damalige Frau?
Warum ging seine Ehe in die Brüche?
Vertrauensbruch in der Ehe?
Gründe?Keiner weiss es, aber eines ist aus all den Untersuchungen klar: HERR Hildebrand hat KEINE Insidergeschäfte gemacht.
Auch kein Dank, dass gerade in der Hitze der grossen Finanzkrise SEINE Expertise nicht nur zwei Grossbanken rettete, sondern in Folge dem Steuerzahler – für das eingegangene Risiko – ordentlich belohnte.
HERR Hildebrand ist wohl einer der besten Finanzstrategen die die Schweiz – oder die Europa – in dieser Generation hervorbrachte.
Also übt sich die Kommentatoren-Meute – hart an der Grenze zu Verleumdung – hier in der Kulturpflege mittelalterlicher Sippenhaft.
-
McK: schade, dass, damals, niemand die seinerzeitigen Aktionen von Bocher gegenüber der Familie der Holzverzuckerung geleaked hat. Da war, und ist heute noch, mehr Fleisch am Knochen.
-
@Gunther Kropp, Basel
War ja mal Zeit das Thema aufzugreifen, wenngleich – sorry – verschlafen. Denn – und in der Beziehung haben Sie Recht – die SNB ist (inzwischen) ein politisches Instrument. Mich wundert, mit welcher Bräsigkeit man hierzulande die geradezu tektonischen Bewegungen, ausgelöst durch diese Handlungen, noch übersieht, bzw. übersehen will.
-
@Illusionen platzen, so auch die der B Schweiz
Richtig erkannt: *die SNB ist (inzwischen) ein politisches Instrument.“ und sollte nicht in die Hände von globalen Grossmananger fallen.
-
-
Der Haupt-Witz ist ja, dass die beiden grossen Geschäfte von Hildebrand (der Kauf und Verkauf von ca. 505‘000 USD), wegen derer er gehen musste – auch so, mit / bei der Nachprüfung von Kashya’s Geschäften – gar nie geprüft wurden. In Absprache zwischen Senn und Hildebrand, weil angeblich ein Strafverfahren dazu lief. Das es nie gab (Nichtanhandnahmeverfügung im Oktober 2013).
-
Die ersten Maskenimporte im grossen Stil im letzten März, ausgeführt von den Masken-Kids, führte doch auch in die Nähe der Hildebrands. Im Insideparadeplatz Artikel vom 11.6.20 zu den Zürichberg-Kids heisst es da:
„Die Spurensuche am Zürichberg führt ins Haus der Familie Hildebrand Louis-Dreyfus. Der Ex-SNB-Chef Philipp Hildebrand und seine Partnerin, die schwerreiche Erbin Margarita Louis-Dreyfus, tauchen auf.“Passt eigentlich ganz gut zu den „Verschörungstheorien“ bezüglich Corona, wo es ja mehr um die Massnahmen als um die Gesundheit geht. Mit Massnahmen meine ich den Durchmarsch in die „Schöne neue Welt“, wo den Zentralbanken eine Schlüsselrolle zufällt. Auch passend dazu der neue IMF Plan zur Totalüberwachung: youtube.com/watch?v=Nl1QkbvZpaM
Ob die Schlaftabletten verstehen auf welcher Seite Hildebrand steht?
-
Genau. In dieser neuen schönen Welt wird Marktwirtschaft noch möglich sein. Aber nur zu Bedingungen des Ökosozialismus. Aber eine grosse Umstellung wird das ja dann nicht mehr, dank Corona sind wir es bis dann gewohnt, das selbständige und kritische Denken abzulegen und die Sehnsucht nach einer starken Führung (wie sie auch ein Hildebrand verkörpert) kann dadurch ebenfalls befriedigt werden. Und dank digitaler Zentralbankenwelt kann eines Tages nicht nur das Bargeld abgeschafft, sondern dank Blockchaintechnologie auch der Bürger sauber überwacht und kontrolliert werden. So dass die Welt vor der Klimaveränderung und der bösen freiheitlichen Marktwirtschaft geschützt werden kann, alle in die gleiche Richtung denken wie friedliche Roboter zusammenleben können.
-
-
Sorry alle sind Insider die bei einer Firma arbeiten
-
Wir erinnern uns an die Schandtaten eines gewissen Christoph Blochers in Herrliberg:
– partout wollte dieser Hildebrand als SNB Präsident zur Strecke bringen.
– dabei half ihm ein gestrauchelter Winkelanwalt aus dem Thurgau, welcher via kriminellen Mitarbeiter bei der damaligen Bank Sarasin Bankauszüge kopierte und persönlich vorbei brachte.
– in Blochers Villa wurden diese „Belege“ fein säuberlich vom Winkelanwalt vorgelegt.
– jetzt konnte Blocher endlich seinen verhassten Notenbank-Chef zur Strecke bringen.
ich möchte nicht daran erinnern, wie seiner Zeit die Eigentümer der Emser – Firma von demselben Blocher über den Tisch gezogen wurden.
-
Wer sich nichts vorzuwerfen hat kann nicht zur Strecke gebracht werden. Die Vorgänge sind hier ähnlich wie bei den meisten Finanzmanipulationen: Bei der Veröffentlichung wird nur zugegeben was zugegeben werden muss, denn wird eine Strafe gezahlt die für den „Normalverdiener“ exorbitant aussieht in Wirklichkeit aber weit unter den gemachten Gewinnen liegt. Danach Grass über die Sache wachsen lassen und wieder die Netzwerke aktivieren. Bitte nicht immer von Eliten sprechen, dass sind keine Eliten. Eliten haben ein solches Verhalten nicht nötig. Das lässt sich auch auf die Finanzmanipulation bei der Finanzkrise 2008 übertragen, trotz der Milliardenstrafen der Banken wurde nie offengelegt, was wirklich bei den Betrügereien verdient wurde, das hat Methode, gehen Sie mal davon aus, dass die Profite der Banken und die Boni der Banker weit über den zu zahlenden Strafzahlungen lagen. Dazu kommt, dass sich einige Banker zu blöd angestellt haben oder zu gierig waren (greed kills brain), die mussten denn stellvertretend für alle in den Knast mit angeschlossenem Golfkurs und Schwimmbad. Bella figura, so spielt das Leben, die Leuten wollen offensichtlich beschissen werden.
-
Blocher ist echt ein fieser Typ der die dummen Schweizer veräppelt und wer SVP wählt macht in diesem Club mit. Nein danke.
-
Warum nennen Sie sich nicht mit Namen? Haben Sie Angst, ihre Beleidigung könnte auf Sie zurückfallen, weil Sie nicht hieb- und stichfest belegen können, dass Sie sich mit Ihrem Ausdruck „gestrauchelten Winkelanwalt aus dem Thurgau“ eine Ehrverletzungsklage einhandeln könnten? Warum nennen Sie denn den Namen dieses Anwalts nicht? Heckenschützen wie Sie braucht es nicht. Sind eigentlich Verräter. Man liebt wohl den Verrat, aber nicht den Verräter. Und wenn Sie schon schnüffeln, schnüffeln Sie doch einmal nach, warum die damalige Bundesrätin, die Widmer-Schlumpf, in der Arena Hildebrand in Schutz genommen hat, obwohl sie genau wusste, dass bei der Familie Hildebrand Börsenkäufe stattgefunden hatten.
-
-
Sogar der umtriebige Hans Geiger wäre für diese Nomination.
Wir haben ja im Parlament auch vom Volk gewählte NR die in ein Insiderverfahren verwickelt waren und dann freigesprochen wurden ( siehe causa Matter). Dort hat Herr Hässig auch nie so interveniert wie jetzt. Warum wohl???
Bin gespannt auf die Reaktionen der Kommentatoren hier. Ob die auch mit zweierlei Massstäben messen?-
Gute Frage mit einer einfachen Antwort:ist man SVP genehm oder konform, dann ist alles erklärbar und in Ordnung. Wenn nicht, dann feuer frei.
-
Der Vorschlag wird u.a. auch von BR Parmelin unterstützt. Ob BR Maurer auch unterstützt ist nicht bekannt. Dieser hält sich wie immer bei sensitiven Vorgängen bauernschlau versteckt.
-
-
Tatsache ist, dass P. Hildebrand – entgegen aller Darstellungen der damaligen Blocher-Köppel-Intrige gegen ihn – zu keiner Zeit Schweizer Gesetze oder geltende Reglemente verletzt hat. Diese simple Tatsache zu kommunizieren, wäre seitens IP sauberer als sich in trüben Spekulationen zu suhlen und selbst noch die Tatsache, dass eben keinerlei Beweise gegen PH vorliegen, gerade als Beweis dafür zu darzustellen, dass er in Wirklichkeit erst recht straffällig geworden war. Bei jener Intrige ging es auch nicht wirklich um Verfehlungen von PH (für Devisengeschäften gilt Insidergesetzgebung nicht), sondern um Blochers längst bekannte persönliche Aversion gegen Hildebrand, der eben genau jene Eigenschaften verkörpert, die Blocher abgehen: Format, Kompetenz, Understatement, Stil. Der perfekte Antiblocher. Und das Schlimmste: er war erfolgreich damit. Schon jahrelang versuchte Blocher Hildebrand via Weltwoche anzuschwärzen und abzuschiessen, bis ihm endlich ein vom Himmel gesandter Datendieb (von dem er natürlich zuvor nichts, aber auch gar nichts wusste) zu Hilfe kam. Die wirklichen Straftaten geschahen damals – siehe Gerichtsurteil – ausschliesslich auf Seite der Intriganten: Datendiebstahl und Verletzung des Bankkundengeheimnisses.
Woher stammen übrigens die angeblich Fr. 70’000.- Gewinn? Ist das irgendwo nachgewiesen oder auch einfach erfunden?-
Bravo Jahon, Sie sprechen jedem anständigen Bürger aus dem Herzen.
-
@Mattes: Darf man von einem SNB Präsidenten und designierten OECD Präsidenten nicht erwarten, dass er sich nicht nur an die Regeln hält, sondern auch so etwas wie MORALISCHE und ETHISCHE GRUNDWERTE hat.
Alle Äusserungen Hildebrandt’s aus jüngerer Vergangenheit deuten darauf hin, dass in den letzten 8 Jahren bei diesem Herrn keine Entwicklung der Persönlichkeit stattgefunden hat. Deshalb ist der der FALSCHE MANN für ein solches Amt.
-
-
Hildebrand ist wohl einer der fähigsten Kandidaten, die für den OECD-Chefposten in Fragen kommen. Lukas Hässig kann es nicht lassen, die alte Geschichte wieder aufzuwärmen. Das finde ich hinterhältig, sonst müsste man Hässig ja eine Fehler auch noch Jahre danach um die Ohren schlagen.
-
Wo ist das Problem? Philipp Hildebrand hat sich ja von der bösen Frau, Kashya, die den ForEx Deal ohne sein Wissen und hinter seinem Rücken eingefädelt hatte, getrennt.
-
Man weiss ja nicht, was unter der Bettedecke gekuschelt wurde. Insiderdeal, Naivität oder gar Ignoranz ihrerseits… man kann es nicht beweisen. Im Zweifelsfalle für den Angeklagten.
Die Spende des Gewinnes und der freiwillige Rücktritt vom Präsidium der SNB zeugen auch von der Intelligenz des Mannes, um nicht in eine vorallem politisch motivierte Schlammschlacht hineingezogen zu werden.
Das beweist Weitsicht, Entscheidungsfähigkeit und Unabhängikeit. Solche Manager braucht die Schweiz!
-
Hildebrand ist ein fähiger Typ und der geeigneste für diesen Posten.
-
-
Hildebrand ist medial vorbelastet. Wieso die offizielle Schweiz ihn ins Rennen schickt, ist nicht nachvollziehbar.
-
Es ist sogar sehr nachvollziehbar: dieser Mann hat die Fähigkeiten, die Kontakte, die Beziehungen und er weiss, wie man in diesem internationalen Haifischbecken schwimmt um so die Interessen der Schweiz geschickt einzubringen und zu verteidigen.
Die Welt funktioniert bei nüchterner Betrachtung nicht nach irgendwelchen Sozial- und Ethikphantasien im Stile eines Thomas Morus. Ein Staat hat keine Freunde sondern nur eigene Interessen und auch wenn die Schweiz das Etischte und regeltreueste Land der Welt wäre, dann wären wir nicht nur die einzigen sondern immer noch nicht befreit von all den Begerlichkeiten von aussen. Solange wir ein gewissen Reichtumn haben, solange wird versucht, diese Kuh zu melken, nur mit anderen Argumenten. -
Die offizielle Schweiz ist der Finanzfilz mit dem Lakaien Ueli Maurer!
-
-
Dank Philipp Hildebrand sitzt die Schweiz heute in der Devisenfalle von fast 1 Billion.
Marc Meyer, SNB-Beobachter
-
Die Mindestkursfestlegung gegenüber dem EURO hat in der Ära Hildebrand NICHT zu einer Billionen( =1000 Milliarden) Devisenfalle geführt.
Hier der aktuelle Stand per Ende August 2020 (d.h. 8 3/4 Jahre nach dem Rücktritt von H.)
Total Fremdwährungsreserven per Ende August 2020 ohne Gold: 846 Mrd. DAVON in Wertschriften: 792.5 Mrd. Anteil EURO: 40%.
DAVON in Guthaben bei andern Zentralbanken: 56.1 Mrd.Dies sind die Zahlen per Ende August 2020.
Abgesehen davon dauerte die Amtszeit von Hildebrand als Präsident des Direktoriums von April 2009 – 9.1.2012. In dieser Zeitspanne wurde keine Billionen Devisenfalle aufgebaut wie Herr Meyer dies behauptet.
-
Was macht ein Land wie die Schweiz, deren Wachstum derart extrem auf Export getrimmt ist, in einer Welt der systematischen Währungsmanipulation?
Haben Sie eine Antort?
Was macht die Schweizer Wirtschaft, wenn die SNB loslässt?
Genau, dann heulen hier die Kommentatoren aber auf einem ganz anderen Niveau…Die Massnahme der SNB ist genauso aussergewöhnlich wie notwendig. Es wäre schön, hätten wir mehr Entscheidungsorgane in Europa die komplexen Herausforderungen (zum Beispiel der Coronakrise) auch mit intelligenten Massnahmen begegnen würde.
Herr Meyer, es gilt nicht nur die SNB zu beobachten – vielleicht sollten Sie Zeit darauf verwenden, deren Aktionen auch im Rahmen einer offenen Volkswirtschaft zu verstehen. Ansonsten empfehlen Sie der Schweizer Wirtschaft und Gesellschaft, sich in dergestalter Isolation zu begeben.
-
Na Buchhalter Nötzli — Die SNB hat im 3. Q wieder 15 Mrd Gewinn gemacht, resp die Schwankungsreserven/EK auf 178 Mrd erhöht!
.
Gratulation an die SNB!!
Befreien Sie sich mal lieber von der Falle in ihrem Kopf in der Sie scheinbar gefangen sind Dottore Meyer!
Die ganze Welt wurstelt sich nun mal durch ökonomische Terra Ikognita! Bislang manövriert uns die SNB noch ganz da gut durch!
Das aktuelle Problem der CH heisst Corona und nicht SNB!
-
-
– Als Nationalbankpräsident hat Hildebrand möglicherweise Insideinformationen an seine Frau gegeben, die damit Spekulationsgewinne erzielte. Das geht nicht.
– Nachdem er entlassen wurde, ging er sofort zu Blackrock in die oberste Führungsetage. Er konnte dort beim grössten Vermögensverwalter der Welt sein Insiderwiessen als Nationalbankpräsident weitergeben. Das geht auch nicht.
– Und nun soll er wieder einen Spitzenposten bekleiden, sogar vorgeschlagen durch den Bundesrat.
Wer garantiert, dass sein jetziger Arbeitgeber nicht auch davon profitiert ? Eine unschöne Geschichte, die da vom Bundesrat aufgegleist wird.-
Da wird der ein oder andere Bundesrat sowie andere Politiker gut profitieren.
Willkommen in der modernen Welt der Plutokratie. Die Ausbeutung der Masse wird Jahr für Jahr stärker, schamloser und transparenter. Wehren kann man sich ja nicht. Irgendwann gibt es dann einen Bürgerkrieg. Nicht bei uns, zuerst in Spanien, Frankreich und Co. Aber keine Panik wir werden auch noch teilnehmen 🙂
-
Wer einmal mauschelt dem….
Also bitte schön;
Es ist doch völlig normal dass Blackrock von dieser Position von Herr Hildebrand Profitiert.
Vorausgesetzt natürlich dass er Gewählt wird.
Von welchem Planeten kommen Sie eigentlich????
Hoffentlich Profitiert Blackrock und noch viele andere.
Ich wiederhole;
Das liegt in der Sache der Natur. -
Diese Argumentation ist doch Quatsch. Hildebrand ist nun mal ein hervorragender Netzwerker und eloquenter Redner, nur logisch, dass er auch Karriere macht. Habe schon einige Vorträge verfolgt und was Hildebrand sagt ist durchdacht und rational nachvollziehbar. Dieses SVP Theater um den Insiderhandel mag Hilfsarbeiter und die SVP Basis beeindrucken aber Hildebrand hatte das sicher nicht nötig und auch die Beträge waren für ihn Peanuts. Die SVP sollte sich wenn schon über die hunderten Millionen steuerfreie Dividenden ihres Ober-Muftis mit Family ärgern, der zu allem dem auch noch die Frechheit hat eine Rente einzufordern auf die er so grossartig verzichtet hatte.
-
sicher nicht vom BR, der weinbauer zu bern kriegt das nie hin, sondern von den von immer behind the curtain bleibenden kulissenschiebern.
-
Was für Insiderinformationen?
Der USD war vor der Untergrenze nun mal auf einem historischen Allzeittief und da hat seine Ex nun mal gedacht, dass wäre doch eine gute Gelegenheit sich mit dem Grünzeug einzudecken wie damals tausende andere Schweizer auch!!
.
Dumm nur, dass seine Ex in diesem Anflug von Schnäppchenjagd halt nicht mehr dran gedacht hat, dass ihr Ehegatte Nationalbankpräsident ist und dass sie das nicht dürfte!
.
Eine ganz normalen menschlichen Schwäche ist sie unterlegen. Die anderen paar tausend Schweizer die auch Dollar gekauft haben, haben ein gutes Geschäft gemacht, bei den Hildebrands gabs halt dafür dann einen Karriereknick und eine Ehescheidung!
.
Irgendwann ist dann mal gut mit Dreck werfen — zumal es sich auch nicht um 100te Millionen oder gar Milliarden gehandelt hat, die Kaya damals vermutlich für ihre Galerie gepöschtelet hat! Und es war auch kein systematisches Vergehen sondern halt eine einmalige Gelegenheit bei der Kaya schwach wurde. -
Wenn jemand insiderinformationen hat in Sachen Dvisen und er nutzt diese aus, ist er ein Stümper, wenn er nur Fr. 70’000.– erspekuliert. Ein Insider würde mit Calls oder Puts operieren und riesige Gewinne realisieren. Es ist lachhaft, Dass Herr Hildebrand immer noch wegen diesem kleinen Fehler kritisiert wird. Es zählt das Können und die Erfahrung von Herr Hildebrand und nicht von seiner ex Frau. Für mich ist Herr Hildebrand ein geeigneter Kandidat.
-
-
Wieder mal ein positiver Bescheid, Hildebrand war super, nur hat es dem Blocher nicht gepasst. Und diesem ewigen Meckerer und Volksverarscher schiebt man noch eine Million rein. Das war der schönste Tag, als er abgwewählt wurde.
-
an Schande in der Schweit (ein anonymer Schreiber!)
Hier wieder einmal: BR Blocher wurde nicht abgewählt, sondern nicht wiedergewählt. Ein kleiner aber feiner Unterschied! Deutsch müsste man beherrschen!
-
Hey Colombo Sie Oberschlaumeier!!
Aktive Bundesräte werden nicht wirklich „wiedergewählt“, sondern BESTAETIGT!
Da dies in der Causa Blocher eben gerade nicht der Fall war, kann man getrost auch sachlich korrekt von einer Abwahl sprechen!
Der Dottore vom Herrliberg hat das definitiv auch so empfunden!
Nicht umsonst schleuderte Blocher den Parlamentariern zum Abschied eine Drohung entgegen: «Wir sehen uns bei Philippi wieder!
.
Und seither scheint es sein Altershobby zu sein die Schweiz zu schädigen und spalten wo er nur kann!!! Die 1.1 Mio rückwirkende Ruhegelder sind auch Teil seines erbärmlichen Racheplans!
Philippi bis zum abwinken – nur noch jämmerlich!!!
Zum Glück hat ihn Corona mittlerweile etwas ruhiger gestellt, vor diesem Virus scheint er einen Heidenrespekt zu haben.
Zum Glück für die Schweiz, es langt schon wenn Köppel seine Eigenverantwortungslobhudelei aufrecht erhält und dem BR „Duce-Gebahren“ unterstellt!
Das mit der Eigenverantwortung klappt einfach bei einer Pandemie nicht bei allen, ist nun mal so, Menschen sind unterschiedlich, aber Köppel versucht das fast schon in einer unerträglichen Gutmenschenmanier weiter zu predigen!
Und dann gibts ja auch noch den „ausgeschossenen“ Ueli, für den sowieso alles nur „Hysterie“ ist — er versucht sich damit vermutlich etwas Anerkennung bei der hemdsärmligen Basis zu erhaschen! -
An Colombo
Hauptsache weg für immer aus dem Bundeshaus.
-
-
Merkwürdig ist schon, dass Frau Hildebrand kurz vor Festlegung der
Untergrenze von 1.20 Dollars kaufte und kurz danach mit Gewinn verkaufte.
Entweder hatte sie „eine gute Nase“ oder sie erhielt einen „Tipp“.
Wenn „Tipp“, gibt es noch andere, die einen erhielten??-
Vielleicht – wer weiss es denn schon – war sie einfach cleverer als die „dumme“ Mehrheit, welche kurz vor dem Abbruch im Januar 2015 auf Teufel komm raus Wetten eben gegen die Aufgabe des Mindestkurses zu mikrigsten Prämien abgeschlossen haben! Wenn sie fundierte Tatsachen wissen, nennen sie die auch beim Namen; ansonsten nerven die denunzierenden Anschuldigungen einfach.
-
-
Hey IP, gnadenlos wie immer!
Philipp Hildebrand ist von seiner habgierigen Ex-gattin gelinkt worden. Er hat sich entschuldigt. Wir alle können allemal stolz sein, im OECD rennen überhaupt einen qualifizierten schweizer kandidaten am start zu haben.
vergebung, verzeihung, herr hässig, ist auch eine zivilisatorische errungenschaft. wir alle sind nicht gefeit, fehler zu machen.
-
Sind aber eben – Mammon sei Dank – nicht wirklich klickträchtig! Muss man noch mehr schreiben?
-
Sie scheinen es zu mögen wenn die Priviligierten ihre Stellung zum eigenen finanziellen Vorteil ausnützen. Otto Normalbürger wäre dafür verurteilt worden.
Viel schlimmer finde ich allerdings Leute wie Sie die solche Leute noch verteidigen. Shame on you
-
-
Ich wünsche mir etwas mehr Substanz. Es reicht aber offensichtlich für die Meisten, wenn einfach der Hammer geschwungen wird. Zudem hat der vorgesehene Job nichts mit der SNB zu tun. Was wollen Sie also?
-
Das ist nicht konspirativ.
-
Das Geld hätte er wohl kaum der Berghilfe gespendet, wenn dieses Frontrunnig nicht öffentlich geworden wäre, also darf man nicht Schwamm drüber machen!!!
-
Hopp Phippu, Gas Geh!
-
OECD ist ein Witz, oder schon mal gehört, dass die Geldwäscher- und Bestechungsgelder von Marc Rich, Gertler, oder der Mafia, von einer OECD blockiert wurden?
Ich noch nie, und ich lese sehr viel über Wirtschaft, mehr als jeder Compliance Officer.
Man kann sogar davon ausgehen, das diese Institutionen darüber Bescheid wissen, und gemeinsam mit dem Fb1 und C1A, diese Verbrecher sogar beschützen. -
Schöne Welt der Ruchlosen in Nadelstreifen, sogar der damals Untersuchende wurde verurteilt. Fragt sich nur von wo der Bundesrat den „Befehl“ erhalten, diesen Gestürzten in eine der wichtigsten Schaltzentrale der Globalisierer zu pushen, zum Wohle der CH, da lachen sich nicht nur die Hühner sondern auch der Güggel einen Schranz in den Bauch.
-
Die Ernennung Hildebrands wäre ganz im Interesse seines mächtigen aktuellen Arbeitgebers Blackrock: er könnte an entscheidender Stelle mithelfen, allzu einschränkende Regeln im internationalen Kapitalverkehr zu verhindern.
Dann könnte er auch einwirken auf neue länderübergreifende Initiativen, die das (unverantwortliche) Handeln multinationaler Grosskonzerne (Stichwort: Konnzernverantwortungsinitiative in der CH bzw. Lieferkettengesetz in D) unterbinden wollen.
Mit seinem Flecken auf der eben nicht mehr blütenweissen Weste ist er der ideale (beeinflussbare) Handlanger von Interessengruppen verschiedenster Couleur und Schattierungen.
Wer will schon einen intellektuell eigenständigen und von Prinzipien geleiteten OECD-Generalsekretär…
-
Wer seine Frau für eine russische Milliardärin verlässt, der ist ein Schlitzohr.
Anscheinend reicht es Herrn Hildebrand nicht, das Vermögen von Frau Louis-Dreyfus zu verwalten und guter Hausmann zu sein. Wer so eine Frau hat, der muss eben nach den Top jobs streben um nicht neben der Zarin unterzugehen. -
Internationale Politik, da passt der ehrbare Geschäftsgeheimnis plauderi genau hin. Seine Ex Frau wusste ja sicher von der Euro-Manipulation mit unseren verzinsbaren Steuergeldern, bevor sie an der Währungs-Spekulation teilnahm-
-
Eben erst sind wir Bundesanwalt Michael ‚Mike‘ Lauber nach einen unerträglich langem hin und her losgeworden … und schon legen uns die bürgerlichen Geldwäscherkreise das nächste Ei! Der OECD-Posten ist viel zu wichtig, um mit einer so zwielichtigen Gestalt als Präsident abgestraft zu werden!
-
70’000 Franken Profit ist nichts im Vergleich zu 4‘500‘000‘000 US Dollar Venezuela Sumpf in Genf.
https://insideparadeplatz.ch/2020/09/10/mirabaud-im-venezuela-sumpf-genf-zittert/-
Komische Haarspaltereien; mir einfachem Gemüt bleibt grad verschlossen, was diese Story mit Mirabaud gemein haben könnte? Bitte um Aufklärung!
-
-
H. hat eine Tat begangen. Mit diesem Charakterdefizit ist er für das vorgesehene Amt ungeeignet.
-
Einige prominente Schweizer haben mit
Insider FX (Devisen) Deals riesige Vermögen verdient, teilweise halt auch zu Zeiten als Insidertrading und Frontrunning noch als „Kavaliersdelikte“ eingestuft und nicht strafrechtlich verfolgt wurden. Dolders Urs Schwarzenbach verdiente Milliarden, weil er als Banker damals beste „Kontakte“ zu SNB und Bank of England hatte. -
hildebrand ist nun mal ein heller kopf und hat gute conactions.
ganz anders bei blocher & co.
denen ist es zu verdanken, dass sie die schweiz lächerlich
gemacht haben und das swiss banking verloren ging.
bzw. von den angel sachsen selber betrieben wird, inzwischen.-
Conaction – lieber Kommentator – hat sowenig mit der Finanzbranche zu tun wie ein Kuhfladen mit der Goldproduktion. NB Hätte Blocher kein persönliches Netzwerk, wäre ihm vermutlich kein einziger Franken Ems-Gewinn zugefallen. Bitte träumen sie einfach weiter. Die Totengräber des Swiss Bankings (gilt auch für das restliche Europa) sind ganz anderswo zu finden. Oder haben sie beispielsweise vielleicht vergessen, dass da mal ein gewisser Meili mit seiner Altpapiersammelaktion dafür gesorgt hat, dass das BKGH schlussendlich zu Grabe getragen wurde?
-
-
Hätte mich gewundert, wenn IP aus Freude die Champus Flasche entkorkt hätte. Was die Schweiz auszeichnet: Ja nie vergessen und Neid. Ich habe lieber Jemand, der fehlbar ist als Jemand der glaubt nicht fehlbar zu sein. Meistens sind es dann die Letzteren welche scheinbar plötzlich als fehlbar dastehen. Beispiele gibt es genügend. Hildebrand ist die richtige Wahl für diesen Job. Blackrock bzw deren Gründer Larry Fink hat dessen Fähigkeiten längst erkannt. IMHO
-
Kommt hinzu, dass die „kritischen“ Medien jeweils schnellstens (vielfach kaum bewiesen) kritisieren, aber niemals adäquate Alternativen/Lösungen in petto haben (besser bekannt als Asche auf fremde Häupter verstreuen).
-
-
Es wollte sonst niemand kandidieren. Tatsache.
Und Blackrock als Arbeits-Referenz ist auch eher zum Kotzen.
Fazit:
Bern sagt damit: Insiderdeals sind nur „Kavaliersdelikte“ (aber führten zum grössten Notenbankskandal der Geschichte), und für den Hinterhof OECD ist „der“ noch gerade noch gut genug.
Er muss zuerst mal gewählt werden. Hoffe, er wird es nicht.
-
Schande für die Schweiz, wir haben keinen Ehrlicheren !!
-
Die ersten 250 Mia Euros der SNB hat Hildebrand gekauft…
-
Hildebrand wurde zu Unrecht an den Pranger gestellt. Er war sicher kein Devisenspekulant, sondern behielt seine Anlagerisiken in Perspektive. Hätte er spekuliert hätte er Millionen verdienen können. Er war Opfer einer Schmierenkampagne mit dem Ziel ihn abzusetzen. Er hat sicherlich das Format den OECD Posten gut zu erfüllen.
Was man ihm ankreiden kann ist, dass er sich bei Black Rock verdingt hat.-
Klar. Wahrscheinlich hat Christoph Blocher Hildebrands Ex-Frau überfallen und sie gezwungen, einen FX-Deal zu machen, von dem er ja auch wissen konnte…?!?
Wie bescheuert kann man sein…???
-
-
Ist ja schon erstaunlich, dass Daniel Senn selber Insidergeschäfte tätigte… Seine Gier und Dummheit sind kaum zu übertreffen!
- Als Nationalbankpräsident hat Hildebrand möglicherweise Insideinformationen an seine Frau gegeben, die damit Spekulationsgewinne erzielte. Das geht nicht. - Nachdem…
Die ersten Maskenimporte im grossen Stil im letzten März, ausgeführt von den Masken-Kids, führte doch auch in die Nähe der…
Müsste man da nicht von "Bananenrepublik" sprechen ?