Alle nennen Christine Novakovic nur Christl. Nun steht Christl, die Europachefin, ihm Zentrum eines Machtfights in der Vermögensverwaltung der UBS, der wichtigsten Division der Nummer 1.
Am Vortag des Starts von Ralph Hamers als neuer CEO erschüttern den Multi Intrigen, Missgunst und Manöver. Die Verantwortlichen der verschiedenen Bereiche innerhalb der Division sind sich spinnefeind.
Besonders zu reden gibt der Schlagabtausch zwischen Christl Novakovic und Joe Stadler. Die Ex-Kunsthändlerin soll laut einer Quelle Stadler, der eine Art Boutique mit UBS-Superreichen führt, intern blossgestellt haben.
Stadler bringe nichts zustande mit den Reichsten unter den reichen UBS-Kunden, werfe Novakovic ihrem Gegenspieler vor allen vor. „Sie trug ihren Beratern auf, Stadler und seine Angebote zu meiden“, so der Insider.
Novakovic trete im Machtgerangel besonders aggressiv auf. Dabei sei ihr Leistungsausweis dürftig. Einzig dank der Übernahme eines Teils von Joe Stadlers früherem Bereich habe sie sich bisher im Job halten können.
Stadler war bis letztes Jahr Leiter Ultra High Net Worth, dem obersten Kundensegment. Seine neue Boutique umfasst neu noch die absolut Reichsten – quasi die Ultra-Ultras.
Zweikampf Christl-Joe ist laut dem Auskunftsgeber zum Thema in den Führungsetagen von Global Wealth Management (GWM) geworden, wie der Bereich offiziell heisst.
Dieser ist unterteilt in Amerika und Rest der Welt. Dort herrscht Iqbal Khan, er trägt den Titel Co-Chef von GWM.
Khan lasse Novakovic, Stadler und den weiteren „Fürsten“ viel Freiraum. Die Folge sei, dass sie sich immer wüster gegenseitig bekriegten.
Dschungelcamp statt Teamwork.
Das Problem begann mit „Sankt“ Martin. Gemeint ist Blessing, ein Ex-Chef der deutschen Commerzbank und enger Vertrauter von UBS-Präsident Axel Weber.
Martin Blessing, stets nett und adrett, konnte die UBS-„Fürsten“ im Wealth Management nicht bändigen. In der Folge musste er sein Büro räumen.
Nun soll Khan ebensowenig durchgreifen. Der neue Co-Head der Division wirble zwar wie wild, sei ständig auf Achse. Doch seine Direktunterstellten würde er nie in den Senkel stellen.
Jetzt wartet alles auf Hamers. In der Weltwoche schrieb ein niederländischer Journalist und europäischer Abgeordneter ein lesenswertes Porträt über den neuen UBS-Chef.
„Stand (Hamers) etwas im Weg, zögerte er nicht, den Vorschlaghammer hervorzuholen“, so Derk Jan Eppink, wie der Verfasser heisst.
Bei Hamers stehe immer „Leistung an allererster Stelle“. Was abgedroschen klingt, könnte im tobenden Machtkampf Folgen haben. Beobachter rechnen mit schnellen Personalentscheiden – mehreren.
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Die beliebtesten Kommentare
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I work in the US and I am very proud to be part of UBS in the United States. Tom has built a strong culture and people mobilize for good. As a senior women, I am tired of hearing about this women they call Christl. There are all kinds of stories about her and it is very unfourtnate for this to have been allowed to go on for so long. This story will be picked up I am sure all over the US papers and I only hope UBS takes care of this quickly.
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oh my goodness, what are you – Dean or sad Mean or just another sad US employee as so many thousands of them?
This is, why Tom and Joe are so super nice people – as long as you excell above superior expectations and licking shoes, being able to self express above average most time on cost of others?
If US people had the chance to come over to Europe, you are NOT just normal employees – you are part of top management.I^m so sorry for your mean sadness, Dean
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This is not the UBS I know in the United States. If anything, Tom runs a very tight team and we are proud to be a part of this. I had the oppourtunity to visit Zurich. Joe was quite engaging and gave us a very different feel. Our group did meet Christl, and she acted like we were wasting her time. Full of herself and did not ask questions. Was not interested in hearing from us. We joked over drinks that the art dealer was anything. She would not last 3 months in the United States where you have to work for every account.
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Joe ist ein reiner Kundenmensch, Christl ist höchstens eine gute Moderatorin. Bei Kundengesprächen mit Makro Themen völlig nutzlos und unbrauchbar. Schon mal Income für die UBS generiert? Chasch grad vergässe.
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Wann fliegt der „Fliegende Hölländer“ wieder?
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Diese stiry ist nur due spitze des eisbergs…da gäbe es noch einige interesante stories für IP. Der gesante Stab unter Iqbal müsste ausgetauscht werden…ein reines machtspiel
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Ohne Khan?
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Es geht nur um die Boni. Je höher die Boni desto mehr Macht wird gebraucht. Und mit Macht werden die rentabelsten Kunden „akquiriert“.
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Bei Christl war ich nur in ersten Townhall – nie wieder. Joe ist leider auch nicht besser – reisst lustige Witze an Konferenzen in USA, die niemand lustig fand. Viel bedenklicher ist aber eine Email, die er an junge Kolleginnen schickte, welche mit ihm ihren Business Case besprechen möchten…. „für euch beide habe ich immer Zeit“. Die Damen könnten seine Töchter sein.
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Liebling der Medien – Wer ohne Schuld ist werfe den ersten Stein.
Da müssen im SWISS BANKING noch ganz andere Hornbrillenträger und Stecktuch träger weg.
Die Südtirolerin mit wechselvoller Karriere soll der UBS in der Schweiz neuen Schwung verleihen.
Widersprüche wie dieser ziehen sich wie ein roter Faden durch die Karriere von Novakovic, in Deutschland besser bekannt als Christine Licci, ihrem Namen aus erster Ehe.
Wie Politikern scheinen ihr frühere Aussagen unerheblich, und sie versteht es meisterhaft, ihre Vergangenheit in der Öffentlichkeit ins rechte Licht zu rücken. «Sie verbrachte 50 Prozent ihrer Zeit mit Journalisten», meint dazu ein deutscher Banker, der Novakovic, Karriere verfolgte und nur anonym Stellung nehmen will. Diese Bühne sei ihr immer wichtig gewesen.Der Einstieg ins Banking gelang Novakovic 1990 im Alter von 26 Jahren als Trainee bei der deutschen Dresdner Bank. Zwei Jahre später wechselte sie zur UBS Frankfurt ins Investment Banking. Für ihren kometenhaften Aufstieg war aber der Sprung zur Deutschland-Filiale des amerikanischen Finanzmultis Citibank entscheidend. Ab 1996 besetzte Novakovic dort Managerjobs, anfänglich im Handel, ab 2001 als Chefin des Privatkundengeschäfts in der Vermögensverwaltung.
In dieser Position, mit der sie zunehmend öffentliche Beachtung fand, arbeitete Novakovic geschickt an ihrer Selbst-vermarktung. Zwar hatten ihre Vorgänger den Grundstein zum Erfolg gelegt. Doch die Medien zeichneten nun das Bild einer Über-Bankerin, die Gewinne und Marktanteile durch innovative Ideen steigerte. Im Herbst 2003 kürte sie die deutsche «Wirtschaftswoche» gar zur «Managerin des Jahres».
Sieben Monate später stand Novakovic auf der Strasse. «Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, eine neue Aufgabe anzutreten», liess sie sich in einem Communiqué der Bank zitieren. Die Knall-auf-Fall-Ablösung durch eine Amerikanerin deutete jedoch eher auf eine Absetzung hin. Den Exit bei der Citibank steckte Novakovic aber unbeschadet weg.
Ende 2004, wenige Monate später, wurde sie in den Vorstand der Hypovereinsbank berufen, der damaligen Nummer zwei der deutschen Bankbranche. Dort übernahm sie die Leitung der Privatkunden im wichtigen Heimmarkt. Ein dramatischer Aufstieg, sagt ein deutscher Investment-Banker. Bei der Citibank sei Novakovic mehrere Stufen unterhalb der Konzernleitung gestanden. Bei der Hypovereinsbank gehörte sie zum obersten operativen Management.
Paradiesvogel trifft stillen Schaffer
Diesmal sollte der Abschied vom Banking länger dauern.
Aus Licci wurde Novakovic, Ehefrau von Stan, einem Zürcher Headhunter, der sie später mit dem Kunsthändler Claudius Ochsner von Barr & Ochsner bekannt machte. Dort wurde sie neue Partnerin. Vom Spiel mit den Medien konnte Frau Novakovic aber auch als selbstständige Unternehmerin nicht lassen. «Wenn ich sehe, was da jetzt passiert, dann macht mir mein neuer Job noch mehr Spass», sagte sie der «Zeit» im Frühling 2008, als die Finanzkrise einen ersten Höhepunkt erreichte.
Paradiesvogel trifft stillen Schaffer
Im Kunsthandel agierte sie auf der Plattform ihres Partners und gründete nebenher mit Südtiroler Kaderkollegen eine Technologiefirma in Zug, die Social-Network-Applikationen anbietet. Auf der Internetseite fehlt jedoch nicht nur der Hinweis auf bisherige Projekte, sondern auch eine Telefonnummer.
Mit viel Elan macht sich Novakovic nun bei der UBS an die Arbeit. Ein Manager ihres Bereichs lobt ihren Drive. Novakovic übe harte Kritik, und wer nicht liefere, kriege kaum zwei Wochen Zeit zur Nachbesserung. «Es weht ein frischer Wind», so der Kadermann.
Quelle: https://www.handelszeitung.ch/invest/ein-engel-fuer-ossi
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Eine bemerkenswerte Dame.
PS „… ein deutscher Banker, der … nur anonym Stellung nehmen will.“ Solche mutige Leute brauchen wir.
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Vorallem die Fürstin wird hemmungslos reinschlagen mit dem Geschlechtsfreipass.
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Christl lässt Frauen schlecht aussehen.
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Wenn man Hamers heisst, dann holt man halt den (Voschlags-) Hammer hervor …
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Iqbal Wake Up Bevor du der nächste Martin bist.
Epic schneidet es nicht !! Bieten Sie Führung, gehen Sie schnell mit Christl um und schaffen Sie ein Umfeld, in dem das Talent eingesetzt wird. Jeder schaut zu und wartet !! Christl ist dein Problem !! Bevor Sie ohne Plan nach dem Zufallsprinzip schneiden, sollten Sie sich Ihre größten Probleme ansehen.
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iqbal, we had to live through Martin Blessing….everyone was exctied to have you…..Correct the mistakes!!!!!
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Christl und Blessing – zwei aufgeblasene Looser. Letzterer musste den Laden verlassen, erstere wirds noch tun müssen.
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Missgunst und Intrigen sind bei UBS an der Tagesordnung. Leistung und Kundenfokus gingen verloren.
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Wenn der groesste Vermoegenverwaltungsbank Aktie im Vergleich zu US Banken Aktien wie ein Pack WC-Papier Wert besitzt, hat die UBS Fuehrung auf der ganzen Linie versagt.
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Wer nur mal 5min mit Frau Novakovic und Ihrer Entourage zusammenarbeiten musste ist nicht zu beneiden. An Aroganz, Selbstüberschätzung und Ahnungslosigkeit kaum zu überbieten…
Weg, aber subito! Sowas haben die Mitarbeiter und Kunden nicht verdient. -
Affirmative actions. Alles hat seinen Preis.
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Say Goodbye to Iqbal Khan
to protect UBS!-
Absolut der gleichen Meinung. Say Good Bye to Iqbal to protect UBS…
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Und die (angestellten) Armen unter den Reichen wichsen sich einen ab, um auf ihrem Stängelchen zu bleiben oder noch eins höher hüpfen zu können.
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Wir hoffen alle, dass Hammers durdringen kann…
Aber bis jetzt und überall, alle haben kläglich versagt…da am Ende, wenn eine soviel sowieso verdiennt, was sollte noch für Problemen kreieren und lösen? Meine Erwartungen sind deswegen tief und nicht wegen die Person, aber diese System, diese Umwelt erlaubt keine Komma-Änderungen. Es tut mir leid, dass so klar und deutlich zu sagen..
Wir leben in eine Bubble, wo die zuständige “ alles im Griff“ haben…
Aber die wirklichkeit sieht anders aus…
Nur Kosten reduzieren bringt auch nicht, haben wir schon mehrmals gesehen..
Wir sind in eine harte Zeiten, schwierige Zeiten, und sie können zeigen, das etwas möglich ist. Viel Glück und beste Bedingungen. Wir werden keine Schadenfreude haben, aber nur freude, wenn ihre Anliegen gelingen werden! Danke! -
das Problem ist bei Frau Novakovic die vorhandene Vernetzung am Paradeplatz (auch mit Julius Bär etc.). Herr Hamers hat diese Vernetzung nicht, kann also vorwärts machen, ohne Leute vor den Kopf zu stossen. Die Holländer haben einen hohen Gerechtigkeitssinn…
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Novakovic ist ein tough cookie, was jeder weiss, der mit ihr schon zu tun hatte. Eine unmögliche Frau.
Das Händchen für gute Investments hat sie aber nicht immer. Als sie ZinggLamprecht gekauft hat, hat der Inhaber gelacht. On Top verkauft und jetzt geht der Laden mächtig den Bach ab.
Der Frau möchte ich mein Geld nicht anvertrauen.
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Diese Vorgehen von Iqbal Khan ist reine Taktik. Khan lässt die die AnwärteInnen auf höhere Weihen gegeneinander antreten und schaut, wer geht aus diesem „Kriegsgeplänkel“ als Sieger hervor oder mit anderen Worten: hält länger durch. Derjenige oder diejenige der länger durchhält und die Nerven nicht verliert, wird dann den neuen Job erhalten!
Ich habe dieses Szenario schon etliche Male bei der UBS, und vorgängig beim SBV, in der Generaldirektion erlebt.
Als junger Bank-Spunt musste ich das damals auch ernst lernen und erfahren, weil ich es, in meiner damaligen Naivität, nicht glauben konnte. Aber so tickt nun mal ua. die Finanzwelt. Es geht dabei um Hauen und Stechen, und das mit allen Mitteln. Leider Pervers, läuft aber täglich irgendwo in einem Betrieb so ab. -
Wenn Sozialkompetenz und Führungsstruktur fehlen, ist es um ein Unternehmen geschehen; dann wird selbst vorhandene Fachkompetenz nicht zu einem Resultat reichen, dass man in der 1. Liga der Branche mitspielen kann. Leider haben dies unsere vermeintlichen Branchenprimusse seit etwas mehr als 2 Jahrzehnten verschlafen. Die Aktienkurse lassen grüssen.
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Steigt die UBS jetzt mit dem Weggang von Musterkindergartenschüler Sergio in die 1. Klasse auf? Axel von der Kindergartenlehrperson zum Klassenlehrer der 1. Klasse?
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Ausser ihrem Geschlecht hat die Dame wenig vorzuweisen. Stadler scheint auch nicht gerade den Erfolg gepachtet zu haben. Am besten Hamers entsorgt beide. Und wenn Kahn nicht führen kann oder will, den gleich mit.
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Höchst interessante Aussage: „Unter Khans Fürsten herrscht Hauen&Stechen“ Das heisst wohl, der Verwaltungsratspräsident der UBS Alex Weber und sein CEO, Herr Ermotti, waren und sind überfordert eine Grossbank zu leiten und der neue CEO der Bank wird wohl sehr bald seine Zeit auf dem Schlachtfeld der Intrigen unter Beschuss stehen und keine Zeit haben die Bank für zu führen und die Grossabzocker können unbehelligt weiter die Taschen voll-stopfen?
Gunther Kropp, Basel -
Dass Christine Novakovic – oder Christine Licci wie sie damals bei der Citibank und der Hypovereinsbank noch hiess – ein Durchlauferhitzer und nur auf die Förderung ihrer eigenen Karriere aus ist, müsste bekannt sein. Nachdem sie in Deutschland kläglich gescheitert war, wurde sie Kunsthändlerin und wollte – wie sie in einem Interview mit der „ZEIT“ sagte – nicht mehr in das operative Geschäft zurück. Dieses Nicht-„Wollen“ war wohl primär dadurch bedingt, dass sie in Deutschland aufgrund ihrer Non-Performance verbrannt war und keine Job-Angebote mehr kriegte.
Im 2011 hat man ihr dann bei der UBS – für welche ihr aktueller Ehemann damaks einer der Schlüssel-Headhunter war – einen neuen operativen Senior-Job angeboten, den sie natürlich sofort annahm. Seitdem wirbelt sie erneut im Zeug herum und versucht, bisher erfolglos, an einen Top-Job zu kommen.
Wenn Hamers der leistungsorientierte und konsequente Manager ist, als der er in der Weltwoche dargestellt wird, dürfte das Ende der beruflichen Fahnenstange bei UBS für Christine Novakovic gekommen sein.
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Ich hane die Dame einmal in einem Kundenmeeting erlebt – grauenhaft
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Ich wäre geneigt, dazu „Kindergarten“ zu sagen. Aber es wäre eine Beleidigung für die Institution Kindergarten. Alles nur dämliche Narzissten.
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Genau auf den Punkt gebracht. Gratulation
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Ich denke es ist besser, dieses Theater als Affentheater zu bezeichnen! Obwohl, die Affen wesentlich angenehmere Zeitgenossen sind .
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„Es herrscht Hauen&Stechen“ uuhhhh und was sonst noch Lukas? Ich werde es gleich meiner Mutter erzählen. Kindergarten, nur Kindergarten!
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Wir Aktionäre sehen diesem Treiben und warten. Warten in blinder Hoffnung auf die nächsten Quartalszahlen, die nicht mehr für den Ermotti-Abgang geschönt werden, warten auf die Rückstellungen für den Frankreich-Prozess, warten auf die leider auch von unserem Top-Management nicht zu vermeidenden Kreditausfälle, warten auf weitere schlechte Nachrichten und Zahlen (mir kann niemand erzählen, dass Christl und Joe zu irgendetwas gut wären), warten auf die 8 CHF je Aktie – und warten auf die nächste Generalversammlung, den Tag der Abrechnung.
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Noch vergessen, das Warten auf die nächste Rekapitalisierung, damit die „berechtigten“ Entlöhnungen auch in Zukunft „finanziert“ werden können. Ich bin voll bei dir, ist und bleibt aktionärsseitig leider ein jahrzehntelanges Dauerweinen. Es wird wohl einen guten Grund geben, warum die Börse nur lediglich die Hälfte des ausgewiesenen Buchwertes zugesteht, leider.
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Natürlich wird sich der Iqbal nicht exponieren, denn es herrscht der anwaltliche Risiko-Mabagement Grundsatz:
Wer sich zuerst bewegt, könnte zuerst erschossen werden!
Also schön ducken und zuschauen, damit man sich nicht exponieren muss.
Natürlich funktioniert das „nicht exponieren Prinzip“ nur bei Managern, die keinem Daily Business Stress (Tages Geschäft für Kunden) ausgesetzt sind.
CS-Rohner war diesbezüglich ein vorbildlicher Chef-Mentor“.
Für Verantwortung holt sich ein Mackie immer die externen Berater Kollegen.ö, damit er jederzeit die Schuld von sich weisen kann, sollte die beratene Strategie nicht klappen 😉🙊🤭 -
Slow News Day… Schon wieder. Laaaaaaaaangweilig!
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Christel ist seit Jahren eine Zumutung für die Belegschaft und die UBS. Man fragt sich warum diese Person nicht an die Luft gestellt wird. Jeder kleine der sich so aufführt dem wird eine Veränderung ausgesprochen. Nun ist Zeit dies auf dieser Führungsebene zu beseitigen.
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Christl wurde bis anhin von
Sergio protegiert.
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Wahnsinn, so viel Boni, für so viele Versager. Eine Kunsthändlerin… Ob sie auch die 1000 Vorschriften kennen muss, wie ihre Untertanen?
Der Joe schaut schon aus, wie ein dekadenter, selbstverliebter Egomane.
Ich bin mir sicher, man könnte beide ohne goldenen Falls Hirn entsorgen und das Geschäft liefe danach besser und rentabler- -
Gesellschaftlich sind der blasierte Joe sowie die Christl in ZH nobodies. Da helfen auch keine teuren Freizeitvergnügen…
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Die Weltwoche ist nicht massgebend für seriösen Journalismus. Und die Schlacht geht weiter, in die Tasche der Obersten.
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Da bleiben Sie besser bei Blick und Tagi. Als WW-Leserin bin ich ganz froh, nicht Kreti und Pleti unter der Leserschaft zu wissen.
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Die Weltwoche ist echt ein Schundblatt aber die Leserzahlen sinken weiter. Das gibt weniger Altpapier und schont die Umwelt.
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der pakistani aus dem bergdorf in karadschi
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Der mehr als Sie erreicht hat.
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loomit, der ist jetzt irgendwie so richtig banal und schlecht.
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Das ist Rassismus!!!!!!!!!! Löschen!!!!!!!!!
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Uralte Formel
Dividet et imperat-
Lass das Latein, wenn Du es nicht beherrschst! Vielleicht auf Deutsch: „Teile und herrsche“? Oder wie wärs mit korrektem Latein: „Devide et Impera“
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Zwei „t“ zuviel
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… und jetzt noch korrekt : divide et impera –
o tempora, o mores – sic transit gloria mundi ! -
@Benjamin
Nun noch „Divide“ statt „Devide“ und dein Lateinlehrer ist auch zufrieden.
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Dass Christine Novakovic - oder Christine Licci wie sie damals bei der Citibank und der Hypovereinsbank noch hiess - ein…
Christel ist seit Jahren eine Zumutung für die Belegschaft und die UBS. Man fragt sich warum diese Person nicht an…
Wahnsinn, so viel Boni, für so viele Versager. Eine Kunsthändlerin... Ob sie auch die 1000 Vorschriften kennen muss, wie ihre…