Die UBS folgt der Credit Suisse. Letztere hatte kürzlich die Schliessung von knapp 40 Filialen angekündigt. Neu betreibt die CS noch gut 100 Geschäftsstellen in der Schweiz.
Bei der UBS sind es deutlich mehr. Die führende Bank des Landes zählt trotz 20 Jahren Digital-Banking immer noch rund 240 Filialen im Heimmarkt.
Dies soll sich nun ändern. Laut einem Insider plant die Leitung des Multis einen scharfen Schnitt. Über 50 Filialen sollen verschwinden.
Damit wäre die physische UBS-Präsenz im Markt Schweiz weiterhin deutlich grösser als jene der CS. Doch der Abbau wäre einschneidend, und die Zahl der UBS-Filialen würde unter 200 fallen.
Ein Sprecher wollte sich nicht zum Thema äussern. Aus der Bank ist zu vernehmen, das „Geschäftsstellennetz“ würde „regelmässig vor dem Hintergrund der sich verändernden Kundenbedürfnisse“ auf den Prüfstand gelegt.
Am Schalter geht es in Zukunft vor allem um die „komplexen“ Geschäfte – und um solche, bei denen die Summen hoch sind wie Immobilienkäufe.
Auch die Vorsorge hat Priorität bei der persönlichen Beratung. Der Rest landet im Online-Bereich und dem angehängten Callcenter.
Der physische Abbau führt zu weniger Jobs an der Front. Dort arbeiten viele Banker, die oft seit Jahrzehnten für die Bank tätig sind. Sie zahlen nun die Zeche für die geplante Optimierung.
Diese Schalter-Angestellten haben in den letzten Jahren kaum mehr eindrückliche Boni erhalten. Jüngst gab es ein Zückerchen in Form eines geschenkten Wochenlohns.
Bei der UBS wurde vor ein paar Wochen das Projekt „Letzi“ bekannt. Dieses soll einen Grossumbau in der Region Schweiz beinhalten.
Der Filialabbau wäre dabei nur ein Teil einer viel umfassenderen Sanierung. Ziel von „Letzi“ ist laut einer Quelle, die UBS Schweiz wieder auf Wachstumskurs zu bringen.
Wie viele Jobs das kosten könnte, ist ungewiss.
Der Filialabbau folgt auf eine Grossoffensive, die vor 10 Jahren im Inlandgeschäft begonnen hatte. Damals modernisierte die Bank alle ihre Schalter und Geschäftsstellen – für Hunderte von Millionen.
Höhepunkt war der Umbau des Zürcher Hauptsitzes an der Bahnhofstrasse 45. Dort ist die Rede von 200 bis 300 Millionen, welche für Marmor und ein Spa mit Gym für die Spitze aufgeworfen wurden.
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Die beliebtesten Kommentare
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Sie bauen nicht nur Personal ab, auch den Goldschalter an der Bahnhosfstrasse in Zürich, wo noch echtes Geld gehandelt wurde, haben sie verschwinden lassen.
Sie konzentrieren sich auf die beliebig vermehrbare kreditäre Falschgeld-Produktion, sowie deren Verwaltung, die aber auch kaum noch Zinsen abliefert. Eines nicht zu fernen Tages dürfte sich die Frage stellen, ob man den Kreditnehmern noch Zinsen klauen kann, wenn man andererseits auch die Guthaben der Kontoinhaber mit Negativzinsen beraubt. Irgendwann müsste ja dadurch die Liquidität im Finanzsystem immer knapper werden. Die nächste Frage, die sich die Bankster stellen sollten ist :
Wie sollen die betrügerischen Kreditverträge (ihres Kreditschneeballsystems) von den Kreditnehmern jemals erfüllt, und die Kredite zurück bezahlt werden können, wenn alles neue Falschgeld durch Kredit entsteht??
Es scheint so, dass die Luft und das Eigenkapital der Banker immer dünner wird. Für die Bankkunden wird es höchste Zeit ihre Kontoguthaben in Sicherheit zu bringen, bevor die Schalter endgültig geschlossen werden müssen, oder plötzliche einsetzende Inflation die Falschgeldvermögen auffrisst.-
Verstehe ihren Unmut, aber derartige Kommentare sollte man nur in nüchternem Zustand schreiben. Schon bei grundlegendem, wirtschaftlichen Verständnis wäre klar, dass ihre Argumentation schlichtweg falsch ist
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Werde die bank wechseln
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Paris, Athen auf Wiedersehn Corinne – Ich kann Dir versichern, du bist kein grosser Verlust für uns. Beste Grüsse, Deine (Ex)Bank
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Werde alle meine konti aktien etc auf eine kundenfreundliche bank verlegen
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UBS Kunde
was Banken heute bieten ist absolut unverständlich geworden für KMU und Private. Die eigentliche Aufgabe, die Förderung der allgemeinen Wirtschaft eines Landes ist völlig aus dem Ruder gelaufen! Ic erlebe betreffend der Rückforderung einer versehentlich ausgelösten Doppelzahlung Falschbuchungen auf Fremdkonti, erhalte von Call Centern dazu NUMMERN-UNTERDRÜCKTE ! Anrufe (asunahmsweise und zufällig entgegengenommen)durch Personen die nicht einmal die Sprache richtig sprechen, unbrauchbare Aussagen machen weil sie den Fall überhaupt nicht kennen und sich diverse Anrufer mehrmals dazu orientieren müssen. Trauriges und unausstehliches Geschäftsgebaren !!-
Was erwarten Sie denn von einer Generation von Managern, die die Entmenschlichung salonfahig gemacht hat und deren Zöglinge am Tropf sogenannter sozialer Medien hängen. Da kommt mir der folgender Witz in den Sinn: Der Hausdespot beantwortet vermehrt Fragen seiner Frau mit dem Hinweis, sie solle doch das neue I-pad brauchen, es gebe dort sicher eine passende Applikation die das Problem lösen könne. Er sitzt auf der Toilette, das Toilettenpapier isr alle und er bittet seine Frau, ihm welches zu holen. Sie macht die Tür einen Spalt auf und reicht ihm das I-Pad mit der Bemerkung, er finde darin bestimmt eine nützliche Anwendung für sein Problem. So läuft auch modernes Banking.
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Digitalisierung Computerisierung Roboterisierung usw ersetzen Menschen immer mehr in jeder Berufsgattung. Ich frage mich für was es in Zukunft immer noch mehr Menschen braucht wenn alles die Technik ausführt von A – Z.
Arme Menschheit -
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In „ZUKUNFT“ werden wohl die 24Std.\7Tage arbeitende ROBOTER die „STEUERN – SCHULDEN!“… wer“ LEISTUNG und GELD-VERDIENT, wenns auch COMPUTER oder ROBOTER sind! SCHULDET dem „STAAT-STEUERN!“ GRUSS :ROLF
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Ich mein – wir sind nun mal auf der Welt. Was es braucht ist eine globale Änderung der Situation. Die Arbeit wird nicht mehr im Mittelpunkt des Menschen stehen – zumindest nicht mehr bei eim Grossteil der Bevölkerung. Den Hauptteil werden Maschinen übernehmen. Nur dann stellt sich die Frage – wie finanzieren diese Massen von Arbeitslosen ihr Leben. Wenn man das ausser Acht lässt, kann sich 1930 ff. sehr leicht wiederholen.
Deswegen sollte man sich jetzt schon dazu Gedanken machen – mit dem BGE zum Beispiel.
Man darf sich auch nicht blenden lassen, wenn gesagt wird, das die neuen Technologien auch wieder neue Arbeitsplätze schaffen. Das mag stimmen – doch auch in der gleichen Anzahl wie die aufgelösten Arbeitsplätze ? Am gleichen Ort ? Mit der gleichen Qualifikation ? -
@Michael
Die Schweizer sind doch mündige Bürger und haben das Grundeinkommen als auch die Vollgeld Initiative den Bach hinunter geschickt.
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Ich finde es super wen ich am Schalter beraten werde, es ist Persöndlich.Denkt auch mal an ältere Menschen die sind nicht mit PC usw.unterwegs Ich sehe es nur schon bei Ticketautomaten wie viel Leute überfordert sind.Es ist eine andere Generation!Und nicht Online usw.da liebt man das Menschliche es ist doch viel Persöndlicher.
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Flexibilität und Agilität? Fremdwörter für UBS Manager. Lieber nichts ändern, weitermachen wie früher und Leute verfolgen, welche Veränderungen vorschlagen. Ralph, darauf wurden die heutigen UBS Manager seit Jahren von ihren Vorgesetzten geschult. Auf keinen Fall hinterfragen, sonst ist man draussen. Egal was Du erreicht hast oder ändern willst, zählt Null.
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Sind wir mal ehrlich, diese Bankfilialen sind mittlerweile weniger besucht wie die automatischen Toiletten am lokalen Bahnhof. Bargeldbezug, Fremdwährungen, Handel, Überweisungen, gibt es dort nicht. Warum soll jemand in eine Filiale gehen? Um sich von Taugenichtsen das neuste Platinum-Packet marketinggerecht aufschwatzen zu wollen? Um quasi-offiziell seine Erbschaft am Contactpoint zu besprechen und sein Schwarzgeld neu zu kanalisieren?
Die sind schon witzig in den Bankenchefsesseln. Furzen gut, Leistung mager. Und EWS ist Schuld daran, ich glaub mich fickt ein Storch.
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Gibt es eine wissenschaftliche Evidenz, dass physische Präsenz nichts nützt? Ich behaupte, dass es einen Unterschied macht ob man lokal noch ein Standort hat oder nicht, digitale Präsenz hin oder her. Sobald es um eine vertiefte Beratung geht ist die menschliche Nähe ein Schlüsselfaktor.
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190 ist noch immer viel zu viel Filialen. Man bracht in die Schweiz nur 30-40..Filialen als wie Apple Stores
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Ein Grund mehr zu Fintechs zu wechseln. Egal woher. Schalter einer Bank hab ich seit ca 10 Jahren nicht mehr gesehen. Den Rest erledige ich am PC, und werde sogar für die Arbeit welche ich für die Bank noch mit Gebühren bestraft. Drum, hält sich mein Mitleid in Grenzen. Leider triffts wieder mal die Unschuldigen. Sorry, aber eure Chefs lassen mir keine Wahl abzuwandern.
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Die UBS kann ab nächstem Jahr wieder sehr, sehr rentabel werden: Alle Führungskräfte, die nichts zu tun haben entlassen. Alle Positionen bis nach ganz oben erhaltenen einen vernünftigen Fixlohn und nur in ganz selten Fällen Boni für echt herausragende Leistungen, die der Bank entscheidend nützen. Die Aktionäre könnten sich über sehr fette Dividenden freuen und damit natürlich auch unsere Pensionskassen. Hört auf mit dem Märchen, gute Leute seien nur für viel Geld zu haben. Es wird in der nächsten Zeit zehntausende von jobsuchenden Bankangestellten geben. Die Auswahl wird gut und preiswert sein!
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War das ironisch gemeint oder welches Kamel hat sie geritten?
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Wenn man von einer UBS Dorffiliale im tiefsten Segment betreut wird, kann man sowieso nicht viel erwarten. Da möchten einem immer neue, junge BeraterInnen UBS-Strategie-Fonds verticken, die keiner Performance-Prüfung standhalten. Bei Nachfragen kommt nichts Fundiertes, sondern lediglich was der Bildschirm gerade so hergibt. Völliges Unverständnis wenn man 0 % in Oblis investieren will, sondern nur Aktien und Cash. Da können die Nachwuchskräfte selber nichts dafür, die UBS müsste, wenn sie denn wollte, in die Qualität investieren und diese Leute schulen. Aber eben, womöglich wird dieses Segment eh den günstigen Online-Lösungen überlassen und es werden jetzt noch die letzten, unwissenden Kunden abgezogen.
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kleiner Schreibfehler:
abgezogen eher nicht, aber abgezockt ist richtig.
just to be correct!
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„Dies soll sich nun ändern. Laut einem Insider plant die Leitung des Multis einen scharfen Schnitt. Über 50 Filialen sollen verschwinden.“
Genau darum geht’s ja in der inszenierten Corona-Krise !
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Nun, die Schweiz hat pro 100’000 Erwachsene 38 Kommerz-Bankfilialen, unsere Nachbarn haben folgende Zahlen diesbezüglich. Deutschland 11, Österreich 12, Frankreich 34 und Italien 39. In Grossbritannien sind es 25, USA 30,Canada 20, Australien 28. Diese angelsächsischen Länder kennen aber das Postscheck-System nicht. Länder der Ersten Welt haben im Durchschnitt 20 Kommerz-Bankfilialen in ihren Systemen. Natürlich kommen in den USA die Filialen der Broker dazu, aber diese nehmen in der Bedeutung wegen der Aufhebung des Trennbank-Systems 1999 laufend ab, obwohl seit der Finanzkrise 2008 es eine Gegenbewegung gibt.
Die Filialen der Grossbanken UBS und CS haben reine Inland-Kunden und Ausland-Inland Kunden in ihren jeweiligen Filialen. Wenn man nun diese
Ausland-Inland Kunden der beiden Grossbanken, die übrigens die profitabelste Sparte der beiden Grossbanken sind, ihren Schweizer Bankfilialen wegnimmt und sie in den grossen Zentren konzentriert, zum Beispiel Zermatt auf Genf oder St. Moritz auf Zürich, ist es augenfällig, dass hier Spar-Potential vorhanden ist. Ob dies die Auslanden-Kunden schätzen, ist eine andere Frage. Übrigens in den Niederland haben sie 9
Bankfilialen pro 100’000 Erwachsene, dort wurde auch das Postscheck-System in das Bankensystem integriert (ING-Bank). -
Das ganze Management der UBS ist ein Schmarotzer Trupp sondergleichen!
Höhepunkt war der Umbau des Zürcher Hauptsitzes an der Bahnhofstrasse 45. Dort ist die Rede von 200 bis 300 Millionen, welche für Marmor und ein Spa mit Gym für die Spitze aufgeworfen wurden.
Grössenwahn ohne jeglichen Vergleich!
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Die Industrialisierung 4.0 macht vor nichts und niemand halt. Dazu das Internet -wer braucht da noch das persönliche Gespräch mit seinem Bankberater ? Geld holt man aus dem Automaten, Rechnungen bezahlt man durch’s e-banking und der Einkauf wird mit Karte erledigt.
Das ist es doch, was das Gross der Bevölkerung so macht. Und da gewinnt der, der das am kostengünstigsten anbietet. Das man bei der UBS / CS / JB ist, weil man die Firma so toll findet, die Zeiten sind längst vorbei. -
Lukas Du hast ganz vergessen den neuen CEO zur begrüssung mit der für dich üblichen niedertracht zu diffamieren.
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Die meisten Bankgeschäfte der Leute sind eh standardisierte Abläufe und die macht man heute mit App. Man braucht dazu keine Filiale mit Beratung, oder jemandem, der es für einem eintöggelt.
Es werden so endlich Immobilien frei, und das ist gut so. -
Dies ist Hamers erster Streich, und der nächste folgt bald, wie Bankenprofessor
Geiger sicher richtig vermutet => 10 % Reduktion der Stellen mindestens.
Das sind News, welche der Börse gefallen. UBS heute fast 2 % im Plus.
Wenn Hamers richtig wütet und Kosten senkt auf Teufel komm raus, sind die Aktien irgendwann wieder bei 20 Fr. auf Kosten der einfachen Leute in der UBS.
Hoffentlich kehrt er mit eisernem Besen schnell auch in den höheren Etagen und mistet dort richtig raus!-
20 Fr. für eine einzelne UBS Aktie. Das ist aber mal eine Ansage. Ich nehme Sie bei Ihrem Wort und hoffe sehr, dass Sie Recht behalten.
Ich hoffe, dass da jetzt massiv Kosten gesenkt werden und das Filialnetz kann auch unter 100 gedrückt werden. Aber ist schon mal ein guter Anfang mit den 50 Filialen welche dicht gemacht werden sollen.
Ralph Hamers hat ja in seiner Zeit bei ING mehr als 10’000 Leute entlassen.
Für mich ein gutes Zeichen, dass er nicht vor harten Entscheidungen zurückschreckt! -
Wenn Sie noch im Minus Performance mit Ihren Aktien sind, dann haben Sie. Die falsche Strategie ausgewählz. Lassen Sie sich von den Berater an Front betreuen.
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Es gibt wenig was unangenehmer und 2020 unnötiger ist, als eine Bankschalter-Halle zu betreten. Geschniegelte Möchtegerne die keinen Wert schaffen. Boni für Lehrlinge, hallo? Besser wieder was richtiges lernen und für ein Schweizer Unternehmen schaffen.
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„Geschniegelte Möchtegerne“, genau meine Erfahrung. Und die wundern sich dann wenn der Kunde mehr Ahnung hat als sie…
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Ihr werdet Euch noch wundern was der neue „fliegende Holländer“ alles unternehmen sprich ändern wird, er soll ja ein Meister der Digitalisierung sein. Vielleicht digitalisiert er sich schon bald selber weg:-)
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Genau… Für eine schweizer Firma die spätestens in 10 Jahren von chinesen übernommen wird
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Wie mal jemand nicht allzu Dummer gesagt hat:
„Banking is essential, banks are not!“-
Ja ja, dieser Spruch wird jetzt gebetsmühlenartig wiederholt, was ihn auch nicht wahr macht. BG ist ja auch nicht für seine herausragende Inteligenz bekannt.
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Ihr Kommentar muss zuerst freigeschaltet werden.
Der Finanzplatz Schweiz wird noch weiter leiden unter der Zerstörung durch EWS.
In einem Coup gelang es damals der Linken, Blocher abzuwählen und so eine linke Mehrheit im Bundesrat zu installieren. Teils unter Applaus auch von der FDP.
Die so entstandene Linke, 2 SP, 1 CVP und 1 SVP (EWS) schanzten der Verräterin EWS das Finanzdepartement zu.
Dies weil es die einmalige Gelegenheit war, das Bankgeheimnis zu beerdigen. Und EWS, die von den Linken in den Bundesrat gewählt wurde, hat genau das gemacht, was die Linke von ihr verlangte. Sie hat den Bankenplatz Schweiz zerstört. Dies weil sie sonst nicht mehr von den Linken in den Bundesrat gewählt worden wäre bei der nächsten Wahl. Sie stellte ihre Eigeninteressen über die Interessen der Schweiz.
Zehntausende von gutbezahlten und steuerintensiven Jobs wurden von der Schweiz nach Delaware, Caymanisland und anderen Plätzen verschoben. Und es wird noch weiter gehen mit diesen Spätfolgen der dummen „Bürgerlichen“.
Und die FDP hilft weiter unsere Schweiz kaputt zu machen. CO2 Gesetz, Ticketabgaben, Konzernverantwortungsinitiative sind Stichworte dazu. Die FDP will uns in die EU führen über den Rahmenvertrag und die unbegrenzte Zuwanderung.
Unser Bankenplatz wird immer unbedeutender, die einst weltweit bekannten Schweizer Grossbanken serbeln seit Jahren, es ging uns zu lange zu gut.-
Für diejenigen mit Kurzzeitgedächtnisstörung: das war die UBS unter Kurer, sie haben sogar die eigene Mitarbeiter ans Messer geliefert!
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Der schweizer Bankenplatz war eh nur wegen seiner Nummernkonten von grossen Interesse, weil alle dort Geld, Edelmetalle etc. zweifelhafter Herkunft verstecken konnten.
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EWS war eine erzkonservative und rechtspopulistische Politikerin. Die SVP hatte mit EWS eine einzigartige Chance, sie SVP als moderne Partei zu positionieren, stattdessen blieb die SVP die private Blocher-Partei bis heute. Das Ego alter Männer hat der SVP mehr geschadet als die Abwahl von Blocher. Das Resultat sieht man heute. Die SVP hat keine Strategie und keine Führung. Blocher sei Dank!
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Linker Bundesrat? Hahahahaha
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Wenn man bedenkt, was die FDP mal für eine staatstragende Partei war im 1900 Jahrhundert und was wir heute als Überbleibsel haben: Grösi etc….
Es ist schlicht weg eine Schande!
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Was sollen den die vielen Bankschalter? Nur zum Geld abheben oder einzahlen oder wechseln brauche ich diese in dunklen Anzügen mit weissen Hemen und Krawatten verkleideten „Banker“ nicht. Die Banken haben eh jahrzehntelang viel zu viel Geld mit Nichtstun (Spesen, Kommissionen, Versand von Kontoauszügen) verdient. Jetzt ist doch die Zeit gekommen den Schritt der Digitalisierung fertig zu machen. Es stehen eh diese Bankomaten direkt neben jedem „Banker“, der diese den ganzen Tag mitleidig anschauen muss, wie diese ihren Job machen (gut und kostengünstig, ohne Bonus!).
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Schon während meiner Lehre vor 25 Jahren bei der SBG wurden die Kunden von den Schaltern aktiv an die Banco- und Mulitmaten geführt, damit sie das Abheben von 200 Franken oder die paar Zahlungen selber machen konnten. Also nichts neues unter der Sonne.
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Sie sind sicher die Person die mit einer hotline gerne mit einer Person statt Robot reden möchten.
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Es ist traurig, dass immer die Kleinen leiden müssen und einfach wegrationalisiert werden. Jetzt wird wieder die Angst umgehen bei den Angestellten. Jeder der Infragekommenden wird sich die Frage stellen: Ist es die Filiale wo ich arbeite? Und das vor Weihnachten. Wo wir doch wegen Corona schon viele Arbeitsplätze verlieren werden, auch das noch. Obwohl die UBS ein gutes Resultat bei ihrer letzten Bilanz erzielte, muss nun gespart werden. Klar doch, die Oberen wollen mehr Boni. Die Welt ist verrückt, und wird immer verrückter.
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Ich erinnere mich noch an die Zeit anfangs der 70er-Jahre, da haben Banken in grossem Stil jede Art von „Mitarbeiterinnen“ gesucht, die ganztägig in Grossraumbüros „Gutschrifts-“ resp. „Belastungsanzeigen“ von Hand mit Schreibmaschinen getippt haben… tumbe Massenarbeit, vorzugsweise von eingearbeiteten Hilftskräften aus dem Coiffeur- resp. Verkäuferinnengewerbe
Antrieb waren die im Vergleich zu deren Tätigkeit im Niedriglohnsektor hohen Löhne… und der Nimbus, „bei einer Bank“ zu arbeiten
Alles Schnee von gestern, die entsprechenden Leute sind längst „entsorgt“… jetzt geht’s eben den SchaltermitarbeiterInnen an den Kragen… als nächstes werden „SachbearbeiterInnen“ – sorry: „KundenberaterInnen“ im unteren bis mittleren Segment folgen… alles digitalisiert und Online innert Minuten „abgewickelt“
Schade? Wohl eher Zeichen der Zeit…
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Wenn die sogenannt „Kleinen“ etwas mehr Selbständigkeit im Denken hätten (was man eigentlich von einem angehenden Banker erwarten sollte), wüssten sie seit Jahrzehnten (mit jedem Bankomaten der aufgestellt wurde), was ihnen blüht.
Nur jedes Jahr auf den Bonus warten ist definitiv vorbei. … und freiwillige Weiterbildung kennen diese Jungs und Girls hinter dem Bankschalter eh nicht!
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In meiner Gemeindefiliale stehen sowieso nur Lernende am Schalter und die kann ich höchstens zum Geld wechseln nutzen.
Aber sind immerhin alle gekleidet, als würden sie in einem Modegeschäft arbeiten.
Ich trauere den Fillialen überhaupt nicht nach nur die Kontomaten sollten bestehen bleiben, sonst wäre es ärgerlich.
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Wie schade M/Ms UBS Kunde, dass Sie nicht mehr Verständis für Lernende aufbringen.
Wir können Stolz auf unser Duales-Bildungssystem sein, denn ein solches wird im Ausland beneidet und gerne kopiert.
Nutzen Sie das gute CH-Image und schlüpfen Sie aus ihrer „Nörgler-Haut“. Damit tun sich sich und den Lernenden und die damit verbundenen Lehrbetriebe einen gefallen. -
Eine – immerhin etwas persönlichere – Filialbetreung besteht nicht nur aus Geldwechselgeschäften. Dafür braucht es mittlerweile tatsächlich kein Manpower mehr. Ich ziehe jedenfalls für etwas kompliziertere Anfragen immer noch eine persönliche Filialbetreung vor anstatt in einem kompaniestarken Call-Center zu landen.
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Unglaublich diese Kommentare hier, man hat das Gefühl nichts ist recht. Ihr sind keine Patrioten oder rechtsgesinnte Leute. Rechtes Gedankengut ist sogar eine Ideologie, eine Ideologie um das Wohl des eigenen Bürgers, Ihr seit nur ein haufen Liberale Träumer. Liberale träumer die dann ausrufen die Linken würden die Schweiz vernichten. Wenigstens waren die Filialen gut um Lehrlinge zu beschäftigen und auszubilden. Was soll man mit den ganzen Arbeitslosen danach machen? Wenn Sie genug Geld hätten, wären Sie vom WM betreut worden – dementsprechend sind die Lehrlinge für Sie rechtens. Führen Sie sich nicht so auf als wären Sie die grössten Aktionäre der UBS. Aber eben Sie sind nur anonyme, frustierte Kommentatoren. Wahrscheinlich wird dieser Kommentar nicht freigeschaltet, aber wenigstens sieht es Herr Hässig und kann sich mal Gedanken machen, wie er es zu einer rechten Propaganda Media geschafft hat. Am Anfang dachte ich insideparadeplatz kämpft gegen die Grossbanken und Ihre Manager und ist für den Arbeitnehmer, für den Bürger, für den einfachen schweizer Arbeiter – Aber dem ist nichtso, die Hirnzellen mancher Kommentatoren kommunizieren anscheinend nicht miteinander. Der kritisiert, dass sich die Lehrlinge zu gut anziehen!
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Es tut mir Leid dass Sie uns nicht trauen… Beginnen Sie aber bei dem nächsten Anruf vom Lehrling auf Ja zum Termin zu sagen.
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Schade! Immer wenn ich eine knifflige Frage hatte, die mir kein Multimat und Bankomat beantworten konnte, hat mir das kundenfreundliche Schalterpersonal hilfsbereit Klärung verschafft. Das habe ich an der UBS immer sehr geschätzt.
Keine Technik kann den persönlichen Kontakt wettmachen. Er ist ein PR-Label, den sich die UBS offensichtlich nicht mehr leisten kann. Elektronik in Ehren, aber sie ist nicht in allen Lebenslagen das richtige Instrument zur Konfliktlösung. Aufgrund vieler misslicher Erfahrung mit der Elektronik, die ich rund um mich wahrnehme, werden die Zeiten auch wieder ändern.
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@AWA
„Wir können Stolz auf unser Duales-Bildungssystem sein, denn ein solches wird im Ausland beneidet und gerne kopiert.“
Das ist auch so ein Märchen. Kein Mensch wartet auf die ach so gut ausgebildeten Schweizer.
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@ CS
Danke für Ihre Antwort.
Da verwechseln Sie etwas. Eine Lehre ist ein guter Start ins Berufsleben. Es ist für alle offen, welche den Schritt nicht direkt in eine HFS oder FHS oder UNI geschafft haben. Lehrabgänger (BM) können danach einen höheren Abschluss machen und dann…. ja dann… bei guten Sprachkenntnissen können sie sehr gut ins Ausland. Dies sind meine Erfahrungswerte der letzten 40 Jahre. Aber ohne BM und höheren Abschluss gehts wirklich nicht.
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Schon 1998 hat mir ein Kunde mal gesagt, dass der eine oder andere durch einen Bankomaten ersetzt werde.
Eigentlich ist ein Durchschnittskunde mit Basisprodukte wie Konto, Maestro- und Kreditkarte und E-Banking gut für seine Bedürfnisse ausgerüstet. Ich habe seit Jahren keinen Kundenberater oder heute besser Verkäufer mehr gesehen geschweige gebraucht. Insofern ist ein Abbau an der Basis seit Jahren vorprogrammiert.
Leider geht es wohl abermals den meist völlig nutzlosen Grossverdienern, Stäblern nicht an den Kragen. Dort sollte man mal endlich das Messer ansetzen. Aber solange der Bank noch genug Kunden die Stange halten wird dort nichts geschehen.
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Gegen einen sinnvollen hybriden Ansatz, speziell in der Phase der Transformation, ist nichts einzuwenden. D.h. jedoch nicht die Kunden in sinnlose und nervtötende Endlos-Warteschlagen zu schicken. Ein paralleler Aufbau eines bspw. Video-basierten Beratungsmodells mit ethischen Richtlinien (Kundenberater vs. Produkteverkäufer und -dummschwätzer), ein Set an sinnvollen Online-Hilfsmitteln und -Medien – alles ok.
Parallel bestimmte Kontaktpunkte für Face-to-Face Geschäfte aufrecht zu erhalten – warum auch nicht; als Übergangsphase.
Alleine, es darf bezweifelt werden, dass der arrogante UBS-Style dies zulässt. Ergo, kündigen und einen neuen Anbieter suchen, dann wird die wirtschaftliche Realität diese aufgeblasenen Zeitgenossen auf den Boden der Realität zurückholen.
Bitte vorher noch dafür sorgen, dass der Steuerzahler nicht für den Schaden aufkommen muss, denn Arbeitslosengelder für völlig überteuerte Banker ist schlicht wie Wasser in den Rhein / die Aare tragen.
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Von welcher banalen Beratungsfirma kommen denn sie?
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Die Schalterangestellten sind sicher nicht überteuert. Die haben einen relativ tiefen Lohn.
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Die Dienstleistung „Bank“ wird weiterhin bestehen. Die Institution „Bank“ benötigt es dafür bereits heute, zumindest aus technologischer Sicht, nicht mehr. Es ist nur eine Frage der Zeit bis die Marmortempel obsolet sind, weil die Menschen verstanden haben, dass das Vertrauen in eine Bank schlicht falsch ist. Ant Financial machts vor – Algorythmen reichen aus für die Dienstleistung. Eine digitale Währung macht KYC und AML obsolet. Trading macht bereits heute der Roboter besser als jeder Mensch. Also was genau macht die Bank noch?
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Du hast es echt begriffen. Mit dieser Intelligenz hast Du sicher Millionen auf dem Konto – oder doch nicht? Na dann sieh Dich weiterhin als verkanntes Genie, aber sprich nicht über Dinge, die Du so oder ähnlich im Internet aufgeschnappt hast.
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sie bringen hier wohl einiges durcheinander. aber immerhin: schmissig geschrieben.
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Hoppla. Ein toller Anhänger der KI!
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@NY125 Was schreiben Sie hier für ein Geschwurbel? Verstehen überhaupt etwas vom Bankgeschäft, nach ihrem tiefgeistigen Erguss sicher nicht! Wahrscheinlich benötigen Sie für Ihre paar Kröten sicher keine Bank, denn die können Sie auch unter der Bettdecke verstecken. Ihnen fehlt es an Hirn, da kann Ihnen auch eine Bank nicht helfen – leider!
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Immer und nur motzen… Man sollte stolz sein, dass die Schweiz noch eine Bank hat, die nicht nur gut kapitalisiert ist sondern auch so wichtig ist wie die amerikanische und asiatische Banken.
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Danke danke fürs Kompliment.
Mein Bankkonten sind gut gefüllt, ums finanzielle muss ich mir keine Sorgen machen, aber dass habe ich bei Bankern noch nie verstanden. Selbst wenn ich arm wäre, so wäre der Wahrheitsgehalt immer noch gleich und die Augen verschliessen bringt hier auch wenig. Aber das ist weshalb wir Schweizer so dramatisch schlecht umgehen mit der Digitalisierung – wir sind einfach träge und erfolgsverwöhnt.
Wer 50+ ist kann die Digitalisierung getrost ignorieren. Bis der Westen auf den Grossteil der Bankangestellten verzichten kann dauert es schon noch 10-20 Jahre.
Wer jedoch jünger ist müsste sich sorgen um die Zukunft. Was soll man denn arbeiten wenn man sich heute auf Bankdienstleistungen spezialisiert hat?
Stellt euch einfach mal vor dass auf eurem 100er Nötli eine genau Historie aller Vorbesitzer drauf steht. Zuerst die SNB, dann die UBS und gefolgt von hunderten weiteren Personen. Nun ist dieses Nötli sogar noch ortbar dank GPS und weil die Seriennummer überall gelesen wird, kann ich sogar eine Zahlung damit untersagen. Digitales Geld ist genau das und noch viel mehr, denn es ist zusätzlich noch programmierbar. Benötige ich nun noch KYC oder AML? Nein, ich weiss genau wie sich das Geld zusammensetzt, wofür es getauscht wurde und ich weiss wieviel Du hast, egal wo es lagert. Wer meint das mit dem „Mixen“ von Nötli die Identität verschleiert wird, den muss ich enttäuschen, dass dachten sich die Bitcoin jünger auch. Es gibt genügend RegTechs die dies innert Sekunden auswerten.
Hier weitere Bankdienstleistungen:
Wer braucht heute noch zwingend eine Bank für eine Hypothek? Niemand zwingend, dass übernehmen bereits Versicherungen oder Crowdlendingplattformen.
Plattformen wie DAURA haben bewiesen dass Aktienhandel ebenfalls keine Bank benötigen. Noch steht das Netzwerk, aber sobald die Transaktionsgeschwindigkeit hoch genug ist für Dezentralisierte Finanzdienstleistungen, wird sich jede Bank darauf stürtzen. Denn ich kann dort alles handeln – nicht nur Aktien.
Ethereum hat durch seine vielen ICOs gezeigt dass es eigentlich auch keine Banken für IPOs benötigt. Klar wurde hingegen dass Investoren eher dumm sind und wohl eine Anleitung benötigen.
Aladdin von Blackrock beweist, dass auch die grössten Vermögen der Welt, nur eine kleine Anzahl von Mitarbeitern benötigen dank KI.
Wir könnten weitermachen mit WePay oder AntFinancial. Mehr als 1Mia Nutzer die keine Bank benötigen für ihren gesamtes Leben abzuwickeln. Ob nun Arzt, Miete, Taxi oder Freizeit. Alles locker flockig bezahlt und abgewickelt, ohne überhaupt eine Bank anzufassen.
Kredite für Unternehmen bei Ant werden innert Sekunden geprüft und gutgeschrieben. Übrigens hat Amazon diesen Service bereits angefangen zu testen in den USA.
Das ist keine Kritik an die UBS. Im Gegenteil, ich als Schweizer bin stolz auf die UBS, sie haben es bereits verstanden und beginnen sehr früh mit der Umstellung auf eine digitale Welt.
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Die Zeit: „Weltweit gibt es immer mehr Milliardäre“
https://www.zeit.de/wirtschaft/2018-10/vermoegen-milliardaere-steigerung-berechnung-pwc-ubs?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2FRND: „Kluft zwischen Arm und Reich wird immer grösser“
https://www.rnd.de/wirtschaft/lohnungleichheit-kluft-zwischen-arm-und-reich-wird-immer-grosser-LTN7CHYV2MJFIKD4TC3HD4IIKQ.htmlMit anderen Worten: Das Vermögen der Milliardäre zu verwalten ist lukrativer, als das Massengeschäft mit einer verarmenden Masse. Die Grossmanager der UBS scheinen das erkannt zu haben und trennen sich von den Peanuts-Geschäften, die wenig Boni bringen.
Gunther Kropp, Basel -
In der Schweiz Filialen schliessen kann ich noch nachvollziehen….. aber dann gleich in Qatar ein weiteres verlustbringendes Office? Habe selber in Dubai gearbeite -hoffnungslose Geldverschwendung.
Zitat Finews:
Katar war bislang noch ein weisser Fleck für die UBS, die seit längerem Büros in Saudi-Arabien, Bahrain, Dubai und in den Vereinten Arabischen Emiraten unterhält. -
Die UBS hinkt noch mit dem Filialenabbau nach, mehr wie 100 bis 150 braucht die UBS nicht mehr, somit können die Filialenleiter und die MD’s welche die Filialen beaufsichtigt haben auch freigestellt werden, von den 1100 MD’s sollten 200 freigestellt werden und den restlichen der Lohn um 25% bis 30 % reduziert werden, jeder MD sollte brutto nicht mehr wie CHF 200 000 inkl. Sozialleistungen verdienen, keine Bonuse, alles darüber sollte nur noch mit neuen Kunden die die MD’s selber akuirieren entschädigt werden.
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In den Filialen arbeiten nur wenige ED oder MD. Treffen tut es hier schlechtbezahltes „Fussvolk“. Naja, natürlich werden mit Online-Banking Schalter überflüssig, aber es gibt viele, vor allem ältere Mitbürger, die mit Online-Banking nicht umgehen können…
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Leider sollte man noch viel; solange sich allerdings keine Sau an den stinkenden Fischkopf heranwagt, bleiben solche Sandkastenspiele (so logisch sie eigentlich wären) Utopie. Was sich schlussendlich eindrücklich im Börsen-/Buchwert-Verhältnis niederschlägt.
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ok, thats the way it is. mich würde eher interessieren, was die CH gegen Hackerangriffe auf Daten des „auto-Info-Steueraustausches“ unternimmt.
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„Diese Schalter-Angestellten haben in den letzten Jahren kaum mehr eindrückliche Boni erhalten.“ –> erfüllt Sie das nicht mit Genugtuung bei IP, nachdem Sie jahrelang gegen Boni gewettert haben?
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Seit Jahren wissen wir, dass 10’000 Bankstellen abgebaut werden müssen, und einmal mehr: Sobald das umgesetzt wird kommt der grosse Aufschrei… Gewöhnt Euch an diese Tatsachen, es werden täglich neue Meldungen folgen.
Nun gilt es, Eigenverantwortung zu übernehmen… -
UBS:😷
Die Filialschliessungen der beiden Grossbank sind als Folge des allgemeinen Rückzuges aus dem Retailgeschäft zu sehen.
Die bald leerstehenden Protzbauten bleiben weiterhin ein öffentliches Aergernis. Denn Verwendung gibt es schlichtweg keine!
Vermutlich werden diese Crash-Souvenirs demnächst gebündelt in einen hauseigenen Fund verkauft ind der AHV und internen & weiteren Pensionskassen auf die Brust gedrückt.
Business as usual, EY und Konsorten zeichnen den Akt, unter dem stets üblichen Vorbehalt, ab!
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Jeder scheidende Bank-CEO nimmt 100Mio. im Gepäck heim, während sie die unteren weg rationalisieren.
Für solch einem gewissenlosen, einfallslosen und von McKinsey beratenen Job eindeutig überbezahlt Jobs. -
die entlassenen UBS’ler werden in 2 jahren selber unternehmer. und lassen die anderen für sich arbeiten.
wenn sie bei der sozialhilfe gelandet sind.
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Das ist sicher richtig in der heutigen Zeit, wer geht noch auf die Bank?
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Sind Sie schon Mal von Ihrer Bank angerufen und zum Termin eingeladen? Nein? dann sind bei der falschen Bank wofür Die nur eine Zahl sind.
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Aber mal ehrlich, das ist doch mehr als logisch – es ist nur konsequent und absolut richtig!
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war abzusehen. kein mitleid mit den angestellten.
frohes job suchen. die CS entlässt ja auf dem gleichen bereich tausende. da gibts nur für wenige etwas neues, für den rest den sozialen abstieg-> sozialfälle
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👎 👎 👎 👎 👎
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Was soll denn diese Aussage „hoffentlich werden diese Angestellten alle arbeitslos.“ Was können denn die Angestellten dafür?
Mit solchen Aussagen müssen Sie sehr vorsichtig sein, ansonsten passiert Ihnen genau das, was Sie anderen wünschen. Nennt man heutzutage auch „Karma“. 😉
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Ihr Kommentar muss zuerst freigeschaltet werden. Der Finanzplatz Schweiz wird noch weiter leiden unter der Zerstörung durch EWS. In einem…
In meiner Gemeindefiliale stehen sowieso nur Lernende am Schalter und die kann ich höchstens zum Geld wechseln nutzen. Aber sind…
Schon 1998 hat mir ein Kunde mal gesagt, dass der eine oder andere durch einen Bankomaten ersetzt werde. Eigentlich ist…