André Helfenstein ist ein Lieber und Netter. Wenn ihm sein Chef Thomas Gottstein, der CEO der Credit Suisse Gruppe, etwas befiehlt, dann befolgt der Leiter für den Bereich Schweiz die Anweisung.
Ohne Widerstand. „Helfenstein ist intelligent, aber er geht nicht voraus, packt nicht von sich aus an“, so ein Gesprächspartner.
Das hat Folgen. Die CS Schweiz ist in eine Krise geschlittert, ohne dass dies richtig bemerkt worden wäre. Die CS dementiert das, es gebe keine Krise.
Es klaffen Lücken im obersten Führungsteam, dort gibt es Manager, die nicht überzeugen, und der Chef selbst, Helfenstein, lässt zu, dass ihm CEO Gottstein ins Geschäft pfuscht.
Sinnbildlich diese Woche. Thomas Gottstein, der bis zu seiner Berufung ganz nach oben den Bereich Schweiz selber vier Jahre lange geleitet hatte und danach Helfenstein das Steuer übergab, gilt als Vater eines viel beachteten Deals.
Es geht um das Sponsoring des Schweizer Klubfussballs, das die CS von der Raiffeisen übernimmt. Helfenstein wurde zwar in der CS-Medienmitteilung zitiert, doch auf dem Finanzplatz galt Fussball-Fan Gottstein als Initiant des Coups.
Gottstein, so ein Beobachter, würde Helfenstein zum Adabi degradieren, einem, der Auch dabei ist. Ein Braver, den man nach Belieben herumstossen kann.
Das Problem ist dabei nicht Gottstein, sondern Helfenstein. Der ringt mit der Aufgabe, die Swiss Universal Bank, wie die CS ihr Schweiz-Geschäft nennt, weiter auf der Erfolgsspur zu halten.
Intern am meisten zu reden geben die personellen Lücken. Didier Denat, der langjährige Chef des Firmenkundengeschäfts, fällt krankheitshalber aus.
In die Lücke springt mit Albert Angehrn einer, der in wenigen Monaten in Rente geht. Schon Anfang Jahr hatte Angehrn Denat vertreten, als Letzterer eine Auszeit genommen hat.
Helfenstein hatte damit genug Zeit, intern einen Nachfolger aufzubauen. Das hat er verpasst. Ebenso ohne Ersatz steht Helfenstein im Firmenkunden-Geschäft für die Region Zürich da.
Es handelt sich um das zentrale Marktgebiet, hier sind alle grossen Unternehmen. Nun ist der Bisherige von Bord. Er hat laut einer Quelle gehen müssen.
Wird die Lücke sofort mit einem Neuen geschlossen? Fehlanzeige, wie bei Denat.
Ein Sprecher der CS will nichts von Vakuum wissen. „Es gibt keine Führungslücke“, meinte er gestern Abend auf Anfrage.
Die Bank verfüge „über alle Führungsstufen hinweg über Nachfolgepläne.“ Über die Nachfolge in der Region Zürich würde „zu gegebener Zeit“ informiert.
In Helfensteins Geschäftsleitung sitzen mit der IT-Frau Anke Bridge und dem Operating-Chef Robert Wagner Kräfte, die bei der CS keine grossen Stricke verrissen haben.
Bridge setzte sich gerne mit Digi Pigi, einer App für Kinder, in Szene. Sie trat mit dem kleinen Schweinchen wiederholt öffentlich auf.
Heute gilt die App als Flop. Für Bridge ohne Folgen, sie „überlebte“ den Fall dank Gottsteins schützender Hand unbeschadet.
Aus der CS ist zu vernehmen, dass Florence Schnydrig-Moser die Architektin von Digi Pigi gewesen sei. Die Bankerin wird neue Private-Banking-Chefin der ZKB.
Auch Wagner verdankt seine steile Karriere Helfensteins Vorgänger an der Spitze der CS Schweiz. Er gilt als eigentlicher Buddy Gottsteins.
Wagner war zusammen mit Gottstein am Freien Gymnasium Zürich. Während Gottstein dem Fussball frönte, betrieb Wagner mit Leidenschaft Leichtathletik.
Aber auch im Fussball reüssierte er, dort als Torhüter, während sein Bruder und Gottstein als beste Freunde auf dem Feld spielten.
Robert Wagner und Gottstein gingen später oft zusammen in Klosters auf die Pisten.
Laut CS hätten die engen Privatbanden keine Rolle gespielt bei der Beförderung von Wagner zum mächtigen Chief Operating Officer.
„Die Interaktion bei Credit Suisse beschränkt sich auf die berufliche Zusammenarbeit“, so ein Sprecher vor zwei Jahren, als Wagner zum Chief Operating Officer der CS Schweiz berufen wurde.
„Die fachlichen Qualifikationen waren auch bei dieser Stellenbesetzung ausschlaggebend“, meinte der CS-Kommunikationsmann.
Wagner war bei der Grossbank bis 2015 ein Stabschef mit ein paar Dutzend Leuten unter sich. Als COO der CS Schweiz führt er heute den grössten Bereich, mit mehreren Tausend Mitarbeitern unter sich, darunter Heerscharen von Informatikern.
Die IT ist zum Sorgenkind der CS geworden. Das System stürzt regelmässig ab, die Kunden können dann ihre Geschäfte nicht mehr online erledigen.
Dass Helfenstein Wagner, den Gymi-„Freund“ von CEO Gottstein, entmachten würde, ist nicht anzunehmen. Dafür ist Helfenstein zu sehr Ausführender.
Besonders stark zeigte sich dies beim grossen Aarau-Entscheid. Die CS-Spitze beschloss im Sommer, ihre Traditionstochter, die NAB – Neue Aargauer Bank -, zu beerdigen.
Kunden und Mitarbeiter landen jetzt in der CS, die Markte NAB verschwindet.
Auch dieser Entscheid geht auf Oberchef Gottstein zurück, der die Swiss Universal Bank bis zu seiner Berufung an die Gruppenspitze im Februar dieses Jahres geleitet hatte.
Wie clever der Beschluss war, muss sich weisen. Sicher ist, dass zunächst ein Aderlass stattfindet. Diese Woche berichtete Finews von einem hohen Firmenkunden-Chef, der zur regionalen Konkurrenz wechselt.
Aber auch im Aargau sieht die CS keine Krise. „Die Fluktuation bewegt sich im erwarteten Bereich“, sagte der Sprecher der Bank gestern Abend. Und weiter:
„Für die neu geschaffene Credit Suisse Region ‚Aargau‘ konnten wir unter dem bisherigen Leiter Privat- und Firmenkunden der NAB, Roberto Belci, eine starke Crew zusammenstellen und alle Positionen mit bestehenden Mitarbeitern besetzen.“
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Die beliebtesten Kommentare
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IP sollte sich mal etwas mit dem Erpressungsfall von Berset befassen. Das tönt leicht nach Bananenrepublik. Das geht doch nicht, dass man einfach alles Datenmaterial vernichtet bevor ein Gericht die Beweismittel aufgenommen hat.
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Liess doch mal richtig – es ist nicht vernichtet, nur bei der Verursachenden Person gelöscht…
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Rohner Urs wartet noch auf die Wahl zum Titel „Unbanker des Jahrzehnts“
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Bringt die CS noch was auf die Reihe? Wohl kaum.
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Auch unter Helfenstein hat sich das nicht geändert: Im Corporate Banking muss man nichts können. Es reicht, im richtigen Clan zu sein. Schauspielern ist wichtig und eine grosse Klappe. Man sucht sich einen Chef, der an einem ähnlichen Ort krank ist und einem ein paar Bimbos überlässt (Arbeit stinkt). Diesen Chef immer schön einspeicheln. So kann man jahrzehntelang durch die CS kriechen, nichts als eine gewaltige Schleimspur hinter sich lassend.
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In welchem Betrieb soll es denn möglich sein, als Subalterner die Buddies des Chefs zu „entmachten“? Oder dem Chef zu widersprechen? Im Ernst jetzt? Ein Joke oder?
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André ist super und hat seine Arbeit im Griff. Er war schon in seiner früheren Position zuverlässig, loyal und hat einen super Job gemacht.
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Ich kenne André persönlich und ich bin der Ansicht, dass er seinen Job sehr gut macht. Er ist eine integre Persönlichkeit, sehr analytisch unterwegs, menschlich äusserst fair und sicher auch loyal. Eigentlich genau die Werte, wovon die CS mehr brauchen könnte.
Es kann sein, dass er dadurch als “Executer” wahrgenommen wird.Gebt ihm eine Chance, habe in 10y CS deutlich schlechtere Figuren gesehen.
Zum Beispiel Röbi, unser Traumschiffkapitän, oder die SUB IT Chefin. Beide null Ahnung, wobei Renner mit ihrer “agilen transformation” alles an übertrifft. -
Dieser Artikel ist irreführend und entspricht nicht die Wahrheit – warum schreiben Sie immer negativ – destruktiv
Was ist der Grund warum Sie gegen Menschen immer scharf Zielen
Ist es Eifersucht, Neid, Frustration?C’est lamentable
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Das Schlimmste ist das frustrierte Mitarbeiter der UBS oder CS diese Informationen liefern
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Dass CS IT am Boden liegt hat andere Gründe.
Die von Ihnen genannte Anke (ein no name) kann nix dafür.
Die Probleme fangen weiter oben an, und vererben sich in die Bereiche.
Als TT gegangen wurde hat man vergessen den CTO gehen zu lassen. Bzw. die CTO Truppe.
Der Neue wird erst Mal auf der Gruppenebene ICT neuaufstellen müssen. In einem späteren Release profitiert dann auch Anke von dieser Reorg.
https://www.credit-suisse.com/about-us/en/our-company/our-management/executive-board.html
Ich würde diesen David in die Wüste schicken und die Rolle ordentlich verteilen nach CFO und CTO. -
Slow news day again?
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Immer diese dämlichen „Gesprächspartner“. Stühlsäger ist der richtige Ausdruck.
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Zu der „verpassten Nachfolgeplanung“: schon einmal daran gedacht, dass dies mit voller Absicht gemacht werden könnte? Ich meine, irgendwie menschlich, dass man seinen Nachfolger nicht gerade „heranzüchtet“, jedoch bei CS Gang und Gäbe, bis tief die Hierarchie runter: Lieber holt man einen (Fast-)Pensionären oder Abgehalfterten, als einen Kollegen, die vermeintliche Konkurrenz. Dem Kundenwohl zugute, selbstverständlich.
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Kann es sein, dass Andre seinerzeit ein paar Personalprobleme geerbt hatte und er sich fatalerweise darauf verliess, der Stall sei augemistet?
Wieso hat er die Warnungen ignoriert? Das war ein sehr schwerer Fehler.
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Nachfolgepläne! Dass ich nicht lache. Die waren bei der CS immer Makulatur. Erstens weil sich das Karussell viel zu schnell dreht. Zweitens, weil diese immer mit Seilschaften verbunden waren. Bei Wechsel oben wirkt sich das relativ rasch auf die ganze Kette darunter aus.
Umso erstaunlicher, dass sich Röbi unter verschiedenen Konstellationen hat halten können. Er hat wahrscheinlich den ultimativen Mix für eine Veranstaltung wie die CS: vernetzt, zurückhaltend, flexibel, intelligent.
Bei Hässig stört mich, dass er Management immer noch so sieht wie vor 50 Jahren: der Zampano oben befielt, und unten läuft‘s. Wenn nicht, ist der oben der Versager und muss ersetzt werden. Bei modernen Firmen läuft das fundamental anders. Oben sitzt der „Enabler“ und „Speaker“.
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Herr Helfenstein sollte seinen Vorgänger anrufen, der weiss weiter.
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Helfenstein IST ein guter und lieber!
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Der hohe Firmenkundenchef der NAB hatte keine 10 Leute unter sich – soviel zur Qualität dieses Schundblogs.
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M. Schertenleib war aber der fähigste FK-Berater der NAB. Insofern durchaus schmerzlich für die CS. Aber die Besten gehen immer zuerst.
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Das Firmenkunden-Modul Freiamt war über Jahre eines der erfolgreichsten der NAB. Es waren keine zehn Leute, dafür aber das eingespielteste FK-Team. Von der alten Besetzung wird demnächst niemand mehr da sein.
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Es ist nur noch peinlich was Credit Suisse wieder für ein Theater bietet.
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Viel Glück Martin
Gruss aus dem Aargau-
@ Sitzungszimmer 115; Holzschnitzel für die Schleimspur nicht vergessen.
Gruss in den Aargau
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Serge lacht sich sicher ins Fäustchen 🙂
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sorry Herr Hässig, André und Roger sind sehr gute Leute! und hören Sie bitte auf, Frauen jeweils auf eine solche Art und Weise zu werten!!!
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Seit wann arbeiten sehr gute Leute bei der CS?
Für mich ein NOVUM!
Oder habe ich was verpasst in den letzten Jahren? -
Ja warum sollen Frauen nicht gleich Bewertet werden nennen Sie mir einen vernünftigen Grund. Versager sind Versager weiblich oder männlich das müssen (Sie) diese schon aushalten
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Es gibt leider noch …… Leute wie „Herr“ Harry Belafonte. Niederer Narr, bei CS gibt es viele und gute Leute, sicher besser als Sie !
In den letzten Jahren haben Sie alles verpasst, Respekt für andere Leute inbegriffen.
Ihr Kommentar ist einfach bedauerlich, perfekt für ein Feigling.
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Könnte es sein, dass die Mitglieder des CS-Verwaltungsrates zu sehr mit der Verwaltung der eigenen Vermögen beschäftigt sind, das durch das Mandat bei der Bank ständig wächst und die Grossmanager der Bank die privaten Vermögensverwaltungs-Tätigkeiten des VR als Vorbild nehmen, auch in die Liga der Superreichen der Schweiz zu kommen und so keine Zeit haben, den Job bei Bank ordentlich und effizient auszuüben und so die Bank zu einem führungslosen Vergnügungsdampfer wurde?
Gunther Kropp, Basel-
Gratuliere zu Ihrem Beitrag, Herr Kropp. Und alles in einen Satz gepackt…
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@Schmutzli
Danke Ihnen. Bleibt zu hoffen, dass Urs Rohner und seine erlauchten Kollegen:innen im CS-VR das Lesen und wieder auf den Boden der Realitäten kommen werden. -
Dass Gunther die Ironie in Schmutzlis Kommentsr nicht versteht ist genau so klar wie seine unbeirrbare Naivität, dass seine Meinung was bewirken könnte.
Könnte es sein Gunther, dass Du zuviel Zeit hast, weil Dein unverkanntes Genie überall auf Ablehnung stösst? Armer Tropf -
@Kunther Gropp
Wie es scheint haben Sie ein grosses und gütiges Herz und setzen sich für Präsident Urs Rohner und seine erlauchten Kollegen:innen im CS-Verwaltungsrat ein. Es edel und zeigt Charakter, wenn man verlieren, gescheiterten, überforderten und hilflosen die Treue hält und verteidigt.
Man hat den Eindruck, dass Sie sich leidenschaftlich mit meiner Person beschäftigen. Sie haben sogar meinen Vor- und Nachnamen in leicht abgeänderter Form übernommen. Bleibt zu hoffen, dass das Ihre Persönlichkeit stärkt und Sie wieder ins Gleichgewichts bringt. Sie sollten aber aufpassen, dass es nicht zur Obsession wird, fremde Identitäten zu übernehmen in der Hoffnung alles wird gut.
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Nach GottStein und HelfenStein wird der neue ZH-Kreditguru wohl Fred FeuerStein
sein.-
@Bärner
Je mehr “Steine“ ins Boot geladen werden, desto schneller säuft der Kahn auch ohne zusätzliches Torpedo ab.
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Ist Fred Feuerstein nicht schon lange als Ersatz für den VR-Präsidenten dieser Komikertruppe vorgesehen und seine Gemahlin Wilma als seine Vorzimmerdame? Gerüchten zufolge soll Barney Geröllheimer als Gehilfe von Fred eingestellt werden, für Betty sucht die CS derzeit noch eine geeignete Führungsposition. Fred Freuerstein wäre als CS-Kreditguru doch eindeutig überqualifiziert!
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Der liebe Herr Helfenstein tut doch genau das Richtige und für ihn Optimale: Er hört brav auf seinen Chef, ist ganz artig und gibt sich redlich Mühe, die Befehle seines Ernährers umzusetzen.
Was will denn Helfenstein mehr: Er verdient eine gewaltige Summe und hat dabei einen ruhigen und überblickbaren Job!
Ein ganz hervorragendes Lohn-/Leistungsverhältnis. Bewundernswert!-
Genau beschrieben und Befehle, die liebe André vom grossen Chef erhält, gibt er N-minus stufengerecht den andern Dummschätzern und Nichtskönnern in der Linie weiter bis sie dann am Schluss wirklich an der Kundenfront und im Maschinenraum ankommen und dort von den fleissige Bienen und Drohnen so umgesetzt werden damit die Kunden zufrieden sind. Und alle diese Kunden füllen so wiederum die prallen Lohntüten in den oberen Etagen. Ekelhaft
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Helfenstein ist nichts anderes als ein teurer Durchlauferhitzer !
Bei der CS kann man viele solche unnütze Stellen abbauen und MILLIARDEN von Franken sparen.
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Was uns als Größenwahn erscheint, ist nicht immer eine Geisteskrankheit. Oft genug ist es nur die Maske eines Menschen, der an sich verzweifelt.
Zitat: Arthur Schnitzler
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Doch doch: es gibt überall sichtbare Beweise für den Rückbau der Bank, namens Crédit Suisse:
Filial-Schliessungen noch und noch. So unter vielen anderen jetzt auch in Meilen am Zürichsee. Alle Türen verrammelt, Bankomaten ausgebaut und die grossen Lettern ‚Crédit Suisse‘ am Haus entfernt. Standort Bahnhof Meilen mitten in der Einkaufs-Strasse des Bezirkshauptortes.
Das ist Werbung pur für „ihr alle könnt uns mal“.
Die Schwachstrom-Bank aus Zürich ist grenzenlos am Serbeln.
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SKA – für alle da! War einmal…
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Auch wenn man punkto Arroganz mit Ihnen durchaus einverstanden sein könnte, wäre ein JA aus trotz einzulegen das Dümmste: Es geht nicht darum, aus was für Gründen auch immer jemandem eins auzuwischen, sondern nichts weniger als die Bürokratie von schweizer KMUs erträglich zu halten (Einflussbereich).
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Credit Saftladen
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Statt die Fähigsten zu befördern, werden weiterhin Seilschaften unterstützt und nicht fähige Typen/Blender wie Wagner etc. gestützt unabhängig ihres Vorlebens ohne zählbare Resulte und nur als hohe Kostenverursachter. Aber was zählt bei der CS sind die Beziehungen zu schillernden, aber schwachen Chefinnen oder Chefs.
So kommt die CS absolut nicht weiter und der Kurs bleibt weiterhin im Keller wie all die Leichen, welche von den aktuellen Managern nicht ausgeräumt werden (wollen)!! -
Gott- und Helfenstein und Co. bitte sofort abtreten. Kassieren nur fürstlich ab und bringen der CS überhaupt keinen Mehrwert.
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Wenn es heisst „Die Fluktuation bewegt sich im erwarteten Bereich“, dann ist es meistens so dass die Kunden in Scharen davonlaufen.
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Gerade der letzte Satz irritiert stark…die starke Crew in der CS Aargau…dass ich nicht lache…eine Schande so etwas zu schreiben.
Die Wahrheit ist, die guten sind von Bord und man hatte Mühe die Führungscrew mit den Leuten zu bestücken die man wirklich wollte. Ein Chance für die Kollegen aus der 2.Reihe – ja. Aber die starken mit dem Netzwerk und Persönlichkeit sind weg…
„Gebt uns eine Chance als CS Aargau“, heisst es seitens Belci die ganze Zeit…das Spiel wurde schon vorher verloren…da muss man nun nicht um Chancen betteln…-
das Krasse ist, das Belci eine Frau namens … in die Führung des Private Banking katapultiert hat, die keine Blasse von Private Banking hat und vorher noch nie selbst ein Portefeuille führte…die einzige Erfahrung die sie zeigen kann im PB ist die Organisation von PB Events…das qualifiziert natürlich für höhere Chargen…auch das Führen eines Telefonzenters ist natürlich der Ritterschlag fürs PB…
Wir Verbleibenden schütteln alle nur die Köpfe. Wer was sagt fliegt…soviel zum CS resp. NAB Filz…es ist schlicht eine Katastrophe
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Das absolut beste Unterstützung fuer das JA Komitee der KVI Initiative ist, wenn die CS Spitze Urs Rohner – Thomas Gottstein – Andre Helfenstein gegen die Initiative grossflächige und sehr aggressive Werbung machen.
Wenn diese unfähigen und gnadenlos arroganten Herren gegen KVI sind muss man ein ganz klares JA einlegen.
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So ein Schwachsinn
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Wenn CS und SVP schreien muss man JA stimmen.
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Andre Helfenstein ist ein ganz typischer Ja-Sager, Anpasser und Ausführer im CS System.
Er hat den Backbone of a Jelly Fish.
Es wimmelt von derartigen Typen bei CS und es gehört zur DNA dieser Bank.
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Glücklicherweise muss kein Kunde mit der CS arbeiten.
Es gibt genügend gute Alternativen zur CS.
Bye Bye 👋 CS!
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Helfenstein hat es versäumt, auf kritische Mitarbeiter zu hören. Es gab Hinweise. Sein Vorgänger im Corporate Business hatte das Management by Clique eingeführt. Viele dieser Buddies konnten sich danach unter Helfenstein erfolgreich verstecken und weiter wüten.
Nun fliegt es der CS um die Ohren.
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Aber CSX wird die CS retten…willkommen zur neue Retail Bank
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In all den Jahren die ich selbst bei CS verbracht habe, war André Helfenstein wirklich einer der Besten. Da gab es Leute wie der heutige Präsi des ZBV, oder auch Röbi Wagner die etwa so viel von der Bank verstanden wie Greta von einem Verbrennungsmotor. Taktisch gesehen ist es ja auch nicht schlecht sich loyal zum Chef zu verhalten. Hat ja Gottstein auch so gemacht, bis die Zeit gekommen ist um aus der Deckung zu kommen. Wohin das geführt hat, sieht man ja jetzt.
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Filz.
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Vom Filz zum Pilz.
Dieser Schimmel verbreitet sich unerhört schnell. Da bringt auch Chlor nichts, denn er ist gefrässig und wuchert überall. Willkommen in der CS.
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Der liebe Herr Helfenstein tut doch genau das Richtige und für ihn Optimale: Er hört brav auf seinen Chef, ist…
Nach GottStein und HelfenStein wird der neue ZH-Kreditguru wohl Fred FeuerStein sein.
Seit wann arbeiten sehr gute Leute bei der CS? Für mich ein NOVUM! Oder habe ich was verpasst in den…