Roman Reichelt ist der neue weltweite Marketing-Chef der Grossbank Credit Suisse. Bisher war Reichelt „nur“ zuständig für die Schweiz, neu trägt er beide Hüte.
Reichelts Aufstieg ist erstaunlich. Er gehört erst seit 2 Jahren zur Oberliga der Bank. Zuvor war der Marketingmann 9 Jahre beim Orangen Riesen.
Der Migros. Beim führenden Detailhändler verantwortete Reichelt zuletzt die gesamte Eigenvermarktung und die Kommunikation – mit Stopp an der Landesgrenze. Migros macht nichts im Ausland.
Kaum hatte der Managing Director beim Finanzmulti am Paradeplatz begonnen, zog er Kollegen aus dem Reiche seiner alten Arbeitgeberin nach.

Neuer „Digital und Data Marketing“-Zuständiger im Range eines CS-Direktors ist ein junger Spezialist, der zuvor über 10 Jahre lang für die Migros-Tochter Digitec Galaxus tätig gewesen war.
Der Mann begann im Sommer vor einem Jahr bei der CS, somit war er dem Ruf seines Chefs innert kürzester Zeit gefolgt.
Seit wenigen Monaten ist nun auch noch ein zweiter Youngster weit oben im Marketing der CS gelandet, der zuvor jahrelang im Sold der Digitec Galaxus gestanden hatte.
Dessen Funktion bei der Bank wirkt etwas gar wolkig. „Head Digital Journeys“ lautet sie. Gut verständlich ist hingegen die Karrierestufe des neuen Marketing-Managers.
Dieser trägt den Titel eines „Vice President“, was bedeuten dürfte, dass er mit seinem Wechsel vom hart kalkulierenden Retailer zur Grossbank mit ihrem unlimitierten Zugang zum Geldmarkt einen satten Lohnsprung vollziehen konnte.
Die Kommando-Übernahme der Migros-Leute im CS-Marketing führt zu Opfern.
Eine hochrangige Managerin verliess den Bereich, nachdem sie sich mit einer untergeordneten Rolle hätte begnügen müssen.
„Das Marketing der Credit Suisse wurde im Sommer neu strukturiert“, bestätigt ein Sprecher der Bank die Veränderungen.
„Dabei wurden einzelne Bereiche zusammengelegt, wodurch es – wie meist in solchen Fällen – auch zu personellen Veränderungen kam.“
Bei der Übergangenen handelt es sich um eine gestandene Managerin aus dem Bankgeschäft, die sich bei der CS seit Jahren um Digitales kümmerte. Sie soll intern eine neue Funktion übernommen haben.
CS-Senior-Frau weg, Migros-Überflieger rein: Die Bank vom Paradeplatz versucht ihr Glück mit Branchenfremden. Migi Pigi statt Digi Pigi.
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Kommentare
Kommentar zu Migros-Mann Abbrechen
Die beliebtesten Kommentare
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Was viele aus dem grossen Kanton nicht ganz sehen ist dass Zürich ein Dorf ist. Noch bevor RR seinen ersten Tag in der CS hatte, war in der Bank schon bekannt, wie RR in geselliger Runde seinen eigenen Karriere- und Salärsprung kommentierte. Von Liebe und Anerkennung seiner Untergebenen kann keine Rede sein. Gute Miene zum bösen Spiel trifft es wohl besser.
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Von der Migros und dann noch ein Deutscher. Schon mal die CX Werbespots gesehen? Das klingt so deutsch als wäre es die Deutsche Bank. Der Roman hat in der Migros selbst nichts hingekriegt. Nur das Marketing massiv aufgebläht und die besten Arbeiten während seiner Zeit kamen von externen Agenturen. Er ist ein Blender.
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RR ist ganz viel warme Luft mit noch mehr Narzissmus. Passend dazu seine Spezi-Agentur Serviceplan. Marketingstrategien aus den 90er Jahren, selbstverliebt, uninspiriert und veraltet. Die Qualität widerspiegelt sich im ausbleibenden Erfolg. Als Anschauungsbeispiel dient die himmeltraurige Klischeekampagne „Zieh‘s durch“, mit welcher ein paar identitätslose GenX Platzhalter versuchten, die „coolen Millennials“ anzusprechen.
„Seit RR da ist, geht etwas“ – der Head of Selfmarketing scheint immerhin die Banker zu beeindrucken.
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Richtig. Die Hälfte seines selbsterbauten Königreiches am Limmatplatz wurde seit seinem Abgang entlassen. Reine Geldausgeber und Agentur-Nepotisten.
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Komplett gelogener Quatsch. Reichelt hat das Migros Marketing bei fast 300 mn Kosten übernommen und es seiner Nachfolgering mit 240 mn übergeben. Ich war im Controlling des Dep II und kann garantieren, dass er der Erste war, der das Geld verschwenden beendet hat. Und übrigens, kreative Ideen für Kampagnen kommen in jeder grossen Firma von den Agenturen. Das ist weder bestritten noch ein Skandal. Und nein, sein „reich“ wurde auch nicht zusammengestaucht und verkleinert. Wer das glaubt, ist naiv. Während er aber alle grosse Themen unter einem Dach führen vermochte, hat sein Nachfolger den Überblick verloren und man hat die Leute verteilt über die Firma (IT, Category Management), verkleinert und entlassen wurde da gar nichts. Und Serviceplan war keine Migros Agentur jemals. Wir haben seinen Abgang damals sehr bedauert.
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Ein an Lächerlichkeit und billiger Polemik kaum zu überbietender Artikel.
Ist das nun eine Neiddebatte oder hat der Autor schlecht gefrühstückt?
Roman Reichelt ist eine der kompetentesten Marketing-Experten in der Schweiz. Schaut Euch einfach mal an, auf welches Niveau die Migros seit seinem Abgang kommunikationstechnisch wieder abgesackt ist. Ein M besser wurde durch den typisch bünzligen Schweizer „Jöh-Humor“ abgelöst. Der Cannes Lions-würdige Wichtel-Weihnachtspot wurde durch ein Familie Felix Revival (wer’s noch kennt) abgelöst und die aktuelle Murmel-Aktion komplett verhunzt.
Gleichzeitig kommuniziert die CS seit bald 2 Jahren auf einem erfrischend hohen Niveau und CSX kann man wohl als sehr gelungen betrachten.
Reichelt ist top ausgebildet, erfahren, hochintelligent und charismatisch. Und er holt die besten Leute in sein Team. Das war schon bei Migros so.Wer ihn kennt, weiss, was er für ein cooler Typ ist und dass der Erfolg hart erarbeitet und hoch verdient ist. Sein Team liebt ihn. Und alle anderen sind nur neidisch.
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Roman, bist Du es?
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RoMAN Text als Angestellter bei MIGROS …. Detailhändler Marketing soll bei CS Banking funktionieren …. ja der Samichlaus war Bischof von Zürich
…
Quelle: https://www.persoenlich.com/marketing/so-sieht-die-neue-marketing-kommunikation-aus
So sieht die neue Marketing-Kommunikation aus
Der «orange Riese» bleibt weiterhin bei den Leuten. Nach der Reduktion des Werbebudgets um 30 Millionen Franken ist nun klar, wie die neue Marketing- und auch Markenstrategie aussieht. «persönlich» kennt die wichtigsten Änderungen – und weiss, welche Agenturen profitieren.
ass die Migros wirklich den Leuten gehört, wie die Werbung impliziert, musste die Migros-Führung Anfang der Sommerferien erfahren, als sie den Abbau von 290 Stellen und die Reduktion des Werbebudgets um rund 30 Millionen Franken bekannt gab (persoenlich.com berichtete). Die Reaktionen waren mindestens so hitzig wie die Temperaturen draussen. Verständlich, gilt die Migros nicht nur als das Schweizer Vorzeigeunternehmen schlechthin, sondern ist mit einem jährlichen Werbeetat von 260 Millionen Franken (Media Focus) auch der grösste Werbeauftraggeber des Landes.
Im Juli schrieb Reichelt in einem internen Mail, dass man den Bereich Marketing-Kommunikation von der neuen Migros-Spitze nicht infrage stelle, sondern lediglich modernisiert und unternehmerischer konzipiert habe. Konkret wurden zehn Stellen abgebaut. Damit war der Bereich Marketing-Kommunikation deutlich weniger stark betroffen als HR, IT, Finanzen und Unternehmenskommunikation. Reichelt ist überzeugt, dass sich trotz der Umstrukturierung nichts am Anspruch der Kundinnen und Kunden an den Migros-Werbeauftritt ändern werde.
Tja das Lesen bald CS Mitarbeiter selbst … Banken Know how RoMAN ist Null. Das Team liebt Ihn …. uiiiii … Kollege CS Complice lesen ….
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Roman, Selbstlob stinkt aber gewaltig.
Die Migros erinnert mit dem hellgelben Farbton in den Verkaufsläden an ein schlecht riechendes Urinal.
Entsprechend sehen auch die Verpackungen aus.Kommentar melden
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Genau. Auftauchen – Lärmen – Abtauchen!
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das sind alles unfähige Jungtiere ….
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Sieht eher wie eine hochbezahlte Null-Nummer aus.
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Marketing – Der Roman kennt den CS MARKT wie die Äpfel, Birnen und Zitronen bei der Migros.
Vom BANKEN MARKETING hat der mit seiner HWZ Kursen soviel AHNUNG wie BLOCHER von ARMUTund RIckli von Gesundheit. International No Experience.
Roman wie Du schon bei einer Stange sagtest: CS Geld kassieren und das bei viel weniger ARBEIT (Homeoffice
und viel viel mehr Salär als beim M …. wir sind „Job Nutten“ alles hat seinen Preis.
Ja toller TYP darum passt er zur CS tolle BANK, tolle TYPEN …. die können PARTY … bis sich der Nachbar schwarz ärgert …. ABFINDUNG und good bye ….
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Was auch immer das für ein erfundener Quatsch ist … wie armselig ist wohl Ihr echtes Leben, dass sie für ein paar Likes so tun als würden Sie auch nur irgendjemanden aus diesem Artikel kennen? Armes Würstli!
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MeHR GROSSbuchstaben, BiTTE, sonST meRKt man noch, DASS SIE einfach betrunken KOMMENTIEREN
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Wer Reichelt kennt, und mit ihm nur so viele Stangen trinkt, dass er den eigenen Kopf noch gleich gut im Griff hat wie die CAPSLOCK TASTE, weiss, dass ihn alles motiviert, aber nicht die Kohle.
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@Beobachta:
CS Budget für positive Likes.Jungs nützt nichts.
RoMAN ist 2021 CS Geschichte.
Detailhändler macht jetzt auf Banken Marketing
… you make my Day.
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…. gibt es schon Murmeln mit CS-Logo?
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Migros Leute im Marketing bei CS? Wow, jetzt bekommen die CS Kunden „Glugger“ wenn sie ein Bankprodukt kaufen, so wie bei der Migros. Z.B. pro Kauf eines Fondsanteils von 1.000.– Fränkli je ein „Glugger“. Wenn jemand dann 100 „Glugger“ hat, kann er damit zur nächsten CS Filiale gehen, dann bekommt er dazu noch die passende „Gluggerbahn“. Sollte jemand dann die Hälfte vom investierten Kapital verlieren, bekommt er als Trost einen „Spezialglugger“. Deshalb hat die Migros auch keine „Spezialglugger“ mehr, und musste die Aktion vorzeitig abbrechen, denn die CS hat alle aufgekauft.
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Sorry…Vice President ist heute auch die Putzfrau bei der CS! Wer vor 20 Jahren die Unterschrift, sprich IV bekam, trägt heute den Titel eines VP. Diese Arbeitenden findest Du nur im Maschinenraum!
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„Hochschule Siegen“. Ich schmeiss mich weg vor lachen. Warum waren diese EU-Bürger immer an so super Unis, finden aber dann Top-Positionen in der Schweiz? Er führt ein paar Einzelkurse an Top-Unis auf. Pay for it. Sorry, kann ich nicht ernst nehmen. Wenn er wenigsten noch an einer Top-Uni in Deutschland (Uni München, Frankfurt, Giessen oder Bonn) gewesen wäre, aber Siegen… Das ist, wie wenn Appenzell auch noch eine Uni hätte. Vermutlich ein „Blender“ mehr in der Schweiz. Okay, kann man machen, muss man aber nicht. Wäre er gut, würde er bei einem DAX Unternehmen in Deutschland arbeiten…
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Nach dieser Logik darf niemand in der Schweiz einen Job bekommen und beweisen, dass er etwas kann, der nicht den Doktor an der HSG gemacht hat. Übrigens in der Geschäftsführung der SRG und bei Top-Agenturen sitzen einige Siegener Absolventen.
Zu R: Ich war 5 Jahren sein Kollege. Der Bursche hat sich von ganz unten nach ganz oben in der Migros geARBEITET. Eventuell sind Sie Kunde seiner Arbeit: Kochen Sie ab und zu nach Migusto? Haben Sie eine Famigros-Karte? Kids schon einmal auf einer MBudget Party gsi? Kennen Sie den Kassenwichtel? Wenn ich Sie so reden höre, glaub ich, da versauert jemand mit seinem ZHAW Bachelor in Literaturwissenschaften im mittleren Management.
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@Ex
Das basiert doch alles auf das Ende der 90’s Jahre entwickelte customer loyalty management Program. Mittlerweile geht es doch nur noch darum was zu finden was die Kids durchdrehen und die Eltern kaufen lässt und fertig ist dich chose. Dann brauchts nur noch Kohle und einer der das sagen hat.
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@Ex-Kollege: Detailhändler Profi
…. Studium der Regale …. erstes Semester … räum dein M Regal ein ;-))) Bank ist eine andere Nummer …. RoMan Schuster bleib bei deinen Leisten … Ja bei der CS bist du falsch …
Hast so mancher Agentur gut das M Geld zugeschaufelt, aber das ist leider nicht Deine Leistung .. die ist M … Minimal … darum CS ;-))) …
Insider … geniesse dein Homeoffice … M …. CS
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das freut mich für alle die damit eine verjüngung in die bankenwelt bringen, das wird den jungen werbern helfen, neue ideen mit mehr mitteln als bis anhin umzusetzen.
finde es gut wenn die „alten verwöhnten“ langsam aber sicher aufmachen, es könnte ein böses erwachen werden für viele…. endlich kommen die jungenKommentar melden -
Also VP ist nicht sonderlich hoch, das ist die zweitunterste Kaderstufe. Da gibt es gelegentlich tatsächlich noch fähige Manager darunter. Oftmals ist es die Stufe welche die völlig abstrusen Vorschläge aus dem höheren Kader dem Maschinenraum verkaufen müssen und dadurch von beiden Seiten geprügelt werden. VP ist meistens Endstation in der Karriere für anständige Schaffer. Weiter nach oben geht’s nur wenn man sich gegenüber dem Direktoren und MD Filz jahrelang unterwürfig zeigt sowie den Advanced Power Point Kurs bei McKinsey mit 100 Folien aber 0 Inhalt erfolgreich abgeschlossen hat.
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Die CSX-werbung ist ja peinlich für die CS selber!
Ein Schuss ins Knie der CS – aber überraschen tut bei der Bude nichts mehr, nicht mal das #MigiPigi
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Der Typ hat ein Super-Ego. Dieser Artikel wird seinen Tag ruinieren. Jeder weiß, dass er keine internationale Erfahrung hat. Keine Bankerfahrung. Es ist in allem, was er tut, sichtbar. Warum nicht?
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Nein, wird es nicht
Also wenn ich das richtig sehe, hat er über 30 Awards in den letzten 8 Jahren gewonnen mit seiner Arbeit. Wie viele Auszeichnungen haben Sie erhalten für Ihr Tun? Kommentator des Monats bei IP?
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Er selbst hat keine 30 Awards erhalten. Seine Lieferanten haben so viele Awards erhalten für Arbeiten, die sie im Auftrag der Migros erstellt haben.
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@Reschascheur
Was für Awards: M Holly Wood Regal und den Bambi für Regal verschönert …
Zahlt RoMan für deinen Kommentar oder RoMAN bist Du es oder eine Agentur, die dir als Landei noch was schuldet?
Der RoMAN ist 2021 Geschichte … schade sieht man wie Kollegen Ihn hier Kommentar pushen … Award Scheinheiligkeit … you make my Day Regisseur ;-)))
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Die Migros-Guys vom Land machen das, was sie am besten können: Vetterliwirtschaft.
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Vorsicht bei engl. Begriffen…
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Was bitteschön hat jemandes sexuelle Orientierung hiermit zu tun? Deine Kritik der Vetterliwirtschaft hättest du auch gut ohne den überflüssigen Seitenhieb anbringen können.
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So ein schäbiger Kommentar. R und T kennen sich nicht aus Migros-Zeiten. Das ist schlicht eine Lüge von LH
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Das Niveau der Blog-Leser von Votanten spielgelt sich wohl in bester Weise wenn sie einem solch sinnfreien Kommentar von „Vicky Pollard“ ein Thumbs-Up gibt.
Insideparadeplatz war mal lesenswert, in den letzten paar Monaten geht es leider nur in eine Richtung, und die ist nicht aufwärts. Der letzte möchte doch bitte die Spülung betätigen und danach die Lichter löschen, period and out.
Last but not least: Herr Hässig Sie haben Ihre einstige Glaubwürdigkeit leider verspielt, face the fact and react, shot down the lights.
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Genau. Auftauchen – Lärmen – Abtauchen!
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Aha, jetzt hat sich Lukas Hössig verraten, dass dieser Kommentar direkt von ihn kommt. Hier stand 2 Tage lang „Migros-G.ys“ … nach der Kritik an diesem Kommentar steht da plötzlich auf wundersame Weise „Migros-GUys“… wüsste nicht, wie ein externer User nachträglich einen Kommentar bearbeiten könnte! Peinlich! PEINLICH!
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Storytelling pur! Ein Personalwechsel wird mit 330 Wörtern zur Tagesgeschichte ausgebaut. Respekt!
Ich erwarte einen Bericht zur Zwischenbilanz der Erwähnten – nach 100 Tagen.
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Ja die CS muss sparen und junge Migrosleute kosten halt weniger.
Aber als Kunde merkt man immer mehr dass die Serviceleistung abnimmt. Das kommt nicht gut aber die Boni fuer die naechsten 3 , 4 Jahre sind sicherlich noch finanzierbar fuer Gottstein und Gschpaendli
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lieber ein konto bei einem crack von digitec, als bei einem selbstgefälligem, sexistischen sesselkleber mit porsche 911 in der garage,
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Von der Hochschule Siegen ganz bestimmt sehr günstig… Nicht mal an einer Top-Uni gewesen… Hauptsache EU-Bürger.
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Was soll daran schlecht sein! Junge, frische, branchenfremde Leute ohne Bankenfilzverflechtungen, welche sich die Sporen bei sehr erfolgreichen Internethändlern abverdient haben.
Und klar sollte wohl sein: Schlechter kann es nicht werden, nur wesentlich besser!
Also Jungs, gebt Vollgas und macht was Richtiges aus Digi Pigi & Co.
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Super peinlicher Artikel, der ohne jede Grundlage fachlich extrem kompetente Menschen an den Pranger stellt – für was? Wiedermal ein Schuss in den Ofen!
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Das sehen wir dann, wie „extrem kompetent“ der junge Herr das Marketing der CS revolutioniert.
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@Marketing Employee
Kompetenz von lateinisch competentia „Eignung“ – RoMAN kennt CS Bank vom Geldautomaten … Marketing Budget vergeben an Agenturen, die Marketing machen …. M besser ;-)))
Begriffs Floskeln: Kompetenz, Expertenwissen sind langweilig und sagen so nichts über persönliche Erfahrung, so wie dem RoMAN … Agenturen haben seinen Job gemacht … Migros Budget ausgegeben … für 3,4 und 5 Säulen Powerpoint Folien … Blendax RoMan passt zur CS, aber eben als Hinter-Bänkler … ist ja jetzt schon weg .. im Homeoffice …
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VP = Vice President? Zu meiner Zeit bei der CS war das die unterste Kadercharge und es gab 1000e (oder 10000e?) davon. So mancher lehnte die Beförderung ab, da man als AVP (Assistent VP) bei gleicher Arbeit und Verantwortung Überstunden aufschreiben konnte.
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gut sind diese zeiten vorbei … 1000ende von vp’s… alter zopf un des ist an der zeit wenn die +alten+ endlich gehen… und ex-csler werden, pensionen sind ja „noch“ goldig
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@ Ex-CSler. Noch ein paar Jahre weiter zurück konnten selbst AVPs Überstunden nicht aufschreiben
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Bleibt zu hoffen, dass man keine Kinderarbeit mehr unterstützt, mit Fussbällen aus Bangladesch.
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Passt doch: CSX wird ein reines Digital-Retail-Produkt, da sind Leute aus dem Umfeld von Digitec wirklich passend. Customer-Journey können die Leute, da muss nicht mehr die PB-Welt mit Golfturnieren und Business-Lounges und Klassik-Konzerten gepflegt werden.
By the way: als VP im Marketing wird die Total Compensation 200k kaum übersteigen. Das kann ein guter Marketing-Mensch in einer Agentur auch schaffen, aber in einem kulturell komplett anderen Umfeld.
Ob die CS die Leute, die eben eine komplett andere Kultur kennen, halten kann, wird sich zeigen!Kommentar melden -
RR ist ein Cooler, falsches Feindbild, Lukas. Und selbstironisch, er sagte einmal an einer Townhall selbst, dass er von den Fleisch- zu den Hypotheken gewechselt ist. Marketing kann er aber aus dem FF. Ob an der Geschichte sonst was dran ist, weiss ich sonst nicht.
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Sicher, eine sehr bescheidene Person. Nach eigener Aussage natürlich.
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Den Leuten das zu verkaufen, was sie nicht brauchen, ist auch eine Kunst.
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Gut bezahlt – das M besser – Money für Nichtstun … Gratulation (Ironie).
Roman Reichelt, Marketingchef der Credit Suisse, öffnet in der fünften Folge der Serie «Grüsse aus dem Homeoffice» die Türen zu seinem neuen Arbeitsplatz in den eigenen vier Wänden.
Roman Reichelt ist Marketingchef der Credit Suisse (Schweiz). Damit ist der 37-Jährige zuständig für alle Marketinginitiativen, Werbekampagnen, Events oder Sponsoringauftritte der Schweizer Universalbank. Ebenso liegt das Thema Digital, Content & Data Marketing in seinem Bereich. Zuvor war er mehr als neun Jahre in leitenden Funktionen im Marketing der Migros tätig, die letzten Jahre in Gesamtverantwortung.
Also liebe Leute bei BANKEN wird neben 13 Salär noch Bonus bezahlt …. da hat man gut lachen … Storytelling von Migros Apostel mit Basecap … Banking vom Feinsten … läuft bei Roman – bis er wieder bei anderem M Riesen anheuert …
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Roman Reichelt, Marketingchef der Credit Suisse, öffnet in der fünften Folge der Serie «Grüsse aus dem Homeoffice» die Türen zu seinem neuen Arbeitsplatz in den eigenen vier Wänden.
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@ M besser (aka M schlechter): „Also liebe Leute bei BANKEN wird neben 13 Salär…“. Mit so wenig Ahnung sollte man nicht so viel Meinung haben, ein 13. Monatssalär gibt es bei der Credit Suisse seit JAHRZEHNTEN NICHT MEHR!
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@Jahressalär
Wissen wir doch mein lieber Stinkefinger äh Aufpasser: Man nennt es Bonus ;-))) … aber guet jetzt haben wir das dütsch geklärt: Auf den Punkt … wie man das Kind nennt eigentlich egal …. 10.000.000 Millionen Peanuts Jahressalär ;-))) ..
Fakt: Der Skandal um die Beschattung des früheren Credit-Suisse-Spitzenmanagers Iqbal Khan kostete CEO Tidjane Thiam den Job.
In ihrem Jahresbericht hat die Grossbank Credit Suisse (CS) am Mittwoch publik gemacht, um wieviel sein Bonus gekürzt wurde.
Obwohl die Bank 2019 am meisten Geld unter seiner Führung verdiente, bekam Thiam für sein letztes volles Jahr als Konzernchef «nur» 10,7 Millionen Franken zugesprochen. Das entspricht einer Lohneinbusse von 15 Prozent.
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Höchst erfreulich für die CS, dass es ihr gelingt, Ex-Mitarbeiter von wirklich guten Firmen zu gewinnen! (von anderen Bankinstituten würde niemand freiwillig zur CS wechseln).
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Ehrlich gesagt find ich das ganz sackstark, was der M-Mann macht. Frischer Wind, sympathisch, coole Werbig endlich mal. Isch doch cool.
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Cool
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Was soll daran falsch sein? Die Typen kommen von Digitec – da haben sie ihre Sporen abverdient und haben das so gut gemacht, dass der Orange Riese den Laden übernommen hat – auch für die Migros endlich wieder einmal eine zukunftsweisende Investition.
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Viel versprochen und viel geliefert. Endlich ein positiver Kulturwandel mit Chancen für neue Perspektiven in einer alten Bank.
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Haessig ist wieder einmal neidisch auf die Karrieren von faehigen, branchenfremden Leuten bei der CS. Woher die Person kommt ist nun wirklich zweirangig; was zaehlt ist das Koennen und weitere Faehigkeiten, welche diese Leute mitbringen. Haessig war es vergoennt, solche Karriereschritte zu vollbringen – ich rate mal mangels Faehigkeiten und Charisma. Er verdient sich jetzt seine Broetchen mit dem Blog, welcher sich auf stark absteigendem Ast befindet und immer mehr zum Boulevardblog uebelster Sorte verkommt.
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Der Ruf der Migros nimmt ebenso ab wie die die CS, beide Firmen sind im Sinkflug, da passt es ja richtig.
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Artikel: „Dieser trägt den Titel eines „Vice President“. Doch kein Titel, den Titel bekamen Putzfrauen nach 10 Jahren als die Reinigung noch nicht extern organisiert war!
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Migi Pigi statt Digi Pigi
Kann man die Leistung dieser Bank noch besser charakterisieren?Kommentar melden -
Ok, Marketing der CS war ja grottenschlecht, kein Wunder kommen neue Leute.
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Ähm, Herr Hässig, Reichelt und der Digitec-Mann haben vorher NICHT zusammengearbeitet. Bei uns im MGB arbeitet das orange M nicht mit Digitec zusammen. Recherche hätte das ergeben.
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Naja, Sommerloch im Winter? Digitec ist top im Marketing, Digitec auch. Werden schon noch genügen hochdotierte Banker drumherum sein, die ihnen erklären, wie man Hypothek schreibt. RR musste für Migros-Werbung ja sicher auch nicht Gemüse selber anbauen können
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Es kann ja fast nur besser werden, frischer Wind schadet sicher nicht.
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Ich kenne Reichelt. Hammer-Typ, der brennt und rennt. Tut uns gut. Bank für Unternehmer, CSX, Super League. Seit er da ist geht öppis.
Und Lukas, ganz ehrlich, von Digitec können wir ganz viel lernen wie gute Websites gehen…Kommentar melden-
Tränen gelacht bei diesem lächerlichen Schleim-Kommentar. Würde mich nicht wundern, wenn er von RR selbst kommt.
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Bin da auch eher positiv. Bei der CS mag einiges im Argen liegen aber das Marketing ist stringent, zielgruppengerecht und es gibt ein paar gute Kampagnen.
Zur Nati noch die Super League dazu, CSX sieht nach aussen deutlich besser aus als es dahinter läuft – darum geht es doch beim Marketing, oder? Der Kunde soll ein gutes Gefühl haben und möglichst wenig von dem Elend hinter dem Produkt merken – Tesla als bestes Beispiel.Sind es immer die gleichen Sesselfurzer die nichts wagen sind alle unzufrieden, hier kommt mal Know-How von aussen, sind auch alle unzufrieden. Bisschen weniger Zynismus und bisschen mehr Zutrauen in eigene gute Leute, die bei Digitec (übrigens auch beim grossen Nachbarn) bewiesen haben wie gutes Marketing geht – dann klappt´s auch mit der vielbeschworenen Transformation!
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RR ist ganz viel warme Luft mit noch mehr Narzissmus. Passend dazu seine Spezi-Agentur Serviceplan. Marketingstrategien aus den 90er Jahren, selbstverliebt, uninspiriert und veraltet. Die Qualität widerspiegelt sich im ausbleibenden Erfolg. Als Anschauungsbeispiel dient die himmeltraurige Klischeekampagne „Zieh‘s durch“, mit welcher ein paar identitätslose GenX Platzhalter versuchten, die „coolen Millennials“ anzusprechen.
„Seit RR da ist, geht etwas“ – der Head of Selfmarketing scheint immerhin die Banker zu beeindrucken.
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Es gibt wohl kaum etwas, was mehr überbewertet wird als der Nutzen vom Marketing für eine Bank. Hier könnte man mind. die Hälfte der Marketing Leute rausstellen.
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Sehe ich auch so. Vor allem wenn Produkte, Beratung und Rendite nicht stimmen. Aber um kurzfristig die Kundenbasis zu erweitern taugt es alleweil.
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Noch brutaler: Wer braucht eigentlich Marketing?
Die ganz schlechten, weil sie sonst nix an den Mann bringen.Kommentar melden
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Frischer Wind schadet doch nichts! Ich habe den Eindruck, dass egal was eine Bank macht oder nicht macht, der „gute“ LH immer etwas auszusetzen hat. Was geht es uns an wenn jemand die Chance nutzt in einer neuen Branche im Marketing was zu bewegen und dabei allenfalls etwas mehr verdient. Das einzige was mir dazu in den Sinn kommt: gut gemacht und sehr verdient. Lassen wir die Leute doch nun ihre Arbeit machen und bewerten später. Despektierliche Ansage von LH „vom Gemüse- zum Finanzhändler“ ist einfach nur peinlich.
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Viel Lob, obwohl der Mann sich erst beweisen muss bei der Bank. Die Bank muss sehr verzweifelt sein, dass sie diesen Schritt geht aber Bankmarketing ist etwas anspruchsvoller als Migros Produkte verkaufen.
Den Ruf der Bank wird das niemals verbessern. Hierfür müsste der Kommunikationschef endlich mal aufwachen aber das sind alles Schreibtischtäter, die zu überleben versuchen.
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Vollkommener Quatsch – Banken konnten noch nie Marketing. Vielleicht lernt es die CS jetzt. Marketing war immer schon die Domäne der Markenhersteller. Seien es Autos, Uhren oder Food. Banken brachten es nie fertig, sich voneinander zu differenzieren. Es gab nur grosse und kleine oder lokale, nationale oder internationale. Fragen sie einmal im Publikum was eine CS von der UBS unterscheidet; sie werden keine Antwort erhalten.
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Echt jetzt, ist dies eine Story wert?
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bei über 12’000 Views. Ja, ist sie.
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Naja, das Marketing der CS sah bisher ja aus, als wäre es von phantasielosen Strebern gemacht.
Da kann eine Prise Migros-Marketing mit entsprechendem Humor nicht schaden.
Im Gegenteil.
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In der Schweiz ist Werbung so hausbacken und Humor geistlos.
Und genau in diesem Gehege bewegt sich das Marketing hin und her, ohne Glanz und mit grosser Schleimspur.Kommentar melden
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Jünglinge, welche sich nach einem HWZ Kurs dann Digital Specialist nennen, fliegen dann im Berufsalltag nach 6-18 Monaten schon wieder raus, da die Theorie in der Regel mit dem Kundenvehalten wenig bis garnichts zu tun hat, da die Banken und Ausbildner vor Jahren aufgehört haben, denn Kunden wirklich zuzuhören. Irgendwelche Umfragen faken und wissen, was die Kunden wollen gilt heutzutage! Egal ob Migros, Orange oder Credit Suisse…
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Ich kenne Reichelt. Hammer-Typ, der brennt und rennt. Tut uns gut. Bank für Unternehmer, CSX, Super League. Seit er da…
Die Migros-Guys vom Land machen das, was sie am besten können: Vetterliwirtschaft.
Höchst erfreulich für die CS, dass es ihr gelingt, Ex-Mitarbeiter von wirklich guten Firmen zu gewinnen! (von anderen Bankinstituten würde…