Weil in der Schweiz vieles anders, kreativer und innovativer werden muss, haben rund siebzig Unternehmer den im Thurgau erscheinenden „Nebelspalter“ übernommen.
Sie wollen daraus ein satirisches, aber durchaus ernsthaftes Kampfblatt gegen die grünlinke politische Front machen, die im Begriff ist, das alte Schweizer Bürgertum zu überrollen.
An die Spitze dieser neuen Schweizer Bewegung, die nicht vom Volk, sondern einigen Milliardären und hundertfachen Millionären ausgeht, stehen die beiden Unternehmer Alfred Gantner, der mit der Partners Group reich geworden ist, und der Transport-Logistiker Hans-Jörg Bertschi.
Sie haben mit dem Journalisten Markus Somm, der früher Christoph Blocher nahestand, eine Edelfeder gefunden, die auch intellektuell auf der obersten politischen Bühne der Schweiz mithalten kann.
Mit drei Angriffsspitzen bereitet sich diese Front des wahren Schweizertums auf die Nationalratswahlen 2023 vor.
Zunächst der Allianz „Kompass“, geführt von Alfred Gantner, der einer neuen progressiven Schweiz den Weg bereiten will.
Dann mit Hans-Jörg Bertschis „Autonomieschweiz“, sie ist ein Verbund unzufriedener Familien-Unternehmer, die sich von der Economiesuisse nicht mehr vertreten sehen.
Schliesslich Markus Somm, Aktionär und Chefredaktor des „Nebelspalter“. Somm wird zum politisch, kulturell und historisch bestens verankerten Vordenker der beim Start nur lose verbunden neuen Rechtsfront.
Er wird massgeblich unterstützt von Ex-Bankier und Ex-VRP der „Neue Zürcher Zeitung“ Konrad Hummler, der als Präsident des „Nebelspalter“ angetreten ist.
Vordergründig ist das verbindende Element dieser drei Heerhaufen, wie man im Mittelalter gesagt hätte, der Wunsch, das geplante Rahmenabkommen mit der EU zu bodigen.
Dies wäre mit einer Volksabstimmung angesichts der fast unbeschränkten Finanzmittel, die zur Verfügung stehen, leicht zu schaffen. „Was immer es (an Geld) braucht“, will schon Alfred Gantner zur Verfügung stellen.
Auch für die anderen zwei Gruppen wäre deren Finanzierung eher „Peanuts“.
Damit haben der Bundesrat und die Schweizer Konzerne, deren Think tank und Kampftruppe sich Swissholdings nennt, einen neuen ernsthaften Gegner.
Denn es geht um mehr als Geld. Es geht um die Seele der Schweiz.
Der Bundesrat will in seiner Mehrheit das Rahmenabkommen mit der EU, welches seine Spitzendiplomaten verhandelt haben.
Die Konzerne wollen und brauchen in ihrer Mehrheit das Rahmenabkommen auch.
Bundesrat und Konzerne könnten auch ohne Rahmenabkommen leben, aber alles würde schwieriger und die Attraktivität des Standortes Schweiz sich weiter verschlechtern.
Bringt das Trio Gantner, Bertschi und Somm dem Bundesrat eine Niederlage bei, ist Feuer im Dach.
Gelingt dieser Coup, stehen dem Trio die Türen offen, zu einem neuen politischen Faktor in der Schweiz zu werden.
Niemand darf glauben, dass Erfolg bescheiden macht.
Die grösste Schweizer Partei, die SVP, ist nach Christoph Blocher fast am Boden. Marco Chiesa, das dritte „Sünneli“ nach Brunner/SG und Rösti/BE, hatte bisher einen denkbar schlechten Start.
Dass er das Ruder herumreissen kann, glaubt niemand mehr.
Das Team Martullo/Aeschi steht in den Startlöchern, um rechtzeitig Nägel mit Köpfen zu machen.
Die Blocher-Tochter und Bündner Nationalrätin und der ehrgeizige Fraktionschef der SVP sind vorläufig die letzte Hoffnung auf ein Comeback ihrer Partei.
Roger Köppel, brillanter SVP-Nationalrat, lebt weiter in seiner „Glorious independence“. Er sieht die neuen Herausforderer als Stützen der beiden letzten bürgerlichen Parteien SVP und FDP.
Alfred Gantner hat nicht zuerst Petra Gössi, die Präsidentin der FDP Schweiz, besucht, sondern sie suchte ihn in seinem „Private office“ in Baar auf. Das sagt alles über die realen Machtverhältnisse.
Gerhard Pfister mit seiner „Mitte“-Partei passt bestens in das neue satirische Modell des „Nebelspalter“. Er muss sich unter den neuen Herausforderungen definitiv entscheiden, ob er nach links oder rechts abtauchen will.
Die Parteipräsidenten Jürg Grossen (GLP), Balthasar Glättli (Grüne) und Mattea Meyer mit Cédric Wermuth (SP) sind die eigentlichen Gegner der neuen Front. Überläufer sind nicht ausgeschlossen, denn es geht ums Ganze.
Verliert die „Nebelspalter“-Truppe, bedeutet dies den Sieg der Konzernschweiz, vertreten durch Swissholdings und Economiesuisse.
Dann wird die Schweiz zu einem Singapur-West mit starker industrieller Basis.
Klaus Schwab, Präsident des WEF, hat dies schon lange erkannt. Er tritt in diesem Sommer mit seiner globalen Elitetruppe in Singapur auf, muss dann aber wieder nach Davos zurück, das Dutzende Millionen in das WEF investiert hat, weil er mit der Gemeinde langjährige Nutzungsverträge abgeschlossen hat.
Ob Alfred Gantner mit 52 Jahren zu einem zweiten Alfred Escher wird, muss sich zeigen. Er beruft sich auf seinen „naiven Glauben“ an eine neue Art von Politik.
Von Hans-Jörg Bertschi war ausser Branchen- und Verkehrspolitik bisher kaum etwas zu vernehmen.
Markus Somm, darin Roger Köppel nicht unähnlich, ist ein ausgezeichneter Meinungsmacher. Ob Somm aus seiner neuen Satirezeitschrift ein glaubwürdiges Politmagazin machen wird, bleibt abzuwarten. Geld steht zu genüge zur Verfügung.
Ein Partner fehlt noch in diesem Spiel: die EU.
Staatssekretärin Livia Leu ist aufgebrochen, mit politisch sensiblen Zugeständnissen an die Adresse Berns dem Bundesrat die Unterschrift zu ermöglichen.
Die EU, nach dem Erfolg gegen das zusammenbrechende Grossbritannien, das sich jetzt auch innerlich auflöst, wird es der Schweiz nicht leicht machen.
Ob unser Kleinstaat, der politisch nie bedeutend war und seit einigen Jahren an wirtschaftlicher Attraktivität verliert, den richtigen Schritt tut?
Das Leben unserer Nachkommen, im Guten wie im Schlechten, hängt davon ab.
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Die beliebtesten Kommentare
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„Dann wird die Schweiz zu einem Singapur-West mit starker industrieller Basis.“ – Mir sagte ein malaiischer Taxifahrer, der als Grenzgänger jeden Abend wieder aufs Festland zurückmuss: „Eines Tages holen wir uns Singapura zurück“. Das sagt zum Glück keiner der uns umgebenden EU-Bürger, der in der Schweiz sein Geld verdient. Soviel zum ewigen Schweiz-Singapur-Vergleich, der zu nichts führt. Die Frage ist indes, wieviele Stimmbürger, die dieses Stimmrecht auch ausüben, die schwerreiche Truppe um Gantner/Bertschi/Somm auf ihre Seite bringen kann, sind doch die Probleme der Nicht-Ganz-So-Reichen nicht ganz dieselben… 😉
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Als Fazit zu diesem Text auf passendem Niveau zum Geschrei von Stöhlker fällt mir leider nur ein Wort ein: „herzig“.
Stöhlker macht zum Rahmenvertrag unbegründete Behauptungen und vertraut auf zwei Reflexe von Schweizer Wählern: 1. Verweis auf SVP (SVP = böse, dumm, rassistisch) sowie der Angst vor sozialem Abstieg, resp. etwas velieren zu können.
Ich freue mich darauf bei IP künftig wieder differenzierte Beiträge zum Thema Rahmenvertrag von Fachpersonen sowie dazugehörige Kommentare, zu lesen.
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@Mutti
Danke für die Blumen. Dieser Forderung hinsichtlich „differenzierte Beiträge zu Rahmenvertrag/EU“, muss die Erkenntnis zugrunde liegen, dass die Schweizer Parteien, Parteistrukturen und Medienmechanismen – in Verbindung mit Wirtschafts,- und Bildungstrukturen, so, wie wir sie heuten vorfinden – mehr Teil der Problemlage, als Teil einer etwaigen Lösung sind. Das Modell-Schweiz erweist sich als eine Lügenkonstruktion die von den sog. „Bürgerlichen“ seit der letzten Revision der Bundesverfassung Initiiert wurde – und die derzeitige sich zuspitzende Situation im Land gibt dem tagtäglich dramatisch Recht. Corona hat diese Verfallserscheinungen lediglich beschleunigt und ist nicht die Ursache der bevorstehenden heftigen Verwerfungen. Wir erleben im politischen und gesellschaftlichen Alltag in der Schweiz immer häufiger und immer klarer, dass der Preis sehr hoch ist und sein wird; angefangen von der seit 50 Jahren fehlenden Familien,- und Sozialpolitik,- hin zu ultraliberalen Wirtschaftspolitik die eine realwirtschaftliche und Kompetenzen Wüste hinterlässt, (High Tech Produktion&Entwicklung, F&E, Lehre&.Bildung usw.), – Stichwort: Smart Watch, Paypal, Impfstoffe Corona usw. usf. Alles Branchen wo wir Spitze waren und heute nichts, aber auch gar nichts vorzuweisen haben! Dafür verantwortlich ist weder die EU, Brüssel, EuGH noch Ausländer, sondern lupenreine Eidgenossen – keine Eingebürgerten! Es war auch nicht der Strukturwandel, sondern, explizit durch einzelwirtschaftlichen Eigeninteressen herbeigeführte sozialwirtschaftliche Risse. Der Durchschnittsschweizer mag keine Polemik und sein Schamgefühl ist besonders ausgeprägt. Diese Merkmale wurden von der SVP und Eliten schamlos ausgenutzt und haben zu dieser Lage geführt. Eine öffentliche Debatte sollte ergebnis offen geführt werden, glauben Sie, es sei Zufall das so etwas in der Schweiz seit 1992 mit allen Mitteln verhindert wird? Wieso haben wir die Bilateralen und 3 Millionen Ausländern im Land? Wieso haben wir heute Menschen die mit einer 2. Säule-Rente von monatlich 500.- in den Ruhestand gehen? Wieso haben 17% EL-Bezüger? Wieso liegt die letzte grosse AHV Erhöhung 50 Jahre zurück? Glauben Sie, es sei Zufall?
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@ Schar
Merken Sie, dass Sie eine Minderheitenmeinung vertreten?
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Die EU, nach dem Erfolg gegen das zusammenbrechende Grossbritannien
Was genau ist der Erfalg der EU dabei? -
Der Nebelspalter hat im Gegensatz zu britischen „boshaften“ Medien, ganz zu schweigen von ganz Schlimmem wie „Spitting Image“, bei den deutschschweizer Lesenden (!) kein entsprechendes Publikum. Jahrzehntelang durften welsche Karikaturisten ihre bösen Zeichnungen nicht in deutschweizer Medien publizieren, weil sie viel zu böse für die braven Rechten & korrekten Linken waren. Jetzt hat es sich zwar etwas ausgeglichen, aber die teutonisch-staatstragende Mentalität der Deutschschweizer lässt echt Böses einfach (noch) nicht zu. Es fehlen ja auch die sonst gängigen politischen bitterbösen Witze. Den SVPlern fehlt (meist) der Humor ohnehin, den Links/Grüninnen sowieso. Darf man über Missbräuche in der Covid-Politik, im Asylwesen, über Feminismus, über den Bundesrat, NGOS, Entwicklungs“hilfe“, über das Gutmenschenhafte, Sex, Räto-Romanen, Ausländer, Gendernde etc. überhaupt noch Witze machen? Nein. Es ist irgendwie nicht zugelassen, da eh rassistisch und diskriminierend. PolitikerInnen bringen einen hier meist nur zum Gähnen. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass der künftige Nebelspalter die Lacher der urbanen Jugend, die Secondos mit ihren Youtube-Videos, engagieren wollen. – Wer in der Schweiz politisch lachen will, der muss aufs Ausland ausweichen…
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Ach ja……………
Stöhlker….. warum eigentlich glauben Sie das Milliardäre nicht auch Patrioten sein können.
Es gibt gerade bei denen auch sehr gute davon.
Die haben ausgesorgt und können sich den Wohl des Landes zuwenden.Alfred Escher und Christoph Blocher, beide würde ich in die erste Reihe stellen.
Sie gehören zum besten was unser Land hervorgebracht hat.Klaus Schwab gehört da niemals hin. Nachdem ich in sein Buch hineingelesen habe, kann ich den nur noch als Verbrecher wahrnehmen.
Rationierung für das normale Volk, Privilegien für ganz wenige.
Und die Linken holt man an Bord in dem man ihnen Umweltschutz ( Green New Deal ) verspricht.
Pfuitüüfel, so än Sauhund. -
Bravo……. das höre ich gerne.
Endlich eine Truppe gegen das Rahmenabkomen ……die nicht alles nur der Weltwoche überlässt.
Zitat Stöhlker:
Die EU, nach dem Erfolg gegen das zusammenbrechende Grossbritannien, das sich jetzt auch innerlich auflöst, wird es der Schweiz nicht leicht machen.
————————-Stöhlker, es ist ja Nett das sie über das Projekt der 3 Patrioten informieren, aber das Grossbritannien zusammenbricht und da irgendwas wie Erfolg zu sehen, nöööö das ist ein ziemlich blöder Unfug.
Ein Erfolg wäre es gewesen, wenn die Engländer dabei geblieben wären.Ebenso wird die Schweiz nicht zusammenbrechen ….und wenn, hätte das auch eine gute Seite. Die Myriaden an Migranten die uns beinahe erdrosseln, die könnten endlich mal wieder zurückwandern von woher sie gekommen sind.
Eine Schweiz mit 2 Millionen weniger, entspräche zudem dem „New Green Deal“ geradezu perfekt und das wollen die Sozis bei uns ja so sehnlichst.
Das Abtreiben, pardon ….ich wollte sagen, das ermorden von Babys müsste auch nicht mehr so propagiert werden, ich sähe da nur positives.Als ich zur Schule ging waren waren wir etwas über 5 Millionen und ich dachte damals schon das wir übervölkert sind.
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Überspitzt und einseitig wie immer. Wir müssen uns die Schweiz nicht von einem Vertreter des grossen Kantons erklären lassen, lieber Herr Stöhlker, gell….
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Auch Klausele. Als ob sich unsere noch an Volksentscheide hielten! Bei den beschriebenen Ränkespiele geht es doch um was ganz anderes.
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Ob der Krawatten-tragende, sich gerne im dunklen Anzug posierende Markus Somm mit der Aura eines helevetischen Saubermanns den nötigen Humor mitbringt, um politische Satire und ähnliches so zu betreiben, dass sie sich mit intelligenter Pointe vom Bürgerwitz unterscheidet werden wir sehen. Denn Plattitüden-Witze mit gehobenem bürgerlichem Clubtisch-Niveau langweilen.Auch ohne Kafi-Schnaps am Herrenabend darf gelacht werden, wenn auch nüchtern. Was hier fehlt ist der britische, beissende trockene Humor und der Witz mit der nonchalance französischen Esprits. Dies setzt jedoch voraus, dass die Leserschaft über den nötigen Intellekt verfügt und informiert ist was auch ausserhalb der Schweiz läuft. Dies ist beim zunehmenden Populismus hier eher eine Rarität geworden. Good luck!
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Grüezi Dr. Stoehlker. Ihr Beitrag beitragt nichts, keine neuen Fakten, keine neuen Erkenntnisse, kein Mehrwert; nichts, für niemanden. Ihre Kompensation für diesen Artikel sollte deshalb null sein, oder ?
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Klaus Stöhlker hat etwas vergessen: Das Hauptproblem des Rahmenabkommens liegt eben bei der automatischen („dynamischen“) Übernahme von EU-Recht. Sagt das Parlament mal Nein zu einem neuen Gesetz oder wird ein Referendum angenommen, drohen nämlich massivste Sanktionen durch die EU (=“Ausgleichsmassnahmen“). So könnten auch etwelche Kompromisse früher oder später durch die EU rasch ausgehebelt werden. Dieses Rahmenabkommen bedeutet nichts anderes als eine Abschaffung der Demokratie in vielen wesentlichen Bereichen der Gesetzgebung. Die Politik/Medien fokussieren sich immer nur auf Nebenschauplätze (Löhne, Unionsbürgerschaft, EU-Richter). Singapur kann über die eigenen Gesetze selbst entscheiden, ohne Sanktionen durch die EU zu befürchten. Dann wird die Schweiz kaum zu einem Singapur-West mit starker industrieller Basis.
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Dem ist nichts hinzuzufügen. Gut, dass es so weitsichtige Leser gibt!
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Mit Somm kommt Licht in den Tunnel !
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Das Dominion-Wahlsystem wird den ausschlagen geben bzgl. Rahmenvertrag Schweiz mit der EU.
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Bleiben Sie zu Hause!
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Das beruhigende an dem Bericht ist, dass der Stöhlker immer falsch liegt.
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Wir wollen keinen Anschluss ans 4. Reich. Basta.
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Es braucht noch viel mehr solche Patrioten.
Sonst verblödet die Schweiz im linkem Neo-Faschismus-Sumpf. -
Der Globalisierungsfreund, Chinabewunderer, Euroturbo, Great Reset-WEF-Schwab-Amigo vom Zollikerhügel lässt seine Hüllen immer mehr fallen. Durchsichtig und mehr als peinlich.
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Endlich ein frischer Wind!
Entweder den agierenden erfolgreichsten Unternehmer der Schweiz eine Chance geben oder den Manager der Grossbetriebe und ewig-reaktiven Politiker weiter folgen.
Wer hat wohl die Schweiz bisher gross gemacht und wer hat mit Visionen unseren Wohlstand geschaffen?
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ETH-Doktorandin Sabine Jenni untersuchte 780 Gesetzesrevisionen, die in den letzten zwei Jahrzehnten in Kraft traten und kam zum Schluss: Rund 40 Prozent dieser Schweizer Gesetze entsprechen heute EU-Recht.
https://www.ethlife.ethz.ch/archive_articles/121206_ewr_rechtsanpassung_sch/
Das Problem: Wir sitzen nicht mal mit am Tisch wenn die Gesetze gemacht werden.
Auch eine tolle Seite:
Wir übernehmen schon heute systematisch EU Recht. Gekennzeichnet wird das nicht (wehe jemand Merkt wie viele Gesetze tatsächlich übernommen werden) und verzichten freiwillig Einfluss auf diese Gesetze zu nehmen. Das ist doch vollkommen absurd!
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Im Herzen ist Stöhlker ein linker aber das haben viele noch nicht begriffen. Es scheint aber immer mehr durch. Oder es ist purer Neid auf die erfolgreichen Reichen. Vermutlich aber würde er sicher nicht zugeben.
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Stöhlker hat nur eine neurotische Störung, er glaubt er sei der Gescheiteste in der Schweiz. Ich empfehle ihm eine Therapie.
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beim Satz
„Die EU, nach dem Erfolg gegen das zusammenbrechende Grossbritannien“
kann immer passieren, auch Ihnen, sollte natürlich heissen
„Grossbritannien, nach dem Erfolg gegen die zusammenbrechende EU“
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@Sie haben sich vertippt Hr. Stöhlker
Nichts bricht zusammen. Im Gegenteil. Die englische Regierung investiert massiv in Infrastruktur, Werften, NHS-Antibiotika-Virus Forschungszentren mit kräftiger staatlicher Unterstützung und KMU – Ergo: Realwirtschaft!. Die massiv betriebene Verunglimpfung Johnsons und des Brexit in Politik und in den Massenmedien, insbesondere und vor allem aus einer ganz bestimmten Ecke Deutschlands, erweist sich als Bumerang. In der EU ist eine gigantisch klaffende Lücke erkennbar, sie bekommt tiefe, sehr tiefe Risse und diese Risse führen direkt nach Berlin. Solchen antidemokratischen Tendenzen entschlossen entgegenzutreten bedarf eines gehörigen Mutes – und die Briten – haben nochmals in der Geschichte bewiesen standhaft zu sein. Das Problem ist m.E. auch nicht die EU. Das Problem ist Deutschland und der EURO. Auch da: Das EWR-Nein von 1992 erweist sich einmal mehr als Fatal!
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@Illusionen
Beneidenswert gut formuliert – gratulation!
Meine Ergänzung:
Der Brexit ist ein „Game-Changer“, der die Machtverhältnisse zu Gunsten von Deutschland verändert. England war ein traditioneller Verbündeter von Frankreich. Diese Machtbalance war bei der Gründung der EU explizit vorgesehen.England ist und bleibt eine Welt-Handelsmacht, ein Welt-Finanzplatz. Die Anti-Brexit Propaganda in der Deutschen Presse war dermassen plump und penetrant, dass Stöhlker diese wohl kaum selber glaubt.
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Schade, beinahe alles in Ihren Zeilen schien präzise durchdacht. Aber Ihr letzter Satz ist einfach falsch. Alle Fachleute von damals und auch jene von heute – wussten und wissen heute auch sehr wohl, dass ein EWR-JA im besten Fall zum zahlenden, powerlosen Mitglied – aber weiterhin am Rande des Vorzimmers der EU – geführt hätte. Solange die 6 „Grossen“ der EU, notabene allesamt katastrophal verschuldet, obwohl oder gerade, weil 50 Mio. u. mehr Einwohner zählend – sich nicht in „Bundesland-grosse 8-10 Mio.-Units“ auflösen wollen, nämlich so, dass man tatsächlich auf Augenhöhe u. «gleichwertig» mit allen Partnern mitreden – und auf diese Weise Europa, analog unserem bescheidenen «Modell Schweiz» entwickeln könnte, dürfen wir diesem inflexiblen Koloss nie «voll» beitreten. Die jüngste Idee, nun auch noch unter das Justiz-Joch der EU zu kriechen, dürfte wohl der einsamste Höhepunkt politischer Dummheit werden. Deswegen klar NEIN zum Rahmenabkommen!
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@Rolf Oehen,
nennen Sie die Namen dieser „Experten“. Ein Vergleich des Exportwachstums im Zeitraum von 1993 bis 2003 belegt deutlich wie diese sog. Experten nicht die Wahrheit sagen, weder gestern noch heute. Im Vergleich zu EU-Staaten mit vergleichbarer Wirtschaftsstruktur wies die Schweiz das zweitschwächste Exportwachstum im Zeitraum von 1993 bis 2003 auf. Der Hauptauslöser für das Swissair-Grounding 2001 war das Nein zum EWR. Von 1993 bis 2003 wies die Schweiz das geringste Wirtschaftswachstum von allen westeuropäischen Staaten auf. In diesen Jahren nahm auch die Sockelarbeitslosigkeit massiv zu. Darunter leiden wir bis heute. Gleichzeitig stagnierten auch die Reallöhne. (Quellen: Weltbank, BFS, BSV, SKA, SECO, SNB). Mit den Bilateralen I, die 2002 in Kraft traten wurden diese Benachteiligung auf dem EU-Binnenmarkt aufgehoben – und, wie Sie wissen, die Kollateralerscheinungen wir heute beobachten und sehr bald zu spühren bekommen werden. Unglaublich ist, dass sich trotz eindeutigen Fakten immer noch keinen Boden für eine sachliche Europa-Debatte gefunden hat. Wenn von „Staatsverschuldung“ innerhalb der EU gesprochen wird sollten Sie folgenden Fakten mitberücksichten:
-Privatvermögen
-Privatverschuldung
-Unternehmen Schulden
-Schulden des Nicht-Finanzsektors
-Wirtschaftskraft
-Wirtschaftskraft-VerteilungDaran können Sie die ganze Absurdität des „deutschen Diskurses“ erkennen, dass als Lösung das propagiert wird, was in Wahrheit das Problem ist.
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Wenn ich den „Nebelschalter“ online aufschlage lese ich nur Schwachsinn.
Seit der BZ ist Herr Somm bei mir hoch im Kurs gewesen aber wenn er aus der „Nebelkerze“ nicht ein seriöses Medium macht, ist und bleibt diese eine Nebelkerze und die Schweiz wird ein weiterer Kanton der EU.Allerdings frage ich mich, weshalb diese Geldheinis nicht aus IP mit Herrn Hässig ein ernstzunehmendes Medium machen? Warum nicht auch gemeinsam mit Herrn Somm?
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Warum nicht? Weil Herr Somm als treuer Trump Fan seine Kredite in der Gesellschaft und seine Glaubwürdigkeit, differenziert zu argumentieren, bereits vor 2 Jahren verspielt hatte. Und IP sich von seinem eigentlichen Ressor entzweit und seiner Stärke bereits seit einem Jahr untreu ist und einen Weg ins Ungewissen eingeschlagen hat. Das Geld alleine garantiert keine Zukunft. Die SVP macht’s vor – seit 15 Jahren auf dem absteigenden Ast – mit gelegentlichem Aufbäumen zum Anlauf des noch tieferen Falles.
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Ich hatte eine deutsche Grossmutter und habe noch immer Verwandte und viele Freunde in Deutschland. Vielleicht deshalb habe ich eine grosse Affinität zu diesem Volk (und auch zu anderen europäischen Ländern).
Aber um Gottes Willen, warum sollen wir deshalb ein solch unseliges Rahmenabkommen (welch harmloser Name für so eine katastrophale Vereinbarung) abschliessen oder gar in die EU eintreten? Ein Moloch, der Hunderte von Steuer-Milliarden der Völker, verschlingt. Korruption pur … Als Unternehmer mit einem hochprofitablen KMU bin ich aber auch (noch) Bürger der Schweiz und habe nicht nur die Sichtweise der Wirtschaft. Wenn ich auch aktuell nicht mehr ganz so stolz auf unsere Schweiz bin, möchte ich ‚Schweizer‘ bleiben.
Durch die ‚Grünen‘ und ‚Linken‘ fühle ich mich genauso wenig vertreten, wie seit längerer Zeit nicht mehr durch die CVP und die FDP. Und leider habe ich auch gegenüber der SVP meine Vorbehalte. Quo vadis?
Vielleicht wächst hier (endlich) wieder etwas zukunftsträchtiges zusammen. Meine Unterstützung haben die Herren. Good luck … und enttäuscht uns nicht!-
Völlig einvertanden! Die Schweiz sollte ab sofort aus der EU austreten.
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Mit dem Rahmenabkommen steige die Schweiz zu einem Singapur-West auf, meint Stöhlker. Dabei ist die Schweiz schon längst ein grösseres Finanz-Singapur-West.
Was Stöhlker nicht sagt, ist, dass wenn die Schweiz das Rahmenabkommen unterzeichnet, sie zu einem Hong-Kong-West mutieren würde, das seine Souveränität, seine Unabhängigkeit vom grossen Reich und seinen Wohlstand immer mehr verliert.
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Hand aufs Herz Herren Stoehlker und Haessig
Herr Stoehlker haben Sie IP gekauft? -
Die Umverteilung geht den Unternehmern noch nicht schnell genug! Man braucht Kampfblätter bis der lästige und frech fordernde Mittelstand ausgerottet ist.
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Schade um den Nebelspalter!
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Ohne Rahmenvertrag kann die Schweiz den erleichterten Zugang zum EU Binnenmarkt vergessen. Es drohen britische Post-Brexit Verhältnisse. Dem Volk wird von diesen begüterten Herr Sand in die Augen gestreut. Das Jammern wird gross sein, wenn Herr Schweizer realisiert wie sein Leben sich dramatisch ändert, falls der Rahmenvertrag mit der EU abgelehnt wird. Einfach gesagt, bestimmen die Besitzer des EU-Binnenmarkts die Regeln für externe Nutzer. Das kann man drehen und wenden wie man will. Der Kardinalfehler die Ablehnung des EWR-Beitritts 1992. Norwegen und Liechtenstein profitieren seit bald 30 Jahren von der Mitgliedschaft im EWR und haben sich viel innenpolitischen Ärger und Lehrlauf erspart. Niemand in diesen Ländern spricht von einem Souveränitätsverlust. Und das Wohlstandsniveau hat auch nicht durch den EWR-Beitritt gelitten. Leider wird dies den Schweizern nicht durch die Presse, den Bundesrat und die politisch Verantwortlichen vermittelt. Lieber hängt man an den Fake News der Herren Blocher, Köppel, Somm und Gartner und träumt von der Splendid Isolation à la UK.
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Liechtenstein profitiert seit 1923 vom Zollvertrag mit CH
und dem Schweizer Franken als Landeswährung.
Deshalb will das Fürstentum nicht der Euro-Zone beitreten. -
Die EU verkauft mehr in den CH-Binnenmarkt als die CH in den EU-Binnenmarkt. Wenn Sie einem Bettler Geld geben, ziehen Sie auch nicht noch seine Kleider an.
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@Exilschweizer in München
Im Nachhinein stellt sich immer dieselbe Frage: Wie konnte es geschehen? Wie konnte man noch bevor das Volk über den EWR und eine mögliche wirtschaftliche Integration befunden hatte; schon über einen Gesuch um Beitrittsverhandlungen mit der EU (damals EG) stellen?. Danke Herr alt Bundesrat Adolf Ogi. Der EWR Vertrag 92 war eine massgeschneiderte Lösung für die Schweiz, etwas wovon wir heute träumen können. Nach dem Nein war es für den Milliardär, Unternehmer, Populist, Mäzen der SVP und seiner Clique leicht das diffamierende Narrativ ggn. der EU zu führen. Heute haben wir einen politischen Mob aus den Reihen der SVP, Leute mit eng begrenztem intellektuellem Fassungsvermögen gepaart mit destruktivem Machttrieb, die unseren Wohlstand zerstört haben. Wenn die bilateralen Verträge zerstört, die Rechtssicherheit dahin und die Unternehmen und Unternehmer in Massen abwandern müssen, erst dann wird dieser Mob begreifen, dass es zu spät ist. Dieser Mob wird so lange weitermachen, bis die Schweiz international isoliert ist, keine Marktzugänge mehr hat und verarmt, die Rechtssicherheit dahin ist und unser Staat kaputt. Manipulation durch Angst heisst das Spiel, das Ziel ist der persönliche Machtgewinn.
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Fakenews verbreiten sie aus München.
Der Beitritt zum EWR hätte mit Sicherheit den Beitritt zur EU gebracht.
Gottlob ist das nicht passiert. Wir wollen nicht diesem Moloch einverleibt werden. Wir wollen nicht auf das Wohlstandsniveau der EU sinken.
Und Zehntausende Grenzgänger aus Frankreich, Italien und Deutschland sind froh, können sie bei uns mehr verdienen als daheim. -
@ Ach Mutti: Mach einen Kopfstand, dann stimmt Deine Wahrheit:
Kannst SVP Braun werden – Fakten:
Man mag zu den Bilateralen Verträgen stehen, wie man will, aber an einem lässt sich nicht rütteln: Wenn’s um die Exporte geht, dann ist die EU definitiv der wichtigste Partner der Schweiz.
Keine braucht die Schweiz, ausser Bankster, Geldwäscher und Steuerhinterzieher
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Woast z’lang af dr Wiesn, gell?
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Mit Alfred Gantner und anderen kämpfen auch Kurt Aeschbacher und Bernhard Russi gegen den Ausverkauf der Schweiz. Gegen diesen unseligen Rahmenvertrag.
Alle Parteien ausser der SVP behaupten zwar, man könne die Differenzen mit der EU lösen, denn es gehe ja nur um:
1. Die Unionsbürgerrichtlinien. 2. Die staatliche Beihilfe. 3. Den Lohnschutz.Das eine grosse Lüge . Es geht vor allem um den Europäischen Gerichtshof EUGH.
Schon die Unionsbürgerrichtlinien sind schlimm. Wenn die angenommen werden, hat jeder EU- Bürger das freie Niederlassungsrecht in der Schweiz.
Sobald er hier ist, hat er Anrecht auf die gleichen Sozialleistungen wie wir. Die Sogwirkung kann sich jeder vorstellen. Aus 8,5 Millionen werden schnell einmal 10 oder 12 Millionen. Unsere Sozialwerke werden geplündert.Wenn ein EU-Pass eingeführt wird, ist unser Schweizerpass für immer verloren.
Viel schlimmer als die Punkte 1.2.3. aber ist der EUGH. Bei Differnezen mit der EU gibt`s zuerst ein Schlichtungsgericht, wenn man sich nicht einig wird, geht der Streit an den EUGH.Dann bestimmt der EUGH alles.
Er kann Schweiz Abstimmungen verbieten oder für ungültig erklären. Steuern einführen oder ändern, bestimmen wieviele Migranten wir aufnehmen müssen etc. etc.
Auch die jetzt angenommenen Unionsbürgerrichtlinien, die staatliche Beihilfe und der Lohnschutz kann vom EUGH jederzeit geändert werden.
Ich hoffe, das die Bürger hier erwachen bevor es zu spät ist. Zum Glück bekommt die SVP nun Unterstützung von der Bewegung „Kompass“, Aeschbacher und Russi. Sonst haben wir unser Land und unsere Demokratie, endgültig verloren. -
Das Rahmenabkommen wird so keine Möglichkeit haben, zu bestehen. Es ist auch absolut sinnbefreit, die beinahe vollständige Integration in die EU zu wollen, ohne auch nur ein Sterbenswörtchen der Mitsprache zu haben. Wer will das denn ernsthaft? Selbst unsere Politiker wollen das nicht, trauen sich aber nicht, das Dossier offen zu bekämpfen.
Wenn unsere Politiker kompetent und ehrlich wären, würden sie vom Rahmenabkommen Abstand nehmen und uns eine ernsthafte Debatte über pro und kontra zum EWR-Beitritt liefern. Aber unsere Nullnummern in Bern und in den Kantonen kümmert das alles nichts. Sie sind ja die „wahren“ Guten, die haarklein wissen, was wir zu wollen haben.
Ich hoffe, dass der neue Nebelspalter wirklich die Nebel in der Politik spalten und versuchen wird, kluge und beständige Mehrheiten zu bilden. Ich hoffe inständig, dass er kein weiterer rechts-links nationalistischer Spaltpilz sein wird. Solche haben wir leider schon genug.
Unsere Gesellschaft und unser Land braucht endlich wieder eine mehrheitsfähige Strategie nach 30 Jahren verordnetem aber auch gerne geschlafenem Dornröschenschlaf.
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Sie waren noch höchst selten „ehrlich“! Die „wirklich ehrlichen“ sind weg.
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Schon lange schreiben sie Herr Stöhlker zusammen mit ihrem Freund Klaus Schwab dagegen an, dass die Schweiz selbständig bleibe.
Sie wollen, dass wir unsere Selbständigkeit aufgeben und der von Deutschland dominierten EU beitreten.
Schon immer kämpften sie darum, dass die Schweiz ein Teil von Deutschland wird, ein weiteres Bundesland.Wie die meisten Medien versuchen sie beim Volch Neid gegen diejenigen zu schüren, die sich für unsere Unabhängigkeit einsetzen.
Nur dank den Mitteln von Alfred Gantner etc. ist es möglich, sich gegen Economiesuisse zu wehren, die den internationalen Grosskonzernen den Weg ebnen, unser Land an die EU zu verschachern.Sie wollen uns weis machen, es gehe der Schweiz schlechter ohne Beitritt. Das Gegenteil ist der Fall. Mit Rahmenvertrag oder Beitritt wird sich unser Wohlstand dem der EU angleichen. Das heisst nach unten und zwar kräftig.
Warum denken sie, fahren jeden Tag Zehntausende Grenzgänger aus Deutschland zu uns, um besser zu verdienen als im Norden?-
..von Deutschland dominiert.. ??
Orban/Ungarn und andere Ex-Ostblock-Staaten dominieren
die EU mit ihren ständigen Forderungen.
Dland ist der zahlende Sugar-Daddy ! -
An Zeitzeugen:
Wenn es um die EU geht, sieht man praktisch nur Merkel in den Medien. Sie hat jetzt auch erreicht, das mit VdL eine Deutsche EU-Chefin wird.Ungarn, Polen, England sind die Pfeiler, die noch stehen um den gewaltigen Zustrom aus Afrika und Mittelost zu stoppen. Fallen die, wird Europa übeschwemmt. Die NGO`s mit ihren Schiffen im Mittelmeer werden finanziert um genau das zu tun. Und die gekauften Medien hetzen jeden Tag gegen diese wenigen Länder. Man will sie destabilisieren.
Wen die Bahn frei ist, wird Europa im Chaos versinken, es werden Hunderte von Millionen kommen aus dem Süden.
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Nachdem die “Schweizer-Zeit” am Vergilben ist, kommt der Nebelspalter gerade zur rechten Zeit.
Ob die Macher und Super-Geld-Proleten Gantner, Bertschi, Hummler und Konsorten, zusammen mit Somm, das neue Magazin zum Blühen bringen steht überhaupt nicht gesichert.
Die kommenden 5-6 Jahre stehen unter einem sehr schlechten Stern 🌟 was Pandemie, Klima und soziale Unrast anbelangen.
Eine sehr typische Erscheinung am Vorabend der Verluderei, Tumult-Ausbrüchen und Massenarbeitslosigkeit!
„Nebelspalter“ ein letzter Hort der Schweizer Geld-Flüchtlinge? Viel Glück!
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Ich glaube kaum, dass der neue Nebelspalter Erfolg hat.
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Tja, die ortsansässige Adel sieht seine Weidegründe bedroht vom globalen Adel und stachelt die Bauerntölpel wieder mal auf, die Hellebarde in die Hand zu nehmen und den Winkelried zu machen.
Danke, nein Danke.-
Supervergleich – DAS Wort zum Sonntag!
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Die gelebte Realsatire ist der Bürger-Witz-Nebelspalter. Ob der Krawatten-tragende Somm mit der Aura eines biederen Schweizers den zynischen Biss hat, das Ruder umzudrehen wird sich weisen. Denn Plattitüden-Witze mit Stammtisch-Niveau haben wir genügend. Was fehlt ist der beissende britische intelligente Humor oder der französische Esprit. Dies setzt allerdings voraus, dass die Leserschaft über den nötigen Intellekt verfügt und informiert ist. Was bei dem zunehmenden Populismus eher einer Rarität geworden ist.
Und ob Roger Köppel der „brilliante Nationalrat“ ist wie Klaus Stöhlker das meint zu sehen, hat sich bis heute noch nicht gezeigt. Vor allem wenn man die Inhalte seiner Weltwoche mit dem vergleicht, was und wie die Vorgänge in der realen Welt ausserhalb der Schweiz ablaufen. Dito der Aeschi, der vor lauter Kleinkram-Interventionen im Blick das Grosse Ganze nicht mehr sieht.
Und Herr Köppel ist in erster Linie ein Historiker, der einer vergangenen Zeit nachträumt (Gottfried Keller) und seine Beurteilung der Welt auf diesem Hintergrund vornimmt. Täglich gleich. -
Wenn ich nur schon den Namen Markus Somm höre oder lesen muss, kommt mir die Galle hoch.
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Das ist natürlich ein aüsserst konzis begründetes Statement.
Mir kommt bei solch hirnlos verfassten posts das grüne Speiben. Aber Roger hört wahrscheinlich lieber seinem Namensvetter Schlafinksi zu, der ebenfalls meist mit prägnanten und treffsicheren Analüsen überzeugt…
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Mir auch. Somm ist und bleibt ein Klugscheisser jetzt hat er noch seinen besten Freund verloren. Trumpomane.
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@roschee – du hat Recht. Rechts ultra ist auf dem Vormarsch. Obwohl uns die Geschichte bereits lehrte, wie hirnlos verbrannt dass ist und wo es hinführt. Das du Greta ins Spiel brachtest und wie du über sie denkst, zeigt in Verbindung mit Markus S. (Name ist es nicht Wert, erwähnt zu werden) dein ganzes Wesen. Du tust mir leid.
BTW: Die Nachfolgegenerationen müssen in der desillusionierten, kaputten und zerstörten Welt leben, die unsere Generationen ihnen hinterlassen wird. Ich weiss, das übersteigt deinen Horizant.
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Das heisst wohl, es wird das Blocher-Kohle-System angewendet, um eine neue helvetische Gesinnung herbei-schreiben zu können, damit der Dämmer-Nebel, der über der Schweiz liegt gespalten werden kann. Möglich, dass es noch hochintellektuelle Zeitgenossen geben könnte, die noch nicht erkannt haben, dass Kohle keine geistige Eigenschaften besitzt um die Massen begeistern zu können.
Gunther Kropp, Basel-
@festplatte
Sapiens: „.Treiber dieser Entwicklung waren der Imperialismus und die Entstehung des Kapitalismus. Beides hat seinen Ursprung zunächst in Europa und später auch Nordamerika sowie den dortigen Regierungen und Unternehmen. Es entstanden Finanzmärkte, die im Vertrauen auf gewinnbringende Wachstumsaussichten die wirtschaftliche Entwicklung beschleunigten…“
https://de.wikipedia.org/wiki/Eine_kurze_Geschichte_der_MenschheitSie meinen, auch ohne Kohle wäre der Mensch auf Idee gekommen den Imperialismus und den Kapitalismus für seine Zwecke zu nutzen, um die Massen beherrschen zu können?
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Dann scheint das Süneli wider, wünsche der ganzen Truppe um den Nebelspalter viel Erfolg. Es ist schon längst zeit das die Schweiz ihr Grün-Links Mist ablegt bevor alles kaputt geht.
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Das wird spannend. Es ist wohl weniger das grosse Geld, das hier zählt.
Bei allen erwähnten Namen kommen mir reale Erfolge, wertschöpfende Aktivitäten, Arbeitsplätze, Steuersubstrat und ähnliches in den Sinn.Nicht so bei Glättli, Meyer und Wermuth.
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Die Weltwoche besetzt bereits den rechten Nischenplatz. Wir brauchen eine grosse, täglich erscheinende Zeitung mit ansprechendem Online-Portal, die nicht links steht. Auf 20min und Blick.ch werden täglich die Meinungen eines Grossteils der Bevölkerung gemacht. Man kann dies gut oder schlecht finden, aber das ist Tatsache. Solange die grössten Online Portale stramm links gehen, wird der Linksdrall in der Schweiz anhalten. Rahmenabkommen hin oder her.
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Warum muss nun auch noch das letzte unabhängige Schweizer Blatt von geldgierigen Milliardären zu Propaganda-Zwecken missbraucht werden?
Der Nebelspalter schoss früher immer in alle Richtungen, egal ob links oder rechts. Die Medien sind dazu da, Missstände in der Politik aufzudecken – als 4. Instanz der Gewaltenteilung sozusagen. Hierzu bedarf es vor allem der Satire. Genau dessen bediente sich der Nebelspalter.
Es geht nicht darum, die Schweiz zu retten. Man kann die Schweiz nicht retten in dem man noch mehr Propaganda blasen lässt. Was die Schweiz anstreben soll sind mündige und aufgeklärte Bürger, dann kommt die Vernunft von alleine zurück.
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Offiziell wird die Demontage des Staates gedacht, geplant, durchgeführt… ob der Staatsschutz auch so aufmerksam mithorcht wie sonst?
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Mein einziger Gedanke dazu: Endlich!
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Danke Fredy, für Deinen Einsatz!
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Lieber Herr Klaus Stöhlker,
Was ich mir gewünscht hätte, wäre ein anderer Titel.
„Wie gelingt es den Vermögenden in den grössten Krisen, ihren Einfluss zu sichern?“
Diese „mutige Patrioten“ die das Land und IHR „Volk“ vor der EU und Grünlinken retten wollen, geht es mit allen Mitteln zu verhindern die Menschen die Politik zu zwingen der Öffentlichkeit einen klaren Blick auf den Überreichtum zu werfen – von der einer aussagekräftigen Vermögensstatistik bis zu einer wirksamen Vermögensbesteuerung möglich wäre. Es ist aktenkundig und empirisch gut belegt; wie während der Finanzbetrugskrise 2008 die allgemeine Empörung von der hohen Politik der Reichen ganz bewusst abgelenkt wurde – auf die Boni der Banker, auf menschliche Laster wie Gier und Eitelkeit. Bei dieser hinterhältigen Taktik – „wie jetzt auch in diesem Fall“ – spielen Wirtschaftsjournalisten ebenso eine Rolle wie die PR-Stellen der grossen Konzerne und der Politik. Die Reichen in unserem Land wollen aus dem Bild der Corona Krise und deren Folgen verschwinden, und die Armen sollen als Opfer Staatsversagens und fremder Mächte erscheinen. Diesen Gestalten geht es jetzt die B+C+D Schweiz auf Abstand und ruhig zu halten, weil die Wohlstandsillusionen kurz vor dem Platzen sind. Einer Vertrauenskrise wird eine Staatskrise folgen, (mit aufkeimenden Auflösungserscheinungen der Konföderation), welche die logische Konsequenz und Epilog dieses betrügerisches Spiel dieser auf Kosten der eigenen arbeitenden Bevölkerung seit über 40 Jahren ist.
Mit allerbesten Grüssen -
Ich bin sehr froh ob dieser Neuigkeiten. Lasst uns um die Seele der Schweiz kämpfen, sonst werden wir sie verlieren.
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Requiem Schweiz: Möge die Schweizer Seele in Frieden ruhen nach tödlichem Virus (BAG, Medien-Panik) bleiben Berge, Wiesen und küh(n)e Bergler auf der Alp und Visionen von alten Männern, die in „Papiergeld“ (Milliardäre, Millionäre) schwimmen könnten, aber wie Trump gegen müssen, weil ihre Zeit zu Ende geht: Die Kunst des guten Sterbens.
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Der pro-EU-Lobbyist Klaus Stöhlker liegt mit seinem Vergleich voll daneben. Wenn die Schweiz das Rahmenabkommen unterzeichne, werde sie „zu einem Singapur-West“, behauptet er.
Dabei ist es genau umgekehrt. Falls die Schweiz das Rahmenabkommen annimmt, wird sie – die heute finanziell mit einem grösseren Singapur-West vergleichbar ist – zu einem degradierenden Hong-Kong, das seine Souveränität verloren hat.
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Sehe ich auch so, Herr Reiser. Natürlich schreibt der EU-Fan Klaus Stöhlker nie über die unzähligen schweren Nachteile des Rahmenabkommens wie z.Bsp. die automatische, offiziell dynamische Rechtsübernahme unter Strafandrohung bei Nichtbefolgung, europäischer Gerichtshof als schlussendlich entscheidend, Lohnsystem, staatliche Beihilfen mit Stichwort Staatsgarantie bei Kantonalbanken und Gebäudeversicherungen, was die EU nicht erlaubt sowie die berühmt berüchtigte EU-Unionsbürgerrichtlinie mit massiven Auswirkungen. Stöhlker schreibt auch nie, dass ein Ja die Schweiz im Prinzip zu einem EU-Passivmitglied verkommen lässt.
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Das ist der erste gute Bericht von Klaus Stöhlker, ich kann es kaum glauben.
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Das ist sonnenklar, der Nebelspalter hat nichts mehr mit Freude und Humor zu tun. Markus Somm wird mit dieser unsäglichen Truppe ein rechtslastiges Kampfblatt aufstellen.
Ich hoffe, dass seine Kolumne in der Sonntags-Zeitung gestrichen wird, auch dort schreibt er wöchentlich fiese Sprüche und veranlasst viele Abonnenten zur Kündigung des Abos. Seine Verehrung für Trump ist und bleibt geschmacklos.-
Mein Herr, ich teile Ihre Meinung nicht, aber ich würde mein Leben dafür einsetzen, daß Sie sie äußern dürfen.
Voltaire (1694-1778), eigtl. François-Marie Arouet, frz. Philosoph u. Schriftsteller
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Die britischen Fischer waren die grössten Befürworter des Brexits. Heute können sie ihren Fisch nicht verkaufen, weil ihn nach 5 Tagen niemanden mehr haben will. Sie haben ihren 80%-Markt gekillt.
Die britische Musikindustrie machte weit mehr Umsatz als die britische Fischerei vor dem Brexit. Sie wird ebenfalls vom Brexit in den Abgrund gerissen, weil Konzertauftritte nicht mehr so leicht möglich sind.
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Der nette Klaus S. glaubt immer noch, dass sich der CH-Stimmbürger kaufen lässt. Dabei gibts x Beispiele, die diese Behauptung widerlegen. Da ja – angeblich! – die Rechte über die grösseren Mittel verfügt (was auch in den USA jüngst nicht zutraf), hätte die SVP dank „Blocher-Millionen“ sämtliche Abstimmungen gewinnen müssen. Also falsche These!
Wirklich mächtig und damit matchentscheidend sind 90% der Medien, wie SRG (TV&Radio), Blick, CH-Illustrierte (Ringier), Tagi & 20 Sekunden (Coninx), CH Media des Wanner-Imperiums (Aargau, Luzern, St. Gallen plus Lokal-TV/Radios) und NZZ. Alle grösstenteils links-grün, EU-Fans und staatsgläubig.
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„…Markus Somm, der früher Christoph Blocher nahestand, eine Edelfeder…“?????????????????????? Hä??????????????????
Der Nebelspalter ist ja seit Jahrzehnten tote Hose – und es wird hoffentlich so bleiben! -
Stöhlker ist offensichtlich nicht dabei. Wie oft sagt Stöhlker die Schweiz; in der er wie die Made im Speck lebt; noch tod?
Die Schweiz wird es richten!
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Der Bundesrat hatte jahrelang Zeit, um sich mit der EU zu einigen. Viel zu lange hatte er die Details des Rahmenvertrags in der Schweiz unter Verschluss gehalten und eine Diskussion damit verhindert. Dass sich nun die Schweizer Geld Elite dem Kampf für die Souveränität der Schweiz und gegen den Rahmenvertrag einsetzt ist toll. Ziel muss sein, der Schweiz wieder eine Seele zu geben.
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Eine gute Idee, wurde auch langsam Zeit etwas gegen die link/grünen
zu unternehmen ansonsten wird diese Plage sich wie Corona immer
weiter verbreiten wobei ich die Gefahr die von Covid ausgeht als weniger
schlimm einstufe als die Gefahr die von diesen Leuten ausgeht. Wenn sich die Weltwoche dann noch mit Ihnen verbündet haben sie mehr Schlagkraft und sollte von den 300 reichsten Schweizern nur jeder 1 Mio. für diese
Sache spenden kommt genug zusammen um dieser Brut den Garaus
zu machen. -
Schön zu sehen, dass es noch Leute gibt, dies nicht die Links-Grüne-Suppe „gestopft erhalten wollen“.
In dem Fall „beobachten und wenn gut, mit allen Mitteln unterstützen“!!! -
Keine Sorge Herr Stöhlker, bis und mit FDP tanzen alle nach unserer Pfeife. Auf diese Junior AfD sind wir bestens vorbereitet. Deutschland liefert die Blaupause: konsequentes Brandmarken der Leute als Neo-Nazis und Rassisten in unseren Social- und Mainstream Medien sowie radikale Ausgrenzung der Personen aus der Gesellschaft. Wer will dann noch mit einem Neo-Nazi Tennis spielen oder im Restaurant neben einem Rassisten sitzen? Glauben sie mir, das wirkt. Nach Überwinden des Kapitalismus und Verstaatlichung der Vermögen sind die meisten Millionäre automatisch geheilt. Den Rest stecken wir in Kliniken für Entkapitalisierung. Auch Roger und Markus sollten sich schon mal überlegen, ob sie lieber Jogurt «Kiwi-Banane» oder «Nature-Vegan» essen.
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Ich werde weiterhin grosse Mengen Fleisch essen (aus Uruguay) und als Monteur niemals einer weiblichen Grünen auch nur irgendetwas reparieren. Nicht mal die Türe aufhalten. Ihr könnt nämlich gar nichts, ausser zerstören. Leb‘ Du froh im weiblichen Irrglauben weiter, dass, wenn alles zerstört ist, sich von alleine das Paradies einstellt.
So „biräweich“ im Kopf können nur junge, weibliche, grüne und linke Ichs sein. Der Name sagt schon alles „Ich, ich, ich“. -
Danke, dass Sie schon mal die zu erwartende Gegenstrategie offen legen. Dann wissen bereits alle, was sie dann nicht glauben sollen, was Fertigmacher-Propaganda ist. Und bitte nicht vergessen: Erstens kommt es anders – und zweitens als man denkt.
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@ Ich, weiblich, jung grün und links, ………..
dazu Gehirn gewaschen, desinformiert und naiv.
Ja sehen Sie, da erzählen Sie genau die Wahrheit.
Links und grün ist nur ein Deckmantel.In Wahrheit sind die Linken und Grünen :
Kommunisten die alles verstaatlichen und diktieren wollen.
Schade, haben Sie nicht in der diktatorischen, kommunistischen, verstaatlichten Kommandowirtschaft der UDSSR, oder DDR gelebt, dann hätten Sie gesehen, was für negative Auswirkungen Verstaatlichung, Sozialismus, Kommunismus, sowie linke Diktatur haben. Nochmals mörderische und herrschsüchtige Stalinisten, Leninisten und NationalSOZIALISTEN brauchen wir nicht! Es waren immer die grössten Mörderbanden die letztlich nur Horror und Zerstörung und Verarmung der Bevölkerung erbrachten.
Wir empfehlen Ihnen nach Nordkorea auszuwandern. Dort können Sie Sozialismus und Kommunismus miterleben in den überwachten
Arbeitslagern. Einer befiehlt der grosse Rest nickt und strampelt im Hamsterrad. Wer das nicht mehr tut, spührt die Peitsche im Genick, wer dann immer noch nicht einlenkt wird eingekerkert, gefoltert oder erhält den Genickschuss.Da wir nicht wirklich in einem Kapitalismus leben, weil wir kein kapitalistisches Geld haben, gibt es auch keinen Kapitalismus der überwunden werden müsste. Es muss lediglich das betrügerische kriminelle belibig vermehrbare Falschgeldsystem des betrügerischen Finanzmafiakartells durch ein nachhaltiges Geldsystem ersetzt werden.
Das jetzige betrügerische Finanzsystem wurde mit Krediten (nicht mit Geld!) von Banken, Notenbanken, Weltbank, IWF und BIZ-Bank vorangetrieben. Deshalb sind praktisch alle hoch verschuldet, und weil das Falschgeld nur aus unendlichen Krediten und Bankbilanzverlängerungen entsteht, können die Schuldenberge insgesamt immer nur grösser werden, und nie wirklich zurückbezahlt werden! Wenn Sie glauben Sie könnten dieses Problem mit Verstaatlichung lösen, dann irren Sie sich gewaltig.
Lesen Sie das Buch “GELDSOZIALISMUS“ von Prof. Roland Baader, dann werden Sie Vieles viel besser verstehen. -
Herrlich! 🙂 „Deutschlands Blaupause“ gegen AfD etc. heisst übrigens Corona-Pandemie. Das wohl einzig Gute, das diese globale Pest mit sich bringt.
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Arges Klischee von Ihnen, lieber SVP Anhänger! Ihre Parodie ist arg dick aufgetragen.
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@ Ich, weiblich, jung, grün und links
Satire oder echte Dummheit…. ich Tippe mal auf letzteres, denn so sind Sozis immer…..
Sie sind also das Paradebeispiel einer ungebildeten Soze.
Gute Schule besucht aber den Geist nicht gefördert.So lange ich alter Weisser noch da bin, werden Sie das nicht hinbekommen.
Und wenn wir Alten alle weg sind, schon gar nicht mehr, denn dann fehlt ihnen das wichtigste für ihre saublöden Utopien….. das Geld der anderen.Selber erwirtschaften konnten solche wie sie es ja noch nie.
Könnte also durchaus sein das Sie dann lernen was Arbeiten heisst……Übrigens, sie Proletin = Synonym für Sozialistische-Idioton.
Die Sozialistischen Gesellschaften „fressen“ nach der Revolution nahezu immer ihre Kinder….. sie zum Beispiel. Lesen sie mal nach was in der Ukraine in den 30iger Jahren passiert ist.
Und Archipel Gulag von Alexander Solschenizyn wäre auch was für sie, oder die Geschichte wie die Roten Moskau einnehmen konnten.Kein Sozialismus hat je funktioniert. Können sie mir ein Land benennen….. ich liesse mich belehren….(((-:
Und ja die Nazis …. das waren auch Sozis.
Die gehörten bis 1941 zum ihrem Club. Erst Stalin musste sich da was einfallen lassen, denn er hatte mit den braunen Sozis paktiert. Um nicht zu stürzen, machte seine Propaganda aus Nazis …..“Rechte“, nur damit konnte er die Sache unbeschadet überstehen, nur so konnte man sie frontal verteufeln.Nun ja, ihre Ideologie hat der Menschheit seit 1917 …..200 Millionen Tote gebracht.
Anhand ihres Kommentares weiss ich nun einmal mehr was ich von Sozis zu halten habe. -
Welch eine Peinlichkeit sich derart zu outen! Haben Sie die Geschichten der DDR, jene mit und um Fidel & Raúl Castro, heute Miguel Díaz-Canel (Kuba); Chavéz, heute Maduro (Venezuela); Ortega (Nicaragua); Morales (Bolivien); Lula da Silva (Brasilien)… bereits vergessen oder gar nie mitbekommen – in Ihrer ideologisch geprägten Naivität? Dieselben haben wir in Fern Ost zu ertragen, wegen Leuten wie Sie: Der kleine Stinker Kim Jong Un (Nordkorea); od. – allen voran – gar sein Vorbild u. Nachbar Xi Jinping aus China; ja selbst „unser beinahe Nachbar“ Putin! Alles sog. linke „Traumleader“ – Ihre Freunde und Wissensvermittler. Tatsächlich sind es aber Polit- und Kriegsverbrecher der übelsten Sorte. Muss es nicht sehr schmerzlich sein zu realisieren, dass man nichts begriffen hat in der Schule?
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„ohne Rahmenabkommen leben, aber alles würde schwieriger und die Attraktivität des Standortes Schweiz sich weiter verschlechtern“ – sagt der Bundesrat, der das Ding verhandelt hat. Den Deutschen erzählt ihre Regierung auch, was für ein geiler Verein die EU doch ist. Gut haben die Schweizer Ihr Stimmrecht noch nicht ganz aufgegeben.
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Die Wettbewerbsfähigkeit steigern, indem ein wettbewerbsfähiges Land zur EU-Kolonie degradiert wird? Ist denn die EU selber wettbewerbsfähig? Nein!
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Markus Somm als „Edelfeder“ zu bezeichnen ist eine Beleidigung für jede Feder.
Sein rechtsbürgerliches Scheuklappen-Gefälligkeitsgeschreibsel in der Sonntagszeitung wird Woche für Woche erbärmlicher. Der arme altehrwürdige Nebelspalter, jetzt wird der auch noch von solchen Typen nach Strich und Faden vergewaltigt!
Roger Köppel schwelgt mittlerweile in seinem eigenen paneuropäischem Grössenwahn, indem er neuerdings sein Wochenchäsblättli als dasjenige mit der grössten „Themen- und Meinungsvielfalt Europas“ anpreist.
Vermutlich sind die Abozahlen weiterhin am einbrechen, dass er jetzt versucht die vielen „Westfernsehler“ aus Merkelstan auf seinem Youtube Kanal als neue Abonennten zu ködern mit solchen Aussagen.
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Frei nach Erich Maria Remarque:
An der journalistischen Westfront nichts Neues!-
Diese Typen sind echt fast nicht mehr zu ertragen. Gut geschrieben Kassandra!
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man könnte auch finden, der „Nebelspalter“ sei eine Beleidigung für den Nebel.
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Rahmenvertrag = Dem Schweizer Bürger seinen Staat wegnehmen und ihn als Sklave den Konzernlobbyisten in Brüssel verkaufen.
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Was Bundesbeamte können, sieht man in der Pandemie: Nämlich rein gar nichts. Ich verstehe immer besser die ewig schlechten Verhandlungsresultate mit der EU. Gottseidank darf ich noch NEIN abstimmen.
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Bei der Impfstoffbeschaffung haben die Berner Bundesbeamten die Brüsseler Grossmacht-Figuranten ganz klar in die Schamecke gestellt. OK ?
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Stöhlker erwähnt wesentliche Akteure, die neu im Kommen sind mit ihrem
Geld und davon überzeugt sind, dem Schweizervolk die richtigen Rezepte zu verkaufen. Herr Ganter und seine Freunde sind ja nicht gegen den europäischen Binnenmarkt, aber für sie genügt eine Zollunion, die nur den Warenverkehr regelt und sonst zu gar nichts eine Berechtigung hat. Sie wollen der EU weismachen, dass für sie eine Metamorphose in eine EFTA selig das absolut richtige ist und dies einer heutigen EU mit einer Währungsunion. Der Euro hat sich trotz überwiegender Meinung in diesem Forum seine Krisen überstanden. Herr Ganter uns seine Freunde sind ja von sich derart eingenommen, dass sie meinen, die Schweiz sei reich und mächtig genug Brüssel den Marsch zu blasen und die EU werde mit den Bilateralen weiterhin fortfahren, wo sich die Schweiz von sich aus auslesen kann, was ihr gefällt und was nicht. Sie sehen nur ihre Interessen und sind unfähig die Interessen der EU zu analysieren und für diese billige Meinung engagieren sie mit Verlaub gesagt, einen Schmalspur Intellektuellen wie Herr Somm, der zum Beispiel die gesellschaftlichen Kräfte in den USA nicht gerade richtig eingeschätzt hat. Er hat zum Beispiel nie erwähnt, dass Trump leicht wiedergewählt worden wäre, wenn er Obamacare nicht bekämpft hätte. Politisch war dieser Mann ein Trampeltier und hat schlussendlich den Republikanern im Kongress trotz seiner vielen Stimmen nicht geholfen.
Herr Ganter und seine Freunde träumen von einem Singapur in der Schweiz,
welches so richtig eine Diktatur untadeliger Mandarine im Sinne von Konfuzius ist. Sehr viel Staat, zum Beispiel in der Bodenfrage, wo das Privateigentum im Gegensatz zur Schweiz keine heilige Kuh ist. Was kostet ein Ferrari in der Schweiz und was kostet so ein Plausch in Singapur mit zusätzlich jährlich vielen Auflagen. Auch Singapur ist ein Sozialstaat und so viel mir bekannt ist, wollen Herr Ganter und sein Kreis diesen hier abschaffen. Der Club von Herr Ganter träumt ständig heimlich davon.
Dieses Singapur als Vorbild für die Schweiz, muss Herr Somm uns in seiner Postille eintrichtern. Wenn er dies kann, gehört ihm mein Respekt.
UK ist mit seinem BREXIT schon auf dem Weg dazu. Ist die englische Oberklasse, die enorm reich ist, darüber erfreut, wenn sie derart von ihren eigenen Beamten gegängelt wird?
Die Schweizer Wirtschaft ist viel mehr verzahnt mit ihren Wertschöpfungsketten mit der EU als dies selbst für Grossbritannien nicht die Realität ist. Baden-Württemberg ist das beste Beispiel dafür. Wir müssen mit Brüssel so umgehen, dass es im Interesse aller Schweizer ist und dazu gehört auch das Bekenntnis zur Europäischen Sozialcharta. Die Schweiz hat die niedrigste Hauseigentümer-Quote in Europa mit 42 % und beim vermieteten Wohnbestand sehr wenig Wohnbesitz von Bau-Genossenschaften und Kommunen. Wir haben auch die höchste private Verschuldung weltweit im Verhältnis zum Volkseinkommen, nämlich 134 %.
Gefährlicher als Japan mit seiner Staatsverschuldung von 237 % und einem
viel weniger freundlichen Recht für Schuldner als die USA, die noch vor Reagan sehr grosszügig war. Das pure Gegenteil der Schweiz ist die Stadt Wien mit seiner höchsten Lebensqualität in der Welt. Wer als Kader der Privatwirtschaft in der Schweiz rausfliegt, der kann schnell im Elend landen, das zeigen auch die Leserbriefe, die zwar grosssprecherisch gegen die EU den Besserwisser hervorkehren, aber eigentlich von Angst um ihre Existenz besessen sind. Das zeigt auch ein Artikel in diesem Forum, wo die guten Pensionen der Beamten genüsslich geschildert wird, im Gegensatz zu diesen in der Privatwirtschaft. Äußerst viel Zustimmung auch der primitivsten Art. Niemand machte sich aber auch nur einen Gedanken darüber, dass unsere zweite Säule ein geldfressender Moloch ist und wenig nützt die Altersvorsorge des Mittelstandes, ausser bei den Beamten, abzusichern.
Herr Ganter und seine Freunde haben leider als Geschäftsleute ein eindimensionales Denken, sehr häufig in dieser Klasse vorkommend, denen wegen ihrem Zwang zum Geldverdienen jegliches politisches Feeling abgeht.
Herr Somm kann sich ja einmal seinen Brötchengeber ein wenig der Sisyphus Aufgabe widmen, diesen Herrschaften dieses Feeling beizubringen. Da wird er nie Erfolg haben, aber wenigstens ist sein monatliches Einkommen gesichert und schlussendlich ist dies zu 100 % berechtigt.
Die europäische Frage muss natürlich für die Schweiz gelöst werden. Meiner persönlichen Anschauung ist das beste, eine Vollmitgliedschaft der Schweiz. Wir sind dann so ein stacheliges Mitglied wie Dänemark, dass von den anderen ständig mit Bonbons verwöhnt werden muss, damit es keine psychologischen Komplex erleidet. Die Schweiz erhält von der EU keine Bonbons und wird als Rosinen-Picker per excellence betrachtet und dies auch von unserem Freund Deutschland. Wir sind mehr als jemals in Brüssel überhaupt nicht angesehen und wir benehmen uns dabei auch noch grosssprecherisch, siehe Konzernverantwortungs-Initiative und laue Haltung gegenüber Geldwäscherei. Als EU-Mitglied könnten wir unter Umständen durchkommen, aber bestimmt nicht als Nicht EU-Staat mit unserer gepflegten schurkischen Schwachheit. -
Vorschläge für die Namensgebung des neuen Satire-Politmagazins bitte hier melden. Freue mich auf den Fight Somm versus Köppel.
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‚Schräger‘
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Habe schon x Mal geschrieben, der Stöhlker soll sich um die Merkel kümmern!
Dort wird seine Wunschpolitik praktiziert.
Die Einheit seines Wunscheuropas wird auch jetzt bei Corona offenbart! -
pas d’argent, pas de suisse.
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Mir tut nur der Thurgau leid, der (wieder) zur Plattform der grössten Weichbecher der Schweiz wird!
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Thurgau ist selber schuld
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Was das zusammenbrechen von Grossbritannien anbelangt bin ich mir nicht sicher. Diese haben im Gegensatz zur hochgelobten EU in Sachen Impfungen europaweit die Nase vorn. Der Verwaltungsapparat EU hat wieder einmal sein wahres Gesicht gezeigt und mit solch einem Unfähigen Verein sollen wir Uns auch noch unterjochen? Ich mache eine Wette dass es die EU nach Corona in der aktuellen Konstellation nicht mehr geben wird da noch einige andere Länder austreten werden. Wer dann noch übrig bleibt sind die Deutschen und Franzosen welche immer noch ihren impfbestellungen nachrennen und am Ende nicht wissen wie das passieren konnte. Bis dann proscht nägeli
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Geht es nur mir so, oder wird das Geschreibe immer wirrer ohne roten Faden und mit wenig Zusammenhang?!
Selbst mit unbegrenztem Geld lässt sich heutzutage praktisch keine Kampagne mehr gegen das Etablissement (95% der Medien, alle gekauften Verbände und Bundesbern) gewinnen. Die Macht der täglichen Propaganda obliegt vollständig bei der regierenden Elite, sowie derer (Ringier, CH Media, SRG, Verbände), die da mit spielen und davon profitieren. Heutzutage weiss keiner mehr, was wirklich wahr ist – es spielt ja zwischenzeitlich auch gar keine Rolle mehr – also leichtes Spiel für die Staatselite, die sich endlos am Steuertopf bedienen wird und nur noch weiter Gleichgesinnte um sich scharren wird.
Man sieht es bei Trump und den massiven Unregelmässigkeiten bei den Abstimmungsergebnissen – kein, aber wirklich kein einziges Medium hat sich die Mühe gemacht und das sauber analysiert – wieso auch, die globale Roadmap wollte Trump weg haben, also posaunt man unisono täglich raus, dass Trump Propaganda verbreitet und fertig, der Kerl ist erledigt – genauso wird es nun mit Corona Kritikern, SVP/AFD Anhängern gemacht – die denken allesamt noch selber und sind nicht staatstreu, somit müssen sie mundtot gemacht werden.
Dank dem (total sinnlosen) Lockdown sind nun jegliche demokratischen Aktivitäten eingeschränkt. Weder können Unterschriften gesammelt werden, noch kann aktiv eine Meinung an die Frau/den Mann gebracht werden – es wird nur vermittelt, was die staatliche Obrigkeit für genehm befunden hat.
Historisch betrachtet wohl eine spannende Zeit, in der wir uns da gerade bewegen. Subjektiv betrachtet wünscht man sich lieber im Mittelalter, da war das Leben noch echter.
https://swprs.org/nzz-propaganda-zur-mortalitat/
https://thefederalist.com/2020/11/23/5-more-ways-joe-biden-magically-outperformed-election-norms/Kein Mensch braucht das Rahmenabkommen, es wird mal wieder bewusst Angst geschürt, wie immer.
Auf dass eine Martullo Blocher gegen das Abkommen ist, wird natürlich mal wieder nicht eingegangen – nur die anderen bösen kapitalistischen Konzerne wollen das Abkommen.
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So ein ein mega Stuss! Ich wünsche den erwähnten Menschen welche ich hoch schätze, viel Erfolg mit dem Projekt.
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Geld steht genügend zur Verfügung. Wie äusserst Erfolgreich doch die Steuersenkungen und Steuerbefreiungen der letzten 20-30 Jahre waren. Bleibt blos das billige Gefühl von dieser Politik nichts gehabt zu haben…
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Ich freue mich sehr über diesen starken Gegenpol gegen das InstA in seiner jetzigen Form. Dass der EuGH über allem steht, ist Wahnsinn. Aber der absolute IRRSINN ist, dass viele unserer Politiker dies auch WOLLEN. Sie wollen die Schweiz versenken – wider besseres Wissen. Sie wollen ihren Kindern und Enkeln den Teppich unter den Füssen wegziehen. Ihnen die Grundlage für ein Leben in Frieden, Freiheit und Wohlstand entziehen. Da fehlen mir schlicht die Worte.
beim Satz "Die EU, nach dem Erfolg gegen das zusammenbrechende Grossbritannien" kann immer passieren, auch Ihnen, sollte natürlich heissen "Grossbritannien,…
Keine Sorge Herr Stöhlker, bis und mit FDP tanzen alle nach unserer Pfeife. Auf diese Junior AfD sind wir bestens…
Schon lange schreiben sie Herr Stöhlker zusammen mit ihrem Freund Klaus Schwab dagegen an, dass die Schweiz selbständig bleibe. Sie…