Wenn eine die Schweizer Krypto-Bankenlizenz erhalten würde, dann die Pionierin, die Bitcoin Suisse.
Dachte man. Gestern war alles anders. Die Finma machte dem Lizenzantrag der Zuger Firma den Garaus. Man sehe keine Chance für grünes Licht, so Bern.
Hammerschlag für die Krypto-Macher. Die gingen rasch in die Gegenoffensive. Man werde nun alle Optionen prüfen und habe ja noch den Lizenzantrag im Ländle im Köcher.
Im Gespräch meinte Chef Arthur Vayloyan, dass seine Bitcoin Suisse bei vielen bereits als Bank wahrgenommen worden sei, obwohl er und sein Team dazu nichts beigetragen hätten.
Für die Bankenaufsicht sei das wohl schwierig geworden, so der Ex-CS- und -Falcon-Spitzenmann. Bitcoin Suisse sei quasi Opfer ihres Erfolgs.
Oder ihres Unvermögens, bereit für den Ansturm zu sein.
Die ganze Firma ist viel zu schnell gewachsen, sie hat die Abläufe offenbar nicht im Griff, kann nicht sicherstellen, dass die Kunden Ok sind.
Know Your Client, KYC, das heilige Prinzip von New Banking, war bei der Bitcoin Suisse zunehmend in Gefahr. Da verstehen die Wächter von Bern null Spass.
Die Welle wurde zum Tsunami, als der Bitcoin Ende 2020 die 20’000er-Marke im Flug nahm und wie eine Rakete Richtung 60’000 Dollar hochschoss.
Elon Musk von Tesla, Hedgefund-Koriphäen, sie sahen den Bitcoin als neues Gold, setzten ihr Vermögen auf die Elektro-Währung.
Die Institutionellen, also Firmen, PKs, Grossorganisationen, sprangen auf den Zug auf, nachdem sie zum Schluss gekommen waren, dass Bitcoin eine bleibende Alternative zu allen anderen Assets wäre.
Bitcoin Suisse wurde überrannt. Ab Ausbruch von Covid vor Jahresfrist strömten massenhaft neue Kunden zu ihr, die Belegschaft schoss von 130 auf 250 Mitarbeiter hoch.
Um den Ansturm zu bremsen, erhöhten Vayloyan und seine Truppe die Mindestsumme für einen Bitcoin-Einsatz auf 100’000 Franken für Private und 500’000 für Firmen.
Geholfen hat das Bremsmanöver wenig. Der Kundenbestand raste auf 8’000 hoch.
Während Old Banking am Paradeplatz ächzt und stöhnt, knickt New Banking in Zug vor lauter Nachfrage ein.
Vayloyan und seine Bitcoin Suisse kamen mit sauberem Abarbeiten und Prüfen der Kundenwelle nicht mehr nach. Nun müssen sie ihre internen Abläufe stärken.
Derweil sind alle Krypto-Aficionados von einem überzeugt: Der Höhenflug von Bitcoin wird munter weitergehen.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Ob man im BTC enteignet wird oder auf dem Bankkonto den Währungsschnitt nicht überlebt.
Spielt am Ende keine Rolle.Freuen wir uns am IST, an der Algorithmischen Geometrie und sagen Danke.
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Schon tragisch, dass Satoshi bei der Namensgebung einen kleinen Fehler gemacht hat und ein B statt ein Sh verwendete….
Dass sein Kryptocoin von der Finanzmafia gekapert und als Manipulationsgelddruckmaschine und für einen spektakulären Spekulationsexess missbraucht wird dürfte ihn kaum freuen.
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Wenn die Welt doch nur wüsste was Geld ist.
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Als Deutscher habe ich die Hoffnung dass wenigstend die Schweiz die Möglichkeiten und gewaltige Potentiak zu Krypto nutzt.
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FINMA hier: Beihilfe zu Geldwäscherei durch das unter den Teppich kehren von Geldwäscherei bei Schweizer Grossbanken
FINMA da: Überforderung als Aufsicht (oder stimmte einfach das Handgeld nicht bzw. liefen die k… Drähte im Hintergrund heiss?
Die k… FINMA / die FINMA-Machenschaften sind und bleiben u.a. wegen dem Versagen der Politik als Oberaufsicht ein Fall für die Bundesanwaltschaft!
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Ich wunder mich schon wenn ich hier den Grossteil der Kommentare sehe. Bitcoin Suisse gestaltet aktiv die Zukunft – Banking, wie wir es alle kennen, wird revolutioniert! Stichwort Kredite: mit vollautomatischen Prozessen und Überwachung des Collaterals sowie automatischer Schliessung der Position wenn die Deckung unterschritten wird, und das Beteugsrisiko ist dabei auch noch ausgeschlossen. Stichwoet Payments – es wird neue Checkout und Pos Lösungen brauchen – Potenzial siehe Stripe, mit knapp 100mrd Bewertung. Und! Und! Und! Hier entsteht eine ganz neue Industrie, die Banking wie wir es kennen völlig verändern wird! Klar, wir stehen dabei noch am Anfang. Aber dass die allermeisten Banken den Trend verteufeln und sich stattdessen lieber mit sich selbst beschäftigen, ärgert mich als ehemaliger Banker! Siehe auch Investitionslösungen: Swissquote ist auch im Jahr Vier (!!!) des allgemeinen Hypes noch immer das einzige Institut, die ihren Retailinvestoren eine unkomplizierte Möglichkeit gibt, direkt aus dem Bank Konto heraus Crypto zu handeln und hat letztes Jahr bereits achtstellig mit den damit generierten Fees Umsatz gemacht.
Leute, Blockchain bietet epochale Chancen wie zuletzt Internet, Telefon, Eisenbahn! Lasst uns doch diese nutzen, statt hier immer alles zu verteufeln!
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@aufwachen
99.99999% der Leute sind total strohdumm und vermischen einfach alles was mit Kryptohohohoh zu tun hat miteinander. Das ist zum heulen.Der Bitcoin sollte sofort total verboten und alle Beteiligten verhaftet werden. Den er ist und bleibt ein Verbrechen.
Die Technik dahinter jedoch nicht. Die wird uns definitiv weiterbringen. Und damit meine ich nicht nur die Bockchain, sondern der darunterliegenden Idee!
Mehr gibts dazhu nicht zu sagen.
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Hallo ich bins die FIFA. Ich habe Angst und komme bei Bitcoin nicht draus. Halt Innovation! Ich muss das Banken-Establishment schützen. Bitte zuerst einen negativen Bitcoin Test vorweisen und danach unbedingt sich gegen dieses Crypto Virus impfen lassen. Sobald ihr immun seid könnt ihr gerne wieder vorbei kommen. Danke und bis zur nächsten WM
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Es ist immer wieder erstaunlich wie wenig die Allgemeinheit über Bitcoin weiss (und noch weniger über Blockchain Technologie).
1. Alle die gegen Bitcion haten, sind getrieben vor Neid, dass sie selbst nicht früher eingestiegen sind.
2. Wer sich mit der Blockchain Technologie und deren Potential auseinandersetzt, der investiert vielleicht in Bitcion, aber ganz sicher auch noch in andere Projekte (welche gegenüber dem Spekluationsvehikel Bitcion) echte use cases haben, welche unsere Zukunft mitprägen werden (Smart Contracts, Atomi Swaps etc. als paar Stichworte).
3. Alle Quasi-Umweltverbesserer, welche Bitcoin die Energieplakette umschnallen.
Ja, Bitcoin verschlingt beim Mining viel Energie korrekt, aber man soll sich mal mit Statistiken auseinandersetzen, wieviel der produzierten Energie Weltweit pro Tag, Monat, Jahr einfach verpuffen (Überproduktion, keine Speicherkapazitäten – Bsp Chinas Staudämme während der Regenzeit) – am richtigen Ort Mining Farmen aufstellen und man ist Teil der Lösung (Fun Fact: Alle Haushaltsgeräte in den USA im Standby Modus verbrauchen 8x mehr Energie als Bitcoin pro Jahr)!Ich habe fertig!
PS: Schaut mal wieviel Energie Banken, Börsen etc. pro Jahre verbrauchen!
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DK bezeichnet Smart Contract und Atomic Swaps als Projekte in die man neben BTC als Anleger auch noch investieren kann! Selten so ein Schrott gelesen.
Zeigt einmal mehr, dass die selbsternannten Bitcoin-Berater, meinen alles besser zu wissen, gerade am wenigsten verstehen. Einfach irgendwas rausplappern.
Ein Smart Contract ist ein Vertrag auf Software-Basis, bei dem unterschiedlichste Vertragsbedingungen hinterlegt werden können.
Atomi Swaps!!!! Wenn schon cool und wichtigtuerisch mit Begriffen rumschmeissen, dann bitte richtig schreiben Atomic mit „c“ am Schluss.
Hier noch die Erklärung. Ist ein Vorgang und auch kein Projekt!
Atomic Swaps, auch als “atomic cross chain trading” bezeichnet, bieten die Möglichkeit Kryptowährungen auf verschiedenen Blockchains Peer-to-Peer (von Teilnehmer zu Teilnehmer) direkt auszutauschen, ohne dass eine dritte Partei wie eine Exchange erforderlich ist.Ein solcher Austausch muss innerhalb eines festgelegten Zeitrahmens stattfinden. Die Einhaltung des Zeitraums wird – im Fall von Bitcoin – durch die Verwendung einer besonderen Art von Smart Contract – bezeichnet als “Hashed Timelock Contract (HTLC)” – sichergestellt. Ein HTLC verfügt über einen integrierten Timer, der verfügt, dass die Transaktion innerhalb des festgelegten Zeitrahmens abgeschlossen wird. Wird die Transaktion während dieses Zeitraums nicht ausgeführt, wird sie automatisch abgebrochen.
Das Gleiche mit dem Energieverbrauch und den mehr als dümmlichen Vergleichen. Die runtergeleierten Argumente, ohne jeglichen Beweis, stammen alle immer von der ein und der selben Quelle.
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FINMA is killing any inovation, waitting 2 years for a decision is a dictature of buroctats who are not only not professional but also incompetent
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Was wird wohl passieren, wenn die Staaten das Monopol verlieren?
Indien wird besitz von Crypto verbieten. Mach dich schlau.-
Indien will eine eigene Krypto Währung bringen! Thats it, darum muss man es auch Verbieten, Sie wissen das Ihr Schrott Rupie KEINE CHANCE hat in Konkurrenz zu Privatem Geld….
WIR sind die 99% ich höre immer die Staaten lassen sich nocht das Monopol nehmen….
Ich Frage mich dann immer, ist der Betreffende irgendwo bei den Habsburgern Untertan oder freier Bürger und Mensch….
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Regulation vs. Innovation – der Regulator scheint beim Thema Krypto und Blockchain nicht ganz den Überblick zu haben – knowledge gap at its best. Das genannte Institut hat eine >100% Eigenkapital Hinterlegung und würde durch eine Banklizenz sicher nicht sicherer. Die Regulierung ist wahrscheinlich gut gemeint aber dient nicht dem Zweck des Anlegerschutzes. Ein Institut wird sicher nicht durch eine Lizenz sicherer. Ganz im Gegensatz: Eine Lizenz ermöglicht eine auf „fractional reserve banking“ basierende, riskantere Geschäftstätigkeit.
Time to be more disruptive! -
Hallo Leute, ich bin’s mal wieder. Ich habe es vor langer Zeit aufgegeben, euch zu erklären was Bitcoin ist und was Fiat ist und wohin das führt (spätestens jetzt sollte es eigentlich der Hinterletzte sehen). Ich wurde über die letzten Jahre immer wieder „belehrt“ von unbelehrbaren, geistig stehen gebliebenen.
Jetzt labe ich mich nur noch an eurer Eifersucht und Unwissenheit und freue mich über die kommenden Jahre immer wieder Salz in die Wunde zu streuen. Jeder der es intellektuell rafft hat die Chance nicht nur reich zu werden, sondern einen Beitrag zur Revolution zu leisten. Jeder kauft Bitcoin zu dem Preis, zu dem er ihn verdient.
Nun ich bin vor langer Zeit mit 35k eingestiegen (war und ist heute noch viel Geld), hab’s gerafft und nicht auf euch Trottel gehört, bin jetzt bei über 7mio., and counting…
Schönen Arbeitstag wünsch ich euch 😊😊😊-
Lieber Bitcoiner
Ich mag es ihnen sowas von gönnen! Geniessen sie den Zuwachs und hören sie auf ihr Bauchgefühl. Sie haben es sich verdient. -
@ Bitcoiner: Eine wunderbare Märchengeschichte!
Wohl eher soziale Hängematte… -
@ Bitcoiner: Habt Ihr in der geschlossenen wieder Internet Zugang!
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@ Bitcoiner: Heute kein Termin beim IV-Eingliedrungsberater/in?
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@Bitcoiner
Das BTC System haben hier alle längst verstanden. Aber darum geht es im obigen Artikel auch nicht. Lesen ist eines, Inhalt verstehen was anderes. Das ist oft bei BTCler das Problem. Sie lesen nicht um was es geht. Hauptsache sie können in herablassendem Ton andere beleidigen und meinen sie seien die Oberschlauen.
An Logik fehlt es auch! „Hallo Leute, ich bin’s mal wieder. Ich habe es vor langer Zeit aufgegeben, euch zu erklären was Bitcoin ist und was Fiat ist und wohin das führt“ .. NEIN, hast es leider nicht aufgegeben, sonst hättest dich nicht mehr hier gemeldet.Die Technologie dahinter (Blockchain) ist die Revolution. Nicht nur im Finanzbereich!
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@TheoDeo
Schau mal die zwei Top Kommentare und Anzahl Likes an. Hmm, haben’s wirklich alle verstanden 🤔
Zudem richtet sich dieser Kommentar auch explizit an BTC Konvertiten, letztlich fühlen sich schon die richtigen angesprochen. Wieso ich das mache, hmm, musste jahrelang von Oberschlauen (wie du so schön sagst) Belehrungen anhören. Und jetzt fühlt es sich einfach nur geil an. Vielleicht bin ich auch nur ein hundsmiserabler Gewinner. Sei’s drum.
Übrigens Blockchain not Bitcoin ist schon länger passé für diejenigen die’s gerafft haben. Musst also auch nochmals eine Wissensrunde drehen. 🤭 -
Warum gibst du den BTC Betrag in Fiat Geld an? Solange Menschen in Crypto investieren/traden um schlussendlich mehr Fiat Geld zu haben, funktioniert die Währung nicht. Zahl doch mit Satoshis…
ETH hasst du wahrscheinlich auch oder? Da die Transaktions fees bald noch tiefer sind und sich dadurch auch deflationär auswirkt. Greeeeedy Idiots -
02:48, hmm kleineres Drogenproblem
😰🤥🤭
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Wozu braucht jemand solch ein Unternehmen? Eine aufgeblasene Firma mit vier CEO’s, jensten Heads und Senior unfassbar und auch noch Tradern! Wozu Trader um BTC und andere Kryptos zu kaufen und verkaufen? DAs geht einfacher und günstiger über entsprechende Apps und einem Leger als Sicherheit. Braucht es da eine spezielle Trading-Lizenz so wie im „richtigen“ Banking (SIX / EUREX etc)?
Da müssen ja einige Gebühren abgezwackt werden! Dabei schreien alle, dass das die grosse Revolution sei, Gebührenfrei, es braucht keine Banken mehr, keine Zwischenhändler.
Also alles wie im herkömmlichen System, einfach unter dem Begriff Fintech und dezentral (Umgehung des Staates aber dann doch eine Banklizenz haben wollen).
Und dann steht noch das: „Handel und Staking für Krypto-Vermögenswerte bei einem regulierten Schweizer Unternehmen. Die Bankgarantie einer staatlich abgesicherten Kantonalbank und unsere geprüfte Verwahrungslösung für Krypto-Vermögenswerten sind nur ein paar Gründe, warum unsere Kunden uns über CHF 3 Milliarden in Krypto-Vermögenswerten anvertrauen.“
Heisst das, dass wenn etwas total in die Hose geht, dass dann die Kantonalbank mit der Staatsgarantie gerade stehen muss?
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Ich verstehe es auch nicht :shrug: Ein Coinbase Konto ist voa App bequem in einem halben Tag eröffnet. Da haben sich findige Ex-Banker ein nicht-Bank Thema angeignet und behandeln das jetzt ganz klassisch nach ihrem altgebackenen Vorgehen. Anscheinend gibt es genug uninformierte Kundschaft, oder anders: es steht jeden Morgen ein Dummer auf, man muss ihn nur finden.
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lachnummer wenn man als itbude nicht 8000 kunden managen kann.
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Hätte nie gedacht, dass gewisse Leute für Energieverschwendungs-Zertifikate so viel bezahlen!
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Jeder Privatkunde der bei Bitcoin Swiss oder CryptoFinance ein Konto hatbund sich seine Erträge mit dem Broker teilt, hat ein Brett vor dem Kopf.
Bei Blockchain & Crypto gehts um De-zentralisierung!!
Get a MetaMask, gain financial independence and be smart!!!
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Ich trade über Bybit mit Bots und verdiene 45K seit zwei Monaten mit einem Einsatz von 120K! Ich zahle 300dollar Gebühr und tu gar nichts. Ich chille auf einer Insel im Atlantik und zähl mein Geld, während andere ihr Geld zur Bank oder so schleppen.
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Wer keine Banklizenz kriegt sollte sich eine Bank kaufen, inklusive Lizenz.
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Ja Ja mal wieder KYC Probleme wer weiss schon effektiv was für andere grössere Probleme in Richtung Geldwäscherei da noch unter der Haube liegen.
Die FINMA hat bereits SEBA und Sygnum akzeptiert da scheinen mir eher die Probleme im regulatorischen Bereich bei Bitcoin Suisse zu gross zu sein für eine Lizenz und nicht der hohe Kundenansturm.
Aber sehr schön die Wahrheit umschifft durch den CEO Beitrag.
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Eigentlich eine Schande für die FINMA. Jene Firma (BitcoinSuisse), welche das Crypto Valley begründet hat, dutzende Firmen hierher gebracht hat, massiv das Ökosystem aufgebaut und ermöglicht hat, mit meilenweitem Abstand am grössten ist und am meisten Business hat, wird das Leben seitens FINMA hier schwer gemacht. Ja, deren Erfolg wird ihnen zum Verhängnis, die FINMA am Panik schieben weil nun längst klar ist, dass man das Ganze nicht mehr aufhalten kann.
BitcoinSuisse hat das alles ermöglicht, ohne sie gäbs kein Valley, all die Juristen und Banker welche heute dem schnellen Geld nachrennen in Crypto – sie wären alle arbeitslos.
Politisch wird oft rumgebrüllt, dass man das Valley will, die Zukunft des Finanzplatzes Schweiz – korrekt. Aber wenn dann mal jemand eine Banklizenz will und Business hat (und nicht wie SEBA und Sygnum eine Bank ohne Business auf dem Papier planen kann), dann stellt man 2 Jahre lang wo man nur kann ein Bein, verzögert, checkt, hintergfragt um dann schliesslich in fiesester Weise im kritischen Moment mit Behauptungen zu kommen. FINMA in Panik, schützt die alten Banken und bremst jene aus, die wirklich innovativ sind und Business bringen.
Und jetzt alle nochmals ein Hoch auf die Cryptonation Schweiz!-
Bei solchen Kommentaren kann ich mit Kopfschütteln gar nicht mehr aufhören.
Gerade weil Bitcoint Suisse im Krypto-Bereich eine Vorzeige Firma ist (oder sein möchte…), muss sie auch unter Beweis stellen, dass sie ihre Hausaufgaben gemacht hat und sich an Regeln halten kann. Hier ist ein Prüfling zur Prüfung angetreten der schlicht nicht bereit ist (ist bei Ihnen auch der Lehrer Schuld wenn ein Schüler die Prüfung verbockt?). Da können Sie noch lange der FINMA irgendwas vorwerfen aber die Regeln sind für alle gleich. Und je grösser die Firma, desto genauer schaut die FINMA halt auch hin. Alleine die Tatsache, dass Bitcoin Suisse die Anfrage von sich aus zurückgezogen hat, ist zumindest ein Teil-Eingeständnis meiner Meinung nach.
Sie scheinen auch nicht wirklich den Inhalt und die Wichtigkeit von GwG und KYC zu verstehen. Sollte es hier in Zukunft zu grösseren Skandalen kommen, könnte dies das Ende für das Krypto-Land Schweiz bedeuten. Spätestens dann wird die FINMA nämlich den Stecker ziehen oder die Schrauben zumindest nochmals weiter anziehen, was wohl in niemandes Interesse sein wird. Zeitgleich werden andere Finanzdienstleister schon aus Reputations-Gründen sich davor hüten, eine Partnerschaft mit solchen Firmen zu suchen. Und auf solche Partnerschaften kann auch eine Bitcoin Suisse vorläufig nicht verzichten.
Und wenn es dann nicht die FINMA ist, die Bitcoin Suisse den Todestoss versetzt, werden es Klagen und laufende Rechtsfälle aus dem Ausland sein. Spätestens dann wird Bitcoin Suisse nämlich nur noch mit sich selber beschäftigt sein.
Sie sollten Ihre „Böse-Finma-Bubble“ verlassen und dankbar sein, dass bei der Vergabe der ersten wegweisenden Krypto-Banklizenzen Vorsicht geboten wird. Sonst ist das nichts anderes als der schnelle Anfang vom Ende. Zu guter letzt wollen wir hoffentlich alle kein zweites Cayman Islands für Kryptos sondern einen sauberen Krypto-Markt der international geachtet / beachtet wird.
Fazit zu Ihrem Kommentar: Prüfung nicht bestanden!
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Was hat der Staat davon? zahlen die überhaupt nur einen rappen steuern? nein sie werden sogar noch massivst von meinen steuern subventioniert.
Weg mit dem scheiss!!
also ich brauch die valley als mittelständischer Arbeitsnehmer sicher nicht. und all die juristen/banker etc. sollen nach russland abgeschoben werden.
Cryptonation Schweiz! – so ein Schwachsinn und jeder redet wieder nur vom Geld – dabei war die grundidee der blockchain resp. dessen grundidee eine ganz andere.
aber das müsstest du Satoshi Nakamoto doch am besten wissen?
Dir gehts einfach nur um den raschen gewinn – ganz im sinne nach mir die sinnflut
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Bitcoin ist die Tulpenmanie des 21. Jahrhunderts. Die User von Bitcoin sind eine Handvoll Leute, die 95% des gesamten Bitcoinvermögen halten. Die anderen 25 Mio User halten 5%. Und sie werden sich alle eine blutige Schnauze holen, während die Handvoll Leute (Betrüger) abspringen und teilweise reich werden.
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Du weisst aber schon das die Tulpen-Mania von Anfang bis Ende nur ein knappes halbes Jahr gedauert hat, Bitcoin aber schon seit über 11 Jahren stetig wächst (Nutzer, Transaktionen, Rechenleistung, Handelsvolumen, etc)?
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Wahre Worte ! Bitcoin hat KEINE oekonomische Berechtigung, es sei denn als Spekulationsobjekt. „Fasten Seat Belts“ für die Bruchlandung, welche unweigerlich vorprogrammiert ist … heute, morgen oder übermorgen. Egal !
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Spannend. Gibt’s für die Behauptungen auch handfeste Fakten?
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Woher haben Sie die Information, dass 95% bei einer handvoll Leuten im Besitz ist? Das gute an Crypto resp. im speziellen Bitcoin ist, dass man realtiv gut nachvollziehen kann, wie viele Entitäten im Besitz von was sind (Ledger auf Blockchain). Klar ist es pseudonym, aber nicht anonym.
Ganz geschweige davon, dass die bisherigen Assets ja nicht wirklich gleichverteilt sind… Ob man jetzt an die Demokratisierung des Geldsystems glaubt oder nicht, ist dann wieder eine andere Geschichte
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Letzte Bauern legen Hand an an ihr Land.
Aus Müllverbrennungsanlagen dampft die Zivilisation.
In der hereinbrechenden Nacht bleiben nur die Mütter wach.
Der Planet schliesst die Augen, derweil die Banken versichern, weiterhin Mehrwert zu sichern. -
Bitcoin Suisse macht einen tollen und professionellen Job und hat meine Supportanfrage gestern zu einer Kontoeröffnung innert 60 Minuten beantwortet. Bei jeder Bank würde ich x-mal länger warten …. und auch im Privatbanking waren Mindestsummen immer üblich.
Einmal mehr einfach ein Click Bait Titel um nichts.-
Logo, die nehmen von jedem Kohle bis die hohle Blase platzt.
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Es ging schnell ein akonto zu eroeffnen? Aus diesem Grund ist Bitcoin Suisse ja auch keine Bank und bekommt keine Banklizenz. Der Abklaerungsbedarf ist nun mal bei einer Bank, zum Glueck, hoeher, oder sollen wir wieder im Bankenmodell wie vor 30 Jahren landen?
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«Der Kundenbestand raste auf 8’000 hoch.»
Jöö, wie herzig: 8’000 Kunden! Also 32 Kunden pro Mitarbeiter, welcher 1,6 Kunden pro Werktag zu betreuen hat – und das soll der FINMA schon heikel sein? Kein Wunder, ist CH-Banking so schweineteuer…
😀
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Ich bezweifle, dass alle 200 Mitarbeitenden Kunden betreuen!
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Da hat sich innzwischen eine Megablase gebildet eine klassische Tulpenblase,oder auf Neuzeit aktualisiert, eine Bitcoinblase.
Das setzt der ohnehin ungedeckten Geldmengenausweitung noch eins drauf.
Die Finma ist gut Beraten, ja verpflichtet,eine reguläre Bankenlizenz zu verweigern.
Soll etwa die Allgemeinheit wann auch immer, auch noch Digital-Geld-Banken Retten?
Warum wollen die auf Teufel komm raus eine reguläre Banklizenz???
Es bleibt noch der Auftritt als Privatrechtliche Finanzgesellschaft!
Das kann völlig legal aufgegleist werden, genau wie bei der Privatwährung WIR.
Der Haken der Staat haftet NICHT mit, wenn das Ding zusammenkracht.
Mit einer Banklizenz ist das etwas anders, der Staat und Steuerzahler,ist mit dabei in der Verantwortung und Haftung.-
Die Banken braucht es nicht mehr wenn jemand von einer Blase spricht hat man keine Ahnung was da kommt aber DeFi ist eine neue Galaxie und Bitcoin erst der Anfang mal schauen wie lange sich die Bankenlobby wehren kann aber für mich ist klar dauert keine 10 Jahre mehr…
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Die Compliance-Abteilung von Bitcoin Suisse wurde zwar ausgebaut, viele der Mitarbeitenden verfügen aber über wenig Berufserfahrung, wohl teilweise auch in der Finanz-Compliance (siehe Webpage Bitcoin-Suisse). Diese Umstände sind der FINMA aufgefallen und somit der Grund, weshalb „unter anderem Hinweise auf Mängel im Geldwäscherei-Abwehrdispositiv“ (FINMA) bestehen.
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Allgemein fällt auf, dass Banken für den Legal-Bereich stets ein Anwaltspatent verlangen. Im Compliance-Bereich ist es das Gegenteil. Je weniger Qualifikationen und Berufserfahrung, desto besser. Ein Schelm, wer Böses denkt…-
Was könnte ihrer Meinung nach der Grund dafür sein, dass auf unqualifiziere Compliance Mitarbeiter gesetzt wird?
Freundliche Grüsse
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Sie wollen den Kundenzufluss bremsen! Warum fahren dann in Züri Tram wo 100% in Bitcoin Suisse Lackiert sind?
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Bravo der FINMA, die keine Bankzulassung erteilt. Elon Musk wird sicher bald aussteigen, wenn VW noch weiter auf dem richtigen und besseren Weg ist. Kryptowährungen basieren nur auf der Geldgier der Käufer und sind nicht werthaltig.
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Bitcoin Suisse ist Opfer seines eigenen Erfolges. Sie werden sich weiter verbessern; ich kenne einige Leute dort, die sind gut.
Übrigens ist das Krypto-Offering bei BS auch ziemlich gut und einfach zu handhaben. Viel besser und auch etwas billiger als bei Xapo, SQ und Revolut, die ich alle auch benutzt habe. -
Das ist nicht nur ein Schlag gegen BTC Suisse, sondern auch gegen die SRO VQF in Zug. Denn diese sollte ja alles überwachen im Bereich GwG – und da sind die Standards für Nichtbanken und für Banken gleich. Und wenn’s der FINMA für die Bankbewilligung nicht reicht, reichts auch für die SRO-Überwachung nicht. Da muss der VQF wohl noch mehr über die Bücher als die BTC Suisse.
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Holländische Tulpenmanie: als man für paar Tulpenzwiebeln grössere Wohnhäuser kaufen konnte.
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Vergleichst Du eigentlich auch die Kommunikationstechnologie in deinem Smartphone mit Rauchzeichen?
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Wie kann also eine Firma die eine „Bank“ spielt (also Finanzdienstleistungen anbietet) nun weiter ohne Lizenz und KYC legal operieren? Und warum braucht man sowas wenn BTC dezentral ist und jeder Netzwerkteilnhemer gleichberechtigt?
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Bern warnt davor, dass Investoren für eine Bitcoin Korrektur bereit sein sollten.
ICH DENKE EINFACH, DASS DAS, WAS DIE LEUTE NICHT ERKENNEN, IST, DASS, WENN DIE DINGE SO VIEL IN DIESEM ZEITRAUM GESTIEGEN SIND (+929% IN 289 TAGEN), WENN SMARTES GELD FRÜHE INVESTOREN WAREN, SIE GEWINNE MITNEHMEN.“
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Die Finma ist ja fachlich total geeignet den Marktverlauf einzuschätzen, das bekommen viele Analysten Angstschweiss. (Ironie off). Und auch gesetzt den Fall die Finma könnte das, so wäre es nicht ihre Aufgabe.
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Alles was Arthur Vayloyan in die Hand nimmt wird zum Erfolg. Man erinnere sich an Vayloyans legendäre „Interactive Fieldtrips“ in der Credit Suisse. Wichtigen Kunden wurden neue Märkte zum Investieren in Zentralasien, Vietnam, Indien oder Länder auf dem afrikanischen Kontinent gezeigt. Die Kunden dankten es mit neuen grossen Kundeneinlagen. Auch jetzt geht Vayloyans Erfolgs-Geschichte mit dem Bitocin im gleichen Stil weiter.
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Nun, die FINMA wird geleitet von einem ex UBS-Mann und hat viele ex Grossbänkler in ihren Reihen. Natürlich wollen UBS und Credit Suisse keine Konkurrenz von neuen Banken und Asset Managern. Da hilft es, eine Aufsicht zu haben, die nach zwei Jahren die Lizenz verweigert. Und es geht ja nicht nur um Bitcoin Suisse, sondern darum, dass es mehr dynamische Finanzunternehmen braucht.
Schlecht für die Innovation, Champagner bei den Grossbanken!
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Sehr schade. Aber nun gut, brauchts halt noch die Extra-Schlaufe. Für den Finanzplatz Schweiz sind Blockchain-Pioniere wie BTCH eine Riesen Chance, nachdem wir das Thema Payments völlig verschlafen haben.
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Ouihhh die FINMA ist aktiv….., natürlich nur gegen Kleine die eine Alternative zum Ponzi- Geldsystem weiter bringen wollen. Ob die Coins in dieser Form weiter bestehen ist offen. Die Notenbanken haben ja bereits eigene Coins vorbereitet. Trotzdem sollte nun jedem klar werden wozu eine Bankenaufsicht da ist. „Know your Customer“…ist nett, aber ab einer gewissen Grösse nicht mehr so wichtig. Das beweisen die Banken jeden Tag (siehe aktuell CS). Das ist nur eine von vielen Bomben die bald hochgehen, da unsere Kreditblase mit Negativzins am Ende angelangt ist.
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Genau, wenn die CS einem Betrüger Geld gibt und seine Fonds noch alssicher anpreist obwohl die ganze Bude schon aus der Kurve fliegt, dann ist das kein Problem.
Wenn die CS ihren Rentern Lehmann Dreck abdrückt und verspricht wie Kassenoblogation ist das kein Problem
Wenn die Thuner Spar und Leihkasse Ihre Fristentransformation nicht mehr im Griff hat ist das kein Problem
Wenn der Bundesrat auf Geheiss der USA zum Bückling & Straftäter wird und das Bankgeheimnis bricht (worauf Notabene Gefängnis steht) ist das kein Problem
Wenn aber Kunden Alternativen zur Wertaufbewahrung suchen dann hat man ein Problem…
Alles klar wer hier geschützt wird und wer Freiwild ist?
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Guten Morgen, Herr Hässig,
bitte hören Sie auf mit den doofen Bildlegenden à la „Schau mir in die Augen, Kleines“. Es reicht, wenn Sie den Namen der Person im Bild erwähnen.
Merci vielmals.-
Sonst noch Sorgen?
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Tulpenzwiebel waren bis Februar 1637 auch sehr teuer.
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Genau, bis man gemerkt hat, dass man soviele Tulpenzwiebeln auf dem Markt bringen kann wie man will (unendliches Inflationspotential), wobei Bitcoin für immer bei max. 21 Mio. Coins bleiben wird. Angebot&Nachfrage bestimmt den Preis. Lerne ich gerade im 1. Lehrjahr KV.
PS: Bitcoin Forks übernehmen nicht automatisch die gigantischen Netzwerkeffekte welche Bitcoin Wert geben, da sie auf einem separaten Netzwerk laufen müssen. Sie führen deshalb nicht zu einer Inflation im Bitcoin Netzwerk über die 21 Mio Coins hinaus (siehe BCash und BSV die beide komplett irrelevant sind). -
Ach wie Tulpe. Ist dir auch aufgefallen das Tulpenzwiebeln aber nach 1637 nie mehr so teuer waren.
Ja war jetzt bei Bitcoin nun die Tulpomanie im Jahr 2017 ? Oder im Jahr 2021 oder doch erst viel später…
Man sollte sich schon informieren bevor man unpassende Quervergleiche zieht
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Ein echter Leistungsnachweis des Bitcoin-Suisse Chefs.
Die Falcon-Privatbank wurde infolge des Korruptionsskandals um den malayischen Staatsfunds 1MDB liquidiert. Ganz zu Schweigen vom CS-Skandal um die Greensill Funds. Da wird man noch einiges hören, mein Tipp; Hände weg!-
Sorry, aber Sie sind alles andere als ein Insider. Wädi hat Vayloyan in die Falcon gelockt, da war die 1MDB-Suppe längst am Kochen. Mit dem CS AM hatte Vayloyan nie etwas zu tun. Er hat die CS meines Wissens vor über acht Jahren verlassen.
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@Schnauz ja ja, immer sind die anderen Schuld, aber abkassiert wird immer.
Und es gibt noch viel viel mehr, was man dem Chef (und anderen dort) ankreiden könnte.Aber eben – es sind natürlich immer die anderen Schuld.
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Achtung: Bitcoin ist eine Seifenblase oder anders gesagt ein elektronisches Schneefallprinzip
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sorry Schneeballprinzip
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Wenn schon Schneeballsystem.
Aber Schneefallprinzip ist eigentlich viel schöner: überall fliegen ein paar flöckchen hin und an manchen orten schmelzen sie ganz rasch wieder weg. an anderen stellen sammeln sie sich und reissen dann und wann als Lawine einiges weg.
nur eines ist klar: irgendwann ist alles weg und man fragt sich: wo ist eigentlich der viele schöne Schnee geblieben?
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Wenn schon „Schneeballsystem“
Aber Schneefallprinzip ist eigentlich viel schöner.
Überall fallen Flöckchen hin.
An einigen stellen schmelzen sie ganz schnell wieder weg.
An anderen sammeln sie sich und vernichten dann als Lawine alles was ihnen im wege steht.
Nur eines ist sicher: irgendwann sind alle Flöckchen geschmolzen und man wird
sich fragen, wo eigentlich der viele schöne Schnee hin ist. -
Bitcoin Gegner
Sie tragen Ihrer Anipatie gegenüber Bitcoin alle Ehre.
Ihr billiges Geschwätz resp. Schreiben ist eine Seifenblase.
Wenn Sie schon keine Ahnung von einer Materie haben dann halten Sie sich gefälligst zurück mit Ihrem billigen Gefasel. -
Korrektur war unnötig, Schneefallprinzip ist viel hübscher. Besonders wenn es um eine Firma geht, bei welcher „Schnee“ gerne ventiliert wird.
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Du bist mir ein Experte, du. Wohl eher eine Schneeflöckchen. Denn von Bitcoin und der zugrunde liegenden Technologie hast du nicht einen Hauch verstanden.
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Wer Netzwerkeffekt mit Schneeballsystem verwechselt, hat’s halt einfach noch nicht begriffen. Wer würde das Internet als Schneeballsystem bezeichnen?
Ich kann Leute, die entweder zu verbildet sind, intellektuell den „Sprung nicht schaffen“ oder schlicht zu faul sind, sich unvoreingenommen mit der Materie zu befassen, mittlerweile nur noch bemitleiden. Have fun… -
Leider falsch. Bitcoin ist von Grund auf nicht als MLM-System konzipiert, sondern die erste verteilte gesicherte Datenbank der Welt. Niemand muss andere werben und bekommt dafür Provision. Bitcoin ist lediglich ein Vermögenswert, der dezentral verwaltet wird. Es gibt keine Firma und kein Direktsvertriebsmodell dahinter. Der anonyme Erfinder Satoshi Nakamoto wollte mit seiner Erfindung eine Alternative zu den Banken bieten.
Allerdings kann man die Marktpsychologie in speziellen Situationen mit der von Ponzisystemen vergleichen. Allerdings gilt dies für alle Anlageklassen, die frei gehandelt werden können. Kommt es nämlich zu einem enormen Preisanstieg über einen gewissen Zeitraum hinweg, wird das menschliche Gier Gefühl geweckt. Die Leute erzählen von ihren sagenhaften Gewinnen, stecken andere an und es entwickelt sich eine Massenhysterie. Irgendwann ist ein Punkt erreicht, an dem die Marktteilnehmer nicht mehr mehr für eine Einheit bezahlen wollen und die Hysterie schwankt schnell in Panik und Angst um. Die Leute, die ganz oben gekauft haben und nicht schnell verkaufen, machen massive Verluste. Diesen Vorgang nennt man Spekulationsblase. Ich empfehle daher, dass Sie sich mit MLM und echten Pyramidensystemen auseinandersetzen
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Achtung: Bitcoin ist eine Seifenblase oder anders gesagt ein elektronisches Schneefallprinzip
Bitcoin ist die Tulpenmanie des 21. Jahrhunderts. Die User von Bitcoin sind eine Handvoll Leute, die 95% des gesamten Bitcoinvermögen…
Eigentlich eine Schande für die FINMA. Jene Firma (BitcoinSuisse), welche das Crypto Valley begründet hat, dutzende Firmen hierher gebracht hat,…