Iqbal Khan hat die Spionage-Affäre unbeschadet überstanden. Zu recht, er war Opfer. Trotzdem musste auch er den Behörden Red und Antwort stehen – nie gut für die eigene Karriere.
Diese wird nun wegen eines nächsten Skandals bei seiner Ex-Bank ein Thema.
Was wusste Khan von Greensill, welche Verantwortung trägt der Spitzen-Mann im Fall, der die CS erschüttert?
Keine, heisst es aus Khans Umfeld. Eine grosse, meinen Ex-CS-Leute.
Effektiv war Khan am Drücker, als die Chefs des CS Asset Managements vor 4 Jahren mit Greensill ins Bett gingen. Dieser könnte sich als Krimineller entpuppen – Madoff lässt grüssen.
Khan wusste von den Fonds namens Supply Chain. Gleiches gilt für alle anderen, die bei der CS für die Lancierung eines neuen Produkts ihren Segen geben müssen: Risk, Compliance, Legal.
Doch Khan hatte als Chef des International Wealth Managements mehr zu sagen als die Backoffice-Leiter. Er war der Grosse, der Mächtige.
Das Asset Management der CS war nach dem Neustart unter Tidjane Thiam im Herbst 2015 unter Khans Kontrolle gekommen.
Nicht aus Zufall. Der Youngster wollte den Bereich unbedingt bei sich haben. Schweiz-Chef Thomas Gottstein hatte das Nachsehen.
Der Grund: Das Asset Management versprach tolle Gewinne, diese würden Khans Bonus und weiteren Aufstieg befeuern.
Khan holte als Erstes Eric Varvel, ein Langzeit-CS-Boss aus dem von den Amerikanern dominierten Investment Banking.
Varvel und die Asset Management-Leute rund um Michel Degen fanden rasch Greensill und dessen Schweizer Statthalter David Solo toll.
Khan liess sie gewähren, er legte sich nicht quer.
Solo und Khan kennen sich seit langem. Rund um die Greensill-Fonds soll Khan Solo nie getroffen, ist aus dem Umfeld des UBS-Bankers zu vernehmen.
Bei den Greensill-Fonds, welche die CS nun in eine dramatische Krise gestossen haben und zu Milliarden-Klagen führen könnten, habe es sich um eine simple neue Produktelinie gehandelt.
So die Supporter von Khan.
Falsch, sagen Kritiker vom Paradeplatz. Das Ja zu den Supply Chain-Fonds sei eine strategische Weichenstellung gewesen.
Eine solche dürfe nur erfolgen, wenn klar sei, dass die Bank alles im Griff dafür habe: die Prozesse, die Kontrollen, die Risiken.
Die Greensill-Fonds nahmen Fahrt auf. Im 2018 kams zu einem Eklat bei GAM, wo David Solo lange der Chef war. Dort war Greensill gross im Geschäft.
In der CS gingen erste Alarmlampen hoch. Eine Untersuchung kam zum Schluss, dass die Sache bei GAM anders liegen würde als bei der CS.
Also weitermachen.
Nun starteten die CS-Fonds des vermeintlichen Wunderkinds aus Downunder durch.
Bis Mitte 2019, als Khan von Bord ging, schossen die Volumen deutlich über 4 Milliarden hoch.
Bis zuletzt seien die Greensill-Vehikel unbestritten gewesen, meint ein Khan-Mann. Zu reden gegeben hätten andere Fonds, insbesondere jene der thematischen Aktien.
Nach Khans Abgang verstärkte sich die Dynamik in den Supply Chain-Strukturen weiter.
Kunden rissen sich um die Papiere, darunter Schweizer PKs. Die Fondanteile versprachen eine sichere Rendite.
Im Frühling 2020, noch kein Jahr nach Khans fliegendem Wechsel zur Erzrivalin UBS, explodierte der Fall Greensill.
Die Financial Times deckte Zirkelinvestments zwischen CS, Greensill und deren Grossinvestorin SoftBank auf.
Die gleiche Softbank hatte 2019 ihr Engagement beim deutschen Zahlunternehmen Wirecard mit Hilfe der CS abbauen können.
Als Wirecard 2020 in der Wand landete, hatten die CS-Kunden den Schaden, darunter erneut PKs.
Khan war da im sicheren Hafen UBS. Ihn treffe keinerlei Schuld, so sein Umfeld. Greensill sei erst im 2020 richtig grell im Fokus gelandet.
Damals war Thomas Gottstein, Khans einstiger interner Widersacher, der neue Bigboss der Bank. Unter ihm warf die CS dem schlechten Greensill-Geld gutes nach.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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seriöse Bänker haben sich schon vor mehr als 20 Jahren von diesen Instituten verabschiedet….
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Der wusste nichts, die wissen alle nichts und verdienen dafür Millionen
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„The strength of Swiss …“
Ja da sind wir aber gottenfroh.
Denn Englisch ist es offensichtlich nicht.
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Lukas, Sie machen mich HÄSSIG! UND WIE!!!
Sie schrieben doch tatsächlich:
„Iqbal Khan hat die Spionage-Affäre unbeschadet überstanden. Zu recht, er war Opfer.“WIE BITTE???!!! Khan ein Opfer? Da lachen ja die Hühner! Das glaubt ja kein Schwein!
Schreiben Sie sich das gefälligst hinter Iher Ohern!!!!
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Hinter den Ohern hat es wohl keinen Platz mehr. Zum Glück ist bald Otsern.
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Überrascht nicht. Persönlichkeit vom Typ Richard Fuld. Am Ende muss man mal wieder Banken bailouten, nur eine Frage der Zeit.
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Die Credit Suisse hat Probleme? Kein Mitleid von mir!
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Passt doch ins Bild!
Rohner wusste nix, Brady hatte keinen Schimmer, Thiam war ahnungslos, Khan hatte keine Verantwortung, Romeo ahnte & sah nix, …
Merke: wer sich bei CS für die Topetage bewirbt, hat am besten keine Ahnung, weiss & kann nix und will keine Verantwortung tragen. Dann klappts bestimmt!
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Jetzt noch Weiblich sein mit paar online und fake Uni Abschlüssen.
Dann klappts noch besser
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Hauptsache grosse Lohansprüche und sonst auch nicht mehr alle Tassen im Schrank, dann passt man da Super rein…
Wobei das die ganze Vranche trifft, Starallüren am Laufmeter, das gehört schon ins Bewerbungsdossier, daraus muss hervorgehen das man der Elite zugehört und den Pöbel beraubt
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„…that they understand the needs and concerns of entrepreneurs in emerging markets!“
Da liegt er ja schon richtig, der pakistanisch-stämmige Hr Khan. Nur ob der geneigte Kunde/Aktionär/Investor diese Aussage auch richtig zu deuten weiss, steht auf einem andern Blatt.
Was wissen denn die in Migros, Coop und Landi shoppende Hans Müller oder Klara Huber über die „Needs“ nahöstlicher Grosskunden, dass die Compliance halt mal nicht sooo genau hinsieht oder den „concern“ eines malayischen Staatsfonds, dass die Geldflüsse evtl. doch mal genauer angeschaut werden könnten?!?
Aber in solchen Fällen war schon immer Verlass auf die Leute von Rohners Gnaden, die einmal dahin segelten mit einem ominösen Khan, tanzten mit einem Thiam oder daher ritten auf einem Schlachtross namens Bruno.
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Die Demokratie existiert in der Schweiz ohnehin nur noch auf dem Papier. Dank der bezahlten Desinformationspropagande der gleichgeschalteten Mainstreammedien wird der links beherrschte Bundesrat problemlos das Stimmvolk zu einem Ja für den EU Rahmenvertrag überreden. Die Nachteile des Abkommens werden gar nicht gleichberechtigt diskutiert und die Gegner des EU Rahmenvertrages als Abschotter und Rassisten diffamiert werden. Mit der bei der Coronaplandemie bewährten Angst- und Lügenkampagne, werden die linken Globalisierer um Sommaruga und die Grünen das Stimmvolk in die Arme der EU treiben. Einziger Vorteil des EU Rahmenvertrages und der damit verbundenen Entmachtung des Parlamentes und des Stimmvolkes wäre, dass das schon heute bundesrats- und medienhörige Parlament, nach der Übertragung der Schweizerischen Gesetzgebung im Bereich der Bilateralen an die EU, weitgehend überflüssig würde und auf mindestens die Hälfte verkleinert werden könnte.
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Der Artikel strotzt vor grammatikalischen Fehlern und Rechtschreibfehlern.
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hmmm, lieber Glückwunsch, der eine Satz von Ihnen ebenfalls.
Gruss
the second last Mohican -
Who cares. Bist etwa Lehrer oder verstehst den Inhalt einfach so nicht??
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So what? Wenn du grammatikalisch und syntaktisch korrekte Langweilereien lesen willst, dann geh doch zur Mainstream-Presse, die sich ein ganzes Büro voller Lektorinnen leisten kann. Ich lese lieber die Früchte ehrlicher KMU-Arbeit als diese aseptische, auf Hochglanz getrimmte intellektuelle Grosskotzerei der etablierten Blätter.
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Im letzten Artikel wurde geschrieben, dass Solo im letzten Sommer ein Kredit für den IPO erhalten hat. Dies war ja ebenfalls nach Kahns Abtritt. Wer hat diesen Kredit genehmigt bzw geprüft? Lara Warner?
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Wir sind selber Schuld. Es reicht einfach nicht, wenn die Eltern zuwandert, der Sohn als Secundo aufwächst, in unserem tollen Land studieren darf und nacher noch als Quotenausländer und Quereinsteiger ins Management den Vorzug erhält.
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Faszinierend, dieser Kommentar hat fast mehr Schreibfehler als der schlecht geschriebene Text oben. Inhaltlich leider auch nur Frust und Rassismus. Somit wenigstens ein Kommentar der gesamthaft ein geschlossenes Bild abgibt.
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Eher Old School Rassismus. Guter Input. Danke für die den Altbackenen Altagsrasismus!
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wie viele Generationen soll dein ein Banker in der Schweiz verbracht haben, damit er diese Arbeit verrichten kann? Und was ist, wenn ein Tertiendo eine Ausländerin heiratet und ein Kind haben, ist das dann auch ein Secondo?
Ich denke, lieber Old School Banker, sie verkennen die Lage: das Old School Banking, die retro-Wegelagerei, hat ausgedient. Was ist der Mehrwert eines Bankers?
Bei Quereinsteiger gebe ich ihn ihnen recht.
LG
the second last Mohican
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Da wird ganz klar die falsche Person bzw im ganzen Skandal die falschen Personen (Thiam, Khan und Degen) ins Visier genommen. Lara Warner war und ist die zuständige Riskofficerin bei dieser Geschichte. Eine Dame die nur in dieser Position ist, weil Sie die von unserer Gesellschaft diktierten Gleichberechtigungs-Quoten in der Bankenwelt ausnützt und so zu dem Posten gekommen ist. Klar nicht die beste für die Position, aber die weiblichste. Warum wird Frau Warner nicht investigiert? Warum zahlen wir hunderte von Tausende von CHF an Leute die ihren Job nicht machen und dann nur aufgrund Ihres Geschlechts untouchable sind?
Ich bin dafür, dass man die Quoten-ManagerIN mal genauer unter die Lupe nimmt.
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interessant …. man schießt sofort auf eine Frau, nur weil sie eine Frau ist …. Bis vor zehn Jahren waren die drei Verteidigungslinien des Risikomanagements in Mode. Heute sprechen wir nur noch über Boni. Und wer mehr verdient, muss sich auch verantwortungsbewusster fühlen als andere… in Englisch gibt es ein schönes Wort „accountable“, das ich nicht richtig auf Deutsch übersetzen kann, das ist …
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„Gleiches gilt für alle anderen, die bei der CS für die Lancierung eines neuen Produkts ihren Segen geben müssen: Risk, Compliance, Legal.“
die wichtigste aussage, wenn sie denn dem decision mak. process der CS auch wirklich entspricht: d.h. im klaren verständnis, dass eigentlich „niemand“ wirklich zuständig und verantwortlich ist….und je sein wird. die spin-doctors haben die prozesse schon richtig aufgegleist und die FINMA ist damit einverstanden, oder? man will sich ja noch fürstlichst bezahlte jobs auf die nächsten 5o jahre sichern. -
Bei dieser Geschichte stellt sich die Frage, wann diese Gelder abgeschrieben wurden, bzw wann hat CS in diese Titel investiert und wieviel. Gestern hiess es noch 4 Mia. Abschreiber, heute sind es schon 10 Mia. Woher kommen die 6 Mia? Wann wurden die abgeschrieben/investiert, pre or post Khan? Ich als Leser erwarte bei solchen Anschuldigungen Fakten, nicht „Hörensagen“ und Mutmassungen. Danke
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Focus: Brisante Mails: Der Wirecard-Skandal und die dubiose Rolle einer Schweizer Bank
Die Schweizer Bank Credit Suisse spielte im Skandalfall Wirecard eine zweifelhafte Rolle. Das belegen nun auch interne Mails. Die Banker schlossen über Jahre lukrative Deals mit dem Unternehmen. Und das schlussendlich auf Kosten der eigenen Kunden. Anfang des Jahres 2020 spitzte sich die Lage des bereits insolventen Zahlungsdienstleisters Wirecard zu. Ein Sonderprüfungsbericht von KPMG hatte dem Unternehmen schwere Bilanzierungsmängel und wenig Kooperationsbereitschaft bei dessen Aufklärung vorgeworfen.
Rationale Bewertung oder gar sachliche Analyse der Wirecard gab es scheinbar nicht nicht, es musst nur irgendwo ein Fetzen Papier her … auf dem steht, alles okay und schon konnte man lustig herumzocken. Soviel zu den Kaufempfehlungen der Banken.
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ich glaube eher man müsste die bafin genauer unter die lupenehmen. wirecard, greensill… (mit ihrer bank in bremen) was kommt als nächstes….
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Langsam lichtet sich der Nebel um die wahren Gründe warum der top(head)shot crack Khan bei CS schnellsmöglich von Board wollte…
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Focus: Brisante Mails: Der Wirecard-Skandal und die dubiose Rolle einer Schweizer Bank
Die Schweizer Bank Credit Suisse spielte im Skandalfall Wirecard eine zweifelhafte Rolle. Das belegen nun auch interne Mails. Die Banker schlossen über Jahre lukrative Deals mit dem Unternehmen. Und das schlussendlich auf Kosten der eigenen Kunden. Anfang des Jahres 2020 spitzte sich die Lage des bereits insolventen Zahlungsdienstleisters Wirecard zu. Ein Sonderprüfungsbericht von KPMG hatte dem Unternehmen schwere Bilanzierungsmängel und wenig Kooperationsbereitschaft bei dessen Aufklärung vorgeworfen.
Rationale Bewertung oder gar sachliche Analyse der Wirecard gab es scheinbar nicht nicht, es musst nur irgendwo ein Fetzen Papier her … auf dem steht, alles okay und schon konnte man lustig herumzocken. Soviel zu den Kaufempfehlungen der Banken.
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Die Berater wurden von Iqbal Khan und seiner Ihm hörigen und abhängigen Entourage gedrängt diesen Schrott in grossem Stil den Kunden zu verkaufen. Er war nur umgeben von Ja-Sagern und Kriechern.
Täglich wurden Listen produziert, wer wieviel von diesem Schrott verkauft hat.-
das ist ja in der ganzen bankenbranche so üblich. ja sagen, sonst wird man entsorgt. war jedenfalls zu meiner zeit noch so.
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so sind sie die banker – spielen mit dem geld von anderen menschen – kommentar geschlossen
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Echt jetzt? Die CS hat doch Greensill gepusht, lange nachdem Khan weg war. Dass Warner und Gottstein jetzt versuchen, alles auf einen ehemaligen Mitarbeiter zu schieben ist vor allem für Gottstein peinlich. Wer hat denn Greensill noch einen Kredit gegeben?
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Ein durchsichtiger Versuch der CS-Chefs die Verantwortung abzuschieben. Als Khan ging, waren 4 Milliarden im Fonds – nach seinem Abgang liess die CS den Fonds auf 10 Milliarden anwachsen!
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Jetzt wird klar, was für eine Stellung Compliance in der CS hat: Compliance dient einzig und allein zur Dekoration. Deshalb stellt die CS auch fast ausnahmslos nur junge unerfahrene Personen ein. Einerseits weil diese günstig sind und andererseits weil diese nicht die nötige Erfahrung haben, trotz evtl. Bachelor oder MAS. Gesetzte und Regulatorien – it don’t care!
Und die FINMA – geht lieber auf die kleinen Banken los, dann haben sie keinen unangenehmen Besuch von National- und/oder Ständeräten!-
Compliance als Dekoration, amüsante Vorstellung. Tatsächlich konnotiert man damit compliments, complicated, complice, faits accomplis, accomplishments.
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ist nicht nur bei cs so. auch in anderen banken haben die compliance leute nicht wirklich was zu sagen. wenn sie dennoch ihren unmut kundtun, dann werden sie mundtot gemacht oder entlassen und durch junge unerfahrene arbeitskräfte ersetzt.
man erinnere sich nur an den bankjuristen h. – http://www.roth-schwarz-roth.ch/images/2019-11-05.pdf
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Das kann ich bestätigen, diesucjen nur junge unerfahrene Ja-Sager, mit enabler Mentality!
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Die ganze Sosse wurde angerichtet, als TT als oberster Guru der CS verkündete, das neue Paradies sei der pazifische Raum, vor allem dieser von China bis Australien. Dort richtig erfolgreich kommerziell tätig sein, können Schweizer Banker schon, aber nicht mit Naivität über die dortigen Gepflogenheiten und dem Nachäffen des Auftretens von amerikanischen Blendern.
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….schaut auf meinen Kommentar zum Köhlerbericht….passt haargenau……auch der Gottstein wird dann irgendwann „weich“ fallen und woanders sein Unwesen treiben……
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Mein Name ist Hase und nicht Khan,
was geht mich der Schlamassel an?-
der er jetzt bei der ubs anrichtet…
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Was sollen wir uns von der CS noch bieten lassen?
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Check your facts… die Greensill-Fonds nahmen erst in 2020 richtig fahrt auf!
Wahrscheinlich ist Kahn auch für das verantwortlich… oh moment der war ja gar nicht mehr bei CS…
Übrigens wir vom CSAM haben schon Anfang 2020 gewarnt aber EXB hat anders entschieden.
Ich wette dies wird wieder eine top story im IP… schade was mit dem Journalismus passiert…
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Ist ja logisch das ist auch nur ein mieser Typ, die Banken merken das nicht, hat nur noch solche.
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Grosse Family Offices, UHNWI – Kunden und grosse Privatkunden werden CS einklagen und zt verlassen.
Nur genau diese Kunden will die CS um jeden Preis – aber diese Kunden sind sehr verärgert und enttäuscht.
CS ist ein klarer Fall für die FINMA. Sie muss unter Aufsicht gestellt werden.
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@G. Spiess
CS ist ein klarer Fall für die FINMA. Sie muss unter Aufsicht gestellt werden.
Stimmt: Die FINMA muss unter Aufsicht gestellt werden!
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schon viel besser Herr LH als „Überall gäbs Neuwahlen, nur hier sind alle lieb“
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Immer dasselbe Muster, jemand glaubt, dass er der grosse „Regenmacher“ ist. Dann braucht er noch zwei bis drei Leute aus dem Management die noch dümmer sind als derjenige selbst und schon steht ein neues Produkt. Die Drücker-Kolonie an der Front wird, z.B. von Guido N., darauf angesetzt und der Kreislauf beginnt.
Aufräumen werden dann andere müssen. Am Schluss heisst es dann wie bei Shaggy „it wasn’t me“. -
Was hat Wirecard mit Greensil zu tun? Wieder mal eine wilde goose hunt von Luki… haupsache es gibt klicks..
Lukas – Du würdest als Schweizer lieber mal unseren Finanzplatz versuchen zu helfen anstatt mit klicks von Unmut zu profitieren… Eine Schande für unsere Schweiz!
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Hallo Wildgänsejäger
Sie sind wohl auch noch triefend nass hinter Ihren Öhrchen? Und ein sattes Grün hinter ebenselbigen? Ahnungslos in der Nacht? Und insbesondere am Tag!
Lucky Grumpys Modell mit IP ist nicht, „unserem Finanzplatz versuchen zu helfen“. Denn das wäre gar nicht möglich. Weil sich die Pappnasen an der Spitze der Schweizer Finanzinstitute für die Allerklügsten halten. Denn sie wissen nicht nur alles, sondern sie wissen auch alles besser!
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„Solo und Khan kennen sich seit langem“ / „wo David Solo lange der Chef war“….
Ungenau recherchiert und noch wager geschrieben Herr Hässig. Diese „Timeline“ von Ihnen wer wen kennt und wer wo effektiv involviert war hat kein Hand und Fuss. Wie der moderne Zürcher sagen würde „eifach öppis“…
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Here Hässig immer wieder das gleiche. Brauchen sie Klicks? Zuerst Warner, Gottstein und jetzt brauchen sie einen neuen Namen….
Kreditvergaben war wann?
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ICH BRAUCHE KOKS! UND KLICKS!
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Das Unschuldslamm I. Khan wird versuchen sich wie ein Aal aus dem Skandal zu ziehen.
Dies wird Ihm aber nicht gelingen, da er eine wesentliche Mitverantwortung für diesen Skandal trägt.
Vielleicht erkennt UBS langsam aber sicher, dass Sie mit I. Khan den falschen Mann eingekauft haben.
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Ein Aal im Skand Aal?
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Da wird ganz klar die falsche Person bzw im ganzen Skandal die falschen Personen (Thiam, Khan und Degen) ins Visier…
Passt doch ins Bild! Rohner wusste nix, Brady hatte keinen Schimmer, Thiam war ahnungslos, Khan hatte keine Verantwortung, Romeo ahnte…
Im letzten Artikel wurde geschrieben, dass Solo im letzten Sommer ein Kredit für den IPO erhalten hat. Dies war ja…