Thomas Gottstein ist innert kürzester Zeit ein anderer Typ geworden, sagt ein Gesprächspartner. Der operative Chef der Credit Suisse argumentiere nicht mehr offen und selbstkritisch, sondern weise alles von sich.
Das Bild bestätigte sich gestern in der internen Kader-Orientierung zum 4,4-Milliarden Verlust mit einem US-Hedgefund. Gottstein liess keinerlei Kritik zu, ging nicht auf Fragen nach den Gründen für den Absturz und die Folgen für die Zukunft ein.
Dabei handelt es sich um einen Skandal erster Güte. Die CS verspielt in einem einzigen Monat einen ganzen Jahresgewinn, dies mit zwei Kunden, wobei der eine vorbestraft ist und der andere bald bestraft werden könnte.
Wie konnte das passieren, wer hat wann was unternommen, wieso steht die CS mit unendlich höheren Verlusten da als die ebenfalls involvierten Konkurrenten aus den USA und doppelt so hohen wie ein Mitspieler in Japan?
Unzählige Fragen, null Antworten. Dafür zeigt Gottstein auf seine Kollegen. Zwei, die Risiko-Chefin und den Trading-Leiter, hat er bereits geschasst. Als Nächster dürfte Philipp Wehle an der Reihe sein.
Der Vorsteher des weltweiten Private Bankings hatte das Asset Management unter sich. Dort drohen rund um die Fonds des Australiers Lex Greensill nächste horrende Abschreiber.
Gottstein machte intern und auch in einem Interview in der heutigen NZZ klar, dass die Verantwortung für Greensill bei Wehle liege. Dabei hatte dieser das riskante Geschäft von seinem Vorgänger Iqbal Khan geerbt, dieser hatte für die Fonds grünes Licht gegeben.
Wehle wird sich kaum wehren, er gilt als Netter. Auf den Stuhl kam er im 2019, als Khan von Bord ging. Gottstein beliess den Deutschen auf dem Sessel, als der Schweizer im 2020 zum CEO der Gruppe berufen wurde.
Nun ist Wehle ins Visier von Gottstein geraten. So wie zuvor Lara Warner, die Risk-Chefin, Brian Chin, der Trading-Boss, Michel Degen, der Topshot im Schweizer Asset Management, das die Greensill-Fonds betreute.
Gottstein opfert sie alle, um selbst an der Macht zu bleiben. Über sein eigenes Versagen spricht er kaum. Die Versicherung und Lex Greensill hätten nichts zum bald auslaufenden Schutz der Fonds gesagt, als die CS bei diesen „nachgefragt“ habe, meinte Gottstein in der NZZ.
Die CS fragt, Greensill und Tokio Marine, welche die Fonds gegen Ausfälle versicherte, schweigen – alles in Butter. Dann krachts, Kunden könnten zwei bis drei Milliarden verlieren. Nicht unsere Schuld.
So geht das zu und her am Paradeplatz. Es sei halt schwierig, „eine globale Bank während der Corona-Pandemie via Zoom zu managen“, so Gottstein zur NZZ.
Ah, Zoom. Klar.
Gottstein scheint nicht zu merken, was es geschlagen hat. Die CS ist in ihre grösste Krise seit dem Milliarden-Betrugsfall von Chiasso im 1977 geraten. Statt rigoros die Ursachen aufzuspüren und die Probleme rasch anzupacken, verordnet der CS-CEO Schweigen im Stall.
Man soll jetzt erst mal den Amtsantritt des neuen Präsidenten abwarten, der würde dann bestimmt mit eigenen Ideen aufwarten.
Weitere Wochen streichen ins Land, derweil die Kunden Sturm laufen, Klagen drohen und die Risikopositionen gigantisch bleiben. Das zeigen die Zahlen, welche der Finanzmulti gestern präsentierte. Ohne Hedgefund-Verlust hätte die CS für Januar bis März einen Gewinn vor Steuern von 3,5 Milliarden erzielt.
Im ersten Quartal 2020 waren es lediglich 1,1 Milliarden. Nun also unter Gottstein eine Verdreifachung.
Ist der CEO der CS der erhoffte Super-Banker, der die Nummer 2 des Landes endlich zu neuer Strahlkraft führen kann? Oder sitzt die CS auf weiteren „Bomben“, die viel Gewinn abwerfen, bis sie eines Tages explodieren?
Wie gefährlich die CS geworden ist, zeigen die Vorkommnisse vor 10 Tagen. Am Donnerstag, 25. März, war klar, dass Archegos, der US-Hedefunds eines einst verurteilten Koreaners, am Ende war.
Wie CNBC berichtet, drehte Morgan Stanley ihren grossen Kunden sofort grosse Aktienblöcke von Archegos zu Dumpingpreisen an, die als Sicherheit für Kredite gedient hatten. So kam Morgan Stanley mit einem blauen Auge davon, obwohl die US-Bank mit 18 Milliarden Dollar die grössten Ausstände gegenüber Archegos hatte.
Goldman Sachs machte es Morgan Stanley nach und stiess die eigenen Archegos-Positionen am frühen Morgen des Freitags, 26. März, mit aller Kraft ab. Die Credit Suisse und die japanische Nomura waren da immer noch im Tiefschlaf, sie verpassten den möglichen Exit aus der Notlage.
Als sie merkten, was die Wallstreet-Banken spielten, war es längst zu spät. Die Preise der verramschten Aktien hatten sich halbiert, in den Büchern der Schweizer und der Japaner türmten sich entsprechend die Verluste.
Erst am Ostermonat stiess die CS, die als zweitgrösste Kreditgeberin 10 Milliarden gegenüber Archegos offenhatte, die hinterlegten Aktien des Hedgefunds ab. Die Verluste überstiegen mit 4,4 Milliarden jene der japanischen Nomura, die ebenfalls sträflich versagt hatte, um mehr als das Doppelte.
Eine grössere Schmach ist kaum vorstellbar. Die Deppen aus der Alpenrepublik, heisst es nun im Global Banking. Und was sagt Gottstein in der NZZ zum historischen Debakel unter seiner Führung?
„Wir haben das erreicht, worauf wir ein ganzes Jahr lang hingearbeitet haben. Jetzt kommen leider zwei Fälle hoch, die uns wieder zurückwerfen.“
Alles halb so wild, die CS bleibt eine Spitzenbank, die ich mit Stolz in eine blühende Zukunft führe. Auf welchem Stern lebt der CS-Chef?
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Die beliebtesten Kommentare
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Lieber Lukas
Ich finde es supertoll, wie Du die Realität genauso schilderst, wie sie eben ist!!!
Nur die Rechtsverdreher und unsere absurden Gesetze, in denen wir uns selbst verstricken, siehe Covid19 KMU Miet- Entschädigung Lockdown unrealistisch Massnahmen wo sich der normale Bürger NICHT MEHR WEHREN,NUR ZAHLEN MUSS etc..
SO IST UNSER FINANZ PLATZ SCHWEIZ gewachsen.. Bereit für ein RiesenChaos..
Aber das betrifft ja nur die Bevölkerung die brav alles hinnimmt u Steuern zahlt,sollte Sie motzen, würgt man es ab mit irgendwelchen Massnahmen und verklickert, es währe zu ihrem wohl..
Meine Damen und Herren wir befinden uns in Modernem Comunismus, wo sich die Oberen Bereichern, indem Sie Gerechtigkeit für alle predigen! Rechtlich nichts verankert..
Naja dann mal los mit Schaden Ersatz Forderungen
Das ist „NUR“ den reichen vorbehalten, die die langen Prozesse au zahlen könne!!!
Gruss aus Zürich -
Dieser WSJ Artikel zeigt ein erschreckendes Bild von der Risk Management Kultur bei der CS. Falls sich das wirklich wie in der Recherche beschrieben abgespielt hat muss man von Dilettantismus aller hoechster Guete sprechen.
Bei so vielen internen Warnzeichen ist die Strategie und Management Kompetenz (wohl va unter Thiam) wirklich zu hinterfragen.
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Wer erwartet ernsthaft etwas anderes von einer Bank, die eine Person mit den Merkmalen „Bürger eines afrikanischen Staates mit Bürgerkrieg im 21. Jht, Mitglied einer Familie eines ehemaligen Staatspräsidenten (für bescheidene 33 Jahre), selber Botschafter und Minister, verurteilt wegen irregulärer Geschäfte bei einem UK-Versicherungskonzern“ niemals als Kunden akzeptieren würde (zumindest, wenn die BRM-rules eingehalten würden!), ihn aber als CEO einstellt, um damit Lobhudeleien von wegen „Diversity“ und „Internationalität“ einzuheimsen???
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Liebe Trudi Gerster
Leider waren Deine Märchen irgendwie schöner. Definitiv. Denn bei denen kam es immer zum Happy End.
Was bei der Credit Suisse leider kaum der Fall sein wird.
Stichwort Fall: Im Englischen kann ein Fall ein „case“ sein. Aber leider auch ein „fall“, as in „fall to oblivion“ …
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Ich schiesse mal nach: mich erinnert das zusammenfallen dieser Fonds an das ex Start up Theranos mit der blenderin Elizabeth Holmes an der Spitze anno 2015. Die hatte sogar den alten Kissinger im Board… Alles prestige der Welt. 9 Mia wert. Time Magazin: unter 100ste einflussreichste Person weltweit etc. Und? Eine Betruegerin… So wie die meisten im bankbuisness im stockmarket..
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„blockt sämtliche Fragen ab“ „schiebt Schuld auf Kollegen“
Die eindeutigen Zeichen unfähiger Egomanen…
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Da hat Frau Wagner ihrem Namen keine Ehre gemacht
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Täusche ich mich oder sehe ich da eine Ähnlichkeit mit einem Golfball – wo bleibt die Sportlichkeit und Dynamik TG?
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Ein 10 Milliarden Kredit ist nicht nur zwingend Sache des CEO sondern auch des VR, insbesondere wenn er als Finanzierung eines obskuren Family Offices dient. Meines Erachtens ist Gottstein das Problem. Er hat keine Ahnung was er macht. Er muss die Verantwortung für dieses Debakel übernehmen.
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Wofür steht das „G“ vom ESG bei der CS?
Geld is Geil???
Gottstein am Golfen???
Grad na Guetgange???
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Die CS ist wie ein alter gestraucheltes Pferd. Aufteilen und and die Profis and der Wallstreet verkaufen. Schluss mit Amateurstunde, Morgan Stanley und Goldman haben den Bubis am Zuerisee gezeigt wo der Hammer haengt. Jetzt ist Schluss mit Baenkerly spielen…
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Vincentsches Versagen auf ganzer Linie – unglaublich wie dieser Begriff im Deutschen Sprachraum um sich greift.
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Dann gilt doc wenigstens zu hoffen, dass das Pochettli bei diesen Herrschaften immer schön akkurat sitzt!
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Das Po Schettli sitzt bei denen dort, wo er der Name sagt. Am Ar…
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Na ja, wenn man nur JA-Sager um sich schart, nun man mit wenn solchen Resultat rechnen. Das Problem ist ja nicht neu und auch nicht erst seit Herr Gottstein so. Er tut aber auch nichts dagegen oder will es nicht. Für einen Showman ist es natürlich auch amüsanter, wenn man von Speichelleckern umgeben ist, geschäftlich ist es ein Desater oder sogar ein one-way Ticket in den Abgrund! Vorsichtig ausgedrückt, besteht bei der CS doch viel Potential um diesen Augias-Stall auszumisten. Es ist relativ einfach, man muss sich nur einen kleinen Ruck geben und es wollen! Es braucht auch keine teuren Berater, eine Liste all der Einkommensmillonäre und ein Rotstift reichen völlig aus. Einen Satz solcher Buntstifte gibt es für wenig Geld im Coop Ideen in der Migros.
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Ja! Find ich gut. Sehr gut sogar! Leider war es nicht meine Idee, sondern Ihre, Fredi! Rausch! Ich bin be-Rausch-t von Ihrer Originalität! Oder wie Sie es sagten: Von Ihrem Desater. Was immer das uch sein mag.
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Viele kleine „Chefs“ blühen jetzt wieder auf mit diesem Vorbild. Sie wollen auch so sein wie Gottstein, so entschlossen, so herrisch. Sie sind bereit, und scharren ungeduldig. Endlich an die Macht!!
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Gottstein stösst allen das Messer in den Rücken?
Aber ja doch. Irgend eine Kompetenz muss der Mann ja haben. Sonst hätte er es nie soweit geschafft: Lichtjahre über seine fachlichen Fähigkeiten hinaus …
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Es spielt keine Rolle, ob Carli stempelt. Für jene überbezahlten Pfeiffen die es nicht verstehen:
Wer zu viel verdient, verschwendet gerne zu viel Zeit und Energie, am Sessel fest zu halten und mögliche Intrigen zu planen, weshalb man dann für seinen Arbeitgeber ineffizient wird. Dann muss man teure McKinsey Schaumschläger holen und diese beraten jene, die weder Führen noch strategisch planen können. CS ist hierfür wohl ein Paradebespiel, denn wieso gibt man einem Family-Office einen 1:7 leveredged credit, ohne einen Margin call binnen 12h zu executen???? War wohl sicher mehr als eine Führungskraft im Homeoffice unerreichbar (oder mit anderem beschäftigt, anstatt zu für den Arbeitgeber zu arbeiten) 🤔😉🤯
Hier ein weiteres Beispiel zum Beweis:
https://youtu.be/BkLzo_oNVho -
Man kann’s ihm nicht übel nehmen, die weisse Weste hat es 10 Jahre vorgemacht.
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Abzocke
Den bereits entlassenen sollte man die Millionen in dem aufgeschobenen Bonustopf entziehen. Weiss sowieso niemand warum dort so viele Millionen bereit stehen. Das Geld wurde ja nur mit den Kundengelder die spekulativ angelegt wurden verdient. Das Risiko trägt der Kunde.
Ihr seit doch nicht ganz dicht da oben.
Gottstein und Rohner die Zeit ist da um das Feld zu räumen. Dies Herren gehören in die Wüste geschickt. -
Auch wenn die ganze Materie noch so komplex und verstrickt sein mag, so ist ein wunderbares Sprichwort für die CS ganz passend: Hochmut kommt vor dem Fall.
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Ultimativ ist dieses Debakel niemamd anderem als Thiam in die Schuhe zu schieben. Dieser hat Lara Warner zur Chefin Compliance (Legal) und Risk (hochgradig mathematisch) gemacht – nur schon diese irre Jobkombination lässt vermuten, dass Thiam da in jenem Moment wohl eher gerade in Hochbrunst als bei klarem Verstand war.
All dieser Diversity Quatsch verursacht nur Schaden und Unfrieden. Welche dummen Geheimbündler mit diesem infantilen Schwachsinn die CS „ge-hijacked“ haben dürfte offensichtlich sein. -
Schon vor über einer Dekade führte die CS für Stellebewerber «strukturierte Interviews» ein. Der Computer entschied über Menschen und die HR Besetzung die das Vorstellungsgespräch führte konnte zum Schluss nicht einmal sagen, wie das Interview verlaufen ist. Bis zu zwei Wochen dauerte (damals) die Computer Auswertung des Interviews. Wie haben Kielholz und Rohner alle diese Tests bloss bestehen können? 😉 Jahrzehntelange, atemberaubende Entlohnung, bei Jahrzehntelangem, totalem Versagen.
Bei der Swissair ano dazumal musste man noch zum Onkel Doktor gehen. Nicht das noch jemand mit einem Gebrechen eingestellt wird. Um selbst den kleinsten möglichen und evtl. finanziellen und Schaden von der Firma fern zu halten. Und dann eine gigantisch gut entlohnte Hausfrau, wie immer von der einten Partei, im VR.
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Das zeigt nun einmal mehr dass CH-Banken und Bankers ohne Schwarzgeld NICHTS Wert sind.
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Wäre doch interessant zu wissen was Goldman und Morgan Stanley den Kunden (Klienten kann man sie ja kaum nennen) erzählt haben als man sie mit diesen Sonderangeboten beglückte. Ob da nicht Klagen kommen? http://www.ta-consult.com
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Na ja, war ja zu erwarten. Da ist einer sauer, dass der Bonus flöten ging. Es gibt Leute die Stil und eine gewisse Grandezza haben und solche die eben keines von beidem haben.
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Lieferketten Risiken bündeln und den Investoren zum Frass vorsetzen so ein Schwachsinn
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Ein Gewinn von CHF 3,5 Milliarden im 1. Quartal vor dem Debakel von 4,4 Milliarden. Das ist rekordverdächtig. Schlussendlich bleibt rechnerisch lediglich ein Verlust von CHF 900 Mio. Wurden da nicht vielleicht noch ein bisschen Reserven und Rückstellungen aufgelöst?
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URS Rohner :
Die Bank der Zukunft: Ein Spaziergang
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Einen derart eingebildeten Typen hätte man niemals auf diesen Posten setzen dürfen. Jetzt sind alle anderen schuld und er kassiert weiterhin seine Millionen. Wie lange geht das noch so weiter?
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Eine Hortensie bringt noch keinen Frühling in die Crash Bank.
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3 Millionen für den Versager des Jahres Rohner Urs sind eine bodenlose Frechheit.
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Eines muss man schon erwähnen. Morgan Stanley Hatte die Pakete zum Discout verscherbelt, wusste genau, dass der Preis fallen wird und kaufte 10ü%ig long puts.
Den neuen Kaüfern sagte sie, so könne ein Kunde der Insolvenz entfliehen, dabei waren sie selber der bedrohte Kunde.
Ja, man kann hier viel Geld machen, wenn man lügt… CS und die neuen HF-Kufer sollten MS und GS verklagen! -
GottHELF der Credit Swiss & seinem Geisterschiff …. denn Käpten Thomas geht nicht ins Wasser, ausser wenn das Wasser trocken ist …. sonst wird man ja nass.
Go Go-ttstein …. your are not a Leader, but Big Looser. Thanks.
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Sagte ich ja, Thomas Gottstein spielt die „ich bin noch nicht so lange in der Verantwortung Karte.“ Neben ihren unzweifelhaft eigenen Verfehlungen sind Lara Warner und Brian Chin (und weitere) aber auch Bauernopfer. Und dann so eine Aussage: „Eine globale Bank kann man nicht via ZOOM managen.“ Entschuldigung, für was ist ein CEO sonst da? Um Kaffee zu trinken? Nach meinem Verständnis muss ein CEO immer und überall über sämtliche Vorgänge informiert sein, gerade wenn es solche Fälle wie Archegos oder Greensill betrifft. Man kann nur hoffen, das in der Credit Suisse mal richtig aufgeräumt wird -im vorstand und dem Verwaltungsrat-, und dass man ordentlich Druck von der FINMA bekommt.
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Kann gegen die Nullnummer Rohner keine Verantwortlichkeitsklage gestellt werden?
Ueberhaupt:
Wie kann es sein, dass der VR diesen Typen nicht sofort in die Wüste schickte?!
Und damit eine erneutes Unwesen in einem andern VR verhindern könnte? -
In Japan machten die Verantwortlichen früher Harakiri, hier kriegen sie noch Boni.
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an ganze viel commentschreibende, grübel der hier von einigen commentschreibenden übers klee gelobt wird hat rohner geholt.. das darf hier nicht vergessen werden.
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Gottstein wird bestimmt bald ersetzt. Er dürfte bereits Geschichte sein und es ist nur noch eine Frage der Zeit bis zu seinem Abgang. Ich gehe mal von einer Galgenfrist von 12 bis zu 18 Monaten aus.
Der VR unter dem neuen VR-Präsidenten wird sich bald mal mit der Suche nach einer über alle Zweifel stehenden Persönlichkeit mit erforderlichem Rucksack als Nachfolger beschäftigen.
Wegen der lebenswichtigen Thematik LGTB, Gender und Quoten wird man, zwecks Erfüllen der politischen Quoten-Vorgaben aus der sozialistischen Schatztruhe, sich selbstverständlich ausschliesslich auf eine weibliche Persönlichkeit konzentrieren.
Ein Mann als neuer CEO passt, Qualifikationen hin oder her, einfach nicht mehr in die Tüte der heutigen Postmoderne. Schlichtweg ein No-Go so was.
Fazit: Frau wird Nachfolgerin von CEO Gottstein.
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Herr Hässig,
Sie schreiben ganz frech von Gottsteins angeblichem Versagen, bleiben aber den Lesern schuldig, genau aufzuzeigen, worin dieses Versagen nun bestehen soll. -
Leider hat die CS und insbesondere Rohner und Gottstein nach wie vor nichts begriffen.
Diese Ueberheblichkeit dieser beiden Manager ist das Sinnbild der Chefetagen und führt ganz sicher nicht zu einer Besserung. Seit Jahren versucht man im Investment Banking Fuss zu fassen, insbesondere in den USA. Wenn man die Verluste, Bussen, Vergleiche, Boni und Löhne dieser Abteilung zusammenzählt, dann hat man die letzten 30 Jahre nichts verdient, im Gegenteil Verluste eingefahren. Was macht ein gescheiter Manager in der Privatwirtschaft mit einer solchen Abteilung. Man schliesst sie. Die CS würde sich gescheiter aufs CH-Geschäft und internationale Vermögensverwaltung konzentrieren. Hier verdient man noch Geld. Leider hat man dies noch immer nicht begriffen. Mit Herr Rohner hat die CS katastrophale Jahre hinter sich. Ein Skandal folgt auf den anderen. Man kann nur hoffen dass es mit dem neuen VR Präsidenten besser wird und die CS vollständig von diesen überheblichen Managern gesäubert wird und in Zukunft auf die guten Geschäftsfelder sich konzentriert. Das wird die grosse Aufgabe des neuen VR Präsidenten sein. Dann besteht noch Hoffnung auf Rettung, ansonsten erleidet eine einst stolze Bank Schiffbruch und damit der Finanzplatz Schweiz. -
Ach immer dieses CS Bashing! Dabei hat die CS, finde ich, tolle Arbeit geleistet! In den letzten Jahren haben sie massiv aufgebaut, den Bereich Compliance nämlich. Ganz viele smarte Jungens und auch Mädchen, viele sogar mit HSG Abschluss!! Jawohl!! Und HSG bedeutet das sie sich selbstständig und ohne Muttis Hilfe die Schuhe und – im Falle der Jungens – sogar die Krawatte binden können. Wie schön. Wenn nun natürlich ein von der SEC gepuderter Tuenichtgut daherkommt und sich Family Office nennt nur um die Aufsicht zu umgehen, nein – sowas kann nur wirklich keiner merken. Der Fall kam in der Sesamstrasse/HSG auch noch nicht vor. Also bitte.
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UBS ist mit 1,5 Mio Aktien in einem Darkpool von AMC Aktien mit dabei, die sie Citadel zum shorten ausleihen. Auch hier wird es ein Millionengrad für die ubs geben, was heute noch kein Schweizer Finanzjournalist entdeckt hat oder nicht entdecken will.
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Damals, habe ich die Lehre bei der Kreditanstalt gemacht und bei der CS gearbeitet. Nun kenne ich wirklich niemanden mehr, der dort abeitet. geht es euch auch so ?
CS am besten ins Ausland verscherbeln und bei uns die Türen dicht machen. Wir brauchen die CS nicht mehr in der Schweiz ! Adios Amigo… -
Amerikaner sind cowboys, erst schiessen dann fragen, quick on the draw, fight to live another day.
Warum hat CS gesessen und gewartet? Wollte nochmals etwas diskutieren oder verhandeln?It’s a dog eat dog world.
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Der Neid spricht aus euch…Lg Godstone
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Die CS will mit den Top-Banken weltweit mitspielen, kennt aber die Regeln des Spiels offenbar nicht.
Ein wichtiges Grundregel in der Riskio-Abwägung lautet: Je grösser das Risiko desto grösser die Chance. Trifft diese Regel nicht zu, dann Finger weg! Zu jedem Risiko, welches in Kauf genommen wird, muss es zwingend eine oder mehrere abschwächende Massnahme geben, welche im Falle eines Eintritts oder eines drohenden Eintritts des Risikos in Kraft treten.
Hier wurde durch die CS schlicht keine adäquate Risikoabwägung vorgenommen. Sonst hätten bereits beim Verkauf der Morgan Stanley Anteile am 25.03. die ganz grossen Alarmglocken läuten müssen.
Es ist ja nicht so, dass die CS nicht bereits alarmiert gewesen wäre. Auch bei CS herrschten bereits vorher gewisse Zweifel. Kleinere Pakete wurden ja bereits abgestossen. Was man nicht weiss, ob die US-Banken auf den Verkauf der CS-Positionen reagiert haben, oder ob diese unabhängig davon verkauft haben. Jedenfalls war der Risikoappetit der CS zu gross mit dem Ergebnis: die Reaktion war zu langsam. Evtl. funktionierte auch das Monitoring wegen einem Software Update nicht 😉
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ich sehe das total konträr zu lh. gottstein hat den mut die anderen endlich rauszuwerfen. ich meine das ganze debakel hat die cs vorallem rohner, tt und ik und auch lw zu verdanken. wenn er dies zum anlass nimmt endlich wieder zurück zum banking zu finden, dann könnte die cs erfolgreich werden. denn vergessen wir nicht, diese beiden hiobsbotschaften von pleitegeiern, dass wird erst der anfang sein. es wird jetzt noch ziemlilch abgesahnt.
ich bin gespannt was die ubs erwarten wird. ich meine der grosse ik macht weiter wie immer und streut sand in die augen des vr, schmeisst den superreichen nun bei der ubs das geld nach … also spekulation pur.-
Und natürlich ist lh nicht zu vergessen – hätte er mal früher eingegriffen und den Griffel gespitzt, dann, ja dann…
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LOL – den Mut was zu tun???
Are you kidding? Ursli Rohner ist immer noch auf dem Fahrersitz und Sie sprechen von „Mut andere rauszuwerfen“??? Nur sich selber zu hinterfragen scheint für sihn etwas schwierig zu sein – und genau deshalb ändert sich bei dem Laden nichts.
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@türsteher.. are u kidding… 🙂 in welcher unternehmung schmeisst der ceo den vr-präsi raus? weiss ja nicht wo sie arbeiten.. aber muss eine ausnahme sein, oder sie füllen beide aufgaben selber aus 🙂 scheint fast so… und wo das hinführt, wissen wir ja
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Th. Gottstein dünkt mit auch etwas runder im Gesicht als auch schon. Die neue Brille wird es kaum sein. Entweder sitzt die Business Card zu locker oder Sorgen sind der Grund der (Gewichts-)Zunahme.
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Dafür ist LH Gesicht mehr und mehr zerfallen. Vermutlich plagen ihn die Klagen und der Polizeischutz etwas heftig….
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Befindet sich die FINMA zusammen mit dem BAG eigentlich immer noch im tiefsten Winterschlaf?
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verstehe jetzt den zusammenhang nicht ganz… aber ja wenn sie schnarchnase meinen…
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@Schnarchnasen FINMA: wenn Sie hören, was Marc Faber in diesem Interview zur Finma sagt, sollte alles klar sein . . . !
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ab-und-zu welchen Teil von Millardenverlusten verstehst du nicht. Im Prinzip wartet die CS nur noch auf den Gnadenstoss von der FINMA… aufloesen diese Kasperlibude und and die Profis an der Walstreet verkaufen. Die Zuerichsee Bubis muessen mal iher Hosen raufziehen.. Eier haben die ja eh keine mehr, die sind ja so vorgefuehrt worden von den Erwachsenen an der Walstreet. Die haben sich ab den Dummen Schweizern dumm und daemlich gelacht. Ihr seit eine Schande fuer die Schweiz. Wir sollten die gratis ans Ausland abgeben damit dies Schmachlawine und dieser Imageschaden fuer die Schweiz endlich gestoppt werden kann.
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@soramelita.. (was für ein name) ich glaube sie haben meinen post im grundsatz nicht verstanden. aber alles gute ihnen und der finma, die aus ihrer sicht den finalen schuss abfeuern soll (und dann die verluste noch viel höher wären) weiss jetzt nicht so genau wer hier was nicht versteht.
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Leute, die zu nichts fähig sind, sind zu allem fähig.
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<>
Um die UBS vor Schaden zu bewahren, muss UNBEDINGT und DRINGENDST die Rolle von I.K. untersucht werden, da er ja das OK für die Fonds gegeben hat.
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natürlich hat er das ok gegeben…
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Nicht nur I.K. hat auch die Kunden dazu gebracht die Lombardseite und Immobilienfinanzierungen zu „leveragen“ um noch mehr investieren zu können. Schöner Doppeleffekt ja wenn es aufgeht.
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Seltsam. Die UBS soll die Rolle von I.K. untersuchen, stellt aber gleichzeitig einen Holländer an, der auf Compliance scheisst und dessen Geschäftsgebahren von den Niederländischen Behörden durchleutet wird? Finde ich fast schon rassistisch gegenüber I.K.
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Bei 30 000 CHF Tagesverdienst wird man halt zum Sesselkleber bzw. -klammerer! Gottstein ist bereits Geschichte! Schande über diese „Führung“!
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@ Karl Carli: Und selbst, werktätig oder soziale Hängematte?
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@ Karl Carli; Wieso nicht am Arbeiten um diese Zeit, ein Schelm, wer da böses denkt..
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Thomas Gottstein wohnt offensichtlich auf einem anderen Stern.
Der Ernst der Lage hat er schlicht nicht erkannt für CS.Das Vertrauen in CS ist weg und die Reputation ist am Boden!
Das Vertrauen ist das wichtigste Kapital für eine Bank. Mit diesem Vertrauen wurde grobfahrlässig umgegangen und CS hat nichts aus der Vergangenheit gelernt. Es reiht sich ein Skandal an den nächsten Skandal.
Wichtige Kunden sind massiv verunsichert und zutiefst verärgert.
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Hofer welches sind Deiner Meinung nach diese wichtige Kunden, die so verärgert sind? Die sind froh, dass mal ausgemistet wird. Der Geldabfluss hält sich im Rahmen.
Alles Fake News hier
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„Das Vertrauen in CS ist weg und die Reputation ist am Boden!“ Solche und ähnliche Sätze lese ich in diesem Forum ab 2008 anlässlich des Lehman-Brothers-Skandals in regelmässigen Abständen, immer und immer wieder. Und jedes Mal blieb bei der Credit Suisse nach kurzer Zeit wieder alles beim Alten.
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„Das Vertrauen in CS ist weg und die Reputation ist am Boden!“ „Wichtige Kunden sind massiv verunsichert und zutiefst verärgert.“ Ja, vollkommen richtig! Nur, solche und ähnliche Erkenntnisse lesen wir seit jedem CS-Skandal der Vergangenheit. Trotzdem wird sich in Zukunft ohne schmerzhafte Massnahmen bei der CS wenig bis nichts ändern (leider wurde meine Originalantwort von IP zensuriert. So sad!)
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und das wo die amis gemacht haben, ist dann korrekt und richtig? im wissen vor dem grossen knall, die positionen weiterverscherberln damit sie nicht die letzten sind wo der hund beisst? ok, kann sein dass dies als korrekt und richtig angeschaut werden darf. aber dann kann wäre das verhalten der credit suisse überkorrekt und überrichtig. die stehen zum fehler und tragen die konsequenzen.
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Bei der cs warens auch Amis!!!
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glauben sie wirklich dass gottstein allein als gott keinen stein auf dem anderen stehen lassen kann, und solche positionen einfach so schassen kann? träumen sie wohl
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Mir tut langsam der Alfred Escher leid, wieviele Male der sich schon im Grabe drehen musste.
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Alfred dreht sich schon lange nicht mehr, der rotiert mit der Geschwindigkeit einer elektrischen Zahnbürste.
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der wird geschleudert wie in der Waschmmaschine!
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Den haben Sie längst am PSI als Hochleistungslüfter installiert…
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@Schenker
welche Untertreibung, aber immerhin in die richtige Richtung: der arme Alfred Escher dreht sich im Grabe wie ein Ventilator auf Höchstdrehzahl!
p.s. dasselbe gilt übrigens auch für H.J.Bär. -
Gottesstein und Konsorten pinkeln doch auf sein Grab und denken dabei, wie viele Tausender ihre Champagner-Pissed wohl Wert sei.
Jedenfalls habenb solche Manager Null Selbstreflektion und können heute keine Fehler mehr zugeben.
Möglicherweise alles narzistische Selbstdarsteller, wohin das Auge reicht. -
Im Himmel wird er „Propeller-Aschi“ genannt.
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Erste und oberste Aufgabe des neuen VR Vorsitzenden wird es sein müssen, den ignoranten Gottstein zu feuern, der offenbar eine ungesunde Falschwahrnehmung der Situation zeigt. Lara Warner war eine Fehlbesetzung, aber die mangelnde Due Diligence muss Gottstein selbst verantworten. Eigentlich hätte auch Rohner schon 2020 abgelöst werden müssen. Ihm fehlt der Biss, auch jetzt. Gottstein sollte schon längst seines Amtes enthoben sein. Gut, dass im VR bald ein Macher übernimmt.
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rohner hätte diesen job nie antreten dürfen… unter ihm wurde die cs erst zu einem saftladen.
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Gib einem Menschen Macht, dann zeigt er sein wahres Gesicht.
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Grundsätzlich:
1. Der VR erarbeitet und legt die Strategie fest, die dann der CEO mit seinen Konzernleitungsmitgliedern umzusetzen hat. Dass man jetzt auf den neuen VRP wartet, der den Lead bei der Strategieerarbeitung hat, ist doch klar.
2. Das Ernennen und Freistellen/Absetzen von Konzernleitungsmitgliedern liegt nicht in der Kompetenz des CEO, sondern des VR. -
Dieser von Gott gesandte Stein ist eine rückgradlose Pfeife, wie alle die er jetzt davonjagt. Vor kurzer Zeit ist er noch dem Thiam in den Allerwertesten gekrochen.Zu Recht sagt Marc Faber, dass in den oberen Etagen dieser unsäglichen Krisenbank nichts als Versager mit völlig absurden Boni ohne jede echte Verantwortung hocken, der VR miteingeschlossen.
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Die nichtsnuze können nichts dafür dass das Waschpulver nicht klöpft
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In der Kronenhalle ist Th. Gottstein schon einmal mit Ausfälligkeiten negativ aufgefallen. Als CEO einer grosse Bank sollte man sich schon im Griff haben. Also ist seine aktuelle Haltung nachvollziehbar. Oswald Grübel hatte da schon mehr als Charakter „Aduboli ist mein Fisch“ also stehe auch ich in der Verantwortung und gehe.
Sorry to say that aber O. Grübel, zwar kein Scharmbolzen, aber fachlich immer noch der kompetenteste und kompletteste Banken CEO.
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lieber urschweizer, die kronenhallegeschichte haben weder sie noch ich live erlebt.. also glauben sie nicht alles „was“ medien oder die die sich dafür halten, schreiben. sie wissen ja schon weshalb die geschichte zur damaligen zeit breit ausgetreten wurde. übrigens auch hier auf ip
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Ja, da stimme ich Ihnen zu! Mit O. Grübel hatte ich die besten Jahre im Private Banking und er war eine Respektsperson (und ist es immer noch)! Und eigentlich ein ganz toller Typ.
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Überhaupt nicht frustriert.
An jeder Geschichte klebt ein Fünkchen Wahrheit und Wahrnehmungen sind halt von Mensch zu Mensch individuell.Aber das „not guilty“ scheint bei der CS Konzernspitze Tradition zu haben.
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at frustriert………… tröstlich zu sehen das Gottesstein , dies dank den Daumen nach oben , derzeit 17, noch soviele Freunde hat. Stehen etwa Frustriert und Co. auf seiner
Gehaltsliste????????????????? -
Unvergessen, wie der jähzornige Gottstein in einem Townhall- Meeting einer Mitarbeiterin an den Karren fuhr. Die besorgte Frau, die mutig und ehrlich eine unbequeme Frage im Plenum gestellt hatte, wurde von ihm dermassen primitiv an die Wand gefahren – das geht niemals vergessen. Unverzeihlich. Wer so unbeherrscht und roh ist, hat auf diesem Posten nichts verloren, er taugt nicht einmal als Chef auf der untersten Stufe.
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Dazu passt doch, dass Gottstein der beschützende CS-Götti von Didier Denat war? Zwei herrschsüchtige Egos, die sich bestens verstanden haben? Wenn man noch den Namen Barend Fruithof dazunimmt, wirds unerträglich.
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Eigentlich sollte der Golfer einlochen und nicht Löcher generieren. Löcher hat es bereits genug in der CS.
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Er soll mal den Tiger fragen, der versteht etwas davon in jeder Lebenslage!
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Interessant. Wenn nun Wehle unter Beschuss ist, ist auch klar, warum kürzlich die Compliace Chefin von Wehle, heisst Scarlato gemäss Finews, von Lara Warner in einer Nacht und Nebel Aktion in die CH Bank verschoben wurde, was bis heute intern niemand versteht.
Es lebe die Frauenquote! -
Für mich ist das „Versagen“ ein klarer Fall des Peter-Prinzips (Nach einer gewissen Zeit wird jede Position von einem Mitarbeiter besetzt, der unfähig ist, seine Aufgabe zu erfüllen.) Das habe ich in 15 Jahren Finanzwelt bestimmt 30-40 mal erlebt. Bsp: Chef: Führt ein Team, ist aber toxisch, ein echter Psychopath, andererseits ein brillanter Rhetoriker (Selbstdarsteller etc, just name it) und/oder Informatiker. Und dann wird durchmarschiert. Oder unter 40 und Director der CS? Null problemo. Ausstrahlung, Vitamin B gepaart mit Halbwissen. Die Person hat ja bisher immer geliefert. Tja, und wenn es dann in der nächsten Stufe ans Eingemachte geht und echtes Fachwissen und Kompetenz gefragt wird, kommt halt sowas raus. Warners Untergebene ab AVP haben schon nicht geliefert. Sie selbst segnet doch nur noch ab. Also ist laut Peter-Prinzip der ganze CS-Laden fachlich komplett unfähig. NICHTS WIE WEG ALS KUNDE!!!
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Ich schiesse mal nach: mich erinnert das zusammenfallen dieser Fonds an das ex Start up Theranos mit der blenderin Elizabeth Holmes an der Spitze anno 2015. Die hatte sogar den alten Kissinger im Board… Alles prestige der Welt. 9 Mia wert. Time Magazin: unter 100ste einflussreichste Person weltweit etc. Und? Eine Betruegerin… So wie die meisten im bankbuisness im stockmarket..
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Es ist einfach nur noch erbärmlich und als Kunde oder Aktionär will man nicht mit solchen Leuten zusammenarbeiten.
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Für mich ist die CS nahe am Abgrund und sie macht Geschäfte, von denen niemand in der Bank etwas versteht.Für mich ist sie nur noch eine nationale Bank, die die Finger von allen Auslandgeschäften weg halten muss.Nachdem die Wahrheit draussen ist sollten Sie Hr.Hässig nicht mehr auf ihr herumreiten.Und die mit ihren Millioneneinkommen sind zu entlassen, denn die braucht es nicht mehr in einem Bänkli.
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jö groeg sollen wir sie an der hand nehmen… hoffe sie halten die welt aus so wie sie ist….
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Jetzt wird aufgeräumt und alles wird gut. Das hört man bei der CS von Jahr zu Jahr.
Wer`s glaubt wird selig!-
Die UBS hat sich in letzter Zeit ein wenig ausgeruht, aber bald geht’s auch dort mit neuen Ex-CS-Leuten und Skandalen weiter. Da bin ich mir sicher!
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Das ist doch klar..ich als oberster Chef bin sicher nicht Schuld.Was kann ich dafür, wenn die Deppen unter mir alles Flaschen sind?
Ich habe genug damit zu tun meinen Lohn und meine Boni zu sichern, ich kann doch nicht noch die ganze Bank leiten.. -
Das übliche Desaster-Szenarium.
Die mit dem besten Riecher sind längst vom Acker.
Die grossen Nieten sind vor die Türe gestellt.
Der Rest. geht sich wild durcheinander an die Gurgel.
Was da wohl NOCH unter der Decke wartet??? -
„Too big to succeed“ rather than too big to fail. Taken over by Management Consultants like too many European Banks in the last 15 years, with catastrophic results.
The only sane strategy is to slim it down by selling off significant units, or to sell the whole bank
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Gottstein ist doch auch nur ein Schönwetterkapitän mit mieser Laune, wenn es mal regnet. Mit keinem der heutigen Top Bank Manager am Steuer, würde ich heute einen Fuss auf die Titanic setzen! Immer nur Positiv Schwatzen, dabei gibt unzählige gravierende Probleme im Banking.
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Die Frage sei erlaubt, ob Thomas Gottstein nicht gerade jetzt einen Fehler macht, wenn er Spitzenkader in die Wüste schickt, denen in den Archegos und Greensill Skandalen – möglicherweise zu Recht – persönliches Versagen vorgeworfen wird. Bei Insidern galten diese Leute als absolute professionelle „Kracks“. Gottstein musste ihnen vertrauen; konnte ihnen ja nicht laufend auf die Finger schauen.
Bei all den ihnen zu Last gelegten Fehlern, wären es aber gerade diese, welche über das Know-How verfügen, um die aktuellen Problem zu lösen und die auch über relevante Detailkenntnisse verfügen.
So entledigt sich Gottstein möglicherweise kompetenter interner Gesprächspartner. Diese sind nun einfach weg. Vielleicht ein grosser Fehler. Nicht immer retten schnelle Amputationen den lädierten Körper
Mit der Trennung von diesen Leuten, betreibt man – aus meiner Sicht – eine etwas voreilige Kosmetik für Presse und Publikum. -
Southcoast Pet!
NUR zum kleineren Übel GREENSILL!
Eine „Bankspitze“die sich wenige Wochen vor dem platzen der Affäre Greensill mit einem gewissen Mr.G. aus Indien trifft gehört blitzartig in die Wüste geschickt. Denn jeder der zwischendurch mal eine richtige Zeitung liest weiss, dass dieser feine Herr zusammen mit dem damaligen Präsidenten Südafricas dieses wunderschöne Land gewaltig geplündert hat!!!-
Ist das der richtige Umgang für die CS, wenn man Problemen aus dem Weg gehen will?
Sie meinen sicher die Gupta-Brüder? Deren Name wird in Südafrika vollständig ausgeschrieben, damit auch jeder weiss, wem man nicht trauen darf. Traurig, dass sie „davongekommen“ sind und der präsidiale Kleptoman, der mit ihnen zusammen Unsummen veruntreut hat, es immer noch schafft, dem Gefängnis zu entgehen.
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Seit 20 Jahren hört man von der Bankleitung immer wieder das Gleiche: „Wir haben ein super Ergebnis erarbeitet, wäre da nicht….“ Lange waren es riesige Kosten für interne Reorganisationen, dann kamen mehr und mehr Verluste dazu. Solche Verluste sind nicht einfach nur Pech. Pech kann man ein- oder zweimal haben, aber nicht immer wieder. Getrieben von Gier und Bonuswahn werden offenbar immer höhere Risiken eingegangen, und um Kosten zu sparen, wird die Qualität geopfert. Man wird nun wieder viel reorganisieren, was hohe Kosten verursacht, und am Ende wenig bringen wird. Es fehlt an vielen Stellen schlicht an Verantwortungsbewusstsein. Solches kann sich auch kaum entwickeln, wenn ein grosser Teil der Belegschaft alle paar Jahre ein neues Jobprofil erhält und kaum jemand bei dieser Bank ordentlich pensioniert wird. Wenn nicht bald etwas grundlegend ändert, wird es früher oder später dermassen krachen, dass die CS aus der Bankenlandschaft verschwindet.
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Zum Verantwortungsbewusstsein gehört Charakter, Einsicht, Vernunft, Loyalität und die Kunst des Zuhörens und Lernens. Plus die in dieser Kaste sehr seltene Gabe, sich nicht so wichtig zu nehmen;
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Gottstein bei CS ist fast wie Sforza beim FC Basel… mal schauen wie lange er noch an der Seitenlinie stehen bleiben darf.
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Plan B „Die unternehmerische Sicht“
– Der gesamte VR tritt in den Ausstand und offeriert Rücktritt an der GV und lässt sich nicht zur Wiederwahl aufstellen
– Der designierte VRP übernimmt sofort und kreiert eine Task Force von Schweizer Unternehmern mit breitem Wissensschatz, weder Banker noch Versicherer sind
– Der gesamte Bonuspool für VR, Directors und höher wird sistiert und von jedem ein Waiver eingefordert, inklusive Verzicht auf Abgangsentschädigung und PK-Zustüpfe jeglicher Art bei Abgang, Entlassung oder Rücktritt
– Die GV wird auf Ende Juni verschoben und inklusive Decharge-Frage traktandiert
– Der neue VRP stellt einen neuen VR zusammen, 5-7 Personen, nicht mehr als ein Anwalt und zwei Banker, mehrheitlich Schweizer Unternehmer -
da wird der (erwartete) gewinn der cs massiv gesteigert und niemand (analysten, medien, anspruchsgruppen wie pk’s,
etc.) fragt ernsthaft (!) nach den gründen nach? liegt es am ‚geile siech‘ gottstein? liegt es an einem ‚zauberer‘ im investment banking? liegt es daran, dass die CS auf einmal eine kristallkugel hat? oder schlicht und einfach weil man mehr risiken eingeht? -
Keine sind kränker als Banker.
Le Péc, 2016
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Unglaublich, da werden am Paradeplatz Pinguine aus ihrer Brutkolonie verstossen und niemand hat Erbarmen. Aber keine Sorge, diese flugunfähigen Vögel werden sicher von einer anderen Kolonie mit offenen „Armen“ empfangen und können an ihrem neuen Nistplatz weiterhin ihre faulen Eier ausbrüten. Und der vor 10 Jahren, auf einem Kielholz angeschwemmte Königspinguin ist wirklich bedauernswert, wenn er tatsächlich nur noch mit CHF 2,5 Mio auskommen muss. Diese Spezies haben bezüglich Leistungshonorierung ihre eigenen, für Normalos nicht nachvollziehbaren Gesetze. In unserer zivilisierten Gesellschaft müsste ungetreue Geschäftsbesorgung nach Art. 158 StGB bestraft werden, sofern sich die Staatsanwaltschaft bewegt.
Das Nachsehen haben aber wieder einmal die normalen Steuerzahler, denn Unternehmen werden Gewinnbesteuert und mit einem Verlust bezahlen diese keine Steuern. Wer wird wohl die dadurch entstandenen Steuerausfälle kompensieren? -
Ehrlich gesagt, wundert es mich nicht! Das Verhalten des Managements ist sehr vergleichbar mit jenem von Primaten, die ihren Status, koste es was es will, halten wollen!
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Das ist eine Beleidigung für die Primaten, so primitiv sind sie auch wieder nicht.
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Nach dieser CS-Vorlage bin ich hochmotiviert. Gottstein beweist, dass man also absolute Luftpumpe mit keinerlei Know-How und Führungsstärke an der Spitze eines riesigen Finanzkonzerns wüten kann und dafür auch noch fürstlich entlohnt wird. All die Assessments und das ganze Selektionsgedönse sind ab sofort überflüssig. Was zählt ist eine grosse Klappe und möglichst wenig Fachwissen – nur so wird man ein Topshot im Banking. Ich bot in diesem Forum Herrn Gottstein ja bereits eine USD 500 Mio. Finanzierung meines Ampère-Gleitfettes an, aber die CS liess diese einmalige Chance verstreichen. Nun bewerbe ich mich öffentlich für die freiwerdenden Positionen. Meine Qualifikationen sind überschaubar, also optimal für diese Jobs. Ich kann nix, bin nix, habe aber eine grosse Klappe und verstehe absolut nichts vom Banking. Damit sollte ich bereits in den engeren Kreis der Bewerber aufgenommen werden. Wenn ich dann noch meine Inkompetenz in Sachen Führung beweise, dann ist mir ein Job auf sicher.
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wussten sie das vor gottstein nicht.. hm… wie manche durchs leben gehen…
ich denke mal abwarten was er macht, vielleicht ist er gar nicht so schlecht wie sie ihn hier kleinreden. aber klar als b.p.s der einen weltkonzern leitet kann man(n) das schon beurteilen
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Von einem „Spitzenmanager“ bei einer Bank ist ein unehrenhafter Charakter zu erwarten.
Wenn nicht gar Voraussetzung für seinen „Beruf“.Die einzige mir bekannte Ausnahme ist Oswald Grübel.
Im Gegensatz zum Schweizer Sesselkleber Villiger – der nur seine Pension optimieren wollte – nahm der (Ost)-Deutsche damals seinen Abschied.Eine ehrenhafte Haltung.
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CS sieht keinen Grund die Strategie zu ändern.
Uneinsichtigkeit, Sturheit und Arroganz bis zum bitteren Ende.
Wir haben nichts anderes erwartet.
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Vor gut einem Jahr hat die NZZ meinen Leserbrief die CS betreffend veröffentlicht mit dem Titel: „Der Fisch stinkt vom Kopf her“. Nun ist der Gestank geradezu penetrant. Wer ist für die „kolossalen Pumpen“ verantwortlich? Der CS-Verwaltungsrat und – vor allem – dessen Präsident: Urs Rohner.
Da muss Remedur geschaffen werden: An der GV ist dem Verwaltungsrat in corpore die Decharge zu verweigern. Es gibt sicher Mittel und Wege, den Verwaltungsrat, insbesondere Rohner zu zwingen, in corpore zurückzutreten und auf alle Boni etc. zu verzichten.
Ich fühle mich unangenehm erinnert an den letzten Swissair-Verwaltungsrat – auch da stank es vom Kopf her. Leider kam dieser glimpflich davon. -
Wann tritt der neue VR Präsident António Horta-Osório sein Amt an ?
Ich erwarte dass spätestens nach 10 Tagen Gottstein entlassen wird.
Nächster Schritt muss die Erneuerung des gesamten VR sein.-
sie erwarten..aha… dann bleibt horta ja nichts anderes übrig als dies zu tun.
wie gross der grössenwahnsinn bei den commentschreibenden ist.. 🙂
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Und das alles wegen eines früheren Hürdenläufers, der in der Gunst von „Keilholz“ stand!
Der über mehr als 10 Jahre die Aktien leichtfertig um 75% in den Keller schickte.
Der sich aber sehr hohe Millionenbeträge auf sein Konto gutschreiben liess.
Der den Katharis für ihre Stützungsaktion gerne 10 % Zins (!) auf einen von ihm gewährten Kredit zahlt.
Der ganz offen das ZFF sponserte und damit einen Mio-Deal (?) mit der NZZ für seine Partnerin Nadja einfädelte.
Der eine Risk-Managerin stützte und förderte, die einen Kunden nicht von einem halb-Kriminellen unterscheiden konnte.
Der die TBTF-Bank zur internationalen Lachnummer beförderte.
Der das Image der Schweiz beschädigt.
Alles erledigt?
Klar doch, Schäfchen im Trockenen – jetzt kann man getrost in Pension gehen.
Wow, was für ein Charakter!-
Sie schnallen es einfach immer noch nicht: in der Schweiz gibt es keine Korruption!!! Und unehrenhafte GL-Mitglieder schon grad gar nicht.
Wer Sarkasmus findet, darf ihn behalten.
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Allein für das Interview in der NZZ müsste man Gottstein per sofort entlassen.
Er vergleicht sich mit einem Skirennfahrer der „super in Form“ ist. Er sagt Sätze wie: „Unser Kreditmanagment ist an sich grundsolide“ oder „Wir hatten (….) nachgefragt. Sie haben nichts dazu gesagt.“ (Greensill). Wirklich blöder kann Mann nicht reden. Abgesehen davon, dass das gesamte Gespräch nur geschwätzig ist und die Interviewer gerade ein einziges mal ein wenig nachfassen. Auch für die NZZ ein Armutszeugnis. -
Das ist für mich keine Überraschung. Herr Gottstein reiht sich hiermit nahtlos in das lediglich am persönlichen finanziellen Erfolg interessierte CS-Kader ein.
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Die dofen Schweizer lassen sich immer wieder über den Tisch ziehen. Ich bin überzeugt, die gnaze Geschichte wurde von den Akteuren so eingefädelt. Mann wollte von Anfang an die CS um ein paar Milliarden erleichtern.
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sehe ich genau so, und finde auch die rolle des geschassten brian chin noch total unklar in der geschichte, und da meine ich die geschichte der verkaufswelle an der wallstreet. frage mich immer wo war brin chin??
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Wäre er doch bloss Golf-Pro geworden…
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CEO CS: Wir sind zu nichts zu gebrauchen, dafür aber zu allem fähig … CS Muppetshow.
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Eigentlich warte ich auf die Schlagzeile von Thomas Gottstein: “Wir haben alle versagt. Ich auch. Ich ziehe die Konsequenzen und trete zurück.”
Ich bin bekannt für meine Naivität.
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Mit dieser Sicht sind Sie nicht alleine. Genau so sollte es sein. Herr Grübel hat gezeigt, was man in so einem Fall macht. Ach, wie ich diesen Mann vermisse.
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Der Erschaffer der Menschen hat u.a. einen grossen Fehler gemacht d.h. Arroganz schmerzt nicht, sondern wird belohnt! Würde Arroganz schmerzen, dann hätten wir die Intensivstation unserer Spitäler mit gewissen Bankern gefüllt.
Köpferollen ist eine einfach Methode, die Ursache der Verluste zu analysieren schon ein bisschen schwieriger. Noch wichtiger ist jedoch, ein Informationsnetz an den wichtigsten Börsen der Welt zu unterhalten, das als Frühwarnsystem funktioniert. Goldman Sachs and Morgan Stanley sind da anscheinend Klassenbeste.
Ein weiterer Fehler ist, dass eben auch übermässige Selbstzufriedenheit herrscht und nicht schmerzt, sondern mit der – ich entschuldige mich für die Wortwahl – perversen und selbstzerstörischen Bonuskultur genährt wird.
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und sie waren bekanntermassen teil dieses systems.. haben es genossen, bis sich das system gegen sie gewendet hat. gähn…
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So sind sie eben, die Giermanager. Unfähig bis zum Ende.
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Der Fisch stinkt vom Kopf her
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Was mich wundert ist, dass die CS überhaupt mit einem Bill Hwang, der ja hinter Archegos Capital Management steht, geschäftliche Beziehungen eingegangen ist. 2012 musste Hwang seinen Hedgefonds „Tiger Asia Management“ schliessen und ist von den Aufsichtsbehörden in Hongkong und den USA wegen Betrug und Insiderhandel zu hohen Geldstrafen verurteilt worden.
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Gottstein und Rohner gehört die Zulassung zur Führung einer Bank sofort entzogen!
Der Niedergang der CS ist vorprogrammiert. Das Vertrauen in diese Bank und ihre Führung
ist nicht mehr gegeben. Schöne Worte und halbherzige Taten der „Totengräber“ helfen da nicht mehr weiter. -
Eines Generals nicht würdig. Als CEO hat er vielleicht nicht unmittelbar Kenntnis von jedem Geschäft, aber er trägt die Verantwortung, auch in der Wahl seines Stabs. Bei so offensichtlichen Führungsdefiziten, kann auf ein Debakel nur eine Antwort folgen – sofortiger Rücktritt.
Im VR sollte genügend Kompetenz vorhanden sein um ad Interim zu führen bis ein neuer CEO samt Crew steht. Ansonsten ist auch der Gesamtverwaltungsrat zu ersetzen. VR in einer Organisation dieser Grösse ist ein „full time job“ und wird ja auch als solcher entlöhnt und sollte mit den entsprechenden Fähigkeiten einhergehen. -
Mir raucht der Kopf. Wie ist das möglich? 1 Quartal 2020 1,1 Milliarden Gewinn ohne Corona. 1. Quartal 2021 über 3 Milliarden Gewinn mit Corona. Was passiert hier. Wer hat hier noch den Ueberblick?
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Leute sind zu Hause und traden halt herum…
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Ich fand das Gespräch mit Professor V. Kunz und Lukas Hässig im Talk täglich auf Tele Züri sehr aufschlussreich.
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Hier wird gerade eine „too big to fail“ Bank an die Wand gefahren, tausende Arbeitsplätze stehen auf dem Spiel und unsere Staatsoberhäupter, welche diese Bank um jeden Preis retten müssten, bleiben stumm. Ueli Maurer zusammen mit der FINMA muss jetzt umgehend agieren, die CS an die Kandare nehmen, die Risiken rigoros runterfahren und die Bank redimensionieren. Den Steuerzahlern in der Schweiz kann nicht zugemutet werden, für das Zocken und Abgarnieren von charakterlosen, geldgeilen Schönfärbern geradestehen zu müssen.
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Ueli Maurer hat kei Luscht und sieht sowieso kein Problem!
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Der Hedge Funds Verlust ist abgegolten – Q1 – minus 1 Mrd. CHF – Greensill unter den Tisch verwischt, das sind nochmals ca. 3 Mrd. CHF die auf die CS kommen werden, dann mind. 1-2 Mrd. CHF an Ertrag durch Abflüsse von Assets der 3. Säule, PK Gelder, Vermögen von Privatkunden und nicht zuletzt Vermögensverwaltungsfirmen die Assets der Kunden auf andere Banken verschieben werden, da gibt es bereits Stimmen – was heisst, der Gewinn von 2021 kann auch gleich abgeschrieben werden. die CS Einheit Schweiz alleine wird mind. 20-30 Mrd. CHF assets weniger aufweisen, mit max. 200 Mrd. CHF fragt es sich ob die CS Einheit Schweiz noch eine daseits berechtigung hat.
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Danke, Herr Hässig, für dieses Meme. Macht direkt bei den CS-Kollegen die Runde 🤣🤣
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Auf Herrn Gottstein rumzuhacken finde ich zu einfach. Die Energie sollte besser dazu verwendet werden, um Herrn Teflon-Rohner einen Teil der ca. CHF 50 Mio. zurückzufordern. Es ist nicht akzeptabel bei Null-Leistung ein solches Honorar zu beziehen und v.a.: In welcher Scheinwelt lebt Herr Rohner? Domizil liegt doch eher auf dem Land, was ein bisschen Erdung möglich machen sollte.
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Credit Suisse and her clients, like GAM before her, have been the victims of organised crime.
The big question is whether staff were complicit, merely gullible or incompetent. -
Thomas Gottstein verfocht die CS … der Mann aus der zweiten Reihe zeigt weder Verantwortung noch Charakter …. aussitzen ist nicht lieber Thomas … gehe mit erhobenem Haupt oder du wirst rollen …. der Käpten hat die Verantwortung.
Lead and Go! Gottstein.
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Der Artikel in der NZZ und auf Inside Paradeplatz
Peinlicher Wutausbruch des CS-Supercracks in der Kronenhalle – Von NZZ aufgedeckt – Was ist nur los mit dieser Spitze?
liess eigentlich erahnen wie sich Gottstein in einer Stress Situation verhält. Völlig unbeherrscht !
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3.5 Mrd in einem Quartal…habe ein ganz mieses Gefühl dabei. Aber warten wir die Quartalszahlen ab. Könnte unter anderem durch den SPACs Boom zustandegekommen sein.
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Das ist operativ schlicht unmöglich, die Run Rate liegt um 1 Mrd. herum. Da muss ein buchhalterischer Einmaleffekt vorliegen, vermutlich durch Aktivierung von Deferred Tax Assets (auch wenn im Bericht Vorsteuergewinn steht, ist wohl nicht so genau)
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Gut so Gottstein.
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Es ist unverständlich, warum jetzt alle auf Gottstein eindreschen. Klar, er hat als CEO eine Verantwortung. Aber sowohl Greensill als auch die die beiden Hedgefonds (York und Archegos) sind doch Geschäfte, die getäigt wurden als Gottstein noch gar nicht CEO war. Das war die Zeit von Thiam und Khan. Diese Leute sind doch verantwortlich und sollten sich auch durch ihren Rausschmiss, resp. den Stellenwechsel zur Konkurrenz nicht einfach so aus der Verantwortlichkeit stehlen können. Haftungsklagen und das Zurückfordern der so nun definitiv ungerechtfertigten Boni ist doch das mindeste, was man tun könnte, schon nur um den Schaden zu minimieren. Unternimmt die CS etwas in dieses Richtung?
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Schuld?
„Es müssen noch mehr Köpfe rollen
wenn wir nach vorne blicken wollen,“
sagt sich der Leiter im Konzern.
„Die Schuldigen, die müssen gehen
und für ihr Tun geradestehen.
Ich halte mir Probleme fern.“Kann sein, Horto-Osorio
entsorgt dann diesen CEO. -
Nochmals, was passiert mit Leuten wie DEGEN MICHEL, sind die nun einfach weg und müssen keine Informationen mehr liefern? Muss Herr Degen keine Rechenschaften mehr ablegen und muss er seine Boni auch zurückzahlen?
Was passiert mit solchen Leuten strafrechtlich?
Kann doch nicht sein dass der Chef CSAM Schweiz der Millionen Boni kassiert hat, einfach rausspaziert?
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Credit Suisse Probleme liegen vor allem in der IT (von denen Anwaelte und Bank-Politiker wenig verstehen)
andere Banken haben teilw. schon seit JAHRZEHNTEN „integrierte konzernweite real time risk mgmt“ Systeme bei der JEDE EINZELNE Position im ganzen Konzern mit all den verschiedenen Risikoparametern sofort erfasst werden und auch in Echtzeit updated werden – Systeme zu denen auch der CEO Zugriff hat.
Darum haben MorganStanley & Goldman die Risiken schon Tage VORHER reduziert (verkauft).
Auch viele andere US Konzerne haben solche Systeme (Airlines, Logistiker, usf.) mit denen das Management permanent weiss was selbst auf unteren Stufen passiert.
Die Schweiz ist nicht nur beim Bund sondern auch bei den Banken in der IT-STEINZEIT.
Die Resultate sieht man bei den Banken (als Aktionaer und Kunde) und beim Pandemie-Mgmt-
Stimmt das? Haben andere Banken teilweise schon seit Jahrzehnten integrierte konzernweite real time risk management-Systeme?
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… Gottstein kommt auch dran. Das waren nicht die letzten Implosionen dieses Jahr.
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Dieser Gottstein ist die gleich unfähig mit den gleichen Maken wie die anderen oberen Bankers bei der CS. Thiam und Rohner haben es vorgemacht, er übernimmt und gibt anderen die Schuld für das Debakel, statt hinter sich den Dreck hervorzukehren als Vorbild und „Vorzeige-Kapitän“ in diesen stürmischen Zeiten.
Hoffentlich kickt der neue VR-Präsi Horter-Osorius diesen Manager möglichst rasch raus ohne Federlesen und ohne Abfindung auf sparsame Art für die gebeutelten CS-Aktionäre! -
‘Ich bin verantwortlich, aber ich bin nicht schuld‘
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Schützt Gottstein seine Schäfchen heisst es, dass nur Bauernopfer gebracht werden. Räumt er rigoros auf heisst es, er weise jede Verantwortung von sich. Möchtegern-Journalist müsste man sein. Dann kann man jeden Tag die Fehler der Anderen genüsslich ausbreiten, ohne sich um Fakten oder sonstige Entscheidungen kümmern zu müssen. Es im Nachhinein besser wissen ist nicht besonders schwer – Luki schafft aber auch dieses Meisterstück.
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Ja Herr Hässig. Ihr letzter Satz bringt es genau auf den Punkt. Das CS Management ist dermassen abgehoben und scheint tatsächlich auf einem anderen Stern zu leben. Möglicherweise haben dem Management die jahrelangen fetten Boni-Zahlungen aber auch den Kopf so vernebelt, dass diese gar nicht mehr realisieren dass sie längstens auf der dunklen Seite, hinter dem Mond leben.
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Der neue VRP hat sicher bereits erkannt dass Gottstein der Aufgabe nicht gewachsen ist und nie gewachsen war. Er wird sich aber hoffentlich etwas mehr Zeit nehmen um einen neuen CEO und eine neue Geschäftsleitung zu nominieren. Die jetzige Führungsriege ist bestenfalls Amateurliga und der VR offenbar hochgradig inkompetent was Banking betrifft
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Warum macht die FINMA nichts?
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Gottstein hat das Wissen um genaue Angaben machen zu können nicht. Ihm fehlt das Grundwissen wie Dinge funktionieren.
Das er nur teilweise verantwortlich war verstehen wir. Aber nun ist er FULLY RESPOINSIBLE für das operative Geschäft. Marc Faber hat zu 100% recht mit der Aussage, dass das Management nicht genügend ausgebildet ist für deren Aufgaben. Es muss ein radikaler Change kommen.
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Das ist doch logisch, der hat von Rohner gelernt, was ein toller Vorgesetzer alles können muss. In kurzen Worten: Millionen ins eigene Portemonnaie schaufeln und ein bisschen Sprüche machen und mal bei Schawinski in die Kamera lächeln. Das wird sich nicht ändern in der Crash Suisse.
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Sie wissen doch bestimmt, dass Rohner ein amigo von Rodscher Schawinski ist ? Ist ja nicht verboten.
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Bei der Lektüre des NZZ Interviews wunderte ich mich schon.
Die erste Frage war: ‚Herr Gottstein, wie geht es Ihnen?‘ Da war die Antwort, dass er sich wie ein Skirennfahrer nach einem Kreuzbandriss fühle.
Nun ja, eine komische erste Frage, denn es geht nicht um Herrn Gottstein, sondern um die Bank! Schon gar nicht um Sport (!!!).
Aber interpretiert: Skirennfahrer riskieren wohl auch alles, um den Sieg einzufahren. Wenn auch normalerweise nach professionellem Training und in EIGENVERANTWORTUNG, denn sie selbst geraten in Gefahr, they manage their own risk..
Die Bank sind aber hier 50’000 Mitarbeiter und auch Aktionäre, sozusagen der Körper des Skifahrers, der meinte er sei in einem Rennen, wo es um den Sieg geht.
Bei ihnen geht es um MEHR als einen Kreuzbandriss.
Ich wundere mich immer wieder, wie nahe uns die Sportmetapher liegt, wo nur die ersten drei – nein, nur der ERSTE – zählt.
Meiner Ansicht nach hat die Sportmetapher hier NICHTS ZU SUCHEN.
Achten Sie mal darauf: Überall geht es um den ersten Platz und alle wähnen wir uns in einem ständigen Wettbewerb und selbst träumen zu viele mit falschen Voraussetzungen vom SIEG.
Herr Gottsteins Beruhigungsversuche und das herunterspielende Interview der NZZ mag PR-Berater-verordnet sein und ist wohl gemeint, vor weiteren Wechseln zu beruhigen:
Ich erwarte, dass der NEUE nun kommt und aufräumt.
Hoffentlich wird die Bank dann professioneller geführt!
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Kreuzbandriss? Wohl eher Hirnschiss!
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Gottstein, Kahn, Thiam, Rohner: Alles die gleichen Versager. Aber Millionen kassieren sie ja trotzdem. Zum Kotzen.
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K I E L H O L Z nicht vergessen. Begnadeter Abzocker bei CS und Swiss Re. Ziehvater von Rohner. Beide bestens vernetzt im Stadtzürcher Filz (Rotary und Zünfte).
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Millionen kassieren kann ich auch. Zur Not sogar Milliarden!
Darf ich jetzt auch Credit Suisse CEO werden?
PS: Von Geldwäsche verstehe ich leider noch nichts. Absolut rein gar nichts! Braucht es dazu Persil? Oder doch eher Maischtäär Proppäär? Gut, ich kann ja einen Ralph fragen …
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Herr Gottstein sagt in der NZZ von heute, dass es sich als eine gewaltige Herausforderung erwiesen hat, eine globale Bank via Zoom zu führen.
Diese Aussage wirft viele interessante Fragen auf, bspw.
o Gibt es neben dem Führungsproblem in der CS auch ein IT-Problem?
o Gibt es neben dem Führungsproblem in der CS auch Sicherheitsprobleme, denn Zoom erlaubt bekanntermassen keine sichere Kommunikation. Kein einziges Unternehmen der Finanzbranche – ausser offenbar CS – verwendet Zoom für interne Kommunikation.
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Aber aber..
Selbst gestandene CH IT Security Firmen nutzen Zoom.
Was hingegen empfehlen Sie, Herr Fachmann? Teams? -
@Maxilein
Es gibt nur eine Frage: Ist die CS ein einziges, riiieeesiges Problem?
Und die Antwort ist klar: Zum jetzigen Zeitpunkt definitiv!
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Also Zoom war für Lex Greensill anscheinend hilfreich dabei, Gottstein zu verarschen.
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wo ist die finma??
hallo, jemand da?
solche banken rasch
abwickeln und fertig.-
Hör doch mal auf mit dem Scheiss. Du hast auf dem Pausenplatz wohl auch ständig nach dem Lehrer geschrien und wurdest dafür so richtig vermöbelt.
Was soll die FINMA hier machen? Es handelt sich um eine privatrechlich organisierte AG. Eine Bank geht gewisse Risiken ein, da kanm man mal daneben hauen. Dass der Betrag exorbitant ist und das so nie hätte passieren dürfen da sind wir uns Alle einig.
Woher kommt aber das ständige „die Bank abwickeln“? Wie stellt ihr Deppen euch das vor? Zahlen alle Kunden ihre Hypotheken, Kredite etc direkt zurück? Die 40’000 Mitarbeiter stellt man auf die Strasse? Die Steuern werden generell um 10% erhöht um die Ausfälle abzufangen?
Nur weil Du keinen Stammtisch mehr hast, an dem Du solchen Schwachsinnn loswerden kannst, musst Du es nicht hier machen.
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Fin Wer? Fin Wo? Fin Was?
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Die Finma ist gem. eigener Aussage „im Kontakt mit der CS“. So wie die Sitte mit den Etablissements – hat also alles seine beste Ordnung im Nachtwächterstaat.
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Wenn man mit Gottstein und seinem Kumpel Baumgartner gearbeitet hat, dann weiss man, dass diese Jungs die Kunst des Überlebens beherrschen, indem sie andere vor den Bus werfen. Andererseits ist das etwas, was die meisten Top-Manager heutzutage auch beherrschen. Wie auch immer, um Gottstein gegenüber fair zu sein, ist es klar, dass dies ein weiterer Schlamassel ist, den Hr. Khan der Bank nach mehreren Jahren des „Erfolgs“ hinterlassen hat. Zusammen mit den fehlgeleiteten Fällen von georgischen Oligarchen und anderen wohlhabenden Kunden, beginnt Herrn Khans Erfolgsbilanz sehr lückenhaft auszusehen. Hoffen wir, dass er sich bei der UBS auf die Dinge konzentriert, von denen er etwas versteht, und dass wir nicht in ein paar Jahren über die Explosion eines weiteren seiner Brainchilds lesen.
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Iqi Flop wird nicht mehr lange durch Arbeitgeberwechsel den Einschlägen, die aus der Vergangenheit näher kommen davon laufen können.
Wird Zeit für ihn, so wie die anderen winner allmählich SPACs anzubieten – das verschafft nochmals ein paar zusätzliche Jahre, um hopes & dreams an gierige Opfer zu verticken.
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Gottstein sagt in der heutigen NZZ „Solange ich das Gefühl habe, Mehrwert schaffen zu können, mache ich das weiter“.
Mit dieser Aussage verkennt Herr Gottstein die Realitäten gewaltig: Herr Gottstein wird genau so lange weiter machen, wie ihn der VR weitermachen lässt. Wie lange Herr Gottstein gerne weitermachen möchte, ist völlif irrelevant.
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Und Marcel Ospel sah sich als Teil der Lösung …
History repeats itslef!
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Gottstein fühlt sich gemäss Finews als Skirennnfahrer.
Fragt sich natürlich nicht mehr wo er fährt. Das ist Allen ausser ihm klar:
Am Idiotenhügel-
Nein, jetzt fährt er gar nicht mehr. Denn Lara Warner zog ihm die Schuhe an, und No-Brain Chin zog ihm die Skier an.
Den Anzug zog ihm dummerwiese niemand an … ein Fall von „The Credit Suisse CEOs New Clothes“ …
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Die Rechnung geht für ihn immer noch auf: trotz reduziertem Salär verdient er jeden Tag sFR. 10‘000.00 oder pro Minute sFR. 20.00
Da geh‘ ich mal aufs WC, wasche die Hände und schwupsdiwups schon wieder sFR. 50.00 verdient
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Aber,aber Herr Pete
Das BAG hat ganz klar gesagt, man müsse die Hände mind. während 3 Minuten waschen. Wenn Sie sich also an die Regeln halten würden, hätten Sie CHF 60.00 d.h. CHF 10.00 MEHR verdient. Der Beweis ist somit erbracht: Wer korrekt (also compliant) arbeitet hat an Ende mehr und nachhaltigeren Erfolg.
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Der CS-CEO lebt auf Planet Godstone, dort wo nur Neo-Abgehobene Zutritt haben. Auf dem Fluss liegt noch ein Khan und im Depot hat es noch rostige Hürden. Im Keller nichts als Leichen.
Thia, thia, so läuft es hier.
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Jetzt wird der brave und unscheinbare Korporal P. Wehle geopfert.
Ein rein ausführendes Organ in der CS Organisation – somit ein klassischer Ja-Sager und Kriecher im System.Hauptverantwortlicher am Greensill Debakel im IWM ist Iqbal Khan.
Iqbal Khan versteckt sich jetzt bei UBS und versucht alle Schuld unter den Tisch zu wischen. Sein Name ist jetzt neu Hase. Ob Ihm dies gelingt hängt davon ab, ob sich Axel Weber und Ralph Hamers weiterhin von Iqbal Khan blenden lassen.
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Ich denke, Herr Khan sollte sogar befördert werden! Schliesslich ist es ihm zu verdanken, dass ein ungeliebter Konkurrent jetzt am Abgrund steht.
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es scheint immer wahrscheinlicher dass es sich bei der CS um ein Fass ohne Boden handelt.
Die intransparente Kommunikation und das Schweigen zu möglichen weiteren Verlustrisken zeigen dass es hier eher um ein Schrecken ohne Ende geht.
Wer ist noch bereit bei dieser Institution Kontostände über 100’000 CHF zu halten? Minuszinsen hin oder her… -
Wann wird die Rolle von Kahn untersucht?
Wann wacht die FINMA aus ihrem Winterschlaf auf? -
Klar ich meine so ein CEO der kann ja auch gar nie Verantwortlich sein, es gibt ja immer noch Kader die für Bereiche Verantwortlich sind, war der CEO dann nicht für die Kader verantwortlich ? Ist das Versagen der Kader nicht mit dem Versagen des CEO gleichzusetzen ? Klar, aber der letzte der das wusste war Grübel.
Heute haben wir nur noch Halbaffen im Zoo die was von Zoom schwaffeln und nicht merken das die 10 Mio, tatsächlich für Arbeit und Verantwortung stehen SOLLTEN.
Tun Sie aber nicht, jetzt wird eingeiigelt, es herscht nun Krieg jeder ist sich selbst der nächste. Anfänglich wollte man Greensill Kunden noch Entschädigen, jetzt lässt man Sie hängen: https://www.cash.ch/news/top-news/milliardenverluste-credit-suisse-koennte-fonds-kunden-greensill-verluste-aufbuerden-1742948
Also wieder Jahrelang Prozesse die teilweise der Steuerzahler finanziert die Gerichtskosten sind ja höher als die Gebühren. Dann werden wieder viele Mio für Anwälte rausgeschmissen die den Kunden und Aktionären gehören würden. Verantwortlichkeitsklagen ? Zu kompliziert in unserer Rechtsordnung, Strafrechtlich, no Way die Staatsanwälte ohne Anwaltsprüfung bringens auch nicht.
Derweil gibt am Bundesgericht die Spyaffüre des anderen Clowns seit einigen Jahren Arbeit, die Entsieglung der Spyer ist nun schon zum zweiten mal durchgefallen:
https://www.bger.ch/ext/eurospider/live/de/php/aza/http/index.php?highlight_docid=aza%3A%2F%2Faza://04-03-2021-1B_495-2020&lang=de&zoom=&type=show_document -
Sie tun Herrn Gottstein unrecht. Mir ist viel lieber, er zieht die Konsequenzen bei den Leuten, die Fehler gemacht haben und bringt die Bank wieder auf Kurs. Davon rennen wenn‘s Probleme gibt ist keine Lösung.
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Manager eben, keine Unternehmer. Das ist der grosse Unterschied.
In der Kronenhalle ist Th. Gottstein schon einmal mit Ausfälligkeiten negativ aufgefallen. Als CEO einer grosse Bank sollte man sich…
Mir tut langsam der Alfred Escher leid, wieviele Male der sich schon im Grabe drehen musste.
Der Fisch stinkt vom Kopf her