Dieser Text stammt vom Kunden.
Es riecht nach frisch geröstetem Kaffee in den Hallen der Kaffeerösterei Seehallen. Wie jeden Tag, röstet die Kaffeerösterei Seehallen den nachhaltigen ONESTO® Kaffee.
Aus einem Start-up ist mittlerweile ein kleines KMU geworden, und Gründer Fox Hardegger und seine rund zwanzig Mitarbeiter sind stolz darauf, in den Seehallen nur Kaffeebohnen aus nachhaltigem, sprich biologischem, Anbau unter Einhaltung der Fairtrade-Standards zu rösten.
„Wir sind die einzige Schweizer Kaffeerösterei, die Spitzenkaffee ausschliesslich aus doppelt zertifizierten Bohnen herstellt“, sagt Hardegger. Der Spitzenkaffee, der unter dem Brand ONESTO vertrieben wird, wird dabei auch mit 100% Biogas und somit klimaneutral geröstet.
„Wir empfinden uns als Tesla der Kaffeebranche“, sagt Hardegger. „Tesla hat bewusst kein Öko-Auto gebaut, sondern ein modernes, schnelles Auto. Dass es dabei ökologisch fährt, ist eine Selbstverständlichkeit, kein Kompromiss.“
„Wir sehen uns in derselben Rolle. Wir rösten Spitzenkaffee, und selbstverständlich ist er Bio und Fairtrade. Nicht umgekehrt. Einen Kaffee zu geniessen, der nicht aus nachhaltigem Anbau kommt, von welchem man weiss, dass die Bauern nicht gut davon leben können, den kann man nicht im Ernst als genussvoll bezeichnen.“
ONESTO Kaffee ist hier ein Vorreiter und hat sich auf die Fahne geschrieben den Kaffeemarkt in einer Leuchtturm Funktion umzukrempeln. „Man stelle sich vor, wie absurd es wäre, wenn man im Coop ein Gestell finden würde, das mit Eiern aus Batteriehühner-Haltung werben würde. Was bei Eiern absurd erscheint, ist leider bei Kaffee immer noch der Standard.“
„Es ist grotesk, vor einer Tasse Kaffee zu sitzen und diese zu geniessen, wissend, dass die Bauern, welche ihn angebaut haben, davon ihre Kinder nicht zur Schule schicken können und ihre Familien dabei hungern müssen.“
Solch einen Kaffee zu geniessen und somit Bauern in Drittweltländern jegliche Wertschätzung abzusprechen, ist absurd. Der Genuss kann nie auf Kosten von Dritten stattfinden.
„Deshalb muss ein Kaffee aus Fairtrade-Anbau stammen, das ist für uns keine Option, sondern einfach eine Selbstverständlichkeit“, so Hardegger.
Den Kaffeemarkt zu modernisieren, ihn mit Markterfolg substanziell unter Druck zu setzen, das ist die Vision von ONESTO® Kaffee.
Ein Start-up, das solch grosse Ambitionen hat, muss sich eine solide Grundlage erarbeiten, eine Struktur legen, auf welcher dann auch eine schweizweite, allenfalls gar eine europaweite Expansion stattfinden kann.
Dies benötigt viel Kapital, bevor man aus dem Wachstumspfad in die Gewinnzone kommt. Die Kaffeerösterei Seehallen hat mittlerweile mehrere Investoren und ist dank diesen auf einem äusserst erfolgreichen und nachhaltigen Weg.
Fox Hardegger, was ist Ihre Vision mit ONESTO Kaffee?
Ich denke, es ist an der Zeit, dass wir nachhaltigen Kaffee als Standard setzen und Bio bei Lebensmittel als Selbstverständlichkeit betrachten. Aus dieser Perspektive ist es für mich einfach schwer zu verstehen, wieso Bio und Fairtrade als Basis für Spitzenkaffee in der Schweiz nicht selbstverständlich sind.
Meine Vision ist es, mit ONESTO Kaffee einen solch grossen Erfolg zu haben, dass die kommerziellen Grossröstereien sich gezwungen sehen, ihre Strategie zu überdenken, nachzuziehen und ihre Kaffeeproduktion auf nachhaltige Bio- und Fairtrade-Bohnen umstellen müssen.
Wieso tun diese das aus Ihrer Sicht nicht von selbst? Warum sehen Sie die Kaffeerösterei Seehallen hier als Pionier?
Sie tun dies nicht, weil es schwierig ist, die gleichen Margen auf nachhaltigem Kaffee zu erzielen, wie sie es aktuell mit Kaffee erreichen, der nur nach kommerziellen Kriterien eingekauft wird. Wir bei ONESTO® Kaffee verzichten auf einen Teil der Marge, um so den nachhaltigen Spitzenkaffee für jedermann erschwinglich zu machen.
Dies unterscheidet uns auch von den Boutique-Röstereien, die teilweise auch grossartigen und nachhaltigen Kaffee im Angebot haben, aber diesen dann zu ganz anderen Preisen anbieten.
Die Pionierarbeit besteht darin, dass wir die kritische Grösse im Absatz erreichen, um trotz der geringeren Marge in die Gewinnzone zu kommen. Dies setzt ein starkes Wachstum voraus, und dieses wiederum benötigt eine hohe Fremdfinanzierung bis zum Erreichen des Break-evens. Diese Pionierrolle haben wir bewusst gewählt und gehen damit einen anderen Weg als andere.
Und warum muss es denn der Massenmarkt sein? Warum machen Sie nicht einfach alles eine Nummer kleiner?
Weil wir daran glauben, dass der Markt sich erst bewegt, wenn wir einen kommerziellen Erfolg in einer grösseren Dimension erreichen. Solange die grossen Röstereien mit einem Lächeln auf diese Kleinströstereien mit deren nachhaltigem Kaffee „runtersehen“ können und sich weiterhin mit kommerziellem Kaffee eine goldene Nase verdienen, wird sich nichts ändern.
Nur wenn wir es schaffen, im Gesamtmarkt eine namhafte Rolle zu spielen, werden sie sich bewegen. Wie oben erwähnt, es ist ein bisschen wie bei Tesla, wo auch alle etablierten Autokonzerne sagten, Elektro gehe nicht und mache keinen Sinn.
Und heute, da Ihnen die Felle davon schwimmen, wollen sie alle plötzlich Milliarden investieren und die ersten sein. Wir hoffen auf den gleichen Effekt mit unserem nachhaltigen ONESTO® Kaffee im Schweizer Markt.
Was brauchen Sie in erster Linie, um dieses visionäre Ziel zu erreichen?
Kunden (lächelt). Wir brauchen in erster Linie die Kunden, die bereit sind, pro Tasse 5 bis 10 Rappen mehr für einen Kaffee auszugeben, als sie es heute tun. Insbesondere suchen wir auch bewusst nach mittleren und grossen Firmen, da in den Büros sehr viel Kaffee getrunken wird.
Firmen, die unsere Vision teilen, die bereit sind, Nachhaltigkeit zu leben und ihren Mitarbeitern ein nachhaltiges Spitzenprodukt in der Kaffeepause anbieten wollen. In unseren Augen ist dies der einfachste Beweis von gelebter Nachhaltigkeit.
Und wohl trotz des geringen Mehraufwandes, immer noch einer der günstigsten Möglichkeiten eines „internen Marketings“, um seinen Mitarbeitern zu zeigen, dass die Firma dieses Thema ernst nimmt und die Mitarbeiter für ihre Leistungen mit einem Spitzenprodukt belohnt.
Also neben den privaten Kunden benötigen wir ganz besonders auch Firmenkunden, die ONESTO® Kaffee im Büro geniessen. Dazu haben wir auch einen eigenen Aussendienst aufgebaut, der speziell auf Office Solutions zugeschnittene Kaffeeangebote inklusive Kaffeemaschinen anbieten kann.
Was ist die grösste Herausforderung für ein nachhaltiges Start-up in der Schweiz?
Die Finanzierung. Wir haben zwar dank eines Family Office, das uns seit längerem unterstützt, eine gute Finanzierungssituation und konnten bis hierher auch stark und nachhaltig wachsen.
Aber einen Markt wie den Kaffeemarkt zu erobern und umzukrempeln benötigt sehr grosse finanzielle Mittel. Wir sind deshalb auch immer auf der Suche nach Investoren, die unsere Vision teilen, nachhaltig investieren und mit einem nachhaltigen Investment etwas verändern wollen.
Welche Art Investoren sprechen Sie an: Banken? Private? Oder wie muss man sich das vorstellen?
Wir lernen, dass man in der Schweiz seitens der Banken kein Kapital erhält, wenn man sich in einer Wachstumsphase befindet und keine Sicherheiten vorweisen kann. Unsere Kapitalgeber sind eher aus dem professionellen Investoren-Umfeld, die Vermögen Dritter verwalten und für diese nachhaltige Investitionslösungen suchen. Also eher im Bereich, Family Office, Private Equity oder bewusst Fonds, die in nachhaltige Produkte investieren.
Suchen Sie aktuell noch Investoren?
Ja, wir sind jederzeit ansprechbar. Unserer Reise ist noch lange nicht zu Ende, und wir haben noch viel vor. Wir freuen uns auf Gespräche mit potenziellen Kapitalgebern, die unsere Vision und unseren Weg kennen lernen wollen.
Auch wir lernen immer wieder aus diesen Gesprächen und finden neue Wege, um unsere Vision eines nachhaltigeren Kaffeekonsums in der Schweiz und hoffentlich eines Tages darüber hinaus erfolgreich umzusetzen.
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Die Kaffeerösterei Seehallen wurde im Jahr 2017 gegründet und beschäftigt heute rund 20 Mitarbeiter. Sie hat sich verpflichtet, ausschliesslich Kaffee aus zertifizierter Bio und Fairtrade Produktion zu verwenden.
Der Kaffee wird unter dem Brand ONESTO® vertrieben und stammt unter anderem aus Kolumbien, Peru, Honduras, Tansania und Uganda. Alle Kaffees können einzeln, also als sogenannte Single Origins, gekauft werden.
Des Weiteren kredenzt die Seehallen Rösterei zwei Hausmischungen. Dies sind die Kapitänsmischung, ein typisch italiensicherer Espresso, und die Seehallen-Mischung als klassischer Kaffee Crema.
Die Kaffees sind sowohl im eigenen Online-Store (www.onesto.ch) oder unter anderem auch auf Farmy.ch oder Coop.ch erhältlich. In der Region Zürich kann man den Kaffee auch in ausgewählten Coop-Filialen finden oder direkt im Rösterei-Laden in Horgen kaufen.
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Die beliebtesten Kommentare
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Der Kaffee schmeckt vorzüglich und auch das dazugehörige Restaurant in Horgen ist nett. Der Vergleich mit Tesla ist weit hergeholt und Bio/Fairtrade Zertifikate sind auch zu hinterfragen, aber Seehallen Kaffee hat tolle Produkte, wir werden in Zukunft den Kaffee auch fürs Büro bestellen statt Nespresso.
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Ich war schon zwei mal in den Seehallen. Das Konzept ist per se nicht neu, aber durchaus spannend. Bezüglich der Kaffeerösterei muss ich jedoch sagen, dass ich enttäuscht war. Der Kaffee ist meines erachtens total überröstet und schmeckt meiner Meinung nach nur noch verbrannt. Dies haben aif Google diverse Personen so beschrieben, die Eigentümerschaft wurde aber bei schlechten Bewertungen gerne abfällig. Für mich ein überteuertes no-go.
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Wir befinden uns bei oder nahe an „Peak Coffee“. Jeder Hipster startet heuer eine Rösterei. Ich sehe absolut nicht, wie ein solches Unternehmen mit 20 (sic!) Mitarbeitern überleben kann.
Also etwas für spendable Liebhaber „à fond perdu“.
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Tesla der Schweizer Kaffee – … Sry die Titelzeile geht so nicht für Kaffee. Und auch nicht für Investoren. Tesla mit Kaffee zu verbinden, zeugt von wenig Verständnis für souveränes Storytelling. Es musste einfach etwas Pseudoschlaues in die Headline, gell.
NB: der Post ist gut gezeichnet mit Advertorial (im Balken!) und mittels Hinweis „Kundentext“. Aber klar, heutiges Fallensteller-Marketing im Layout-Stil durch die Verlage zwecks einCashen rundum gestattet. Bei Google steht auch immer Anzeige – aber ganz ganz klein… -
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Von Nachhaltigkeit kann bei Kaffee wohl nicht die Rede sein.
Wieviele Liter Wasser benötigt es um eine Tasse Kaffee herzustellen? 140 Liter Wasser stehen im Raum… -
Kontra-Werbung:
Mit Kaffee fördert man die davon entstehenden Nierensteine, und Bluthochdruck im Körper, und somit steigert man auch noch die Gesundheitskosten und die jährlichen Krankenkassen-Prämien.
Mit Nachhaltigkeit hat dies nichts zu tun. Sicher ist aber dass die Krankenkassenprämien steigen. Dies freut natürlich wiederum die Ärzte und Spitäler, denn je mehr Kranke desto mehr “Kohle“ fliest in die eigenen Kassen, und die Regierung freut sich auch noch darüber, wenn das BIP positivere Zahlen liefert und die Stimmung der desinformierten Wählerschaft gesteigert wird.
Nicht zuletzt hat natürlich auch die Eidgenössische Steuerverwaltung grosse Freude daran, wenn die medikamentensüchtige Bevölkerung und die Pharmaindustrie für höhere Umsätze und Gewinne, und damit für höhere Steuereinnahmen sorgen.Viele Satanisten in der Regierung sind hocherfreut darüber, wenn eine kranke Gesellschaft immer noch kränker wird und hohe Profite garantiert.
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So ein Quatsch. Kaffee in normalem Mass ist nicht ungesund. Schon speziell, auch hier eine Verschwörung zu sehen… Tragen Sie auch einen Aluhut?
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Sehe nicht wo der USP sein soll.
Bio & Fairtrade Kaffee gibts selbst bei der Migros schon seit den früher Nullerjahren. „Spitzenkaffee“ ist Geschmackssache. Kleinröster gibt es viele, und ja ja alles Nachhaltig.
Was soll hier revolutionär sein? -
TLDR
Marketing geht heute anders. Aber ich verstehe dass ich als Millennial hier nicht das Zielpublikum bin. Der Kaffee ist dennoch fein und ich komme jederzeit gerne bei euch vorbei ;).
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Ja klar ist das Werbung! Sollte dann auch so gekennzeichnet werden. Trotzdem kann ich die „Käpitäns Mischung“ sehr empfehlen. Da ist auch 40% Robusta drinn. Eine feine und gute Sache. Ich bin Kunde und nicht beteiligt.
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Auf diese überbordende Selbsthudelei, ausgeschmückt mit x Halbwahrheiten und Ungenauigkeiten, möchte man eigentlich gar nicht eingehen.
Trotzdem nur schnell zur Verpackung:
Es heisst „Colombia“ und nicht „Columbia“.
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Ist Rechtschreibung nicht nachhaltig? Well spotted!
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Auch so ein Bio-Scheiss: Vollkommen überteuert und die Bohnen kommen aus den gleichen internationalen Megatonnen-Silos verschifft über Container Seefrachter genau wie Dalmeier, Tschibo, Lorenzo und Co. Nur einfach im Jutesack mit teurem, farbigem Administrativ-Trade-Logo (Ein paar Bürolisten machen da gut Kasse …) – jeder normale Kaffee-Konsument (und das sind ca. 75%) wird geschmaklich nix unterscheiden.
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Klimaneutral mit Biogas?
Super Werbeidee!
Ich habe null Zweifel das,das auch so gemacht wird !
Sicher ein schöner Luxus, wenn jetzt viele zu viele glauben das sei eine mögliche Massenzukunfts-Technologie‚ der ist oberreichlich naiv.
Hmmmm so zur Ernüchterung!
Eine Aktuelles Beispiel, der„Zukuftsbaustoff“ Holz wird aktuell knapp.
Die Liste an Naiven Phantastereien ist beliebig erweiterbar.
Zu beginn der 80.Jahre wurde das Fach Mengenlehre nach 2 Jahren wieder aus den Lehrplänen gestrichen, ein fataler Fehlentscheid.
Dafür wurden 68. iger Ideologie-Ergüsse in die Lehrpläne gedrückt die Wirkung schlicht verheerend.
Handfeste Physik ist zusätzlich, fatalerweise innzwischen auch nur noch eine ,,Exotische“aussterbende Studien-Disziplin. Die Wirkung ebenfalls fatal verheerend.
Kein Wunder werden wir zunehmend mit Ideologie-Schwachsinn
gefüttert und gegängelt und in richtung breitem Kollaps gedrückt. -
Durchschaubare Werbung als seriöser Artikel getarnt. IP fällt immer tiefer.
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Sehr langer Werbetext.
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Fairtrade: Wenigstens isch es guet gmeint gsi. Guet gmeint = gut gemacht?
https://www.srf.ch/kultur/gesellschaft-religion/kritik-an-fairtrade-wie-fair-ist-fairtrade-wirklich
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Das dies nicht als Werbung gekennzeichnet ist, ist schon komisch… oder falls es ist.. dann nicht offensichtlich.
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steht ja Oben gekennzeichnet als ADVERTORIAL
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Lieber in Kaffi als in die Credit Suisse investieren.
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Ja, der Text stammt vom Kunden. Eindeutig.
Sehr langer Werbetext.
Das dies nicht als Werbung gekennzeichnet ist, ist schon komisch... oder falls es ist.. dann nicht offensichtlich.
Lieber in Kaffi als in die Credit Suisse investieren.