Thomas Matter und Marcel Rohner sind ein eingespieltes Duo. „Neuer Präsident mit SVP-Connection“, schreibt denn auch der „Blick“ zum zukünftigen Chef der Bankiervereinigung.
Im Fokus hat die Zeitung den VR-Sitz des Ex-UBS-Chefs beim Zürcher SVP-Nationalrat Thomas Matter und dessen Helvetische Bank.
Die Liaison reicht einiges tiefer. Marcel Rohner hält über seine Aargauer Immobilienfirma Löwenfeld 5 Prozent an Matters Helvetischer Bank.
Rohner hat sich damit bei Matter eingekauft, nachdem er bei der UBS vor 11 Jahren vom CEO-Stuhl geflogen war. Mit der Beteiligung kam auch der VR-Sitz.
Das Comeback in Swiss Banking war geglückt. Hinzu kam der Aufstieg bei der Genfer Privatbank UBP, wo Rohner die Nummer 2 im VR ist.
Der „Blick“ fragt, ob die Bankiervereinigung unter Rohner ins SVP-Lager schwenke. „Trimmt Rohner die Banken auf Anti-EU-Kurs?“, so die Zeitung gestern.
Eine Sprecherin der Bankiervereinigung winkt ab. Rohner habe sich als Präsident eines Unterverbands der Bankiervereinigung für die EU ausgesprochen.
Sie verweist auf den letzten Jahresbericht. Rund ums EU-Rahmenabkommen gebe es „leider (…) nur minimale Fortschritte“. „Unser Engagement wird diesbezüglich trotzdem oder gerade deswegen nicht nachlassen“, so der Bericht, unterzeichnet von Rohner.
Wie nah stehen sich Matter und Rohner? Wie viel zahlte Rohner Matter für die 5 Prozent an dessen Helvetischer Bank?
Sowohl Matter als auch Rohner liessen die Fragen offen. Rohner verwies an die Medienstelle der Bankiervereinigung, welche sodann obige Aussagen schickte.
Matter hat im „Club zum Rennweg“ eine wichtige Position, ihm gehört ein Anteil am Treffpunkt der Zürcher Wirtschaftselite.
Dort zog lange der Wirtschaftsanwalt Thomas Ladner die Fäden. Ladner wiederum war der Türöffner für Jean-Claude Bastos de Morais, ein Schweizer, der in Angola mit dem damaligen Regime gross Geschäfte machte.
Bastos holte zusammen mit Ladner prominente Figuren in den Beirat seines Vehikels names Quantum, darunter Alt-Bundesrätin Ruth Metzler, SBB-Präsidentin Monika Ribar und … Ex-UBS-Spitzenbanker Rohner.
Bastos landete 2018 nach einem Regierungswechsel in einem angolanischen Gefängnis. Nach einem harten Rechtsstreit kam er frei.
Rohner, Ladner, Matter, Rennweg – es ist die Zürcher Finanz-“Schickeria“, die auftaucht. Rohner nutzte seine Beziehungen an der Limmat, um nach seinem Sturz vom hohen UBS-Thron wieder Tritt zu fassen.
Nun erhält er mit dem Präsidium beim Bankenverband mit Sitz in Basel eines der immer noch mächtigsten Lobby-Ämter der Schweiz. Die NZZ findet: zu recht.
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Die beliebtesten Kommentare
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Herr Rohner wird oberster Banker der Schweiz. In dieser Funktion steht er einem Schweizer Spitzenverband mit hoher internationaler Reputation vor.
In dieser Funktion ist Herr Rohner eine öffentliche Person.
Wer für eine öffentlichkeitsrelevante Funktion kandidiert weiss zum voraus, dass er sich damit ins Glashaus der medialen und öffentlichen Beobachtung begibt.
Es ist daher wenig sensitiv, wenn eine Person in dieser öffentlichen Schlüsselstellung es nicht für nötig befindet, finanzielle und nicht-finanzielle Interessenbindungen von erheblicher Bedeutung pro publico offen zu legen.
Es geht hier nicht darum, dass er seine Mitgliedschaft z.B. im Kaninchenzüchterverein offenlegt. Wohl aber z.B. Mehrheitsbeteiligungen von erheblicher Bedeutung. Wie etwa die 5% Beteiligung an der Bank von Banquier Matter, die er – für Aussenstehende nicht direkt einsehbar – via eine Beteiligungsgesellschaft (Löwenfeld) hält u.a.Quelle: moneyhouse
«Qualifizierte Tatbestände:
Sacheinlage/Sachübernahme: Die Gesellschaft übernimmt bei der Gründung gemäss Sacheinlage-/Sachübernahmevertrag vom 08.06.2011 1000 Namenaktien zu CHF 1’000.00 der Neue Helvetische Bank AG, in Zürich (CHE-115.256.141), und 100’000 Namenaktien zu CHF 1.00 der Active Alpha AG, in Freienbach (CHE-115.866.150), wofür 900 voll liberierte Namenaktien zu CHF 1’000.00 ausgegeben und CHF 850’000.00 als Forderung gutgeschrieben werden.» -
So viel Spekulationen, so viel Mist. Der Rohner kann doch investieren, wo er will. Wenn man in erneuerbare Technologien investiert muss man doch nicht Mitglied der Grünen werden.
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Es wäre ein Akt der Transparenz, wenn Herr Rohner seine Interessenbindungen persönlich offenlegen würde.
So wie es auch Parlamentarier tun, die ihr Mandat gegenüber dem Volk wahrnehmen.
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Was hat Herr M Rohner eigentlich geleistet bzw. erwirtschaftet ausser Millionen für sich selber? Profiteur.
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Oje, da blättert der Lack des selbsternannten helvetischen Saubermanns ein wenig ab. Ob nun IP oder wen auch immer, da darf durchaus noch ein wenig mehr gekratzt werden. Vom Saubermann-Status bleibt vermutlich nicht viel übrig. Wer daran geglaubt hat, ist per se ein wenig naiv, in erster Linie geht es solchen Leuten nur darum, ihre Interessen durchzusetzen?
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Im Verwaltungsrat darf natürlich der grösste Ausrufer der SVP, Thomas Aeschi, nicht fehlen. Das ganze Konstrukt wird immer unappetitlicher.
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Für mich wirkt die Art und Weise wie Herr Matter sich im Foto als helvetischer Saubermann aufspielt unglaubwürdig und grotesk.
Unglaubwürdig aufgrund seiner damals undurchsichtigen Rückkäufe von Aktienpaketen im Vorfeld der ihm als VR-Insider vorab bekannten Fusion seiner Bank mit der Bank am Bellevue. Das gerichtliche Insiderverfahren musste dann allerdings eingestellt werden mangels erbrachter Beweise.
Grotesk deshalb, weil sich Herr Matter als Nationalrat nicht nur in den Immunitäts-Sümpfen von Bern bewegt, sondern noch vielmehr in den Sümpfen des von ihm hochgelobten Bankgeheimnisses.
Redlich ist, wer sein Geld durch Leistung und Risikotragung verdient.
Mit Leistung meine ich persönliche Arbeit die diesen Namen verdient und mit Risikotragung meine ich, dass Risiken nicht durch Vorab-Kenntnisse ausgeschlossen werden, womit das marktwirtschaftliche Grundprinzip ausgehebelt wird. In diesem Fall wäre Marktwirtschaft predigen mehr als scheinheilig.
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Ja der Matter ist wohl ein typischer Filz-Vertreter und SVP-Opportunist. Solche NR sind wohl kaum Volksvertreter sondern reine Selbstinteressenvertreter wie Blocher und seinesgleichen auch
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Typisch:
Diese Saubermänner lassen eben ihre Beweise mittels Wirtschaftsanwälten verwedeln oder machen den deal so, dass sie Spuren verwischen. Am Ende muss das Gericht dann mangels Beweisen das Verfahren einstellen, obwohl die Indizien auf der Hand liegen.
Normalbürger dagegen, die sich solche Verwischer-Anwälte nicht leisten können werden wegen Kleinigkeiten vor Gericht gestellt.
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Belangenverstrengeling,typisch Swiss governance.
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Ja spannend diese Verbindung im „Club zum Rennweg“ präsidiert von Herrn Ladner. In diesem Club fädelte Herr Bastos weitere Deals ein. Es ist wirklich schwierig zu verstehen warum die FINMA nicht genügend detailliert recherchiert hat. Beispielsweise wäre es interessant zu wissen warum Herr Bastos einen Healthcare Board installiert hatte in seiner Struktur,da ja kaum Impfstoffe für die COVID Impfung in Angola produziert werden. In diesem Healthcare Board fand man den CEO von HBM Healthcare, die präsidiert wurden vom alten Finanzchef der Roche, Herrn Dr Meier, dem früheren Arbeitgeber von Herrn Matters Vater. Dieser Herr Meier präsidierte auch die IHAG, die Herrn Rumen Hranov und den 2 Oesterreichern die alte Unaxis verkauften. Uebrigens war Herr Hranov auch im Verwaltungsrat der HBM Healthcare. Und beide hatten eine Beteiligung an der Swissfirst Bank, die damals sehr eng (allzu eng?) mit PK Managern agierte…..ja, ja Zufälle gibt es mehr als man denkt….Was suchte der CEO der HBM Healthcare mit Herrn Bastos im Club zu Rennweg genau?
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Diese Analyse ist absolut treffend.
HBM spielt darin eine Rolle und auch Matter.Im fairen Wettbewerb ist es wie im sportlichen Wettkampf:
Schnellläufer starten alle auf der gleichen Linie. Man nennt das gleiche Startchancen.
Börseninsider dagegen starten mit (Wissens-Vorsprung) und gewinnen oft. Auf Kosten der andern Anleger.Die Rechtssprechung hat dafür einen qualifizierten Terminus.
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Neben Marcel Rohner zu bestehen und dann das „Ganze“ zu übernehmen war kein Honigschleck. Ueber alles gesehen hat er das gut gemacht. Der erhaltene Rucksack war ziemlich voll…
Wen hätten Sie denn als Alternative gesehen Herr Hässig? -
Da zeigt sich die Hilflosigkeit dieses Verbandes der Schweizer Banken. Ausgerechnet der an allen Orten überforderte Rohner, welcher seinerzeit als oberster Risk-Chef eine Hauptverantwortung für notwendige Rettung der UBS durch den Steuerzahler zu übernehmen hätte. Unvergessen auch sein desaströser Auftritt vor der Untersuchungskommission zum Libor-Skandal, wo er sich nebenbei noch mit seinem Schulenglisch der Lächerlichkeit preisgab.
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Was sind das alle für miese Charaktere; mehr kann man dazu nicht sagen
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Matter ist schon wieder einer, der viel von Sümpfen redet. Eigentlich müsste man ihm glauben, schliesslich versteht er wirklich etwas von Sümpfen. Er watet so tief darin, wie sein (un)geistiges Vorbild „The Donald“.
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Thomas Matter ist ja Bank-Unternehmer. Er scheint mir hundert mal ehrlicher als viele andere in der Politik und ausserdem sehe ich nichts an der Geschichte, was nicht öffentlich ist. Dass der Ex-Denner Erbe Gaydoul offenbar auch beteiligt ist, erst noch fast doppelt so hoch wie Rohner, kann ja auch nach eigenem Gusto interpretiert werden.
Zum Glück gibt es noch Politiker wie Th. Matter die sich gegen die Unterwanderung unseres Landes stemmen. Dafür sollte man ihm huldigen und das Haupt salben!
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Diesem ekligen Plauderi das Haupt salben, da macht sich niemand die Hände schmutzig.
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Blick gehört zu Axel Springer und vertritt deutsche Interessen, nämlich die Schweiz als rechtlosen Nettozahler für die zukunftslose, von Deutschland kontrollierte EU zu gewinnen.
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Das kommt ja toll raus, wenn der windige Corona-Verharmloser Matter so eine beugsame Marionette wie sein Spezi Rohner an entscheidender Schaltstelle hat. – Da kann er sich wirklich fast alles und jeden Finanztrick erlauben und praktisch jedes Gesetz beugen zu seinen Gunsten und in seine schon prall gefüllten Hosentaschen.
Hoffentlich verschluckt sich so einer auch einmal an all seinen Kröten, erreicht („ergaunert“) mit jegwelchen Mitteln/Krämpfen unter Mithilfe von dubiosen Personen an entscheidenen Positionen unter dem Deckmantel und Hilfe der seriösen helvetischen Bankiersvereinigung!-
Ehrlich und korrekt. Für die den CV nicht genau kennen schon 🙈
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Wie üblich versucht der Blick gegen die SVP Stimmung zu machen.
Blick schreibt: „Neuer Präsident mit SVP-Connection“.Ja ist es verboten mit jemandem aus der SVP in der gleichen Firma zu sein oder Kontakt zu haben ? Was würde der Blick wohl sagen, wenn Rohner Kontakt hätte mit jemandem von der FDP, der CVP oder der SP ?
Blick ist sauer, weil die SVP sich gegen Rahmenvertrag und die EU wehrt. Daher ist für Blick jeder Gelegenheit recht, um der SVP ans Bein zu pinkeln.
Chefredaktor Dorer ist fanatischer Euroturbo. Trotzdem sollte er etwas weiger Polemik und Klamauk machen gegen die SVP.
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Musical chairs, ohne dass Stühle weggenommen werden. And the beat goes on…
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Jeder Staat hat eine Elite, auch eine direkte Demokratie wie die Schweiz, und die Oberen der SVP gehören mit Sicherheit dazu und dies besonders im Finanzbereich wie Herr Matter. Jede Elite sorgt auch dafür, dass sie zuerst an die Futterkrippe kommt, sonst wäre sie auch keine Elite, dass ist so alt seit die Menschheit vom Jäger und Sammler sich zum Bauern entwickelt hat.
Was aber die Schweiz sicher nicht brauchen kann, ist eine Elite, die völlig fern von der Realität ihren Träumen nachgeht. Nicht nur die SVP, sondern auch die NZZ und ihre Reichen und Mächtigen mit einem kleinen Häuflein von völlig verblödeten Linken, die aber niemand ernst nimmt, glauben wirklich die Ablehnung von 1992 des EWR sei ein genialer Zug von Schweizer Politik gewesen. Solange sie dies glauben und dazu noch die Mehrheit des Volkes, dass an Abstimmungen teilnimmt, dazu verführen, die EU als die Schweiz fressendes Monster zu betrachten, haben sie völlig versagt.
Herr Matter und auch der neue Präsident der Bankiervereinigung, Herr Marcel Rohner, betrachten die Dinge so und sind überzeugt von 100 Punkten mit ihrer Einstellung können sie mindestens 70 Punkte für ihre Interessen abholen. Es entgeht ihnen dabei völlig, dass ihre Politik die Schweizer Politik derart beeinflusst, dass diese im Umgang mit anderen Staaten höchstens 15 Punkte von 100 Punkten erreichen kann.
Aber es ist diesem Club Rennweg überhaupt nicht bewusst, dass auch ihre Interessen durch ihre Froschperspektive gefährdet sind. Die Schweizer Gesamtinteressen erreichen nur 15 Punkte und dieses miese Resultat beeinflusst auch ihres, sie bekommen nur 25 Punkte von ihren gewünschten 70 Punkte. Diese Leute im „Rennweg-Club“ sind völlig unfähig, um die Ecken langfristig zu denken. Man könnte meinen, sie seien eine Gruppe von Hasch-Kiffern, die ihren psychodelischen Träumen nachhängen und die wahre Welt nicht wahrnehmen. Die Schweiz ist ein Land mit enormen Reserven und einer Stellung, die die Elite unserer Vorfahren gut aufgebaut haben, meistens nicht mit Ehrenhaftigkeit, aber mit entsprechender Tücke und Schlauheit, was auch dem gesamten Volk zugute kam, welches fleissig und realistisch war und auch heute noch ist.
In der bisherigen Karriere ist Herr Marcel Rohner nicht unbedingt als selbständig Denkender besonders aufgefallen, aber jedermann hat Anrecht auf eine zweite Chance. Wenn aber Herr Rohner als Verbandspräsident so amtet, dass er die psychodelischen Träume der Haschisch-Vereinigung Rennweg vollständig in die Bankier-Vereinigung übernimmt, werden wir den weiteren Raubbau an unseren enormen Reserven noch beschleunigen.-
… haben Sie heute einen Clown gefrühstückt ? Oder sind dies
Ihre persönlichen psychodelischen Träume ? Wie auch immer, von
Herzen wünsche ich Ihnen gute Besserung ! -
So viel Unsinn zusammenschreiben ist wirklich bemerkenswert aber keiner Antwort wert.
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Na ja da spielt jetzt bei vielen der anti SVP Reflex.
Nun allemal besser, wenn das Schweizer Geldwesen
mehrheitlich in Schweizer Hand bleibt.
In Schweizerhand bleibt das sicher auch nicht immer
obtimal, unter Schweizer Kontrolle.
Die Chance das Schweizerhände im Interesse der Schweizer agieren ist bedeutend grösser.
Ganz anders bei Buden in mehrheitlich Ausländischer Hand.
Nur Obernaive können glauben das Hände von ausserhalb unseres
Hoheitsgebietes und direkter Kontrolle, in unserem Interesse agiern.
Die Schweiz die Schweizer haben gar nicht soooo viele echte Freunde. Sicher viele Bewunderer, jedoch überwiegend gaaaaanz viele Neider, die nur zu gerne, den vermeintlich fetten Fisch über den Tisch ziehen möchten!!! -
Dass IP sich auf ein Blatt wie diesen Blick bezieht, ist etwas erstaunlich. Blick hat für mich jede jornalistische Glaubwürdigkeit verloren. Ein reiner Propagandawisch.
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Wen hätten Sie denn lieber in der Bankiervereinigung gesehen, Herr Hässig? Einen Roten, ein Juso-Meitli oder den grünen Wanderprediger Balthasar? Wieder mal reines SVP-Bashing à la Blick.
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OMG – Sie müssen ja einen unglaublichen Hass auf alles haben, was nichts Rechtsaussen wie Sie idt.
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Sehr einfache Antwort: sicherlich keinen, der eine Bank an die Wand gefahren hat und dann der liebe Staat eingesprungen ist ! „… „säu täkeli – säu häfeli“ .. sorry, hat ausgedient … aber scheinbar noch nicht in gewissen Branchen – dort geniessen die Idioten weiterhin Narrenfreiheit !
Good Bye Swiss Banking – welcome EU !!!
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unsere svp connection wieder
immer schön laut von freiheiten schwärmen
und sich den sack füllen mit legalem und
weniger legalem
selber schuld, wenn das volk auf diese
blender reinfällt-
Bitte bei den Fakten bleiben. Th. Matter hat eine Bank aufgebaut und führt sie erfolgreich. M. Rohner hat einiges dort investiert und deshalb Einsitz im VR. Das ist nichts wie üblich und weder illegal noch Blenderei. Und von einer „SVP-Konnektion“ von Gnaden des Blicks kann keine Rede sein. Wie es scheint, ist die von Rohner präsidierte Bankiervereinigung EU-freundlich. Th. Matter eher EU-skeptisch. Soweit sollte die Toleranz noch gehen unter vernünftigen Leuten.
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ich finde den Slogan von Matter auf dem Foto so gut:in den Sümpfen von Bern
Da outet sich der Matter als Sumpfkenner. Ob er damit sich selber meint?
Sein Bankbusiness war ja nicht jederzeit so klar wie Quellwasser
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Es ist ein grosser Vorteil, dass der SVP eine Verbindung zum Bankiervereinigung hat, weil so die Kommpettentz gestäckt wirt ! Der SVP ist eizig wo auch für ums Schweizern öppis macht !!
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HAHAHAHA, so ein Witz. Diese Partei zerstört die Schweiz.
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Die SVP macht nur Politik für ein paar Ausländerhasser und Milliardäre und nichts für die Umwelt. Die Schweiz ohne ausl. Arbeiter und Gesundheitswesen wäre bald am Ende, und die meisten Ausrufer haben eine Ausländerin geheiratet, aber das ist nicht dasselbe.
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Ernst, wann hast denn du die Schule abgebrochen? Bereits in der 3. Primar?? Selten einen Text mit so vielen Deutsch- und Grammatikfehlern gesehen. Und deine Aussage zur SVP spricht auch für sich…
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Die Migros Klubschule bietet auch Deutschkurse an.
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Die Bankiervereinigung ist auch am Ende. Jetzt ist der umstrittene Rohner an der Spitze, der damals schon wenig war und Thomas Matter hat auch seine Finger im Spiel. Mir wird jedes Mal schlecht, wenn ich seine Auftritte sehe. Seine Einstellung ist echt furchtbar und grenzt an ……
Die Bankenwelt ist bald am Ende.-
Wenn die Bankenwelt bald am Ende ist, dann sicher nicht wegen Th. Matter. Eher wegen dem bisherigen Management z.B. der CS. Viel fehlt nicht und diese Bank ist am Ende. Noch ein Flop à la Archegos und die Lichter gehen dort aus. Dann ist die Banken-„Welt“ noch nicht am Ende, aber für etliche zehntausend Menschen würde es prekär, einige tausend davon hierzulande.
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Ist doch toll, dass es solche Seilschaften in der Schweiz gibt, vorausgesetzt sie zeitigen auch Resultate. Leute für eine bürgerliche, vernünftige Politik fehlen der Schweiz. Spuhler wäre eine Option für eine bürgerliche Schiene gewesen, seine Stadler Rail liess ihn aber nicht los. Ob Gantner, Rohner oder Matter die Mehrheit der Wähler für Ihre Politik abholen können müssen sich noch beweisen.
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Der Matter kann es sicher nicht und das sage ich als SVP-ler.
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Nur volle Freiheit zählt, meint Matter.
Teilt nun auch Rohner das Geschnatter?-
Rohner ist fehl am Platz es wird immer schlimmer.
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Das kommt ja toll raus, wenn der windige Corona-Verharmloser Matter so eine beugsame Marionette wie sein Spezi Rohner an entscheidender…
Dass IP sich auf ein Blatt wie diesen Blick bezieht, ist etwas erstaunlich. Blick hat für mich jede jornalistische Glaubwürdigkeit…
Wie üblich versucht der Blick gegen die SVP Stimmung zu machen. Blick schreibt: „Neuer Präsident mit SVP-Connection“. Ja ist es…