Nicht besser könnten es die Sturmtruppen von Donald Trump machen, die am 6. Januar dieses Jahres in Washington D.C. das Kapitol besetzten.
Sechs Monate später, am 26. Juni, werden die Freiheitskämpfer von Christoph Blocher bei Morschach Stellung beziehen. Sie werden dort, beleuchtet von altgermanischen Brandfeuern, die auch im ganzen Land leuchten sollen, die Geister der alten Schweiz auferstehen lassen. Genau gegenüber der Rütli-Wiese.
Das ist ein Monat vor dem 1. August, wenn die meist schwach besuchten und oft ausgefallenen Landesfeiern stattfinden sollen. Morschach oder Rütli? Schon jetzt ist klar, wer der Verlierer sein wird.
Das nationale Feuerfest der SVP wird in diesem Jahr auch den 1. August verbrennen. Dem etwas entgegenzustellen, das dem viel beschworenen demokratischen Charakter der Schweiz entspricht, ist nach erfolgreicher 40jähriger Blocherscher Opposition gegen die Mehrheit des Schweizer Volks undenkbar.
Die Flammen von Morschach werden den Rest des Selbstvertrauens verbrennen, den die Spitzen der bürgerlichen Parteien in Bern noch haben.
Eine Petra Gössi (FDP) hat dem so wenig entgegenzusetzen wie ein Balthasar Glättli (Die Grünen), ein Jürg Grossen (Grünliberale) oder ein Gerhard Pfister, der mit der CVP unterging, um jetzt im Gummiboot der „Mitte“-Partei, die Schweizer Welt zu retten.
Einzig Cédric Wermuth, der Co-Präsident der SP, will Kurs auf die EU halten. Wie er dies dem Präsidenten des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes, Pierre-Yves Maillard, bringen will, der den Rahmenvertrag mit seinen übertriebenen Forderungen zertrampelt hat, bleibt Wermuths Geheimnis.
So merkwürdig die Koalition zwischen Gewerkschaftsbund und der Blocherschen SVP ist, die den Rahmenvertrag killte, wird künftig die Koalition zwischen der Wermuthschen SP und den Schweizer Banken und Konzernen sein, welche die Nähe zur EU suchen.
Um den geschwächten Christoph Blocher politisch zu schlagen, braucht es mehr als eine „Aktion Libero“ oder ein Inserat mit Doris Fiala, der Zürcher FDP-Nationalrätin.
Obwohl nicht mehr vollends Herr seiner Partei, deren Partei- wie Fraktionspräsident (der Chorknabe Marco Chiesa und der Wutbürger Thomas Aeschi) als bürgerliche Visionäre kaum brauchbar sind, sendet Blocher seine zerstörerischen Blitze und Feuer in die Schweizer Landschaft.
Er weiss, dass nach ihm nichts mehr kommt. Was er nicht will, ist bekannt. Wohin er die Schweiz nicht mehr führen kann, sagt er nicht.
Nicht nur das Schweizer Volk, auch die Schweizer Intellektuellen sind in grosse Ratlosigkeit und gleich ganz ins Schweigen verfallen.
Mit Ihnen sitzt die Schweiz in einer politischen Falle. Die EU ist für die Schweiz zu gross und zu wichtig, um sie unter Druck aus Bern setzen zu können.
Denker wie Frank A. Meyer (Ringier), Alain Zucker (NZZ) und die Konsumphilosophin Katja Gentinetta greifen in ihrer Not zu fäkalischen Vergleichen (FAM), distanzieren sich vor noch grösseren Irrläufern (Zucker über Konrad Hummler) oder sehen die Schweiz wieder auf Feld eins (Gentinetta).
Auch das ein Irrtum, befindet sich die Schweiz doch auf Platz minus eins.
Wir müssen nicht aufführen, was der Schweiz aus Brüssel droht. Viel ist dazu gesagt und geschrieben worden.
Es wird eine sehr kühle Schlammlawine an Niederlagen sein, die immer grössere Teile unseres Hochschulwesens und der Wirtschaft bedrohen.
Wie die EU England verkümmern lässt, wird sie auch die Schweiz an der kurzen Leine führen.
Jetzt ist jeder Schritt politisch geworden. Der nächste Schritt wird die Wahl der neuen Kampfflugzeuge sein. Kaufen wir amerikanische, erhalten wir wenig Dank. Kaufen wir europäische, haben wir eine Karte in der Hand.
Einmal abgesehen davon, dass wir natürlich nicht wissen, ob wir in wenigen Wochen Ferien im EU-Ausland machen dürfen. Was tun wir, wenn unser eigener Impfausweis von der EU nicht anerkannt wird. Er soll seine Besonderheiten haben, ganz wie beim Rahmenvertrag.
So wie es nicht ausgeschlossen ist, dass Donald Trumps Schlägertruppen bei den nächsten Wahlen wieder an die Macht kommen, so wenig ist es ausgeschlossen, dass Christoph Blochers SVP die nächsten Wahlen gewinnt.
Was haben die Grünen und Grünliberalen zu bieten ausser Velodemonstrationen und bunten Hoffnungen? Will das Schweizer Volk auch weiterhin wirtschaftlich florieren, muss es mehr und bessere Wirtschaft zulassen.
Seit einiger Zeit gehen wir den umgekehrten Weg. Lange werden wir uns das nicht mehr leisten können, denn immer grössere Teile des Volkes brauchen Geld vom Staat.
Zur Rente ist die Vorruhestandsrente ab 60 gekommen. Die noch wohlhabenden Bürger zahlen die Subventionen für die armen Bürger, die ihre Krankenkassenprämien nicht mehr zahlen können.
Das heisst, die Zahl der Demokratieverweigerer und -skeptiker wächst.
Wir haben in der Schweiz keinen mächtigen Politiker mehr, der den Vorwärtsgang einlegen könnte. Wir haben auch keine mächtige Politikerin mehr, die das vermöchte. Allen Beschwörungen der Feministen zum Trotz.
Der Nullpunkt, das muss etwa 1990 gewesen sein. Seither verdienen nur noch die Bosse, die Starpolitiker und die staatlichen Mitarbeiter gut. Der Rest des Volkes, die Erben einmal ausgenommen, rutscht sozial ab.
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Die beliebtesten Kommentare
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Unter Stöhlkers Brennglas werden Staubpartikel zu Felsbrocken.
Ich finde es aber, ohne jede Ironie, genial, dass IP seine Beiträge publiziert. Warum? Weil Stöhlkers Weltsicht, irgendwo zwischen Grössenwahn und Nihilismus zu verorten, für einen bestimmten Zeitgeist steht, dem des „sag-mir-wer-als-erster-durchs-ziel-fuhr-und-ich-werde-dir-sagen-wer-gewonnen hat.“
Man muss dem Zolliker zugutehalten, dass er, den die schweiztypische, differenzierte Betrachtung von Sachverhalten eher irritiert als inspiriert, auch für einfachere Gemüter gut zu verstehen ist.
Dieser Mann bringt seine Meinung auf den Punkt, auch wenn seine scharfen Wortsalven auf die von ihm als Pappkameraden im Zwergenformat karikierte Eidgenossenschaft nicht einmal in der Anschlussgarbe liegen.
Er bleibt immerhin berechenbar, seiner Linie treu, die heisst: „Bis an mein Lebensende werde ich es der Schweiz nicht verzeihen, dass ich sie nicht heim in die EU lotsen durfte.“
Bis zu meinem letzten Atemzug, werde ich den Schweizern vorhalten, sich mir und meinem Ich-bin-die beste-Kassandra verweigert und starrsinnig an ihrer überholten Bundesverfassung festgehalten zu haben!“
Zu bewundern sind die Nehmerqualitäten des Beraters, der sich nicht zuschade ist, sich jeder Abneigung, jedem Vorbehalt gegenüber kleinräumiger und direkter Demokratie als Katalysator zur Verfügung zu stellen.
Zur politischen DNA der Schweizer gehört, dass man sich an jedem, erst recht am überlegenen, reiben soll und darf.
So gesehen ist Stöhlker, der sich, man glaubt es kaum, auf Augenhöhe mit Blocher begreift, ein mustergültiger Eidgenosse; und das ist doch schon mal was!
Freue mich auf seinen nächsten Beiträge.
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Man muss sich das vorstellen: einem Stöhlker erschliesst sich noch heute nicht, warum ein Georges Clémenceau einem Wilhelm II, ein Churchill dem Migranten aus Braunau am Inn und ein de Gaulle allen anderen europäischen Politikern überlegen waren.
Wär dem nicht so, zöge er nicht wie seine ehemaligen Landsleute, ständig die falschen Schlüsse aus unserer Bundesverfassung und der Schnittmenge aus den Vorstellungen die de Gaulle und Adenauer zur Zukunft Europas hatten (Europa der Nationen beim ersten, fest im westlichen Bündnis eingespannt der zweite).
Wer halt nur die Sprache der offensichtlichen Macht und des Geldes respektiert, wird natürlich für zivilisatorische Eigenheiten eines kulturell keltischgeprägten Volkes wie die Schweiz, kein Sensorium haben.
Kein Gehör dafür, kann einer haben, der tatsächlich glaubt, Europa müsse am deutschen Wesen genesen.
Weil Stöhlker, wie schon oft angeführt, kein Visionär oder nur schon Stratege ist, sondern schlicht und einfach den Tageskurs von Politik vom Prompter abliest und mit deutscher Schärfe würzt, haftet seinen Kommentaren immer der Ruch des partout auf der „richtigen Seite der Geschichte Stehenwollenden“ an, profaner, des journalistischen Opportunisten.
Der Thermometer-Ableser wird einem im Brustton der Überzeugung weiszumachen versuchen, unsere Probleme seien der Beweis dafür, dass die marode EU, unter Führung Berlins (wer hätte gedacht, dass man Führung und Berlin jemals wieder ohne rot anzulaufen, würde aussprechen können..) sei die Lösung für eine sich angeblich überlebte Schweiz!
Man muss sich das vor Augen führen, die EU als Muster für die Schweiz, das ist etwa so, als würde Donald Trump der englischen Königin Benimmregeln einzutrichtern versuchen, oder Mireille Matthieu sich an die Korrekturen von Mozart-Partituren machte.
Das klingt alles etwas hart, eine Spur zu selbstsicher und vielleicht sogar aggressiv. Das aber ist im Umgang mit Zeitgenossen wie Klaus Stöhlker vonnöten, denn sie geben offen zu, dass sie das auf Ausgleich und Kompromiss gepolte, Schweizer System verachten. Differenzierung und Ausgleich ist diesen Leuten mehr als suspekt, es ist für sie ein Zeichen der Schwäche.
Man muss im Diskurs mit ihnen in der Lage sein, ihre Sprache, ihre Selbstherrlichkeit und ihr fehlendes Geschichtsbewusstsein klar zu spiegeln, zwischen den Zeilen lesen, Differenzen durch unaufdringliches Brückenbauen für den Kontrahenten? Fehlanzeige, argumentativ eher grobmotorisch unterwegs, zwingen sie einen, die Boxhandschuhe auszuziehen.
Ob es was bringt? Meine französische Mutter, Jahrgang 1920, pflegte zu sagen, die Deutschen würden einen entweder herzen oder sie gingen einem an die Gurgel, dazwischen nichts.
Stöhlker aber ist zum Glück Schweizer, erstens, und zweitens bezog meine Mutte ihr Deutschenbild allein von 1870/1914/1939.
Dass aus unseren Nachbarn nach 1945 für Jahrzehnte (wenn auch unter anfänglichem Zwang) Musterdemokraten werden würden, das konnte sie nicht ahnen.
Daraus aber aus den Deutschen, denn die EU ist Deutschland, gleich wieder den Taktgeber und Zuchtmeister Europas machen zu wollen, das geht zu weit.
Wem das alles zu kompliziert ist, in Kürze zusammengefasst: Herr Stöhlker findet, wie sein Kollege von Ringier, der gerne vor dem Brandenburger-Tor posierende Frank Meyer, den Brexit einen Fehler. Jetzt halten Sie sich fest: Nicht etwa der Deutschen und Franzosen, Neiiiiiiin, der Briten!!!..was wiederum zeigt, was für Scherzkekse EU-Turbos auch sein können.
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Herr Stöhlker, Sie haben nicht verstanden, dass Leute wie Sie, die Bhf-Strasse, der Mythenquai und die Spitzen der Bundesverwaltung seit 40 Jahren Opposition gegen die Vorgaben der Bundesverfassung betreiben, so wird ein Schuh draus!
Es müsste doch Ihre Intelligenz beleidigen, festzustellen, dass Sie mit einer dümmlichen, politischen Dünnbrettbohrerin und Grossfinanzvertreterin vom Lande, wie NR Markwalder, in einen Topf geworfen werden, oder?
Also, bitte unterstehen Sie sich, unsere Bundesverfassung faktisch als ein überholtes Fundament, das es im Rahmen eines neuen Europas zu sprengen gelte, zu verunglimpfen.
Sie sind jetzt lange genug Schweizer, um endlich zu kapieren, dass die Demokratie-Lehrlinge aus Ihrem ehemaligen Heimatland, sich mit Ratschlägen, wie man zivilisierten Gemein-und Bürgersinn organisiert, zurückhalten sollten.
Übrigens, die Schweiz ist keine AG, deren Aktien man, ganz in Ihrem Sinne, nach Tageshöchstkurs und von linken Politanalysten empfohlen, veräussern kann.
Leider könnte die Schweiz den EU-Beitritt zur Eidgenossenschaft nicht stemmen; schade, denn die könnten was lernen. Überheblich? Nein, realistisch!
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Nun, ich habe KJS schon etliche Male in anderen Beiträgen auf’s Schärfste widersprochen. Aber den hier habe ich mit Interesse gelesen. Mindestens als Analyse der aktuellen Führungslosigkeit trifft er die Situation. In den letzten 30 Jahren wurde bei einem Grossteil der Schweizer Bevölkerung ein totaler Anti-EU Reflex verankert. Ein paar Unentwegte haben dafür gekämpft, dass wir doch noch einen gangbaren Weg (Bilaterale) gehen konnten. Dies gegen den permanenten Widerstand der SVP mit ihren Initiativen. Im Moment wäre sogar die Ablehnung eines Vertrages durch das Volk wahrscheinlich. Ich beschäftige mich schon lange mit der Thematik und es erschüttert mich doch immer wieder mit welch einfältigen ja zum Teil fast primitiven Aussagen in vielen Internetforen um sich geworfen wird. Auch hier hat es wieder solche. Sie weisen keinen analytischen oder abwägenden Anteil auf.
Wir sind in vielem komplett abhängig vom Ausland (Heizöl, Benzin, Diesel, Uran, Autos, Lastwagen, Computer, Handys…..und mehr). Da sollten wir doch mit Begriffen wie Souveränität und Selbstversorgung etwas vorsichtiger umgehen. In diesem Sinne habe ich den Beitrag von KJS als durchaus lesens- und bedenkenswert wahrgenommen. -
ZITAT ANFANG:
BRÜSSEL (awp international) – Die EU-Staaten haben sich nach jahrelangen Verhandlungen auf die Schaffung eines Sanktionsinstruments gegen unfaire Abschottung von Beschaffungsmärkten in Drittstaaten verständigt. Nach Angaben des Rates der Europäischen Union vom Mittwoch können nun nach dem Sommer die noch notwendigen Gespräche mit dem Europaparlament beginnen. Danach soll das Projekt möglichst schnell umgesetzt werden.
Das bereits seit 2012 diskutierte Instrument soll Diskriminierung von EU-Unternehmen auf den Märkten für die Vergabe öffentlicher Aufträge in Drittländern verhindern, indem es Druckmittel für den Fall unakzeptabler Marktabschottungen schafft. So sollen künftig Sanktionen möglich sein, wenn Staaten EU-Unternehmen bei der Vergabe von Aufträgen diskriminieren. Diese könnten zum Beispiel vorsehen, Angebote für Waren und Dienstleistungen aus dem betroffenen Land bei der Vergabe von Aufträgen in der EU durch Preisaufschläge zu benachteiligen oder im Extremfall sogar ganz auszuschliessen.
Schwierig waren die Verhandlungen unter anderem deswegen, weil Mitgliedstaaten durch die ursprünglichen Vorschläge einen unzumutbaren Mehraufwand und Rechtsunsicherheit für Auftraggeber in der EU befürchteten. An vielen Details wurde deswegen noch einmal gefeilt. Nach Angaben des Rates vom Mittwoch wurden zum Beispiel die vorgesehenen Regeln für die Herkunftsbestimmung des Angebots vereinfacht.
Ungarn setzte zudem durch, dass unter bestimmten Bedingungen ausgewählte öffentliche Ausschreibungen von den Sanktionsregelungen ausgenommen werden könnten. So könnte Ungarn in bestimmten Bereichen weiter ohne zusätzliche Prüfverfahren Aufträge an zum Beispiel chinesische oder amerikanische Unternehmen vergeben. Sowohl China als auch den USA wird in der EU vorgeworfen, den Zugang zu ihren Beschaffungsmärkten in unfairer Art und Weise zu begrenzen./aha/DP/fba
ZITAT ENDE -
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Die Kantonalbanken hätten unter den Bestimmungen des Rahmenabkommens mittelfristig den Status der Staatsgarantie verloren. Denn für die EU führt dies zu Wettbewerbsverzerrungen und ist eine einseitige staatliche Begünstigung einzelner Marktteilnehmer. Stört jedoch niemanden hier, obwohl alle freie Marktwirtschaft mit gleichen Startchancen predigen. Doppelmoral pur.
Hinzu kommt, dass der Anlegerschutz in der EU viel weiter geht als bei uns, und dass Sammelklagen gegen Finanzinstitute zugelassen sind. Nicht so bei uns, wo der Bankkunde bei fahrlässigen Fondsverlusten, verursacht durch unsorgfältige Führung, überhaupt nicht geschützt ist und primär der Risikoträger und Lakai ist. Immer(siehe auch AGB der Banken).
Zudem sind die Richtlinien zur Eindämmung von Geldwäscherei und Steuerhinterziehung in der EU viel stringenter als bei uns. Bei uns sind sie auf Papier grossspurig und in der Umsetzung mangelhaft. Viel Show unter dem Titel „gentlemen’s agreement“ und sog. „Eigenverantwortlichkeit“. Die Realität zeigt jedoch, dass es „Gentlemen“ und „Eigenverantwortliche“ nur solange gibt wie der Rubel fliesst.
Die Banken haben daher Null-Interesse an einem Rahmenabkommen. Der Wechsel in der Leitung der Bankiervereinigung zeigt dies. Marcel Rohner verkörpert wohl noch den Geist des old fashioned CH-Bankgeheimnisses, wohingegen Herbert Scheidt diesbezüglich und auch bezüglich Öffnung möglichwerweise andere Prioriäten hatte. Das wissen wohl nur Insider.
Im übrigen – wenn wir schon beim Thema Banken sind – sei noch zur Erinnerung darauf hingewiesen, dass die grossen Player im Hypothekarmarkt Schweiz Null Interesse an der Aufhebung des Eigenmietwertes haben. Denn dann bräche dieses perpeteum-mobile-Geschäftsmodell endgültig zusammen. Auch darüber schweigt die Geschichte, bzw. wird nicht thematisiert, obwohl es alle wissen.
Daher haben sich die Banken hier zur Frage Rahmenabkommen so bedeckt gehalten und keine eindeutige Stellung bezogen. Dahinter standen rein pekuniäre Interessen und nicht die „Unionsbürgerrichtlinie“ oder die „fremden Richter“ wie das die SVP vorgibt. Nein, dahinter steht Wegschauen, Verhindern und Ablenken um rein geldwerte Ziele zu verfolgen und den eigenen Sack weiter zu füllen. Gut für Wenige, nachteilig für Viele.
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@Von wegen Mittelstand in der Falle…
Bingo! Kleine Ergänzung: Es ist die Taktik der Vertuschung und Unterlassung – ergo: Modell Schweiz.
Das Schweizer Steuersystem hat nur eine geringe Umverteilungswirkung zwischen Arm und Reich.(Quelle: OECD).
Die bürgerlichen Regierungs- und Parlamentsmehrheiten senkten in den letzten Jahrzehnten die Unternehmenssteuern und stopften das dabei entstandene Riesenloch in der Staatskasse unter anderem auch mit der radikalen Kürzung der Prämienverbilligung. Nur in Schweden gehen die Menschen noch weniger zum Arzt als in der Schweiz. In keinem Industrieland müssen die Menschen mehr an ihre Gesundheitskosten aus der eigenen Tasche bezahlen als in der Schweiz. 2019 kassierten die Krankenkassen in der Grundversicherung 30,3 Milliarden Prämienfranken, rund 1,5 Milliarden mehr als im Jahr davor. 2018 verdienten Assura-Chef Ruedi Bodenmann mit 780 690 Franken und CSS-Chefin Philomena Colatrella mit 743’766 Franken mehr als ein/e Bundesrat/in. Die Schweiz ist in Europa nahezu das einzige Land, dessen Grundversicherung nicht in erster Linie über Steuern oder über Lohnbeiträge finanziert wird.
Die Gesundheitskosten werden bei der Inflationsberechnung nicht hinzugezogen werden, dadurch entspricht die offizielle Teuerung nicht der tatsächlichen Inflation der Ausgaben, somit entgehen den Angestellten und Rentnern seit 1996 Milliarden!. Gestützt auf das tatsächlich für den Konsum zur Verfügung stehende Geld müsste die Minimumrente der AHV pro Jahr heute 360 Franken höher sein und die Maximalrente pro Jahr 720 Franken höher. Auch deshalb, ist die Auswanderung ausgesteuerten Schweizern 50 Plus und AHV-Rentnern im vollem Gange: (Quelle:BSV, ASO).
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Noch einmal…….
Stöhlker….. es gab im Kapitol am 6. Januar keinen Sturm.
Die Türen des Kapitols haben Magnetschlösser, die können sie nur via Elektronik öffnen…. von innen….. und wenn sie der Kapitolpolizei angehören.
Es gab einige wenige zertrümmerte Scheiben, und man sieht auf den Videos wie Trump Supporter diese Antifa-Agenten daran hindern wollen da Schaden anzurichten.
Und es gibt Videos auf denen man sehen kann wie die Kapitol-Polizisten diese Kapitol Demonstranten ins hohe Haus lassen, ihnen den Weg zeigen, die Türen öffnen, mit ihnen Plaudern. Von Aggression ist da nichts zu sehen….
Und die einzige Person die dabei getötet wurde, das war eine Frau die selber 13 Jahre in der Army gedient hatte, sie heisst Ashli Babbit und wurde von einem zivilen Kapitol Polizisten in den Hals geschossen, als sie versuchte durch das zerbrochene Fenster einer Türe zu klettern.
Keiner der Besucher aber hatte eine Waffe……noch fand man etwas, was man als Waffenähnlich hätte betrachten können.Es gibt im Kapitol ca. 100 Kameras….. aber die Bilder von denen darf man nicht sehen, sie werden geheim gehalten.
Warum eigentlich, wenn die doch den pösen Sturm aufs Heiligtum dokumentieren können ??? Solche Bilder würden Biden doch nützen ?
Tja, was man auch sah, das war ein ANTIFA Tatoo auf den Handrücken eines Kapitol Besuchers.
Ein anderer bekannter Antifa Anführer wurde gefilmt und Identifiziert, und wieder ein anderer non denen erhielt sogar 60ooo Dollar von der NYT für seine Häny-Videos. Überhaupot warten da sehr viele ANTIFA Leute mit dabei dabei, trugen aber MAGA kappen….. Klaro….?Und dann gabs da noch 2 Rohrbomben……. die aber 1 Tag vor der Demo gelegt wurden. Sie wurden nicht eingesetzt, aber wie kann man einfach so mit 2 Bomben ins Kapitol marschieren…… ohne das einem jemand dabei hilft. Es gibt dort sehr viele Kapitol-Polizisten die sich mit dem Betrieb gut auskennen.
Und warum werden diese 2 Bomben in der Öffentlichkeit nahezu unerwähnt gelassen ?…. Vielleicht weil sie der üblichen Sichtweise widersprechen, diese ganze Aktion geplant war, man ihr, als sie sich entwickelte einfach noch ein wenig zudiente.darum musst3en die beiden Bomben auch gar nicht eingesetzt werden, denn es gab genug Demonstranten die auf die Psy-Op hereinfielen.
Ansonsten hätte man die beiden Bomben wohl gezündet um die MAGA in die Schuhe zu schieben.
Fragen über Fragen……..
Nun aber wurden vor allem Kapitol-Spaziergänger der Trump Anhänger verhaftet und befinden sich seit Monaten im Einzelhaft…… Eine Racheaktion der Politik, denn getan haben die dort nichts weiter wie sich umgesehen. War das wirklich eine Straftat und ist die 5 Monate Einzelhaft ohne Kaution wert ?
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Lieber tot als rot!
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Nach dem unser Lehrling sich eine 1/2 Stunde einmal seine Gehirnzellen angestrengt hat versteht er weshalb sie nie Mrd. werden können, aber Märschen Erzähler.
@Hans Hauer
Nach diesem Artikel verstehe ich, weshalb Blocher Milliardär istWas in England floriert ist die Firmenabwanderung und der Arbeitsplatzabbau nach Brexit.
…England wird nach Brexit florieren. Diesen Monat werden bereits tausende Hong-Kong Chinesen britische Staatsbürger…
Da freuen sich die Briten, ganz besonders die rechten Bürger. Die 3-4 Mrd, bei geschätzten 300k die kommen sind die kleinen Rosinen. Die EU möchte alle Bäckerei mit Taiwan als Partner.
…Hunderte von Milliarden an Kapital werden nach UK fließen…Zu schlau kommt ganz zum Schluss etwas über zwei Gehirnzellen.
…Wäre doch schlau für die Schweiz, sich jetzt mit UK zusammenzutun (mit der nötigen, professionellen Vorsicht…Der Mann hinter dem Mond ohne googel der Schwalben erzählt. Der König schickt immer die naiven vor, die dann den Abflug später machen. Monty Python Drei Fragen für den dummen naiven und der Schwalbe.
https://www.youtube.com/watch?v=UM_mMtyz6igIst ja interessant was sie da schreiben mit 100Mrd.für Boris. Der echte Rohrkrepierer.
https://www.bloomberg.com/news/articles/2021-02-03/hong-kongers-move-to-taiwan-in-Irgendwie wurde Great-Britain Chaos Boris mit Taiwan verwechselt wo die Kohle hin wandert! Jetzt schauen wir einmal wen Taiwan bevorzugt. EU Bericht über Taiwan von 23.4.2021.
https://www.europarl.europa.eu/meetdocs/2014_2019/plmrep/COMMITTEES/AFET/PR/2021/05-26/1229863DE.pdfEine schöne 6 Seiten lange Aufzählung wo die Vision und Strategie hingeht! Wer da auch mit macht, die USA. Die EU basteln da schon seit einigen Jahren mit Taiwanern für den Asienraum.
…unter Hinweis auf den 2015 ins Leben gerufenen Mechanismus des industriepolitischen Dialogs zwischen der EU und Taiwan, …
…unter Hinweis auf das 2011 in Kraft getretene EU-Programm für visumfreies Reisen für Inhaber eines taiwanischen Passes,,,,
…die bestehende Zusammenarbeit zwischen der EU und Taiwan im Bereich Forschung und Innovation (FuI) innerhalb des Rahmenprogramms „Horizont Europa“ (2021–2027) weiter zu fördern;
….die bestehende Zusammenarbeit zwischen der EU und Taiwan im Bereich Forschung und Innovation (FuI) innerhalb des Rahmenprogramms „Horizont Europa“ (2021–2027) weiter zu fördern; …
….den Tourismus und den Jugendaustausch mit Taiwan im Rahmen von Initiativen wie Ferienarbeitsaufenthalten oder Erasmus-Programmen weiter zu fördern und Möglichkeiten der Zusammenarbeit im Hochschulbereich und in anderen Bereichen auszuloten; …usw…usw…Die Firmen wo die Kohle haben wandern Richtung Taiwan und die EU unterstützt Taiwan.
Vorschlag von uns: Boris und Bundesrat können es als Blau-Pause für die Zukunft anderer Strategien übernehmen. Alternativ gleich Punkt 11 Sun Tsu nehmen, darin hat der Bundesrat schon Strategie-Erfahrung wie es funktioniert. 10 Punkte in einem rutsch Zeit gespart! Boris weiß auch wie die Strategie geht, er hat es bewiesen und darf stolz sein.
https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Kunst_des_Krieges_(Sunzi)
Das tut schon weh meinten unsere Kollegen EU/ Taiwan/ Honkong wo die das von IP gelesen haben mit googel Spass-Übersetzer.
Den Rest lass ich lieber weg was sie sonst noch über Intelligenz von Personen meinten und Strategie einer Regierung. Einer war echt gut, wer mehr wie eine Gehirnzelle benutzt, also zwei, der ist doppelt so intelligent.
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Ja, das ist wirklich Blochers großes Geheimnis. Es gibt noch ein Geheimnis:
Was will Großbritannien mit dem Brexit anfangen?
Schreiben Sie doch darüber mal was.
Könnte es um Unabhängigkeit, Freiheit gehen von einem Moloch EU. Um Weltoffenheit anstatt EU-Zwängerei?
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Wenn Herr Stöhlker in der renommierten FAZ, Frankfurter Allgemeine Zeitung, die Leserkommentare zum Bundesratsentscheid betreffend Rahmenabkommen liest, sieht er, dass fast alle den Schweizer Entscheid begrüssen und ausserdem gleichzeitig überaus kritische Kommentare gegenüber der Europäischen Union geben.
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Was ist das für ein Plauderi? Warum lebt er nicht in der EU und verschont uns mit seinen dämlichen Kommentaren? Hier regiert das Volk, Stöhlker ist halt Demokratie nicht gewohnt, das möchte lieber Vorgaben der Flinten-Uschi erhalten. Ganz schwach.
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Die Perspektivlosigkeit der Schweiz mit jener der EU zu ersetzen, kann ja wohl kaum eine Antwort auf die Herausforderungen der Zukunft sein. Zwei schwache Parteien machen keine Kraft aus. Was bietet die EU? Sozialen Frieden zum Preis eines zentralistischen Kontrollwahns und Steuerschröpfens?
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Stöhlker war und bleibt ein Schwätzer. Wieso der nicht aufgebrochen ist Deutschland zu retten verstehe ich nicht. Das wäre viel dringender, als seine schwachen Kommentare.
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@ Geissbühler……
Stöhlker ist eben zu uns gekommen, weil er uns auch hinab ziehen will, dahin wo Deutschland schon ist…. nach ganz unten.
Er will uns egalisieren, das wir gleich werden wie der Misthaufen dort drüben.
Zum retten ist er nicht gekommen…. denn sonst hätte er in Deutschland ja ein überaus reiches Aufgabefeld gehabt…((((-:
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Nach diesem Artikel verstehe ich, weshalb Blocher Milliardär ist und nicht Stöhlker. – Stöhlker hat keinen Schimmer, was strategisches Denken ist, er kann höchstens darüber Unsinn labern und sich dann irgendwo als bequemer „Schmarotzer“ an den Rockzipfel des Grossen hängen.
England wird nach Brexit florieren. Diesen Monat werden bereits tausende Hong-Kong Chinesen britische Staatsbürger. Hunderte von Milliarden an Kapital werden nach UK fließen.
Wäre doch schlau für die Schweiz, sich jetzt mit UK zusammenzutun (mit der nötigen, professionellen Vorsicht, um sich nicht, wie bei Schweizer Verhandlern üblich, naiv übervorteilen zu lassen) und dann erst neue Verhandlungen mit der EU zu beginnen, sobald diese Merkt, dass die Schweiz wichtiger ist, als gedacht. Eine institutionelle Anbindung an die EU mittels Dynamischer Rechtsübernahme von EU-Recht durch die Schweiz bei gleichzeitigem letztem Gerichtsstand in EU-Hand, würde die Direkte Demokratie vernichten, eine der ganz grossen Stärken der Schweiz, um die uns die EU-Bürger beneiden. -
Noch was Stöhlkerli…..
Sie zensieren also die Kommentare….
Wenn Sie schon solchen Mist hier einstellen…. zum Beispiel, das es am 6. Januar sowas wie einen gewalttätigen „Sturm auf das US Kapitol“ gab, sollten sie wenigstens die Kommentare dazu freischalten.
Lügen erzählen und dann zu feige sein um die Richtigstellungen zu ertragen…… nun ja, wen wunderts.
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Von jemandem, der seine Söhne Fidel und Raoul nennt, darf man nicht mehr erwarten
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Die Argumente von Illusionen sind immer nachvollziehbar, aber ihre sind nur Blödsinn im Quadrat!
@Torpedo
@ Illusionen platzen…Das sagen die Schweizer schon seit den Anfang 70ern und wollten dann in EWG, da Rezession bei ihnen einschlug wie auch in den 90ern.
…Dann wird es einfach noch eine Zeitfrage sein, bis wann der korrupte Schulden-
Koloss wieder zerfällt… Solche, auf Schuldenbergen aufgebauten Gebilde sind
nicht nachhaltig und dauerhaft….Nach dem netten Talk auf Tele Bärn läuft für die Schweiz die Zeit davon! Die Ansage von Andreas Schwab war eindeutig wer 1+1 zusammen zählen kann.
…Auch wenn sie vielleicht einige Jahrzehnte aufrecht erhalten werden können, läuft auch der EU die Zeit davon….
https://www.telebaern.tv/talktaeglich/kein-eu-rahmenabkommen-die-schweiz-im-nachteil-141931957
Dank Herr Somm vom gespaltenen Nebel ohne Nebelscheinwerfer der in die brennende Bratpfanne einen Kanonenschlag rein geworfen hat, dürfte es noch schneller und interessanter werden!
Der dümmste Spruch, wir machen den Gotthard zu und die EU soll die Bil-Verträge kündigen, der volle Lacher. Er bekam auch eine entsprechende Antwort vom Schwab wo Frau sichtlich und emotional Rühl nicht begeistert war.Da sieht wie viel Nullahnung vorhanden ist. Das ist schon ein Vakuum meinte einer.
…Diese erwähnten Forschungsgelder bringen nur dann etwas, wenn dadurch Produkte
erzeugt und auf den Weltmärkten später verkauft werden können….Die Industrie sind auf die angewiesen und unterstützen die in vielen Bereichen für Produktforschung und Umsetzung. Porsche, Daimler, Mittelstand usw.
https://www.stuttgart.fraunhofer.de/de/profil.html
…Über 70 % dieses Leistungsbereichs erwirtschaftet die Fraunhofer-Gesellschaft mit Aufträgen aus der Industrie und mit öffentlich finanzierten Forschungsprojekten…
https://de.wikipedia.org/wiki/Fraunhofer-Gesellschaft
Horizon arbeiten mit denen eng zusammen und die Schweiz bald nicht mehr mit Horizon. Komisch das Chaos Boris da auch unbedingt dabei sein will obwohl es die böse EU ist.
Rosinen kann er sich im Supermarkt kaufen, die sind da günstiger für die Studenten.Am besten beide Länder raus werfen, dann können sie Horizon 2 machen. Kostet halt richtig Kohle, schlappe 100 Mrd. für ein paar Jahre. Dann brauch man nur noch eine gewaltige Industrie und Weltweite Verbindungen die das noch mit fördert, mehr nicht.
Vielleicht bleibt dass einmal hängen für einen Torpedo der durch die Meere irrt. Die Hoffnung stirbt nie, passt zum Bundesrat.
Lichtenstein hat schon etwas dazu gesagt. Macht mal lieber euer Mist alleine bevor wir den Karren an die Wand fahren auf Torpedo übersetzt.
…Was man auch mal noch prüfen könnte, wäre eine Brücke über Liechtenstein…
Kann man alles googeln oder auch nicht, dann schreibt man so einen Torpedo-Senf.
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haben unterdessen Mitleid mit den Deutschen; diese bezahlen für Rest-EU die Rechnung und als Belohnung bekommen sie als Nachfolgerin für Mutti die Baerbock. Ja, man denkt manchmal, schlimmer wird’s nicht kommen…und dann kommt die Baerbock.
Das heisst ja etwas, wenn Engländer mit den Deutschen Mitleid bekommen.
Und irgendwie tun Sie mir auch leid Hr. Stöhlker.
Den Untergang des EU Traums mitanzusehen muss hart sein und bemitleidet zu werden, und dann noch von Engländern, ist ja auch ziemlich das Schlimmste.
Unsere 7 sind ja auch nicht eben die hellsten Kerzen auf der Torte, aber verglichen mit Mutti’s, Baerbock’s und Flintenuschis…kommen sie mir wie Nobelpreisträger vor.-
Besser kann die Sache nicht auf den Punkt gebracht werden, danke!
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Soviel Schwachsinn habe ich letztmal bei der EWR Abstimmung gehört. ( vergleichen Sie mal paar Wirtschaftsdaten EU/CH 👍🏼 Sie sind ein Mitläufer und ihr Leistungsausweis ist auch sehr mager. Wertschöpfung in der Schweiz haben sie glaub auch noch nie gemacht!! Sie gehen mir echt auf den Sack mit dem blöden Geschwätz.
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Das Schweizer Verhalten mit Bezug auf die Zugang zum EU-Binnenmarkt hört sich an wie ein Golfspieler, der sich weigert Mitglied im Golfklub zu werden, dennoch jederzeit zum Discounttarif Golf spielen möchte, sich nur von Fall zu Fall an die Regeln halten möchte und noch ein Mitspracherecht bei der Formulierung der Golfplatzregeln für sich einbedingt.
Es bleiben nun drei Optionen:
1. Freihandelsvertrag a la UK (ohne Personenfreizügigkeit und ohne Zugang zum EU-Binnenmarkt)
2. Beitritt zum EWR (mit voller Personenfreizügigkeit und vollem Zugang zum EU-Binnenmarkt plus beschränkten Mitspracherechten)
3. Beitritt zur EU (mit voller Personenfreizügigkeit und vollem Zugang zum EU-Binnenmarkt plus allen Mitspracherechten inklusive Vetooptionen)
Option 2 ist aus meiner Sicht die einzige Variante, welche eine realistische Chance beim Stimmvolk hätte. Leider hätten wir diese schon vor bald dreissig Jahren haben können, wenn uns Dr. Christof Blocher, die SVP und die Grünen nicht Sand in die Augen gestreut hätten.
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@ Brääääändli….. Neiaberau.
Wir sind einer der grössten Kunden der EU, wir können die Rechnungen noch bezahlen.
Unsere SNB stützt seit Jahren den Euro-Kurs.
Sie hält wohl um die 400 Milliarden Euros in Staatsanleihen.
Die SNB hat eine Bilanzsumme von 1060 Milliarden bei 8 Millionen Einwohnern.
Die EZB eine von ca. 3000 Milliarden bei 450 Millionen Einwohnern.
Die SNB ist ein ganz grosser Akteur beim Thema Euro, sie könnte den jederzeit in den Konkurs schicken.Wenn die EU etwas Demokratisches ist, kann man mit ihr auskommen ohne im Klub Mitglied zu sein, denn der ganz grosse Rest der Welt ist das ja auch nicht…. z.B. die USA. Demokraten akzeptieren andere Entwürfe, Diktatoren nicht.
Wenn die EU uns nun drangsaliert, können wir unsere SNB dazu benutzen gegen sie zu kämpfen. Dann schicken wir den Euro ins Nirwana.
Natürlich, bei Kämpfen gibts immer auch eigene Verluste, aber das wäre eine Befreiung der Bürger Europas von dem undemokratischen, korrupten Brüsseler Sauhaufen wert.Zudem, sollte sich das so entwickeln, dass die EU uns Gegenüber wie Herren auftreten….. dann sollten wir ne Flasche Schampus aufmachen…. weil wir da nicht Mitglied sind.
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Wenn ich Stöhlkers Kommentare lese, hab ich wirklich Angst davor alt zu werden.
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Keep calm and carry on.
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Am Fest über den Sieg über Brüssel sollen alle senkrechten Schweizer teilnehmen. Mit Senkblei.
Es gibt Freibier und Fleisch vom ungeimpften Kalb.
Am 26. Juni – so die SVP Schweiz – brennen in der ganzen Schweiz Höhenfeuer. als Symbol.
Die Laudatio für Ch. Blocher spricht voraussichtlich NR Aeschi.
Es soll auch einen Umzug geben. -
Wenn die Argumente ausgehen kommen Vollpfosten Aussagen ohne belang! Dämlicher geht es immer ist das Motto.
@Royal Grenadier
…Die Britons bodigten Deutschland schon zweimal zusammen mit Alliierten…Da haben die Alliierten Glück gehabt, das Hitler eine Fehlentscheidung mit der Me 262 gemacht hat. Wäre er nur als Abfangjäger eingesetzt worden hätte es ein Blutbad am Himmel gegeben. Die Fabriken wären nicht zerstört worden.
Hitlers Stealth Fighter
https://www.youtube.com/watch?v=5rKYuiO1jDEDie Einsätze wo die 262 geflogen sind haben die Alliierten die Hosen voll gehabt nach Aussagen der Piloten. Was ein paar Maschinen angerichtet haben ist Dokumentiert. Die Horten wäre kurze Zeit später zum Einsatz gekommen, dann wäre das Thema Luft-Fight vollends erledigt gewesen! Einfach mal zu einem Royal Flieger treffen gehen und mit den reden wenn es noch Veteranen gibt, ich konnte es noch.
https://www.youtube.com/watch?v=NO6FYJDZPB0
Das Walter U-Boot spielt in der selben Liga. Mein Vater war auf dem U-Boot. Ich war bei U-Boottreffen Weltweit dabei und die ehemals Alliierten/ Freunde sagten alle, das Ding war der reinste Horror wie die 262. Das U-Boot hatte schon Drahtgesteuerte Torpedos wie heute. Es konnte 18 Torpedos in 18 Minuten abfeuern.
Nach dem kurzen Exkurs wieviel Glück die Alliierten hatten, kann man davon ausgehen falls es anders gelaufen wäre, würde die Schweiz und GB jetzt eingemeindet sein. Die USA hätte nicht lange warten müssen, bis der große Horten die A-Bombe abgeworfen hätte.
Im Film wird darüber berichtet welche Folgen der Horten 229 verursacht hätte, wenn noch ein paar Monate mehr Zeit gewesen wäre.
Gottseidank ist das nicht passiert, das Leid wäre eine andere Dimension!
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Schon in Behandlung?
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Das fragen wir uns schon lange wieviel hier das benötigen die zu Blöd sind reine Fakten zu liefern!
@Gelmotti
…Schon in Behandlung?…In Gegensatz zu ihnen schlage ich/wir den anderen Fakten um die Ohren. Soviel Dummschwätzer die von globaler Wirtschaft und Firmenstrategien hier keine Ahnung haben ist schon beindruckend.
Wir können auf über 60 Jahre aufbereitete Daten zurückgreifen die mit KI verknüpft ist. Die Strategien werden von Weltmarkführer angewendet.
Also sparen sich ihre blöden Kommentare!
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@Timeline
Es ist eine hirnlos herumgaloppierende Herde die je nach Interessen in die eine oder andere Richtung gelenkt wird. Da ist kein Platz für klares und konstruktives Denken. Wenn ich mir die Monatsberichte der SNB &. Co der letzten 5 Jahre – hier insbesondere die statistischen Teile – anschaue, komme ich persönlich zum Schluss; Nichts wird gut! Die der Bevölkerung vorgegaukelten Illusionen und angeblichen Wahrheiten basierend auf Meinungen von Milliardären und Daten von SECO, den Wirtschaftsexperten und vielen anderen unseriösen Quellen wird schon bald nicht mehr zu kaschieren sein.
Würde man z. B. die Zahlungen vom Kurzarbeitergeld umgehend einstellen, die Insolvenzverschleppungsgesetze nicht bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag verlängern, die explodierenden Privatverschuldung in Verbindung mit der Negativ,- Nullzinspolitik und Immobilienmarkt beenden, die Lage bei RAV &. Gemeinde – Sozialhilfe ungeschminkt publik machen, wäre der Crash bzw. die Verschiebung in der veröffentlichten Meinung schon längst da.
Was lesen wir heute? Schweiz kann sehr gut ohne Rahmenabkommen….Lockerungen lösen einen Konsumboom in der Schweiz aus…Hauspreise steigen weiterhin…usw. usf.
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Stöhlker….
Lesen Sie die Kommentare, sie ernten zu 90% Fuditätsch……
Also, wenn ihnen alle sagen das sie ein Hornochse sind, sollten sie sich einen Stall bauen.
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Noch was Stöhlker…..
kein Wunder erging es Sepp Blatter so schlecht….. der wurde ja von ihnen beraten.
Hätte der sich mit BLocher zusammengetan, wäre er noch FIFA Präsident. -
Gefasel
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Lieber Herr Stöhlker
Ich kann Ihren Kommentar nicht wirklich einordnen. Insgeheim hoffe ich aber, dass er ironisch gemeint ist.
Freundliche Grüsse
G.T. Iger -
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Alle ventilieren Schwachsinn hier. Erinnert mich an die Diskussion zwischen den Anhängern und Gegnern des Bundesstaats im Vorfeld zu 1848. Mittlerweile haben alle in den Kantonen begriffen, dass es ihnen besser geht im Bundesstaat. Das Gleiche wird für oder später auch mit Bezug auf das Verhältnis der Schweiz zur EU geschehen. Wer dies verneint lebt den gleichen Illusionen nach wie die Nationalkonservativen vor 1848.
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@ExiM: Durchatmen, runterkommen und ab in den Biergarten auf ein Mass!
Ach so, geht ja nicht, ist ja alles dicht in Angi’s Panik-Republik, gesteuert von einem trotz faulen Zähnen bissigen SPD-Gesundheitsexperten, der immerhin Health MANAGEMENT studiert hat… -
Sie haben eine etwas lange Erinnerung aber keine Ahnung vom Föderalismus. Great is beautiful?
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Wir haben uns soeben aus der politischen Falle befreit. In allen Diskussionen wurde ja das Hammerargument gegen einen solchen Knechtungsvertrag unter den Tisch gewischt, nämlich, das alles dem Europäischen Gerichtshof unterliegt. Wenn man weis was dieser politische Gerichtshof für eine Macht hat, können wir gleich der EU beitreten. Die EU ist neidisch auf unseren Erfolg und hasst insbesondere unsere Volksrechte.
Wie kann man nur 7 Jahre an einem solchen Knebelvertrag herumbasteln???
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EU: Es wird gar nichts geschehen. Nur dass die „Politikereliten“ weiterhin auf Kosten der Bürger das tun werden, was sie bisher getan haben, nämlich mit Hilfe der Medien viel schwafeln und es sich dabei gut gehen lassen, anstatt endlich etwas zu leisten. Und das ist nicht zuletzt den überhand nehmenden weiblichen Quotenpolitikerinnen zu verdanken.
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Man könnte hier jeden Monat denken, wie Herr Stöhlker entschädigt wird dafür, dass er hier die meisten Leser mit seiner undifferenzierten EU-Verherrlichung auf die Palme bringt. Was soll denn so toll sein, von der EU inskünftig ständig einer automatischen, dynamischen Rechtsübernahme, dem europäischen Gerichtshof EuGh, und einer dauerhaften Guillotine sowie Strafmassnahmen ausgeliefert zu sein? Bei der Rechtsübernahme geht es leider nicht nur um technische Handelshemmnisse.
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Wissen sie wie es bei Übername-Fights von Firmen abgeht? Da werden die Interessen des stärkeren angesetzt oder man versucht sich auf guter Basis zu einigen. Aber Rosinen werden da nicht verteilt!
Wenn die Schweiz meint das sie das packt, dann einmal beweisen, man lernt nie aus.
@Argus
…Sie würden sich also vom Vertragspartner die Pistole auf die Brust setzen lassen…Ich würde einmal was über Sun Tsu und Strategien lesen. Da sieht man gleich die strategische Katastrophe des Bundesrates. Lesen übrigens alle guten Firmenstrategen, das ist Pflichtlektüre die man mit der Zeit angepasst hat auf die komplexen Bedürfnisse.
Die ersten 10 Punkte hat der Bundesrat einfach weg gelassen um Zeit zu sparen und nahm Punkt 11 sofort in Angriff.
11 Die neun Situationen…
….des Chaos die nach und nach kommen, Bil.Verträge. 1+2 Auslauf/Neuerungenhttps://de.wikipedia.org/wiki/Die_Kunst_des_Krieges_(Sunzi)
Da immer einige meinen die Großkonzerne sind das wichtigste, die haben halt keine Ahnung von der Materie. Das sieht die EU anders!
…Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) stellen über 99 % aller europäischen Firmen – von denen die allermeisten familiengeführte Betriebe sind – und bilden das Rückgrat unserer Wirtschaft und unserer Gesellschaft.3…
Daran darf sich die Schweiz abarbeiten, aber kein Problem für die Tells und Co`s samt Politiker.
…Die EU muss Wirkkraft, Größe und Integration ihres Binnenmarkts als Hebel nutzen, um globale Standards zu setzen. Die Fähigkeit, weltweit hohe Qualitätsstandards zu prägen…
https://ec.europa.eu/info/sites/default/files/communication-eu-industrial-strategy-march-2020_de.pdf
Diese Strategien werden immer wieder korrigiert und angepasst an die Vision. Den EU beteiligten interessiert die Schweiz nur marginal. Es erinnert die an GB Oberbremser Farage der gesagt hat, das er bei einen Brexit Desaster ins Ausland geht.
https://www.politico.eu/article/nigel-farage-if-brexit-is-a-disaster-ill-go-and-live-abroad/
So was kommt gerade immer öfter. Da bahnt sich ein Ungemach an was Alpensingapur betrifft.
Alles kein Problem bis es kracht.
https://www.bkb.ch/de/privatkunden/anlegen/investment-letter/2021/kein-rahmenabkommen-mit-der-eu-und-keine-reaktion-an-der-boerse -
Es gibt nur eine Lösung, die Schweiz muss zu einer Monarchie werden, König Stöhlker der Erste und Letzte.
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hengst…
Mit Monarchen oder Möchtegerns haben wir doch in der Schweiz immer
was gemacht………..(((-:
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Herr Stölker, Ihre Kolumne nagt an der Qualität, des von
Ihnen missbrauchten Portals Inside-Paradeplatz -
Lieber Herr Stöhlker,
Gemäss EU-Kommission sind bei Schweizer Medizinprodukten Zertifizierungen durch Schweizer Stellen im EU-Markt per sofort nicht mehr gültig. Gemäss EU-Kommissionssprecher Eric Mamer muss die Schweiz sehr bald auch damit rechnen, nicht mehr am EU-Forschungsprogramm (Horizon Europe) beteiligt zu werden. Der Schweizer Franken hat heute einen Gegenwert von 0,91€ und das nur weil er klein gehalten wird, von Manipulation will ich nicht reden; dieser Problematik – für uns hier – werden sich die USA sehr bald annehmen. Das wird man nicht unbegrenzt lange durchhalten können. Wirtschaftspolitische Gründe könnten das sehr schnell ändern, kommt es eines Tages so, sind Produkte und Dienstleistungen ausserhalb der Schweiz de facto unverkäuflich.
Die EU zeigt seit Jahrzehnten keinerlei Interesse daran die Zulaufstrecken (Eisenbahn) Richtung Land der Glückseligen (Ceneri, Gotthard, Lötschberg) zu modernisieren. Da droht ein Desaster, wenn im 2026-2027 der (BBT, Fréjus, Semmering) in Betrieb gehen werden. Die SBB wollten sich an der neuen EU-Initiative für Innovationen im Schienenverkehr beteiligen. Doch Brüssel hat den Antrag wegen der sistierten Schweizer Beteiligung am neuen Forschungsprogramm auf Eis gelegt. Ohne Stromabkommen wird auch die Mitsprache beim Weiterausbau der Infrastruktur wegfallen. Beispielsweise könnte die Schweiz nächstens aus dem Verbund der europäischer Übertragungsnetzbetreiber ENTSO-E ausgeschlossen werden. Was dies für die Kosten und Preise für Unternehmen und Haushalte bedeutet, bedarf wohl keiner weiteren Ausführungen.
Und es sind keine vage Szenarien aus der Mottenkiste die man der Bevölkerung verkaufen kann, in dem man auf lächerliche Weise den Eindruck erweckt (medial) mit weiteren tausenden Gesprächen ein Maximum beim Zugang zum EU-Binnenmarkt noch herausholen zu können, ohne dafür den Preis in der Form der Einhaltung bestimmter EU-Regeln zu zahlen. Nein. Die Erosion der Bilateralen ist bereits im vollem Gange und die EU hat Zeit, mit oder ohne Schweiz….inzwischen kann mit hoher Wahrscheinlichkeit von einem Aufschwung in der EU in den nächsten Jahren ausgegangen werden, da der Recovery Plan &. Co einen stark steigenden Intra-EU-Aussenhandel erzeugen werden….wir werden es zu spüren bekommen, wie lange noch sich der Mythos vom erfolgreichen Alleingang hält….
Beste Grüsse
P.S. Die hausgemachten Verwerfungen seien an dieser Stelle nicht erwähnt.
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@ Illusionen platzen…
Woher käme ein Aufschwung in der EUDSSR?
– Nur durch immer höhere Verschuldung der bereits hoch verschuldeten EU-Länder.
Dann wird es einfach noch eine Zeitfrage sein, bis wann der korrupte Schulden-
Koloss wieder zerfällt. Solche, auf Schuldenbergen aufgebauten Gebilde sind
nicht nachhaltig und dauerhaft. Auch wenn sie vielleicht einige Jahrzehnte
aufrecht erhalten werden können, läuft auch der EU die Zeit davon.
Diese erwähnten Forschungsgelder bringen nur dann etwas, wenn dadurch Produkte
erzeugt und auf den Weltmärkten später verkauft werden können.
Was man auch mal noch prüfen könnte, wäre eine Brücke über Liechtenstein. -
@Torpedo
In der Regel gibt es mehrere Blickwinkel, um der Wahrheit näher zu kommen. Zu bedenken ist dabei auch, dass die hier aufgeführten Systemprobleme und deren Lösungsansätze öffentlich fast keine Beachtung finden, d.h. Schulden stehen immer „Vermögensbergen“ gegenüber die aus der medialen Debatte ausgeblendet werden. Sie sind bestimmt in der Lage zwischen Grundlagen,- und angewandte Forschung zu unterscheiden, oder? Also, uns bleibt eigentlich nur: aktiv zu beginnen, neue lebensunterstützende Finanz- und Sozialstrukturen modellhaft aufzubauen.
@B. Traven
Ich weiss nicht, ob Sie sich verirrt haben aber IP heilt keine Angststörungen. So kann man aber seine Ignoranz natürlich auch dokumentieren. Lesen hätte geholfen….anstelle greifen Sie mit Quacksalberei der persönlichen Befindlichkeiten um sich herum ohne einen einzigen sachlichen und nachvollziehbaren Entwurf zu liefern. Wie sich schon gezeigt hat ist es in diesem Forum zwecklos Fakten zur Bewertung des Abbruchs der Verhandlungen zum Rahmenabkommen zusammenzutragen – da werden Schlüsse zusammengetrommelt die nicht einmal eine grundlegende Vorstellung von den Mechanismen und Folgen haben – und kommen Sie mir nicht mit Ihrer Angst um die Eigenständigkeit und Zukunft der Schweiz zu verlieren: das ist nichts als die Feigheit nach Ende der Angelegenheit für seine Rechte einzustehen.
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All die Brüsseler Nadelstichlein, die Sie benennen, sind nichts anderes als politischer Kindergarten. Während die EU in gewissen Mitgliedstatten krasse Verstösse gegen das EU-Recht übersieht, meint sie die kleine, aussenstehende Schweiz piesacken zu können. Primitiv ! Und ein weiteres Argument gegen den EU-Beitritt der Schweiz. Wer das will, dem fehlt Stolz und Rückgrat. Um zum Juristischen und den Verträgen zurück zu kommen: Die Schweiz muss bei Verstössen durch die EU die WTO anrufen. Unbedingt, das muss der Bundesrat machen, das ist seine Pflicht.
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@Georg Stamm
Eine Verletzung der Verträge hingegen ist für viele offenbar in Ordnung? EU Beitritt? Wovon Reden Sie? Der Trick ist, dass viele Menschen Vertragsverletzungen weniger problematisch finden als die Kündigung von Verträgen. Da liegt der Hund begraben und ist auch das Narrativ der SVP &. Gantner. Die Bilateralen waren immer für die EU eine Übergangslösung und dies hat sie unmissverständlich immer klar gemacht. Kann der bilaterale Weg zukünftig nicht auf eine rechtssichere Vertragsgrundlage gestellt werden, werden sich nicht nur politische, sondern auch soziale und ökonomische Erosionserscheinungen im Land der Glückseligen zeigen. Und die hausgemachten Probleme lassen wir an dieser Stelle unerwähnt. Dessen muss sich die Bevölkerung langsam bewusst werden. Es ist nicht wie das EWR-Nein gleichzusetzen. Es ist viel schlimmer und gefährlicher für die arbeitende Bevölkerung in diesem Land. Ihre subjektive Einschätzung zum Vorgehen der EU ggn. Visigrad &. Co kann ich nicht beurteilen. Ich weiss, wie die EU auf eine europäische Staatsanwaltschaft pocht, um Misswirtschaft und Korruption (EU Gelder) innerhalb der EU zu bekämpfen..
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„…Chorknabe Marco Chiesa und der Wutbürger Thomas Aeschi…!“ – you made my day! Thank you, Mr. Stöhlker.
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Es wird sich noch zeigen ob das Bundesrats-NEIN zum InstA für Blocher nicht noch zum Bumerang-Sieg wird. Irgendwie müssen wir mit der EU zu einer beiderseitig akzeptablen Einigung kommen. Bereits wird ja der Beitritt der Schweiz zum EWR diskutiert. Die EFTA-Länder Norwegen, Island und das FL haben das so gemacht, die Schweiz ist das einzige EFTA-Land, das bilaterale Spezialverträge mit der EU hat. Eine Sonderlösung, die niemanden mehr glücklich macht.
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Nein ,Herr Stamm, wir müssen nicht. so wie wir vor 700 Jahren den Gesslerhut nicht grüssen wollten, nur weil wir mussten. Gessler wird zurückkommen, aber ich warte in der Hohlen Gasse auf Tells Pfeil. Werde darauf Frau von der Leyen und Engel Merkel mein heuchlerisches Beileid kundtun. Who do they think we are?
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Die beste Entscheidung der Schweizer und Schweizerinnen ist, mit dem katastrophalen Haufen aus Brüssel in näheres Verhältnis nicht einsteigen zu wollen. Hut ab und weiter so!
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Auch Thomas Maissen, Direktor des Deutschen Historischen Instituts in Paris, bezeichnete es im „Tages-Anzeiger“ als „großen Fehler“, dass das Volk bei der Entscheidung außen vor gelassen wurde. Wenn die Schweiz ihre Souveränität bewahren wolle, hätte die Regierung das entscheidende Wort in dieser Angelegenheit dem Souverän überlassen sollen.
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Bei Chlausi schreib ich keine Kommentare mehr,ist mir langsam zu blöd!
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nehmen Sie ein Billet EINFACH nach Berlin, lieber Klaus.
Dort fühlen Sie sich wohl wie ein Fisch in einem sauberen Fluss ! -
Zum wiederholten Mal: Berater in solcher Öffentlichkeits“bildung“ brauchen wir wahrlich nicht !
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Ach Stöhlki, Lähri oder Rafa (Blick), NR Markwalder, Moser etc.
Geht nach Hause, schlaft gut.
Wir Schweizer werden weiterhin besser leben ohne Euch! -
Das braucht er nicht, die Deutschen/ Führende Magazine/ Zeitungen und die von der EU Zentrale lesen hier mit! So sehen sie gleich wie der Schweiz-Bürger denkt und wer die Trolle sind.
@Bruno Sidler
…Jetzt hat Stölker komplett den Verstand verloren. Er kann nicht hinnehmen, dass sein EU-Traum ausgeträumt ist…
…Soll er doch in Deutschland seinen Mist schreiben!!!…Wenn Politiker von Nadelstichen reden seitens EU sehen es die Firmen schon ganz anders.
Den selben Keks hat Chaos Johnson auch so dargestellt, alles nicht so schlimm, es kam aber schlimmer.Die EWG/1970 oder später EU/1990 hat nicht bei den Schweiz angeklopft! Das war die Schweiz selbst wegen der miserablen Konjunktur die sie hatte, Rezession!
Jetzt kommt bestimmt wieder die Leier, in 10-15-20 Jahren ist die EU am Ende usw.. Komischerweise wurde sie immer stärker wie man im Brexit sieht.
Die Zeche bekommt zuerst der Durchschnitt zu spüren und dann die besser Verdienenden, da die Firmen Arbeitsplätze schon lange abbauen. Tendenz, F und E bleibt mit dem Vertrieb übrig.
Bis 2022 sehen wir einmal was abgeht. Da hat Paris gemeint einmal wieder darüber zu sprechen. Ansonsten in etwa 6 Jahre. Bis dahin sollte die EU es schaffen den Ex -und Import der Schweiz zu zerlegen, dank der Schweizer Politik ohne Strategie.
Das Steuerparadies Schweiz dürfte in der Zeit auch ordentlich Federn lassen nachdem was da in Anmarsch ist.
Am besten mit den Brexiter gemeinsame Sache machen und sich nicht wundern, das der Punch noch härter wird. Alpen -und Insel-Singapur wird die EU garantiert nicht billigen.
Einer vom ersten Lehrjahr hat gemeint, das die Schweiz-Politiker ein Strategieaufbau umgekehrt anwenden.
Steuern – Gestalten – Planen
Die Reihenfolge sollte umgekehrt sein. Die steuern jetzt den selbst gestalteten Chaos-Plan. Hier einmal für die armen Politiker einmal ein einfachen System als Vorbild zum anschauen.
https://morethandigital.info/7-elemente-fuer-den-aufbau-einer-erfolgreichen-strategie/
Die Vision der EU ist da ein bischen umfangreicher. Kann man aber nach lesen.
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”Ich würde mich ja (wie andere auch) sofort auf intellektueller Ebene mit Ihnen duellieren, aber ich merke schon, Sie sind unbewaffnet.“
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Die Schweiz sitzt wirklich in der politischen Falle. Die ganze Wahrheit kennen die Bürger höchstwahrscheinlich noch nicht. Für viele bleiben die Schwezer Volksrechte zumal gesichtert. Ist es aber das einzige?
Im Kanton Tessin werden 50 bis 60 Prozent des Goldes der Welt geschmolzen. Schweizweit macht es 70% des Goldes der Welt aus. Nachdem das Bankgeheimnis abgeschafft wurde, bleibt für die Tessiner nur noch dieses exklusive Business Modell übrig.
Cassis ist Tessiner…..
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Noch vor wenigen Jahren hätte ich es kaum für möglich gehalten, dass ich KJS irgendeinmal aus vollem Herzen beipflichte. Die Überheblichkeit, aus Dummheit geboren, die aus den meisten Kommentare spricht, ist unglaublich. Seit dem Rütlischwur hat sich die Erde ein paar Mal gedreht und sie wird sich auch weiterhin drehen, auch wenn die ungebildete, rechtskonservative Lesergemeinde von IP dies nicht wahrhaben will. Den Milliardären Blocher und Trump nehmen die Schlafschafe ab, sie würden sich für ihr Wohl einsetzen. Diese narzisstischen Egomanen kennen nur ein Wohl, das eigene!
Die Schlafschafe zu Zeiten des 12 Jahre dauernden 1000jährigen Reichs, waren ebenfalls blöd und euphorisch. Sie drängelten sogar noch, um möglichst schnell auf
die Schlachtbank zu gelangen. Ist es wirklich schon soweit, dass die Demokratie der Schweiz zur Disposition steht?-
Am besten nochmals eine EWR Abstimmung aufgleisen, vielleicht klappt es dann das entscheidende Mü besser als damals am Samichlaustag 1992, als Blocher mit seinen dreisten Lügen, wie dass wir nachher nicht mehr über einen EU-Beitritt abstimmen dürften, knapp durch kam.
Was sich im nachhinein als Fehlentscheid erwies, welcher der CH sicher schon einen dreistelligen Mrd Betrag gekostet hat im laufe der Jahre sowie endlose zermürbende Verhandlungen wie jetzt gerade wieder.
Wäre doch schön, wenn man den Dr. Blocher von seinem Denkmal als angeblicher Schweizretter ikonoklastisch stürzen könnte und die Schweiz nicht mehr mit angezogener Handbremse in die Zukunft fahren muss!
Cancel Culture per Urne.
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Sehr geehrter Herr Stöhlker,
sie sind und bleiben trotz Schweizerpass das als das sie geboren sind nämlich ein Deutscher, wie ein Spanier in erster Linie ein Spanier und ein Franzose in erster Linie Franzose ist und bleibt. Das oft arrogante deutsche Gen können sie leider nicht verbergen
Die Südländer Spanien, Italien, Portugal, Griechenland ect, hängen seit langem am Tropf der EU und fühlen als EU Bürger nur so lange die Gelquelle der EU fliesst. Den bedauernswerten Rest und die auf der Warteliste zum Beitritt möchte ich gar nicht erwähnen. Wo genau die Geldquelle der EU entspringt weiss niemand.Bei ihrer Bemerkung dass immer mehr Teile des Schweizer Volkes Geld vom Staat brauchen scheinen sie auf beiden Augen erblindet zu sein. Ohne hunderte von Milliarden die jetzt wieder in die erwähnten Länder fliessen, wären die um ihre Worte zu gebrauchen auf minus 5 (-5)
Warum sie versteckte Werbung für Kampfflugzeuge machen die in der EU gekauft werden sollen ist mir nicht klar.
Niemand ist für einen Alleingang auch die SVP nicht, das sollten sie sich mal hinter die Ohren schreiben. Ich bin froh dass dieses erpresserische Theater von seitens EU begraben wurde. Solche „Freunde“ braucht die Schweiz nicht.
Den EU Mitgliedern würde ich empfehlen nicht den viert besten Kunden zu verärgern. Sonst müssen die hunderttausende von Grenzgänger die ihr gutes Einkommen in der Schweiz erhalten bei ihren jeweiligen jetzt schon überfüllten Arbeitsämter vorstellig werden.
Alle klar, vermutlich leider nicht. Die Schweiz kann und will die EU nicht unter Druck setzen und will sich nicht unter Druck setzen lassen. -
Die etwas andere Sichtweise
Was wäre wenn Lichtenstein einen Antrag zur Mitgliedschaft der Schweiz stellen würde, als ein zusätzlicher Kanton innerhalb der Schweiz, also voll integriert sein soll, anschliessend „nur“ ein Assozierungsabkommen (=Bilateralen) unterschreiben würde, dann letztendlich einen Rückzieher machen würde und keine Mitgliedschaft mehr will, auch kein geregeltes Abkommen um die Integration zur Schweiz zu vertiefen, sondern stattdessen nur die Bilateralen weiter führt, weil FL und CH eben nicht kompatibel sind, da FL ein Fürstentum ist und CH eben anders ist, also eine Kantons-Union ist?
FL würde behaupten, sie sei besser als der CH-Moloch, sie habe Finanzdienstleistungen und Kapital viell besser unter Kontrolle, ausserdem reisen täglich viele Schweizer als Grenzgänger zur Arbeit, FL will nicht seine „Souveranität verlieren“ indem man einen Pakt mit dem Teufel schliesst, man wolle eben nicht „assimiliert“ werden, sonden seine Unabhängigkeit behalten, Geld hat man hier schon immer gehabt, siehe die Russland Offerte1967 an FL bzgl. Alaska Verkauf, was man eben dankend abgelehnt hat.
Was würde die Schweiz dann tun? Was Sie schon immer getan hat, ganz ALLEIN da sein, z.B. 1918 wollte Voralsberg zur Schweiz gehören, 80% der Bevolkerung haben dafür gestimmt. Schweiz sagte NEIN. Und mancher „CH Visionär“ trümt von der „Grossschweiz mit 80 Mio“ mit Regionen aus ITA, FRA, GER und eben AUT, ja sogar einen Artikel über dieses Thema verfasst, welches eine riesige Resonanz hat und viele Menschen diesen feuchten Traum“ als bare Münze (=Wahrheit) verteidigen.
Die Schweiz hat 500 Jahre lang „gut gelebt“, als Sie Söldner in ganz Europa schickte, wo sie für ihre „guten Dienste“ entsprechend belohnt wurde, in bar. Die Schweiz kauft auch gerne Waren und Dienstleistungen günstig ein, ABER sie selbst muss es sagen, kein anderer darf ihr das weder vorschreiben noch verpflichten, es ist eben ein riesieger Unterschied ob ich das sage oder jemand anderes mir dasselbe sagt, weil jeder stolze Schweizer sich selber und anderen sagt:
„ICH habe das Sagen, MIR allein gehört meine Stimme, MEIN Wille geschehe.“
Obwohl ein altes Sprichwort lautet: „Dummheit und Stolz wachsen auf demselben Holz.“Manche Leute vergessen dass Grösse, Fläche und Bevölkerungszahl eben doch eine gewaltige Rolle spielen, selbst Angela Merkel sagt es immer wieder: Deutschland ist viel zu klein um allein und selbständig in der Welt sich als einzelner Staat zu behaupten, deswegen zahlt man gern in die EU, weil man dann eben NICHT mehr allein ist und auch weil man davon riesige Profite verbuchen kann, indem man DE-Produkte EU- und weltweit problemlos verkaufen kann.
Für die Schweiz war, ist und wird immer nur das Geld zählen, wenn es um den Umgang mit der Aussenwelt anbelangt, alles andere ist Augenwischerei, auch wenn man über sich selbst behauptet, man sei demokratisch, freiheitsliebend, usw. Gab es denn jemals „Bruderstaaten“ in der Geschichte? Die Schweiz braucht das nicht, weil man eben nur ALLEIN sein will, geschehe was wolle. UNO? Nein danke. AM Ende doch, aber nur weil es Vorteile bringt und weil wir es wollen, nicht weil andere das von uns verlangen.
Aber das ist ja nur eine einzige Meinung unter vielen, weil in der Poltik, viele Meinungen derselben Art, eben doch viel mehr zählen als nur die eine, oder? Hopp Schwiiiiiz!
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@Diogenes
„Für die Schweiz war, ist und wird immer nur das Geld zählen, wenn es um den Umgang mit der Aussenwelt anbelangt, alles andere ist Augenwischerei, auch wenn man über sich selbst behauptet, man sei demokratisch, freiheitsliebend, usw.“
Hopp Schwiiiiiz!? Und die Menschen?
Der schweizerische Polizeihauptmann Paul Grüninger, der so viel Heuchelei nicht mehr ertrug und humanitäre Verantwortung übernahm, wurde im Frühling 1939 aus dem Amt gejagt, nachdem er 3.000 Juden illegal einreisen liess. Entgegen dem angeblichen Mythos, dass das Bankgeheimnis zum Schutz der Kontobesitzer geschaffen wurde, ist dessen Einführung auf die Immunisierung illegalen Verhaltens zurückzuführen. Sehen Sie, dies führt(e) dazu, die Schweiz, aus Sicht der Indigenen, systempolitisch, immer auf Biegen und Brechen positiv zu charakterisieren, mit dem Ergebnis, dass man heute im Grunde eine feudalistische Gesellschaft (Geldakkumulation) errichtet hat, und das ist, wie die sozioökonomischen und volkswirtschaftlichen Entwicklungen eindeutig belegen, überaus problematisch und für die Indigenen mittelfristig infaust.
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Die EU (u.a. Bulgarien, Litauen, Rumänien, Griechenland, Deutschland) lässt England verhungern, verkümmern…tatsächlich? Früher das berühmt berüchtigte Lied von Herms Niel: „Denn wir fahren gegen Engeland.“
An Marco Chiesa sollte sich Stöhlker langsam abgearbeitet haben. „Chorknabe, arbeitslos, Altersheimdirektor, etc.“
Wir wissen es mittlerweile.
Der Unterschied zwischen dem Wirtschaftsflüchtling und Joe Biden?
Stöhlker ist ein Jahr älter. -
„..wie die EU England verkümmern lässt..“
Die Britons bodigten Deutschland schon zweimal zusammen mit Alliierten. -
Wenn man die Reaktionen auf Herrn Stöhlkers Beitrag liest dann muss man fast zum Schluss kommen dass das „Reduit“ denken der Schweiz immer noch hoch aktuell ist. Wir sind sowieso die besten und wer uns kritisiert ist ein Nestbeschmutzer und hat sowieso keine Ahnung. Nabelschau par excellence. Von Blocher bis Glättli über alle Helden und Heldinnen der FDP, CVP, SP, GLP, etc., geht der Horizont unserer Aussenpolitik kaum über die EU Grenzen, wenn überhaupt. Wie Herr Stöhlker richtig vermerkt, dieses Unheil begann schon in den 90er Jahren. Während wir uns über CO2 Gesetz, Trinkwasser Initiative und dergleichen echauffieren, galoppiert uns die Welt seit Jahrzehnten davon. Wir sind, als Industrie, Finanz und Technologie- Standort längst nicht mehr in den Spitzenrängen zu finden, in der EDV übrigens, völlig abgehängt. Geopolitisch waren wir verständlicherweise nie eine grosse Nummer, heute aber sind wir ganz einfach eine „non-valeur“ geworden, u.a. durch die verschiedenen Skandalen und Fehlentscheiden (Weissgeldstrategie lässt grüssen) die unseren Finanzplatz erschüttert haben und es immer noch tun (Rohner, Ospel, Ackermann, EWS, u.v.m., grüssen freundlichst). Dear Switzerland, welcome to reality…
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Sind Sie ganz offenbar nicht ganz bei Trost? Lesen Sie eigentlich Ihren Schwachsinn einmal oder zweimal, oder gar nicht durch?
Sie sind ganz offenbar – trotz Einbürgerung – nur physisch in unserem Land angekommen. Es ist ein BR-Entscheid und wenn er Ihnen nicht passt, dann sammeln Sie doch zusammen mit ihrem ideologischen Freund Roger de Weck und Co. Unterschriften.
Sie und ihre kindischen Trotzköpfe wollen unsere direkte Demokratie opfern, um in diesem kaputten, sozialistischen und technokratischen Gebilde Namens EU mitzureden. Sorry, aber das ist Landesverrat!
Besser aber, Sie scheren Sie sich zum Teufel und gehen in I H R kaputtes Germany zurück, dort könnten Sie Ihre linken Lieblinge in die zukünftige Regierung unterstützen! Dort wären Sie doch im Paradies, denn diese Bürger können ja im Gegensatz zu uns, nur den Bundestag wählen!
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Die Kommentare von einigen deutschen Nachbarn im Focus Online sprechen Bände. Wenn sich Herr Stöhlker schon mit Herrn Wehrmut ins „Bett“ legt, na dann gute Nacht.
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Auch das höchste französische Gericht hat festgestellt, dass französisches Recht IMMER Vorrang vor europäischem Recht hat. Was will die EU dagegen tun?
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@B. Traven
Ohne eine ehrliche Diagnose, kann es keine korrekte Analyse und funktionierende Lösung des Problems geben! Wenigstens hat Herr Stöhlker ein paar der realen Fakten auf den Tisch gelegt, etwas was wir hier von gekaufte und vorsätzlich eingeschüchterte & deshalb extrem FEIGE Journalisten nicht nach,- geliefert erhalten! Erst wenn der Zustand im Land der Glückseligen erreicht ist, dass wir ehrliche & echte Informationen von und über die eidgenössischen Realitäten, Dienern und Patrioten bekommen – weil ja das VOLK angeblich der einzige offizielle & legale SOUVERÄN in unserer direkten Demokratie ist – können Sie mit Schaum vor dem Mund Ihre infantilen Tiraden ggn. Deutschland loswerden.
Im übrigen sind Ihre weiteren schrägen Gedanken in Ihrem Beitrag vollgespickt mit tendenziösen und unhaltbaren Behauptungen und entbehren – wie hier bereits vermerkt wurde – einer realistischen Lagebeurteilung. Auch in der EU sind Volksabstimmungen möglich. Das beweisen Staaten wie Dänemark, Schweden, Finnland oder Irland regelmässig.
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Illusionen platzen, so auch in der B Schweiz@
Na Bravo, outen Sie sich doch als hoffnungsloser und irregeleiteter EU-Phantast!
Höchstwahrscheinlich sind Sie genau der „Papierli-B-Schweizer“, der immer noch nicht – und dies nach 7 Jahren – rein nichts, aber gar nichts begriffen hat. Ich, im Gegensatz zu Ihnen bin Eidgenosse, ich liebe und setze mich für mein- unser Land ein!
Sie aber, und Ihre infantilen Trotz-Genossen, würden das Vorzeige-Land Schweiz für einen „Einsitz“ in diesem kafkaesken Brüsseler Gebäude, ohne langes Hin und Her für eine hoffnungslose, verkorkste Ideologie opfern. Es passt doch, denn hier sind Sie unter Seinesgleichen verblendeten Selbstdarstellern. Schlichte biedere Technokraten die in ihrem ganzen Leben rein nichts vernünftiges Zustande gebracht haben!
Für euch Träumer hat der aufmüpfige Schweizer viel, ja zu viele Rechte, genau das ist für durchgedrehte SOZi-Mimosen wie Sie und Co. es sind, das leidige wahre Problem!
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Danke Herr Stöhlker.
Die Schweiz gleitet in die Armut. Niemand wird es retten können!!!
Den es fehlt an jungen Menschen, die wirklich eine autonome Schweiz haben wollen.
Wo ist die 68er Bewegung, die jetzt als 21er Bewegung gestartet werden sollte… ???-
„Niemand wird es retten können!!!“ Das Schweiz. Super, passt auch mir als Mann. Und allen LBGTIQ*A-Z. Ausser jenen Mitmenschinnen, die vorgeben, richtige Frauen zu sein.
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„Dann wird es einen Wirtschaftskrieg geben“ … Toll, Blocher kann es sich leisten! Zum Glück bin ich pensioniert und kann nicht mehr arbeitslos werden. Aber es stört mich, dass die Arbeitslosenversicherung wegen dieser Isolationisten wohl in ein paar Jahren pleite sein wird und mit Steuergeldern saniert werden muss.
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Nun, Herr Stöhlker, würden Sie privat einen Vertrag unterzeichnen, bei dem der „Vertragspartner“ während der Aushandlung der Klauseln bereits Sanktionen gegen Sie ergreift um Sie gefügig zu machen und mit weiteren, vertragsfremden Sanktionen bei Nichtunterzeichnung des Vertrags droht, nur weil Sie in einigen Vertragspunkten nicht einig wurden?
Sie würden sich also vom Vertragspartner die Pistole auf die Brust setzen lassen. Unvorstellbar, dass ein derart entstandener Vertrag vom „Partner“ später eingehalten wird, haben Sie doch bewiesen, dass Sie erpressbar sind. Schöne Aussichten. Und die EU hat ihr wahres Gesicht gezeigt, mit all den unnötigen Schikanen beim Brexit, nur um ihre „Macht“ zum Ausdruck zu bringen. Direkte Demokratie ade, der Souverän hat ausgedient. -
Uiuiui hahaha, Babylonische Sprach,Ideen, Sachverwirrung und Ergüsse.
Der K. Stöhlker hat offenbar den falschen Beruf erwischt.
Der hätte besser die Kanzel als Arbeitsplatz gewählt.
Predigen nach Kirchenrecht und Theologischem Verständnis, aus der Vorreformationszeit. Drohungen mit allem Ungemach Tod Teufel Fegefeuer Hölle und ewiger Verdammnis.
Der K.Stöhlker spukt alles an verfügbarem, Gift und Galle gegen die Ablehnung des praktisch, EU-Anschlussvertrages.
Die EU als einzige allein Seelig machende, unfehlbare „Religion“.
Herr Stöhler Europa braucht KEIN 4.Reich auch KEINES mit scheinbaren Samtpfötchen.
Der grosse Ökonomische Wurf, der EURO, schlitterte nach mikrigen 10 Jahren in die Krise und damit ohne wenn und aber, auch die Realwirtschaft!
Herr K.Stöhiker Ökonomie ist offensichtlich nicht ihre Stärke.
Der EURO und damit der Wirtschaftsraum Europa, laufen voll an der EZB Geldpumpe. (Der CH—Franken„muss“mitziehen=Kalte Einbindung.) Die liebe A. Merkel hat das längst voll richtig geschnallt. Zitat: Scheitert der EURO, DANN scheitert die EU.
Der EURO, NUR eine Frage der Zeit wird scheitern!!!
Letzter Geldschub, um die 750 Milliarden aus dem Nix geschöpft.
Das ist in Wahrheit „Falschgeld” oder auch als legale ,,Blüten“bekannt, logo mit entsprechender Wirkung.
(Die SNB tauscht das Geschöpfte wenigstens in wenn auch, na ja auch nicht immer ,,wasserdichte“ Gegenwerte!) Das mit den Target Salden ist ihnen offensichtlich auch nicht bekannt, haben Sie nie geschnallt.😊😜😂🤣
Das geht soooooo.
Kaufen—Anschreiben-und das Bezahlen vergessen!
Und wer ist der grosse Gläubiger verlierer,der Betrogene, genau IHRE Stammheimat.
Wünschen SIE für die Schweiz das gleiche???
Nein Danke, DAS nicht auch NOCH obendrauf!!! -
Lieber Herr Stöhlker
Ich glaube nicht, dass Sie noch lange für IP schreiben werden. Die Leser-Kommentare zu Ihren Ausführungen werden weniger und weniger. Woran das wohl liegen mag?
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Kaum zu verdauen, dass jemand abdruckt, was Märchen-Onkel in die Welt posaunt 🤣🤣
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Doch – die weitaus mächtigste Institution der Schweiz – mit 1 Billion Volksvermögen – finanziert mit 800 Milliarden Volksschulden – die Schweizerische Nationalbank (SNB) hält unbeirrt in ihrem Kurs in Richtung EU fest.
Hier gibt es keinen Kurswechsel und kann auch keinen mehr geben: Als grösster Krediteber der EU sind wir und ist unser Franken untrennbar mit dem Euro und sind damit wir alle an die EU auf Gedeih und Verderb gekoppelt.
Es muss nur zu einer grösseren Korrektur an den Finanzmärkten (Aktien und Devisenmärkte) kommen und die Zinsen müssen nur unwesentlich ansteigen, so droht der SNB negatives Eigenkapital.
Die SNB meint, sie könne dann einfach „Geld drucken“ und damit ihre Schulden zurückzahlen und so ihr Eigenkapital wieder aufbauen. Das ist naiv und dumm und basiert auf einem Überlegungsfehler von SNB-Chef Prof. Dr. Thomas Jordan und seinen Kollegen (und Kollegin) (notabene er schwatzt einfach einen Irrtum in der Geldtheorie nach).
Dummheit ist nicht strafbar.
Bei negativem Eigenkapital werden zuerst die Grossbanken, Kantonalbanken und dann die Sparer und Steuerzahler an die Kasse gebeten. (Deshalb möchten die Banken einen Staatsfonds – damit wären sie „aus dem Schneider“).
Fällt dann das Eigenkapital der SNB weiter in den negativen Bereich, so droht ein grosse „Loch“ in unserer Volkswirtschaft mit Arbeitslosigkeit und Inflation und Verschuldung.
Die Politiker werden dann dem Volk „weismachen“, dass es besser sei, den Euro einzuführen, als diese Bürde auf uns zu nehmen.
Dass die Politiker und auch der Bundesrat ihre Texte nicht genau durchlesen, sieht man ja auch Beitrag nebenan, wo ein Artikel im Abstimmungsbüchlein zu Covid-19 fehlt.
So hat der Bundesart geschrieben, die SNB könne nicht illiquide werden in Franken, weil die SNB ihre eigene Liquidität schaffen könne aufgrund ihres Notenmonopols.
Der Bundessrat verwechselt damit links und rechts der SNB-Bilanz.
Damit hat der Bundesrat einfach die Irrlehre unseres guten Herrn Jordan nachgeschwatzt; und das Parlament hat es natürlich nicht gemerkt.
Konklusion: Die Einführung des Euro und damit ein Beitritt der Schweiz zur EU sind noch lange nicht vom Tisch.
Marc Meyer, SNB-Beobachter
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@ K. Stöhlker
Viel schlimmer wird es, wenn die Bevölkerung am 13.6.2021 sämtliche Vorlagen nicht ablehnt. Das CO2-Gesetz bewirkt immer noch höhere massive Ausgaben für die Mieter und Autofahrer. Den vielen grünen Politikern die in fast allen Parteien heute unter falscher Flagge Einsitz genommen haben, sieht die Zukunft für uns sowieso ziemlich düster aus (auch in anderen Ländern). Das einzige was die Linken und Grünen noch produzieren, sind immer höhere Schuldenberge, die sowieso zum Zusammenbruch führen werden, weil alle in ihren Schuldenlöchern versinken werden, insbesondere natürlich die EUDSSR. USA, Japan, China, England und Co. werden folgen, inklusiv der Schweiz.
Spätestens dann werden auch die Themen CO2-Besteuerung, Corona, und angeblicher Kampf gegen Terrorismus, usw vom Tisch der Politik verschwinden. Es wird nur noch gelogen.
Was übrig bleibt sind aber die installierten Gesetze und Notverordnungen, um die Bevölkerungsmassen weiter und in der kommenden Krise noch mehr zu unterdrücken.
Glauben Sie ja nicht, dass dieses Thema schon bald vorbei sein wird. Corona wurde nur vorgeschoben um die Stricke gegen die Menschen noch stärker anzuziehen, wenn
der fianzielle Schulden-Supergau dann endgültig zuschlägt.
Die Geimpften werden dann besonders die Leidtragenden sein im geplanten Programm.
Die Frage des Reisens wird sich dann auch von selbst lösen. -
endlich mal ein grossmehrheitlich guter artikel herr stöhlker; gratuliere!
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Wow, da hat der Klaus wohl etwas zuviel Trollinger-Lemberger kredenzt beim Verfassen dieses Pamphlets.
Sein „… Chorknabe Marco Chiesa und der Wutbürger Thomas Aeschi) als bürgerliche Visionäre kaum brauchbar sind, sendet Blocher seine zerstörerischen Blitze und Feuer…“ sagen mehr als es jeder Kommentar könnte.
Es ist wohl an der Zeit, sich zu fragen, ob die Schweiz, deren Bürger sich in einer Umfrage zu 93% hinter den Abbruch des BR bzgl. RA stellt, noch das richtige Land für Hrn Stöhlker ist.
Vielleicht mag er aber auch nur seine aufkommende Demenz lieber in der CH pflegen lassen als in Angi’s Corona-Panik-Republik. -
Ach Herr Stöhlker, wie bei jedermann, auch bei Ihnen nagt der Zahn der Zeit. Ich gebe Ihnen ja Recht, dass wir in der Schweiz weder Politiker noch Wirtschaftsvertreter haben, die uns weiterbringen können. Aber ist es in der von Ihnen so bewunderten EU besser? Einer EU, die nichts fertig bringt (siehe Impfdebakel),die dermassen zerstritten ist, Nord gegen Süd, Ost West, die ihre eigenen Beschlüsse und Gesetze je nach Wind, wenn nötig monatlich bricht? Wollen Sie sich wirklich regieren lassen von Merkel/Macron, vielleicht von Annalena Bärbock/ Marine Le Pen oder von Draghi/Palme oder einem europäischen Parlament, das besetzt ist von „verdienten“ oder ausgemusterten Parteisoldaten, die man im jeweiligen Land weg „befördert“ hat?
Die einzige Hoffnung besteht doch m.E. nur darin, dass sich die Vernunft in der Wirtschaft durchsetzt: denn alle wollen doch Geschäfte machen und wenn ein Produkt besser ist als all die andern, dann wird es gekauft, unabhängig ob es in der Schweiz oder der EU produziert wird, unabhängig ob es der Politik passt oder nicht. -
Ein schönes „Stöhlker Minestrone“ !
Zur Rezept-Ergänzung, als zusätzliche Zutaten empfehle ich noch Kim Joung Un und Kim Kardashian. -
Condivido il pensiero.
La Svizzera e diventata un colabrodo. -
Mir ist schwindlig.
Herr Stöhlker, was wollen Sie uns genau sagen?
Müssen wir in die EU, wenn wir nicht untergehen wollen? Der Wohlstand in den EU-Ländern ist aber tiefer als in der CH. Nicht weil wir Trittbrettfahrer sind. Wir arbeiten hart und entwickeln uns in Krisen weiter.
Noch mehr Leute am Tropf des Staates: wer soll das bezahlen? Die Fleissigen und eher nicht die öffentlich rechtlich Besoldeten.Heute werde ich den Verdacht nicht los, dass Sie nicht mehr an Ihre selbst gewählte zweite Heimat glauben, auf die Sie bis anhin immer so stolz waren.
Mit Ihrem EU-Pass haben Sie aber die Wahl. -
Das Rahmenabkommen ist ein reines Machtmittel, das der EU das Recht gibt, der Schweiz ihre Regeln und ihr Gericht aufzuzwingen. Das kann kein vernünftiger Schweizer wollen. Im Übrigen: Die EU exportiert mehr in die Schweiz als umgekehrt. Warum treten wir überhaupt als Bittsteller auf? Wegen Austritt UK Exportanteil nur noch rund 40% und nicht mehr 60%! CH Hochschulen schneiden nach internationalen Massstäben besser ab. EU hat technologisch den Anschluss verloren und eine Politikerkaste, die es nicht will und nicht kann. Schliesslich: EU (inkl. D) ist finanziell, moralisch und politisch bankrott und hochgradig (neu: vergemeinschaftet) überschuldet. Verträge werden nicht eingehalten und jedes EU-Land macht was es will! Von was reden die EU-Befürworter überhaupt? Wer strebt das marode EU-Niveau an?
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Woher wissen sie das Schweizer Politiker besser sind als diejenigen in der EU?
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Es fällt mir mittlerweile wirklich schwer, eine vernünftige Replik auf Ihren (verzeihen Sie die Wortwahl) „gequirlten Schwachsinn“ zu tätigen.
Warum der persönliche Angriff auf Herrn Blocher? Einen hochverdienten Politiker (sie müssen ihn nicht mögen) unseres Landes, der sich notabene seit geraumer Zeit aus der aktiven Politik zurückgezogen hat.
Trotzdem schiessen Sie massiv auf die Person und bringen keine konstruktiven Vorschläge. Und nein, dass die Schweiz ihr Heil im sich Unterwerfen an die EU findet, kann nicht ihr ernst sein. (doch ist es leider, ich weiss…)
Ihre widerliche Anti-Trump Polemik passt aber in Ihr Weltbild eines sogenannten „liberalen intellektuellen“…
Donald Trumps Schlägertruppen? Ist das ihr ernst? Diese Aussage alleine zeigt ihre ideologische Verblendung und „orange man bad“ Einstellung sehr schön auf. Nehmen sie sich doch mal ein bisschen Zeit, und durchleuchten die Geschehnisse dieses 6. Januar beim Capitol in Washington und ziehen Sie dabei ihre ideologischen Scheuklappen ab…
Sie könnten erstaunt sein, was Sie alles herausfinden…
Genauso, wie die Aussage Trumps, dass das Corona Virus aus dem WUHAN Lab stammt, als Fake News verunglimpft wurde, und nun „plötzlich“ zugegeben werden muss, dass dies (mehr als wahrscheinlich – eigentlich gilt dies schon als gesichert) wohl doch korrekt gewesen ist.
Genauso wie die Tatsache, dass die „Russland-Verschwörung“ des Trump-Wahlteams aber sowas von widerlegt ist zeigt auf, dass die Geschichte immer von den Siegern geschrieben wird.
Sie Herr Stöhlker und ihr liberalen Freunde gehören aber bestimmt nicht zu den Geschichtsschreibern von morgen!-
Die werte Leserschaft sollte auch Teleblocher hören. Mit klaren Worten sagt Christiph Blocher, weshalb man diese Milliarden Kohäsionszahlungen nicht begleichen soll.
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„Geschichtsschreiber von morgen“.
Man wird sich an ihn nur noch als zynischen Obstruktionisten erinnern. Seine seelenlosen Pamphlete auf „Inside Paradeplatz“ sind reine therapierende Aufgaben.
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Ja, das ist richtig. Solche Aussagen kommen nur von arroganten Menschen, die nur an ihrem eigenen Geldbeutel interessiert sind. Vor allem dann, wenn dieser bereits prall gefüllt ist und die Zukunft geplant ist. Mal sehen, wie viele Leute noch Beifall klatschen, wenn sie ihren Arbeitsplatz verlieren, weil ausländische Firmen oder Schweizer Dienstleister pleite gehen, weil die Firmen ins Ausland gehen oder die Schweizer Dienstleistungen zu umständlich werden, was die schwierige Zollabfertigung angeht. Weil Sie nicht wissen, was Sie tun und über….. reden. Allein die Pharma- und Medizinbranche wird damit ein riesiges Problem haben. Bitte informieren Sie sich im Internet, was es bedeutet, eine CE-Konformitätserklärung für den ausländischen Markt zu bekommen. Alles ist in der MDR (Medical Device Regulation) geregelt. Ich sage gute Nacht für die Zukunft.
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Genau, dem Stalker/Stöhlker mit dem komischen Dialekt vom grossen Kanton kann man das auch nicht erklären, das zu verstehen bräuchte Empathie und Respekt und Interesse an der Swissness… Für Stalker/Stöhlker ist es selbstverständlich, nicht von hier zu sein, aber hier zu sein und hier die teutonische Suppe zu rühren… einfach nur RESPEKTLOS – ich würde diesem Berater nie auch nur einen Stutz in die Hände drücken.
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Noch selten …. sehr selten! …. so viel Mist auf einem Haufen gesehen und gelesen!
Ich frage mich: In welcher geistiger Umnachtung muss KS gewesen sein, als er diesen Boxmist geschrieben hat?-
Ich stimme der Analyse von KS 100% zu.
Für die B Schweizer (trifft auch für mich zu) wird eine neu harte Zeit anbrechen.
Die Schweiz wird immer weniger als ´Trittbrettfahrer´ mitfahren, sie wird vielleicht ab und zu als Anhalter mitgehen können.
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an K. Sr.: nun ist aber wirklich grosse Verwirrnis. Der heutige Beitrag, na ja ……..
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Man kann es nicht genug wiederholen, die Ablehnung des EWR 1992 war eine politische Katastrophe, denn dieser Vertrag war das beste, was wir jemals von der EU erhalten haben. Österreich hat dort zugestimmt und trotz einem Haider in einer Volksabstimmung den EU-Beitritt abgesegnet.
Sie konnten zu anständigen Bedingungen ihre Landwirtschaft in den EU-Haushalt einbringen und österreichische Agrar-Produkte sind im heutigen riesigen EU-Markt diejenigen, die den besten Ruf haben. Blocher war gegen die EU, weil er die Europäische Sozialcharta hasste und den Rückwärtsgang des Schweizer Sozialstaates einschalten wollte.
Wie Stöhlker schreibt, die Hälfte unseres Volkes sind Habenichtse, die vom Hand in den Mund leben und unser Mittelstand hat wohl Netto-vermögen, aber auch erhebliche Schulden und ist nicht so wohlhabend wie derjenige in Frankreich, Italien (!) und Österreich.
Wir sind wegen unseren Alpen und dem Jura stärker bevölkert als Belgien und haben bisher profitiert von den bilateralen Verträgen, die wir Deutschland zu verdanken haben. Wir sind angesiedelt in der stärksten Wirtschaftsregion der Welt, nämlich der zwischen London und Mailand (Blaue Banane nach Straumann), aber es lockt uns wegen unseren habgierigen und engstirnigen Milliardären, die mit der NZZ unser Volk derart aufgehetzt haben, dass dieses seine eigenen Interessen nicht mehr wahrnehmen kann.
Unsere tölpelhaften Bauern sehen weiterhin zu Unrecht in der EU ihr Hauptfeind und verlangen, dass wir eine Agrarwirtschaft unterhalten, die einerseits das Trinkwasser kaputt macht und anderseits Pestizide zulässt, die immer mehr in der EU verboten sind. Hervorragende Bioprodukte dürfen wir zu billigen Preisen aus der EU nicht beziehen, wir müssen Schweizer Agrarprodukte, auch nicht Bio, dreifach so teuer kaufen. Die FDP will ihre Wählerstimmen zurückgewinnen und verlangt ein Fitnessprogramm zum Abbau des Sozialstaates. Was sagen die arbeitslosen Bankdirektoren und Bankprokuristen dazu, die Familie haben und es versäumten privates Vermögen aufzubauen? Solche Leute gibt es mehr als wir denken. Denn in ihrem Beruf ist ein Amerikaner immer besser als ein Schweizer. Deshalb fangen die Freisinnigen an von Freihandelsverträgen zu schwatzen und der Einfuhr billiger Agrarprodukte aus Übersee. Die Bauern meinen effektiv, der arbeitslose Mittelstand sei weiterhin grosszügig mit ihnen. Wir werden die letzten beiden Agrarvorlagen erleben, wo die Bauern mit ihrem Nein noch knapp durchkommen.
Die EU braucht uns, trotzdem wir innerhalb der blauen Banane sind, nicht so sehr wie die jubelnden Gegner des Rahmenabkommens dies meinen.
Die EU Bürokratie in Brüssel hat den strikten Auftrag aller Regierungschefs der EU Mitgliedländer, mit der Schweiz nur noch Abkommen abzuschliessen, die eindeutig die Schweiz viel Geld kosten und für die EU mit keinerlei Nachteil verbunden ist. Auch Deutschland wir sich diesem Auftrag an Brüssel anschliessen. Wir bekommen schlechtere Abkommen als die Briten, die wegen ihrer Grösse noch einige Vorteile haben, die aber nicht mehr diejenigen des Britischen Weltreichs sind.
Die Engländer meinen immer noch, sie seien die Krone der Schöpfung eines Weltreiches, wie wir Schweizer uns als die einzigen in Kontinental-Europa anschauen, die dank der absoluten Ehrenhaftigkeit und der besten Armee der Welt, wie ein Fels in der Brandung, beide Weltkriege überstanden haben. Wir sind angeblich beliebt wegen unserer allumfassenden Neutralität und unserem Paradies für die Steuerbetrüger aus aller Welt, weil wir so die bürgerlichen Werte hochhalten. Auch die kleinen Leute überall in Europa schätzen in unserer Phantasie diese aufgezählten Werte ungemein und sagen uns immer, was für eine abscheuliche Zwangswirtschaft dieses Brüssel ist. Wir meinen dann immer, die Leute aus Kontinental-Europa wollen die EU lieber heute als morgen verlassen. Es ist vielleicht gut, dass unser Bundesrat aus Feigheit, dass Rahmenabkommen nicht vor das Volk gebracht hat, so können wir auch definitiv innerhalb der Blauen Banane verarmen!-
Ach, Hr Zach… 😔
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Sehr geehrter Herr Tell,
Nun da sie sich als unser Nationalheld ausgeben, erlaube ich mir ihnen zu antworten. Es ist mir gleichgültig, was sie von mir halten, aber ich bin dankbar, dass sie als Nationalheld und Besserwisser es gelesen haben. Ich argumentiere nicht mit ihnen, dass ist mir eigentlich zu schade und nützt sowieso nichts, wie man an der Mehrzahl der Leserbriefe merken kann.
Ich erwähne nur folgende statistische Tatsachen bezüglich
unserer Leistungsbilanz im Verhältnis zum Volkseinkommen. Dänemark und Holland 7,8 % plus, Deutschland mit 7 %, Irland mit 4,6 % und Italien, dem wir wegen dem Euro ständig den Untergang prophezeien 3,6 % plus.
Und wo ist die Schweiz, die weltweit wirtschaftlich stärkste Nation, die sich im Paradies befindet oder noch besser im Schlaraffenland und die EU wird ja nächstens bei uns zu Kreuze kriechen und um Vergebung bitten? Schweiz 3,8 % plus, nur 0.2 % vor diesem bedauernswerten Italien. Früher waren mit Holland Spitzenreiter in Europa und weltweit. 10 % und mehr waren die unterste Grenze dieser wichtigen statistischen Grösse.
Ich rede von Industrieländern und nicht von Ländern, die politische Krisen haben und das Geld der Macht-Elite mit allen Mitteln aus dem Land geschafft werden muss. Übrigens die BREXIT Nation hat 3,5 % im Minus, die EURO-Zone ist mit 3 % im Plus. Aber die Mehrheit der Leserbriefschreiber ist überzeugt, die EURO-Zone wird nächstens zusammenbrechen, da muss man die Wirtschaftswissenschaften nicht behelligen. -
Gottseidank kann ich schneller wischen als der Zach posten…
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Verehrter Hr Zach
vorab: Thanks for agreeing to disagree! Und das mit Anstand.
Eine andere Frage: glauben Sie, dass wir in der CH 3,2% Arbeitslose haben?
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Sehr geehrter Herr Zach
Wie es mir scheint, bewegen Sie sich nicht allzu viel ausserhalb ihrer ideellen Blase (vermutlich irgendwo Stadtzentrum Zurich – kein Auto, studiert, viele Hipster-Freunde, Lieblingsessen: grillierte Avocado?).
Ich habe gerade keine Lust und Zeit die nachfolgende Aussage mit Zahlen zu belegen. Ich versichere ihnen jedoch, ich habe Verwandtschaft in Österreich, Italien sowie Rumänien und stehe deshalb in regen und engen Austausch mit Bürgern dieser drei Ländern.
Dies ist natürlich nicht repräsentativ und mit einer gewissen Vorsicht zu geniessen – zeigt mir dennoch, wie zumindest in drei Ländern (ein Teil) der Leute denken… Des Weiteren wird auch in ihrem Text viel behauptet und wenig belegt.
Nun ja, meiner Erfahrung nach sind ca. 95% der Personen(also Verwandte, Freunde und Bekannte sowie aber auch Geschäftspartner), loben uns als Schweiz und beteuern, dass wir das einzige richtige machen und nicht Teil dieser zentralistischen, vom Stimmvolk weit entfernter, von Lobbyinteressen (noch mehr als Bern) durchtriebenen Verein beitreten!
Nun, wenn Sie natürlich die Meinungsführer/ -macher und Wirtschaftskapitäne fragen, wird ihnen ein anderes Bild vermittelt.
Meiner Meinung nach, ist aber die Stimmungslage in der Bevölkerung für ein friedliches und möglichst glückliches Zusammenleben von grösserer Bedeutung als irgendwelche Meinungsführer.
Deshalb, wenn ich mich in diesen drei Ländern umhöre und mit den Leuten spreche, ist was Sie sagen einfach nur: falsch!
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Herr Stölker will seit 40 Jahren Bürger der Schweiz sein. Wie unser System funktioniert hat er allerdings immer noch nicht begriffen. Wofür steht eigentlich das J. In seinem Namen? Für die fehlende Promotion?
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Stöhlker kann’s nicht lassen, die ganze Zeit nur motzen über die Schweiz
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Bin einverstanden, dass sich zur Zeit noch kein Nachfolger von Blocher in der SVP wirklich profilieren konnte. Auch die andern Parteien verfügen nicht mehr über starke Persönlichkeiten. Nur noch 3. Garnitur, Schönschnorrer und zu viele kuriose Frauen mit kuriosen Frisuren und kuriosen Ansichten. Motto: Es ist Politik, und keiner geht hin. Warum ist das so? Zu sektiererhaft geworden, vielleicht.
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Aber ist es nicht so das die Schweiz nach wie vor sehr erfolgreich ihren quasi ersten Platz als globale wirkmächtige Steueroase hat? Das einzige was der C. Blocher, dessen Konsorten jemals für die Scbweiz geplant hatten. Das gestalterische mitreiten auf der riesen Welle globaliserter Steuerflucht klappt doch hier immer noch prächtig. Nicht zu vergessen die 1000′ anderen, den einstigen Geist liberaler Gesinnung missbrauchender Regeln und Gesetze die dazu führen das durch dieses winzige Land relativ grosse Kapitalströme fliessen. Kein anderes Land in ähnlichen Verhältnissen kommt da gleich. Die Tiefsteueroligarchenaziehstrategie der Wirtschsftsliberalen ist aus deren Sicht erfolgreich, grosse Teile (siehe BSV Statistiken) der Bevölkerung beissen in dafür ins Gras…
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Wie ein Sportler, der den Abgang verpasst hat!
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LH helfen Sie doch Herrn Stöhlker und retten damit ihr IP!
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Man kann den erworbenen Schweizer Pass auch wieder abgeben wenn man zuviel „Schiss“ hat
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Herr Stöhlker,
Kann man Sie als 1.Augustredner noch buchen? Nachdem die Zuwanderer bald in demografischer Überzahl sind, könnte man mit Ihnem dem Besucherschwund entgegenwirken. -
Der Schlusssatz gefällt mir. Und was hinterlassen Sie und Ihre Generation uns einmal, Herr Stöhlker? Die sprachliche Rhetorik zeigt auch wie Sie denken. „Grossdenken“ mit Weitblick und Vision ist Ihnen nicht gegeben, ebenso nicht dem zitierten Blocher. Es liegt nicht an Ihrer Herkunft Herr Stöhlker. Sie sprechen wie ein Prophet und Verhalten sich ein ganz „Grosser“. Weshalb sind Sie es nicht geworden? Genügend Möglichkeiten hätten Sie gehabt in Ihrem Leben. Und Zweitgenannter geht mit seinen grössten Fehler in die Geschichte ein. Sein Nachruf wird einmal sein, nicht dem EWR beigetreten zu sein. Stöhlker und Blocher sind in einer früheren Zeit gross geworden, wobei sich die Wirschaft kontinuierlich entwickelte und die Menschen in Europa reich machte – sie konnten Häuser bauen. Zu dieser Zeit wurde auch meine Grossmutter, Hausfrau von Beruf, mit viel Geschick, mehrfache Millionärin. Jaja, die ganze Familie profitierte davon, auch ich in dritter Generation. Damit wären wir wieder bei schönen Schlusssatz. Ich gehöre zu den Erben, alle übrigen, die sich jeden Tag den Arsch aufreissen und weit mehr als 8h arbeiten, kommen nicht vom Fleck. Stöhlker ist bekannt, zu erklären was nicht funktioniert. Es braucht andere als Gössi und Co. oder die Libero, sie alle können die Probleme nicht lösen, auch eine Friday for Future wird abgekanzelt, es tönt immer gleich bei Herr Stöhlker. Die Probleme, welche die Generation „Stöhlker“ verursacht hat, sollte sie auch selber lösen. Jetzt. Ich bin gespannt, welche Vorschläge Stöhlker jetzt bringt. Was für eine Erbe hinterlassen Sie und Ihre Generation uns, Herr Stöhlker?
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Herr Stöhlker, statt Schweizer Politiker zu beleidigen, gehen Sie heim zu Mutti oder Uschi. Sofern Sie dort erwünscht sind.
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Die Welt und insbesondere Europa braucht in der Zukunft, wie übrigens in der Natur, mehr unterschiedliche politische „Pflanzen“ ! (wie in der Schweiz übrigens auch, alles GrosKo) Unterschiede sind gefragt, keine Monokulturen ! Wohin dies führt mit den Monokulturen sehen wir in vielen Fällen, politisch gesehen enden sie oft in der Diktatur !
Fakt ist, dass wir Schweizer in der Mitte der EU stehen, und die einzigartige Spezie der direkten Demokratie leben und dies schon sehr lange. Wir haben keine Hegemonieansprüche wie Europa. Ihr Vaterland Deutschland mit Ihrer grossen Koalition tappen seit 16 Jahren im Dunkeln und verbraten Ihr Tafel-Silber, sowie die CS in den USA, sie allerdings im Moloch der EU ! Jetzt geht es sogar ans vergemeinschaften der Schulden . Dazu sagen Sie mir einmal Herr Stöhlker, wo ist die Legitimität der EU?? Durften die Völker darüber abstimmen ? GB hat es vorgemacht, Bravo zum Ja, zur Souveränität!
Daher noch einmal, Vielfältigkeit macht ein Leben lebenswert und bringt Lösungen für die Zukunft, sicher aber nicht ein „Einheitsgebräu“ wie die EU
welche alle anders Denkende verunglimpft! EU als These, die Schweiz als Antithese, ich bin mir sicher die beiden finden eine friedliche Synthese des Zusammenlebens im Respekt der anderen Seite. Sie nicht auch? -
Seit über 50 Jahren gibt es einen internationalen Impfausweis der WHO, der international anerkennt wird. Wieso soll dieser nun nicht genügen?
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„… wir natürlich nicht wissen, ob wir in wenigen Wochen Ferien im EU-Ausland machen dürfen. Was tun wir, wenn unser eigener Impfausweis von der EU nicht anerkannt wird.“
Wer sich anschaut, wie lange in der Schweiz IT-Projekte dauern, wird den Impfausweis kaum in wenigen Wochen erwarten. In wenigen Monaten, nach der Saison, mit Glück (wobei: wenn alle bei der BIT in der Ferien sind passiert nichts).
Gut möglich, dass er in ein paar Jahren kommt.
Bis dann heisst es: PCR-Tests. Und auf genug Impfwillige hoffen.
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Sehr geehrter Herr Stöhlker
Sie haben den schweizerischen Föderalismus noch immer nicht verstanden. Wieso? Sie sind ungeduldig und Denken Top down.-
Ja genau, die Schweiz ist bottom-up aufgebaut, eine Willensnation eben. Die EU top-down, eine Zwangsgemeinschaft. Das begreift der gute Stöhlker halt einfach nicht.
Bleiben wir beim bottom-up. Top-down gibt’s zuerst einen Pfeil in den Apfel und dann einen in die Brust.
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„Denker wie Frank A. Meyer (Ringier), Alain Zucker (NZZ) und die Konsumphilosophin Katja Gentinetta …“ – na dann gute Nacht mit solchen „Denkern“!Kampfflugzeuge kaufen – das ist so ziemlich das Letzte, was wir (überhaupt nicht) benötigen – oder wollen die 7 Flaschen im Bundesrat damit das Schlitzaugenvirus bekämpfen?
Stöhlker – gute Nacht! -
Nein danke, wir wollen immer noch nicht in die EU.
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Wer also von Wirren Meldungen auf IP schreibt der hat jetzt vollkommen recht.
Stölker seien Sie versichert, wir werden Sie als Ersten an Mutti, Uschi und die EU ausliefern, dann können Sie dort so viel schreiben wie diese ihnen gewähren.Es waren keine Sturmtruppen von Trump. Erwiesen ist da noch nichts und als Anwalt sollte das auch ein Stölker wissen. Aber der ist ja gebürtiger Deutscher und was dort als Recht gilt, gilt anscheinend auch in seinem Hirn.
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Wird es nicht Zeit, Herr Hässig, diesen Schwarzmaler KJS endlich in den Ruhestand zu versenken?
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Die „Sturmtruppen von Donald Trump“? Beweise? Keine. Aber ich sehe eine gewisse Ähnlichkeit zwischen Klaus Stöhlker und Joe Biden: beide schwafeln irres Zeug.
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Herr Stöhlker es waren keine Trump Schläger am Capitol zugegen . In Kürze werden Neuigkeiten veröffentlicht die uns eine andere Sicht der US WAHL präsentieren .
Die forensische Prüfung des Wahlverfahren birgt interessante Erkenntnisse .
Freue mich jetzt schon auf Ihre Zeilen .
Gruß Phil Hanselmann -
Klingt ziemlich verzweifelt, dieser Abgesang… und die Pleite- EU unter inkompetenter Führung, welche die Wirtschaft und Bürgerrechte in Grund und Boden stampft soll die Lösung sein?
Die einzig erkennbare Vision der EU is undemokratische Machtkonzentration im Brüssel (Ursula und die vorbestrafte Lagarde), mehr Steuern ohne Kontrolle (siehe Audit EU) und eine grüne Zukunft wie im Werbebüchlein des WEF….
Ist Herr Schwab auch Ihr Werbe-Kunde? … dann mal mit gutem Beispiel voran und das Vermögen in gute Hände von Brüssel legen, mieten statt besitzen, etc … die kennen ja das Programm
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Klausele, lass gut sein. Ehrlich!
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Jetzt hat Stölker komplett den Verstand verloren. Er kann nicht hinnehmen, dass sein EU-Traum ausgeträumt ist…
Soll er doch in Deutschland seinen Mist schreiben!!!-
Kleiner Tip, Herr Sidler:
Man (auch dieser Mann!) kann nur verlieren, was man (Mann, oh Mann) hat …
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Irland ist mittlerweile in etwa auf dem BIP pro Kopf Niveau wie die Schweiz und wird die Schweiz bis 2025 ueberholen.
Wann gab es eingentlich das letzte mal nennenswerte Lohnerhoehungen in der Schweiz, die den effektiven jaehrlichen Teuerungsanstieg abdecken konnten? Der statistisch publizierte Inflations-Warenkorb ist ein Schoenwetterbarometer der Wirtschaft. Seit mindestens 10 Jahren nimmt die Kaufkraft der Mittelschicht jaehrlich ab. Sobald die staatlichen Covid Hilfsgelder ausfallen, beginnt das grosse KMU sterben, die Konkurse springen in die Hoehe und die Banken werden sich umgehend mit den Kreditausfallrisikotabellen beschaeftigen muessen.
Nichtdestotrotz es scheint weiterhin „s’Suenaelli“am Schweizer Himmel und der allgeime Tenor bescheinigt „Freude herrscht“!Die CH Absage des Rahmenabkommen war uebrigens keine Rede wert in der Europaeischen Sonntagspresse.
Sind wir bereits zu unwichtig geworden?
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Die Mehrheit der Leserbriefschreiber wird dies alles als ein Märchen zur Kenntnis nehmen, aber nach 2008 als die Krise Irland erfasst hat und durch die durchgezogene Euro-Stabilität dieses Land zusätzlich leiden musste, da haben alle diese Anti-Euro Leserbriefschreiber ihr Bedauern ausgesprochen über die dummen Länder. In der Zwischenzeit haben die angeblich dummen Iren den Schweizer die Steueroase wegstibitzt und profitieren vom EU-USA FATCA Abkommen, während unseres mit den USA uns diesbezüglich lahmlegt.
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Bingo. Danke für die klaren Worte.
Es wird nun wieder viele Kommentare geben im Sinne von „was will nun dieser Deutsche hier wieder“.
Diese kommen aus der gleichen Ecke, die uns das Schlamassel eingebrockt hat. Diese Kommentare einfach ignorieren. Ansonsten: weiter schreiben, auch wenn der Prophet im eigenen Land nichts gilt.
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@Samichlaus
Eine Ecke hat uns den Schlamassel eingebrockt?
Interessant! Welche Ecke denn? Das erinnert mich übrigens an einen alten Spruch aus meiner Jugend: „Häsch en Chopf wie en Radio: A jedem Egge a anderi Störig!“
Ich denke eher, Du müsstest mal den 7 Zwergen in Bern eine ordentliche Tracht Prügel mit meiner Fitze verordnen. Im Sack möchte ich diese 7 Zwerge trotz ihres intelektuellen Leichtgewichts nicht herumschleppen müssen.
PS: Gebt mir noch einen doppelten Cassis! Nüchtern halte ich die nicht aus!
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Die Nein-Partei lässt Korken knallen,
bis ihre Exponenten lallen.
Wohin sie will, verstehen schlicht
und einfach wir auch nüchtern nicht. -
Typisch Stöhlker. Im Leben nichts auf die Reihe gebracht, dafür jenen, welche die Wirtschaft der Schweiz stützen, ein schlechtes Zeugnis ausstellen. Wer ist wohl verantworlich, dass die Staatsquote überbordet und die Sozialhilfebezüger die Oberhand gewonnen haben? Sicher nicht die SVP, sondern die “ Mitte-“ und Linksparteien. Die Vision muss sein, besser zu sein als das Ausland und uns mit hervorragenden Lösungen unverzichtbar machen. So kann man den Preis und die Bedingungen diktieren. Dies schafft man aber nicht mit linken Weltverbesseren und Nichtsnutzen, sondern nur mit einer konsequenten Förderung von Talenten.
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Holder Zimmermann, haben Sie auch an der zur Bruchbude verkommenen Schweiz mitgezimmert?
Der Fehler des Bundesrats war übrigens, dass er einer Volksabstimmung zuvorgekommen ist. Direktdemokratie-Lehrstunde verpasst.
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Mehr und bessere Wirtschaft wird jedoch nicht durch die EU ermöglicht.
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Kurzsichtigkeit als nationaler Stolz, Teil 2, für Teil 1, s. Link
https://insideparadeplatz.ch/2021/04/18/umfassender-reset-fuer-die-schweizerischen-aussenbeziehungen/#comment-462460Was wäre wenn Lichtenstein einen Antrag zur Mitgliedschaft der Schweiz stellen würde, als ein zusätzlicher Kanton innerhalb der Schweiz, also voll integriert sein soll, anschliessend „nur“ ein Assozierungsabkommen (=Bilateralen) unterschreiben würde, dann letztendlich einen Rückzieher machen würde und keine Mitgliedschaft mehr will, auch kein geregeltes Abkommen um die Integration zur Schweiz zu vertiefen, sondern stattdessen nur die Bilateralen weiter führt, weil FL und CH eben nicht kompatibel sind, da FL ein Fürstentum ist und CH eben anders ist, also eine Kantons-Union ist?
FL würde behaupten, sie sei besser als der CH-Moloch, sie habe Finanzdienstleistungen und Kapital viell besser unter Kontrolle, ausserdem reisen täglich viele Schweizer als Grenzgänger zur Arbeit, FL will nicht seine „Souveranität verlieren“ indem man einen Pakt mit dem Teufel schliesst, man wolle eben nicht „assimiliert“ werden, sonden seine Unabhängigkeit behalten, Geld hat man hier schon immer gehabt, siehe die Russland Offerte1967 an FL bzgl. Alaska Verkauf, was man eben dankend abgelehnt hat.
Was würde die Schweiz dann tun? Was Sie schon immer getan hat, ganz ALLEIN da sein, z.B. 1918 wollte Voralsberg zur Schweiz gehören, 80% der Bevolkerung haben dafür gestimmt. Schweiz sagte NEIN. Und mancher „CH Visionär“ trümt von der „Grossschweiz mit 80 Mio“ mit Regionen aus ITA, FRA, GER und eben AUT, ja sogar einen Artikel über dieses Thema verfasst, welches eine riesige Resonanz hat und viele Menschen diesen feuchten Traum“ als bare Münze (=Wahrheit) verteidigen.
Die Schweiz hat 500 Jahre lang „gut gelebt“, als Sie Söldner in ganz Europa schickte, wo sie für ihre „guten Dienste“ entsprechend belohnt wurde, in bar. Die Schweiz kauft auch gerne Waren und Dienstleistungen günstig ein, ABER sie selbst muss es sagen, kein anderer darf ihr das weder vorschreiben noch verpflichten, es ist eben ein riesieger Unterschied ob ich das sage oder jemand anderes mir dasselbe sagt, weil jeder stolze Schweizer sich selber und anderen sagt:
„ICH habe das Sagen, MIR allein gehört meine Stimme, MEIN Wille geschehe.“
Obwohl ein altes Sprichwort lautet: „Dummheit und Stolz wachsen auf demselben Holz.“Manche Leute vergessen dass Grösse, Fläche und Bevölkerungszahl eben doch eine gewaltige Rolle spielen, selbst Angela Merkel sagt es immer wieder: Deutschland ist viel zu klein um allein und selbständig in der Welt sich als einzelner Staat zu behaupten, deswegen zahlt man gern in die EU, weil man dann eben NICHT mehr allein ist und auch weil man davon riesige Profite verbuchen kann, indem man DE-Produkte EU- und weltweit problemlos verkaufen kann.
Für die Schweiz war, ist und wird immer nur das Geld zählen, wenn es um den Umgang mit der Aussenwelt anbelangt, alles andere ist Augenwischerei, auch wenn man über sich selbst behauptet, man sei demokratisch, freiheitsliebend, usw. Gab es denn jemals „Bruderstaaten“ in der Geschichte? Die Schweiz braucht das nicht, weil man eben nur ALLEIN sein will, geschehe was wolle. UNO? Nein danke. AM Ende doch, aber nur weil es Vorteile bringt und weil wir es wollen, nicht weil andere das von uns verlangen.
Aber das ist ja nur eine einzige Meinung unter vielen, weil in der Poltik, viele Meinungen derselben Art, eben doch viel mehr zählen als nur die eine, oder? Hopp Schwiiiiiz!
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Wirst Du für den Schrott den Du hier rauslässt eigentlich von der EU bezahlt? Oder beschmutzst Du das Nest, in das Du Dich vor Jahren genüsslich gesetzt hast sogar gratis?
Geh mal an unsere Unis und schau Dir den Anteil an Gummihälsen an. Etwas Besseres, als dass wir die teuren Studienplätze wieder den Schweizern zur Verfügung stellen, kann uns gar nicht passieren.
Wir brauchen die EU? Kann sein. Die EU, welche von Beginn an eine Totgeburt war, braucht uns aber mindestens genauso.
Irgendwelche Schreckensgespenster an die Wand zu malen, von wegen wir dürfen keinen Urlaub mehr in der EU machen ist die billigste Polemik-Schublade.
Ich schlage vor, Du nimmst den europäisches Herz und verziehst Dich aus unserem Land. Wir kommen gut auch ohne euer Besserwissen klar.
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Blocher legte sich ins Zeug gegen die EU, doch hat sich die EU gegenüber der Schweiz selbst erledigt. Dem EWR beizutreten wäre eine Option gewesen, aber jetzt zur EU zuzugehören – nein danke. Wirtschaftlich mag es für einige Branchen in der kürzeren Frist schmerzlich sein, doch auf lange Sicht ist das Projekt EU gescheitert. Einen europäischen Geist zu gestalten misslang, wäre aber Vorbedingung für eine funktionierende EU gewesen. Das Erstarken des Euros ist weniger wirtschaftlicher Stärke als Alternative zum US Dollar, welcher als politisches Druckmittel Anhänger verliert.
Die Schweiz soll sich ihrer Stärken bewusst werden – Rechtssicherheit – steuerliche Attraktivität – Standort – starke Währung – Unabhängigkeit. Mit diesen Stärken werden wir uns im Weltmarkt durchsetzen, allen Unkenrufen der Euroturbos und Grossmachtanhängern trotzend. -
Lukas Hässig, eigentlich interessanter und guter Finanzjournalist mit ebenso guten Ideen, lässt hier einen ziemlich aussagefreien Artikel — nicht etwa als Diskussionsbeitrag zu einem andern Artikel, sondern unter eigenem Titel –eines Mannes zu, der in diesem In$ide Paradeplatz unterschwellig Angehörige einer Religionsgemeinschaft ins Abseits gestellt hat. Damals hatte das mit Banken und Paradeplatz nichts zu tun. Es hat allerdings den Charakter des Mannes offen gelegt. Der heutige Artikel hat mit dem Zweck von In$ide Paradeplatz ebenso wenig zu tun. Was wird hier In$ide In$ide Paradeplatz gespielt? Ist Lukas Hässig fremdbestimmt? Entmachtet?
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Herr Stöhlker wird die Schweiz nie verstehen. Er soll doch seine Kommentare zur politischen Lage in der Bundesrepublik machen, da gibts mehr Sinnvolles zu berichten.
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In der Bundesrepublik würde er psychologisch betreut, heilen kann man ihn nicht mehr.
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Wie irr der Flurfunk der Inside-Paradeplatz, Sonntagsblickler und Stammtisch-Kapitäne mittlerweilen geworden ist, sieht man an den Widersprüchen.
„die Schweiz müsse Zuwanderung begrenzen, mehr auf sich schauen, …“ – kommt sofort. Nun killt ein sichtlich müder Bundesrat Verhandlungen die quasi bedingungslos die Übernahme der Unionsbürgerrichtlinie bedingen. Die EU hat klargemacht, dass es u.A. hier keine Diskussionen mehr gibt.
Es wäre an der Zeit, dass gewisse alte Herren und Damen sich nicht mehr aus den Konsequenzen Ihres Handelns und Schimpfens über Andere herausreden und -winden.
Es fällt mir mittlerweile wirklich schwer, eine vernünftige Replik auf Ihren (verzeihen Sie die Wortwahl) "gequirlten Schwachsinn" zu tätigen. Warum…
Man kann den erworbenen Schweizer Pass auch wieder abgeben wenn man zuviel "Schiss" hat
Das Rahmenabkommen ist ein reines Machtmittel, das der EU das Recht gibt, der Schweiz ihre Regeln und ihr Gericht aufzuzwingen.…