Die Credit Suisse will laut Financial Times ihre Ex-Partnerin Softbank belangen. Diese habe frühzeitig von Riesenlöchern rund um die Greensill-Fonds gewusst, aber nichts gesagt.
Ein Manöver, ausgeheckt von den Anwälten der CS, darunter dem bekannten Urs Schenker. Man würde Softbank notfalls vor den Richter zerren, sagten CS-Insider zur Zeitung.
Schuld sind die Anderen, nicht wir: Die Strategie ist altbekannt und ein Armutszeugnis. Die Bank am Paradeplatz, die ihre Chefs mit Millionen überhäuft, hat nichts gesehen, nichts geprüft, nichts gefragt.
Die „Tubelis“ im Umzug, begeistert ob den sprudelnden Kunden-Milliarden in den CS-Greensill-Fonds, die einen selbst reich machten.
Bis es krachte. Nun herrscht Katzenjammer, reiche Kunden laufen Sturm, es droht eine Prozesslawine. Derweil überbieten sich teure Anwälte mit Schlachtplänen zur Gegenoffensive, während die ganze Bank gelähmt ist.
Statt Fingerpointing wäre Aufräumen in den eigenen Reihen angesagt. Warum haben die Compliance-Chefs der CS Warnungen ihrer Kredit-Spezialisten in den Wind geschlagen?
Diese stammten von 2016, wie Bloomberg kürzlich enthüllte. 2018 zog dann GAM, eine benachbarte Assetmanagerin, Greensill-Fonds den Stecker.
Spätestens da lag vieles offen auf dem Tisch. Die CS mit Iqbal Khan als Chef des International Wealth Managements (IWM), der das Asset Management der Grossbank verantwortete, liess den GAM-Fall untersuchen. Man fand nichts.
Also weitermachen mit Greensill, sieht toll aus.
Bei Khan war eine Frau zuständig für Compliance. Sie heisst Floriana Scarlato, hat studiert in Napoli, später kam ein Programm an Harvard hinzu.
Beruflich begann die Italienerin bei EY, ab 2005 war sie bei der CS, stieg dort nach einem externen Kurz-Gastspiel auf zur obersten Kontrolleurin im IWM.
Das war Anfang 2016. Die Krönung.
In jener Zeit setzten Khan und seine obersten Chefs im Asset Management, Eric Varvel und Michel Degen, die Greensill-Fonds auf; dies, nachdem David Solo sie davon überzeugt hatte, es handle sich um ein Bombengeschäft, wie die FT soeben berichtete.
Scarlato und Khan waren ein Herz und eine Seele. Beide mit Ursprung EY, beide mit grosser Sympathie für den anderen.
Einziges Problem: Scarlato hatte mit Compliance nichts am Hut. Ihr Werdegang war ein völlig anderer, sie wurde gross im Business Risk Management, das passte zu ihrer Revisionszeit und war auch das Steckenpferd von Khan, ihrem neuen Boss.
Im IWM aber musste Scarlato die grossen Risiken im Griff haben und Gefahren abwenden. Das tat sie offenbar nicht. Bei Greensill sah Scarlato nichts, sie und ihre Leute gingen Hinweisen aus dem Trade Finance, einem Teil der Investmentbank, nicht nach.
So nahm das Drama seinen Lauf. Im 2018, als GAM Greensill stoppte, tauchte unverhofft eine zweite Chance auf, um dem Aussie-„Wunderknaben“ mit seinen „Traumkunden“ auf die Schliche zu kommen.
Wieder Fehlanzeige. Bei uns leuchtet nichts auf, alles in Butter – so die Analyse von Scarlato und ihrem Compliance-Team.
Wie ist das möglich? Scarlato brachte null Erfahrung in Compliance mit, als sie in ihre Top-Position gehievt worden war. Dafür verfügte sie über umso bessere Beziehungen.
Nicht nur zu Iqbal Khan. Auch Erwin Grob, der grosse Compliance-Chef der CS im Schweizer Bereich, hatte an der Italienerin den Narren gefressen.
Das half für den nächsten Karrieresprung. Just als die Greensill-Fonds im IWM der CS Anfang Jahr explodierten, kürte die Bank die Compliance-Verantwortliche zur neuen Ober-Kontrolleurin in der CS Schweiz.
Dort folgte sie … Erwin Grob. Der begab sich Gentleman-like ins zweite Glied, blieb aber Spiritus rector – mit attraktivem Gehalt.
Besseres Timing ist kaum vorstellbar. Im IWM hätten Scarlato kritische Fragen rund um Greensill, dessen Hauptkunden Sanjeev Gupta und Softbank erwartet. Das Desaster wäre zum persönlichen Stresstest für die Vorzeige-Managerin geworden.
Nun ist die Spitzenfrau weg – neu regiert sie im Schweizer Boot.
Basiert ihre Beförderung auf Leistung oder eher darauf, dass Scarlato die Patin eines Kindes von Grob sei, fragen sich CS-Insider.
Nominierungen geschähen „aufgrund der jeweiligen Qualifikationen und Berufserfahrung“ der Gekürten, so ein Sprecher. „Anderslautende Anspielungen oder Behauptungen sind persönlichkeitsverletzend.“
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Die beliebtesten Kommentare
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Ihr Frauenhass ist deprimierend, aber sehr repräsentativ für die Schweizer Kultur. Floriana ist eine der besten von CS. Wir brauchen mehr Florianas und weniger Ceruttis und Grotzers. Immerhin sind es die, die CS beherrschen, aber darüber würden Sie nicht berichten… oder doch, Herr Hässig? Sie unterstützen die Verlierer.
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Lässt sich der Tennisprofi RF effektiv von CS beraten oder nimmt er nur das Ambassador-Geld von dieser Bank? Leistung, Stimmung und Imagetransfer stimmen hier überhaupt nicht. Die CS sollte sich diese Mio-Position an Werbebudget sparen. RF ist doch eher Partners Group mit Goodwill und Performance, oder? Anständige Liegenschaften via Property One (via ein VR der PG inBaar) würden damit auch eher Profit-ieren…
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Abwickeln! Die Inkompetenz naehert sich Olympischen Ausmassen!
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Keine Compliance, aber eine Komplizin!
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“Iqbal Khan liess den GAM-Fall untersuchen. Man fand nichts.”
Es gibt niemanden, der so blind ist wie diejenigen, die nicht sehen wollen.
Kombiniert mit einer notwendigen, aber falschen Erzählung von GAM, die immer noch mit Greensill & Gupta zusammenarbeiteten, um die illiquiden Instrumente, die im ARBF verbleiben, zu entfernen, wurde CS bereitwillig in die Irre geführt.
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Das ist aber mal eine richtig billige Nummer von der Credit Suisse! Man sieht sich jetzt mit Schadensersatzklagen konfrontiert, und weil man nicht für den Schaden gerade stehen will, verklagt man jetzt einfach den (früheren) Geschäftspartner.
Der Bloomberg Artikel bestätigt einmal mehr, das man es im Risikomanagement der CS offensichtlich nur mit unfähigen Verantwortlichen zu tun hat, die ihrer Aufgabe in keiner Weise gewachsen sind.Diese Bank ist wirklich ganz unten angekommen!
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Ein Skandal, wenn solche Geschichten nicht fast schon zum Standard vieler Banken (vor allem der CS) gehören würden. Filz, Günstlingswirtschaft, fachlich schwache Personen die einem wohlgesonnen sind werden bewusst zur eigenen Stärkung positioniert usw. Und ein Rumspringen der „hochqualifizierten“ Manager zwischen den unterschiedlichsten Bereichen gehört heute im Banking ja zum guten Ton, um Flexibilität – oder noch besser – Agilität zu beweisen. Siehe gewisse Damen bei der UBS, da ist ein Wechsel von BRM zu Compliance wie hier noch völlig nah beieinander..
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viel spass liebe ubs. mit khan wirds noch spannend.. und ganz ehrlich ich denke khan kriegt auch den holländer rum
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Ist die CS eigentlich auch short AMC, und wie viel verlocht sie dieses Mal?
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Neben dem CS-Logo fehlt nur noch ein Abbild der 3 japanischen Affen: nicht sehen, nicht hören, nicht sagen.
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Flo ist top und wer was anderes behauptet, hat keine Ahnung.
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Ich habe auch ein FT Abo…. CS versucht ein Teil der voraussichtliche Abschreibungen bei Softbank einzutreiben…. Das ist klar im Interesse der Glaubiger dieser Greensill-Funds. Aufgrund der Verluste die Softbank bereits verbuchen musste, gibt es sicher ein Grund diese Schuldfrage nachzugehen… Vieles ist bereits gesagt… aber dieses Bashing ist nicht im Interesse der betroffenen Kunden….
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IK konnte dank der provozierten Beschattungsaffaire von seinen Altlasten ablenken – wie lange noch ?
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Leider wird die Bereinigung der beiden grossen Schadensfälle genauso inkompetent und arrogant angegangen, wie die Top-Bankmanager blind in die Falle gelaufen sind. Offenbar gar nichts gelernt. Da sind definitiv bei der CS immer noch die Falschen am Drücker; die werden sich auch nicht selbst entfernen. Da müsste der VR endlich aufräumen, aber es sieht auch da nicht danach aus.
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Der VR wird nichts machen. Aber die Finma kann diese Manager fristlos entlassen. Es gibt ein Paragraph da steht: Wenn eine einwandfreie Geschäftsführung nicht mehr gewährleistet ist, kann die Finma diese Personen fristlos entlassen. Dies geschieht zwischendurch bei Regional- und Kantonalbanken. Leider haben sie den Mut nicht bei Grossbanken durchzugreifen.
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Der Fisch stinkt vom Kopf her.
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ja… der Fisch stinkt vom Kopf her 🙂
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Dann kann ja mit Kahn bei der UBS nix mehr schiefgehen.
Und mit Floriana Scarlato als neue Risiko-Chefin Schweiz wäre die Aktie ein der CS auch ein Put, wär sie nicht schon im Pennystock-Bereich.
Kaum zu glauben, daß es noch Kunden gibt, die ihr Geld bei UBS-CS gut beraten angelegt finden.
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zeige mit dem finger auf einen andern und drei finger sind dann auf dich gerichtet…
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CS macht das, was sie schon seit einer Ewigkeit am besten kann:
Schuldzuweisungen um vom eigenen Mist abzulenken – und weiter geht das Spiel bis es wieder kracht…
Wann lernen die Fingerpointers, dass es um Banking und nicht um Sandkastenspiele geht?
Denen würde ich KEINEN Sutz anvertrauen – Casino bietet mehr Chancen…
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Ganz normal auch bei kleinen Banken…
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Filz regiert die CS, das ist nicht neu und hat sich bewährt. Filz ist freiwillig, niemand wird gezwungen dazu. Man kann wählen.
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Nein – eine Firma darf nicht wählen. Sonst sitzen die „Freunde“ derjenigen, die beaufsichtigt/kontrolliert werden sollten, in den Compliance- und Riskeinheiten. 4-Augenkontrolle wird zur Farce. Könnte man dann auch als Stammtisch veranstalten.
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Sicher ist: von den Risktakern wird am Schluss niemand verantwortlich sein. Und Erwin Grob sowieso nicht. Er war noch nie für irgend etwas verantwortlich.
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Er schadet sogar aktiv Leistungsträgern, hat sich aber irgendwie schon wieder in die entsprechende Position der neuen Gesamtbank gerettet – und strotzt vor Inkompetenz und Profiliererei.
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LH ist wieder verzweifelt und braucht Clicks. Also dann wieder über CS und IK schreiben. Nur lächerlich.
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na ja jolanda. sind sie ehrlich zu sich selbst, die cs macht seit jahren was ihr gerade so in den kram passt, und das ganze im totalen blindflug, schon nicht ungefährlich, und zu allem übel ist ihr (ja ich meine sie) ex-chef khan jetzt bei der ubs, also das ganze spiel von vorne.
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Und wie sieht es mit dem Führungsstil und der hohen Fluktuation von vielen qualifizierten Mitarbeitern im Bereich von Floriana Scarlato aus? Hat man im Top Management und bei HR nie hinterfragt, weshalb die alle gingen und die Qualität des Teams immer schlechter wurde?
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Da gehen sicher die schlechte Mitarbeiter. Frau S kann eben bewisen. Selbst erfüllende Prophezeiung. Und HR macht mit: grosse Fluktuation = viel Arbeit und Bonus. CS HR ist eben kein CS. Partners bezahlt für Effekten. Aber wie und wer misst die Effekten? Der Auftraggeber = der Vorgedetzte der Leute sucht. Also alles ist super 🙂
So ist eben nicht nur bei CS -
Ich kann dies als CS Compliance Mitarbeiter bestätigen. Sie betreibt Mikromanagement. Der Laden ist lahmgelegt, weil sie alles bewilligen will, jeder einzelne Report, jede einzelne Stellenbesetzung… Unter Erwins ging’s noch flotter voran…
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Seit wann hat die CS Stil, das wäre ganz neu.
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Ich gehe schon das zweite mal raus. Niemand fragt, wieso ich gehe. Eine Stelle bei einer anderen Bank zu finden ist einfach für mich, aber ich wollte bleiben, weil ich meine Kollegen gerne habe. Aber ich habe zu lange gewartet und war immer als eine ausgezeichnete Arbeiterin genommen und wurde keine Chance angeboten. In der Zwischenzeit wurden nur die Schlimmsten promoviert. Das Management ist like a joke. Sie lassen die Top Miterarbeiter weg und gehen mit den Ja-Sagern weiter. Wieso soll ich nun bleiben?
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Es war einfach sehr clever von Herrn Khan die Frau Scarlato mit Unterstützung von Frau Warner zur Compliance Chefin zu machen. Damit war er auch der Herrscher über die 2nd Line of Defense. Das freundschaftliche Verhältnis und die fehlende Erfahrung waren sicher auch kein Nachteil.
Aber bei der CS werden in Kontrollfunktionen ja sowieso gerne Quereinsteiger ohne Erfahrung in Risiko Management/Compliance berücksichtigt. Dies auch zum Leidwesen vieler gestandenen Compliance- & Risk Officer.
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Ist das so ??
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Wo David Solo ist, ist Herr de Gier nicht weit davon entfernt. Typisch
für ihre Empfehlung an die Credit Suisse betreffend Sanjeev Gupta mit
seinen von Tata gekauften schottischen Stahlruinen. Immerhin ist die nicht gerade erfolgreiche GAM aus dem Geschäft mit Greensill ausgestiegen, wahrscheinlich waren Solo und de Gier die Sache dort für sie zu heiss, um ja nicht belangt zu werden. Wieweit de Gier als Südafrikaner mit Ex-Präsident Zuma befreundet ist und seiner Lieblings-Industriellenfamilie Gupta in Südafrika, entzieht sich unserer Kenntnis. Wieweit Sanjeew Gupta mit diesen notorisch berüchtigten Guptas aus Südafrika kooperiert, wissen wir auch nicht. Aber was wir wissen ist, dass Südafrika heute einer der weltweiten grössten Waschanstalten für dubiose Gelder ist. Bekannt sind die verschwundenen
Gaddafi Milliarden, wovon ein schöner Teil über Südafrika gewaschen und verschwunden ist.
Man hat einfach das Gefühl, dass Frau Scarlatto in dieser Sache nichts zu sagen hatte. Diese weltweit grösste Geldwasch-Anstalt Südafrika ist einfach für Banker, die Millionen-Gehälter haben müssen und ihr normales tägliches Geschäft nicht mehr derart lukrativ ist, um ihre Gehälter zu rechtfertigen, einfach eine enorme Versuchung. Kommt noch davon, dass Südafrika wegen seiner politischen Stellung sich besser eignet als Geldwäscherei-Anstalt für Gelder aus missliebigen Regimes
als die Schweiz und Jersey. Da haben weder die USA noch die EU so richtig Zugriff. Die Schweizer Banker erhoffen sich
Gelder aus diesen Quellen, gewaschen über Südafrika und Jersey. Nur die Schweiz ist nicht EU-Mitglied und deshalb in solchen Sachen mit einem
lächerlichen Holzspiess ausgestattet. Holland und Luxemburg sind in diesem Geschäft besser bewaffnet, sie haben als EU-Mitglieder Armbrust
und von den Delaware Gesellschaften wollen wir gar nicht erwähnen, die
treten mit Kanonen auf.
In dieser politischen Situation der Schweiz befindlich und mit den höchsten Gehälter in der Bankenwelt, ist es natürlich gegeben, dass die Versuchung gross ist, sich mit derartig gerissenen Gaunern herumzuschlagen und sich denen als Geschäftspartner an den Hals zu werfen.
Die Softbank wird der CS keinen Rappen zahlen und Urs Schenker kann der CS nur raten, einen Vergleich mit ihren Kunden abzuschliessen. Das einzige was als Drohung der CS übrigbleibt, man erpresst diese Kunden mit ihren oft heiklen Geschichten und zehrt sie an die Öffentlichkeit. -
Da war doch dieses stotternde Büblein, das plötzlich Managing Director wurde und einen ganzen Geschäftsbereich übernahm. Man war fassungslos. Qualifikation: Götti in der Familie des damaligen CEO.
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Naja, eben typisch CS, Kompetenz und Leistung zählen schon länger nicht mehr – nur das Geschlecht. Floriana ist nur eine von vielen dieser unfähigen Damen. Das Schlimmste daran ist, dass die Damen „Artenschutz“ geniessen und sich dementsprechend aufführen. Denn sie wissen, dass sie „untouchable“ sind.
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Hat doch wieder ein Säuhäfeli ein Säudeckeli gefunden. Wie schön, dass es das immer noch gibt in der heutigen modernen Zeit.
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Hallo Herr Hässig
Ja die CS ist marode, keine Frage.
Sollten Ihnen die Themen ausgehen probieren Sie doch wirklich einmal das Gemauschel des „grünen“ Franz in Bezug auf die PK anzuschauen. Dieser Innerschweizer Sumpf gehört ausgetrocknet. Sumpf-Matter macht da bestimmt nichts. Er liebt ja feuchtfröhliche Biotope. -
Klarer Fall von Filz, Scarlatos Beförderung weil sie die Patentante von Grobs Kind ist. Da hat sich die CS Führung einen ganz groben Schnitzer erlaubt, man hätte besser eine qualifizierte Person auf diesen Posten gesetzt. Der MD Filz in der CS ist unerträglich, die MDs befördern sich gegenseitig, es gibt null Kontrolle und null Kritik gegenseitig. So lange dieses ganze MD Filz-System
nicht abgeschafft wird oder geändert wird (zB wie bei McKinsey, wo sich die top Leute auch gegenseitig challengen und kritisieren und feuern) wird sich bei CS nichts ändern und es wird permanent neue Riesen Skandale und Milliarden Abschreiber geben. -
Und später kam „ein Programm hinzu“ tönt extrem gut und scheint Programm bei der CS zu sein.
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Siehe dazu auch zum Ausfallschuldner Katerra:
https://www.cash.ch/news/top-news/grossbanken-credit-suisse-erwaegt-klage-gegen-softbank-wegen-greensill-fonds-1773530 -
Null Erfahrung, null Können aber gute Beziehungen zum Chef… das sind heute wichtige Kriterien für eine rasche Beförderung. Alle die fleissig ihrer Arbeit nachgehen und liefern sind für höhere Weihen nicht gedacht…
Ist bei CS so und auch bei anderen Banken…
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Gähn, soooo langweilig. Alles von anderen abgeschrieben, mit etwas tendenziösen Fragen gespickt zum Schluss ein lächerliches PR Zitat. Was hätte denn die Presseabteilung sagen sollen, öffentlich zugeben das Beförderungen in fast jeder grossen Organisation rein gar nichts mit Qualifikation zu tun haben?!?
Sehen sie selbst Herr Hässig, oder?
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Der Fisch stinkt vom Kopf aus!
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Der Fisch stinkt vom Kopf aus
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Angriff ist die beste Verteidigung, um den Kopf aus der Schlinge zu ziehen. Gottstein und seine unsäglichen Versager-Kumpanen machen dies jetzt vor, statt selber hinzustehen, Reue zu zeigen und für den enormen Schaden geradezustehen mit Minimierung des Reputations-Schadens der CS.
Und mit dieser Pseudo-Compliance-Tante wird alles noch viel schlimmer. Diese ist Meisterin im Dinge verschleppen und fragwürdige Seilschaften zu knüpfen (so ist sie ja auch aufgestiegen ohne jegliche Qualifikationen); in Napoli hat sie ein Schwachstrom-Studium ganz knapp abgeschlossen.
Unglaublich diese Zustände immer noch bei der CS – wann greift der neue VR-Präsi Horter-Osorio endlich ein und mistet die ganze unfähige Truppe endlich radikal aus ohne goldene Fallschirme!-
ist am Golgen-
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denke mal, niemand macht für nichts etwas.
die frauen nicht und die männer auch nicht.
was in uniformierten berufen zu grossen
spannungen führt, passiert auch in der
wirtschaft.
das ist schlecht fürs geschäft und vorallem
schlecht für die kunden.
einfach mal darüber nachdenken. -
Viel wichtiger ist das Ausfüllen der Steuererklärung von VR und Gottschalk. Alles andere ist Beilage und interessiert niemand in diesem Saftladen.
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Es ist wirklich ein beschämendes Trauerspiel für eine solch grosse Bank im Finanzplatz Schweiz…
Statt etwas für das viele Geld zu leisten oder dann zumindest die Verantwortung und Konsequenzen zu ziehen wird abgelenkt, gelogen oder am Ende die Verluste auf die kleinen Kunden und unteren Angestellten abwälzen.
Ich war vorher nicht Kunde, werde es auch in Zukunft nicht sein. Das Problem hier ist aber das der Imageschaden (und allenfalls Kundenabgang) wiederum primär nur den unteren Angestellten schaden wird, die nichts mit diesen grossen Versäumnissen zu tun haben… -
Jetzt sucht die CS einen Sündenbock:
derweil das ganze Business stockt.Der Paradeplatz ist total angekratzt,
weil die alte Kreditanstalt nun patzt.Ein Schauermärchen folgt dem Nächsten,
derweil die dummen Aktionäre lechzen!ORF
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Diese Bude ist schlimmer als bei den Russen. Die Vetternwirtschaft pur!
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Geht es mir grottenschlecht,
ist jedes Mittel recht.
Die Kröte schluck ich nicht.
Wir gehen vor Gericht. -
Weshalb wundert mich dass überhaupt nicht. Diese Verfilzungen sind unerträglich.
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Hat jemand etwas anderes von CS erwartet?
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Einige Hauptverantwortliche für das CS Debakel wie Iqbal Khan und Claudio De Sanctis haben sich rechtzeitig zur Konkurrenz UBS resp. Deutsche Bank abgesetzt.
Jetzt weisen die beiden Herren Gedächnislücken auf und mögen sich an nichts mehr errinnern.
Es ist ein Armutszeugnis für UBS und DB, dass Sie diese Herren übernommen haben.
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Kein Wunder, daß so viele Versager in Politik, Verwaltung und Management sitzen: In keinem anderen Beruf wird man bei völligem totalen Versagen nicht zur Rechenschaft gerufen, sondern mitunter sogar auch noch wegbefördert.
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Welchen Grund gibt es, bei dieser Bank Kunde zu sein?
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Z. B. 45’000 Mitarbeiter, die jeden Tag einen guten Job machen und mit diesen beiden Debakeln nichts zu tun haben… Benutzen Sie Ihr Gehirn, denken Sie mal wieder!
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Wellcome to Credit Suisse!
Alles Abstreiten, Verleugnen, unter den Tisch wischen, Vertuschen und natürlich auf Dritte abschieben.
CS hat nichts gewusst – nichts gehört – nichts gesehen
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Etwas fehlt: kommentarlos aussitzen (und sich weiterhin jahrelang ungestört und ungehemmt mit beiden händen bedienen)
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Angriff ist die beste Verteidigung, um den Kopf aus der Schlinge zu ziehen. Gottstein und seine unsäglichen Versager-Kumpanen machen dies…
Der Fisch stinkt vom Kopf aus
Der Fisch stinkt vom Kopf her.