Die Zürcher Bank Vontobel gilt als dynamische, erfolgreiche und leistungsorientierte Firma. Gleichzeitig steht sie aufgrund ihrer Familiengeschichte im Ruf, für ihre Mitarbeiter zu sorgen.
Das Bild kontrastiert mit zwei Suiziden. Der eine war bis jetzt unbekannt, er geschah vor zwei Jahren im Bereich Asset Management, der profitabelsten Division der Finanz-Gruppe.
Ein erfahrener Manager und Familienvater nahm sich im März 2019 das Leben. Laut einer Quelle soll er vor seinem Ableben im kleinen Kreis gesagt haben, seine Vorgesetzten würden mit ihm über eine Jobanpassung reden wollen.
Am Tag des anberaumten Gesprächs soll der Mann dann Suizid begangen haben. Die Bank Vontobel äussert sich nicht dazu. Ein Sprecher meinte auf Anfrage:
„Grundsätzlich bitten wir Sie eindringlich, die Privatsphäre von unseren Mitarbeitenden und deren Angehörigen zu respektieren. Hierzu gehört auch, dass von Spekulationen über mögliche Gründe für ein Ableben abgesehen wird.“
„Das gilt auch für Spekulationen über Ereignisse, die bereits mehrere Jahre zurückliegen und bei denen die Familie um die Respektierung der Privatheit gebeten haben.“
Knapp zwei Jahre nach dem Vorfall kam es Anfang 2021 zu einem nächsten Suizid. Der General Counsel der Vontobel schied aus dem Leben.
Die Nachfolgerin hat vor Wochenfrist ihren Job bei der Vontobel-Bank angetreten. Es handelt sich um eine Juristin namens Maria-Antonella Bino, die einst bei der Bundesanwaltschaft das Rennen gegen Michael Lauber verloren hatte.
Bino wechselte ins Banking und wurde vor Jahresfrist Compliance-Chefin bei der Krypto-Bank Sygnum. Nach nur einem Jahr ist sie nun zur Vontobel abgesprungen.
„Wir freuen uns sehr, dass wir mit Maria-Antonella Bino eine über die Grenzen der Schweiz hinaus anerkannte Rechts- und Compliance-Expertin für Vontobel gewinnen konnten“, sagt ein Sprecher der Zürcher Bank auf die Frage, weshalb Bino so schnell die Fronten gewechselt hat.
Suizid hat oft unergründliche Ursachen, die Opfer geraten in einen Tunnel. Laut einer Statistik nahmen sich 2018 in der Schweiz total 1’002 Menschen das Leben, das entsprach 1,5 Prozent aller Todesfälle. Der Kanton Zürich zählte 2017 insgesamt 217 Suizide.
Vontobel-intern fragen sich Beobachter, ob die neue Rechtschefin Bino der Frage nach einer „vergifteten“ Kultur innerhalb der Bank und speziell im Bereich Asset Management auf den Grund gehen sollte.
Dort habe CEO Zeno Staub nie die wirklich harten Fragen gestellt und Chefs hinterfragt, die für das Betriebsklima mitverantwortlich seien.
Die Rede ist von langjährigen Seilschaften, die sich unter Ex-Asset-Management-Chef Axel Schwarzer bilden konnten. Diese stünden nach dem Abgang des Deutschen vor ein paar Monaten weiter an den Machthebeln.
Im Asset Management hat kürzlich Christel Rendu de Lint zuoberst begonnen. Rendu kommt von der Konkurrenz – Pictet, dann UBP – und muss das Asset Management der Vontobel weiter erfolgreich halten.
Die dritte für die Vontobel-Kultur entscheidende Managerin heisst Caroline Knöri. Sie wurde von Chef Staub vor einiger Zeit von Google Schweiz zur Zürcher Bank geholt.
Laut Kritikern habe sich Knöri bisher vor allem als folgsame Ausführerin statt als eigenständige und mutige Kritikerin allfälliger Missstände entpuppt.
„In Ihrer Mail sprechen Sie von einer toxischen Kultur bei Vontobel und hier vor allem bei AM“, hält der Sprecher der Bank in seiner Stellungnahme fest. „Das ist falsch. Dies ist eine irreführende Behauptung, die Vontobel schadet. Hier gegen verwehren wir uns nachdrücklich.“
„Bei der jüngsten zurückliegenden anonymen Umfrage unter den Mitarbeitenden durch eine externe professionelle Unternehmung haben mehr als 90 % unserer Mitarbeitenden zugestimmt, dass sie stolz sind, bei Vontobel zu arbeiten.“
„Dieser Wert liegt nicht nur über den Werten vergleichbarer Unternehmen, sondern ist vergleichbar mit einer globalen Peer Gruppe von Unternehmen verschiedener Branchen die für ihre Attraktivität für Mitarbeitende international respektierte sind.“
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Sie haben die neue Mitarbeiterin der Bank Vontobel,Maria-Antonella Bino einfach so im Zusammenhang mit dem Suizid erwähnt.
Das finde ich absolut geschmacklos Herr Hässig.
Und sowieso finde ich im Sinne der Verstorbenen und deren Familien einfach inakzeptabel, dass auf deren Buckel Sensation-Journalismus betrieben wird.
Und obendrauf, ist der Artikel weder fundiert noch nötig. Denn es suggeriert, dass die Bank ihre Mitarbeiter mit der Arbeit in den Suizid treibt was schlicht nicht der Wahrheit entspricht.
Bitte lassen Sie solche Artikel in der Zukunft und schreiben Sie wieder mal etwas Vernünftiges. -
Wer bei IP seine Werbung schaltet, ist dämlich. Und wie Gantner darauf kommt, diese Platform mit einem Interview zu beglücken ist mir schleierhaft. Keine gute Werbung für Partners Group
-
Die aktuellen Zwangs-Maßnahmen und die Ängste um Jobverluste können bei solchen Suiziden eine große Rolle spielen.
Gerade im Bankbereich, der im Umbruch ist.
Viele Leute werden vom Heimbüro aus nicht mehr ins echte Büro zurückkehren.Warum werden in Zeiten von Corona-Zwangsmaßnahmen keine Zahlen veröffentlicht?
-
Lukas Hässig spricht wohl wieder als Einziger ein grundlegendes Problem an. Wie LH weiss, habe auch ich das in meiner Firma innerhalb wenigen Jahren mehrfach erleben müssen. Von Manager (Mehrzahl) und nicht Manager. Quer durch. Es ist ein grundlegendes Problem des heutigen Neo-Liberalismus. Mont Pèlerin Kapitalismus, Raubtierkapitalismus, Manchester Kapitalismus. Vier Begriffe für ein und dasselbe total zerstörerische und gnadenlos kaputt machende. Das muss im TV, in den Zeitungen, in den sozialen Medien endlich richtig thematisiert werden. So kann es nicht weitergehen.
Gehen wir das Problem an, aber nicht so wie wir es seit mehr als 1000 Jahren machen, indem wir den Überbringer der Message „hinrichten“.
-
-
Lasst uns sprechen über die Resultate der ewigen Gewinnmaximierung und das unmögliche ewige Wachstum. Beides zerstört auch die Welt, stiehlt der Jugend ihre Zukunft. Über Zufriedenheit, (Macht-)Gier, nie genug kriegen und deren Resultate.
Wieso sind immer mehr von uns beginnend spätestens ab 60ig – aussen nicht sichtbar – innerlich total ausgebrannt?
-
-
Ich glaube nicht, dass sich Lukas über diesen Artikel schämen sollte. Ich habe auch einige Jahre für diese Bank gearbeitet. Dabei lag das oberste Gebot darin, „Jeder macht jeden fertig“. Da wurde für die eigene Karriere viel in Kauf genommen. Danach wurde nach der Einführung respektive der Aufhebung des Bankgeheimnisses eine neue Are einleitetet. Dies war die Affäre von Ueli Hoeneß. Bei dieser Bank liegen etwa 40% des verwalteten Vermögens als unversteuert auf den Konten. Ich habe bei dieser Bank gearbeitet und alle Vermögenswerte waren unversteuert, ob DE, FR und sonst ein Land in Europa oder sonst in der Welt. Was Scheidt betrifft, so kann man nur sagen „Als wärst Du du doch in Düsseldorf geblieben. Einer von unzähligen Schwaben, welche sich hierzulande auf dem Kipf der Schweizer Bevölkerung ein schönes Leben machen. Ich sage nur „Germain go home“.
-
Wenn Herr Hässig hier schon Suizidstatiken zitiert, dann könnte er auch noch anmerken, dass sich diese seit den 70er und Beginn der 80er Jahre dank Prävention, besseren Medikamenten und weniger Tabus bei dem Thema von damals 24 Suiziden pro 100’000 auf aktuell zw. 11-12 pro 100’000 halbiert hat und die Schweiz sich weltweit damit im Mittelfeld befindet.
Bei vielen geistern beim Stichwort Suizid immer noch die Zahlen vor 40-50 Jahren rum und dass wir eine der welthöchsten Suizidraten der Welt haben würden, obwohl wir so wohlhabend seien etc etc.
Das stimmt einfach so nicht mehr.
Inwiefern diese Suizide bei Vontobel mit dem Arbeitgeber direkt zu tun haben, das ist für Aussenseiter nur Spekulation – aber wie LH ja selber schreibt, es gibt dafür viele mögliche Gründe. -
Um über die Kultur bei VT zu diskutieren, hätte man sicher nicht diese beiden tragischen Fälle erwähnen müssen. Dass bei Vontobel AM die Zusammenarbeit der Abteilungen resp. zwischen Vorgesetzten und Mitarbeiter schlecht ist, kann ich hingegen bestätigen.
-
Ohne die Gründe eines Suizids zu kennen, sollte man auch nicht darüber urteilen. Der Verlust eines Menschenlebens ist immer eine Tragödie, die sowohl bei Angehörigen, Freunden und Kollegen Entsetzen und Ratlosigkeit auslösen. Ich würde mir wünschen, dass es auch Journalisten bewusst ist, was sie mit ihren Veröffentlichungen bei Menschen anrichten können und etwas bedachter mit der Wahl ihrer Worte und Artikel umgehen. Nehmen Sie doch bitte Rücksicht auf die Betroffenen. Jeder Mensch reagiert anders auf vergleichbare Situationen und man kann leider nicht in die Köpfe der Menschen hineinschauen. Bei der Jagd nach Stories schiesst IP leider immer wieder über das Ziel hinaus.
-
„Grundsätzlich bitten wir Sie eindringlich, die Privatsphäre von unseren Mitarbeitenden und deren Angehörigen zu respektieren. Hierzu gehört auch, dass von Spekulationen über mögliche Gründe für ein Ableben abgesehen wird.“
Ich denke, diese Aussage sagt alles aus, was man über diesen Artikel wissen sollte.
-
Der Fisch stinkt vom Kopf her.
-
Would be interesting to know why Mrs. Bino left Sygnum so quickly! Has she been kicked out because of lack of knowledge? Because of a official home address in Canton Zug – an not of France? Because she applied for the job as Federal State Attorney?
Hope Vontobel dif a proper assessment!-
Avec „Vive la France“ tu t’es vraiment donné un super surnom. J’ai peine à croire qu’il existe actuellement une nation plus haïe que les Français, surtout dans les cantons frontaliers. Il n’y a pas de gens plus hypocrites au monde que les „SHADOKS“.
-
-
Dem ist nichts weiter beizufügen. Vielmehr ist das auch im Journalismus zur berücksichtigen:
„Grundsätzlich bitten wir Sie eindringlich, die Privatsphäre von unseren Mitarbeitenden und deren Angehörigen zu respektieren. Hierzu gehört auch, dass von Spekulationen über mögliche Gründe für ein Ableben abgesehen wird.“
„Das gilt auch für Spekulationen über Ereignisse, die bereits mehrere Jahre zurückliegen und bei denen die Familie um die Respektierung der Privatheit gebeten haben.“
-
Est-il vraiment nécessaire, alors que ces événements tragiques apportent déjà tellement de douleurs aux familles et proches, de revenir sur ces sujets, sachant que cela n’apporte aucune valeur ajoutée, nul n’a le droit de juger de la responsabilité tant qu’il ne maîtrise parfaitement le cas, il est probable que l’employeur ai peut-être une coresponsabilité, mais je suis certain qu’il n’est pas resté indifférent, le suicide est une histoire très personnelle et individuelle, très souvent mulitifactoriel, et mérite tout le respect qu’il se doit. J’espère que l’auteur ai compris le message et transmets ses excuses aux concernés. Il existe par ailleurs de nombreux sujets économiques qui eux méritent d’être abordés afin de se projetter dans un avenir plus radieux.
-
Suizide sind bei vermeintlichen Topshots nicht selten. Resultiert, wenn man man merkt, wie sinnlos die eigene Berufstätigkeit und einzig der Karriere oder dem nächsten Bonus nachzurennen ist und man dies nicht anders kanalisieren kann. Viele merken das dann erst im Pensionsalter oder auf dem Totenbett. Gerade die jüngere Generation scheint mir hier weitsichtiger.
-
Dabei hätten doch gerade die Top-Shots meist die finanziellen Möglichkeiten den Bettel nach einer erfolgreichen Karriere frühzeitig hinzuwerfen um irgendwas zu machen was ihnen wirklich Freude bereitet und ihrem Leben Sinn gibt.
Gut es gibt gar nicht so wenige die das auch machen, wenn man von all diesen Ex-Finanz- und anderen Topshots liest, die den Bettel vor dem Pensionsalter hingeschmissen haben und Beizer, Weinbauern, Künstler oder sonst was wurden was ihnen wirklich Spass macht und eine Befriedigung gibt.
Nur muss man dafür zuerst über den eigenen Schatten springen können, aber das können nicht alle – manchmal ist der Schatten leider stärker! -
Da scheinen die Partner von PriceWaterhouseCoopers klüger zu sein (zumindest zu meiner Zeit Anfang 2000er). Da ist kaum einer über 50 geblieben, und auch keiner hat irgendeinen Managementjob angenommen.
-
-
Interessant an der Nachricht finde ich, dass das nach Oliver Banz (der ebenfalls im 2020 zur Sygnum stiess) nun schon der zweite prominente Abgang bei Sygnum seit Beginn des Jahres ist. Zudem ist
Maria-Antonella Bino die dritte Compliance-Chefin (Annette Gygli, welche den Job im November 2019 ad interim übernahm und ihre Vorgängerin eingerechnet), die seit Erteilung der Finma-Lizenz im August 2019 den Hut nimmt. Sind wirklich alle einfach nur Job-Hopper?-
Wo ist denn der Head Legal der Sygnum hingekommen? Risikochef? Viele Compliance Mitarbeiter
-
-
Extrem unsachlicher Artikel. mtx ist eine
von vielen produktgruppen von vt und die beiden suizide haben null mit mtx zu tun -
Wenn jetzt noch die Arbeitgebenden für psychisch labile Mitarbeitende resp. deren private Entscheidungen, was ihr eigenes Leben anbelangt, verantwortlich sein sollen, dann haben wir es wirklich weit gebracht. Wenn jemand eigentlich weiss, dass er/sie überfordert, ungenügend, unpassend und/oder unglücklich (egal ob die Ursachen im Job oder privaten Umfeld liegen) ist, dann muss er/sie etwas ändern. Was, wie und wann gehört zur Privatsphäre. Führe, oder du wirst geführt! Das gilt insbesondere in solchen Situationen. Zu warten, bis jemand die unweigerliche Änderung herbeiführt und dann in Panik den Abflug zu nehmen, zeugt nicht von Charakter und Respekt (gegenüber sich selbst und seinen Nächsten).
Im weiteren finde ich es bedenklich, das Thema Suizid in einem „Finanzblog“ zu behandeln. Auch hier geht es um Respekt und Anstand – gegenüber den Verstorbenen und deren Hinterbliebenen -
Staub hatte trotz dem Lärm um Schwarzer und Merz herum offensichtlich keine Nachfolgeplanung für AM vorbereitet.
-
Roger Merz gilt seit Jahren als Vontobels wichtigster Erfolg. Eher der einzige.
In seiner sehr würdigen Abschiedsrede an die Mitarbeiter, die von Lukas Hässig völlig respektlos unterbrochen wurde, hat Herr Schwarzer ihn speziell gelobt.
Vontobel braucht Herrn Merz. Nicht umgekehrt.-
Wieso ist das der einzige Erfolg? Was ist dem Strategic Income Fund? Dem Emerging Market Credit Fund? Dem Clean Tech Fund? VONN sehen da überall gut aus. Alleine deren London filiale twentyfour hat 20 mrd gemacht. Doppelt so viel wie Herr Merz
-
-
Also hat Staub einen neuen Sündenbock.
-
„…im Ruf, für ihre Mitarbeiter zu sorgen.“ Nach Amtsantritt des Dummschwätzers Scheidt aus Schland wurden leitende Mitarbeiter systematisch in den Burnout getrieben!
-
Luki scheint keine Themen mehr zu haben. In den letzten Wochen erscheinen immer mehr Müll Artikel auf dieser Plattform. Weniger ist mehr, du musst nicht jeden Tage mehrere Artikel publizieren. Ein Artikel (so wie früher) reicht vollkommen aus und so verärgerst du auch nicht die Leserschaft. Im weiteren scheint dir die Privatsphäre der Familie egal zu sein.
-
Diese Story gehört nicht ins IP. Bin sehr enttäuscht und Vontobel ist nach wie vor die beste Grossbank.
-
Normalerweise finde ich Enthüllungen von IP ja gut, aber das hier grenzt an geschmacklos, wenn die Familie um Stillschweigen gebeten hat..
-
Das ist Lukas egal. Alles was am dunkelsten Stammtisch losgelassen würde schreibt er in die welt solange er nicht direkt verklagt werden kann. Was beim schweizer medien recht kaum möglich ist. Daher haben wir diese platform für hass und defamierung. Der gelegentliche geniestreich den er macht wie bei Pierin wird das für die menschen die hier defamiert werden nicht wett machen
-
-
Man muss sich schon fragen, warum ein Top-Manager Suizid begeht, nur weil ihm der Job nicht mehr passt. Wieso hat er nicht gekündigt und eine andere Stelle angenommen? Oder sind diese Manager dermassen vom Geld abhängig, dass sie nie einen schlechter bezahlten Job annehmen würden? Die Psyche dieser Menschen scheint ein grosses Problem zu sein. Trotzdem traurig, dass sowas passiert.
-
Das ist Leichenfledderei… grusig und dem Blog unwürdig. Immer wenn man denkt, es kann nicht schlimmer kommen, wird die nächste Linie unterschritten.
-
Sie sollten sich für diesen Artikel schämen Herr Hässig
-
Unnötig, Herr Hässig. Die Frage nach der Kultur bei Vontobel können Sie auch thematisieren, ohne die zwei Todesfälle so in der Vordergrund zu rücken. Die Familien werden kein Verständnis haben.
-
Im Haifischbecken einer Bank
finden nicht alle gleich den Rank. -
Die ganze Story auf einem angeblichen Suizid aufzubauen ist schlicht und einfach pietätslos – dass Lukas mittlerweile für ein paar Klicks alles macht, wissen wir spätestens jetzt. Shame on you!
„Grundsätzlich bitten wir Sie eindringlich, die Privatsphäre von unseren Mitarbeitenden und deren Angehörigen zu respektieren. Hierzu gehört auch, dass von…
Dem ist nichts weiter beizufügen. Vielmehr ist das auch im Journalismus zur berücksichtigen: „Grundsätzlich bitten wir Sie eindringlich, die Privatsphäre…
Normalerweise finde ich Enthüllungen von IP ja gut, aber das hier grenzt an geschmacklos, wenn die Familie um Stillschweigen gebeten…