Tempo 30 in ganz Zürich, „gendergerechte“ Sprache bei der Swiss, Regenbogen-Flaggen am Paradeplatz: Da passt das jüngste Job-Inserat der Zürcher Kantonalbank zum Zeitgeist.
„Willkommen als Relationship Managerin (w/m/d)“, heisst es in der Überschrift, und darunter „Arbeitspensum 80%-100% / Arbeitsort Zürich Hauptsitz, Bahnhofstrasse 9“.
Frau, Teilzeit, cool – picobello. Weiter im Takt: Es gebe „Home Office Möglichkeit“, „Unterstützung an Krippenplätzen“, „interessante Netzwerke (Frauennetzwerk, LGBT+)“.
Das Beste zum Schluss: „Auch Quereinsteigerinnen mit grossem Interesse und Motivation, sich weiter zu entwickeln, sind herzlich willkommen!“, gefolgt vom Knaller:
„Natürlich nehmen wir auch Bewerbungen von interessierten Männern entgegen.“
Erfahrung im Banking spielt für die ZKB im Finanz-Beratungsgeschäft offenbar keine entscheidende Rolle mehr.
Ausschlaggebend sind neu: das Geschlecht, der Spass, die Echtheit („Empathie“, „Authentizität“).
Männer, die das allenfalls auch mitbringen? Können sich gerne melden, wir schauen dann mal. Ein Sprecher sieht alles im grünen Bereich.
„Die Zürcher Kantonalbank schreibt freie Stellen nicht explizit für Frauen aus, sondern für alle Geschlechter“, hält er per Email fest.
„In der zitierten Stellenausschreibung steht im Titel deshalb (w/m/d), was für weiblich, männlich und divers steht.“ Divers? Whatever.
Aus der Bank ist dann noch zu erfahren, dass es sich beim Women-Only-Inserat um einen „Testballon“ handle. Die ZKB würde auf ihrer Jobplattform das Gleiche in rein männlicher Form publizieren. Ziel sei stets, bessere Leute anzusprechen.
Mehr Frauen braucht die Bank, so scheints. Nun beginnt man … unten. Oben bleibt derweil alles beim Alten. In der achtköpfigen Geschäftsleitung der ZKB sitzen sieben zum Teil alte Männer.
Diese erscheinen auf der Homepage zuerst. Erst an achter Stelle folgt die einzige Spitzenfrau, Florence Schnydrig Moser. Wie ein Lendenschurz.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Wow, wenn ich mal frauenfeindliche, homophobe Sprüche brauche schaue ich einfach in dieses Forum. Ist ja Wahnsinn, was da alles an Frust rauskommt.
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Mein Sohn, Uni Zürich, Master, sehr guter Abschluss, hat Mühe, eine Stelle zu finden, da jedesmal Frauen bevorzugt wurden.
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Als nicht unbedeutender Kunde habe mich gerade entschieden, der ZKB wegen Diskriminierung und Genderismus meine Konten zu kündigen. Wo finde ich eine solide Bank, welche diesem Trend nicht hinterher her läuft und gerade skandalfrei ist?
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LGBT
=
Liquor
Guns
Bacon
Tits -
Fehlt nur noch, dass gesamtschweizerisch die Form von Geschlechtsdefinition – auch wenn Sie glauben, Sie seien ein Tier“ Pflicht wird. Wir sind endgültig im Reich des Schwachsinns angekommen! Sorry, aber das musste jetzt mal sein!
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Vielleicht sollten wir eine Volksinitiative starten.
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WASHINGTON, DC – President Joe Biden’s nominee to head the Bureau of Land Management (BLM) who called for population control and called American children an “environmental hazard” in her master’s thesis requested access to the paper be locked.
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Jetzt beginnt die Staatsbank auch noch mit diesem Seich.
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Ich habe das Gefühl hier schreiben vor allem ältere Herren Kommentare, die das PB-Geschäft nicht wirklich kennen. CRM Damen sind bei allen Privatbanken äusserst gefragt. Es gibt nunmal auch viele vermögende Frauen, die sich bevorzugt von einer Frau beraten lassen. Bei meiner Privatbank ist übrigens die erfolgreichste Bankerin eine Dame aus Russland.
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First world problems….
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Als älterer, weisser, heterosexueller, tiefgläubiger Mann, mit – glücklicherweise – ebenso tiefgläubiger Gattin verheiratet, möchte ich hier festhalten, dass ich anlässlich der im Herbst stattfindenden Abstimmung „Ehe für alle“ ganz klar GEGEN die Eidgenössische Vorlage stimmen werde. Ich habe auch nicht die geringste Zurückhaltung, diese meine Haltung bei jeder sich bietenden Gelegenheit dem Gegenüber mitzuteilen. Welche feige Haltung geht heute von grossen Teilen der Gesellschaft aus und welch erbärmliche Haltung nehmen grosse Schweizer Konzerne und Gesellschaften wie Credit Suisse, Swiss Re usw, und neuerdings auch die Zürcher Kantonalbank bezüglich dem LGBTIQ-Wahn ein. Es ist eine Schande, was sich gegenwärtig in einem christlichen Land, was wir zum guten Glück immer noch sind, abspielt. Schande über diese Gesellschaft/en.
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Woher der Drang, sich der deutschen Sprache schämen zu wollen?
rileischenschip mänätscherin? Warum haben unsere hochbezahlten Primarschullehrpersoninnen versagt, unseren jetzigen Firmensprechpersoninnen deutsch beizubringen? darf man in der ZKB der deutschen Sprache unkundig sein? -
Man sieht bei der CS, wohin der Weg führt, Geschlecht gegenüber Kompetenz zu priorisieren: Finanziell in die Pleite (siehe das von Quotenfrauen – ohne relevante Ausbildung, Erfahrung und mit geringer Intelligenz ausgestattet – durchseuchte Risk-Management).
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Habe kürzlich gelesen, dass nun auch die Swiss gendergerechte Ansagen macht und aus diesem Grunde das „Frau + Herr“ weglässt. Gibt es auf den Swiss-Flügen konsequenterweise auch Toiletten für m., w. und *?
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Alfred bist Du jetzt auch eine Frau ?
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Muss man sich jetzt zum Zwick umpoolen, dass man eine neue Stelle findet.
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Liebe ZKB
Schreiben Sie doch Ihre Stellen inskünftig für A****löcher aus.
Die sind allgemein identisch und brauchen keine gendergerechte Formulierung.-
Geht es Ihnen darum, dass Sie sich dann auch angesprochen fühlen?
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@sandro: dass so eine primitive Beleidigung von Ihnen veröffentlicht wird…….spricht für Lukas Hässig/ip. Trotzdem schäme ich mich für Ihren Kommentar mit. “Habe fertig”.
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Na ja, wenn es einen therapeutischen Zweck im HR der ZKB erfüllt und der Fokus tatsächlich auf einer weiblichen Besetzung liegt, spricht ja nichts dagegen. Zum Glück kennt das Deutsche Anglizismen und man kann kurzer Hand eine Managerin daraus basteln. Sonst müssten sie nach einem weiblichen Manager suchen (analog Englischem Sprachgebrauch – (female) Manager).
Lachhaft hingegen ist das „d“. Kopiert vom grossen Kanton, der das dritte Geschlecht gesetzlich verankert hat; im Gegensatz zur CH. Aber gut geheuchelt, ist auch schon Marketing. Andere nehmen Mohrenköpfe aus dem Regal und meinen damit den Rassimus aktiv anzugehen (als würde das die US-Polizei interessieren).
Interessant wäre zu erfahren, wie die ZKB das 3. Geschlecht infrastrukturell und IT-technisch umsetzt. Oder endet es mit dem Inserat?
Immerhin hat die ZKB soviel Rechtschreibekompetenz oder Sprachrespekt, dass sie „Kunde“ im generischen Maskulin (plural) behält. Das falsche Gendern mit dem beknackten Stern überlässt sie denen mit weniger Schulbildung.
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Willkommen in der Freakshow der ZKB. Wuerden lieber mal die Kurse korrekt stellen.
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Die folgenden Firmen machen in einem gemeinsamen NZZ-Inserat bei diesem «LGBTIQ-Theater“ mit:
BCG, ABB, accenture, Allianz, APG, Credit Suisse, FLEX SUISSE, Google, Johnson & Johnson, Microsoft, Novartis, NZZ, Roche, SAP, Schindler, Sunrise, Swiss Re, SwIsscom, Syngenta, Takeda, Adecco, UBS, ZKB, JUNGvMATT-
@sandro: dass so eine primitive Beleidigung von Ihnen veröffentlicht wird…….spricht für Lukas Hässig/ip. Trotzdem schäme ich mich für Ihren Kommentar mit. “Habe fertig”.
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Die üblichen dem Untergang geweihten nicht innovativen Grossundenk Firmen…
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Wenn ich so etwas lese fühle ich mich als Mitglied leider nicht mehr als Mitglied unserer vormals noch intakten Gesellschaft.
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Für mich als weibliche, sehr gut ausgebildete, erfahrene Fachkraft, wäre genauso so eine Stellenanzeige ein Grund, mich NICHT zu bewerben.
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Pfui, was für ein Blödsinn! Ich hatte bei der ZKB eine mündliche Zusage von der Linie für eine Stelle. Ich solle mich nach meinen Ferien melden bezüglich Vertragsdetails. Nach den Ferien hiess es: es tut mir leid, ich wurde von HR gezwungen, die Stelle an eine Dame zu vergeben… Alle Firmen mit diesem Gender-Irrsinn werden von mir in Zukunft gemieden und nicht berücksichtigt. Werdet doch alle wieder NORMAL – ihr tut euch so ganz bestimmt keinen Gefallen. Das beste Dossier soll die Stelle kriegen, BASTA!
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m/w/d? Nicht etwa d/p? Divers oder pervers?
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Die meisten haben da etwas nicht ganz verstanden. m/w/d bedeutet männlich/weiss/deutschsprachig…
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ZKB hört auf mit dem Scheiss. Sonst seid ihr mich los!
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Einfach im CV anstatt verheiratet angeben Homosexuell mit Partner. Dann klappts mit der Stelle im Grosskonzern. Hab die Stelle grad bekommen.
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Dieses LGBT…-Theater ist nichts als Ausdruck von ideologischer Verblödung und Dekadenz. Was eine kleine Minderheit betrifft (und es sei hier klar gesagt, dass diesen Minderheiten selbstverständlich keine Nachteile aus ihrer Andersartigkeit erwachsen sollen), wird zum Kern unternehmerischen und staatlichen Wirkens hochstilisiert.
Gleichzeitig liegt die westliche Wirtschaft samt Staatswesen am Boden und muss mit Negativzinsen, wie mit künstlichem Sauerstoff, am Leben gehalten werden. Neben der Droge Negativzinsen wirkt noch unsere staatlich finanzierte Staatspropagandapresse und erzeugt ein wohliges Gefühl. Man fühlt sich dank dem Depotauszug reich, dank der Weltenrettung gut usw. usf.
Der Morgen nach dem Zusammenbruch kann noch eine ganze Weile in die Zukunft verlegt werden. Allerdings graut mir vor dem Morgen des Erwachens. Der Untergang Roms dürfte wohl die passendste Analogie in der Geschichte sein.
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Der wirtschaftliche Schaden durch das LGBT d/f/m/p/n/k – Gesülze wird sich aber in Grenzen halten, ganz im Gegensatz zu den Folgen des Klima- und Energieschwindels.
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Etwas interessiert mich – warum wird bei der Angabe der Geschlechter (w,m,d) das weiblich zuerst und das divers zuletzt genannt? Müsste die politisch-genderkorrekte Folge nicht d,m,w lauten? Antwort erwünscht.
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@Beo B.Achter
Das haben Sie sehr aufmerksam beobachtet und scharfsinnig analysiert. Nicht nur die Reihenfolge verdient es hinterfragt zu werden, sondern auch die Gleichmacherei von mit interessiert an mit, ohne interessiert an ohne, ehemals mit interessiert an mit, ehemals mit interessiert an ohne, ehemals ohne interessiert an mit, ehemals ohne interessiert an ohne, ehemals mit interessiert an ehemals mit … manchmal so und manchmal anders interessiert an einmal so und einmal so … an gar nichts interessiert – vor allem nicht an Arbeit. Welch schöne neue Welt! -
Gemäss postdemokratischer Genderdiktatur ist nur „ES“ korrekt. Es lebe das „ES“!
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Sie machen jetzt Scherze, aber Ihnen wird das Lachen bald vergehen, weil dass ist nur der Anfang dieser globalen „Initiative“.
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Auch das ist nicht richtig – so muss es sein: d / w / m
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Ja, wir haben es weit gebracht in unserer Welt. Hauptsache „Hipp“ aber ohne Inhalt und Können. Was früher Kompetenz und Leidenschaft war, ist heute Geschlecht, Gendergerechtigkeit und Blödheit. Und alle springen auf den ach so tollen Zug auf – Hauptsache man „gehört dazu“. Ich mache hier nicht mit, werde weiterhin unsere offene Stellen so ausschreiben, wie es war und bleiben sollte. So viel ich weiss, gibt es nach wie vor zwei Geschlechter – ich lasse mich aber gerne belehren 🙂 auch wenn es nichts nützen wird.
Echt, wer’s noch nicht gemerkt hat: Wir schaffen uns scheibchenweise selber ab … wie jede andere Kultur vor uns auch schon ….-
Beim Great Reset geht es nicht nur um „You will own nothing“, es geht auch um population control / depopulation, die Welt, besonders entwickelte westliche Nationen, muss doch weniger Energie verbrauchen und weniger CO2 produzieren, nicht wahr? Traditionelle Werte, traditionelle Familie muss zerstört werden.
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Im „grossen Kanton“ gab es vor einigen Jahren auch mal den Vorstoss einer Sprachinstitution, alle Anreden, Titel, etc. nur noch in der weiblichen Form zu schreiben. Eine Person mit Doktortitel solle demnach dann nicht mehr mit Herr / Frau Doktor sondern neu mit Herr Doktorin / Frau Doktorin angesprochen werden.
Kam damals nicht durch. Damals war aber auch der Mensch noch nicht so dumm wie heute. Einfach vernünftig bleiben – ist zu viel verlangt.-
Was ich mich neulich fragte: Ist ein Schiff mit ausschliesslich weiblicher Besatzung eigentlich unbemannt…?
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Präzis, die digitale Verblödung schreitet stramm voran.
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@Roi Danton: habe laut gelacht Kollegen gucken nur 🤣
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„ Die Zürcher Kantonalbank schreibt freie Stellen nicht explizit für Frauen aus, sondern für alle Geschlechter“,
Bireweiche Genderwahn
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Die ZKB hat geschlechts neutrale Gemeinschaftsduschen in ihren Gebäuden. Darum bevorzugen die Mänätscherli auch junge Frauen. Wenn weisch was ich meine 😉
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Gender Wahn. Quoten Frau. Wääääää
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Die linke Gesinnungsdiktatur macht sich immer mehr auch in den Firmen breit (Credit Suisse, Swiss, ZKB usw.). Als mittelalterlicher, weisser, heterosexueller Mann fühle ich mich zunehmend diskriminiert. Das ist auch der Grund warum ich die Geschäftsbeziehungen zur Credit Suisse abgebrochen haben nach rund 40 Jahren als Kunde dort. Ich passte einfach nicht mehr zur Credit Suisse, Die Bank hat das ja auch lautstark bekundet mit dem Heraushängen von LGBTQ Fahnen an ihrem Hauptsitz am Paradeplatz. Ich wünsche der Credit Suisse alles Gute und weiterhin viel Erfolg !
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Und jetzt sind Sie bei der ZKB? Als alter weißer Mann (wie ich selber) sind Sie Nur noch wegen des Vermögens akzeptiert, die alten Werte sind leider nicht mehr relevant
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Und jetzt sind Sie bei der ZKB? Als alter weißer Mann (wie ich selber) sind Sie Nur noch wegen des Vermögens akzeptiert, die alten Werte sind leider nicht mehr relevant
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Das ist liberal, nicht links.
Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal fre… halten.
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Wollte mir das Lendenschürzchen 😛 anschauen, leider ein toter Link, bitte bug fixen und releasen, Danke Luki
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Zitat „Divers? Whatever.“ So siehts also bei LH mit Gleichberechtigung aus 🙂
Als ich nach dem Studium meinen ersten Job gesucht hatte, waren alle Stellenbeschreibungen prinzipiell männlich (Frauen gehören ja an den Herd), dann hat man angefangen überall noch ein (m/w) hinten dran zu hängen, hat aber prinzipiell an der männlichen Form festgehalten. Mich als alter, weisser Mann stört es nicht, das die ZKB nun die weibliche Form in einer Stellenbeschreibung benutzt, warum auch…
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„Als ich nach dem Studium meinen ersten Job gesucht hatte, waren alle Stellenbeschreibungen prinzipiell männlich“
Heute wie damals wird der grösste Teil des Familieneinkommens nach wie vor von den Männern gestemmt. Darum.
Melden Sie sich wieder, wenn Sie im Betrieb durch ein diverses Wesen ersetzt wurden. Vielleicht eins, das sogar „dass“ von „das“ unterscheiden kann. Oder glauben Sie vielleicht, Sie seien unersetzbar? -
Wuerde denn ein schwarzer, brauner, roter, gelber Mann (hoffentlich habe ich keine Farbe vergessen) das ganze anders beurteilen. An Deinem Post fuehlen sich doch einige Nichtakademiker sich auch noch benachteiligt. Haha
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Jetzt muss Mann halt eine Geschlechtsumwandlung vornehmen, damit die Gleichberechtigung gewährleistet ist.
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vermutlich weil es gar kein „d“-Mensch gibt
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Müssen sich jetzt diese armen vielfältigen Menschen (Anzahl im 0,0? Komma Stellenbereich) noch outen? Wie blöd sind wir Menschen eigentlich geworden?
Wo sind die Stelleninserate für die Lahmen oder sonstig Behinderten?-
Die Behinderten haben alle schon eine Stelle, v.a. die geistig Behinderten hocken in den oberen Etagen dieser Genderfirmen.
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Diese Bank ist nun auch völlig hyperventilierend am Absaufen. Gehts noch, jeden Wette, diese Furzidee hat eine HR-Quotentante erfunden und die alten Säcke der Seilbähnli-GL haben zitternd gekuscht.
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hahaha, Relationship-ManagerIN. So wollen sie uns ködern aber ich würde nie in 100 Jahren eine Frau als meine Bankberaterin akzeptieren. Niemals.
Mal sehen, wie diese Frau aussehen wird. Das Herr Hässig müssen sie dann kommentieren mit einem Bild. Ich habe da so eine Ahnung, was uns erwartet 🙂
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@Keine Frauen, Mal sehen wie diese Frau aussehen wird.
Nun ja, wir Frauen mussten uns ja auch viele Jahre lang von oft hässlichen Bankern ( falsch) beraten lassen. Also neu ist das nicht. Nur umgekehrt.
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Nun hat also dieser LGBT+ Blödsinn auch bei der ZKB durchgegriffen und nicht nur bei der aufgeblasenen Stadtverwaltung unter dem queeren Vorbildsweib als alternative Stadtpräsidentin von Zürich mit einem lockeren Hobbyjob zu einem Salär von fast Fr. 300’000 pro Jahr. – Kein Wunder, will diese Gumsel wieder kandidieren trotz ihren miserablen Leistungen für die Stadt und dem Abbau- und Verhinderungswahn zu Lasten der „normalen“ Bevölkerung ohne linkischen, grünen oder queeren Drall.
Warum kann man die ZKB-Jobs nicht wie früher normal ausschreiben statt diesem lächerlichen Trend einfach nachzuhecheln vor allem auch als steuerfinanzierte Staatsbank?? – Sofern dies zum Ziel haben sollte, einfach hipp und in zu sein bei einer gewissen Klientele, kann der Normalbürger einfach nur den Kopf schütteln über diese Lächerlichkeit!! -
Die Menschheit ist tatsächlich am Verblöden mit diesem Genderwahnsinn. Und gewisse Firmen machen noch mit, das ist noch krasser. Ich mache mir Sorgen um die Zukunft der Menschheit.
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Es gibt keine Zukunft, es gibt nur Impfzwang und Boosters bis Sie abgeschaltet werden.
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Anstatt eine Ausbildung mit IV-Unterstützung direkt als Relationship Managerin zur ZKB, ist doch toll…
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Anstatt eine Ausbildung mit IV-Unterstützung direkt zur ZKB als Relationship Managerin, ist doch toll…
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To be honest, hübsche Frauen werden von den Banken engagiert, um an zahlungskräftige Kunden (Männer) zu kommen. Eine alte Freundin von mir war früher Model, sieht heute noch super aus, aber ist offengesagt nicht sonderlich intelligent. Die Kunden laden sie permanent zum Essen oder zu Wochenendaufenthalten ein. Fast eine Art Zuhälterei, was diese Frauen machen müssen, teilweise auch gerne annehmen. ZKB ist sowieso keine Bank für mich. Würde ich niemals hingehen mit meinem Vermögen.
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wieso kann man es nicht einfach beim namen nennen? es heisst der apfel und die birne.
Wieso können wir nicht einfach anderes akzeptieren? mit grenzen grenzen wir aus.
Müssen wir plötzlich für alle erdenklichen eine Gruppe bilden? was für sorgen wir haben.toleranz, respekt und anstand müssten sein, ohne dass ich-du-er-sie-es gestört wird!
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Nun mal die Kirche im Dorf lassen. Wir alle wollen doch Emanzipation, Gleichberechtigung, Lgbt+ und dieses ganze Zeug. Die Firmen nutzen das einfach schamlos aus um sich in ein positives Licht zu rücken, wenn man sich das so überlegt auch gar nicht blöd!
Mein Tipp, einfach mal machen lassen und alle offenen Stellen mit Frauen besetzen. Wenn deine dabei ist, kannst umsatteln auf erfolgreichen Hausmann und endlich das machen auf was du bock hast.
Ps. die Männer, welche sich auf diese Stelle bewerben haben halt auch kein Rückrad.
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„Spielen der gesamten Klaviatur“
Als ZKB-Kunde möchte ich nicht bespielt werden, sondern ernst genommen werden. PUNKT!
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Der Text des Inserat bringt es auf den Punkt. Mann oder Frau muss den Text aber richtig lesen. Sie erhalten einen Job als Relationship Managerin mit einem Pensum von 100% und einer Vergütung von 80%. Alles klar?
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Der Text des Inserat bringt es auf den Punkt. Mann oder Frau muss es aber richtig lesen. Sie erhalten einen Job als Relationship Managerin mit einem Pensum von 100% und einer Vergütung von 80%. Alles klar?
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Die Vermischung von Englisch (Relationship) und Deutsch (Managerin) ist ohnehin eine sprachliche Missgeburt. Es gibt nur eine korrekte Schreibweise: Relationship Manager, also englisch. Eindeutschungen wie Managerin, Art Directorin, Risk Controllerin etc. sind Zeichen von Banausentum. Aber erklären Sie das mal einer „HR Managerin“ oder einer „Senior Content Editorin“ …
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Managerin ist nicht deutsch, auf Deutsch heisst das Verwalterin.
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Aha, die richtigen Transsexuellen figurieren unter “diverse”. ZKB = Zentrale Kleinkarierter Bünzlis/innen
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Divers ist immer gut. Je nach Andrang auf den Toiletten Mann oder Frau!
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Na und? Stört das denn die alten weissen (vielleicht homophoben) Männer? Oder habt ihr einfach nur Angst?
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Also ich fühle mich als verheirateter Mann mit einer Frau mit christlichen Werten von so etwas diskriminiert. Übrigens unser Kind ist ein Knabe und nicht Knabe*Inn.
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Nein, ihr Kind wird d*f*m*korrekt MÄDCHER* genannt. Merken Sie sich das doch endlich! Ein bisschen mehr Gendersensibilität darf doch wohl erwartet werden, v.a., wenn es um das eigene Nachwuchs* geht.
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„Aus der Bank ist dann noch zu erfahren, dass es sich beim Women-Only-Inserat um einen „Testballon“ handle. Die ZKB würde auf ihrer Jobplattform das Gleiche in rein männlicher Form publizieren.“
Das Interessanteste ist, dass die Bank selbst „Woman-Only-Inserat“ als Bezeichnung benützt, wie aus ihr zu erfahren gewesen ist. Gratulation, Herr Hässig, zu dieser interessanten und erfolgreichen Recherche.
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Oberflächliche Recherche. Die Aufzählungsreihenfolge ist nach ABC. Deshalb wird Schnydrig als letzte Person aufgeführt. Und nicht, weil die Frauen bei der ZKB grundsätzlich an letzter Stelle kommen. Gilt auch für die Vorstellung des Bankrates.
Aber eben, so lässt sich mehr Empörung gegen die ZKB schüren. Billige Masche -
Ich melde mich als Pensionär
in der Kategorie ‚divers‘. -
Genderneutral wäre z.B. – „Wir suchen einen Menschen, der fähig ist mit seinesgleichen zum Wohle aller finanzielle Fragen näher zu beleuchten.“ – Mit der Mehrzahl wurde die Genderfrage umschifft, mathematisch würde dann noch hinzuzufügen sein, dass die Menge zu gleichen Teilen durchmischt ist, um der Gender Sprachfalle zu entgehen – gohts no!
Als Bank würde ich mich eher fragen, wie „verbrate“ ich nicht das Geld meiner Kunden! -
der ganz normale täglich Irrsinn!
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Dieses Land ist so gestört, ich kann mir Brüste montieren lassen und meinen Penis amputieren, das ist voll Oke, wahrscheinlich würde es meine Jobchancen sogar noch verbessern.
Ich kann schwul, lesbisch oder sonst was sein, das ist nicht nur Oke sondern gewünscht.
Aber wehe einer raucht einen Joint bzw hat ein paar Hanfpflanzen, dann müssen wir diesen gesetzlich diskriminieren, ins Gefängnis stecken alleine weil er sich nicht mit dem staatlich legitimierten Rauschmittel Alkohol berauschen will.
Hauptsache ich kann mir meinen Penis amputieren, das zählt heute….wie jemand sein Leben führen möchte sonst, eher weniger, wer sich nicht impfen lassen will dem wird bald zwangsweise der Penis amputiert und wer kifft wohl auch bald…Zwangsterlisierung unerwünschter Bevölkerungsgruppen, wahrscheinlich hofft man die diversen schaffen sich mit der Zelt selbst ab…
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Also „Natürlich nehmen wir auch Bewerbungen von interessierten Männern entgegen.“ Männer können sich bewerben, Bewerbungen landen bei uns im Kübel! Hauptsache alles Modern! Bankingerfahrung für was auch, Kunden wird je allen der gleiche Mist verkauft. Es geht ja nicht um die Performance des Kundendepot sondern um unsere Courtage, da ist billiges Personal umso mehr gefragt. Auch eine Schuhverkäuferin kann Fonds und Co verkaufen. Tempo 30 in Zürich ist mehr den Bürgern die Grün Links Ideologien aufzuzwängen als der Lärm. Heute sind die Autos leiser und die Elektroauto sowieso, der Strassenbelag ist leiser, die Häuser haben bessere Fenster, von daher müsste Zürich vom Lärm her eigentlich die Geschwindigkeit anheben auf 60Km ! Aber eben es geht mehr um die Schikane des Autofahrers als um Lärm, bis jetzt ist vermutlich der Klassische Autofahrer einfach Stimm und Wähl abstinent!
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Scheinbar fördert man die Quotenfrauen und die Gendersprache.
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Das d in der Klammer kann man auch als „dümlich“ auslegen. Wie verblödet ist unsere Gesellschaft mit diesem Gender-Dreck. Sobald so ein Schrott im Text eingeflochten wird, höre ich auf mit dem Lesen des vorliegenen Geschreibsels.
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Die Bewerber werden schnell feststellen, dass die ZKB ein konservativer Saftladen ist.
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ich – männlich, weiss, mit 15+ Jahren Erfahrung im Finanzbereich – fühle mich nicht angesprochen – und ich möchte auch nicht Kunde werden bei einem solchen Institut
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das nächste mal, bitte richtig:
an alle primaten usw.
dann gibts auch bewerbungen aus
dem zürcher zoo.
fair ist fair! -
Alles einfach nur noch irre!
Nun hat also dieser LGBT+ Blödsinn auch bei der ZKB durchgegriffen und nicht nur bei der aufgeblasenen Stadtverwaltung unter dem…
Scheinbar fördert man die Quotenfrauen und die Gendersprache.
Alfred bist Du jetzt auch eine Frau ?