Die Comparis-Gruppe als Success Story der Schweizer Online-Plattformen gerät in eine gefährliche Abwärtsspirale. Seit der gestrigen Warnung an Zehntausende von Kunden gehts drunter und drüber.
Heute reden Benutzer von „absurden“ Preisen für Immobilien auf der Comparis-Plattform. „Erlaubt sich da jemand einen üblen Scherz?“, fragt einer.
Die Warnungen der Comparis-Spitze von gestern an ihre Kunden gingen teils an deren Uralt-Mailadressen. „Mir war gar nicht bewusst, dass ich je dieses Mail für Comparis benutzt hatte“, so ein Betroffener.
Wer wie von Comparis geraten ein neues Passwort beim Onliner bestellt, erhält keine Antwort, wie mehrere Quellen ausführen. Kein Mail zurück, kein Automatismus. Nichts, dunkle Nacht im Digital-Universum.
Laut Comparis sind Hacker an geschützte Kundendaten herangekommen. Man habe Strafanzeige eingereicht, die Polizei sei aktiv. Diese informierte via Massenmedien über die Gefahr.
Das Problem könnte weit über Comparis und ihre Schwester, die Kleinkredit-Vermittlerin Credaris, hinausgehen. Es drohen Schäden für alle Partner, sprich Banken und Krankenkassen.
Wenn sensible Daten wir Kredit-Bonität und Kranken-Akten wild in der Weltgeschichte herumschwirren, dann geraten Cembra, Migros Bank, Bank-now sowie Swica, Helsana, Atupri und wie sie alle heissen in den Strudel.
Hintergrund des Gross-Risikos ist das Geschäftsmodell der Finanz-Gruppe, die in einem Vierteljahrhundert wie ein Komet am Digital-Firmament aufgegangen ist.
Der Comparis-Credaris-Verbund verdient nämlich seine riesigen Geldberge nicht wie vermutet mittels Gratisangeboten und auch nicht so sehr durch die Vermittlungen, die „Leads“, zu den Partner-Firmen.
Sondern mit der Programmierung von Schnittstellen.
Es war Richard Eisler, der als Swica-Angestellter die Chancen der damaligen Marktöffnung und Digitalisierung des Gesundheitssektors erkannte.
Eisler holte Dutzende von Programmierer aus Osteuropa, von denen er für tiefe Löhne sein ganzes Ökosystem erhielt.
Viele digitale Schnittstellen der Krankenkassen stammen aus der Feder von Eislers IT-Cracks. Diese waren lange happy, ihr Einkommen war im Vergleich zu ihrer Heimat verlockend.
Eisler schuf sich über die Jahre ein Imperium. Dann kam es laut einem Insider zum Zerwürfnis mit einigen Ex-Programmierern. Es soll um offene Gehalts-Forderungen gehen.
Laut dem Gesprächspartner hätten die Informatiker, die aus Osteuropa stammten, Eisler vor die Wahl gestellt: Entweder Du zahlst, oder dann wirst Du schon sehen.
Eisler zahlte nicht. Nun sieht er seine Comparis unter Hacker-Beschuss.
Sollten als Nächstes geschützte Banken- und Gesundheitsdaten verloren gehen, dann droht die Krise zum Existenzfall zu werden.
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Die beliebtesten Kommentare
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Das passiert, wenn Unternehmen teure Berater nur bezahlen, um ihren Freunden Geld zu schicken, anstatt tatsächlich etwas zu verbessern. Das sieht man an all den großen Unternehmen, die nur Leute einstellen, um Folien zu erstellen. Das ist alles, was die obersten 3-4 Schichten der Manager tun.
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„…Eisler holte Dutzende von Programmierer aus Osteuropa, von denen er für tiefe Löhne sein ganzes Ökosystem erhielt….“
Tja, das ist halt die Retourkutsche, wenn man ausländische „Fachkräfte“ einstellt. Selber schuld.
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Alles ins Ausland auslagern, viel Abkassieren und ein Imperium z.L. der Anderen aufbauen und dann die Löhne nicht bezahlen – sorry, passt doch alles. Teils verständlich, dass die ehemaligen Comparis Programmierer sich keinen Anwalt in der Schweiz leisten können – nicht die feine Art, aber ein Stück weit verständlich.
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Die Mail Angriffe waren kaum als solche erkennbar, da die Mailheader korrekt aussahen. Die Mails wurden von einem Feld- und Wiesenserver aus Deutschland versandt. Was bleibt, ist ein ganz mieses Gefühl bei allen, die ihren nicht existenten Account Password reseteten.
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Sie lernen es halt nie. Sie lassen in China produzieren bis sie von China abhängig sind. Sie lassen ihre Software von Osteuropäern und Indern programmieren bis sie auch hier abhängig und zudem erpressbar sind. Dabei gab es vor Jahren doch mal den Slogan „Kinder statt Inder!“ Hat offensichtlich nicht funktioniert. Die Gier macht unersättlich!
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Auskunftsrecht nach DSG genutzt… bin gespannt, was comparis liefert, bzw. ob überhaupt
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Ja und der Schweizer Staat kauft seine Dienstleistungen im Bereich Informatik in China bei der Alibaba Group ein. Hier ist die Bestätigung des Vertrags:
https://ted.europa.eu/udl?uri=TED:NOTICE:327216-2021:HTML:DE:HTML&tabId=1&tabLang=de
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Kann ich gegen diese Firma klagen? Wo ist der Datenschutzbeauftragte? Da sind Stümper am Werk!
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Viele Daten geklaut Lieber Coparis! Im Autoscout24.ch und das ist jetzt die Quittung ! Bitte bleibt fern vom Markt!
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Wir werden all diesen Digitslisierern nicht nachtrauern. Desto schneller sie verschwinden, desto besser.
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Das Erstellen einer Strafanzeige ist ein rein formeller Akt und eher als Marketing Gag zu sehen. Damit versucht sich Comparis besser darzustellen. Ist die Täterschaft im Ausland zu suchen, muss bekanntlich ein Rechtshilfebegehren gestellt werden. Das kann Monate oder Jahre dauern. Bis dann sind die von der Bildfläche verschwunden. Das was Comparis passiert ist, kann jedem passieren. Es ist nicht eine Frage ob, sondern nur wann. Daher ist es wichtig, dass entsprechende, funktionierende Massnahmen (BCM) bereitstehen. Dies wiederum ist dem Management leider nur schlecht zu verkaufen. Denn dort sitzen bekanntlich alte, graue, komplett am Puls der Zeit vorbeilebende, überhebliche, kognitiv überforderte, arrogante und beratungsresistente Lohnbezüger.
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Die allermeisten CEO’s bzw. und oder Firmeninhaber besitzen überhaupt kein Wissen darüber, was so ein angeblich kleiner Schnurz von einem IT Mensch in der Lage ist zu implementieren…. Hintertürchen und Co lassen grüssen!
Don’t bite the hand that feeds you hat es exakt auf den Punkt gebracht!
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Man sollte sich schon mal die neue Führungscrew anschauen. Die haben auch in der Schweiz einiges an verbrannter Erde hinterlassen und Knowhow vernichtet. Die Arbeitsrechts Anwälte freuts….
Von da her keine Überraschung was passiert ist, wenn man sich anschaut, was nun da für „Experten“ am Ruder sind.
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Löhne nicht zahlen ist halt bei Osteuropäern keine gute Idee. Im Gegensatz zu den lahmen Schweizern kann es bei jenen vorkommen, dass sie sich handfest wehren.
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Die Seite ist weit davon entfernt, wieder zu laufen. Optisch scheint die Frontpage normal zu sein, aber selbst bei den kleinsten Dingen scheitert die Seite und lädt entweder nicht oder zeigt sogar schönen Quelltext an… Da ist noch viel im Argen.
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„Laut dem Gesprächspartner hätten die Informatiker, die aus Osteuropa stammten, Eisler vor die Wahl gestellt: Entweder Du zahlst, oder dann wirst Du schon sehen.“
Es ist sicherlich eine ausgezeichnete Idee, die Personen die einem das ganze Firmen-Universum ausgedacht und programmiert haben „anzupi**en“.
Auch für Arbeitgeber kann der Satz „don’t bite the hand that feeds you“ gelten…
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War da nicht auch auf diesem Portal eine Debatte zum Thema
IT Dienstleistungen Auslagern. hmmm?
In diesem Fall wurde nicht ausgelagert.
Dafür haben sich Mitarbeiter selbst ausgelagert oder wurden ausgelagert.(Gekündigt und oder nicht entlohnt.)
Innerhalb Europas gibt es im Rahmen der EU zumindest die Möglichkeit,fragwürdiges verhalten von Mitarbeitern zu ahnden.
An etwas ferneren Stränden kann das schnell einmal aussichtslos werden.
Hatten wir da nicht etwas fast Vergleichbares in den 90.Jahren.
Damals wurde die Realproduktion vorrangig nach china ausgelagert.
Jene die Vorbehalte oder Warnungen vorbrachten wurden niedergeschrien.
Und heute? Bald vergeht kein Tag ohne schimpfen und fluchen auf die Chinesen.
Welches, sind den jetzt die Bösen „Falschspieler“ und Deppen?
Die heute lamentierenden Blindwütigen „Auslagerer“ oder die Chinesen???
Hoch interessant was da so abgeht im alten Europa.
Die EU will „Klimaneutralität“, die E.—Mobilität mit Brachialgewalt, im Sauseschritt puschen und Europa mit Kallektoren zupflastern‚
Hahaha und woooo sind die mit hochgezüchteter Technik arbeitenden Kollektoren produzierenden Kapazitäten??? In China!
Tja wo,ja wo werkeln und schwadronieren denn jetzt Deppen? -
Wirklich wichtige Dokumente und Daten gehöhre auf Papier in einen Ordner und niemals irgendwie in das Internet. Verträge, Kontaktdaten, Termine einfach alles was ein normales Leben so an Daten erzeugt müsste grundsätzlich als Schützenswert eingestuft werden. Leider wird derartig schriftliches von viel zu vielen Sparstrategien und Profitabsichten eliminiert… an vielem hängen US Unternehmen mit ihren „freundlichen“ Schnittstellen und sammeln ganze Lebensläufe bis es dereinst auch Bargeld trifft und jeder unserer Zahlvorgänge gespeichert wird.
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@ Heiri.B
„bis es dereinst auch Bargeld trifft und jeder unserer Zahlvorgänge gespeichert wird“
Und es soll „absolute Kontrolle“ geben:
https://www.youtube.com/watch?v=rpNnTuK5JJU
Wären wir nicht in der Clown-Welt, hätte es die BIZ nie gegeben.
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Comparis und Covid-19 haben eins gemeinsam.
Beide überflüssig
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@loomit: Sie haben vergessen, Ihre Kommentare als überflüssig zu erwähnen!
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Wobei Covid und die ganze orchestrierte Panikmache viel mehr zerstört als ein Hack bei Comparis, denke ich.
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Comparis ist so neutral wie Amerika. Nämlich gar nicht
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Danke loomit!
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Tja, Osteuropa und Indien sind zwar billiger, aber nicht unbedingt zuverlässiger als Schweizer Anbieter/Programmierer. Aber das kümmert Eisler wohl kaum. Seine Gewinne hat er eingefahren, die Kuh ist leer gemolken und den Schaden tragen nun andere, sprich Kunden und Partner.
Stuff happens. -
Bezahl uns endlich unsern Lohn,
sonst hacken wir dich noch vom Thron. -
Wer billig einkauft, zahlt am Schluss oft teuer!
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Denken Sie, die Share-Point-Lösung der Stadt Sankt Gallen, für die die Stadt Sankt Gallen Schweizer Preise bezahlt hat, stamme nicht aus einer amerikanischen Code-Fabrik in der Ukraine zum Weltmarktpreis von 18 USD/h…?
Das Beispiel liesse sich beliebig vermehren. Selbst Schweizer Militär- und Kommunikationslösungen konnten in einem EU-Ost-Staat gesichtet werden…
Die Schweizer werden von den hiesigen IT-Vermittlern, die sich als EDV-Spezialisten ausgeben, reihenweise geirrlichtet.
Dabei kennen die in den Oststaaten, insbesondere Ukraine, nichts! Die kennen keinen Rechtsstaat, und wenn sie auch wissen, dass es ihn gibt, spielt er für sie keine Rolle.
Allerdings gibt es solche Unternehmer auch in der Schweiz; sie lassen nicht nur Bahnhofplatz-Linden fällen, um sich dann für ein paar Peanuts aus der Affäre zu stehlen.
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Wenn es wie beschrieben ist, dann ist das kein klassisches Hacking, sondern die Rache der Ex-Mitarbeiter. Ob sie berechtigten Grund dazu hatten, ist eine andere Frage. Jedenfalls hätte Comparis nach dem Zerwürfnis sicher Geld in ihre IT-Sicherheit investieren sollen.
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Solange die Menschen sich wie Affen (sind meist gescheiter) aufführen, solange braucht es Regeln. Wer sich im Internet bewegt, braucht eine Identifikation und Zulassung, dann ist so ziemlich Schluss mit dem leichten Spiel und den zunehmenden Angriffen, zumindest wird die Barriere um einiges höher. Sowie sich die G20 auf Steuern geeinigt haben, müssten diese international gültige Regeln und hohe Geldstrafen, Gefängnis vereinbaren. Wer auf die Autobahn mit seinem Auto will braucht eine gültige Zulassung (Kennzeichen) und Fahrausweis. Warum soll für den „Internet Highway“ nicht das selbe gelten?!? So geht das!
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Jetzt bitte low Profile. „Das Zürcher Impfportal sei viel zu umständlich, kritisiert Steven Neubauer“.
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Was für ein Schwätzer… 🙁
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Es machen alle Managerli den gleichen fatalen Fehler, aus Geld Gier viele Services oder Systeme Outsourcen nach Irgendwo! Oder eben billige Arbeitskräfte schön unter dem Deckmänteli „Fachkräftemangel“ von aussen reinholen. Wunderts das noch jemand warum wir immer wieder am gleichen anstehen? Banken und Versicherungen machen den gleichen Fehler die einen halt etwas verdeckter als die anderen.
Frage mich ernsthaft was die sogenannten Elite-Schmieden (HSG, Yale, etc.) wirklich sind? Das ist doch alles nicht mehr normal was sich die oberste Elite global erlaubt, jüngster Fall Raiffeisen! -
Zügeln die Hacker jetzt via LSV und Krankenkasse mein Geld vom Bankkonto ab?
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und was wäre, wenn als nächstes all die indischen it leute der banken auf die gleiche idee kommen?
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Als indigener Osteuropäer sollte der comparis-Zampano eigentlich wissen, wie diese Leute ticken, wenn’s um Moneten geht. Billig zahlt sich sich offenbar nicht aus und führt schliesslich direkt in die Katastrofe, auch wenn der Zampano sich seine Taschen über lange Zeit obszön füllen konnte.
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Und immer noch glauben alle Technikversessenen, dass Software-Homepages oder eben das Internet sicher sind.
Vergessen wir es einfach und krebsen in gewissen Dingen wieder zurück auf funktionierendes!Zu viele Passwörter, zu viele Unsicherheiten alleine beim Anwender, ganz zu schweigen vom Hacker, der im Gegensatz zu allen anndern weiss was er macht!
Fangen wir an, wieder das Bargeld zu fördern statt Kreditkarten usw.
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Ich hatte nie E-Mailkontakt mit Comparis. Heute kriege ich dieses Warnmail. Woher haben die meine E-Mailadresse?
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Willst du gar nicht wissen, glaub mir…
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Von deiner kranken Kasse.
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Habe für meine Oma eine E-Mail-Adresse eingerichtet. Die kannte sie nicht mal selber und die Adresse wurde nie bei Comparis eingegeben.
Trotzdem kriegte meine Oma auch so eine „Info“-Mail der Comparis. Man fragt sich ja wirklich, woher die Comparis diese Adresse hatte.
Schlicht furchterrend.
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Jetzt wundern sich alle – schon komisch
Was das WEF angekündigt hat, nämlich, dass die Cyberattacken (bzw. eine richtige Cyberpandemie, die die Coronapandemie in den Schatten stellen werde) kommen, ist bereits Realität. Kaum hat POLYGON, die WEF-Cybersimulation stattgefunden, geht’s richtig los. Was Schwab, Gates & Co. thematisieren, ist von langer Hand minutiös geplant und wird eins zu eins umgesetzt – Punkt!
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Habe Sie den Gates-Chip eingepflanzt ??
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So abwegig ist das nicht. Bei der Swisscom sind die Lichter auch ausgegangen.
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Ach Gusti, du wirst es irgendwann auch noch merken… gute Nacht inzwischen!
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Das hat Eisler jetzt davon und mein Mitleid hält sich in Grenzen. Billig Programmierer aus Osteuropa die wie Sklaven in der Schweiz arbeiten müssen. Gleichzeitig immer mehr hervorragend ausgebildete IT’ler aus der Schweiz die ohne Job dastehen und arbeitslos sind. Genau das selbe bei Grossbanken und Versicherungen (Osteuropäer und Inder!).
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„Gleichzeitig immer mehr hervorragend ausgebildete IT’ler“
Tja, die haben das auch nicht anders verdient, da die Formulierung „IT’ler“ auf Männer schliessen lässt. Und wie wir alle wissen, stehen wir auf der Abschussliste. Also, bsssssssssscht und einfach mal zwei, drei Wochen gegen eine Wand starren, hilft.
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1. Bewerben sich kaum CHer für offene Stellen. Arbeitslosigkeitzahl ist sehr tief im Vergleich zu anderen Berufen. 2. Es braucht mehr Lehrstellen anstatt Studienplätze. Ihre Abneigung ggü Indien und Osteuropa kommentiere ich nicht – zu tiefes Niveau.
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Was ist eine Liberatlisierung?
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Tja, so gehen Schweizer Unternehmen mit sensiblen Kundendaten mit ihren Kundem um. Sorry, wir wurden gehackt. Der Firma passiert nichts auf rechtlicher Ebene. Die Kunden sind die Verlierer.
Wir sollten in der Schweiz Sammelklagen zulassen, damit wir Unternehmen zwingen, ihre IT-Sicherheit zu optimieren, auch wenn es viel kostet.
Leider werden die Unternehmern nicht viel dazu lernen, weil die CEOs sich nicht um IT-Sicherheit kümmern und unsere IT Leute in der Schweiz sind schlichtweg nicht gut genug.
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Welche ITler in der Schweiz, immer der gleiche Quatsch, Polen designen, Inder setzen um, egal was da geschützt werden muss, CHler werden nur noch dazu gebraucht KnowHow Transfer zu machen und den Sh.. abzunicken damit die Polen und Inder die Verantwortung abschieben können.
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Ich bekam auch ein Mail bon Comparis obwohl ich mich nie angemeldet hatte ausser für einen Newsletter und diesen schon vor langer Zeit gelöscht hatte. Offensichtlich ist Comparis meiner Aufforderung nicht nachgekommen und hat meine Daten unzulässig und auch unnötig trotzdem gespeichert, ich reiche Strafanzeige gegen Conparis ein
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Bei mir dasselbe. Hatte bereits mit Jurist Kontakt betreffend Strafanzeige.
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Was ist eine „Liberatlisierung“?
Ich hatte nie E-Mailkontakt mit Comparis. Heute kriege ich dieses Warnmail. Woher haben die meine E-Mailadresse?
Tja, Osteuropa und Indien sind zwar billiger, aber nicht unbedingt zuverlässiger als Schweizer Anbieter/Programmierer. Aber das kümmert Eisler wohl kaum.…
Comparis und Covid-19 haben eins gemeinsam. Beide überflüssig