Bist Du Frau? Dann kriegst Du den Job. Queer? Noch besser, lautete die nächste Stufe im Förderprogramm der UBS.
Nun schaltet die Grossbank einen Gang hoch. Indigen? Hey, genau Dich wollen wir. „All voices need to be present at the table“, lautet der Titel einer Umfrage unter allen Schweizer UBS-Bankern.
„For UBS, diversity, equity and inclusion is a strategic goal within which ethnic diversity is a key element“, so der Zürcher Multi weiter. Der ruft die Crew auf: „Join us on a next step in our journey.“
Kritiker reiben sich die Augen. Was soll das? Sie verweisen auf die bisherige Datenwut ihrer Arbeitgeberin. Welche Positionen halten Frauen, machte den Anfang. Die Folge: Das Frausein wurde für viele Jobs zum Schlüssel-Kriterium.
Es folgten die Regenbogen-Projekte, für Homosexuelle, Transleute und alle anderen sexuellen Ausrichtungen. Divers und inklusiv, lautete das Schlagwort. Das tut der ganzen Firma gut.
Und nun ist also die Ethnie dran. Dass Förderung und Diskriminierung zwei Seiten der gleichen Medaille sind, scheint den UBS-Promotoren nebensächlich. Hauptsache, wir gehen voraus.
„It’s a business imperative that all voices be present at the table and that they’re heard“, so die Begründung im Aufruf zum Mitmachen beim heiteren Etnie-Coming-out.
Denn „growing evidence suggests that ethnic diversity leads to improved collaboration, workplace culture and also business outcomes“.
Also wie bei Frauen und Sex lautet der Anreiz somit auch bei der Ethnie-Sammelaktion: Je diverser, desto toller – drum mitmachen, hopphopp.
„We would appreciate if you support us in this journey and self-disclose your ethnic identity in HR – you can of course also choose the ‚I prefer not to say‘ option.“
Letzteres ist allerdings nicht empfehlenswert, sonst wird man schnell zum EthnIdiot. „Have open conversations with your colleagues about why this topic is so important.“
Alles wirkt ganz harmlos. Man würde gerne die Religion kennen, ebenso die Gebräuche, was man gerne isst, was man am liebsten trägt. „Tribe or various combinations“, heisst es dazu.
Was die UBS dann aber mit den Antworten anstellt, steht auf einem anderen Blatt Papier. Das richtige Geschlecht, die richtige sexuelle Orientierung, bald die Stammes-Zugehörigkeit, alles wichtiger für Karriere als Können?
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Einfach gaga. Sexuelle Orientierung hat nichts, aber auch gar nichts am Arbeitsplatz verloren.
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Das ist doch gigantische Rassendiskriminierung, UBS, die Apartheid Bank! Wo ist der Datenschützer? Die Gewerkschaften? Die Gerechtigkeits Sozis? Die EKR?
EKR Eidgenössische Kommission gegen Rassismus: …stellt rassistische Handlungen unter Strafe, mit denen Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, Ethnie oder Religion in der Öffentlichkeit das gleichberechtigte Dasein ausdrücklich oder implizit abgesprochen wird.
Und was ist mit mir, als weisser alter Transe-Mann, werde ich jetzt benachteiligt vs. weisse alte Lesbe mit Bart?
Warte auf die ersten HR Dossiers, wie die das alles registrieren. Good luck. Fichenskandal, Prozesse in the making – guaranteed.
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Einfach gaga. Sexuelle Orientierung hat nichts, aber auch gar nichts am Arbeitsplatz verloren.
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In today’s society you’d have to be a complete idiot not to say you are all genders, all sexual representations and that you identify as all religions and all races. Makes it close to impossible for anyone to ever fire or not promote you.
So, take advantage! be smart !
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https://ch.linkedin.com/in/kathrin-troxler-2898ab45
>Cranfield University – Cranfield School of Management
>MSc International Human Resources Management First Class
>
>2013–2014
>
>Director’s prize for best thesis and best overall performance
>
>Rhodes University
>Bachelor of Arts (Hons)Industrial Psychology Distinction
>
>2001–2001
>
>Graduated with Academic ColoursBachelor-Studium in einem Jahr; Master in zwei.
Bei der UBS werden Kader mit Absolvent(inn)en drittklassiger Bumsuniversitäten besetzt. Weber, reicht das Geld nicht mehr für Harvard, Stanford und Oxbridge?
Das geht auf Dauer nicht gut; definitiv nicht.
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Arbeiten die noch oder suchen die Leute für eine tolerante Bunga Bunga Party?
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Nun ja, bei der UBS muss man sich wohl mal wieder mit Sachen beschäftigen die einem die Kontrollilusion zurück geben.
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Die ganzen Genderquoten etc. sind nichts anderes als institutionalisierte Korruption. Wie lange geht es noch, bis die LGBTXYZ Krieger eine 50% Quote fordern für ihre 1% der Gesellschaft.
Man will nach ganz oben ohne Leistung zeigen zu müssen…
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Wieso nur 1%? Irgendetwas ist doch an jedem von uns irgendwie „queer“. Die ältere Generation hat halt gelernt, dies zu verbergen. Hatten Sie noch nie eine Liebesbeziehung mit einem Ziegenbock? Zertifikate oder gar Diplome dafür gibt es ohnehin nicht, also behaupten Sie es doch einfach. Die „herausragende fachliche Qualifikation“ der „key risk taker“ ist ja meistens auch nur erfunden.
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sicher die Idee eines „Heads“ aus einem „Business Devlopment-Team“ ums HR herum mit Vorgeschichte ex Boston Consulting oder solchen Firmen (von Theoretker)
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Ethnie ? Schwarz / Weiss / Asiate ? Äh, habe ich was verpasst ? Ethnie sind “Stammzugehörigkeiten” nicht Hautfarben. Ticken ein weisser Schweizer, ein weisser Schwede und ein weisser Südafrikaner gleich ? Haben ein schwarzer Inder, eine schwarzer aus Burundi und einer aus Peru etwa Gemeinsamkeiten ? Oder etwa ein in Deutschland adoptierter Vietnamese, ein Japaner und Nordkoreaner das Heu auf der gleichen Bühne. Alles Weisse, Schwarze oder Asiate, würde man sagen, alles die gleiche Ethnie gemäss UBS. Wo führt das hin ? Wenn ich ein schwarzer arabischer schwuler Jude im Rollstuhl bin, habe ich nun weltweit die besten Job-Chancen ?
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Fehlen noch die Transhumanen!
Alles eine Frage der Zeit, Prof. Klaus Schwab, würde sich freuen, die lassen sich dann mit dem richtigen „Gender Setup“ einstellen.
Gruss aus der Lombardei
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Letzten Endes wird es darauf hinauslaufen, dass weisse, heterosexuelle Männer, verheiratet mit Kindern, diskriminiert werden, das Feindbild der ach so Progressiven. Wurde nicht hier schon mal thematisiert, dass bei den Grossbanken bei jeder Anstellung/Beförderung eine Frau zu berücksichtigen sei? Der Wahnsinn geht andernorts schon viel weiter: Bei der ethnischen Zugehörigkeit wird viel detaillierter gefragt (z.B. Black – African Background; Black – Caribbean B.; Black – other B.), man soll auch seine sexuelle Orientierung offenlegen, beim Geschlecht hat man eine Fülle von Auswahlmöglichkeiten (Agender, Bigender, Cisgender female/Female, Cisgender male/Male, Genderfluid, Genderqueer,Transgender female, Transgender male) und auch die bevorzugten Pronomen werden abgefragt: E/ey, Em, Eir / He, Him, His / She, Her, Hers / They, Them, Theirs / Ve, Ver, Vis / Ze, Hir, Hers / Ze, Zir, Zirs. Was immer das alles bedeuten mag.
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I’m sure this was done in consultation with the race/ethnicity employee networks, it was probably even them that pushed for it. Sadly I think tracking minority representation in big companies is a necessary evil. People get so offended by anything these days – especially when something is done with good intention!
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Stelleninserat UBS 2035
„Gesucht:
Neuer Chief Risk ManagXVoraussetzungen:
QuerschnittgelähmtX, geschiedenX TranssexuelX mit dunkler Hautfarbe, roten Haaren und Jüdischem Glauben. Idealalter 37.2 bis 37.4 JahreErfahrung im Bankgeschäft ist nicht erforderlich, ist aber auch kein Show Stopper.“
Schöne neue Welt
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Normale menschliche Fortpfanzung ist bald am aussterben. Der regenbogenfarbene „Köfferli Muni“ mit Tiefgefrorenem hält mehr und mehr Einzug. Tragisch echt
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Was regt ihr euch denn auf? Wir leben in einer neuen Zeit Epoche.
Ein bisschen schwul, ein bisschen geil, ein bisschen pigmentiert, ein bisschen bi usw. ist gefragt. Hetero ist langweilig und „out“ wie Stellung 69. Darkroom, Paraden zur Schau stellen ist in.Kommentar melden -
Echt primitiv, solche manipulative Massnahmen von der UBS deuten auf infiltrierte Agenten aus der Zeit der Obama Abzocker hin.
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Mit diesen Massnahmen leugnet die UBS die Individualität und die Würde eines jeden einzelnen Menschen! Das ist purer Rassismus, wie er per Definition beschrieben wird.
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Die UBS lenkt damit ab von der desaströsen Leistung im Banking.
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Nicht mehr alle Tassen im Schrank! Während in den USA es verboten ist, jemanden zu diskrimieren (Alter, Geschlecht, Ethnie, Equal Opportunity) wird es hier offen von der UBS gefördert. Das Alter muss man in der Bewerbung offen legen, damit man diskriminiert werden kann und den Job nicht bekommt. Die sexuelle Neigung muss man offen legen, damit man einen Quoten-Job bekommt.
Der Markt wird denen aber schon die Flausen austreiben, denn so kann man langfristig nicht erfolgreich sein. Oder ist etwa der Aktienkurs seit 15 Jahren so tief, weil man zuwenig Schwule und Tamilen im Team hatte?
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am besten verlässt man die ubs!
alle jungen talentierten willigen im handel verlassen die ubs und gegen extern, da die alten verstaubten md‘, ed‘s in der sonne sitzen, verwalten und abkassieren.
jetzt noch sowas, da ist keine perspektive offen und wachsen kann der koloss nicht mehr weil alles bürokratisch langsam istKommentar melden -
Human Resource sei Dank. Anders können die sich anscheinend nicht mehr in Vordergrund stellen.
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Wird wohl Zeit, dass wieder ein bodenständiger Schweizer ans Ruder kommt und diedeutschen Lackaffen aus den Hause jagt.
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Welche Deutschen Lackaffen genau meinst Du ? Geh mal die UBS-Teppichetage durch, dass bilden Amerikaner das Schwergewicht, durchaus gefolgt von Schweizern.
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Bravo Bärner! diese deutschen Lackaffen sind nun zu tausenden da! lauf mal durch Zürich du hörst links, recht, vorne hinten nur noch das arrogante Hauchdeutsch. Haut Ab!!
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In der Pharma-Industrie ist es schon seit Jahren so…
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Zu welchem Stamm gehören denn die, welche diese Frage kreiert haben? Zum Stamm der Hirnlosen? Und wie steht es eigentlich mit dem Datenschutz? Bedenklich für eine Bank!
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Tami.
Ich bin:
– Mann
– weiss, schwachpigmentiert
– hetero
– 100% Swiss (bis 1832 zurückverfolgbar, das Vorher entzieht sich meinen Stammbaumkenntnissen)
– Röm-kathIch bin:
– erledigt
– chancenlos
– unvermittelbarWas soll’s. Habe genug malocht in meinem Leben.
Jetzt dürfen mal die andern. Viel Spass dabeiKommentar melden-
Nur wer sich als Schaaf gibt, wird als Schaaf gefressen.
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kein wunder. einen wie sie würde ich auch nicht anstellen
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Am besten schiesst sich die UBS selbst zum Mond!
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UBS und SwissRe müssten einfach mal ihre Personalabteilung halbieren. Denen ist es einfach zu langweilig. Und der Aktionär würde auch davon profitieren.
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Halbieren? Vierteilen und logaritmisieren!
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Nun ist die Führungsebene total am verblöden. Was ist der nächste Streich von dieser Etage ?
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Anpassung der Corporate ID an die Regenbogenfarben ! Das war’s dann … .
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Der nächste Streich
ist auch ein Seich!Kommentar melden
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Warum macht die UBS das ?
Wenn man logisch nachdenkt wird es klar:
Die nächste Finanzkrise und das nächste Bankenretten rückt näher.
Damit der dumme Steuerzahler auch diesmal den Geldbeutel aufmacht muss man als sozial und mitfühlend wahr genommen werden.Kommentar melden -
Solange uns Bewusst ist dass die Frau vom Mann stammt und der Mann von der Frau geboren wird gibt es immer auf dieser Erde die Dualität!
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Also das die Frau vom Manne stammen soll, ist nicht bewiesen. Das steht nur in einem grossen Geschichtsbuch mit nicht belegbaren Quellen.
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Dann sagen wirs halt so, vom männlichen Samen gibts ein Bub oder.. ,und Die Mutter wird sen Sohn oder m… gebären besser so?
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Dafür gibt es bei der UBS massive Altersdiskriminierung !!
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Ich halte es für einen HR-Geniestreich. Diese D und MD Leute sind 100.% überflüssig, die sollte man einfach rauswerfen. Sie verursachen nur Image-, Geld- und Gesicht Verlust. Keine Bankkompetenz, keine Idee von Business, ein Haufen unfähige Krawattenträger.
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UBS ist und bleibt eine Wald- und Wiesenbank.
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U-nited B-ullshitters of S-witzerland
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U-tterly B-rilliant S-wiss
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Rassismus und Sexismus im Namen des vordergruendig Guten.
Artikel 261bis des schweizerischen Strafgesetzbuches und der gleichlautende Artikel 171c des Militärstrafgesetzes verbieten die Diskriminierung von Menschen und den Aufruf zu Hass, namentlich gegen eine Person oder eine Gruppe von Personen wegen ihrer Rasse, Ethnie, Religion oder sexuellen Orientierung.
Wieso werden diese Daten erfasst. Wohl nur um damit Entscheidungen zu faellen. Dieser Tatbestand koennte man durchaus als Gesetzeswiderig bezeichnen. Waere dies ein Offizal- oder Antragsdelikt.
«Rassismus umfasst Ideologien und Praxisformen auf der Basis der Konstruktion von Menschengruppen als Abstammungs- und Herkunftsgemeinschaften, denen kollektive Merkmale zugeschrieben werden, die implizit oder explizit bewertet und als nicht oder nur schwer veränderbar interpretiert werden.» (Johannes Zerger, Was ist Rassismus?, Göttingen 1997, S.81).
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Ich bin echt froh, dass die UBS diesen Schritt mit noch mehr Diversity
und noch mehr Inklusion
macht.
Ein bunter Haufen soll angeblich die besten Team-Resultate, noch mehr Erfolg verleihen.Kommentar melden -
Wenn ich nicht selber 30 Jahre lang bei UBS gearbeitet hätte, könnte ich noch hoffen, dass hier Zynik is Spiel ist. Leider ist dem nicht so, die sind wirklich der Meinung, dass so etwas erreicht werden kann. Peinliche UBS! Sergio war noch mit Bändeli unterwegs…
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Wir haben die Tiere vergessen ! Wir Menschen sind animals ! Gib mir ein A, daraus folgt LGBTQRA. Tiere bereichern uns, wir brauchen Tiere im Management. Wie kann es die UBS wagen in diesem Ausmass Tiere zu diskreditieren ?!?!?!
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Zahlt mir die UBS jetzt auch Frauenkleider?
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Die UBS sollte die Regenbogen
Fahne hochziehen..
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Da hat wohl jemand Angst, dass Weiss und Männlich und aus der richtigen Familie in der Zukunft nicht mehr aussreicht. Denn bilden wir uns nix ein, Qualität war auch früher nicht immer unbedingt das Auswahlkriterium.
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Während sich der Westen mit solchen dekadenten Themen befasst rüstet der Osten auf und wird versuchen ihre extreme Idelogie Global zu verbreiten; siehe gerade Afghanistan!
Wacht auf ihr verwöhnten im Überfluss schwelgenden Geschöpfe.Kommentar melden -
Alle 45+ werden diskriminiert, die UBS täte gut daran eine 45+ Fahne zu hiessen. Jede Firma schmeisst ältere Arbeitnehmer ungeniert raus, mobbt sie, es gibt Suizid. Und ersetzt sie bewusst mit jungen und günstigeren ‚Fachkräften‘. Warum schreit da niemand Diskriminierung ? Also wenn man nicht mindestens 4 Nationen in sich vereint, heute mal gerne ein Hund und morgen lieber eine Katze wäre, von den sexuellen Vorlieben sprechen wir jetzt mal gar nicht, muss man seit neustem auch noch Wurzeln eines bedrohten Stammes in sich tragen.
Man darf aber def. nicht weiss, EU-Bürger, hetero und – das Schlimmste – 45+ sein ! Dass nenn ich mal Diskriminierung. Das ist nicht mal mehr versteckte, sondern schon offen gelebte Diskriminierung !
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Lächerlich aber was kann man aus Holland schon erwarten. Also werde ich jetzt in Zukunft diskriminiert, da ich nicht Homo, Trans, Bi, Schwarz, Rot, Gelb, Balkan Boy oder anderweitig exotisch veranlangt bin. Ein normaler Schweizer und damit bin ich zum aussterben abgestempelt. Das ist ja fantastisch!
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Auswandern ! Da sind CH-Qualität noch gefragt … .
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Guter Rat ist nicht teuer:
Finger weg von allen amerikanischen, globalisierten und imperialistischen Dingen … dann findet die persönliche Gesundheit wieder einen Weg in die souveräne und föderalistische Zukunft
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Würde die UBS sich auch an den Kosten einerAhnenforschung beteiligen. Ich bin wohl zu guten Teilen allemanischer Abstammung, kann aber aus der mir bekannten Familiengeschichte der letzten 100 bis 200 Jahre nicht ausschliessen, dass ich auch teilweise slawischer oder gothischer Abstammung sein könnte (spannend, nicht?….ich frage mich hier nur, ob dies mit „Diversity“ auch mitgemeint ist oder ob meine „tribes“ die Diversity Idioten in den globalen Unternehmen nicht interessieren.
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Guter Artikel dazu im finews heute :
https://www.finews.ch/news/banken/47704-ubs-diversity-ethnien-fragebogen
Existiert ein HR in der UBS? Wer bewilligt solch unnütze Umfragen? Vermutlich wird die Hälfte der MitarbeiterInnen nicht antworten. Ich wäre dann noch interessiert, was man mit den vorhandenen Daten macht.Kommentar melden -
Super!! Dann habe ich als Ausländer, schwarzafrikaner, muslin, veganer, homosexueller und velofahrer gute Chancen als Direktor eingestellt zu werden!!
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Als ob es muslimische homosexuelle gäbe…
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Das sind halt die Vorschriften wenn man auf der anderen Seite des Teiches Geschäfte machen will (siehe eeoc.gov/). Geht endlich aus diesem Markt!! Es sind zwar viele AUMs aber der Return dafür ist unter aller Sau.
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Fachkompetenzen,Kundenorientierung,alles obsolet.Heute zählt einzig die Nationalität (CH,eher im hinteren Ranking,D auf dem Podestchen) sowie Streamlineness plus Gender.Am vernünftigsten erscheint der Faktor Frau-Deutsch-leicht lesbische Neigungen politisch links sowie evtl. einen Fake Dr. Titel.Eine Pregnation ist auch gern gesehen,besonders bei 40-50 jährigen,um zusätzlich Mutterschaftsurlaub in Anspruch nehmen zu können.Soweit sind wir.Wie gesagt ,der Kunde ein lästiges Übel,Berufliche Fähigkeit nicht zwingend.Haupsache man ist lieb zueinander und stark im Mobben.Der Bünzli Banker hat das Nachsehen.
Und am Wochenende ist Tuntenball.Kommentar melden -
OMG – we (der „westen“) are all F…ed und im Ars…
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Es ist ja gut macht man sich Gedanken über viele verschiedene Ethnie, aber so sieht es aus als würde man Vieh züchten und ausstellen.
Eine Frage hätte ich noch, geht ihr auch auf euren neuen Chef zu beim Vorstellungsgespräch, ich heisse Mr. xxxx und bin hetero. Sorry ich bin ein LGBTQ Kind aber es käme mir nicht in den Sinn hinzugehen und mich als Schwul outen. Was genau hat dies mit der Arbeit zutun. Wir sind Menschen und sollten auch als solche behandelt werden, egal was man ist woher man kommt. Seit einfach menschlich, dann ist das geschwafel der Ethnie vom Tisch.Kommentar melden -
LGBTIQ++ in Ehren.
Aber was ist eigentlich mit WOHMM?
White Old Heterosexual Married Men?Die werden nämlich ÜBELST diskriminiert!
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Tamminomol, als 40jähriger männlicher heterosexueller Schweizer bin ich heute am A…
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..Bestimmt wieder so eine HR Tussie welche den ganzen lieben Tag nichts zu tun hat und sich mit diesem Queer Mist profilieren möchte!
Und der Deutsche im VR findets wahrscheinlich noch amüsant..Kommentar melden -
Ich finde es sollten nur noch Transgender eingestellt werden, die alle „Farben“ abdecken können.
Andere Fähigkeiten unwichtig.Kommentar melden -
Läuft. Wer sich immernoch in diesem Hamsterrad abmüht, ist wirklich selber schuld.
Am besten homosexuelle Transgenderfrau mit geistiger Behinderung und schwarzer Grossmutter ankreuzen. Dann ist man ohne Leistung für Höchstes berufen. Soll doch mal jemand behaupten es sei unwahr!
Self-perception is reality.
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Wann wird nach BH Grösse und Penislänge eingestellt? Vielleicht das nächste Thema für die Lüsterne Chefetage?
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Ich gehöre zum Stamm der Schweizer. Reicht das nicht? Ist das heutzutage etwas Schlimmes oder Böses?
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Letzte Woche wurde mir bewusst, dass ich eine schwarze Frau, gefangen im Körper eines alten weissen Mannes bin, und weil ich auf Frauen stehe, bin ich noch lesbisch dazu. Ich gehe jetzt konsequent auf Frauentoiletten, benutze Frauenparkplätze und melde mich wegen meiner psychisch bedingten Menstruationsbeschwerden (ich leide darunter, dass ich wegen meinem Männerkörper nicht menstruieren kann) eine Woche pro Monat krank. Wer mein neues Schwarz- und Frausein in Frage stellt ist ein unverbesserlicher Rassist und gehört gecancelt. Jede Kritik an meiner Arbeit ist systemischer Rassismus. Da ich nun Angehörige aller möglichen Minderheiten bin – ich vergass zu erwähnen dass ich gestern auch noch zum Islam übergetreten bin – sollte meiner Beförderung zur ersten schwarzen CEO der UBS eigentlich nichts mehr im Weg stehen.
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Genauso läuft’s
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Es scheint das man heute sich alles zurechtbiegen kann. Die Coronaimpfung schlägt aufs Gehirn.
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Man kann es nur wiederholen. Die Unfähigsten hocken immer im HR. Siehe UBS, CS, Post, Swiss Life etc.!
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Rassistische, überkommene Kategorien zu verwenden unter dem Deckmäntelchen von „Diversity“. Ein weiteres Beispiel für die kaputte Kultur dieser Bank.
Wer bei dem Mist mitmacht oder nicht „Andere“ ankreuzt, der unterstützt damit eine rassistische Grundhaltung.Kommentar melden -
Die UBS lebt unter einem Deckmantel somit Rassismus aus.
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Ich gehöre zum Stamm der Vollidioten, darum arbeite ich noch in einem solchen „Institut“.
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Fragt doch mal diese Schwachstrom-Schwurbler, welche Performance sie für ihre Kunden bis dato heraus geholt haben. Aber das ist ja nicht mehr so wichtig Hauptsache man kann gendern und im nächsten WM Diploma die 69 verschiedenen Geschlechter auswendig aufzählen.
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Man sollte eigentlich nur noch Banken berücksichtigen, welche diesen überzogenen Genderwahnsinn nicht mitmachen.
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Mit solchen Aktionen erreicht man genau das Gegenteil. Ich will keinen Job bekommen, weil ich Gay bin oder eine andere Hautfarbe habe oder sonst irgendwas und dann von meinen Kolleg/innen zur Quotentante abgestempelt werde. Ich will einen Job bekommen, weil meine Arbeitgeberin davon überzeugt ist, dass ich die/der Beste bin.
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Der marxistische Dummenterror gegen Bürgerlichkeit und Leistungsorientierung kennt kein Mass und keine Grenzen, kannte er noch nie, aber dass er sich jetzt auch in der Herzkammer des Kapitalismus` breitmacht ist eine starke Leistung.
Mir tun die tüchtigen Frauen in der UBS sehr leid, denn sie werden ab sofort mit diesem Quotenvolk gleichgesetzt.Kommentar melden -
Ist das Gleiche was auch die Nazis gemacht haben, der Name ist Rassentheorie.
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Jetzt muss ich wenigstens meinen Arsch nicht mehr an der Zürcher-Langstrasse verkaufen und kann mich in den Handelsräumen der UBS mehr als nur aufwärmen.
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Das UBS Trading Floor sucht noch händeringend Managing Directors mit genügend Sitzfleisch.
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Die UBS folgt nicht nur dem westlichen Mainstream ad absurdum, sondern gibt noch eine Schippe drauf.
Bei solch einer Entwicklung kann man sich ernsthaft fragen, wie’s bei uns im Westen enden wird. Die Antwort dürfte lauten: im Chaos!
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Die Hirnmasse der UBS bzw. Derjenigen, die auch diesen Müll wieder angezettelt hatten, schwindet noch dramatisch schneller auf das Level von Null zu verkommen. Wie sonst ist dies anders zu interpretieren….!
Kommen in den nächsten Monaten noch die Quoten für Fourchette-Piercing?
Gebügelte Affen sind sie es, Alle wie sie da oben es sich gut gehen lassen, wobei das Tier Affe wohl noch um einiges intelligenter abschneidet, als diese Pausen Clows!Kommentar melden-
Die Summe der Hirnmasse der höheren UBS Manager liegt wohl exakt bei 0. In Worten: Null. Folglich kann sie auch nicht schwinden …
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… hat leider alles mit den Quotenfrauen begonnen (analog CS),
vor vielen Jahren war ich einmal stolzer und glücklicher Mitar-
beiter der guten, alten SBG (Schweizerische Bankgesellschaft,
DIE Top-Adresse vor der unsäglichen Fusion mit dem Bankverein),
welche zwar „militärisch“ (kommt für Quotenfrauen partout nicht nicht in Frage, denn in einer Offiziersschule ist Leistung ge-
fragt) geführt wurde, aber auf die Generaldirektion und den VR (oftmals Oberst oder Oberst i Gst) war jederzeit Verlass). Den
Herren Holzach, Senn und Studer sei hier nochmals gedankt !!!!!Kommentar melden
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Die Menschen einfach alle normal behandeln und gut ist. So wie das momentan läuft, mit dem * Zwang und Sympathien heucheln schadet eher und zeigt, dass einzelne Industrieländer am verblöden sind. Immer schön dem grossen Bruder über dem Teich nachäffen… wobei in diesem Fall ist es eher ein eigener Murks.
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Jetzt tickt die Bank aber nicht mehr richtig. Wird bald zur Geistheilerin. Soll sich besser für ihr Geschäft kümmern.
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Clever gemacht von der UBS
. Die zeigen, wie man den ganzen Blödsinn ad absurdum führen kann.
Vielleicht öffnet es einigen die Augen.Kommentar melden -
Ein MD eines amerikanischen Software Herstellers erzählte mir schon vor 10 Jahren, dass es für ihn ein Glücksfall sei, eine geschiedene Alleinerziehende dunkelhäutige Frau einstellen zu können, da er dann fast alle jährlich zu erreichenden und vorgegebenen „Quotenpunkte“ mit einer einzigen Einstellung erzielen könne.
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Ist doch mit dem Arbeitsrecht gar nicht vereinbar. Aber wen kümmerts, mittlerweile geht ja alles.
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Ein beträchtlicher Anteil unserer sog. Eliten ist offensichtlich schlicht und einfach am verblöden!
Wer es nicht sieht oder kann, dem sei eine erfrischende Dusche empfohlen, das steigert die Sehschärfe und das klarsichtige rationale Denkvermögen. Wenn auch DAS nicht hilft? DANN ist Hopfen und Malz verloren!Kommentar melden-
Ha, nur die IP Schreiber sind Gottseidank nicht verblödet!
Dann ist ha alles gutKommentar melden -
Dürfen wir jetzt eigentlich alle miteinander Duschen?
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Stimme vollumfänglich zu. Der Gender-Quark u.ä. bewegt sich irgendwo zwischen Wohlstands-Verwahrlosung und kompletter Verblödung.
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Die UBS sollte sich besser mal darum kümmern, dass die Firma endlich mal nachhaltig profitabel wächst und den Shareholdern ihre erwartete Rendite abliefert. Das ist kein linkes Selbstverwirklichungsinstitut für Leute, die jegliche Bodenhaftung verloren haben und die ihre kruden Ideologien ausleben wollen. Die krampfhafte Fokussierung auf Hautfarbe und Geschlecht ist notabene nichts anderes als rassistisch und sexistisch – das ist auch dann der Fall, wenn es „gut gemeint ist“.
Aber ich sehe schon, die UBS ist inzwischen durch und durch eine amerikanische Firma, die jeden Woke-Quatsch mitzumachen glaubt. Kein Wunder erwirtschatet die Firma keinen nachhaltigen Shareholder Value.Kommentar melden-
Nicht nur die UBS. Wenn ich mir die neuesten Werbeclips der Swisscom so anschaue…
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Herr Meier, Sie glauben ja gar nicht wie sehr Sie mir aus der Seele schreiben. Nämlich zu absolut 100%!
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Wer immer nur von mehr und mehr Profit redet, der übersieht wohl, dass es kaum Jahre gibt, in denen die grossen Firmen keinen Profit schreibt. Etwas mehr Menschlichkeit ist das Credo der Zeit und hoffentlich auch für die Zukunft. Die Mehrheit der Menschheit nimmt nicht oder kann nicht am im grösseren Profit teilhaben. Dem Grossteil dieser Menschen nützt es nichts, wenn ein paar wenige Shareholder und einige Mitarbeitende viel, sehr viel verdienen. Ziel des Zusammenlebens sind stabile Bedingungen, bevorzugt in allen Weltregionen. Ja, da gibt es sicher auch Gruppen, die das nicht wünschen, weil noch zu viel Geld zu verdienen ist – also Profit aus instabilen Situation geschlagen werden kann.
Vielleicht ist die UBS nicht ganz auf dem richtigen Weg. Noch wissen wir nicht wohin es führt. Sollte diese Initiative nicht einmal einfach als Start in eine nicht nur profitgeile Gesellschaft angesehen werden?Kommentar melden
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eigentlich eine gute sache. aber sollte respekt, toleranz und anstand nicht dailybusiness sein? muss es so verpackt werden oder ist dies ggf nur ein schutz, weil man die drei säulen der gleichwertigen gemeinsamkeit nicht halten kann? schande dass man sich dies so auf die fahnen schreiben muss. mensch ist mensch, und der andere mensch auch.
tue nicht jemanden an, was du dir nicht selber antun würdest. und schon wäre das ganze gelöst. aber bei diesen geldgierigen vergisst man schnell schon den respekt, oder wieso wollte ein ehemaliger UBS und CS CEO wohl Glastische…
liebe UBS, gute sache, aber echt, damit versteckt ihr selber eure eigenen probleme, und wenn das eure einzigen probleme sind. quer sage ich nur, oder war zuerst zalando?
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Ich hätte den Text gelesen. Aber ich mag die konsequente Kleinschreibung nicht. Liest sich nur sehr unangenehm.
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Meine Coiffeuse wird sich gleich für eine GL Position bei der UBS bewerben! As an african woman she ticks all the boxes!
Sie ist ausserdem jung, kommunikativ, agil und versteht sogar etwas von Finanzen. Seit kurzem investiert sie das Trinkgeld nämlich in Bitcoins. Ihr Wallet zeigt bereits eine Wertsteigerung von 400 auf 500 Franken und sie sagt, diese 100% wären ganz OK.
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Hat sie auch etwas Fleisch am Knochen? Das wird im nächsten Shitstorm wichtig – denn die grassierende Diskriminierung der Fettleibigen wird uns bald um die Ohren fliegen!
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Diversity- Rakete
Ihr Wallet zeigt bereits eine Wertsteigerung von 400 auf 500 Franken und sie sagt, diese 100% wären ganz OK.
Offenbar haben Sie und diese Coiffeuse keine Ahnung von Kryptos.
Wenn Sie von Wertsteigerung sprechen sind Sie völlig daneben.
Bei Kryptos gibt es keine Wertsteigerung. Kryptos sind keine Aktien.
Da sind Buchgewinne. Und diese Buchgewinne können sehr schnell schmelzen.
Was Sie da schreiben ist ein völliges Green Horn SchreibenKommentar melden -
Ihr Kommentar tickt dafür viele Boxes beim Thema Xenophobie.
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Ist sie lesbisch oder queer? Wenn nicht, gibt es doch Verbesserungspotential.
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… best comment ever !!!
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Und das Schlimmste ist:
Sie wird VIEL besser sei als die gesammte GL und der gesammte VR!
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Die UBS sollte besser schauen, dass der nächste Flop nicht wieder Millionen kostet. Aber je höher die Busse desto höher die Boni.
Das Thema Gender ist ausgelutscht.Kommentar melden -
Cool … dann habe ich nun auch Chancen bei der UBS! Ich kann zwar nichts, aber das spielt keine Rolle. Die doofen Kunden werden es schon schlucken!
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Die überaus zahlreichen Protagonisten im UBS HR sind doch jetzt schon mit den „Normalos“ heillos überfordert und ihrer Aufgabe nicht gewachsen.
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Hoffentlich weht diese Fane auch in Osteuropa/Russland und im Dubai&Co… Heuchlerisch wenn dem nicht so ist!
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Und wenn jemand keine Angaben macht? Ist man wirklich so naiv zu glauben, das Schweigen habe keine Folgen?
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Natur sagt dr Buur, natürli sagt ds Büerli.
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Unglaublich was sich UBS, SwissRe und Konsorten leisten… Die verantwortlichen Manager sollten alle entlassen werden.
In was für Zeiten leben wir eigentlich?
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Die Gender-Ideologie will die Ehe und die Kernfamilie abschaffen.
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Wenn die Menschheit nur noch aus Schwulen bestehenwürde, gibt es auch bald keine Schwulen mehr.
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Zur Abwechslung soll es endlich auch mal völlig überbezahlte, total inkompetente, sexistische, nicht-weisse Managerinnen geben, die sich gegenseitig auf die Schultern klopfen und kontinuierlich bekunden, was sie für geile Bitches sind.
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@giorgio
Geile Siäch !Kommentar melden
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Wer sonst nichts zu bieten hat muss eben die Gender-Rakete zünden..
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E = Extraterrestrial
Die Ausserirdischen hat die UBS wohl vergessen.
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Nein, die Ausserirdischen sitzen an oberster Stelle bei der UBS! Hauptsache ist, sie betonen immer, wie christlich und gläubig sie sind.
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Die spinnen, die Römer!
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Sex and tribe. Passende Frage: Wie „triben“ Sie’s am liebsten?
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Ich finde das Vorgehen der UBS rassistisch! Für mich als Aktionär und Kunde ist das Wichtigste fähige Leute und nicht irgenwelche Quoten Mitarbeiter! Wo steuern wir noch hin? bedenklich!
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Diversity & Inclusion ist kontraproduktiv für jedes Unternehmen. Sowas geht am nach billigen Applaus aus der ESG-Commmunity lächzende Kurzeitdenkende-Top-Management aber vorbei.
Diversity & Inclusion Programme haben für den weissen, männlichen & heterosexuellen high-performer eine einzige Message: Dein Karrierepfad ist beendet, vergiss jede Beförderung, die Promotions gehen in Zukunft erst einmal an die Leute mit dem richtigen Geschlecht, der richtigen Hautfarbe oder den richtigen Vorlieben im Bett. Dummerweise gelten die Quoten aber nur für kotierte Gesellschaften. Konsequenterweise wird der weisse, männliche high-performer zu nicht kotierten Gesellschaften wechseln. Bei den kotierten bleiben dann die Leute mit dem richtigen Geschlecht, der richtigen Hautfarbe und den richtigen Vorlieben im Bett – performance ist zweitrangig. Junge heterosexuelle weisse männliche Berufseinsteiger werden sich gar nicht erst bewerben. Nun kann sich jeder ausmalen, was das langfristig für Konsequenzen für die kotierten Unternehmen hat.
Klar, der Bundesrat hat es verordnet. Wo war aber die Gegenwehr? Da wollte das Kurzzeitdenkende-Top-Management doch auch wieder nur kurzfristig gefallen und hat jede Konfrontation mit der Klavierspielerin vermieden.
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Na ja, wie high die weissen, männlichen , Heterosexuellen jeweils performen, lässt sich in diesen Spalten ja trefflich nachlesen …
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Kann ich nur bestätigen.
Wir sind eine Finanz-Boutique, die eigentlich nur „Weisse“ Männer mittleren Alters beschäftigt, genau die also, gegen die aktuell überall diskriminiert wird. Bei uns gibt es keine „Teilzeitler“, „Extra-Vaterschaftsurlaube“ oder ähnlichen Unsinn.
Ergebnis: Unsere EK-Rendite liegt seit über 5 Jahren jedes Jahr deutlich über 30%, wir wachsen rasant und jeder Mitarbeiter kriegt einen Bonus, von dem ein klassischer Banker nur träumen kann.
P.S.: Wir stellen gerne auch Frauen, Schwule, Aliens usw. an. Solange er/sie/es volle Leistung bringt. Diskriminiert wird bei uns einzig und allein nach der Leistung und Ertrag.
Würden Banken auch so handeln, wären sie auch erfolgreicher.Kommentar melden -
Eh alles sch….egal bei der UBS. Hier wird Ihnen am Ende wieder geholfen…..das kennen wir ja schon.
DerDieDasEs „Normal*wie auch immer“ wird sofort betrieben.
Schaut alle her: das ist unsere Bilderbuch Demokratie.Kommentar melden
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Die gesamte UBS, mitsamt ihrer obersten „Führung“, ist am verblöden!
Die Datenwut der Banken kennt keine Grenzen, mit den erhobenen Daten lässt sich viel Geld verdienen. Bald ist wieder Bonizeit.Kommentar melden -
Zum Glück haben die UBS und die anderen Superrechtmacher sonst keine Probleme. Noch ein oder zwei solch schwachsinnige Aktionen und dann dürfen endlich auch wieder weisse, heterosexuelle Männer gefördert werden, die dann in der Minderheit sind.
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Divers bis zum geht nicht mehr, aber ja keine Ü50 einstellen… was für eine Heuchelei!
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Es nimmt langsam lächerliche Züge an! Bei diesem Gender-Wahnsinn werden die Gefahren die da lauern völlig ausgeblendet. Je umfangreicher die Daten sind, je besser funktioniert die Ausgrenzung. In der heutigen Zeit muss ja alles hipp und weiss sonst was sein – Gedanken macht man sich aber nicht. Vermutlich ein Indiz dafür, dass die Gesellschaft langsam verblödet!
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Da bin ich ja völlig ausgeschlossen. Ich bin ein Mann und stehe auf Frauen, ich Langweiler…
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Sollten Sie noch weiss und über 50 sein, dann sind Sie per Definition ein Loser!
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Und was hat Diversity in der Herkunft mit Gender zu tun?
Wieder mal ein völlig deplatzierter und reisserischer Titel.
Der Inhalt ist auch nicht höchstes Niveau. Oder wie heisst die Crème?
Wie wärs mal mit inhaltvollem Journalismus?
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Jetzt ist die UBS Geschäftsleitung unter Drogeneinfluss vollständig vom Karren gefallen. Würden die Entscheider mit ihrem pers. Vermögen wie ein Unternehmer haften, dann sehen aber die Prioritäten anders aus. Ärmel hochkreppeln, analysieren, sanieren, Planung u.Eruierung
neuer Märkte/Kundensegmente.
Aktionsplan/Umsetzung. Das sind die wahren Herausforderungen.
Ethnische Spielereien bzw. Minderheitenschutz interessieren 99.9 % der Kunden nicht.
Nur wieder mit abgehobenenen, null finanz. Risiko eingesetzten neuen Managerversager wird nichts mit der Sanierung bei der CS.Darum habe ich definitiv alle
Privat/Geschäfts-Bankaktivitäten mit der CS gekündigt. Genug ist genug!Kommentar melden -
Da hat die UBS ja die Wichtigsten Themen raus destilliert.
UBS strong buy !
Die CS hat sich auch um Frauenquote, Regenbogenfähnchen, CO2, Lgtb+ gekümmert und dabei sind ihr zwei 5Mrd. Verluste ins Haus geflattert, nicht so schlimm, sie hat sich ja um die Richtigen Themen konzentriert.Kommentar melden -
Sind die jetzt völlig durchgeknallt?
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Gleichbehandlung sollte selbstverständlich sein.
Dass man aber alle Minotiräten fördert geht nicht auf, wenn nicht von allen Bevölkerungsgruppen gleich viele in der Firma arbeiten. i.e. wenn im IB 20% Frauen arbeiten und 20% Beförderungen pro Jahr stattfinden, werden schlicht nie gleich viele Frauen wie Männer befördert werden können. Wenn dann überproportional viele Frauen befördert werden, wird das Attribut Frau höher gewichtet als das Attribut können und damit zum Privileg. Es wird sich nachhaltig an der Bank rächen…
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Die spinnen, die Römer.
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UBS, CS, SwissRe, etc. Alle diese Dienstleister verlieren den Fokus auf das eigentliche Geschäft und die Business Excellence. Da ist einfach noch viel zu viel Fett im Stab und Orientierungslosigkeit in der Führung.
Und, ich habe im Business noch nie einen outspoken LBTG++ Menschen getroffen, der ein fokussierter Berufsmann oder eine B-Frau war. Die kreisen um ihre Betroffenheit und ihr Wohlgefühl (eben ihre queere Identität) und foutieren sich um die Aufgabe, die ihr Salär verlangt.
Irgendwann erledigt sich dies von selbst und die Buden zerfallen, weil die Fach-Profis und Leistungsträger das Weite gesucht haben.Kommentar melden -
So wie es bei den Geschlechtern Männlein/Weiblein gibt, die sich fühlen als wären sie im falschen Körper geboren und möchten darum lieber Weiblein als Männlein oder umgekehrt sein, muss es ja auch Ethnien geben, die sich fühlen als sie im falschen Körper geboren und möchten anstatt Asiate lieber Afrikaner, anstelle von Inder lieber Indianer sein.
Für die ersteren wurden die Transgenders erfunden und es kann im Personalausweis x anstatt m oder w/f angekreuzt werden. Im Zweifel, etwa beim Sport wird dann einfach auf den Testosterongehalt abgestellt, denn behaupten können ja alle immer viel.
Wie steht es aber um die Transethniers? Müsste im Dropdownfeld dann nicht ebenfalls ein X (für gemischt) stehen, so dass sich diese Leute mich nicht in eine einzelne Box pressen und damit in ihrer Persönlichkeit beschränkt sehen müssten?
Und weiter: In welche Box müssten sich bspw. die Kinder der Zuckerbergs eintragen?
Im Zweifel müsste man dann halt einfach den kleinen oder den grossen Ethnien-Nachweis abgeben, damit man das Recht hat eine bestimmte Box auszuwählen.
Es ist schon erstaunlich: Im Kontext einer vermeintlichen Nichtdiskriminierung wird man als Arbeitnehmer plötzlich gezwungen, über Themen wie die eigene Ethnie nachzudenken. Das ist im eigentlichen Sinne des Wortes pervers (verkehrt).
Wer denkt sich einen solchen Müll bloss aus?
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Diversität in kleinen Dosen.
Bald trägt man Regenbogenhosen.Kommentar melden -
Die letzten Zuckungen einer Branche, für die es bald keine Geschäftsfelder mehr geben wird. Digitales Zentralbankengeld braucht keine Grossbanken. Es braucht auch keine zig Banken für ein paar UHVs und das Casinobanking dürfte in der Form die grosse Krise ebenfalls nicht überleben. Und das ist auch gut so!
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@ Tommy G.
Digitales Zentralbankgeld funktioniert nicht, denn es ist nicht anzunehmen, dass die Menschen derart Stroh dumm sein werden, und so einen wertlosen „Dreckfusel“ und gewaltigen Betrug als Geld akzeptieren würden. Digital gebuchte Zahlen, die durch nichts gedeckt sind, stellen kein Geld dar. Das hat mit Geld null und nichts zu tun!
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Wohin man schaut: Dummenkult soweit das Auge reicht.
Hauptsache Frau, Kompetenz egal (als ob man die letzten 20 Jahre absolut nichts aus diesem desaströsen Fehler gelernt hat). Dann Hauptsache Schwul, Kompetenz egal. Jetzt Hauptsache Indigen, Kompetenz egal.
Die Leute, die das zu verantworten haben, gehören aus den Firmen geworfen und wegen betriebs- und kundenschädigendem Verhalten vor ein Gericht gestellt.Kommentar melden -
Hi UBS, ich bin Mann, Schweizer, weiss, hetero, konservativ. Keine Sorge, das ist keine Stellenbewerbung.
Hiermit löse ich meine Geschäftsbeziehung mit Ihnen per Ende Monat auf. Bitte überweisen Sie Kontoguthaben und Depot an Bank X in Y.Kommentar melden -
An solchem Quark ist schon das alte Rom zugrunde gegangen. Sobald ein Pferd in den VR einzieht, ist es definitiv aus.
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Das ist eine Beleidigung für Pferde, die sind intelligenter als der VR.
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Das mit dem Pferd scheint mir in der Tat eine hervorragende Idee, denn: Pferde können noch besser ein langes Gesicht machen als UBS-Banker
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Widerlicher geht es nicht mehr. Als seriöse Geschäftsbank haben solche Fragen im Kundenblatt nichts zu suchen. Die herrschende Dekadenz und Wohlstandsverwahrlosung in der heutigen Gesellschaft hat jetzt anscheinend auch die Banken ergriffen. Hört mit solchem Unsinn und einer solchen Bürokratie auf und pflegt besser eine gute Kundenbeziehung- möchte man den verwirrten und fehlgeleiteten Bankverantwortlichen zurufen!
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Es ist schon lange penetrant und wird immer schlimmer. Um dem grassierenden Genderwahn ein klares Zeichen zu setzen, stimmen wir in 3 Wochen mit einem klaren Nein zur Ehe für alle.
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Einmal mehr eine grosse „Show“ der Grossbank um sich politisch korrekt zu verhalten und offen zu zeigen. Weshalb gibt es dann keine homosexuellen oder Transen in der Geschäftsleitung, einen Indigenen im Risiko-Ausschuss? Ganz einfach, im Elfenbeinturm (Geschäftsleitung) hört es auf mit der Diversität.
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Mit irgend etwas muss sich das HR ja beschäftigen! …und seine Existenz rechtfertigen. Nützt’s nüt, so schadt’s nüt
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„Bist Du Frau? Dann kriegst Du den Job“…und die Beförderung im Fast-Track- Verfahren.
Die Quotenwut bei der UBS im HR ist schon längst ausgeufert. Besonders auf den unteren Rängen werden Stellen teils mehrmals ausgeschrieben, bis sich eine halbwegs passende Frau finden lässt, und dies obwohl es schon längst besser qualifizierte, männliche Kandidaten gab.Kommentar melden -
Habe vor 8 Jahren bei UBS gekündigt als Stinknormalobünzlischweizer… war eine gute Entscheidung in vielerlei Hinsicht!
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Die Bevorzugung oder Benachteiligung aufgrund von Geschlecht, sexueller Ausrichtung, Ethnie, Religion, etc. ist strafbar.
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Für normale Menschen ist Respekt und Toleranz teil der Kinderstube. Was hier beschrieben ist, eher die letzte Stufe der Verblödung. Gescheiter vielleicht Investoren Risiken und Chancen aufzuzeigen und Verantwortung übernehmen und nicht den Kunden „box ticking“ machen zu lassen und sich von jeglicher Verantwortung davon machen.
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Ist doch geil! Die Bank sagt uns hier: „Kauft Puts auf UBS“. Garantierter Anlageerfolg.
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Hört auf mit diesem Blödsinn (auch die CS!). Die Kultur wird dadurch nicht besser. 99% der MA leben es bereits und brauchen diese Gehirnwäscherei nicht. Es ist so oder so nur „Fassade“. Ihr Macht Euch nur unglaubwürdig.
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….Unglaubwürdig sind sie sowieso schon lange.
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Für solche Umfragen gibt es auf meinem Computer eine Deletetaste; weiterarbeiten…
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Der grösste Ethniestamm bei den Entscheidungsträgern der UBS sind immer noch OWN (old white men).
Deren klassische Stanmesrituale sind Zigarren rauchen, teure Sportwagen fahren, Whisky trinken und Witze über die Credit Suisse machen.
Herausragende Eigenschaften sind hemmungslose Geldgier, dicke Ellenbogen und tiefe Verachtung der Bankkunden.
Das ganze Gender-Ethnie-Diversity-Geschwurbel dient einzig zur internen und externen Ablenkung von der Tatsache, dass die UBS eigentlich am Markt komplett versagt.
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@Marc O Polo
Wo ist das Problem? Ist doch alles völlig ok. Mit einer Ausnahme:
Witze über einen Witz reissen? Die Credit Suisse?Peinlich, peinlich.
Die Credit Suisse bemitleidet Mann! Das ist die absolute Höchststrafe für die!
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Irgendwie QUER die ganze Sache. Ich bin ab dieser Meldung leicht irritiert. Gehts bei UBS jetzt noch ums banking? Kümmert sich da auch noch Jemand ums Tagesgeschäft? Werde meine restlichen UBS Aktien heute verramschen.
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Unglaublich was sich UBS, SwissRe und Konsorten leisten... Die verantwortlichen Manager sollten alle entlassen werden. In was für Zeiten leben…
Meine Coiffeuse wird sich gleich für eine GL Position bei der UBS bewerben! As an african woman she ticks all…
Die UBS sollte sich besser mal darum kümmern, dass die Firma endlich mal nachhaltig profitabel wächst und den Shareholdern ihre…