Die UBS-Chefs setzen sich ein für Love und Freiheit, wenn es um die sexuelle Ausrichtung geht. Keine Gelegenheit lassen sie aus, um ihre Offenheit für alle Lebensformen zu zeigen.
Gut so. Umso frappierender das Verhalten, wenns um Real Life geht. Ein junger Kunde wurde am Telefon abgewimmelt, weil dessen Stimme zu hoch war.
Das berichtet 20 Minuten. Die Bank habe ihn nicht bedient, weil er „zu weiblich“ geklungen habe, so der Mann.
Dieser war mit seiner Kreditkarte im Minus und wollte bei der UBS nachfragen, ob man ihm die Ratenzahlungen reduzieren könne.
Er habe sämtliche Sicherheitsfragen des Bankers korrekt beantwortet, sagt der junge Mann. Trotzdem habe dieser am Ende befunden, dass „meine Stimme zu weiblich klingt und er mir darum keine Informationen zu meinem Konto“ gebe.
Die Kreditkarte laufe auf den Namen eines Manns, und er klinge nicht wie ein Mann, führte der Betroffene gegenüber 20 Minuten weiter mit Bezug auf den UBS-Banker aus.
Die Grossbank meinte gegenüber dem Medium, ihr sei der konkrete Fall nicht bekannt. Antworten würden von den eigenen Angestellten nur dann verweigert, wenn nicht alle Sicherheitsfragen korrekt beantwortet würden.
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Die beliebtesten Kommentare
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Da gibt es bald noch einen Bericht von Klaus Stöhlker, das ist der einige Spezialist auch auf diesem Gebiet.
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Lieber Herr Hāssig, mit solche Kommentare verliert IP sein historisches Appeal.
Wem interessiert eigentlich (UBS) LGBT-Politik ?
JUSO, Frau Vania Alleva und vielleicht noch ein Paar Psychologen … that‘ s it, end of the game ! -
Typisch UBS.
Blenden, Betrügen und Täuschen kann diese Szene. Wenn drauf Taten folgen sollten, die dem ueberzeichneten Bild folgen sollten, fehlanzeige.
Das passt zu diesem systemrelevanten Saftladen. Ich frage mich langsam, fuer welche Typen dieses Konstrukt, das nur mit Schulden aufgebau ist, systemrelevant ist. Sicher nicht fuer den nomalen Bürger.-
Lieber Insider
Bei Ihrem Kommentar sage ich nur:
Beati pauperes spiritu.
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Ich warte auf den Tag wenn all die Kinder dieser Samenspender in der Bahnhofstrasse ihre Rechte einfordern um vor Ihrem 18. Geburtstag den Vater kennen zu lernen. Und danach feststellen dass Sie möglicherweise 50 oder 100 oder 150 und noch mehr Halbbrüder und Halbschwestern haben.
Heiraten sollen alle Menschen dürfen. Aber für Lesben welche eine Samenspende einfordern habe ich absolut kein Verständnis! Es gut nur um die eigenen Interessen, zuerst ein wenig studieren, die Eltern bezahlen, danach etwas Karriere und Mitte Dreissig kommt der Kinderwunsch.
Sitzen Sie mal an einem Sonntag um ca. 20.30h im Zug nach Bern und Fribourg, da sitzen diese Studenten in den Sitzen wie ein Vogelschwarm, vom Bündnerland, von St. Gallen etc..
und haben eine grosse Rohre.
Mitte Woche fängt es an: Party, Party und nochmals Party, am Freitag-Nachmittag geht es nach Hause…wieder Party. Kein Wunder geht unsere Gesellschaft den Bach runter…Diese jungen Menschen wollen einfach nicht Erwachsen werden, und dann noch kleine Kinder aufziehen, die wären schon mit einem Kätzchen oder einem Welpen überfordert! -
Ach Lukas. Dir gehen scheinbar wirklich die Themen aus. Er konnte nicht identifiziert werden und drum ging man auf Nummer sicher. Wäre es tatsächlich ein Gauner gewesen, hättest du gleich losgeschossen, dass die UBS nicht sicher ist. Überhaupt einen Artikel dazu zu schreiben… Hei…
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Ein Skandal diese Regenbogen Fahnen am Hauptsitz der UBS, werde sämtliche Konten dort auflösen.
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Habe mir die Stimme auf 20 Min. angehört, die Stimme klingt tatsächlich sehr weiblich, der UBS Angestellte hat absolut korrekt gehandelt. Die Anfrage hätte der UBS Kunde im übrigen auch per E-Mail oder brieflich tätigen können.
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Hört endlich mit dieser unsäglichen Diversity auf, gibt es keine normalen Menschen mehr?
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Die Pride heisst jetzt also „Schwulen-Tag“. Lesben scheint es bei diesem Autor nicht zu geben.
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@ Simon: Wo haben Sie den Dich rausgelassen?
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Bankmitarbeiter, vor allem solche in tieferen Stellungen, wollen eben keinen Fehler machen, sind hypersensibel geworden. Man riskiert vermutlich relativ schnell den Job. Man stelle sich vor, eine falsche Person hätte etwas erschlichen und der Mitarbeiter oder die Mitarbeiterin hätte das nicht gemerkt. Ganz oben, beim Topmanagement spielt das dann alles keine Rolle mehr, da kann man Millionen in den Sand setzten, dann war’s halt Pech.
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@ Georg Stamm: Bevorzuge auch die tiefe „Stellung“.
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Man kann aber auch alles auf die Goldwaage legen. Wo Menschen sind können Fehler passieren und bei Bankangelegenheiten muss man immer vorsichtig sein.
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Habe den Burschen auf 20min.ch angehört und ja, seine Stimme tönt SEHR weiblich. Aufgrund seines Aussehens könnte er als Frau geboren sein und seine Stimme hat mangels Hormone noch nicht die sonoreTiefe welche er sich wünscht.
Er wäre gut beraten, wenn er sich nicht in die Ecke der „Dauer-Empörten“ stellt – denn das ist eine Sackgasse! Hat ihn sein Mami denn bis jetzt alle Schwierigkeiten aus dem Weg geräumt?
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Bitte bleiben Sie zu Hause.
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OK, Boomer !
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LGTQ“*(/&%/çç%(%& was auch immer hat nichts mit individueller Freiheit im Sinne eines Selbstständigen Eigenverantwortlichen Fähigen Individuum zu tun dafür sehr viel mit Kollektiver Zucht und Ordnung… so das sich am Ende jeder selbst der nächste ist. Perfekt. Da hängen all die kleinen Leute mit ihren angebliochen Freiheiten fest in 0800 Nummern…
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Gibts neuerdings Vorschriften dazu, wie deine Stimme zu klingen hat, damit du noch als Mann/Frau durchgehst? Ich dachte das wurde mit den 278 Gendern und der freien Pronomenwahl abgeschafft.
Immer noch zu viele Boomer an der Macht… -
Der „Mann“ diskriminiert sich selbst, gut gemacht UBS!
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Welcher Mann?
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non event.
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Typisch UBS einfach nur noch zum Erbrechen.
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Es wurde absolut korrekt gehandelt!
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Der Liebe Mann sollte sich seiner hohen Stimme bewusst sein und hat sicher schon diverse Erfahrungen damit gemacht. Aus diesem Grund, sollte er doch fähig sein entsprechend zu reagieren, damit er zum Ziel kommt?
Andere Männer haben auch atypische Merkmale und müssen auch damit lernen umzugehen.
Die LGBT’s werden von den Banken ohnehin gern gesehen, denn sie haben DINKs, somit steigt deren Vermögen schneller und sind damit für Banken im Allgemeinen attraktiver als Paare mit Kids – wo nur noch Teilzeit gearbeitet wird und das Konto Mitte Monat schon gegen CHF 0.00 zeigt.
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Ja, das ist unschön. Mehr allerdings auch nicht. In diesem Fall geht Sicherheit vor. Dies liegt im Interesse aller Bank- und Kreditkartenkundinnen und -kunden. Wenn hier eine Diskriminierung vorliegen sollte, dann auf alle Fälle nicht vorsätzlich.
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Soso, hohe Stimme = schwul! Ganz dünnes Eis Herr Hässig!
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Höchstwahrscheinlich operiert, auf Kosten von uns Krankenkassenprämien Zahler.
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Yesses ist das ein weltbewegendes Problem…….
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Sie bezirzen uns mit coolen,
nicht hohen Stimmen, diese Schwulen. -
Eine sorgfältige Kundenidentifikation ist wichtig. Man kann dies mittels gezielten Fragen durchführen. Die Stimmlage sollte eigentlich nicht relevant sein. Das Verhalten des Bankmitarbeiters war vielleicht etwas ungeschickt, aber kein Grund ein Fass aufzumachen.
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WOW – die Übernahme einer Geschichte von 20 Minuten ist sicherlich ein neues Low dieses Blogs 😀
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Das dachte ich mir eben auch (20min/Blick gehört sowieso verboten) aber ich würde halt generell NIE über solch ein Kerli berichten. Wer weiss, was sich wirklich am Telefon abgespielt hat. Wenn ich die UBS wäre, würde ich mich nicht öffentlich dazu äussern.
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Bei den Arbeitskräften setzen die Banken auf LGBT.
Wären zwei weitere Buchstaben willkommen: J und M? Jugo und Moslem? Wann werden diese Gruppen umarmt?
Das wäre ein Lackmus-Test der Inklusion.
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UBS verklagen, Telefon wurde aufgezeichnet, ist diskriminierend.
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…ungeimpfte sind auch Diskriminiert und in diverse Apartheidregimes gesteckt. Haben die Rechte zum Klagen oder darf man sich über die ungestraft lustig machen?
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Ein Fall für die Bafin. Bitte endlich hart durchgreifen.
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Sorry, aber warum Bafin?
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Bafin 🙂 Du bist wirklich ahnungslos!
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Schnuggi Butzi, das Bafin ist für Deutschland zuständig. Die Finma für die Schweiz. Solche, die das nicht wissen wie Du, sollten erst gar nicht hier arbeiten.
Man sollte gegen die galoppierende Unwissenheit, Blödheit und Ideologien hart durchgreifen.
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Der Fall scheint mir persönlich mehr als nur konstruiert.
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Lieber lh,
einmal mehr kritisiert IP das Verhalten von Bank-Mitarbeiter welche lediglich ihren Job machen. Stellt Euch vor, es wäre wirklich ein Fake-Anruf gewesen und der Bank-Mitarbeiter hätte Antwort gegeben. Der Aufschrei der Medien wäre in der ganzen Schweiz hörbar gewesen (unfähige Banken und unfähige Banker!). IP soll die grossen Machenschaften bei den Firmen und deren Management aufdecken und die „kleinen“ Mitarbeiter in Ruhe arbeiten lassen!-
Naja, die grossen Banken lassen ja die kleinen Kunden auch nicht in Ruhe. Und diese ‚ihre Stimme ist zu weiblich‘-Aussage passt ja tatsächlich wie die Faust aufs Auge des Gendergeplärrs.
Offenbar sind die Instruktionen der Banken für ihre Mitarbeiter ungenügend. Sonst müsste man hier nicht davon berichten.
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An diesem “Gschichtli“ sieht man exemplarisch, was mit IP in letzter Zeit nicht mehr stimmt.
Erstens – wie Sie bereits richtig ausführen – hätte IP im Falle eines Fake-Anrufs die UBS im gleich schlechten Licht präsentiert, wie es jetzt bei dieser Geschichte der Fall ist (hier – und das dürfte ja irgendwie die konstruierte Pointe des Artikels sein – mit einem nicht so schlüssigen Seitenhieb auf das LGBTQ-Virtue-Signalling der Bank). Aber man wird den Eindruck nicht los, dass es mehrheitlich nach dem Motto geht: „Zahl – ich gewinne, Kopf – du verlierst“. Da fragt man sich ob IP eigentlich ein kohärentes, ideales Weltbild oder Vorstellung hat, oder ob die einzige Funktion die unablässige und damit fast schon wahllose Kritik ist.
Das Zweite was mir hier erneut auffällt- es handelt sich wieder um keine selbst recherchierte Geschichte, sondern eigentlich nur um das Wiederkäuen der Arbeit anderer Journalisten. Hier ist es 20min (wobei bei 20min „Journalist“ ein grosses Wort ist), sonst jeweils FT, NZZ & Co. „Original“ scheinen nur noch die Schwurblergeschichten zu sein.
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Jetzt verstehe ich wieso LH sich auf Covid fokusiert. Nichts mehr im Banking das sich für einen Bericht lohnt.
Oder will etwa niemand mehr mit LH zusammenarbeiten, ihn mit News füttern, weil seine Covid Berichte seine Glaubwürdigkeit in Frage stellen?
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Und weil nichts zum schreiben da ist bedient sich LH bei 20 Minuten!
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Nur noch Geiger, Zeyer, Stöhlker und Villalon das sind Paradebeispiele und echt nicht mehr tragbar. Nach 10 Jahren ist der Geist weg.
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HOI
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Alle Gespräche werden aufgenommen, also kann die UBS den Sachverhalt prüfen.
Ich glaube eher, in diesem Fall, der UBS.
Lieber lh, einmal mehr kritisiert IP das Verhalten von Bank-Mitarbeiter welche lediglich ihren Job machen. Stellt Euch vor, es wäre…
HOI
Alle Gespräche werden aufgenommen, also kann die UBS den Sachverhalt prüfen. Ich glaube eher, in diesem Fall, der UBS.