Wer nach Zermatt fährt, sei es per Bahn, Velo oder Auto, wird am „Matterhorn Terminal“ nicht vorbeikommen.
Es liegt in der Walliser Gemeinde Täsch. Sie attraktiv zu nennen, wäre eine Übertreibung. Täsch liegt 160 Meter tiefer und fünf Kilometer entfernt von Zermatt.
Die beiden Gemeinden trennen Welten.
In Zermatt leben die steinreichen Mitglieder der 1’500 Köpfe zählenden Burgergemeinde Zermatt, die alteingesessenen „Mattini“. Sie leben nicht nur inmitten eines Meeres von Steinen, vor allem Granit, sondern sind selbst auch einfache bis hundertfache Millionäre.
Das machen die 420 Hotels im Weltdorf Zermatt aus mit dem „Zermatter Hof“ an der Spitze, die meist den Burgern gehören. Die berühmten Zermatter Bahnen, die jetzt gerade mit 150 Millionen Franken bis nach Italien ausgebaut werden, gehören auch den Burgern.
Land in Zermatt ist teurer als an der Zürcher Bahnhofstrasse. Zermatt ist die Nummer 1 im Schweizer Bergtourismus.
Weil sie im eigenen Dorf dafür keinen Platz mehr hatten, weil sie den Boden sehr teuer an Üsserschwizer oder Ausländer verkauften oder vermieteten, haben die „Mattini“ die Mitarbeiter für die Hotels und Bergbahnen in Täsch angesiedelt.
Es sind vor allem Portugiesen. Sie haben im Walliser Bergdorf, das vor zehn Jahren noch tausend Einwohner zählte, eine Parallelgesellschaft gegründet. 60% der heutigen 1’600 Einwohner-Gemeinde sind Ausländer, vor allem Portugiesen.
So weit wäre die Walliser und Schweizer Welt in Ordnung. Die einen leben oben im Licht der Alpen, der Sonne und des grossen Wohlstands.
Die anderen unten im Schatten mit genug zum Leben. Manchmal reicht es nach vierzig Jahren strengen Dienstes auch für ein Haus in der billigeren Heimat.
Jetzt hat in diese Schweizer Idylle der politische Blitz eingeschlagen.
Der von der Kantonsregierung, dem Walliser Staatsrat, eingesetzte Verfassungsrat soll eine neue kantonale Verfassung ausarbeiten. Die dazu Berufenen tagen seit mehr als einem Jahr.
Dieser Verfassungsrat hat mit 66 zu 48 Stimmen beschlossen, dass das kantonale Stimm- und Wahlrecht auch solchen Menschen erteilt wird, welche die Niederlassung haben (zehn Jahre in der Schweiz arbeiten) und ein Jahr im Kanton Wallis leben.
Ausländer dürfen danach abstimmen, wählen und selbst gewählt werden, ganz wie die Schweizer auch. Ohne Schweizer zu sein.
Für Täsch mit 60% Ausländern, die oft seit Jahren in Zermatt arbeiten, bedeutet dies: Die Ausländer können künftig die Schweizer und Walliser Ureinwohner, die Blutschweizer, auch in politischen Fragen überstimmen.
Das gab es in der Schweiz noch nie. Es ist, als wäre Damm ein Riss erfolgt, der den ganzen Damm des Schweizerseins demnächst einreissen kann.
Was im Wallis und in Täsch soeben geschieht und demnächst geschehen kann, ist ein Fanal. Es gibt viele Schweizer Gemeinden, wo mehr als 40% der Einwohner Ausländer sind: Spreitenbach im Aargau, Basel, Genf, Chiasso.
Da die Schweizer Bevölkerung sich kaum mehr vermehrt und nur sehr wohlhabende Schweizer sich vier und mehr Kinder leisten können, sinkt der Anteil der Schweizer an der Bevölkerung der Schweiz laufend.
Dieser Trend ist kaum aufzuhalten. Mehr Pflegepersonal, mehr Lastwagenfahrer, mehr Hotel- und Restaurantpersonal, mehr Polizisten und mehr Lehrer aller Stufen müssen im Ausland angeworben werden.
Mehr Spezialisten für Roche und die Lonza, für die Swiss und die SwissRe, die in der Schweiz nicht gefunden werden. Mehr IT-Fachleute für Amazon, Google und Microsoft in der Schweiz.
Täsch ist nur der erste Schritt. In der Westschweiz ist die Beteiligung von Ausländern im politischen Prozess fast schon eine Selbstverständlichkeit geworden. Die deutsche Schweiz wird mit Verzögerung folgen.
Die Eidgenossenschaft den Schweizern? Dieser Ruf ist latent schon vorhanden. Alle Schweizer Parteien, nicht nur die SVP, werden den Versuch machen, den Bruch des Dammes zu verhindern.
Täsch ist ein Fanal, das Geschichte machen wird.
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Die beliebtesten Kommentare
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Ich weiss das passt nicht ganz in das Bild das dieser Artikel vermitteln will, aber auch in Zermatt gibt es auch Ausländer. Dort leben über 800 Portugiesen. Reiche Menschen die teure Häuser hinstellen hin oder her, auch in Zermatt leben Menschen die ganz normal ihrem Alltag nachgehen wie sonst wo auch.
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auf monetas.ch kann man di2 globalsierte Zukunft der Schweiz erahnen. Es wird bald keinen Staat mehr geben und das meiste was viele noch als „öffentliches Eigentum“ wahrnehmen und als Service Public/Gemeineigentum in guter Erinnerung haben ist lämgst als Firma in Handelsregistern eingetragen. Die Schweizerische Eidgenossenschaft gehört auch dazu… Interessant! Nicht? Wie passt den das alles in das Konzept das wir noch von Demokratie gelernt haben?
…
https://www.monetas.ch/de/651/Firmen-Suchresultate.htm?Firmensuche=confederatio&CompanySearchSubmit=1 -
Kinder, wo liegt die Wahrheit? Leute mit echten Schweizer Wurzeln wird man schon bald mit der Lupe suchen müssen. Andererseits lehrt uns ein Blick ins Königreich des Brexit, dass die Wirtschaft ohne die schlecht bezahlten Einwanderer über weite Strecken zum Erliegen kommt. Ausserdem sollen immer mehr Portugiesen in ihre Heimat zurückkehren, wie kürzlich eine Zeitung berichtet hat, auf die man allerdings auch keine Burgen bauen darf. Ich anerkenne ganz einfach, dass ich auf sehr viele Dienstleistungen verzichten müsste, wenn sie nicht von Einwanderern erbracht würden. Hingegen könnte ich auf die vielen Gauner verzichten, welche die Schweizer Infrastruktur für ihre dubiosen Geschäfte nutzen.
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Viele Portugiesen und Portugiesinnen fallen durch ihr Verhalten in Zermatt negativ auf ! Ich bin jeden April dort und die Zermatter Tourismusbranche täte sehr gut daran nicht nur Portugiesen sondern auch Leute aus anderen Ländern zu rekrutieren ! In der Gruppe können Portugiesen sehr unangenehm auftreten.
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zermatt hat sicher viele hotels aber nie über 400! es sind ca. 130!!!!
bitte besser recherchieren .. als polemisch draufhauen! -
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Und wem verdanken wir die babylonische Sprachverwirrung ?
Natürlich „unserer“ babylonischen Elite:
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Noch selten einen so schlecht recherchierten Artikel gelesen. Zermatt hat 140 Hotels, nicht 420 und der Verfasdungsrat wurde von Volk gewählt usw. Es steht nirgends das das Ausländerstimmrecht in der ersten Lesung bestimmt wurde. Es muss noch durch die zweite Lesung und durch eine Volksabstimmung usw.. Bitte seriös schreiben, vorallem wenn es um so heikle Themen geht
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Die emanzipierte Schweizerin will eben keine Kinder. Oder ist mit ihrer Anspruchshaltung nicht interessant genug. Und so wird eben mehr gewichst und weniger gezeugt.
Arme Schweiz.
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Coole Idee für Basel: ein weiterer Parkplatzabbau würde sofort abgelehnt werden. Ausländer fahren keine Rischkas und keine Cargovelos.
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Der Möchtegern-Allesversteher aus dem Grossen Kanton mit CH-Papierli hat wiedermal Irrelevantes abgesondert. Im Übrigen arbeiten viele Portugiesen viel und gut, ganz im Gegensatz zu vielen Artgenossen von Klausi, wo grosse Klappe das ziemlich alleinige Merkmal ist. Siehe KS.
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Was haben diese blöden Beiträge dieses C Journalisten überhaupt mit IP zu tun.
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Das erste was Ausländer mit Stimmrecht beschliessen werden, ist, dass Ausländer ohne Stimmrecht nie ein solches erhalten.
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Nun sind wenigstens die Walliser und auch damit Zermatt so intelligent und holen sich als fremde Arbeitskräfte Portugiesen, die sind so gute Katholiken wie die Walliser und auch wenn sie nie „Walliser Deutsch“
lernen, so geht das Zusammenleben nicht nur mit den französischsprachigen Walliser gut, sondern auch mit den Oberwallisern.
Stéphane Lambiel zum Beispiel, der gefeierte Schweizer Eiskunstläufer,
ist wohl Walliser, aber seine Mutter ist Portugiesin. Da gibt wenigstens keine Identitätsprobleme, wie wir dies bei den Immigranten
aus aussereuropäischen Gebieten haben und hier am stärksten bei den Moslems. Die Deutschen sollten zum Beispiel nach Frankreich schauen, welche Probleme mit ihren Moslems aus Nordafrika haben und hört man dagegen irgendetwas von den Problemen mit den Portugiesen, die zahlreich nach Frankreich eingewandert sind vor 60 Jahren, was heute nicht mehr so stark der Fall ist, weil die Portugiesen weniger Kinder haben und EU-Mitglied geworden sind. Viele Deutsche wollen das Tor weit aufmachen für moslemische Flüchtlinge von Gibraltar bis Kabul und meinen dann, sie hätten diejenigen Menschen Zuflucht gegeben, die ihnen
ihren Reichtum aufrechterhalten. Kann bei wenigen der Fall sein, wie zum Beispiel bei Fussballern, aber in der Regel ist es eine Parallelgesellschaft, die der deutsche Steuerzahler subventionieren muss. Dann kommt immer dieser dämliche Vergleich mit der Judenverfolgung im Dritten Reich. Diese Juden waren 100 % Deutsche und gehörten überdurchschnittlich dem Bildungsbürgertum an, was ja auch die Zahl der Nobelpreisträger von ihnen belegt. Wir hätten schon damals
diese Leute viel mehr einwandern lassen sollen, dann wäre die ETH heute noch vor CalTech und MIT. Eigentlich eine Dummheit, stattdessen hat man die Textilindustrie mit allen Mittel gehätschelt, die nach 1945 für einen supermodernen Industriestaat nicht die erste Wahl ist. Was bringt uns diese Immigration aus dem islamischen Kulturbereich. Wirtschaftlich nur Lasten und wenn es mit der Integration nicht klappt, sorgen ihre Imame in der Schweiz mit aller Kraft, dass wir Ungläubigen daran schuld sind und eine moslemische Parallelgesellschaft, dass A und das O sind und dementsprechende Sondergesetze für sie eingeführt werden muss. Bei einzelnen sogar zum Terrorismus, dies beweist wie Moslems aus Deutschland und der Schweiz (auch Frauen!) fanatische Mörder im IS-Krieg in Syrien und dem Irak wurden. Immer dieser Vergleich mit den Juden kotzt mich an und wird vor allem von den Presseorganen wie dem Tagesanzeiger und der Süddeutschen Zeitung verbreitet. Mit dieser Ansicht züchten sie bei den Einheimischen geradezu feindliche Haltungen gegenüber Ausländern und ermöglicht der SVP mit Sicherheit zusätzliche 20 Nationalräte, obwohl sie mit ihrer Anti-EU-Politik eine
dämliche und für uns schadensreiche Politik verfolgt.-
@Rolf Zach
Irrtum und Selbsttäuschung sind menschlich, nachvollziehbar und entschuldbar. Was nicht entschuldbar ist, das sind die ständigen Behauptungen der SVP &.Co der Alleingang sei ein voller Erfolg, dass dieser Weg alternativlos sei. Das ist eindeutig falsch, leicht nachweislich und für jeden nachvollziehbar. Damit wird die Masse seit 35 Jahren von den eigentlich wichtigen Themen abgelenkt. Es kommt darauf an, nicht ganz verschiedene Gesichtspunkte so zu verquirrlen, dass man sich selbst und anderen den Blick auf das, worauf es gerade ankommt, völlig zu verschleiern. Dazu gehört der Transit der Industrie,- Wissensgesellschaft in eine postindustrielle und feudale Bürgergesellschaft, wo die Indigenen zur Minderheit gehören.
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Absender Stöhlke (Ultra Piefke!) sofort in den Rundordner. 13💫
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Herr Stöhlker,
Viel wichtiger, wie über Ausländerstimmrecht nachzudenken ist jetzt die Abstimmung Ende November.
Wollen Sie zukünftig noch möglichst in Freiheit leben dann Stimmen Sie am 28./29. November 2021
NEIN zur Covid-Zertifikatepflicht!
Nur so kann die weitere Bürger-Versklavung beendet werden.
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Das ist ja dünnes Eis, auf das sich Klaus J. Stöhlker mit diesem Stoff begibt. Rasch werden Stimmen des Arierismus laut werden. Aber das wäre falsch. Es handelt sich um eine Darstellung der ältesten Realität, die man immer wieder vergessen glaubt: Die Blut- und Boden-Theorie.
Ungeachtet des Betrachtungswinkels und unter Auslassung des Unruhepotenzials infolge Verdrängung muss angemerkt werden, dass schon lange der überwiegende Teil der in der Schweiz lebenden Bevölkerung keine Ur-Schweizer mehr sind, sondern dass immer Blut von aussen eingemischt wurde.
Diese Entwicklung ist unter ökonomischen Gesichtspunkten durchaus erwünscht, weil Zuzüger neue Ideen und Lösungen einbringen und an den festgehockten Schrauben fauler Volkswirtschaften zu drehen beginnen.
Wir sind damit mitten im Erbrecht, mitten im Inzestverbot bis in den 7. Verwandtschaftsgrad und anderen Massnahmen zur Volksbewirtschaftung. Die Auswirkungen des Inzests sind bekanntlich umstritten, die durch das Verbot des Inzests notwendigerweise entstehende Einmischung neuen Blutes in eine Gesellschaft aber nachweislich ein volkswirtschaftliches Erfolgsrezept. Wir müssen uns aber nichts vormachen: In der «Sennerei in der Vehfreud’» ist das schon beschrieben.
Seit dem Clinch zwischen der römisch-katholischen Kirche und Europa um die «Pille» (Kontrazeption) nimmt die generische Population in Europa, insbesondere der Schweiz, ab, nachdem sie zuvor nach dem II. Weltkrieg, wie schon nach der Pest im 14. Jahrhundert und anderen Selektionsäxten massiv zugenommen hatte (Babyboomer).
Die Bevölkerungszahl pro km2 steigt schon länger kontinuierlich an, obwohl die hier ansässigen Familien an der Population nicht mehr prominent teilnehmen. Der Anstieg der Zahl an Menschen steigt weltweit seit vielen Jahrzehnten ungebrochen.
Was kann das Motiv sein, dass die Schweizer (und übrigen Europäer) in der beliebigen Vermehrung keine Nutzen sehen? Wir müssen vom Grundbesitz ausgehen. Denn: Stöhlker zeichnet ja selber bereits den Gegensatz zwischen den Reichen in Zermatt und den verschupften Armen in Täsch nicht umsonst, wenn seinen Ausführungen auch andere Motive unterstellt werden könnten.
Um die Verschupften wieder für einige Jahrzehnte bei Laune zu halten und den Vermögenden den Genuss ihres Reichtums noch für den Rest der Lebensdauer ihrer Familienclans zu gewährleisten, muss den Armen ein Zückerchen hingeworfen werden. Sie könnten sonst rebellieren. Es dauert also, bis die Verschupften das Ruder in die Hand nehmen können.
Warum sollten sich die Schweizer vermehren? Vor mehr als 200 Jahren wurde die Neutralität des Landes festgeschrieben. Es darf keine Einmischung in fremde Kriege von der Schweiz aus geben. Gesichert ist die Neutralität durch das Verbot der Reisläuferei bei Gefängnis im Unterlassungsfall.
Das ursprünglich agrarisch fokussierte Volk, das in den Bergen Vieh züchtete und in der Ebene Ackerfrüchte, Obst und Getreide, hat keine neuen Bewirtschaftungsflächen mehr zu vergeben. Die bestehenden Flächen werden daher durch Primogenitur ganzheitlich weitervererbt. Der Rest der Söhne kann schauen, wo er bleibt. Entweder wird er für Söldnerdienste exportiert (was in der Schweiz eben nicht zulässig ist) oder sie produzieren Güter, die man anschliessend exportieren kann. Die Nicht-Bürger können von ihren Staaten aber jederzeit einberufen werden.
Der Verbleib des weiblichen Nachwuchses spielt keine Rolle, weil die Frauen immer irgendwie in einer Erwerbsschaft unterkommen. Sie können auch unter widrigen Verhältnissen überleben.
So wird die Schweiz über viele Jahrhunderte immer von neuen Einwanderern besiedelt und bewirtschaftet werden, doch alle paar Jahrzehnte erfolgt von irgendjemandem ein Aufschrei, der die Vorgänge vor der Haustür dramatisiert.
Das Spektakel im Wallis zwischen Täusch und Zermatt hat gewiss einen bestimmten Unterhaltungswert. Es gibt aber Theaterstücke, die noch viel lustiger sind. Ich denke da jenes des schlauen Bauern, der den schwulen Sekretär des türkischen Sultans mit Schnaps abfüllte, damit er die Kosaken in Ruhe liess. Am Ende wurde die Grossmannschaft des Sultans von der Provinzaus gestürzt. So geht es nun auch den reichen Wallisern.
Dann ist das wieder eine Story, die man sich Jahrtausende lang erzählen wird. An den Verhältnissen wird sich aber nichts geändert haben.
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Ich habe bei zwei eigenen Kinder inzwischen einen Enkel. Mein gleichaltriger Nachbar, ein „zugewanderter“ Kosovare, hat schon sieben Enkel. So sieht das aus mit der Einwanderung hier. Es gab einmal Schweizer die das kommen sahen und nicht wollten. Sie wurden von der Mehrheit abgewürgt, allen voran ein gewisser Kurt Fluri von der FDP, der versenkte die MEI.
In hundert Jahren gibt es noch ein paar „First Nations“ hier und die Mehrheit stellt die „Allah-“ Fraktion, nicht die Portugiesen, die wären noch einigermassen unserer Kultur zuträglich. Bald ruft der Muezzin anstelle des Glocken-Geläut’s. Ja die FDP, die Totengräber unseres Landes, über die Swissair bis zur MEI.
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Aufgewärmte Dominotheorie über Einwanderung in die Schweiz, geschrieben von einem Deutschen
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Ohne die ausländischen „Billigarbeitskräfte“ ist der Walliser Tourismus am Ende.
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Jeder Tourismus im Westen wäre am Ende. Wobei die von Ihnen Billigarbeitskräfte genannten Mitarbeiter einem Schweizerischen Gesamtarbeitsvertrag unterstehen mit Mindestlohn. Im Gegensatz zu vielen anderen Branchen.
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Wieder so ein irrer und wirrer Artikel von Stöhlker. Gehen Sie doch zum Nebelspalter, den lesen eh nur verwirrte Geister und zu Somm passen Sie herrlich.
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Ganz ehrlich: Ich kenne eine wachsende Zahl Gast-, ähh, Fremdarbeiter, die bestens ausgebildet sind, bestens verdienen, integriert sind und: sich nicht für den roten Pass interessieren. Je länger, je mehr. Vielleicht sollte man man die Anreizstrukturen, die Gesinnungsinterviews und ,was viele sagen, das schikanöse Warten von 3 Jahren auf 3 Ebenen überdenken. Wollen wir wirklich nur die, die sich das Ritual antuen (weil es sich lohnt)? UK, wenn (darauf kommts an) die Daten stimmen: Einladung vom Staat und in zwei Wochen gibts den Pass.
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Köstlicher Artikel über uns böse Zermatter 🙂
1. Die 120 – nicht 420, woher haben Sie diese Zahl? – Hotels in Zermatt beschäftigen Gastarbeiter aus allen europäischen Ländern und bezahlen Löhne, welche diese zumeist ungelernten Arbeitskräfte in ihren Herkunftsländern nicht einmal mit Dr. Titel verdienen würden.
2. Die Aussage dass alle Burger Millionäre seien ist eine blanke Lüge. Wer Boden oder ein Haus besitzt ist vielleicht auf dem Papier ein Millionär, aber kein Cash-Millionär. Die reichsten sind die Boden Spekulaten Mario Julen und Albrechts – nicht die Hoteliers.
3. Die Aussage dass die Zermatter in Täsch bewusst ein Paralleluniversum geschaffen haben stimmt so auch nicht. Nachfrage und Angebot haben nunmal dazu geführt, dass die Mitarbeiter nun in Täsch (15 Minuten – extrem langer Arbeitsweg) wohnen müssen. Dass man die Ferienwohnung lieber an Gäste vermietet als für 1500 CHF im Monat an einen Gastarbeiter ist wohl kaum verwerflich.
4. Die meisten Portugiesen und Italiener sind durchaus glücklich in Zermatt und Täsch und besitzen zumeist durchaus schöne Immobilien in ihren Herkunftsländern. Da sie keinen Rappen ausser für das nötigste ausgeben, sind diese Heimimmobilien auch äusserst luxuriös ausgestattet. Leider warten die meisten bis 65 um den Wohlstand Zuhause zu geniessen und sind dann bereits Fremde im eigenen Land. Zugleich bleiben Sie Fremde in Zermatt, da kaum jemand mal die Wanderschuhe anzieht oder die Sprache der Einheimischen lernt.
5. Das Wahlrecht für Ausländer wird keine Chance haben – auch wenn ich die Partizipation aller Bewohner durchaus gut fände. Man könnte sich ja Einbürgern lassen – aber ja, Militärdienst und Papierkrieg gell…
Ich mag InsideParadeplatz – aber etwas tendenziös ist dieser Artikel schon 😉
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@Zermatter Burger,
Ist das eine SELBST-Kritik?
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Köstlich diese Aussage: ….bezahlen Löhne, welche diese zumeist ungelernten Arbeitskräfte in ihren Herkunftsländern nicht einmal mit Dr. Titel verdienen würden.
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Aha, nicht mal Fachkräfte stellen die Zermatter ein. Ist mir leider auch schon aufgefallen. Die Lebenshaltungskosten in der Schweiz sind etwas höher als in anderen Ländern. Ihr beutet diese Leute aus, was wir alle längst wissen und ihr macht euch die Taschen voll. Wir kennen euch und eure horrenden Preise für extrem schwache Gastfreundschaft und Service. Ausnahmen bestätigen diese Regel aber im allg. sind die Walliser, wie ich sie kenne, in Sachen Dienstleistung richtig schlecht. Aber manchen Gästen ist das egal – euer Glück. -
.. und wenn sie nicht gestorben sind, schreiben die „Schweizer Relotius“ täglich ihre neue Legenden .. ob sie dabei noch in den „Spiegel“ schauen können??
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Der Artikel ist nicht tendenziös, er ist dumm und schlecht recherchiert. Eben die Handschrift des KJS!
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@Viktor
Wenn Sie mal für die Normalsterbliche recherchieren…..
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@Zermatt!
Zitate: a)extrem schwache Gastfreundschaft und Service!?
b)in Sachen Dienstleistung richtig schlecht!? An der Front Zb. Tischservice arbeiten doch innzwischen mehrheitlich die zugewanderten zu ,,Hungerlöhnen“ und nicht Schweizer, die zählen angeblich alle nur noch Geld im Büro.
Wie können die Walliser die gar nicht Zb.im Tischservice arbeiten in Sachen Dienstleistung richtig schlecht sein????
Entschuldigung glatt übersehen: IHNEN wird offenbar der Kaffee
das Raclet im Büro des griesgrämigen Geldzähler Chef serviert. -
Falls der @Zermatt schwach in der Birne im schallen ist???
Wenn der Zugewanderte einen guten Service liefert dann
ist er ein Zugewanderter. Hmmmm wenn der gleiche Zugewanderte
einen schlechten Service liefert DANN ist es ein Walliser.
Logo man kann auch soooooo einheimischen Feindlich daherkommen
und gut oder schlecht entsprechend verteilen. Eine neue Form der Apartheit oder was??? -
@ Zermatter Burger
Das kann ich nur bestätigen:
Entweder gehört es zum Geschäftsmodell von Stöhlker masslos zu übertreiben und zu dramatisieren oder er recherchiert einfach schludrig.
Das zweite wäre dann kein gutes Omen für seine Kommunikations-Beratung. Er ist ohnehin deswegen schon einige Male ins Fettnäpfchen getrampt.
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Blut und Ehre? Klappet’s?
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Nach drei Generationen ‚Party and mingle‘ – it sounds all greek to you?
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Sehr geehrter Herr Stöhlker,
Erinnern Sie sich in den 70iger? Mit ihrem Votum verhalfen die Stimmberechtigten einer „schweizerischen Lösung“ der Altersvorsorge zum Durchbruch. Diese Lösung beruhte auf einer minimalen staatlichen Altersvorsorge (AHV) und räumte der privaten Vorsorge (2. Säule) grossen Raum ein.
„Leimgruber Matthieu (2008), Solidarity without the state? Business and the shaping of the Swiss welfare state, 1890–2000, Cambridge; Lengwiler Martin (2003), Das Drei-Säulen-Konzept und seine Grenzen: private und berufliche Altersvorsorge in der Schweiz im 20. Jahrhundert, Zeitschrift für Unternehmensgeschichte, 48, 29–47.“
Ein Land mit einer gezielt verfehlten Familien,- und Wohnpolitik ist zum scheitern verurteilt. Mit der Einführung des Pensionskassen Obligatoriums wurde von den „Üblichen Interessengruppen“ behauptet, das Existenzminimum sei ohnehin von der AHV abgesichert. Da wurde (und wird) ein Koordinationsabzug zum sogenannten Freibetrag erklärt. Der müsse nicht zwingend von den Pensionskassen versichert werden hiess es weiter. Das jedoch wirkt (e) sich für all jene – vorwiegend für Frauen, die als Zuverdienerinnen oft Hausarbeit oder familiäre Pflegeleistungen erbrachten – verheerend aus. Wir haben die Ergänzungsleistung wegen der 2. Säule. Das ist der eigentliche Skandal. Fazit: Wir Schweizer befinden uns in einer unabwendbaren Todesspirale.
Man muss sich das immer wieder in Erinnerung rufen….
Mit freundlichen Grüssen
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Täsch ist ein Fanal. Und das ist gut so. Meine Erfahrung mit Ausländern ist mehrheitlich, dass sie schweizerischer als die Schweizer sind, wenn sie hier bleiben wollen. Davon kann letztlich die SVP proftieren. Ein paar werden auch FDP wählen. Verlierer wird die Mitte Partei sein. Die Grünen sowieso.
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Nein; „schweizerischer als Schweizer“ ist nicht von dich, ist nachgeplappert. Personen ims Schweiz mit Migrationshintergrund umfasst die Spannweite von Sans-Papiers, wenig integrierte mit tiefen Löhnen (die sich kaum trauen mit Schweizern auch nur ein Wort zu reden), mässig Integrierte aus peripheren Ländern mit moderaten Löhnen, besser oder gut Integrierte aus Europa, teils Akademiker, mit guten bis sehr guten Löhnen, bis zu Global CEOs oder Hochschuldozenten. Sie kennen nur wenige von diesen; und wer soll sich für der SVP interessieren ? Wer stark in der Arbeit integriert ist, hat keim Zeit für „SVP“ und ähnliche Schärtze !
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Gleich eine ganze Gemeinde nach dem Motto, Schiller haut den Tells eine vor dem Latz.
…Das gab es in der Schweiz noch nie. Es ist, als wäre Damm ein Riss erfolgt, der den ganzen Damm des Schweizerseins demnächst einreissen kann…
Ein gallisches Dorf das kurz einmal eine andere Richtung eingeschlagen hat. Das wird eine sehr interessante Geschichte werden.
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Wieso ist doch in Basel auch schon so, oder wird kommen.
Ich würde diesem politischen Hochverrat gegen die eigenen Bürger, nie zustimmen. Kann ich in einem anderen Land mitbestimmen? Nein und das ist auch gut so.
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@AJD
Hinsichtlich; „diesem politischen Hochverrat gegen die eigenen Bürger“…
Wenn jeder die Decke auf seine Seite zieht wird sie wohl sehr bald zerreissen. Sehen Sie, in keinem anderen der Welt hält der private Konzern- und Banken-Sektor soviel Einfluss wie in der Schweiz. Nicht nur die Wissenschaft, die Arbeitsplätze, die Karrieremöglichkeiten, die Hauptmedien, die Militärausgaben und die juristischen Spielregeln für die Wirtschaft sind fest im Würgegriff dieser wenigen Akteure, sondern auch die Verwaltung des Staates auf allen Ebenen.
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Tja, da würde ich mich mal besser informieren! Mein Neffe z.B. ist US und BRD Bürger. Er hat in beiden Ländern Wahlrecht.
…Kann ich in einem anderen Land mitbestimmen? Nein und das ist auch gut so…
Viele Freunde von mir aus allen Ecken der EU deren Kinder haben zwei Staatsbürgerschaften. Davon gibt es genug in BRD und sonst wo in der EU.
Die BRD Bürgerbüros zeigen wie das Zusammenleben besser gestaltet werden kann. Sie werden immer mehr und da stimmen alle ab was in den Gemeinden passiert. Das wird in der EU gerade auch eingeführt, bloß ein paar Nummern größer und Umfangreicher.
Die Schweiz und der Schweizer denken da nur an sich und wird sich damit in Zukunft selbst zerlegen. Im Streiten bei vielen Dingen sind sich meine Freunde oft über Kreuz. Aber was die EU betrifft und ihr Zusammenhalt, sprechen sie eine Sprache. Siehe Brexit Desaster.
Sie haben von ihren Eltern gelernt was es heißt, kein Essen und nichts zu haben nach dem Krieg, als auch das man anderen helfen muss. Genau das fehlt den Schweizern.
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AJD….genauso Heuchlerisch wie die Kirche…“ Prostitution verbieten ,aber die Steuer hieraus wird gerne genommen“
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Nun ja, Völker die vergessen haben was sie eigentlich sind….. die machen solchen Unsinn und geben Ausländern das Stimmrecht.
Werden die auch Militärdienst leisten, oder gar in ihrer Gemeinde die Steuern abschaffen….. für Portugiesen natürlich nur…..?
Also da sollen Leute politisch mitbestimmen, ja sogar Ämter bekleiden dürfen……. die wenn’s dann nicht funktioniert, keine Verantwortung tragen müssen, sondern in ihre Heimat zurückwandern?Ist sowas klug?
Also bei den alten Griechen hätte es das nie gegeben.
Bei denen durfte überhaupt nur Abstimmen wenn er besitzend war, zu den Wissenden zählte, oder sich im Krieg bewährte hatte.
Und die Griechen haben alles Systeme die es auch heute noch gibt ausprobiert. Den Adel, die Diktatur und auch Demokratie in etlichen Formen.
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In diesem kleinen Film des Ex-Libanesen Imad Karim, kann man die Lösung dafür finden, warum wir solchen Unsinn machen.
Ausgezeichnet der Film, er beschreibt unsere „Krankheit“ treffend.
Es geht dabei zwar um Deutschland, aber bei denen wütet ist die selbe Krankheit nur einfach noch 2 Stufen schlimmer.https://www.youtube.com/watch?v=onkgPTPnNPc&feature=emb_title
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‚Also bei den alten Griechen hätte es das nie gegeben.‘
Ach ja? In der Endphase degenerierte die griechische Demokratie genauso nikolaitisch wie das hierzulande beobachtbar ist.
Dazu passend das angeblich von Aristoteles stammende Zitat: Die Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.
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Grund für den hohen Ausländeranteil: Sie wollen und können sich nicht einbürgern lassen. Fehlendes Interesse am roten Pass, ungenügende Sprachkenntnisse. Gilt auch für andere Ausländer. Kein Stimm- und Wahlrecht für diese! Für Schweizer im Ausland gilt ja dasselbe. Unsere Politiker, ausser die von der SVP, haben einfach keine Cojones, geben immer nur nach. Schande!
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Portugiesen sind in der Regel fleissig, bescheiden und friedlich. Aber sie bilden eine eigene Community, integrieren sich also schlecht, sprechen lieber ihre Muttersprache und lassen sich deshalb nicht einbürgern. Die Schweiz wird nie ihre Heimat sein. Sofort nach der Pensionierung, oder schon vorher, gehts zurück nach Portugal. Bei den Italienern ist das weniger der Fall.
Es ist deshalb grundfalsch, ihnen das Stimm- und Wahlrecht zu geben. Aufgrund des fehlenden Interesses und der bescheidenen Sprachkenntnisse werden sie zur Manipulationsmasse der Linken und Gewerkschaften, wie bereits heute.
Dasselbe gilt natürlich für viele andere Arbeitsmigranten. Es ist ihr gutes Recht, die Schweiz lediglich als Arbeits- und Sozial-Ort anzusehen, aber wenn sie Schweizer werden wollen, sollen sie sich einbürgern lassen. Wie es jährlich Tausende machen.
Der hohe Bedarf an Spitalpersonal, Lehrkräften, Ausbau der Infrastruktur, Verwaltung etc. hängt v.a. mit der hohen Einwanderung zusammen. Denn Einwanderung verlangt nach immer mehr Einwanderung, besonders wenn die Hürden so tief liegen wie in der Schweiz.
Die Schweiz wird sich weiter verändern und irgendwann nicht mehr die Schweiz sein. Und das ist keine gute Entwicklung. Aber sie ist von gewissen Kreisen gewollt: den linksgrünen Internationalisten, den Windfahnen der Ex-CVP (sog. Mitte) und der FDP „Frag die Petra“-Fraktion, die fürs Ausländerstimmrecht sind.
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Lieber Herr Stöhlker
Wikipedia hat für Zermatt andere Zahlen: fast 6’000 Einwohner, Ausländeranteil gut 40%.Dass alle Ausländer auch abstimmen und wählen gehen, möchte ich stark bezweifeln. Und doch: alle Portugiesen, die wir angetroffen haben, sind voll integriert, sprechen perfekt Walliser Dialekt und machen nicht den Anschein, wegziehen zu wollen.
Randbemerkung: Mir scheint, dass wenigstens der erste Teil Ihres Artikels nicht aus Ihrer Feder stammt. Aber dies nur nebenbei.
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Das sieht Herr Stöhlker falsch, Täsch wird eine Ausnahme bleiben, dies wird in der übrigen Schweiz keine Geschichte machen.
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Langsam habe sogar ich genug von den immer gleichen Artikel vom lieben Herr Stöhlker mit immer den gleichen Aufhängern: A- und B-Schweiz, die armen alten Schweizer geraten in Minderheit, etc etc. Zu Täsch: warum geht Stöhlker eigentlich davon aus, dass die Mehrheit der Portugiesen in Täsch so ganz andere Interessen haben als die Minderheit der „Schweizer“ – und damit die „Schweizer überstimmen“? Also das „Schweizersein“ so ganz andere Inhalte hat als die „Nicht-Schweizersein“? Ich (als strammer „Schweizer“) fühle mich vielen Immigranten in vielen Fragen (z.B. ethisch-moralischen) sehr viel näher als gewissen anderen Schweizern, wo also ist das Problem, wenn Immigranten nach 10 oder 15 Jahren lokal stimm- und wahlberechtigt werden?
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So schlimm ist es wirklich nicht. Man müsste nur regeln können, dass Menschen einfach in einem Staat das Stimmrecht haben. Es kann nicht angehen, dass Menschen in zwei Ländern mitbestimmen können.
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„Die Politik ist die größte Hure.“
© Adolf Roth (1874 – 1956), Wiedergabe mit freundlicher Genehmigung v. Herrn Otto Menk (Enkel)
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„Masturbation ist die beste Politik.“
Benjamin Franklin (1706 – 1790), veröffentlichte seine frühen humoristisch-kritischen Essays unter dem Pseudonym Mrs. Silence Dogood, US-amerikanischer Politiker, Naturwissenschaftler, Erfinder und Schriftsteller
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Und Politiker sind Huerebuebe…
Meine Grossmutter, geb. 1870, gestorben 1958. Wiedergabe ohne ihre Genehmigung.
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Die Ausländer werden laut Klausi also so viel anders stimmen. Bullshit! Oftmals stimmen die Ausländer klar auf Linie der SVP, nur damit sie von Ihren erarbeiteten Pfründen nicht noch etwas nachrückenden neuen Ausländern abgeben müssen. Klausi zelebriert diesen Eigennutz ja wöchentlich in seinen Kolumnen…
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Wir werden dann wohl immer mehr Zustände haben wie in Portugal und anderswo. Ich glaube kaum, das dies gut kommt. Die Leute kamen ja hierher, weil sie es hier besser haben. Stöhlker freut sich natürlich vor allem darauf, dass die vielen Deutschen die hier sind, aus der Schweiz eine deutsche Provinz machen. Sein Hass auf die Schweizer scheint ziemlich tief zu sitzen.
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Würde mich wundern, wenn dies wahr wäre. Stöhlker erzählt nichts als Schrott. Schafft den endlich aus.
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Man muss sich nur vor Augen führen, wie die Zustände in den Herkunftsländer dieser Ausländer sind und sich fragen, ob wir das hier auch so wollen. Diese Leute können sich ja einbürgern lassen, wenn sie wirklich selber mitbestimmen und nicht nur Stimmvieh für gewisse machthungrige Politikerinnen sein wollen.
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brauchen wir nur noch um die Infrastruktur am laufen zu halten und für die Steuern. Abstimmen und das Land gestalten können wir auch ohne ihn. Si läuft das hier in der Zukunft. Wem es hier nicht passt kann ruhig gehen.
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Wieder viel Sätze ohne Zusammenhang, Klausis Hobby.
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EU-Bürger (also auch die Portugiesen in Täsch) haben gemäss FZA nach 5 Jahren Anrecht auf die Niederlassungsbewilligung, nicht nach 10 Jahren wie im Artikel geschrieben.
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Welche Sensation!!??
Bevor jetzt einige wieder erstaunt „wäffelen“!?
Das Ganze ist CH-Verfassungskonform. Das kann auf Komunaler und Kantonaler Ebene eingeführt werden. Jedoch nicht auf nationaler Ebene.Faktisch hat der Schweizer nur noch 2 Privilegien im Land.Das Stimmrecht auf Nationaler Ebene und die Wehrpflicht, Ende Punkt. Zudem das wissen nur wenige im Kriegsfall können Doppelbürger das Bürgerecht zurückgeben. Logo mit Vorlaufzeit und nicht erst am Generalmobilmachung Tag. Wie??? ganz einfach mit einer Formellen Verzichterklärung.Logo mit der Stamm, oder zweit Staatsbürgemchaft‚ können die im Kriegsfall trotzdem in der Schweiz bleiben, geschützte Personen. Tja selber schuld, die aktuelle Staatsverfassung wurde vom Stimmbürger gutgeheissen. Die Verfassung können alle lesen, wenn es ums Verstehen geht ist Bahnhof.Einen guten Titel zum Thema Völkerrecht haben nur sehr wenige je in den Händen gehalten geschweige denn gelesen. Mit dem Kriegsvölkerrecht sieht es noch elender aus selbst höhere Offiziere der CH-Armee wissen nicht das es ein spezifisches Kriegsvölkerrecht gibt.Ob die Amherd oder ein anderer aktueller Bundesrat das je gelesen hat? Mehr als einen Fünfliber würde ich da nicht verwetten AUCH nicht beim aktuell höchsten, Stabschef in Uniform. So als Hinweis die Rotkreuzkonventionen und das Kriegsrecht sind unterschiedliche sicher Teilweise ineinandergreifende Rechtstitel. Das CH -Dienstreglement und das Armeestrafrecht ebenfalls ineinandergreifende unterschiedliche Rechtstitel. Und alles ergibt zusammen mit dem generellen Völkerecht ein Gesamtpaket.Hahaha und die UNO dieser Witzverein ist fast nix.
Die UNO basiert auf der Macht der Nationalstaaten.
Darüber ist rein gar nix NUR des Universum.
Gut auch noch der liebe Gott für naiv Gläubige.Punkt. -
Sehr geehrter Herr Stöhlker,
freuen Sie sich darüber, ja oder nein?
Die Frage ist natürlich, ob dadurch auch die Schweiz (wie viele andere in Europa) allmählich als totalitärer Sozialstaat mit immer grösserer Verschuldung und Armut letzlich in der Pleite endet?
Gleichschaltung ist nie gut.
Das was die Schweiz mal interessant gemacht hat, dürfte vermutlich langsam verloren gehen und die Digitalisierung wird vermutlich mithelfen die Zerstörung der Schweiz zu beschleunigen.
Die Partei der Mitte (ex.CVP), und ihre Frau Leuthard, sowie Linke und Grüne helfen kräftig mit alles zu zerstören.-
Sie haben die FDP vergessen, die überall an vorderster Front mitmischelt, wo es etwas zu zerstören gibt: Banken, Masseneinwanderung (Flury), Swissair, und Vieles mehr.
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Und das ist auch gut so! Wenn sie gut genug sind um zu arbeiten, dann sind sie gut genug um abzustimmen!
Was heisst denn Schweizer? Eingewandert vor 50 oder 100 oder 200 Jahren? Und was heisst Eidgenosse? Die meisten Leute kennen nicht einmal den Unterschied, von der Bedeutung reden wir schon gar nicht!
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Wir werden dann wohl immer mehr Zustände haben wie in Portugal und anderswo. Ich glaube kaum, das dies gut kommt.…