Gähnende Leere in Swiss-Life-Headquarter – Inside Paradeplatz

Gähnende Leere in Swiss-Life-Headquarter

In der Binz im Zürcher Kreis 3, wo die Schweizer Einheit ihren Sitz hat, verirren sich ein paar Seelen. Die Leitung dementiert.

Lukas Hässig 72 72 Kommentare 18.898

Die Zurich und die Swiss Re lassen Ungeimpfte gar nicht mehr rein. Ihr Batch funktioniert nicht, wie der Tages-Anzeiger meldet.

Die Swiss Life ist weniger rigoros. Doch dort kommen die Leute – geimpft oder nicht – schon gar nicht ins Büro.

Es herrsche gähnende Leere, berichtet ein Insider aus dem Binz-Gebäude im Kreis 3 der Finanzstadt, wo die Einheit Schweiz des Lebensversicherers ihr Zuhause hat.

Vielleicht 10 Prozent der Mitarbeiter würden jeweils vor Ort sein, so der Gesprächspartner. Der Grund sei simpel: Lovely Home Office.

Ihm gefällts überall (Leibundgut, Swiss Life)

„Viele sind in der Krise auf den Geschmack gekommen und wollen nicht mehr zurück ins Büro“, meint die Auskunftsperson.

Falsch, heisst es von der Swiss Life-Kommandobrücke.

„Wir messen die Belegung in unseren Betriebsgebäuden laufend und sehen, dass sich die Zahl jener Mitarbeitenden, die ihre Arbeit vor Ort im Binz Center erledigen, seit einigen Wochen im mittleren dreistelligen Bereich bewegt.“

Das muss nichts heissen. Auf Nachfrage, wie viele Arbeitsplätze die Swiss Life in ihrem Binz-Ableger anbiete, gab der Sprecher gestern zur Antwort, es seien „knapp 1’500“. Dann fügte er an:

„Diese beinhalten jedoch a) eine grosse Reserve und b) gibt es immer einen Anteil an Mitarbeitenden, die Ferien-, Krankheits-, Teilzeit- oder ausbildungsbedingt nicht vor Ort sind.“

„Dies führt dazu, dass auch in Nicht-Pandemiezeiten die genannte theoretische maximale Belegung nicht ausgenutzt wird.“

So oder so bleiben viele Swiss Life-Mitarbeiter und -Kader zuhause. Sie ziehen es vor, mit Laptop und Tablet vom warmen Zuhause aus die Arbeit zu erledigen.

Brave New Office-World? Es scheint, dass die Schweizer mehrheitlich gar nicht mehr im Büro auftauchen. Zu mühsam, zu gefährlich, zu viel Zeitverschleiss – was auch immer.

Kommentare

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Die beliebtesten Kommentare

  1. Home-Office ist für die Einen ein Segen, für andere das Gegenteil.
    Die Unterschiede sind doch klar: Wohnsituation (Grösse, Lage, Zimmer, Kinder, Grosseltern etc.) Auch die Tätigkeit spielt eine grosse Rolle (direkter Kundenkontakt, welche Qualität von Kundenkontakt, eher administrativ oder nicht), Arbeitsstunden, wie kann man sich abgrenzen, wie oft Zoom-Meetings, etc. etc. Es ist doch wie im wahren Leben; die einen ziehen das grosse Los, die anderen müssen in die Röhre schauen.

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    • Ja Gegen die Idioten, Impfverweigere, Verschwörungstheoretiker, Sonderlinge, AusteigeR, Esotheriker, Drogensüchtige,

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  4. Die sind doch alle am Golfen : jahreszeitlich bedingt in Südafrika?

    Die unteren Chargierten holen hunderte von Millionen an Spar-& Fondgelder herein : a Never ending money machine ?

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    • Kennst wohl die Lohnverhältnisse bei der SL nicht so genau! Fürs Minigolf reichts!

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  7. Willkür ist es was hier bestimmt. Jedes Unternehmen kann mit dem Menschen machen was grad mal so passt. Willkür. In diversen Staaten wurden auch die Verfassunsggerichte in ihrer Wirkung beschränkt in dem willige Richter installiert wurden die Klagen wegen dem C Thema abschmettern ohne auf Inhalte konkret und im einzelne einzugehen. Willkür der Regierungen. Der Virus und die Geschichte dazu ist lediglich der Vektor der dafür missbraucht wird.

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  8. @zurich @ swissre; was ihr da veranstaltet mit 2G ist unterirdisch, damit habt ihr bei nächster Gelegenheit ein Privat- und Firmenkundenportefeuille sowie einen Aktionär weniger – schade für die jahrelange Zusammenarbeit, aber das reicht nun einfach

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  11. Die Zürich (ZFS) und die Swiss RE haben voll recht wenn sie nur noch doppelt geimpfte rein lassen. Für Spitäler und Heime müsste das auch gelten, kein Mensch versteht weshalb nicht. Wollen wir endlich ein Ende dieser Pandemie oder wollen wir die noch jahrelang ertragen ? Man entscheide und verhalte sich entsprechend !

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    • Es wird kein Ende geben, das ist nicht gewollt. Also weiter träumen, irgendwann folgt das Erwachen…

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  12. Wie bei der AXA. Da nimmt keiner das Telefon direkt ab. Die rufen immer zurück. Wenn man nicht reklamiert, bleiben die Dossiers liegen !

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  13. Also was jetzt?!?!?!

    Wenn die ZKB alle zurück in’s Büro holt, dann ist’s schlecht. Wenn bei Swiss Life alles leer bleibt, dann ist’s auch schlecht???

    Liebes IP: entscheidet euch bitte endlich mal, was eure Meinung ist!!!

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  14. Das geht so lange gut, bis dann der Chef merkt, dass jemand aus Tschechien (ja, die können auch Deutsch da), die Arbeit für weniger Geld & Gejammer besser erledigt, als der zuhause im Homeoffice relaxende Mitarbeiter.
    Bei Grosskonzernen mag das noch etwas dauern, bei den innovativen KMUs ist das schon sichtbar.
    Persönlich habe ich gerade 2 Business Analysten aus Tschechien angestellt. Kosten mich gut 1/3 des Preises in der Schweiz und die CVs und die bisherige Performance ist besser als alles, was ich hier in den letzten Jahren gesehen habe.

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    • Stimmt. Der Homeofficewohlfühltraum der Bequemen und Verwöhnten in der Schweiz funktioniert ökonomisch nicht.

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    • Ja genau. Hört sich an wie die eierlegende Wollmilchsau.
      Die Rechnung geht mit der Zeit nicht auf. Glauben Sie noch an solche Geschichten?
      Das machen wir in der IT seit 20 Jahren… Out und Insourcing. Komisch, mit der Zeit kommen alle wieder zurück weil die Polen, Indien, China etc. irgendwann doch nicht die gewünschte Qualität liefern und die kulturellen Unterschiede doch zu gross sind.

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    • Relaxende Mitarbeiter? Scheint am Arbeitgeber zu liegen. Der hängt anscheinend auch lieber bei IP rum …

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    • …“zu Hause relaxende MA“ plörren ausgerechnet alle, die selber im Leben immer nur knapp minimal etwas wollten, mit tiefsten Standards stets zufrieden waren, eigentlich nichts erreicht haben und dann so ignorant sind und denken das alle Menschen so sein müssen…

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  15. Eine sehr grosszügige Firma, diese Switch Knife. Offeriert den Mitarbeitern viel mehr Bürofläche, als benötigt wird. Gibt es anderswo nicht, da muss man im Schichtbetrieb Desk-Sharing machen…

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  16. Das ist ZURICH typisch nach aussen, modern, jedem Mainstream folgend, Diversity and Inclusion, will heissen wir akzeptieren keine Diskriminierung. Sponsoren Mobile an der Pride usw. aber inhouse werden Ungeimpfte demnach ausgeschlossen. Pfui klare Doppelmoral

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    • Das ist nicht Doppelmoral, sondern die Linken sagen, was Moral ist und was nicht. Diskriminierung von Migranten ist pfui, weil die Migranten die kapitalistische schweizerische Mentalität zersetzen und deshalb willkommen sind, sagen Guterres und ergo Sommaruga. Diskriminierung von Nichtgeimpften ist hui, sagen Sommaruga und Berset, der sowieso andere Plobleme hat, mit seiner Frau, mit seiner Ex, mit seinen Haaren, mit seinem Schwarzwaldtrip, usw.

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    • @ Peter H. Huber

      Hihi ja genau. Und das schon seit Langem!!!

      Und der Witz der Sache – LH arbeitet vermutlich entweder aus einem Einzelbüro oder von zuhause aus…

      NULL Glaubwürdigkeit hat der Junge! 😉

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  21. Was ist falsch daran, wenn die Mitarbeiter ihre Arbeit zuhause verrichten? Technisch doch schon lange kein Problem mehr. Solange die Arbeit gemacht wird, gewinnen alle. Weniger Verkehr, weniger vertrödelte Zeit und die Firma könnte mal die Büroräume reduzieren.
    Und wenns mal nötig wird, Kollegen zu treffen oder wenn das Soziale zu kurz kommt, trifft man sich wieder im Büro. Alles gut.

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    • You are a dreamer! Das funktioniert nur bei den Introvertierten und bei denen auch nur bei 50%.

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    • Sarah, was erzählen Sie denn hier? Wir leben im digitalen Zeitalter… vielleicht Zeit, dass Sie da mal ankommen.

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  24. Da in der Schweiz bislang keine gesetzliche Pflicht zur Impfung besteht, stellt sich die Frage nach der Berechtigung des Arbeitgebers, nach dem Impfstatus zu fragen und einen Nachweis einer freiwillig vorgenommenen Impfung von seinen Mitarbeitern zu verlangen.

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  25. Eine Pandemie dauert ca. 2-Jahre dann ist der orchestrierte Spuk endlich vorbei und die Impfdosen Lager sind leer. Big-Pharma und seine Mehrheitsaktionäre haben ihre Milliarden Gewinne im trocknen. Die Folgeschäden trägt dann die Allgemeinheit…

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    • You dreamer! Nichts wird vorbei sein, nichts wird sein, wie es war, wir werden nichts mehr haben, und alle glücklich sein.

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    • @ Peter: Sind das bereits die Langzeitschäden der Impfung!

      Nur Dummköpfe lassen sich das Teufelszeug spritzen.😬

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  27. Das ist doch exemplarisch für Selbstbestimmung bei Swiss Life – oder Lukas? Anyway, Youtube schauen und mit sinnlosen Meetings den Tag totschlagen funktioniert für die Betroffenen auch gut von Zuhause.

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  28. Eins ist klar der Kampf um Fachkräfte können nur jene Arbeitgeber für sich entscheiden welche mit der Zeit gehen und den Arbeitnehmern künftig mehr Flexibilität gewähren. Die Work-Life Balance wird durch Home Office extrem gesteigert und die Produktivität hat auch noch zugenommen. In einer komplexeren Welt was Rechnungslegung, Compliance, Controlling usw betrifft wird es künftig viel zu wenig Fachkräfte haben mit den nötigen Skills.

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  29. Dafür lässt die dilettantische Allianz Geschäftsleitung alles rein was geimpft oder ungeimpft und ungetestet ist. Ist halt nicht Bonus-Relevant. Und die Arbeitsplätze hat die Allianz enger zusammengefasst, um mehr MA hineinzukriegen. Das wiederum ist Bonus-Relevant. Bei der Allianz macht nur immer alles Sinn, wenn man aus der Perspektive Bonus oder nicht Bonus Relevant (für die GL) ansieht. Alles andere – Kunde und MA – ist der GL egal.

    Müssen also wenigstens bei der Allianz von Zeit zu Zeit alle MA ins Büro kommen. Hat damit zu tun, weil die von der heutigen Arbeitswelt schon seit Jahren völlig überforderten und überrollten GL mit homework überfordert sind und ohne ihre Assistentinnen hoffnungslos verloren sind. Die, btw, die Ganze der wenigen Arbeit für ihren Chef machen. Der CFO ist das beste Beispiel. Das einzige was die GL den ganzen Tag herumtreibt ist, wie sie ihren Bonus noch weiter vergrössern können. Wie ich weiss, seriös oder unseriös, ethisch verwerflich oder nicht, ist absolut unwichtig.

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  31. Absolut verständlich. Nur das ist ja nicht die zentrale Frage, sondern: Wann wird der Bürokram via den bekannten Plattformen vertickt? Denn fast überall auf dem Globus können die das auch – nur sehr viel günstiger.

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  32. Man merkt, dass Luki im Einzelbüro „arbeitet“. Da gibt es aktuell eine Pandemie (immerhin befinden sich vergleichbare Nachbarstaaten in einem Lockdown) da sind jetzt Grossraumbüros nicht das Allerklügste: den eigenen Lebenswandel kann man bestimmen, denjenigen der Pappnase nebenan schlicht nicht (deren Atem Du den ganzen Tag einatmen musst)!

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  34. Als direkt Betroffener kann ich nur sagen, der Artikel ist noch zu harmlos. Versuchten Gestern den ganzen Tag verschiedene Mitarbeiter zu erreichen, dann Hauptnummer,TOT. Ist eine Katastrophe.
    Es ging um eine Abklärung betreffend Auszahlung eines Freizügigkeitskontos. Niemand weiss etwas, niemand kann etwas, typisch grosse Versicherung. Es wurde uns erklärt es seien 2000 Leute, aber ich hatte den Eindruck es war eine Person, aber auch nur ab und zu.

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    • @meier

      Das kann ich Ihnen bestätigen. Meinen „Berater“ habe ich ganze drei Wochen lang nicht erreicht. Schuld war die „Neue Telefonanlage“. eMail ebenfalls out of order, angeblich im Spam gelandet. Ein anderer „Berater“ musste das Handy seiner Frau benutzen…….

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  35. je länger die pandemie anhält
    und es ist davon auszugehen
    deste eher kommen die leute
    nicht mehr ins büro
    hat ja auch viele vorteile
    fürs management
    jeder macht irgendwas und
    niemand was richtig

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  36. Bei Swiss Life hat man im Gegensatz zu anderen Versicherern, Banken und dergleichen gelernt, dass die Geschäfte auch in diesem Modus bestens oder gar besser funktionieren (Rekordergebnisse noch und nöcher). In der aktuellen Pandemiephase wäre es meines Erachtens sinnvoll, die Home-Office-Pflicht (auch für Geimpfte) temporär wieder einzuführen. Eine nachdrückliche Empfehlung bringt zu wenig. In den Grossraumbüros wird wieder gehustet, geniest, Neocitran geschlürft und Halschmerzpastillen gelutscht.

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    • Als KMU-Kunde versuche ich seit Wochen, mit der Swiss Life in eine Interaktion zu treten. Mails, Telefon: Bringt nichts.
      Diese Firma hat irgendwie aufgehört, zu existieren.

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  39. … vielleicht haben die Mitarbeiter aber auch einfach genug von den Grossraumbüros, wo keiner mehr den persönlichen Arbeitsplatz hat und der Stress da ist, den Schreibtisch zu reservieren. Kein Telefon (sorry Call) kann mehr gemacht werden, ohne dass die ganze Welt zu hört. Schöne neue Arbeitswelt. Aber wichtig, Agil sein.

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  41. Tja … was sehen wir alles auf all den Spionage-Hacker-Home-Playstore-Doom-Webcams:
    Glückliche, gesunde Arbeitsmenschen zu Hause, Immer am „Kommunizieren“, Tipp-Tipp an irgendwelchen „Apps“, Kinder unterhalten und versorgen, ein kleiner zwischenmenschlicher Bums mit dem Nachbarn, etwas „Dokumentenstudium“ … und immer mal wieder die Beine hochlagern …

    Produktivität … wenig! Die gibt es nur noch bei den realen Arbeitsmenschen auf der Baustelle, am Werkplatz oder als Handwerker – aber wer braucht das noch in der digitalen Wohlfühloase der sozi-grünen Nettmenschen?

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  43. Wer will schon im nass kalten November ins Büro und sich einen Schnupfen oder Corona holen – lieber zu hause mit Nespresso oder ähnlichem und auf dem 2. Laptop Netflix schauen.

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