Die UBS-Kader ab Direktionsstufe erhalten ab Januar keine Reka-Vergünstigungen mehr. Dies bestätigt die Grossbank auf Anfrage.
Weiter in den Genuss vergünstiger Reka-Checks kommen die Kader und Mitarbeiter ab Stufe Prokurist und darunter. Und auch die Pensionierten.
Der Zustupf ist beliebt, er umfasst viel Rabatt auf die Angebote der „Schweizer Reisekasse“, wie die Reka-Organisation heisst. Väter und Mütter profitieren zusätzlich von 250 Franken pro Kind.
Die „Benefits“ fürs Personal stünden stets zur Debatte, heisst es aus dem Innern der Bank. Neu erhielten Angestellte mehr für adoptierte Kinder.
Das macht sich gut. Nur: Unter dem Strich handelt es sich um Peanuts. Umgekehrt gehen die Riesensaläre und -Boni der Group Managing Directors ins Geld.
Mehr als 100 „Topshots“, die von Ex-CEO Sergio Ermotti als Prätorianergarde gehätschelt wurden, verlieren per 2022 ihren wichtig klingenden Titel.
Beim Monetären aber bleibt alles beim Alten. Kein einziger der „Special“-Chefs muss ein Fränkli hergeben, niemandem wird der Lohn gekürzt.
Wie ist das möglich? Die Group Managing Directors, kurz GMDs, sind nichts anderes als normale Managing Directors. Sie leisten weder mehr als diese, noch tragen sie eine grössere Verantwortung.
Ein, zweimal im Jahr gabs ein GMD-Reisli. Das stärkte die Banden: Auf die GMDs konnte sich die Konzernleitung der UBS verlassen.
Institutionalisierter Filz würden das wohl einige nennen. Die UBS sah die Extra-Kaderstufe als Bindeglied zwischen ihren 2’500 MDs und dem Dutzend Generäle in der Bankleitung.

Das Ende des Sonderstatus war überfällig. Dass dieses ohne Salärkürzung geschieht, wirkt umso unverständlicher. Die UBS gibts den Mächtigen.
Sparen? Klar, bei Reka und Büro-Kaffee.
Das Vorgehen zeigt: Auch unter dem neuen CEO Ralph Hamers bleibt beim Wesentlichen alles beim Alten. Die gigantischen Löhne für die hohen Kader sind unter dem Niederländer ein Tabu.
Umgekehrt hält die Bank ihre Normalo-Teamleiter draussen in den Filialen an der kurzen Leine. 10’000 Franken Bonus sind für sie das Höchste der Gefühle – macht dann 100’000 im Jahr. Ein GMD erhält das Fünfzehnfache.
Ein echter Wurf sähe anders aus: Abschaffung aller Hierarchiestufen bis auf drei, nämlich Konzernleitung, Kader, Mitarbeiter. Die Revolution brächte Einsparungen in Milliardenhöhe – und einen Wettbewerb um Ideen statt um Boni.
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Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Ich bin vor Lachen fast vom Stuhl gefallen. Ein Direktor hat ein Salär von 140’000 und mehr, da fallen die 400.- Vergünstigung extrem ins Gewicht. Momol.
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Verehrte Geschäfts-„Leitung“ der UBS
Ich hätte noch einen Sparvorschlag: BYOTP! Bring Your Own Toilet Paper. Da sparen Sie gewaltig. Insbesondere, wenn 95% der Leute im Home Office sind!
Herzlichst, Ihr Mäk Grinsi
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Auch Luki setzt immer wieder mal den Rotstift an. Macht mal am Morgen einen Screenshot von einem Artikel und vergleicht diesen am Abend – teilweise zwei unterschiedliche Stories.
Den Weggli Zusatz beim Cerutti Artikel musste Luki auch ersetzen.
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661 „Key Risk Taker“ verdienten in der UBS durchschnittlich 1.6 Mio. USD (gemäss Vergütungsbericht 2019).
Die CS, die weitaus bessere Bank, hat immer noch weit über 1000 von diesen Super-Angestellten.Kommentar melden -
Keine Reka-Checks mehr?! — Ein Skandal sonder gleichen! Und auch sonst keine anderen Rabattmärkli? Uuhj, uuhj, uuhj. Die Welt geht unter.
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Ehrlich, wenn eine UBS das machen muss und noch kommuniziert dann ist es einfach eind Füdlibank, schlicht ein Kiosk!
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Da gibt es wohl in der Langstrasse ein „Lädelisterben“, wenn die Jungs nicht mehr ihren Fun mit REKA bezahlen können.
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Wo ist jetzt das Problem? Wenn man über Sinn und Zweck von Reka-Checks nachdenkt, darf man sich zurecht fragen, ob ein Bank-Direktor wirklich davon profitieren muss? Die Sälare der GMDs sind wieder ein ganz anderes Thema. Am besten würde man beides streichen.
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Die UBS spart schon lange bei ihren Subalternen und das nicht gering. Aufmüpfen tut nie jemand, zu gross ist die Angst vor einem Stellenverlust. Ich kann den jungen Talenten nur raten die Finger von einem Bankenjob zu lassen; das hat keine Zukunft. Geht zu Unternehmen die Fringe Benefits anbieten und ein soziales Gewissen haben. Bei der UBS gibt es das seit 1998 nicht mehr. Eigentlich schade…
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Ja, das würde man dann agile nennen…
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REKA-Gutscheine für Banker, echt?
Ein gelungener 30. November-Scherz!
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Wahrscheinlich kennt Claire die Reka Checks nicht mal. Somit würde ich mich hier raushalten, Claire
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Abschaffung aller Hierarchiestufen bis auf drei, nämlich Konzernleitung, Kader, Mitarbeiter. Die Revolution brächte Einsparungen in Milliardenhöhe – und einen Wettbewerb um Ideen statt um Boni.
Genialer schlusssatz
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@P
Immer zum Tanken gebraucht, weil mein Ex-Mann so ein nimmersatter Bank-Sparfuchs war.Kommentar melden
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Arbeite unter Tags im Tresorraum der UBS und verdiene als 60-jähriger 4500.- monatlich.
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In der Schweiz – mit einem riesigen Weiterbildungsangebot – ist wirklich jeder seines eigenen Glückes Schmid.
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CHF 4’500 ist aber nicht schlecht für ein 30%-Pensum! Oder?
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ein bisschen arbeit mit nach hause nehmen?
einfach niht in einer finnischen U-Bahn liegen lassen.
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Well done
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Mit 50 oder 60% Pensum?
Falls nicht, selber schuld, bist ja grad an der Quelle des GoldschatzesKommentar melden -
Hey A.K., Monn!
Bisch vollkrass CTO? Chief Tresor Officer? Für nur viereinhalb Kilo im Monat?
Sch ächt Schizzel, Monn. Bi Diine geile Qualifickatione muesch wächsel, Monn. Mindeschtens Verwaltigsratspräsi vo Raiffisä!
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Jetzt ist schon Degiro mit langer Werbung auf SRF1.
Das ist doch nur noch eine Frage der Zeit bis die UBS diese exorbitanten Kosten nicht mehr bezahlen kann.
Vorläufig werden die grossen Kunden noch fleissig gemolken….Kommentar melden -
Ein Hohn für jeden UBS Mitarbeiter/in welche für 50-60000 p.a. im Maschinenrum arbeiten.
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Die „armen“ Direktoren, sollen wir ein Crowdfunding starten?!
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Man empfindet es oft als ungerecht, dass Menschen, die Stroh im Kopf haben, auch noch Geld wie Heu besitzen.
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Hier muss ich schon fragen wer genau Stroh im Kopf hat
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@ Sohvi; Da fühlt sich aber einer mehr als nur angesprochen:-)
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Die Pferde rennen nach dem Lohn, und die Esel erhalten ihn.
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Als ich vor 12-Jahren bei der UBS war, sind wird für ein Mittagessen auch schon mal mit dem Privatjet nach Malta geflogen. Monatlich wurde mir 1500.- CHF an mein Leasing gezahlt. Fr. 200.- gab es für Blumen (Ehefrau,Geliebte)… etc. etc.
Seit ich nicht mehr im Finanzwesen tätig bin geht es mir gesundheitlich wieder gut und ich lebe.Kommentar melden-
wenn man dafür nicht geschaffen ist, finde ich es total in ordnung, wenn man die finanzbranche verlässt. aber nach dem geldverdienen bitte nicht jammern; gell
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EX-UBS-Kundenberater UHNWI
Warum haben Sie den diese Bevorzugungen nicht Abgelehnt?
Sie haben diese Zahlungen mit Handkuss genommen.
Privatjet nach Malta Geflogen für ein Mittagessen???
Brüsten Sie sich damit?
Sie sind eine Arme Kre…..Kommentar melden -
galliker; Hinter jeder erfolgreichen Person steht ein Pack voller Neider.
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@ galliker: frage mich gerade wer hier die bemitleidende Kreatur ist! Selbst im Leben auf die Reihe gekriegt, aber über andere herziehen. Schämen Sie sich !
Gehen Sie arbeiten, dann kommen Sie auf andere Gedanken.Kommentar melden -
@ galliker; nimm endlich Deine Tabletten und halt die Füsse still.
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leute wie sie sind zum kotzen…jahrelang profitieren und wenn das system sich gegen sie richtet und sie nicht mehr liefern können. macht es ihnen dieses system wiederum einfach in dem man sagt ‚er wollte aussteigen und leben‘ das die mehrheit dieser leute auf grund der zahlen gefeuert wird… schwamm drüber
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1500 Leasing, also nur ED. Du bist so Angeber, nie im Leben bist Du im Privatjet geflogen!
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Das Autoleasing für das Direktionskader wurde 2007 abgeschafft und der Höchstbetrag für MDs war zuletzt 1250 CHF. Gedächtnisschwund? Sicher, dass es dir gesundheitlich gut geht?
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Das dürfte eine der gloorreichen Strategiebeiträge der McKinsey-boys sein und die Honorarnote der Folienpinsler dürfte entsprechend hoch sein und der Hammers meint nun er hätte gearbeitet.
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Schaut Euch doch das Bubi mal an der kann doch nichts ausser blenden!
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Das ist lächerlich, was sich Hamers leistet. Aber etwas Revolutionäres muss er ja entscheiden, bevor sein Prozess beginnt. Gegenüber den Aktionären kann man etwas von Sparen plaudern, dann werden diese erneut erhöhten Millionenboni glatt durchgewunken. Leider merken die Aktionäre nichts von dieser Verarschung, aber wer UBS und CS Aktien kauft ist selber schuld.
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Das Management der UBS zeigt jeden Tag aufs Neue dass die Mitarbeiter nur da sind um deren Bonus zu erarbeiten.
Wertschätzung, langfristies Denken gibts beim UBS Management nicht.
Nicht mal einen Tag Ferien bei den 5 jährigen Jubläen.
obligatorische Weihnachtsessen, welches jeder selber bezahlen musste, hat sich übrigens nicht geändert auch dieses Jahr wieder.
Bin froh ist dies bei der ZKB hier anderst, da werden die Mitarbeiter noch geschätzt und man ist nicht blos nur eine Nummer.Kommentar melden-
hmm, also wo fange ich an… Grundsätzlich ja nicht ganz falsch, was du schreibst. wertschätzung etc. fehlt wohl. Jedoch muss ich sagen, bei einem 5-jährigen Jubiläum braucht es m.E. keinen Ferientag. Sind ja nur 5 Jahre, sonst könnte man auch schon bei einem einjährigen jubiläum etwas fordern. nach 5 jahren gibt es bei der zkb auch nichts… dass ein obligatorisches weihnachtsessen selbst bezahlt werden muss, glaube ich einfach nicht, wäre gar nicht durchsetzbar! und ja, bei der zkb ist man nicht bloss eine nummer, man hat einen namen. und den namen sandro gattiker gibt es hier nicht…
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@ Sandro Gattiker; Bei der geschützten Werkstätte ZKB sind Sie tatsächlich am besten aufgehoben.
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@ S.Gattiker: Eine Universalbank können Sie nicht mit einer Staatsbank vergleichen.
Wie wichtig die ZKB-Mitarbeiter dem CEO und seinen Konsorten war zeigte das gescheiterte Projekt Seilbähnli zum 150-jährigen Jubiläum deutlich auf.
Wer eine ruhige Kugel mit bescheidenem Einkommen schieben will ist bei der ZKB besten aufgehoben.Kommentar melden -
@ Gattiker: Galliker, friss Deine Pillen und geh wieder ins Bettchen! Danke!
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@Sandra Gattiker
Bei der ZKB ist man nicht bloss eine Nummer? Stimmt! Dort ist man eine Nullnummer.
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@ sandro: Ich tippe da eher auf IV-Vollrente oder Sozialhilfe, definitiv nicht ZKB.
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Dann ist es nur noch eine Frage der Zeit bis auch die anderen Angestellten und auch die Pensionäre*innen keine Reka-Checks mehr erhalten werden. Erfahrungsgemäss kommen solche Einsparungen nicht von der Geschäftsleitung sondern von solchen Mitarbeitern, die wegen ihrer Jahresziele Einsparungen suchen müssen. Vor knapp 10 Jahren haben sie die Geschäfts-Smartphones bei allen IT-Leuten eingezogen um auch ein bisschen zu sparen. Und gleichzeitig wollten sie noch deine private Nummer wissen um den Kontakt aufrechtzuerhalten ausserhalb der üblichen Arbeitszeiten. Hallo Ralph Hamers, wenn du bei den Total-Compensations der GMDs je CHF 250‘000 kürzen würdest, wären etwas mehr als CHF 62 Mio. mehr in deiner UBS Kasse. LH würde dann sicher einen eindrücklichen Bericht darüber schreiben.
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Als GMD war ich behütet,
auch ohne G wird viel vergütet.Kommentar melden -
Seit wann hackt eine Krähe einer anderen die Augen aus? Es gibt in jedem Gesellschaftssystem die Oberen und das gemeine Volk! Dies liegt in der menschlichen Natur und wenn man dieses Prinzip ändern will, kann es ganz schief gehen, siehe das Nazi-Reich, die Sowjetunion und Kuba.
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Verstehe ich nicht, denn Russland hat die besten IT-Cracks, Waffensysteme und Rohstoffe, ohne Staatsverschuldung
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Die Bedürftigen erhalten keine Reka Checks mehr. Man muss wirklich Erbarmen haben, ich hoffe die Heilsarmee wird eine Sammlung für die Direktoren in die Wege leiten. Im Notfall kann man ja den Obdachlosen etwas weniger aus dem Sammeltopf geben.
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Ja das war schon immer so. Der Mann fürs Grobe, Ueli Schlüer und seine Bachelis von der SVP Baselland, bringen es ja intellektuell auch fertig, den eigenen Sozialhilfebezügern sage und schreibe noch 30 Franken pro Monat wegzustreichen, damit sie dann wieder einen Job finden. Man stelle sich das mal vor! Als nächstes werden diese wohl unsere Spitäler abreissen, dann gibt es auch weniger Kranke! Und gleichzeitig dämmert es dem Ueli bei Hans, dass er als Parlamentarier jahrzehntelang über was abgestimmt hat, was es nicht mal ansatzweise versteht: https://www.youtube.com/watch?v=In_EdvkrN_E
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@ Ruedi Hammer (Hamers): Welche Farbe trägt den Deine soziale Hängematte?
Geh arbeiten, dann kommst Du auf andere Gedanken und kannst Dir auch etwas leisten.Nicht die Allgemeinheit ist für Dein Wohlbefinden und Schicksal verantwortlich.Kommentar melden -
@ R.H.: Was ist den Dein wertvoller Beitrag an die Allgemeinheit?
Wir sind alle gespannt!Kommentar melden -
Lieber Ruedi, sind wird nun alle auch noch verantwortlich dass Du Sozialhilfe beziehen musst?!
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Die Benutzung der Reka ist für MD ohnehin erniedrigend. Und überhaupt: Nimmt das Chedi überhaupt Reka? Tanken die GMD ihr Auto selber (Reka ist nur bei Avia akzeptiert)?
Allerdings ist der Blog irgendwie inkonsistent. Die GMD sind doch global (Group?) und auch da zu Hause. Was soll man in Singapore und Sydney mit Reka?
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Falsch – REKA ist auch – noch – bei BP akzeptiert
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REKA-Checks sind eine ineffiziente Massnahme, ursprünglich gedacht zur Förderung der inländischen Infrastruktur im Tourismus, aber inzwischen kann man sie ja auch für schnödes Benzin Missbrauchen.
Wenn ein Angestellter 500 Fr. REKA-Checks für 400 Fr. beziehen kann und sie dann jahrelang im Portemonnaie mit sich herumträgt und jedes Mal bei der Benutzung einer Bergbahn wieder vergisst, sie einzusetzen, ist ihm nicht geholfen.
Für einen hochbezahlten Bankdirektor ist dieses Rabattjäger-Bünzlitum überhaupt lächerlich.Kommentar melden-
Die Reka Checks gibt es auch in der App und die Billette können wie mit einer Kreditkarte bezahlt werden. Nix mehr im Portmonée vergessen!
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Das hat die CS schon vor Jahrzehnten gemacht. Das nächste sind dann Streichung von Kleinstbeiträgen zu Mitarbeiteranlässen bjs hin zu Einsparungen bei Kaffe etc.
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… und die Preise für Mitarbeiterparkplätze verdoppelt sowie Grünpflanzen aus den Büros entsorgt – um deren Pflegedienst zu sparen – hat die CS damals auch. Whow, waren die Visionär!
Wie wär’s, den Mitarbeitern noch 50 Rappen pro Tag für die Ladung der privaten Natels abzuknüfen?! Oder Toilettenpapier ab 3 Blatt/Tag/MA zu verrechnen – mit Zwang zum doppelseitigen Gebrauch: der Erfolg liegt dann auf der Hand!
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War schon immer so. Es wurde schon immer dort gespart, wo es am wenigsten bringt. Der Fründli-Filz tut sich nicht weh. Dort wo es einschenken würde macht man wie immer nichts. Nächstes Jahr kommen dann sicher die Mitarbeiter und Pensionierten dran, die nächste Alibiübung. Warte schon darauf.
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Ich bin mir sicher, dass für diesen Entscheid stundenlang in der GL und VR gerungen wurde… Was sage ich da! Monatelang…
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Genau. Und es wurde fieberhaft an einer sozial gerechten Lösung gearbeitet.
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Reka-Checks für Direktoren.. ist ja ein absoluter Hohn!
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Na ja wie üblich das Wesentliche vom Unwesentlichen zu Unterscheiden ist auch auf Top Managementstufe nicht einfach (lach)!
Anderseits muss man immerhin irgendwie zeigen, dass Kosten gedrückt und die Einnahmen erhöht werden auch wenn es nur eine Art von „Window Dressing“ ist.
Wahrscheinlich werden nun ein paar Topmanager kündigen, weil sie die steuerfreien Reka Checks nicht mehr erhalten …….. !!! Wäre schön, dann gäbe es tatsächlich eine wesentliche Entlastung der Kostenstruktur. Träumen darf man ja!
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Schade, aber diese STRATEGIE ist nur ein Tropfen im RHEIN, im Bezug auf Einsparungen.
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Die UBS spart schon lange bei ihren Subalternen und das nicht gering. Aufmüpfen tut nie jemand, zu gross ist die…
Das dürfte eine der gloorreichen Strategiebeiträge der McKinsey-boys sein und die Honorarnote der Folienpinsler dürfte entsprechend hoch sein und der…
Als ich vor 12-Jahren bei der UBS war, sind wird für ein Mittagessen auch schon mal mit dem Privatjet nach…