Anette Bronder, ein vermeintlicher Superstar aus Süddeutschland, hat in der Swiss Re einen Scherbenhaufen angerichtet.
Das Mitglied der obersten operativen Führung, zuständig für die ganze IT und alle internen Abläufe, muss den Rückversicherer Knall auf Fall verlassen.
Bronder war im Sommer 2019 von der Deutschen Telekom zum Schweizer Finanzmulti gestossen. Nach nur zweieinhalb Jahren wird sie von einer Internen abgelöst, Pravina Ladva.
Der Rausschmiss von Bronder markiert ein Debakel der Kingsize-Dimension. Die vermeintliche Super-Managerin hat die Operations der Swiss Re zum Sanierungsfall gemacht.

Der ganze Bereich verschwindet, wird aufgelöst.
„Alle mit Technologiethemen befassten Aufgabenbereiche werden unter der Leitung von Pravina Ladva gebündelt“, schreibt das Unternehmen.
„Corporate Real Estate & Services sowie Communications werden an Group Chief Human Resources Officer Cathy Desquesses berichten. Übrige Operations-Funktionen werden inhaltlich angrenzenden Bereichen der Organisation zugeordnet.“
Futsch, weg. Totaler Neuanfang. Dies nach nicht einmal zweieinhalb Jahren unter Bronder.
Diese hatte mit einem eigenwilligen Auftritt für Aufregung gesorgt. In einer Video-Konferenz mit ihrem Team erzählte sie von ihrer Jugend.
Sie sei als einziges Mädchen aufgewachsen mit fünf Brüdern. Reine Erfindung. Tatsächlich hat Bronder eine Schwester. Brüder gibts keine.
Für Swiss Re-CEO Christian Mumenthaler ist die Affäre Bronder ein schwerer Schlag. Mumenthaler hatte Bronder mit der zentralen Aufgabe der Backoffice-Chefin betraut.

Nun muss er seine Favoritin verabschieden. „In den vergangenen zwei Jahren hat Anette Bronder die digitale Transformation von Swiss Re in allen Bereichen des Unternehmens erfolgreich vorangetrieben.“
„Wir danken Anette Bronder für ihren wertvollen Beitrag für Swiss Re und wünschen ihr für ihre zukünftigen Aufgaben alles Gute.“
Ob Mumenthaler selber zum Schluss gekommen war, dass Bronder die Falsche wäre, ist nicht klar. Vielleicht hat auch der neue Swiss Re-Präsident Sergio Ermotti Bronder weghaben wollen.
Ermotti sieht offenbar Chancen, den internen Einkauf der Swiss Re an die ChainIQ zu übertragen. Dieser half er 2013 auf die Beine. Als UBS-CEO übergab er den Einkauf der neuen Firma von Unternehmer Claudio Cisullo.
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Kommentare
Die beliebtesten Kommentare
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Fake news
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Ich kenne zwar die Swiss Re nicht, durfte aber „Anette“ in Ihre vorherigen „Verwendung“ bei T-Systems persönlich erleben. Auch hier ist sie schon vor allem durch Dampfplauderei, Ahnungslosigkeit und „seltsame“ Management Skills aufgefallen… Warum spricht man eigentlich nicht mit Directs und Kollegen aus vorherigen Firmen, wenn man Top-Management Posten neu besetzt… das hätten man schon vorher wissen können.
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Da hätte man sich die selbstverliebten Youtube Filmchen anschauen können, um Bescheid zu wissen. Bin gespannt, ob Frau Bronder nochmals Fuss fasst. Falls alle Stricke reissen, dann bestimmt als startöp bisness äengl oder in einem deutschen Mittelständler (digital vorstand bei schrauben huber oder so)
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Wie es so schön heisst:
Lächle und sei zufrieden – es könnte schlimmer kommen
Und er(*) lächelte und war zufrieden – und es kam schlimmer.
Lerne: Vom Regen in die Traufe! So läuft es heute.
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You can simply share worldwide HR- and Exec- communication and projects online with Microsoft Teams. Drag & drop, it’s shared with the online community.
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Hang Him Higher: „Kollegenschwein“
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Anette Bronder – an accident waiting to happen. Goodbye Anette, and enjoy your five brothers.
PS: The next hurricane that leads to major losses for Swiss Re bears the name Pravina Ladva. And, waiting in the wings, is hurricane Y.
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Question to myself: Will I lose my job because I talk to much?
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@Daniel W. – Ah, just found the HR information lack at switz re
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Wie heisst es so schön: you get hired for skills (wobei… Telekom, really?) and get fired for behaviour (in diesem Fall absolut zutreffend!). Und jetzt Abmarsch liebe Anette!
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Wird denn nach dem Abgang von Frau Bronder der gesamte Agile-Zirkus wieder auf Normalmass zurückgestutzt? Ich habe so viele „Coaches“ um mich, dass ich mich fühle wie in einer Klapsmühle…
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Wurde für die Entwicklung des „agilen Zirkus“-Modells nicht McK oder BCG beauftragt? Und war (bzw. ist immer noch?) nicht CCEO hristian Mumenthaler ein Verfechter der Agilität?
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So, kommen da die weiteren Kommentarfreischaltungen noch vor Jahresende?
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Also wenn Emonetti an ChainIQ beteiligt, oder in VR ist, besteht ein grosser Interessenskonflikt.
Die Dame ist gut blondiert, in der Führungs Etage ist dies meist schon halb gewonnenKommentar melden -
Interessant am Abgang der dereinst hochgelobten Süddeutschen Anette Bronder, im folgenden kurz AB genannt, sind die folgenden Punkte:
1. Die kurzfristige Bekanntgabe
Zwischen Ankündigung des Abgangs und letztem Arbeitstag von AB liegen ganze 15 Tage. Das sind sogar 10 Tage weniger als beim Abgang des damaligen Chief Investment Officers David B. (nein, nicht Bronder) im Jahre 2012! Warum er damals ging, ist und bleibt unklar. Zumindest offiziell. Aber das ist ein anderes Thema.2. Der Termin
Bei der Swiss Re war es vor AB unüblich, dass Geschäftsleitungsmitglieder kurz vor den Weihnachtstagen ihr Büro räumen mussten – es sei denn, der Abgang sei mindestens ein halbes Jahr vorher kommuniziert worden.3. Die Nachfolge
Um einen boshaften Spruch auszupacken:
Die Lücke, die AB hinterlässt, ersetzt sie vollständig!
Denn eigentlich gibt es keine Nachfolge: Die Position der COO bleibt unbesetzt.
Zudem war Pravina Ladva bereits zuvor Group Digital & Transformation Officer (GD&TO) – wenn auch nicht auf Stufe Geschäftsleitung. Der Titel heisst denn neu auch G Chief D&TO. Zudem waren die Human Resources bereits seit Beginn von AB nicht mehr der COO unterstellt, sondern direkt dem CEO, Christian Mumenthaler. Und Logistik & Real Estate wandern neu zu Group HR.Was kann man aufgrund dieser Information vermuten?
Der offiziell in gegenseitigem Einvernehmen erfolgende Abschied hatte möglicherweise einen ganz konkreten Auslöser. Denn sonst wäre die SR Führung besser vorbereitet gewesen. Sie hätte einen längerfristigen Abgang geplant sowie eine Nachfolgerin (ich vergesse das gendern hier!) präsentiert.
Es wäre schön, wenn Lukas Hässig – allenfalls mit etwas Mithilfe von Euch allen – da noch etwas mehr rausfinden könnte …
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Ach so…..die wird sicher Teil der neuen Ampel Regiierung in Berlin.
Wuerde gut als Vize-Aussenministerin passen, da koennten die beiden Annas-netten zusammen ein Maerchenband fuer gegenderte Maedchen und MaedchInnen herausgeben….Kommentar melden -
Youngran KIM is the next one… She is a so great CTO
lol
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The only woman who have removed the Anonymous Q&A mode of Slido during meeting. Bye and happy Christmas !
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Thanks for this Christmas gift !!!!!!!!!!!!!!
We want to keep our CISO in march !!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Kleiner Einkaufstip:
Falls die Swiss Re ein Heissluftgebläse braucht, dann gibt es deutlich günstige Apparate als Anette Bronder oder Pravina Ladva.
Bei Migros gibt es Haartrockner, hierzulande auch Föhn genannt, ab 50.- Franken. Einmalig. Etwa drei Jahre – so lange wie Frau Bronder – sollte auch so ein Föhn funktionieren.
Und andernfalls würde der Migros COO sicher bereit sein, über einen Mengenrabatt zu diskutieren. Er hat davor auch mal bei der Swiss Re gearbeitet und denkt sicher mit positiven Gefühlen an die Swiss re zurück.
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Wir gendern wieder mal mit dem Geld und dem Vertrauen unserer Kunden. Das ist doch in, gäll?
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Frauen versagen immer mehr fällt mir auf. Ich finde in top Positionen sollte man mich auf Gender schauen, sondern die fähigsten Leute einsetzen. Sie hat wohl dem einen oder anderen Herrn in der Teppichetage äusserlich gefallen und darum wurde sie eingestellt. Passiert in Banken täglich. Bekannte von mir, russischer Abstammung, arbeitet bei einer Grossbank als Kundenbetreuerin mit super Gehalt. Allerdings kenne ich sie nur als hohle Birne, die alles für einen reichen Mann geben würde, einfach alles.
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Die erfundenen Brüder kosteten wenigstens nichts – aber was sie sonst noch laberte kostete die Firma wohl ein Vermögen!
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Ladva aus UK kann zwar besser Englisch als Bronder, aber vermisse ich auch bei dieser Dame Führungsqualitäten wie Integrität, Respekt, Ehrlichkeit und transparente Entscheidungsfindung. Ständige Machtkämpfe und sinnlose Restrukturierungen, um die eigenen Spezis in wichtige Positionen zu bringen, Lügen und Mobbing werden auch unter dem neuen Leadershit weiter florieren, Mumi und vor allem HR sei Dank. Wer da bleibt, muss sehr verzweifelt sein…Schade, es war einmal eine wirklich gute Firma! Und schade für alle kompetenten Frauen, deren Karrierechancen genau durch solche Quotenfrauen verbaut werden.
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Das ist so ein ekeliger Kommentar. Ich kann nicht glauben, dass so etwas in der heutigen Zeit Platz, Raum und sogar noch likes kassiert.
Schämen Sie sich!Kommentar melden -
wieso immer nur auf der armen Anette rumtrampeln….es gibt in der SwissRe noch viele solche unfähigen Quotenfrauen…beispielsweise die CRO von CorSo, die von Risk gar keine Ahnung hat und vom CRO damals als einfache externe Strategietante in eine MD Rolle gehievt wurde…Sie hat etliche gestandene erfahrene Risk Managers (C levels) in die Wüste geschickt, weil sie schnell merkte, dass sie keinem das Wasser reichen kann und sie oft in Risk meetings dumm daneben stand und ihre Kommentare für Kopfschütteln sorgten. Ich habe dies oft erlebt und muss nun schmutzeln, dass diese besagte Dame sogar noch Auszeichnungen erhält…wird halt leider immer noch vom CRO gedeckt….traurig traurig…aber der Mumenthaler schaut nur zu und verlierte Talente um Talente, denke auch es ist Zeit für Chrigel abzutreten..aber denkt daran, dass bestimmt schon eine unfähige Quotenfrau an seinem Stuhl sägt. Und wird es dann besser?
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„… fünf Brüder…“ beweist, dass mit wachsendem Aufbau von virtuellen Welten viele nicht mehr imstande sind, Wunschdenken und Tatsachen auseinander zu halten.
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Die einzige Person, die auf ihrem Posten bleiben sollte, ist Philipp Krayenbuehl !!!!!
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Das alte Spiel, beschäftige soviel wie möglich sog. Beraterfirmen und schon wirst Du, trotz offensichtlicher Schwächen, von einem in den nächsten Job geschoben. Dort das Gleiche von vorne: Erstmal eine Beraterfirma zur Analyse beauftragen, Cash Cow für McKinsey und Co. und entsprechend immer mit „besten“ Referenzen ausgestattet.
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Quoten Frau
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War da auch wieder Egon Zehnder am Werk? Tja, Integrität können die Heinis halt nicht messen. Wie heisst es so schön auf deren Website unter dem Titel „Leadership, die bewegt“:
„Egon Zehnder versteht sich als Leadership Advisor.
Wir wissen UM DEN UNTERSCHIED, DEN EXZELLENTE FÜHRUNGSKRÄFTE machen können und erarbeiten bestmögliche, maßgeschneiderte Lösungen für unsere Klienten.“
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Superstar aus Süddeutschland? Haben wir in der Schweiz eigentlich keine fähigen Leute mehr, die solche (Spitzen-)Jobs ausführen können??
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@Buchhalter Nötzli
Wenige Menschen in unserem Land können oder wollen Ursachen herausarbeiten, es wird nur mit Ignoranz und populistische Parolen herausposaunt. Die Hauptursache, warum man die Probleme der Schweiz nicht versteht, ist folgende Tatsache: Schweizer, die nicht geboren wurden, die sieht man nicht. Die Zukunft der Schweiz lautet: Ein Vielvölkerstaat ohne Schweizer.
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„Der ganze Bereich verschwindet, wird aufgelöst.“
Ja, sicher, LH. SwissRe wird keine Operations mehr haben. Ist ja gut.
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Ja klar, geht alles in die Cloud, verwaltet von AI. Gemäss gut informierten Quellen trägt diese Cloud den Namen „Skynet“.
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Und einmal mehr hat eine Quotenfrau top motivierte Leute aus der Firma gedrängt…wie kann Mumi diese Dame nur einstellen und sich dann noch für ihre Dienste bedanken, hat er so lange gebraucht um zu merken, dass sie nur heisse Luft ist, aber Mumi treibt das Genderthema so weit, dass er gar nicht mehr zurück kann…ich kenne viele Ex Kollegen/innen welche wegen der Dame die Firma verlassen haben. Aber sie wird sicher wieder irgend jemanden blenden und wieder einen Top Job bekommen.
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Vom Regen in die Traufe
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Scheint der Klassiker zu sein, ein/e Deutsch/e/er verkauft sich super in der Vorstellung und alle sind geblendet.
Einfach erstaunlich dass immer noch die heimischen Nachwuchskräfte verschmäht werden und solche Hochdruckplaudertaschen erst das Rennen machen für zu viel Gehalt, dann auch noch Schäden und Kollateralschäden hinterlassen. Nun wenigstens ist die Swiss RE eine Versicherungm, die sich vielleicht gegen solche Schäden rückversichert hat.Kommentar melden-
@galzer
Hochdruckplaudertasche? Das gefällt mir!
Aber vom Geschfft verstehen Sie wohl wenig, wenn Sie schreiben:
„Wenigstens ist die Swiss RE eine Versicherung, die sich vielleicht gegen solche Schäden rückversichert hat.“Die Swiss Re *ist* eine Rückversicherung. Re steht für reinsurance.
Folglich müssten sie solche Risiken in Retrozession geben. Oder versuchen, solche Risiken zu verbriefen („securitization“), also Dumme suchen, die Wertpapiere mit derartigen verrieften Risiken kaufen wollen.
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sollte man sofort auflegen, easiest way um ans geld ……… leute zu kommen.
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Na ja die Frau ist ja nicht Schuld an der Einstellung. Es Zeigt doch die Unfähigkeit der Schweizer so einem bluff auf zu sitzen. Wenn möglich ohne Prüfung usw
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@Ernst Schmid
„Die Frau ist ja nicht Schuld an der Einstellung. Es Zeigt doch die Unfähigkeit der Schweizer so einem bluff auf zu sitzen.“
Gross- und Kleinschreibung scheint nicht so Ihr Ding zu sein. Und auch vom Bilden eines Infinitivs haben Sie offenbar noch nie etwas gehört.
So weit so schlecht.
Viel schlimmer aber ist, dass Sie logisch unhaltbare Schlussfolgerungen ziehen. Bloss weil Christian Mumenthaler, Walter B. Kielholz, Renato Fassbind (Verwaltungssrat) zusammen. mit etlichen Nicht-Schweizern sich von Bronder’s Bluff (oder Ihren blonden Haaren) beeindrucken lassen, heisst noch lange nicht, dass DIE Schweizer einem Bluff aufsitzen …Kommentar melden
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Es ist doch glasklar, sie musste gehen. Und SR, wir sind doch nicht dumm – die Kommunikation ist wieder mal peinlich und feige. Die hat nicht performt und ihr könnt nicht dahinter stehen. Goldener handshake und etliche Leute die unter Ihrer Art gelitten haben! Der turnover war bekannt, und auch haben alle von dem Management Coaching gesprochen, dass allen in den Kalendern ersichtlich war. Anstatt so arrogant im Altbau zu sitzen, wäre es mal an der Zeit sich bei vielen zu entschuldigen. Aber klar hast du hier keine courage gell, leadership imperatives hin oder her.
Und Frau Bronder – mal reflektieren was hier nicht geklappt hat. Wir sind glücklich, dass wir ‘nur’ 2 Jahre mit ihnen hatten. Liebe headhunters und CEOs – lasst die Finger von ihr.Kommentar melden-
Nur 2 Jahre? Es waren 2 Jahre zuviel!
Sie hat sich in dieser Zeit aufgeführt wie eine Queen. Sie hat Managing Directors und gar ein (ihr unterstelltes) Geschftsleitungsmitglied wie Schulbuben rumkommandiert, obwohl sie von Rückversicherung kaum etwas verstanden hat. Sie äusserte an Townhall Meetings Dinge wie „Enterprise Architecture bringt nichts“ (gut, in einem Laden mit vielen Fiefdoms bringt es tatsächlich eher wenig) und „IT Leute müssen mit Business Leuten zusammenarbeiten“ (nein aber auch, wie radikal ist das denn!).
Dass Sie einige lngjährige MDs entsorgt hat, das war nicht notwendigerweise schlecht – so sie denn einen Plan gehabt hätte, was sie statt dessen genau will …
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Auf eine Schwäbin folgt eine aus dem Osten.. Es gibt sicher auch qualifizierte Schweizerinnen, die diesen Job erledigen könnten.
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Nein, die gibt es erwiesenermassen eben leider nicht. Der weibliche Schweizer Management-Nachwuchs macht sich pünktlich mit dem ersten Baby vom Acker. Weil Management-Jobs, zumindest richtig ausgeführt, sehr anstrengend und zeitintensiv sind. Da ist die Kohle des Gatten in Verbindung mit einem 40%-Pensum schon sehr viel angenehmer. Sorry, ist einfach leider so. Im Top-Mgt. Schweizer Multis findet man nur Portugiesinnen, Italienerinnen, Spanierinnen, Deutsche, Französinnen, Osteuropäerinnen… weil die Girls einfach nicht so huere bequem sind wie die Mehrheit der Swiss Girls.
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Also die UK liegt von uns aus gesehen nicht im Osten
Übrigens halte ich Personalentscheidungen, die auf dem Pass beruhen, für genauso idiotisch wie jene, die aufgrund Geschlecht, Hautfarbe oder sexueller Identität getroffen werden.
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Nein, gibt es nicht. Die Schweizerinnen sind im „daily business“ engagiert, jemand muss ja die Arbeit erledigen…
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Und wo sind die SchweizerInnen, wenn man sie braucht?
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@Bobele
Bobele, bleib in Deiner Putzkammer. Und komm nie wieder hinaus! Immerhin: Bobele und Bronderle wäre doch ein Traumpaar. Beide intellektuell eher herausgefordert …
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Die Frau war leider überfällig. Kommt davon, wenn man nur noch auf Gender-Kriterien schaut und die fachliche Eignung komplett ausser Acht lässt. Bei der CS-Risk Chefin war es nicht anders und es werden noch viele andere Fälle folgen – und am Ende schadet das den Frauen nur…
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Nur die Steuerzahler müssen sich langfristig Quotenfrauen leisten!
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Jedem, der halbwegs denken konnte, musste von vornerein klar sein, dass eine Person aus einem Low Margin Retail Business (Deutsche Telecom, T-Systems) mit wenigen Produkten nicht eine Idealbesetzung für einen High Margin Wholesaler und Gemischtwarenladen sein konnte.
Und falls sich irgendjemand aus Verwaltungsrat und/oder Geschftsleitung 10 Minuten Zeit genommen hätte, um die nett tönenden aber absolut nichtssagenden YouTube-Filmli mit der Anette anzuschauen, gespickt mit Begriffen aus einem Bullshit Bingo, der hätte wissen müssen, was da auf die Swiss Re zukommen könnte.
Konsequnzen für VR oder CEO? Bis jetzt Fehlanzeige.
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Lügen ist heute eine Norm nicht nur in der Politik.
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Gender und Diversity sind eben kein Erfolgsrezept.
Versucht es doch mal mit toxischer, maskuliner Meritokratie.
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Zusammenfassung des fast zweieinhalb-jährigen Wirkens der nicht immer so A-Netten:
Mit Bronder lief’s auch nicht ronder.
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Lieber Christian
Dass Du die Anette Bronder überhaupt eingestellt hast, ist kein Ruhmesblatt Selbst wenn Mann berücksichtigt, dass es damals unedingt eine Frau sein musste. Aber dass Du sie nicht nach 3 Monaten (bei Normaltreblichen heissen die 3 Monate „Probezeit“) nicht rausgekickt hast, das ist absolut unverzeihlich!
Deshalb gestatte ich mir eine rhetorische Frage:
Von wo her pflegt der Fisch zu stinken? Eben!Denk einmal drüber nach. Renewal Stress hin oder her. Meine Empfehlung: Tue den einzig logischen Folgeschritt.
Your time is up.
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Im Swiss RE Genderwahn, der damals gerade schön aufblühte, musste es halt umsverworgen eine Frau sein und die konnte man aus dem Grund nicht rauswerfen. Ausser Spesen wahrscheinlich nichts gewesen. Man kann das Mainstream-Opportunismus nennen. Auch ein Führungsprinzip !
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Was soll das Gejammer wegen operationeller Ineffizienz? Das muss jetzt einfach akzeptiert werden, wichtig ist, dass die Frauenquote stimmt. Die GL der Swiss Re ist mir viel zu wenig divers und woke. Da gibt es noch Potenzial für politische Korrektheiten. Der wirtschaftliche Erfolg muss da einfach hintenanstehen.
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Mit ihrem launischen Entscheidungsverhalten, war sie einfach nicht tragbar und es erstaunt mich, dass es so lange gedauert hat. Alle 2 Wochen die Meinung zu ändern hat die ganze Organisation in einen Feuerwehrbetrieb umgewandelt.
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Ich muss laut lachen!! (Natürlich ist im Nachhinein alles lustig) aber wie wahr. Und ständige pre meetings von den pre meetings zu meetings und dann keine Entscheidungen. Ihr Head Office hat die Wogen ständig geglättet und war die einzige Frau die wirklich was drauf hatte. Aber auch die ist leider vor kurzem gegangen.
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Juhui, wir reorganisieren,
um künftig wieder zu stornieren.Kommentar melden -
Wir sind die grössten, wir sind die besten,auch wenn es nur die grosse Klappe ist.
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Schon wahnsinnig, wie so eine unverschämte Lügentante seinerzeit eingestellt wurde, ohne seriös ihren gefakten Lebenslauf zu prüfen.
Dass diese Frau nicht reüssieren würde nach der Jobübernahme von diesem Wellauer, der jetzt bei SIX sein Unwesen treibt, war klar. – Hoffentlich wird die wenigstens ohne Abfindung rausgekickt!!
Ich frage mich, wie lange Mumenthaler sich noch halten kann, nach solchen strohdummen Einstellungsflops, welche die Swiss Re und die Aktionäre wieder sehr viel Geld kosten! – Ermotti sofort handeln!!Kommentar melden -
Nun ja, sie hat nicht geliefert. Punkt! Das tun aber die wenigsten in der SwissRe. Und wie ist es mit der zweigleisigen Strategie Azure und Stargate? Kostet ein Vermögen und bringt wenig. Und warum macht eine Firma in dieser Grösse eigentlich den Einkauf nicht selber? Alles teuere Experimente mit wenig Tiefgang…
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Ich stimme Stargate zu, nicht aber Azure.
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Lieber Welli
Kümmere Du Dich doch um die SIX, statt hier auf IP rumzumotzen.
Klar, dem Palan-Tier sollte man mal kräftig in den Hintern treten, so kräftig, dass es in hohem Bogen zur Firma rausfliegt!
Aber eben, der oberste selbsternannte IT Spezialist in der Swiss Re, ein gewisser Christian Mumenthaler, findet das Palan-Tier toll …
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Was Feministinnen nicht alles tun, um Feministinnen zu werden…
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Endlich! Die Geschenke kommen dieses Jahr früh. Bitte Koffer packen, und gehen, wir sind das leadershit from your seat, leid. Das normale Muster: die ersten 2-3 Meetings mit der Dame waren nett. Fast schon inspirierend und dann kam nichts mehr. Oh doch warte, connecting the dots, operations as discipline,faster, dann ständig Druck auf alles machen und in der Organisation herrschte Angst. Inhaltlich konnte Sie nichts als ständig sagen es ist nicht gut genug. Kann ja nur ein Compliance fall gewesen sein, wer nimmt denn sonst einen COO vor Weihnachten raus. Hurra!
Und Christian, bitte niemanden mehr einstellen, du scheinst kein Händchen für tolle Frauen auf Führungsebene zu haben.Kommentar melden -
Und wieder geht eine aus dem grossen Kanton, grosse Klappe, nix dahinter…
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zuhause kann sie ja dann ministerin werden
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Naja, für mich waren es die Angelsachsen, die bei SW viel geredet und wenig geleistet haben.
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Bronder weg?
Too little to late!Too late: Die hätte schon längst gefeuert werden sollen, und das nicht einmal wegen der 5-Brüder-Story.
Too little: Mit Ihr hätte man die beiden anderen Damen, CTO Younran Kim und Chief Digital Transformation Officer Pravina Ladva rausschmeissen sollen. Genau: Die Pravina Ladva. Sprich:Bronder out, Ladva up?
Good news and bad news.Insbesondere Bronder aber auch Ladva sind inhaltsleere Warmluftgebläse der übelsten Sorte.
Diese ganze Personalien werfen auch ein schlechtes Licht auf den „lieben Christian“. Mumenthaler. Seines Zeichens CEO. Im besseren Fall fehlen ihm elementare Menschenkenntnise. Im. schlechteren Fall lebt auch er nach der Devise „A people hire A people. B people hire C people.“
Ja, ich weiss, er ist ein wirklich kluger Kopf. Wenn auch nicht ganz so klug, wie er selber glaubt. Aber selbst wenn: Auf dieser Position geht es auch (und vor allem) um andere Qualitäten.Lieber Christian: Könnte es sein, dass Du über einen Rücktritt nachdenken solltest?
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Danke vielmals für dieses vorzeitige und überraschende Weihnachtsgeschenk!
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a Nettes Geschenk… würde man(n) in Bayern sagen
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Diesen Move soll einer verstehen: Die eine, die bis anhin nichts geliefert hat, wird ersetzt durch eine andere, die anhin nichts geliefert hat.
Egal, Hauptsache, es gibt seit Kurzem einen neuen „chief diversity officer“…Kommentar melden-
Not really surprised by what happens now @ Swissre
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Liebe Swiss Re, lieber Hr. Mumenthaler
Dann dürfen Sie gerne auch gleich das HR abschiessen, weil da wurden die Aufgaben und Verantwortlichkeiten wohl höchstgradig vernachlässigt. Die Leitung der Swiss Re wird immer noch unglaubwürdiger.
Herzlichst
KakerlakeKommentar melden -
Frau P.Laeri würde sagen; sofort mehr Frauenquote !
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Falsch! Frau P. Laeri würde wahrscheinlich behaupten, dass ein Mann mit der gleichen Lügengeschichte nicht entlassen worden wäre.
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Die Frau war leider überfällig. Kommt davon, wenn man nur noch auf Gender-Kriterien schaut und die fachliche Eignung komplett ausser…
Schon wahnsinnig, wie so eine unverschämte Lügentante seinerzeit eingestellt wurde, ohne seriös ihren gefakten Lebenslauf zu prüfen. Dass diese Frau…
Nun ja, sie hat nicht geliefert. Punkt! Das tun aber die wenigsten in der SwissRe. Und wie ist es mit…