Anette Bronder verlässt die Swiss Re über Nacht – dies nach etwas mehr als 2 Jahren. Als Chief Operating Officer ist die Deutsche bereits Geschichte beim Schweizer Rückversicherer.
Das wurde letzte Woche bekannt. Nun zeigt sich, dass Bronder intern schon länger umstritten war. Laut mehreren Insidern liefen verschiedene Verfahren gegen sie.
Es ging um Vorwürfe von Mobbing. Bronder soll laut Betroffenen einen diktatorischen Führungsstil gepflegt haben. Die Swiss Re ging diesen Anschuldigungen nach.
In einer ersten Phase erhielt Bronder ein Coaching. Ihr Chef, Swiss Re-CEO Christian Mumenthaler, hoffte, die Krise auf diese Weise zu bewältigen.
Das sollte nicht gelingen. Vielmehr kam es laut Quellen zu mehreren Burnouts im Team von Bronder. Ebenfalls sind offenbar Top-Leute wegen ihres Führungsstils abgesprungen.
„Regretted leavers“ nennt die Swiss Re solche nicht gewollten Abgänge. Bei Bronder laut den Auskunftsgebern an der Tagesordnung.
Im Spätsommer kams dann zum Eklat. Ein Whistleblower erstattete über die interne Swiss Re-Anlaufstelle Anzeige gegen die Spitzenmanagerin.
Die folgende Untersuchung sorgte für Unruhe. Bronders Unterstellte in Compliance, Recht und dem internen Inspektorat waren involviert – ein Interessenkonflikt erster Güte.
Schliesslich entschied sich die Swiss Re-Leitung für eine externe Untersuchung. Laut einer Auskunftsperson wurden dafür über zehn Angestellte befragt.
Deren Aussagen flossen in den Bericht des externen Untersuchers ein. Das Fazit sei für Bronder und deren Führungsteil vernichtend ausgefallen; Bronders Schicksal bei der Swiss Re sei besiegelt gewesen, sagt der Insider.
Eine Sprecherin der Rückversicherung wollte keine Stellung nehmen und verwies statt dessen auf die Pressemitteilung von letzter Woche zu Bronders Abgang.
Die Swiss Re-Führung unter CEO Mumenthaler gilt als besonders Diversity- und Woke-afin. Wörter wie „Heirat“, „Ehe“, „Mann“, „Frau“ sind auf der schwarzen Liste, unzählige Arbeitsgruppen kümmern sich um die „neue* Fairness.
Umso mehr gibt der Fall von Bronder zu reden. Was nützen all die „Mental Health“- und LGBTQ-Programme, wenn für die wichtigsten Positionen Personen mit fragwürdigem Führungsstil zum Handkuss kämen?
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Die beliebtesten Kommentare
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Poor Leadership Distributed…
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„Stultus sicut panis“
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Die CTO muss der nächste sein. Annette Bronder hat sie eingestellt und bisher war sie eine komplette Katastrophe für die IT-Abteilung. Nicht nur ihre Englisch- und Kommunikationsfähigkeiten sind SCHRECKLICH, sondern sie ist einfach keine kompetente oder auch nur ein wenig technische CTO und hat einen ernsthaften Mangel an Verständnis für die Grundlagen ihres Jobs. Ihre Fähigkeiten im Umgang mit Menschen sind auch schlecht, da sie nicht in der Lage ist, klar zu kommunizieren. Es ist ein absoluter Witz, dass sie ausgewählt wurde, um eine englischsprachige und sehr ausgereifte und technische IT-Abteilung zu leiten.
Jetzt, wo ihre Wohltäterin Annette Bronder weg ist, muss sie als nächstes ersetzt werden, wenn die IT-Abteilung auf langfristigen Erfolg hoffen kann.
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Great idea. Let’s go agile international.
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@swiss re it: of course it is obvious that our swiss re it has the highest outsourcing potential in terms of personnel and fixed costs.
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Swiss Re Agenda 2022 to 2024
The corporate savings program 2022 to 2024 continues to see the sale of remaining filet pieces, such as iptiq and corso.
Furthermore, the outsourcing of most group ops parts to external service providers (legal,finance, consulting, comms etc.)
A strong reduction in hierarchy levels as well as the shift of most employee positions to low-cost countries, such as slovakia, india and china (agile outsourcing).
Thus strengthening the original core business re insurance switzerland.
Following the successful implementation of these measures, existing and future creditors and investors are positive for future investments.
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Ave, Imperator, morituri te salutant!
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@motti: No compliance case for my table, you can already find most switz re a to c band salaries and bonus ranges as excel spread-sheets on the southern internet.
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Also interesting, Switz Re intends to integrate the annual bonus into the fixed salary as a savings measure for b to d bands.
Consequence less total salary and therefore high savings. Probably one reason why many employees leave the company.
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Zum Fall Bronder ist folgendes zu sagen: Christian Mumenthaler sieht sich als grossen Informatik Experten. Darum wollte er dort aufräumen. Und ja, es gbe dort auch verschiedenes aufzuräumen. Aber nicht nur dort. Sondern auch bei den kleinen Königreichen auf der Business Seite.
Ausserdem: Obwohl Christian Mumenthaler vor über 25 Jahren im Rahmen seiner ETH Dissertation ein komplexes Simulationsprogramm geschrieben hat, bedeutet das noch lange nicht, dass er die Probleme in der Informatik eines internationlen Grossen Betriebs am besten versteht. Dies scheint er jedoch zu glauben. Als er vor Jahren einmal eine Spam Mail in seiner Mailbox fand, meinte er indigniert: „Muss ich jetzt noch selbst einen Spam Filter schreiben?“
Soll er doch zurücktreten. Das wäre sehr gut für die Swiss Re. Und er hätte endlich die Zeit, einen Spam Filter zu schreiben. Beachte: Der Filter muss effizient sein. Und ausserdem sollte man sich Gedanken über die Folgen von False Positives und False Negatives machen, auch Type I bzw. Type II Errors genannt. Viel Spass, dann!
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Bei Swiss Re kann man ja nur durchs Glashaus nageln, oder?
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Avec mon sac à main Gucci sur la tête, j’imaginais que ce serait george clooney.
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Sac à main par-dessus et pour la patrie suisse.
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Quelle est la différence entre un homme prostitué et une prostituée? Les femmes ont toujours l’air bien.
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10 au prix d’un ou 10% de réduction sur les sacs en papier chez MIGROS.
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Conseil: Et dans le département non alimentaire, il y a des préservatifs. (Parce que vous les utilisez si rarement.)
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Salut Rainer, Aujourd’hui encore en bas autour de « sans » sur le chemin.
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@Daniel E.:Que disent votre femme et vos deux enfants à propos de baiser vos collègues féminines chez switz re? Recevez-vous de l’argent de poche de votre femme pour cela?
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Just fiction.
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@Daniel F., and soon more about the affairs of the swiss re legal department, after analysis of their company e-mails.
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@Youngran K.: Très gentil de votre part, mais je préfère le faire avec Hélène, puis cela reste dans la famille. Je préfère aussi le faire avec des femmes plus âgées, car j’ai un fort complexe de mère.
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Mme Baumann sait maintenant si son mari „skie“ sans elle pendant „trois“ jours. Elle lui achète alors toujours des préservatifs chez LeShop en ligne – très bien! Peut-être aurait-elle aimé un menage à trois assez bien…
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Daniel a souvent des affaires. Rien de spécial.
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Ski foan
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Ou Rainer, laissez Nicola Baumann vous donner des leçons. Elle sait comment frapper le bon trou avec une petite fusée..
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SportXX by Migros – better hole rate when golfing from the roof top.
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Wenn die Schweizer so fähig wären wie sie hier tun, dann würde kein Ausländern eine Stelle in der Schweiz bekommen. Nur leider sind die meisten Schweizer nicht unbedingt „fähig“ sondern eher „fertig“! Muss unheimlich depressiv machen Schweizer zu sein!
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Die meisten fähigen Schweizer Informatiker sind schon lange im Silicon Valley. Tscheggsch?
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Warum wohl glauben sie, dass sie in der Schweiz arbeiten dürfen? Haben Sie einen Lohnquervergleich schon gemacht? Also Ball tief halten und nicht beleidigende Aussagen verbreiten.
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Ich bin bei Swiss Re und gehöre leider bald auch zu den „Regretted-Leavers“.
Was nützt eine (nach aussen kommunizierte) shiny Unternehmenskultur, wenn Swiss Re ihre Leaders und deren Führungsstil nicht im Griff hat?! Ich hoffe, dass bald viel mehr Leaders entsorgt werden und nicht mehr die Guten gehen müssen.-
Frosty under the „Käse Glocke“ at Mythen Quai.
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Mumi has gotta go!
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Wahnsinn! Niemand konnte sich im Vorfeld vorstellen, dass die Nachfolge von Grins-Thomas Wellauer dessen Leistungen als COO noch untertreffen würde – und das bei weitem. Aber das undenkliche Unerwartete trat tatsächlich ein!
Insofern: Chapeau, Frau Bronder! Das hätte ich Ihnen nicht zugetraut!
Aber aufgepasst: Schon steht eine weitere Dame bereit, Ihren Tarck Record nochmals zu unterbieten: Auf ins Gefecht, Pravina, viel „Erfolg“.
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Unglaublich was Die sich alles leisten konnte nur weil „Frau“ in ihrem Dossier steht.Anette Broder tönt wie ein Automobil.
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@Schwarzwälder Torte
AB ist jetzt keine Schwarzwälder Torte mehr. Höchstens noch Sturzwälder Schwarte …
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Good mobbing vibes here, good place to work.
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Be quiet, you have a really ugly pimple face. Buy Clearasil „Pimple Fighter Peeling“.
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Dem Vernehmen nach soll ein gewisser Egon Z. bei der Auswahl der arroganten und unfähigen Anette Bronder involviert gewesen sein.
Kein Ruhmesblatt für ihn oder seine gleichnamige Headhunter-Firma. Aber eben: De mortuis nil nisi bene, lieber Egon.
Immerhin hatte auch der Doktor (in was denn?) Bjørn J. schon kolossale Fehlgriffe zu mitzuverantworten. Sogar bei Swiss Re. Lustigerweise eine andere Deutsche.
Und dass Schilling keinen ebenselbigen wert ist, das wissen wir dank einer Besetzung im Verwaltungsrat der Raiffeisen. -
Bestes Beispiel einer völlig überforderten Quotenfrau
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Ich war ein SwissRe mitarbeiter und habe irregulär Bezahlungen vom meine Chef an eine Kollegue gefunden. Ich habe es in Whistleblower line rapportiert. 2 Jahre später, bin ich aus (gekundigt) und das Managerin ist noch da.
SwissRe SHAME ON YOU
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Unfaire und nicht überprüfbare Perfomance- Kommentare und Führungsverrohung sind in der SR an der Tagesordnung. Was sich sogenannte Leader innerhalb der Abteilung Corso und RV in den letzten Jahren erlaubt haben, ist Grenzenlos. Während Corso Leadership Milliarden – Verluste eingefahren haben, hat ein Holländer, der intern allen bekannt ist, und keine Ahnung vom Geschäft besitzt, sich diesbezüglich alle Freiheiten genommen und unbescholtene Schweizer aus der Firma herausgemobbt.
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Da gibt es bei Reinsurance auch einen Hochrangingen (MD), der in Ungnade gefallen ist. Der sehr leidenschaftliche Radfahrer und D&I Unterstützer wurde im Spätsommer urplötzlich und „im gegenseitigen Einvernehmen“ freigestellt. Grund? Ein weiterer Compliance Fall nach einer unsittlichen Affäre mit einer Untergegebenen… Bei uns im HR, ein grosser Lacher. We are one Swiss Re, durch und durch!
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@Miles Davis
Die Bewertung der Performance war bei Swiss Re schon vor vielen Jahren ein schlechter Witz. Als ich mich per e-mail bei meinem Chef-Chef (Stufe Managing Director) und bei der zuständigen HR Person über ein ungerechtes Rating beschwerte, passierte folgendes:
Der Chef-Chef fragte mich als erstes, wieso ich ein „cc“ an HR geschickt hatte! Die Woche darauf gab es zwei Diskussionen mit den Chef-Chef, eine davon mit meinem direkten Chef. Geändert wurde das Rating nicht.
Immerhin gab es 2 Monate später eine Mini-Reorganisation, die man auch als Entschuldigung an mich verstehen konnte.
Von HR habe ich nie etwas gehört.Nun bin ich schon längere Zeit nicht mehr bei Swiss Re, und es fühlt sich sehr gut an!
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Wie ist es möglich, dass man jemand mit so einem Führungsstil in so eine Topposition beruft ? Ging es da wieder nur um das Geschlecht, es musste eine Frau sein ? Und die Referenzen, die früheren Stellen, die dortigen Erfahrungen, die Dauer der früheren Anstellungen ? Alles unwichtig oder was ? Nun, wie auch immer, Fähigkeiten und Charakter sollten im Vordergrund stehen und nicht das Geschlecht. Eigentlich normal, oder ?
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Gibt es eigentlich auch so etwas wie toxische Deutschheit?
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Nein, aber Schweizer Dummheit!
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Dann müsste es auch die helvetische Hohlheit geben.
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@Dummer Schweizer und @Ueli
Geht doch nach Hause! Und nehmt gleich den Klaus J. Stöhlker mit
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Frauen können eben nicht so gut mit Mitarbeitern umgehen. Ihnen ist es zu Kopf gestiegen, im Management zu sein. Beobachte ich jede Woche seit vielen Jahren.
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Quoten-Frau
„Man sucht nicht Leistung, sondern Frauen.“
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Denn Sie wissen wissen was Sie tun.
Jedes Individuum welches in eine führende Postition bei Swiss Re kommt hat diese auf 1-2 Jahre sicher.
Dieses Karusell dreht sich hier seit Jahrzehnten.
Ist wie beim Karusell – es geht immer vorwärts … -
Die Swiss Re ist auch ein unsäglicher Laden und die Motte schaut nur für seinen Bonus.
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@Grauenhaft
Nein, die Motte schaut auch für seine cari amici ticinesi …
Ciao, ragazzi! La vita e bella!
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Sicher ist das nichts für die Ermotti, sein Ziel ist sein gefülltes Portemonnaie wie bei der UBS. Der will nichts Neues mehr anpacken.
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Wenn jemand in dieser Position noch ein Coaching benötigt, dann zeigt dies deutlich auf, was man von solchen Talenten halten soll. Versagt hat also die Dame einerseits und andererseits das Management, das diese Dame eingestellt hat. Swiss Re, more and more like Grand Central Station.
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Stimmt, auf dieser Funktions- und Salärstufe mutet es geradezu lächerlich an wenn jemand ein Coaching zur Personalführung nötig hat. Wie eine frisch beförderte Jungmanagerin mit 3 Mitarbeitern !
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Das Assessment hat bei der Evaluation von Frau Bronder offenbar komplett versagt.
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Es gab kein Assessment – Personalentscheidungen werden in dieser Firma nur nach Quoten getroffen! Dann noch ein wenig Vitamin B (Beziehungen) oder Empfehlungen der vorherigen Firma (die sie loshaben wollten).
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… das Coaching auch!
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@Stefanie W. – like to say something about hr „leadership“?
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Stimmt nicht! Sie hat alle Kriterien voll und ganz erfüllt (100% Frau).
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Sieht sie wenigstens gut aus?
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Lange vorbei… und auf da Geschmacksache 😉
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Ja, schono
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Ja. Jeder Bildertest wird das bestätigen.
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Eine Schaden, dass so etwas überhaupt eingestellt wird. Quotenfrau?
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Ja, was sonst… Als weisser Herero Mann hast Du keine Chancen mehr bei denen!
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Loomit muss schleunigst abgewickelt werden. Um’s wie er mit Autokorrektur zu sagen: restaurant in peace!
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Noch schlimmer, dass Ihr „Chef“ zwei Jahre zusieht! Ein Unfähigkeitszeugnis erster Güte.
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Bin sicher, dass die Bronder an einer Persönlichkeitsstörung leidet, die wir hier nicht weiter vertiefen müssen… Fünf Brüder, this says it all!
Man hätte sie schon viel früher entsorgen sollen. Warum wurde man erst jetzt aktiv, wenn schon lange alle Warnlampen auf Rot standen…-
Dachte erst, sie hätten “Warnschlampen” geschrieben. Ups, Freudscher Verleser meinerseits…:)
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Dass diese Göre mit ihrem gefakten Lebenslauf nach der Aera Wellauer nicht reüssieren würde, war von Anfang an klar. – Jetzt musste sie es halt mit Beissen von den Untergebenen und Kratzen versuchen, um Leistung zu erzielen, was nicht gelang und sanktioniert wurde vom CEO, der dieser Blenderin auf den Leim gekrochen war mit der kopflosen Jobvergabe.
Zum Glück wurde die jetzt geschasst und ihr noch ein Verfahren angehängt, das hoffentlich nicht zerpflückt wird wie öfters von irgendwelchen dubiosen Verteidigern in Form von Schmuddelanwälten, welche für Geld alles machen! -
„Endlich“ kann man da nur sagen. Das Problem beschränkt sich aber leider nicht auf eine Einzelperson.
Auch ich habe bei der Swiss Re gekündigt, weil ich mich nicht mehr vom GL anbrüllen lassen wollte. Und seit man für ein paar Kröten problemlos jede Tätigkeit nach Bratislava auslagern kann, werden Erfahrung und Können schon gar nicht mehr wertgeschätzt. Zur Illustration: Auf kununu.com erzielt die Swiss Re bei der Frage „Umgang mit älteren Kollegen“ unterirdische Bewertungen – auch und gerade von den Jungen.
Das einstige Mantra von Walter Kielholz „unser wichtigstes Asset hat zwei Beine und kann jederzeit hinauslaufen“ ist auf jeden Fall längst vergessen. Ohne Umdenken wird die Swiss Re auch langfristig ein lahmes Börsenentchen bleiben…
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Die Frage ist doch: Wie können es Frauen (und Männer !) wie Anette nach oben schaffen? Wie viele „Leichen“ pflastern den Weg nach oben solcher Frauen und Männer?
PS: Finde es sehr gut, dass sich die Mitarbeiter immer häufiger gegen solche „Attila-der Hunne“-Vorgesetzen wehren!-
Das ist so zu beantworten: Beim Vorstellungsgespräch geht es lediglich um die wahrgenommene Kompetenz. Die effektive Leistung interessiert dabei gar nicht.
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Warum? Weil man bei der Swiss Re nicht lernfähig ist und nicht gerne Verantwortung übernimmt. Wenn es wieder mal es biz zu krass wird, muss ein Bauernopfer her, aber das System wird nicht angetatscht. Hier auch wieder: Bronder raus, Ladva hoch. Vom Regen in die Traufe, wieder jemand, der über Leichen geht und vor allem in persönlichem Machtgewinn brilliert. Mumi übernimmt keine Verantwortung und auch nicht die HR. Im Gegenteil – HR hat in den letzten Jahren massiv dabei geholfen, Ops in kurzer Zeit an die Wand zu fahren. Nicht nur aufgr massloser Inkomptenz, sondern Machtgeilheit. Im Übrigen ist “sich wehren” alles andere als einfach im System Swiss Re. HR spielt nämlich eine sehr aktive Rolle im Mobbing-und Intrigengefüge der Firma. Mit freundlicher Unterstützung vom HR wurden hier Leute massiv torpediert, gemobbt und/oder in den Burnout getrieben wenn sie nicht von alleine gehen. Als Mitarbeiter kannst du dich eigentlich an niemanden wenden weil eine Kultur der Angst herrscht, auch bei den Vorgesetzten, die ganze Abteilung Employee Relations aufgelöst wurde, und deine HR Person im blödsten Fall Mittäter ist. Falls jetzt Legal wirklich dem HR zugeordnet wird, gibt es bald noch nicht mal mehr den Anschein einer neutralen Anlaufstelle, die Mitarbeitende schützt. Nein, lieber einen PR-Gag um mental health machen, Employee crisis management per Hotline outsourcen (lohnt sich ja bei den vielen Fällen) und weiter dreht sich das Karusell männlicher und weiblicher Psychopathen, die seines-/ihresgleichen einstellen bzw hochlupfen.
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Mich wundert daran gar nichts. Ich habe persönlich einige solcher „deutschen“ Beispiele erlebt. Macht darf man einer Deutschen oder einem Deutschen in der Schweiz nicht geben, die wird schamlos ausgenutzt. Burnouts sind an der Tagesordnung bei solchen Anstellungen, selbst erlebt! Es ist mir bewusst, dass meine Aussage nun von einigen Leuten als „Hasser“ der Deutschen gelten wird. Was beweisbar ist, sollte man doch noch schreiben dürfen!
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Das hat nichts mit der Nationalität zu tun. Kenne in diesem Laden auch unfähige Männer. Z.B. US-Amerikaner, UK-Aussie, Schweizer, Niederländer usw., die Liste ist beinahe endlos.
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musd ihnen leider zustimmen.
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Herr Geko
Ich bin absolut Ihrer Meinung.
Denn; Es ist vielfach die Deutsche Mentalität Anstandslos, Arrogant, Respektlos.
( Es ist mir bewusst, dass meine Aussage nun von einigen Leuten als „Hasser“ der Deutschen gelten wird. )
Keine Gedanken machen über solche Leute.
Bez. ( Hasser !!!!!!! ) Ich Solidarisiere mich mit Ihnen.
Das erlebt man nicht nur in „“ Führungsebenen““ von den Deutschen/innen ). Das fängt schon zum teil in einem Support wo ein Deutscher / Inn am Telefon ist an.
Bez dieser Frau; Die ist in meine Augen zu 100% Persönlichkeitsgestört. Solche Spezies haben an dieser Position ohnehin nicht’s Verloren. -
Deutsche sind leicht zu führen, führen lassen sollte man sie aber auf keinen Fall. Das hat uns die Geschichte gelehrt.
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Diese Beweise beizubringen, wäre nun wohl das Mindeste, was Anstand und Selbstachtung von einem echten Schweizer beziehungsweise einer Schweizerin erwarten lassen dürften.
Meinen Sie nicht, GeKo? -
So eine unsinnige Verallgemeinerung! Ich kenne Dutzende Gegenbeispiele von deutschen Managern in CH Firmen, die brutal liefern.
Übrigens: Das Peter-Prinzip gilt für alle Nationalitäten.
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Es ist leider so. Es gibt die guten und angenehmen Deutschen. Die sind willkommen, weil diese sich integrieren können. Dann gibt es die schlechten Deutschen. Nachfahren der Überbleibsel der 30/40er Jahre aus dem 20. Jahrhundert. Die will keiner haben. Nicht verwunderlich, sind viele Deutsche in der Welt nicht beliebt. Demut würde vielen besser stehen.
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Ich kann genauso das Gegenteil beweisen. Ich habe aus meiner eigenen Erfahrung eher das umgekehrte erlebt. Deutsche Führungskräfte, die ehrlicher, verbindlicher, offener und vor allem unpolitischer waren als ihre Schweizer Pendants. Wer hat nun recht?
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@Churchill: Das war kein Deutscher, er war Österreicher!
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@GeKo, da kann ich nur zustimmen, mich wundert da auch nichts mehr. Insbesondere wenn ich solch einen Kommentar lese und nachdem ich selbst einige, zum Glück wenige, solcher „schweizer“ Bespiele persönlich erlebt habe, wie Sie eine/r zu seien scheinen. Ihrer Logik folgend sollte man einem Schweizer oder einer Schweizerin dann erst recht keine Macht geben, denn schliesslich war es ihr Landsmann, der die geschasste ‚Topfrau‘ erst eingestellt und dann jahrelang tatenlos zugeschaut hat. Das ist definitiv beweisbar, anders als ihr antideutsches Geschwurbel.
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Diese Dame scheint der lebende Beweis zu sein, dass Diversity eben nicht zwingend Inclusion nach sich ziehen muss. Ironischerweise, muss man fast sagen.
Ein bisschen mehr Respekt und „when in Rome“ Verhalten würde vielen, auch Zuzügern, guttun – da bräuchte es viele der teuren D&I Programme nicht!!!-
Liebe Anette, wer morgens im Aufzug nicht zurückgrüsst, und das in Corona-Zeiten, wo man kaum jemanden antrifft, hat gleich verschissen.
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Man kann bei Swiss Re feststellen das oft Damen hochkommen, die grob und schon fasst ‘Dampfwalzen’ artig durch’s Berufsleben gehen. Oft kopieren sie genau jene männlichen Beispiele, die nicht unbedingt die vorteilhaftesten Eigenschaften unserer Gattung repräsentieren. Das Nachsehen haben natürlich dann die Frauen, die in den oberen Etagen tatsächlich eine Bereicherung und Diversität bedeuten würden. Die von Swiss Re fast psychoartig ausgelebte Diversity bewirkt somit genauso das Gegenteil von dem, was sie bewirken sollte.
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eines muessen Sie wissen: bei Swiss Re gilt zwar diversity of gender, race, age und manchmal sogar technical background aber NIEMALS diversity of thought and opinion. Meinungsmaessig ist das der reinste Gulag
Dies mag zwar in vielen Grosskonzernen gelten, aber in der Auspraegung wie am Mythenquai hab ich’s niemals sonst wo erlebt.
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wofür haben die eine sprecherin,
die nichts zu sagen hat?
wofür stellen siese trottel immer
die gleichen frauen an, für top
positionen?
zieht mal frauen nach aus dem
mittleren kader, die es können!-
Das hats auch früher schon gegeben, zu Zeiten von Admin Re hab’s da eine CFO die hat gut ausgesehen, war aber mental und menschlich ein Wrack. Die hat in Wutanfälle mit Lochern und Bostitch nach Mitarbeitern geworfen, wurde dann mit einem Anger Management Kurs betreut, da man ja nicht die Frau eines CEOs eines bedeutenden NA Kunden spicken kann. Die Gute gibts heute auf der SR Payroll nicht mehr, aber das Problem mit unglücklichen Personalbesetzungen und dem Nicht-Berücksichtigen von guten/soliden/integren D-Bändern ist leider Jahre alt…
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Kenne keine andere Firma, in der so viel palavert wird und am Ende nur einige wenige den Karren ziehen.
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@BS Detector
BSD, Buddy: Es heisst „am Ende nur einige wenige die Karre ziehen. Just sayin‘.
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@Grammatical Errors Detector: Meines Wissens befinden wir uns hier nicht in Norddeutschland, Buddy. Wie sagte doch Dürrenmatt: „Das Morgenessen. Was in meinem Haus klassisches Latein ist, bestimme ich.“…
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An: Grammatical Errors Detector
Sie beweisen hier in bester Form warum wir die Deutschen nicht mögen.
Erstens, Ihr Fingerzeig ist falsch. Es handelt sich hier um ein Akkusative Objekt und wird richtigerweise mit „den Karren“ geschrieben.
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Das stinkt ja! Im Sommer kündigte Anettes rechte Hand, eine wirklich gute Führungskraft. Niemand verstand warum man die ziehen lassen würde. Jeder wusste die hielt alles zusammen und war intern die Anlaufstelle wenns schwierig wurde und Entscheidungen fällig waren. Die hatte wohl auch genug wenn man liest was hier los war. Bronder, game over.
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Ja, die gute war Bronders DOO und hatte irgendwann genug von der zornigen Anette. Sie ist jetzt bei Adidas tätig und dort ganz gut aufgehoben.
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Das wirkliche Problem bei der Swiss Re heisst Mumenthaler. Mumenthaler, Christian. Their smart and smooth-talking CEO.
Ein weiterer kolossaler Fehlgriff von Walter B. Kielholz. Wie etwa
Urs Rohner, ex CS VRP
Peter Forstmoser, ex Swiss Re VRP
Thomas Wellauer, ex Swiss Re COO
Sergio Ermotti, Swiss Re VRPKlar, Walti wird uns weismachen, dass Wellauer von Stefan Lippe gewählt wurde, und er in den anderen drei Fällen nichts zu sagen gehabt hätte. Wer‘s glaubt.
Walter B. Kielholz hatte bereits den Niedergang der CS eingeleitet. Und der nächste Niedergang ist bereits aufgegleist …
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mc kinsey wirds reglen…
und dann gehts so richtig den bach runter. -
das Kunsthaus????
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warren buffet wird sich freuen
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Exakt, und dieser Mumenthaler ist eine wandelnde Katastrophe, ein Blender vor dem Herrn. Und der Kielholz ein Zerstörer der übelsten Sorte, Soziopath eben.
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Ein negatives Beispiel sonder-
gleichen, diese Anette Bronder. -
Misandrie. Nichts anderes. Wird vielerorts toleriert und sogar gefördert.
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Swiss Re‘s Manager sind dafür bekannt, dass sie nicht wirklich das Gelbe vom Ei sind – leider. Das trotz genialem CEO…
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Der CEO ist genau gar nichts vom Ei, noch nicht mal das Weisse! Was glauben sie wäre all diese Nullnummern bei SwissRe anstellt?
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Genialer CEO??? Sorry, wenn er sich so ums Business kümmern würde wie um die LBGTQX+ Community, dann hätte die Firma vielleicht eine Chance… aber so 🙁 Wohl bald China Re
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@Nica
Trotz genialem CEO? Du bist ihm auch auf den Leim gekrochen! Ja, der Mann ist äusserst intelligent. Aber ganz offensichtlich mit wenig Menschenkenntnis und wenig gesundem Menschenverstand. Von seinem LGBTIQ+ Tick ganz zu schweigen. Oder von seiner sehr durchzogenen Bilanz als ehemaligem Swiss Re CRO (Chief Risk Officer). Ich erinnere da an die beiden CDSs (Credit Default Swaps) auf Triple-A Wertpapiere, welche die Swiss Re weit über eine Milliarde gekostet haben.
Christian Mumenthaler sollte abtreten. Am besten sofort.
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Der CEO ist eher das Grüne vom Frosch.
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Der Artikel zeigt einige Kenntnisslücken auf. In der SwissRe hätte man gerne Topshots, doch die fehlen durchs Band, besonders in den Bereichen unterhalb von Annette. Somit können die auch nicht abspringen. Sieht man sich die Sackgeldverdunstung in der IT an, stellt man schnell fest, dass es an Führung nicht nur mangelt, Führung ist schlicht nicht vorhanden! Es fehlt in der SwissRe durchwegs an Karrieremöglichkeiten für technische Experten, Manager wird man nur, wenn holistisch Buzzwords werfen kann (<– der ist gut!). Dies führt dazu, dass sehr gute Mitarbeiter (die hat es sehr wohl) irgendwo auf D-Band Level versauern, aber irgendwelche Nieten sich in der Führung locker auf C und B Band begeben können, ohne Ahnung vom Metier zu haben. Es wäre aber ganz einfach. Projektleitung mit klarer Zielrapportierung und Budgetkontrolle, dann wären die Pfeifen schneller weg als man Whistleblowing sagen kann!
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Sehr schön, scheinen in der Swiss Re doch noch einige checks & balances zu funktionieren.
Bitte jetzt noch aufräumen mit den Unmengen von Underperformern in den sektenhaften Bereichen Coaching, mental health und sonstiger Esoterik.
Die Swiss Re kommt nur durch harte konzentrierte Arbeit wieder auf die Beine und die meisten Mitarbeiter haben diese verlogene Wellness-Stimmung, bei der sich alle gegenseitig auf die Schultern klopfen, wie gut sie denn sind, einfach satt. -
Der unerwartete Abgang der lieben und überaus fähigen Anette Bronder kann doch nur als Ausdruck der toxischen Männlichkeit in der Swiss Re Informatik gewertet werden! Frauen sind unfehlbar! Frauen haben immer recht. Immer mehr Recht!
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Na endlich war also doch was! Jetzt ist doch aber genug. Christian geh endlich du kannst weder Leute auswählen und dann lässt du so was zu? Es ist widerlich. Und Coaching ist leider nicht die Antwort für alles.
Und wenn du Anette und Christian geht, nehmt bitte das halbe EC und auch die Tanten Youngran und Natasha Gill mit. Was für eine Vollkatastrophe solche Leute als Vorzeigebilder hinzustellen. Es reicht mit eurem leadershit.-
Die Frauenriege des Grauens!
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Immerhin zieht man konsequenzen bei Erkenntnissen, ich meine die CS, die von Hans so geliebt wird und sein VRP, sehen keinerlei Probleme in allen Gebahren, Spy, Verlust, Gesetzesbrechen usw. We are CS
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Es war schon lange bekannt, dass Anette Bronder den CIO (Chief Information Officer) in den CIO- (Career Is Over) Zustand überführt hat. Ebenso sind fast alle seiner Direct Reports vom Juli 2019 weg.
Einer war damals schon auf dem Weg, kleinere Brötchen zu backen – wenn auch mit einem eindrucksvolleren Titel.
Einer wechselte zu einer Bank. Ein anderer in die frühe Pension. Und noch einer darf nun noch Frühstücksdirektor in einem fernen Land spielen. Mindestens zwei wurden abgesägt und werden die Firma bald verlassen.
So weit, so schlecht. Immerhin muss gesagt werden, dass einige dieser Herren (nein, keine *innen) fällig bis überfällig waren.Nur: Anette Bronder war in Ihrer Funktion schlicht und ergreifend überfordert. Intellektuell. Und menschlich.
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Tja dumm gelaufen. Aber wenn man das Middle-Management zwingt, Frauen zu befördern, muss das Top-Management mit gutem Beispiel voran gehen. Falls keine guten Kandidatinnen gefunden werden, nimmt man dann halt die anderen… aber auch das wird auf den mittleren Stufen brav nachgelebt.
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Topkader angestellt, ohne zu wissen, um welchen Typ Person es sich handelt? Aber nei au, liebe HR…
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HR muss auch nur die Quoten erfüllen! Und HR selber besteht auch nur noch aus Quoten…
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Im HR hockt mit Sicherheit auch eine Tante, womöglich auch aus Dschland!
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@Isaac
Zum Zeitpunkt der Einstellung der Bronder war ein gewisser Nigel Fretwell oberster HR Chef. Ein Mann. Aus dem United Kingdom. Aber zu sagen hatte er wenig. Und in der Causa Bronder wohl gar nichts. Seine herausragendste Leistung war Lohn beziehen. Auf der Swiss Re Website ist er als „Former member of the Group Executive Committee aufgeführt, ironischerweise zusammen mit Anette Bronder. Die aktuelle HR Chefin heisst Cathy Desquesses und ist wohl Französin.
Die Verantwortung für das Bronder-Debakel liegt beim intellektuellen Schönschwätzer und Sonnyboy Christian Mumenthaler.
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Wenn jemand in dieser Rolle ein Coaching braucht, sollten alle Alarmglocken schlagen. Entweder hat man Leadership Skills und eine gewisse Empathie oder man hat sie eben nicht. Es ist aber auch typisch für einen Grosskonzern wie die Swiss RE oder auch die CS, dass sehr oft unfähige und egozentrisch Soziopathen in Führungsfunktionen kommen, deren Verhalten und Führungsstil in der Regel hochtoxisch ist. Führungsleute wie Frau Bronder sind ein wichtiger Grund, wieso die Unternehmenskultur in solchen Konzernen nach und nach den Bach runtergeht.
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Große Klappe und nix dahinter wie bei der Mehrheit aus dem großen Kanton.
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Und bei ihnen? Grosse Klappe und viel heisse Luft dahinter? Schweizer zu sein muss rechtlich armsellig sein.
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ja bei der mehrheit.. das stimmt. selber schuld die firmen, hast du erst ein/e drin.. werden sofort leute nachgeholt. leistung durchschnitt, gefakte abschlüsse, aber xtrem hohe löhne.. und schwubs fühlt nann/frau sich als weltbeherrschende person = stufe realitätsverlust. der goldene fallschirm ist bereits in der planung vorgesehen. he wacht endlich auf hier ihr hobby vr‘s. merkt ihr eigentlich nicht das leute nur zum abräumen in der ch arbeiten wollen!!?
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Große oder grosse Klappe, Sie Klein- und möchtegern Feingeist?
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Leadershit gibt es genauso made in Switzerland!
Stimme Ihnen in Sachen Bronder zu. Aber es gibt auch viele einheimische Gewächse – ähm Unkraut – die hier im Turnus an sich gute Unternehmen vergiften. Schauen sie sich Wellauer an, der bestens bezahlt in einer Firma nach der anderen sein Schindluder treibt, einen Ermotti, der seine Seilschaften überall seamless weiterführt, oder einen Mumi, der sich eine teure Fehlbesetzung nach der anderen leistet und diese sinnlose, unkoordinierte Restrukturierungen durchführen lässt alle paar Monate wieder in die Luft rührt und damit zwar Beraterfirmen bereichert aber die der Firma nichts bringen und die Mitarbeitenden in die Verzweiflung treibt…
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Bin sicher, dass die Bronder an einer Persönlichkeitsstörung leidet, die wir hier nicht weiter vertiefen müssen... Fünf Brüder, this says…
Dass diese Göre mit ihrem gefakten Lebenslauf nach der Aera Wellauer nicht reüssieren würde, war von Anfang an klar. -…
Man kann bei Swiss Re feststellen das oft Damen hochkommen, die grob und schon fasst ‘Dampfwalzen’ artig durch’s Berufsleben gehen.…