Die Graubündner Kantonalbank (GKB) hat einen einzigartigen Vorteil. Sie dominiert das Bündnerland. Von Davos über Lenzerheide und Arosa bis ins Engadin ist das DIE Ferienregion.
Die Preise für Häuser und Wohnungen schiessen seit Covid-Ausbruch durch die Decke. In Pontresina haben sie sich für Wohnungen fast schon verdoppelt.
Für die GKB Weihnachten, Ostern und Erster August in einem. Nun geben die Banker aus den Bergen Gas.
„Über Ihren Ansprüchen steht nur eines: das Niveau unseres Private Bankings.“ So wirbt die Staatsbank, die Jahr für Jahr der Politik enorme Monopolgewinne abliefert, für sich.
Sie, die Bank, sei die Beste, so der Spruch. „Für die beste Zukunft aller Zeiten“, steht darunter. Ein grau melierter Herr mit gepflegtem Bart, dunklem Anzug und Krawatte schaut ernst vom Plakat.
Typ Dorfpfarrer. Oder Bestattungsbeamter.
Die neue Kampagne habe „drei Sujets, die im Rahmen unserer neuen Private-Banking-Kampagne im Einsatz sind“, sagt ein Sprecher. „Soll durchaus selbstbewusst für die ganzheitliche und persönliche Beratung bei der GKB stehen.“
Man habe auch ein „Kurzvideo“ produziert, „das die ganze Geschichte erzählt. „Die Kampagne ist in Zusammenarbeit mit der Agentur Brinkert Lück entstanden.“
Hamburger Kreative mit Ableger in Wohlen AG. Die Webseite der Agentur von der Elbe wirbt mit dem Etikett „Agentur des Jahres“. Ihr Online-Auftritt läuft fast über vor lauter Top-Kunden. Jetzt auch noch mit der Bündner-KB.
Die kaum billige Agentur passt zu den Ansprüchen des obersten Manns der GKB, Peter Fanconi. Fanconi stiess vom Unterland an die Spitze des Alpen-Hauses: Er war lange bei der Zürcher Vontobel.
Was Fanconi auszeichnet, sind seine Freunde und Privat-Initiativen. So ist er eng liiert mit dem Österreicher René Benko, der soeben in England eine Vorzeige-Warenhauskette erworben hat. Zuvor kaufte Benko die Globus-Häuser.
In seiner Heimat wird Benko von der Justiz gejagt. Die zuständige Staatsanwaltschaft hat ein Strafverfahren gegen ihn eröffnet.
Für Fanconi kein Grund, sich nicht mit Benko Seite an Seite für ein Fotoshooting zu präsentieren. In St.Moritz haben Fanconi und seine Frau derzeit ein grosses Bauvorhaben am Laufen.
Fanconi tritt mal in gutem Tuch auf, mal lässt er sich mit den Ärmsten der Welt filmen. Die Werbeagentur aus dem hohen Norden mit der unbescheidenen Botschaft, man stehe über allem, passen zu Fanconis Attitüde. Wir sind wer.
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Die beliebtesten Kommentare
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Bündner als Bluffer?
Die Graubündner KB will im Private Banking einen Zacken zulegen?
Gab es nicht mal einen Bündner Bluffer, der in St. Gallen tagsüber einen auf Zack machte und anderswo in der Nacht noch einen Zacken zulegte?
Na, da wünschen wir dieser KB viel Erfolg. -
@Werner: Dass die Staatsgarantie der GKB im Notfall zum Tragen kommt, ist sehr zu bezweifeln. Die Bank hat sich beispielsweise durch Änderung der Allgemeinen Vertragsbedingungen schon gewappnet, um den Kunden Negativzinsen belasten zu können, eine Enteignung von Spargeldern, wenn die GKB von der SNB zur Kasse gebeten wird. Oder die Graubündner Regierung weigert sich aufgrund irgend einer Notfallklausel, unter dem Applaus der Politiker von Links bis Rechts, schlicht und einfach, die reichen Sparer zu entschädigen oder erhebt Sondersteuern und Solidaritätszuschlage von den Sparern, wenn der GR Haushalt wegen der Stützung der GKB ins Wanken kommt. Die Hauptgefahr für die Gelder bei den Kantonalbanken kommt ohnehin nicht davon, dass sie pleite gehen, sondern von der drohenden Inflation oder gar Hyperinflation oder vom EU Rahmenabkommen oder ähnlichen Abkommen und UNO Vorschriften, gemäss dem die GKB die reichen Sparer nicht entschädigen darf, sondern im Gegenteil, dass deren Einlagen als Risikokapital der Bank gewertet werden. Gut davon kommen nur die Schuldner, deren Hypothekarschulden durch die Inflation entwertet werden, während ihre bis fast zum Dach mit Hypotheken belasteten Liegenschaften im Wert ins unermessliche steigen.
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@Heiner M. Das ist aber interessant was Sie hier in Bezug auf die SNB schreiben. Ich habe jetzt zwar die Bilanz(en) nicht angesehen, aber ist es nicht eher so, dass die SNB den Geschäftsbanken schuldet? Die Aktiven der SNB nennen sich „Währungsreserven“ und bestehen in der Hauptsache aus EUR und USD -Gedöns, in Form vom Staatsanleihen und Aktien. Die Passivseite der SNB, also wie das FX-Gedöns finanziert worden ist, sind die GUTHABEN der Geschäftsbanken welche dann bei der GKB auf der Aktivseite zu finden sind. Also wo sehen Sie die Enteignung der Spargelder? Bitte um Näheres.
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Herr Sputnik, schöner Name, Sie sind nicht zufällig mindestens verwandt oder verschwägert mit einem gewissen Dr. Meyer. Der spult auch refelxartig Ihre Theorie ab, sobald er das Wort SNB vor die Augen bekommt.
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@Diego. Sorry, da kann ich nicht dienen. Ich bin ein Normalo der Buchhaltung versteht und somit dem Blog von M.M. folgen konnte. Wie ist es denn bei Ihnen? M.M. würde wohl fragen, ob Sie ein Troll der SNB sind. Egal, ich habe erst jetzt verstanden, was @Werner meint, es ging ihm nur um die Negativzinsen und nicht was ich da rein interpretiert hatte.
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@Werner: Dass die Staatsgarantie der GKB im Notfall zum Tragen kommt, ist sehr zu bezweifeln. Die Bank hat sich beispielsweise durch Änderung der Allgemeinen Vertragsbedingungen schon gewappnet, um den Kunden Negativzinsen belasten zu können, eine Entwertung der Spargelder, wenn die GKB von der SNB zur Kasse gebeten wird. Oder die Graubündner Regierung weigert sich aufgrund irgend einer Notfallklausel, unter dem Applaus der Politiker von Links bis Rechts, schlicht und einfach, die reichen Sparer zu entschädigen oder erhebt Sondersteuern und Solidaritätszuschlage von den Sparern, wenn der GR Haushalt wegen der Stützung der GKB ins Wanken kommt. Die Hauptgefahr für die Gelder bei den Kantonalbanken kommt ohnehin nicht davon, dass sie pleite gehen, sondern von der drohenden Inflation oder gar Hyperinflation oder vom EU Rahmenabkommen oder ähnlichen Abkommen und UNO Vorschriften, gemäss dem die GKB die reichen Sparer nicht entschädigen darf, sondern im Gegenteil, dass deren Einlagen als Risikokapital der Bank gewertet werden. Gut davon kommen nur die Schuldner, deren Hypothekarschulden durch die Inflation entwertet werden, während ihre bis fast zum Dach mit Hypotheken belasteten Liegenschaften im Wert ins unermessliche steigen.
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@Werner: Dass die Staatsgarantie der GKB im Notfall zum Tragen kommt, ist sehr zu bezweifeln. Die Bank hat sich beispielsweise durch Änderung der Allgemeinen Vertragsbedingungen schon gewappnet, um den Kunden Negativzinsen belasten zu können, eine Entwertung der Spargelder, wenn die GKB von der SNB zur Kasse gebeten wird. Oder die Graubündner Regierung weigert sich aufgrund irgend einer Notfallklausel, unter dem Applaus der Politiker von Links bis Rechts, schlicht und einfach, die reichen Sparer zu entschädigen oder erhebt Sondersteuern von den Reichen, wenn der GR Haushalt wegen der Stützung der GKB ins Wanken kommt. Die Hauptgefahr für die Gelder bei den Kantonalbanken kommt ohnehin nicht davon, dass sie pleite gehen, sondern von der drohenden Inflation oder gar Hyperinflation oder vom EU Rahmenabkommen oder ähnlichen Abkommen und UNO Vorschriften, gemäss dem die GKB die reichen Sparer nicht entschädigen darf, sondern im Gegenteil, dass deren Einlagen als Risikokapital der Bank gewertet werden. Gut davon kommen nur die Schuldner, deren Hypothekarschulden durch die Inflation entwertet, während ihre bis fast zum Dach mit Hypotheken belasteten Liegenschaften im Wert ins unermessliche steigen.
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@Werner: Dass die Staatsgarantie der GKB im Notfall zum Tragen kommt, ist sehr zu bezweifeln. Die Bank hat sich beispielsweise durch Änderung der Allgemeinen Vertragsbedingungen schon gewappnet, um den Kunden Negativzinsen belasten zu können, eine Entwertung Spargelder, wenn die GKB von der SNB zur Kasse gebeten wird. Oder die Graubündner Regierung weigert sich aufgrund irgend einer Notfallklausel, unter dem Applaus der Politiker von Links bis Rechts, schlicht und einfach, die reichen Sparer zu entschädigen oder erhebt Sondersteuern von den Reichen, wenn der staatliche Haushalt wegen der Stützung der GKB ins Wanken kommt. Die Hauptgefahr für die Gelder bei den Kantonalbanken kommt ohnehin nicht davon, dass sie pleite gehen, sondern von der drohenden Inflation oder gar Hyperinflation oder vom EU Rahmenabkommen oder ähnlichen Abkommen und UNO Vorschriften, gemäss dem die GKB die reichen Sparer nicht entschädigen darf, sondern im Gegenteil, dass deren Einlagen als Risikokapital Bank gewertet werden. Gut davon kommen nur die Schuldner, deren Hypothekarschulden durch die Inflation entwertet, während ihre bis fast zum Dach mit Hypotheken belasteten Liegenschaften im Wert ins unermessliche steigen.
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Ja gut aus dem Bünderland kam jetzt zuletzt wirtschaftlich gesehen auch nicht mehr viel Sinnvolles neben Pierin und EWS die GKB die fett in Ruvercap Scheisse sitzt, die sollen sich doch um Ihre Skigebiete kümmern, die sind schön
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Dieser Mann sieht ……. aus. Hätte sich besser nicht fotografieren lassen. So sind halt die (d..e.);Bündner. Leider.
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Leider gibt es diese beschränkt.. Bündner zuhauf, die mit den Zürchern wedeln. Da kommt nichts Gescheites raus. Macht nichts, wir haben uns daran gewöhnt.
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„Für die beste Zukunft aller Zeiten“: Spannt die GKB jetzt mit Schwab zusammen? Der verspricht ja auch, „ihr werdet nichts besitzen und trotzdem glücklich sein“. Hoffentlich keine Rezept der GKB für den Umgang mit meinen Ersparnissen.
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Heute, 14.1.22, Südostschweiz, Seite 5 unten. Werbebanner GKB. Der seriöse Berater, mit „Silberbart“, hier als Bediensteter (Chauffeur) einer reichen Bankkundin. Örtlichkeit: am Rand Fontanapark Seite KV – Schulhaus. Die Werbefirma ist keinen Schuss Pulver wert.
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Als potentieller Kunde finde ich diese Werbung einfach nur peinlich. Bescheidenheit wäre sympathischer und glaubwürdiger.
Eine Geschäftsleitung, welche eine Werbung dieser Art favorisiert, stelle ich in Frage. Wer so denkt und dieses Bild vermitteln will, dürfte dies auch in andere Geschäftssparten transportieren. Keine Bank für mich.
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Die meisten Kantonalbanken überleben nur Dank Staatsgarantie. Tja, bei der Post regt sich das Land auf, wenn sich diese im IT-Bereich tummelt und z.B. Abacus konkurrenziert, im Bankbereich stört es viele nicht, dass es Kantonalbanken gibt, die längere Spiesse am Markt erhalten – komisch… abschaffen aber sofort!
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Richtig ist: http://www.raiffeisen.ch/awards
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Bündner können KEIN Marketing (hat das früher für die GKB-KGB nicht CosiTscholl gemacht)? Cosi war mal ex Privat Banker unf hat sich dann selbstständig gemacht. Als Zückerli gaby dann von der GKB ein paar Aufträge. Bündner können auch KEINE Mefienauftritte. Schuld ist SOMedia, das provinziellste Medienhaus der Schweiz (sieht man was Monopolstellung und Subventionen alles bewirkt: Zero Innovation!) Schaut euch mal Tele Südostschweiz oder Standpunkte Südostschweiz – Ein Graus!!! Sowohl Recherche, Bild und Tonqualität, Hintergrundwissen und Aussprache (Rheotrik) erinnert an Sendungen aus einem 3. Welt-Land. Während NZZ oder Sonntagszeitung Standpunkte (und alle anderen) bekannte Leute einladen zu komplexen Themen, ladet SO irgenfwelche unbekannten Triffbrettfahrer ein zu nonsense Themen (wie feiern sie das Weihnachtsfest?) – Schülerzeitung lässt Grüssen
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Das Filmli hat Pierin V. heimlich mit seiner Handy Cam gedreht. Keiner hat’s gemerkt…..
Die Blonde ist eine Lehrtochter aus dem Le Petit Prince in Zürich (beim Hyatt um die Ecke)
Regie führte Vera Dillier.Alter 71 ! -
„Ein grau melierter Herr mit gepflegtem Bart, dunklem Anzug und Krawatte schaut ernst vom Plakat.
Typ Dorfpfarrer. Oder Bestattungsbeamter.“
Nein das ist doch nur der Chauffeur im Video, der sich als Kleinstsparer beraten lässt. Das sind die Kunden, die man bei den Privatbanken gar nicht will und dann liebend gerne der Bünder KB überlässt – die sollen sich gefälligst mit den finaziellen Brösmeli unter uns abgeben, zu mehr reichts der GKB dann eben doch nicht. -
Sie können am besten ja noch den Pierin unter Vertrag nehmen.
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Der würde die Bündner KB schon in den ersten Stunden an die Wand fahren.
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Noch geistloser der Plakat-Spruch „kurzfristig entscheiden unsere Berater nur, wenn es langfristig Sinn macht“. Die Berater haben schon lange gar nichts mehr zu entscheiden. Sie dürfen nicht einmal mehr beraten, ohne tausend Absicherungen und schriftliche Bestätigungen, des Kunden, dass die Bank bei Fehlanlagen keinerlei Haftung zu übernehmen hat. Halt die heutige Dienstleistungsqualität in der Schweiz..
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Das Problem ist die Berater können nicht einmal mehr „beraten“ es sind reine Verkäufer wie bei Fust, Mobilzone denen man einen Strauss Produkte vorgibt die sie halbwegs auswendig lernen müssen. Darum auch die 360 Grad Absicherung und Papierkrieg
Da gibts Berater die verkaufen einem
22 jährigen Mädel fondgebundene 3b
Produkte mit 40 jähriger Laufzeit. Totaler Bullshit nur die rentieren zumindest für die eine Seite -
@Urschweizer, Sie wissen schon, dass
– je länger der Anlagehorizont ist, desto höher der Aktien(Fonds)anteil sein soll, damit das Chancen-/Risikoverhältnis optimiert ist, und
– so früh wie möglich mit dem Ansparen in der Säule 3 begonnen werden soll, und
– dass die Anteile eines GKB-Sparplans von heute auf morgen verkauft werden können, und die Laufzeit somit mitnichten 40 Jahre beträgt.Das sind Basics für Vorsorgesparen…
Ihr „Mädel“ kann sich mit der Beratung glücklich schätzen!
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Die meisten Bündner, die ich kenne, arbeiten bei der RhB oder bei der Post.
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was willst du uns damit sagen?
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oder beim Militär, Kanton oder auf dem Bau – ok Bergbahnen kommt auch oft vor
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Hochinteressanter und lehrreicher Artikel. Vielen Dank!
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Solange die GKB Benko keinen Kredit einräumt, ist sie auf der sicheren Seite. Wer dem Kredit gibt, muss sich doppelt absichern und bessere Juristen haben als dieser. Vergessen wir nicht, in den Dreissiger-Jahren des vergangenen Jahrhundert, war es die GKB (Touristik) mit der Neuenburger Kantonalbank (Uhren), die beinahe den Exitus erlebt hätten.
Fremdenverkehr und Zweit-Wohnungen sind niemals eine so sichere Sache, wie Liegenschaften an guter Lage im Schweizer Mittelland, dass die GKB ins Privatkunden-Geschäft einsteigen will, ist verständlich. Da hat man eine Filiale in St. Moritz und die Reichen aus dem Nahen Osten gehen nur ein Haus weiter zur UBS und früher zu Schah Zeiten war es eindeutig die CS, die dort das Sagen hatte. -
ein etwas peinliches video. uralt co2 limo, blondine mit strengem schnitt und schritt, totengräber chauffeur, bankbeamter mit hut, klammernd am rivella im whisky glas. einzig die stimme des kommentators gibt was her und hat charakter. ansonsten zum fremdschämen.
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„blondine mit strengem schnitt und schritt“
Dürfen wir das heute noch sagen?
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Es tut mir leid, aber die Vorschriften sind nun mal so. Wie die Restaurants jetzt das Covidzerti prüfen müssen, müssen die Banken solche Abklärungen vornehmen. Liegt aber auch an den Leuten selber: Ehrlichkeit und Eigenverantwortung sind weg. Wenn es an der Börse nach oben geht, wollen alle die riskanten Titel, die 15% oder mehr bringen. Wenn es dann runter geht, will man nichts mehr vom Risiko wissen und geht dann vors Gericht. Und dort müssen halt Beweise vorliegen. Wenn jeder ehrlich wäre, wären die vielen Formulare nicht nötig.
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Peinlich, die Werbung vor dem Kurvideo auf YT.
Müssen die Banker aus den Bergen ihre Video monetisieren? -
So so, inzwischen ist IP also hier angekommen. Ein alter, empörter Mann, der sich über Werbung aufregt. Bin gespannt, wie es mit dem ehemaligen Journalisten weitergeht. Um das für ihn so mysteriöse Englisch zu bemühen: he’s hit rock bottom, let’s see if he starts digging.
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Miar sind halt dia Beschta! Spass beiseite. Ob die GKB wirklich bessere Produkte hat als die Konkurrenz bezweifle ich. Dia kochen au nu mit Wasser!
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@GKB Werbe Mänätscherli: Gerne eine lustige Werbung mit Pierin Vincenz ex-Raiffeisenbank.
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Fluffer? Die Moldavierin des Pierin V. ?
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Der Typ auf dem Foto ähnelt einem mir bekannten Tatortreiniger.
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Und einem mir bekannten Totengräber.
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aus alten Zeiten:
https://www.20min.ch/story/was-macht-uli-hoeness-in-einer-churer-bank-583433892995
Gestern Hoeness, heute Benko – man kann’s nicht lassen im Bündnerland!
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Sorry LH, das ist keine Meldung wert, komme nicht draus was du sagen willst.
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@ Thoma: Hast wohl bei der Kopfverteilung in die 🥒 Gurkenkiste gegriffen!
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Angesichts solcher Schlagzeilen wird sogar der Lukas neidisch.
GKB erhält Top-Rating von Standard & Poor’s
Standard & Poor’s vergibt der Graubündner Kantonalbank (GKB) mit der Note «AA/stabil» erneut eine ausgezeichnete Bewertung. Die Ratingagentur stuft die GKB zudem als eines der weltweit am besten kapitalisierten Institute ein.
GKB auf Platz 1 der grossen Banken in Retail-Banking-Studie 2021
Bereits zum zehnten Mal untersucht die IFZ Retail-Banking-Studie der Hochschule Luzern, welche Banken aus Sicht der Finanzkennzahlen die besten im Lande sind. Die Graubündner Kantonalbank (GKB) ist dieses Jahr die Nr. 1 unter den grösseren Banken.-
Ein Rating welches nichts Wert ist und dafür muss auch noch bezahlt werden. Haben in der Finanzkrise ja gesehen was diese Ratings angeblich Wert sind nämlich gar nichts.
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Etwas haben Sie noch vergessen zu erwähnen
GKB Performance seit 1.1.10 + 31.58 %
UBS Performance seit 1.1.10 + 11.78 %
GKB keine Skandale, keine Horrorverluste, ruhiges sachliches Banking. So wie man es sich wünscht. -
Na ja, so simpel ist es dann doch nicht.Klar hat die GKB dieses Rating. S&P berücksichtigt aber – wie auch alle anderen Ratingagenturen – auch die Staatsgarantie, d.h. das Rating ist nur deshalb so gut, weil im Notfall die Steuerzahler des Kantons für den Schaden aufzukommen haben. Für ein AAA reichts aber trotzdem nicht.
Darum also das AA-Rating, wegen der Steuerzahler. Ohne diese Rückversicherung wäre ein weiteres „A“ dann auch mal zusätzlich weg.
Fairerweise ist aber zu erwähnen, dass die GKB dies nicht verheimlicht und offen kommuniziert. Im Gegensatz zu Ihnen, aber vermutlich wissen Sie einfach nicht, wie ein Rating zustande kommt. Darum nüt für unguet.
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Unter den geringstmöglichen Ansprüchen an gute Werbung steht nur eines: das Niveau der Hamburger Werbung.
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Die Agentur setzt um, was der Kunde möchte. Man kann davon ausgehen, dass das Resultat exakt dem entspricht, was die KB für gut befunden hat.
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Und was wollen Sie uns mit diesem Kommentar sagen? Völlig überflüssiges Statement.
Dennoch einem Spruch muss ich zustimmen. Der sieht wirklich aus wie ein Bestatter oder Pfarrer. -
Da verteidigt sogar der Zürcher LH den Schweizer Bankenplatz Zürich als Top of Europe -und wenn es nur gegen die Holidayprovinz ist.
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Das Plakat wirkt überheblich. Das Video im Link jedoch recht symphatisch und geerdeter.
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Ich vermute, der benimmt sich so sehr daneben, mit einem grossen Ziel. Noch 2-3 Jahre in noch schlimmerem Morast waten und dann kann er bei der CS anheuern mit der Chance auf den CEO.
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Als Hans Vontobel noch von der Voltastrasse mit dem Tram zur Arbeit fuhr und Hans Bär mit dem grünen Audi A4 durch Zürichs Strassen kreuzte, war der Kunde noch geschätzt und sein Vermögen war seins. Heute verkaufen Privatbanker Produkte, die sie selbst nicht verstehen. Wenn der Kunde sein Geld ausgeben will, muss er einen Rückwärts-Doppelsalto gestanden aufführen; nur um dann später zu erfahren, dass es normal ist, dass wenn Märkte a la Baisse gehen oder Korrekturen vollziehen, auch sein Konto wie Schnee in der Sonne schmilzt.
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Ja, und Hans Vontobel ging oft auch noch zu Fuss an die Bahnhofstrasse. Damit er in Tuchfühlung mit dem Leben „draussen“ blieb wie er sagte.
Und auch Hans J. Bär mit seinem britischen abgeklärten Humor war ein Banquier, bei dem der Kunde als Mensch im Mittelpunkt stand.Diese Zeiten sind grösstenteils vorüber.
Der virtuelle Teil des Bankings hat überhand genommen.
Die Persönlichkeiten und Originale des Finanzplatzes der 80iger und 90iger Jahre sind verschwunden.
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Wenn Bündner aufs hohe Ross kommen, dann ist höchste Vorsicht angezeigt. Schliesslich hat auch der Bündner-Oberblender, der Rotlicht-Pierin Vincenz seine Raiffeisen imagemässig völlig an die Wand gefahren.
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Private Banking, wenn ich das nur schon höre kommt es mir hoch.
Soll die Bank etwa mein Erspartes als Kredit an einen windigen Immofuzzy aus Österreich weiter reichen der damit Warenhäuser kauft? Ist das Private Banking?
Mich würde echt einmal interessieren warum die Menschen nicht selber Willens sind, bei etwas vom Privatesten, dem Geld, selber zu entscheiden und Aktien oder Obli’s zu kaufen. Das verstehe ich bis heute nicht.
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Der Graumelierte ist der Privatchauffeur (mit Mütze!) einer snobistischen Dame (Karikatur: Heels, Deux-Pièceblond, mittelalt, Perlenkette, grosse Sonnenbrille, kein Lächeln = Zürcherin, Deutsche etc.), die aus einer Mercedes Limousine steigt. Achtung Pointe! Anschliessend wird der Chauffeur (=Bündner) beim GKB-Berater (grinsend, schlecht rasiert, zudem der jüngere Bruder von P. Vincenz) gezeigt, nicht die wohlhabende fremde Dame. Botschaftlein: Auch der bodenständige Bündner bekommt gute Beratung, wenn er das bei Geschäften mit den Unterländern verdiente Geld bei der GKB anlegt!
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Die GKB hat (wie viele Kantonalbanken) das Problem, dass der Geschäftsbereich geographisch eingeschränkt ist und somit eigentlich einer von drei Wachstumspfeilern beschränkt ist. Wie schon die GLKB (das ging seinerzeit mächtig in die Hosen!) versucht sich die GKB auf dem Platz Zürich (Bellerive – Beteiligung) …
Da einige Banker nie den Hals voll kriegen – sind auch die Bündner versucht, ihre Position an der Grenze zu nutzen und laufen Gefahr, mit den Italienern und den Össis (ein Tor der denkt….) sowie den reichen Feriengästen/Investoren anzubandeln… Gefahr ist natürlich in Verzug, wenn man Geschäfte ausserhalb der Gegend tätigt, wo man sich nicht wirklich auskennt.
GR: Kanton GRaubünden oder schon GRiechenland?
Bisher gings gut, Daumen drücken und etwas genauer hinschauen lieber Kantonsrat! -
Private Banking in einem Staatsbetrieb. Was ist Private Banking? Investopedia sagt dazu:
„Private banking consists of personalized financial services and products offered to the high-net-worth individual (HNWI) clients of a retail bank or other financial institution“
Mit anderen Worten, ein öffentliches Bankinstitut kümmert sich um private Großvermögen und sichert diese mit Staatsgarantie ab.
Staatskapitalismus in Reinkultur.
Von China lernen, heißt siegen lernen! -
„Bestattungsbeamter“. Da stellt sich die Frage, warum ist Alt-Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf nicht mindestens Mitglied des Verwaltungsrates?
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Naja, ich habe da schon Schlimmeres gesehen, zum Beispiel die CS mit dem in die Freiheit schwimmenden Schildkröttli – Werbung einer Bank, welche zur Spitzengruppe der global tätigen Grossbanken gehört, die wegen ein paar Prozentpunkten dreckigste Kredite gewährt.
Die Werbung der GKB entspricht den Tatsachen, ja, er schaut wie ein Pfarrer oder Bestatter:
Der Kunde hat das Geld, die Bank die Erfahrung. Nachher ist es umgekehrt und du bist bestattet. Beide wirken an der Beisetzung mit. Der Pfarrer und der Bestatter. -
„Für die beste Zukunft aller Zeiten“ Brinkert Lück aus Germany plagiiert (deutscher Nationalsport) bei Frank Walter Steinmeier (SPD): „Wir leben im besten Deutschland, das es jemals gegeben hat.“ Die Stärke der Bluffer aus den Bergen ist die Schwäche der Abzocker aus dem Unterland, die Filialen schliessen, Jobs abbauen.
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Wer Werbebotschaften glaubt, dem ist nicht mehr zu helfen. Jeder halbwegs intelligente Mensch weiss, Werbung ist nicht ehrlich.
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Die GKB ist im Vergleich zu anderen Kantonalbanken (Thurgauer, St. Galler, Luzerner, etc) stärker im Private Banking aufgestellt. Nur die Waadtländer, Genfer und Zürcher KB sind wohl stärker als die Graubündner KB in diesem Geschäftsbereich. Natürlich aber ist das PB weit hinger UBS, CS, Vontobel, Julius Bä und Co. (Privatbanken).
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schweizer werbung ist sowas von langweilig.
am besten drauf verzichten.
Die meisten Bündner, die ich kenne, arbeiten bei der RhB oder bei der Post.
Noch geistloser der Plakat-Spruch "kurzfristig entscheiden unsere Berater nur, wenn es langfristig Sinn macht". Die Berater haben schon lange gar…
"Ein grau melierter Herr mit gepflegtem Bart, dunklem Anzug und Krawatte schaut ernst vom Plakat. Typ Dorfpfarrer. Oder Bestattungsbeamter." Nein…