„Bist du eine ambitionierte Karrierefrau“, prangt auf Women matter/s, einer Homepage zur Förderung des „schwachen“ Geschlechts.
Dahinter steht eine der höchsten Managerinnen der Basellandschaftlichen Kantonalbank: Marilen Schwald Dürr. Die Kaderfrau ist „Head Sustainability“, profaner Nachhaltigkeits-Chefin.
Ihr Weg nach oben ist untypisch. Er führte über eine Junior-Stelle bei der Novartis, einem Stage bei der Sarasin, Vorlesungen an Unis, einer Basler Lobby-Organisation.
Wenig Banking, viel Unterschiedliches. Divers. Vor 5 Jahren heuerte Schwald bei der BLKB an, seit Sommer 2017 ist sie deren Aushängeschild für alles Grüne und Weibliche.
Trotz dem vermeintlichen Stressjob hat die Bankerin im August 2018 Women Matter/s gegründet, zusammen mit einer Partnerin.
„Das moderne Karriereförderprogramm für ambitionierte Frauen wie dich“, verspricht die Firma der beiden Frauen. Dafür lancieren sie unter anderem Auftritte bekannter Persönlichkeiten.
Im Januar hatten die Women matter/s-Frauen einen besonderen Gast. Jolanda Spiess-Hegglin, die streitbare Ex-Grüne aus Zug, die unerbittlich für „Fairness“ in den Medien kämpft.
„Der Shitstorm als Chance“, lautete der Titel von Spiess-Hegglins Gast-Auftritt am 14. Januar. Spiess-Hegglins Verein „NetzCourage“ leiste „wichtige Arbeit für die Betroffenen“, so BLKB-Spitzenfrau Schwald.
„Als ehemalige Politikerin hat sie ihr persönliches Erlebnis zum Beruf gemacht und setzt sich gegen Hass im Netz ein. Du lernst von ihr mit Kritik umzugehen, so dass du deinen Karriereweg erfolgreich weiterverfolgen kannst.“
Das Referat von Spiess-Hegglin, der von Basel-Stadt und dem Bund Unterstützungsbeiträge gestrichen wurden, gibt bei der Staatsbank zu reden.
Nicht nur, weil der Zugerin durch ihren Fight gegen alles „Unrecht“ ein Ruf vorauseilt.
Sondern vor allem, weil die Vortragsreihe von Women matter/s, bei der neben der Ex-Politikerin weitere aufgetreten sind, von der Baselland-KB mitfinanziert wurde.
Sprich: Die Nachhaltigkeitschefin der BLKB betreibt nicht nur eine eigene private Firma, sondern lässt sich diese auch noch von ihrer Arbeitgeberin mitfinanzieren.
„Marilen Schwald (Dürr) arbeitet bei der BLKB in einem Vollzeitpensum. Neben ihrer Position als Leiterin Nachhaltigkeit ist sie Mitinhaberin der Firma womanmatters, welche Frauen in ihrer Karriere-Entwicklung fördert“, meinte die Bank auf Anfrage.
„Die BLKB hat wie bei anderen Mitarbeitenden, die einer beruflichen Nebentätigkeit nachgehen, Kenntnis von diesem Engagement. Frau Schwald bezieht für ihr Engagement für womanmatters Ferienzeit oder leistet den zusätzlichen Aufwand ausserhalb ihres vereinbarten Arbeitspensums.“
„Die angesprochene Zusammenarbeit der BLKB mit womanmatters basiert nicht auf einem regelmässigen Sponsoring, sondern fand im Rahmen eines einmaligen Pilot-Programms über mehrere Module statt.“
„Frauenförderung liegt im Interesse der BLKB, 7 Mitarbeiterinnen der BLKB nahmen an der womensacademy teil. Die Schulung wurde in Absprache mit unserer HR-Abteilung als Pilot-Programm in der BLKB angeboten.“
„Die thematischen Inhalte der Module waren der BLKB bekannt. Details zum Ablauf der Schulungen sowie den einzelnen Gast-Referentinnen lagen im Verantwortungsbereich von womanmatters und waren der BLKB nicht bekannt.“
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Irgendwo steht Spiess-Hegglin und Lukas Hässig dreht im roten Bereich. Unverständlich wie ein ehemals akzeptabler Journi so tief fallen konnte.
-
Das mit dem Englisch ist halt schon schwer… matter/matters
ähnlich peinlich wie manhattan/manhatten -
Ich wollte irgendeone rassige Lesbenstory lesen wegen der Headline, stattdessen langweiliger Feminismus hier, Feminismus da. Schade.
-
war vor kurzem in der Ukraine. Dort gibt es beispielsweise in guten Restaurants nur noch Toiletten (Einzelkabinen), die von beiden Geschlechtern benützt werden. Und wir hier in der CH diskutieren ernsthaft Gender, Frauenquoten, me too – Kampagnen und ähnlichen Mist. Irgendwie dekadent und altbacken.
-
Joli Hass Wegglin ist an Selbstüberschätzung nicht zu übertreffen. Schon im März kommt das Buch der Binswanger und damit die ganze Wahrheit ans Licht.
-
-
Mit einem ehemaligen CS Mitarbeiter an der Spitze droht die BLKB leider im Wettbewerb mit der CS und anderen „namhaften“ Banken zum Leidwesen der Kunden und der schlussendlich für diesen Nonsens haftenden Bürger stark aufzuholen.
-
Das Ganze ist noch viel schlimmer; auch der Bankratspräsident kommt von der CS. Das sie gaaaanz viel Geld in den Sand setzen können, haben sie bereits eindrücklich bewiesen:
-servicehub: grossartig angekündigt, leise eingestampft -15 mio
-Swissquote Beteiligung vorschnell verkauft—40 Mio
-Logo Krach mit KB verband (Johnny Boy wollte sein eigenes EGo Logo) -2 mio.
-Radicant ? (Wird wahrscheinlich ein Minus von 40 mio bringen)
Das wären dann insgesamt -100 Mio.
Wow, tolle Truppe -
@Banana Joe: Eine typische Behauptung von jemandem der vor gibt Insights zu haben. Habe mir gerade die publizierten Zahlen angeschaut: deine Aussagen sind schlicht gelogen. Eine Bank wie die BLKB vermag solche Verluste gar nicht zu verstecken in ihrer Erfolgsrechnung.
-
@Bandoo: Leider hat Banana Joe recht, und es ist sogar noch viel Schlimmer! Wenn Sie Bilanzanalyse machen wollen, dann finden Sie die Themen aber eher in den Bilanzen der BLKB Töchter 😉 oder gar nicht, denn wenn man eine Beteiligung aufgrund persönlicher Befindlichkeiten – Vorgänger CEO Oberlin im VR der Swissquote – zu früh abstösst, dann sind dies entgangene Verluste welche nie in einer Bilanz auftauchen werden… auch nicht die dadurch an die LUKB verlorene Vertriebspartnerschaft mit Online-Hypotheken der Swissquote. Fragen Sie doch mal bei der BLKB nach zu den genannten Themen, oder betreiben etwas Recherche bevor sie hier was als gelogen bezeichnen…. und teilen sie ihre Erkenntnisse!
@Banana Joe: du vergisst ein paar Themen und bist in den Schätzungen zu vorsichtig. Ich ergänze noch Inqbator, Swisspeers, Truewealth.
Alleine Radicant wird den Baselbieter Steuerzahler in den nächsten Jahren über 100 Mio CHF kosten. Die von Dir geschätzten 40 Mio. sind m.e. bereits verbrannt, da müssten sie heute alle Tätigkeiten einstellen damit es bei dieser Schadenshöhe bleibt. Und sie werden noch viel Geld ausgeben bis zum Erhalt der Banklizenz und danach erst recht…
-
-
Es ist doch immer das gleiche. Sobald du bei deiner Arbeitgeberin eine hohe Position erreicht hast, kannst du nebenher eine Firma gründen und führen, welche (rein zufällig) ein Bedürfnis der Arbeitgeberin erfüllen kann.
Das traurige an der Sache ist, dass nahe zu immer in solchen Fällen, gar kein Vergleichsangebot eingeholt wird oder sonstige Anbieter am Markt angesehen werden. Auch muss quasi nie begründet werden, wieso die Arbeitgeberin nun genau die Firma der angestellten Person bevorzugt. Vetternwirtschaft kann die gefährliche Folge daraus sein (oder Basenwirtschaft wenn man gendern will).
Es ist mir ehrlich gesagt gleichgültig, ob das nun eine Frau oder ein Mann in einem Unternehmen macht. Es hinterlässt einen fauligen Geschmack und es zieht weitere Menschen an, die eine solche Haltung als problemlos ansehen. Dann kann ein Unternehmen zum Selbstbedienungsladen werden und geht in der Folge unter.
-
Johnny Boy, Aka CEO BLKB, ist halt ein frauenversteher. Das habe ich schon immer gewusst!
-
Mir hat mal irgend Jemand ganz offen gesagt, bringt euch selber in die Position in einem Unternehmen indem ihr euch ungeschminkt der Nicht- Überschätzung auch realistisch sieht.
-
Für diese Frau nur einen einzigen Buchstaben zu tippen ist verlorene Zeit
-
Das ist Verschleuderung des Geldes der Bürger und eigentlich einfach Filz in Reinkultur in einem Staatsbetrieb. Der CEO sollte sowas sofort abstellen.
-
Excellent! Berufsbezeichnung „Shit-Storm Expertin“. Und ist noch stolz darauf?! Sofort in den eigenen CV übernehmen…
Nun, solche Stilblüten haben auch mit unserm kranken Social Media Blödsinn (Wahn) zu tun, genau wie die hirnlosen „Influencer“, alles Ramsch. Fazit ist, das alles ist nicht die Zeit wert, sich damit zu befassen. Lest mal wieder ein Buch. Ich eile…-
Ob dieser Bezeichnung hat es mir ein leichtes Lächeln entlockt.
Was für ein unsäglicher Schrott mehr, was diese Gescheiterte von sich gibt…..
-
-
Jolanda Spiess-Hegglin kann Ausdrücke wie „Arschloch“ verwenden und die symbolische Köpfung ihrer Hauptgegnerin liken. Die Liste könnte fortgesetzt werden. Aus diesen und weiteren Gründen hat sie die finanzielle Unterstützung des Gleichstellungsbüros des Bundes verwirkt. Nach anfänglichem Jubel über Frauensolidarität haben sich Greta Gysin und Tamara Funiciello von ihr getrennt. Trotzdem scheint es keine Grenzen zu geben, dass Unbelehrbare sie wie eine Göttin verehren möchten. Dann soll doch Spiess-Hegglin so weitermachen. Glücklich wird sie damit niemals werden.
-
《Der Shitstorm als Chance》-also so viel Selbstironie haette ich der spiessigen Hegglin nun wirklich nicht zugetraut. Bravo!
-
Frauenquote bis zum Abwinken…
-
Wie war das denn genau?
-
Seien wir doch mal ehrlich: die Dame tut nix anderes, als zB ein Herr mit weisser Weste ihr (und uns allen!) das über Jahre hemmungs- und folgenlos vorgelebt hat!
Das heisst nicht, dass ich das gutheisse, aber warum soll eine smarte Dame nicht auf den Zug der woken pc-Trends aufspringen und dabei etwas Geld verdienen, wenn das andere auch überall tun?
Die Frage, die man viel eher stellen muss: was geht in den Köpfen der BLKB-Geschäftsleitung vor, wenn sie Anlässe sponsert, deren Referenten/-innen sie nicht mal kennt?!? Frau Spiess Hegglin ist sicherlich fragwürdig genug, aber wenigstens umschreibt sie ihre Qualifikation absolut passend (shit-storm-Expertin!!!).
Was aber, wenn die im Dreiländereck ansässige Bank plötzlich Marine le Pen und Claudia Roth zu einem „EU und die CH“-Anlass einlädt?!? Oder vielleicht Geri Müller ein Vortrag zu „Stolpersteine in social media“ hält?!?
-
Die BLKB fällt auch auf jeden Blödsinn herein. Bei der CS hat es ähnlich angefangen.
-
Dürr = Topkaderfrau von BLKB? Sie ist geschätzt 4-5 Stufen weg vom CEO. Topfrau im sich selbst positionieren, ja. Da die BLKB stark das Nachhaltigkeitsthema besetzen will sollte sie besser jemand auf diese Position setzen, der/die erstens wirklich Ahnung hat und zweitens, der/die die Bank nicht nur benutzt um sich selbst zu vermarkten. Und sie tut der Sache für uns Frauen wirklich keinen Gefallen.
-
Spiess-Hegglin ist ein ähnlicher Typ*in wie Nathalie Rickli, die sind befriedigt, wenn sie in den Medien erscheinen. Das Thema spielt keine Rolle, Hauptsache oft und am liebsten mit Foto. Andri Silberschmidt von der FBP eifert diesen zwei Damen*innen auch schon nach.
-
Andri Silberschmidt von der FBP eifert diesen zwei Damen*innen auch schon nach.
Irgend wie muss sich ja dieser Typ Positionieren. -
So ist es leider nicht. Spiess-Hegglin mit Nathalie Rickli in die gleiche Schublade zu stecken, ist verwerflich. Kann es sein, dass ihr Frauenbild im Allgemeinen eher negativ ist?
-
Silberschmidt kann ich 100% bestätigen. Ein ganz grosser Luftibus, der nicht wirklich arbeiten will aber umso mehr in den Medien erscheinen will. Halte von ihm leider gar nichts.
-
-
Das ist ja wohl Satirisch gemeint……?
Zitat:
Als ehemalige Politikerin hat sie ihr persönliches Erlebnis zum Beruf gemacht und setzt sich gegen Hass im Netz ein. Du lernst von ihr mit Kritik umzugehen, so dass du deinen Karriereweg erfolgreich weiterverfolgen kannst.
……………………………………………………..Also der Fall Spiess Hegglin zeigt doch vor allem eines überklar.
Hegglin konnte das geschehen nie verwinden. Sie strapazierte den Fall bis übers bittere Ende hinaus.
Die Inszenierung für ihren Kampf gegen Hass im Netz…… nur eine Fassade um ihr Gesicht wahren zu können.Niemand in der Schweiz ist weniger geeignet, um Karrierefrauen beizubringen wie man mit Kritik umgeht, denn Hegglin selber konnte die Kritik an ihrer Geschichte nie verarbeiten.
-
Eigentlich sollte dieser abgeschriebene Name Spiess-Hegglin nie mehr erwähnt werden. Sie ist nunmehr auf allen Kanälen hochkant gescheitert und jeder, der sich noch mit ihrem Namen „schmückt“, macht sich verständlicherweise höchst verdächtig.
-
Ein tolles Engagement dieser Frau!
Es ist an der Zeit, dass auch Dinosaurier wie LH dies anerkennen. Zu viele alte weisse Männer in den Banken und man sieht ja wo dies hinführt – Spesenrittertum im Rotlichtviertel bei einer der systemrelevanten Banken und angeblich Branchenusus. Man vergleiche die Aktienkurse von CS und UBS mit JPM und GS – ein einziges Versagen bei ersteren.
-
Pflege des Old Women’s Network auf Kosten des Arbeitgebers ? Toll ?!
-
-
Frau Spiess-Hegglin, ich verstehe nicht wieso Sie sich das antun, sich immer noch so in die Öffentlichkeit zu drängen? Sie werden in diesem Land und in diesem Leben keine Reputation mehr erlangen. Ziehen Sie sich zurück, züchten Sie Rosen, machen Sie sonst was… Geniessen Sie Ihr Leben!
-
So wie Sie, Klaus Lange? Ich könnte jetzt schreiben: „Geben Sie Frau S-H keine Tipps und rotten Sie weiter vor sich hin.“ Bitte, gern geschehen.
-
hatte die Dame denn je eine Reputation?
Sie haut mit dem Zweihänder um sich, bettelt um Aufmerksamkeit.Und die Medien schleichen ihr immer noch auf den Leim.
Wenn „frau“ das Thema Frau nur noch so bewirtschaten kann,
dann gute Nacht!Von Hürlimann spricht kein Mensch:
Aber eben, er ist halt ein Mann.Und ja:
die BLKB mischelt auch noch indirekt mit.
-
-
Wenn ein Mann 100% arbeitet, Familienvater ist, sich in einem Club engagiert und dann noch ein wenig Lions oder Kiwanis macht, dann spricht man über ein Netzwerk und propagiert das auch in der „Bilanz“. VR hier, ein Engagement dort – man würde ihn wohl als engagiert Person bezeichnen.
Wenn eine Frau 100% arbeitet, weder Fasnacht macht, noch in einem ‚Clübli‘ ist und dann zusammen mit gleichgesinnten Personen etwas neues aufbaut, dann hinterfragt man das und traut es ihr nicht zu.
Kommt liebe Männer, lasst uns doch einfach Gleiches mit Gleichem vergleichen.
-
Gleiches mit Gleichem vergleichen – was für ein Wortspiel! Ob Frau oder Mann, vom Grundsatz her sollte dies keine Rolle spielen beim selbst gewählten Wirtschafts- oder Familienmodell. Unvernünftig ist das „Ausspielen“ der beiden Geschlechter. Frau Schwald gibt sich als starke Business Woman (100% Corporate Job – resp. let’s be honest 120%), welche sich zusätzlich noch um Familie und den Rest des Lebens kümmert. WOW – Was für eine Leistung! Andere Mütter beklagen sich nicht öffentlich, wie schwer alles unter einen Hut zu bringen ist. Auch das Wording, dass eine Gruppe von intelligenten Frauen an einem Seminar teilnimmt, scheint mir äusserst fragwürdig zu sein! Diese Aussage scheint zu suggerieren, dass es auch noch dumme Frauen gibt und erst recht dumme Männer. Wie kindisch ist denn diese Aussage. Auch Mensplaining scheint ein Thema zu sein, welches Frau Schwald schwer beschäftigt. Sie können mir glauben – es gibt auch das Womansplaining und dies nicht zu knapp. Leider wir dies aber nirgends so klar und deutlich zur Sprache gebracht. Alles nachlesbar auf LinkedIn „Womenmatters“. Dort werden sogar ganze Privatleben offengelegt. Ich kenne Frau Schwald nicht persönlich, lesen kann ich aber und dies sogar sehr gut, auch wenn ich ein dummer Mann bin. Ein gut gemeinter Ratschlag: Hören Sie auf mit dem stetigen Ausspielen von Mann und Frau und halten Sie den Ball flach.
-
Familymatters. Vollkommen richtige Einschätzung. Es gibt genug erfolgreiche Frauen, die es nicht nötig haben, sich auf Kosten ihres Arbeitgebers medial zu produzieren wie Dürr und Konsorten. Die ziemlich schrägen Blogbeiträge wie dieser hier
https://www.womenmatters.ch/blog/everybody-loves-mary-until-i-became-competitionnbsp
zeigen ja nur, was Dürr von ihrem Arbeitgeber und Vorgesetzten hält und zementieren ironischerweise die Klischees, die sie und ihre Mitstreiter vordergründig bekämpfen wollen. Wenn ich Frauen immer wieder in Frauen-machen-Karriere-Workshops sage, dass Frauen Imposter-Syndrom haben, dann werden es irgendwann alle haben. Selbst erlebt.
An alle junge Frauen da draussen, die sich von dem Geschwurbel beeindrucken und sich vor den (ziemliche leeren) womanmatters Karren spannen lassen: Es gibt bessere Wege, Initiativen und Vereine, die leiser sind und effektiver und dazu bessere Vorbilder in ihren Reihen haben.
-
-
Wie war das noch mit der Bankenspezialistin/ Bankrätin und Herr B?
-
Ich hoffe, dass die BLKB die notwendigen Konsequenzen zieht. Das Verhalten dieser Dame ist nicht zu akzeptieren!
-
„JPS“ steht für Jugendpsychiatrie; wohl kein schlechter Ort, wer sich bei Misogynie beraten lassen will
-
Es geht in keine Kuhhaut wie diese Bänkler mit Kundengeldern umgehen. Na Bravo, Möchtegern-Gutmenschen auf Kosten des Arbeitgebers. Wie blöd darf es denn noch werden?
Hätte ich bei einer solchen Schwurbler-Frauen-Bank, mein Konto wäre garantiert innert 24 Std. saldiert.
-
Und „OMG“ scheint die Abkürzung für ohne mein Gehirn zu sein..
-
-
Als Kunde der BLKB hoffe ich nur, dass John Häfelfinger diesem Treiben ein Ende setzt. Die Aktivitäten dieser Dame sind nicht zu akzeptieren!
-
Ich schätze die BLKB sehr als Arbeitgeberin – auch für ihre Unterstützung von Diversität – Punkt
-
Die BLKB preist auch Holcim als grünes Investment an… insofern alles nicht so ernst nehmen.
-
Die BLKB sollte die Emanze Schwald ziehen lassen. Mit ihrem Engagement von Spiess-Hegglin schadet sie dem Image der BLKB. Unglaublich, wie auch diese Bank Geld an zweifelhafte und unnötige Veranstaltungen verschwendet!
-
Wenn das Modell, als selbsternanntes „Opfer“ sein, zum Geschäft wird, dann stellt es uns Realen, einfach nur noch ab. Nur so im Fall, dass ist widerlich und beschämend zugleich und dem präventiven Opferschutz, in keiner Weise dienlich!
-
Spiess-Hegglin zu unterstützen, ist nichts anderes als ein grosser Fehler. Die Frau lebt von ihrem Rachefeldzug gegen die Männer aber sind die Männer wirklich Schuld an ihrem Absturz? Ich weiss, dass es nicht so ist aber das ändert nichts an ihrem unverständlichen Verhalten.
-
Jolanda tut einem echt leid und ihre Kinder und der Mann auch. Sie ist gefangen in einer Social Media Parallelwelt mit vielen falschen Freunden. Sie glaubt echt, dass was sie postet sei wichtig für die Welt und schwurbelt ständig von Staatskrise. So unglaublich peinlich. Stundenlang verbringt sie täglich am Handy. Ihr muss geholfen werden.
-
Bin auch der Meinung das Jolanda sich Hilfe holen sollte. Alle diese vielen falschen „Freunde“ auf Social Media, die ständig noch mehr Oel ins Feuer giessen, fügen Spiess-Hegglin mehr Schaden als Unterstützung zu. Doch sie scheint von der Publicity und dem Schulterklopfen geblendet zu sein und dreht sich endlos weiter, so wie der Hamster im Laufrad. Schade um die in der persönlichen Begegnung durchaus sympathische Frau.
-
-
Oh, heute ist wieder der nationale IP Tag der Frauenfeindlichkeit.
Ladies: Ruhig bleiben und weiter machen.
-
Es ist schade, dass IP das skandalisiert und exakt um das ging es in einem der vielen Elemente unserer ‚womensacademy‘: wie geht man mit „hatern“ um. In der BLKB hat sich eine ’next generation‘ an Frauen stark engagiert für sich selber, aber auch für womenmatters. Wenn jetzt IP oder ein Mitarbeiter sich daran stört, dann vergessen sie, dass es auch weiblichen Nachwuchs braucht. Danke für das Engagement BLKB! Bitte nicht davon abbringen lassen, weiterhin female talents zu fördern!
-
Dürr = Topkaderfrau von BLKB? Selten so gelacht, sie ist geschätzt 4-5 Stufen weg vom CEO. Topfrau im sich selbst positionieren, ja, aber das noch nicht mal besonders schlau. Da die BLKB stark das Nachhaltigkeitsthema besetzen will sollte sie besser jemand auf diese Position setzen, der/die erstens wirklich Ahnung hat und zweitens, der/die die Bank nicht nur benutzt um sich selbst zu vermarkten. Und sie tut der Sache für uns Frauen wirklich keinen Gefallen.
-
Da kommt mir doch gleich der kleine Witz in den Sinn:
„Weshalb sind alle Equality,Diversity, lqtb,esg etc. Officers in Firmen Frauen? Antwort: Weil es billiger ist.“
-
„ womanmatters“ bedeutet auf Deutsche = Quotenfrau.
Es bekommt nicht mehr die/der/das Bewerber, der/die/das am besten für die Stelle qualifiziert ist.
Sondern DIE/DAS (nicht DER) mit dem richtigen Geschlecht!
-
Ein Bericht über die überflüssige, wirkliche überflüssige Spiess-Hegglin und der Tag ist ruiniert!
Wenn ein Mann 100% arbeitet, Familienvater ist, sich in einem Club engagiert und dann noch ein wenig Lions oder Kiwanis…
Frau Spiess-Hegglin, ich verstehe nicht wieso Sie sich das antun, sich immer noch so in die Öffentlichkeit zu drängen? Sie…
Ich hoffe, dass die BLKB die notwendigen Konsequenzen zieht. Das Verhalten dieser Dame ist nicht zu akzeptieren!