Die UBS schaffte ihren Aufstieg dank Militär und Wolfsberg, ihrer Kaderschmiede im Thurgau. Wer hochkommen wollte, der brauchte im Minimum Spaghetti am Hut – noch besser Nudel.
Davon übrig geblieben ist die prominente Auflistung des eigenen Rangs im internen Personenverzeichnis. Damit ist nun Schluss, berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg.
Ralph Hamers, der Holländer an der Spitze der Nummer 1 des Bankenplatzes, dem Militär und Armee wohl nicht so viel sagen, will die Kader-Ränge aus der Liste verbannen.
Stattdessen soll im Vordergrund stehen, was jeder tut. Mein Projekt, meine Aufgabe – und nicht „Me, the Managing Director“.
Der Vorstoss passt zu Hamers. Der CEO der UBS hat bereits die Festung der Group Managing Directors geschleift.
Dabei handelte es sich um eine zusätzliche Rang-Stufe für gut 100 Managing Directors, die ausser viel Gehalt und Bonus wenig brachte – zumindest nicht der Bank.
Die UBS-GMDs trafen sich ein- bis zweimal im Jahr zum Gruppenreisli, dafür kassierten sie bis zum Dreifachen ihrer Peers.
Hamers-Vorgänger Sergio Ermotti pflegte das Extra-Gremium als seine Prätorianergarde. Die für nichts ausser ihrer Treue und absolute Loyalität Belohnten würden den obersten Chef kaum je hinterfragen.
Hamers machte rasch Schluss damit. Allerdings beliess der Oberchef den GMDs ihr hohes Gehalt. Doch weil keine neuen mehr den abgeschafften Titel erhalten, löst sich die Geldfrage über Zeit von alleine.
Mit dem jetzt dekretierten Aus bei der internen Titel-Show schreitet Hamers zur nächsten Tat. Es handelt sich um Symbol-Politik.
Nur: Diese könnte mehr Wirkung zeigen als manch teurer Umbau.
Hört auf mit Eurem Status-Gehabe, zeigt stattdessen Leistung – so der Zuruf von Hamers an die 2’500 MDs und tausende weitere Top-Kader.
Darunter sind einige, die in den letzten Jahren kaum mehr viel bewegten – jedenfalls nicht im Geschäft, wo’s drauf ankommt.
Umgekehrt gilt manch einer der Top-Bezüger als Champion im internen Machtspiel. Das Motto lautet: Jedes Jahr, das ich als Direktor in der UBS „überlebe“, vergoldet mir mein Alter.
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Die beliebtesten Kommentare
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Sorry, aber man geht einen MD anderst an als einen AD, wenn man etwas von ihm/ihr will….Und dazu muss man den Rang der anzusprechenden Person einfach kennen, und das who-is-who (Am Beispiel der bekannten Grossbank) ist einfach die Quelle dazu.
Es nützt überhaupt nichts, die Realität einer existierenden Hierarchie einfach so zu ignorieren, das geht nicht.
Man kann die hierarchiearme Kultur einer Retail-Bank aus Holland nicht einfach einer Schweizer Grosskonzern überstülpen. -
Ich war jahrelang Direktor im Privatebanking UBS und kann – basierend auf meine zahlreichen Besuche bei Grosskunden in Athen wie auch London – betonen, dass es sehr geschätzt wurde, von einem Direktionsmitglied betreut zu werden. Meine Visitenkarte hat mir viele Türen geöffnet.
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In der UBS, wie auch in der CS, steigt man nur mit Vitamin B. Einige Ausrutscher bestätigen die Regel.
Das wird sich auch mit den neuen Bossen nicht ändern.
Ist im Resultat zu vergleichen mit den Versprechen der Politiker vor den Wahlen. -
Bald folgt das Urteil vom vorherigen Arbeitgeber und dann ist er eh nicht
mehr tragbar. -
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Wer kein Poschetli im Jopen trägt wird vom ach so modernen Hammers aussortiert, der mit Poschetli hinaufbefördert, den der hat echte Führungsqualitäten ! Was für ein Chaschperlitheater und dann noch gigantische Boni für was eigentlich ?
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@Isaac: ich bin überzeugt der Hammers kann nichts; aber gar nichts ausser bluffen!!!
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Haben sie nichts besseres zum Schreiben, oder Angst vor weiteren Klage, das hier ist nur ein Nichtsnutzes Artikel
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Was für eine Neuerung! Die Zürich Versicherung hat den Rank im Mitarbeiterverzeichnis schon längst abgeschafft. Das Ding Telefonbuch zu nennen ist übrigens etwas lachhaft (oder zeugt es von der Modernität der UBS???).
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May the force be with you – Mr. Hamers!
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Löhne ab 300000 um 1/3 kürzen, Boni um 35 % ebenso kürzen, dann ist der Bluff endgültig vorbei.
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Schade nur, dass der GMD das unerhörte Gehalt weiterhin zu stehen soll / wird. Wozu bitte? MD reicht und auch da muss bereinigt werden. Hat schlicht zuviele. Die Prokuristen und EDs akquirieren und bringen das Geld! Im Klartext die die Kunden haben und Teams leiten
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Genau, und die ED/MDs machen häufig nicht mehr als ein AD. Nur der AD darf alles auch noch aufschreiben und sich kritisieren lassen.
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Boni für AD, seit zwei Jahre, 1500 CHF….eklig…hören Sie Herr Hamers?
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Ein weiterer kleiner Schritt mit grosser Symbolwirkung! Der schlaue Holländer scheint definitiv kein old Private Banker zu sein.
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Scheint, das wurde nun an LinkedIn outgesourct. Dort ist oft der Rang angegeben. Im Moment massenweise Beförderungsbekanntmachungen.
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Hahahaha, wollte ich auch grad schreiben. Das ist so lächerlich, ist zum Fremdschämen… und dann noch so geschrieben als hätten sie grad den Nobelpreis gewonnen… einfach peinlich.
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Ich finde, dieser heutige Artikel ist gut und der Entscheid von Hamers ebenso – weiter so! Ermotti wollte – wie im Artikel erwähnt – seine eigenen Buddies schützen, Loyalität und Kadavergehorsam wurde vor Leistung gestellt. Hamers‘ Entscheid ist richtig und wichtig, nicht nur aus Kostengründen sondern v.a. aus Glaubwürdigkeitsgründen intern – die Leistung soll zählen und nicht Titel und militärische Grade. Meines Erachtens darf die Abschaffung dieser Managerclique auch noch rascher erfolgen.
Bin gespannt ob sich auch bei der Swiss Re etwas dergleichen tun wird – wohl kaum – dort werden die Ausrangierten im „Elefantenfriedhof“ weiter durchgefüttert. -
In der Tat, jetzt hat der Hamers doch was erschaffen. Genau etwas, das die Angestellten frustriert, aber immerhin. Ich glaube, der Hammer von Hamers ist total daneben, aber eben, spielt doch keine Rolle, Hauptsache er kriegt seine Kohle.
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Der stramme Ernst Mühlemann (Mister Wolfsberg und Militarist der Extraklasse) wäre äusserst enttäuscht, wenn er die totale Abrüstung bei der UBS noch miterleben müsste. Ein dreifacher Rückwärtssalto wäre gewiss…
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Das ist menschlich nachvollziehbar… Zeitgemäss und sicher auch Gendergerecht wäre es jedoch den gewonnen Speicherplatz auf der Datenbank zu nutzen und der persönlichen Bonussumme zu ersetzen!
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Ist schon längst überfällig! Diese Titelreiterei ist lachhaft und sicherlich nicht einer vernünftigen Unternehmenskultur zuträglich.
Wurde im übrigen auch schon dem Management einer anderen Schweizer Grossbank vorgeschlagen, aber als „Windei“ abgetan. Ganz nach dem Motto „wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen“. -
Ist eigentlich ziemlich cool, was Mister Hamers da macht. Ich staune auch, dass er es durchsetzen kann. Intern wird er sich damit keine Freunde machen, wenn er den Leuten den Status absägt.
Weniger MD,ED,D, weniger Status & Titel und dafür mehr Fokus auf Beitrag, Wirkung und Skills der bisherigen Titelträger. Alles in allem eine kleine Palastrevolution. Vielleicht sieht’s ja auch nur von aussen so aus, und innen ist alles „alter Wein in neuen Schläuchen“.
Muss mal bei den ex Kollegen nachfragen wie’s wirklich ist.
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Verkehrte Welt: mittlerweile kopiert die UBS, was kleinere Banken schon gemacht haben: Abschaffung der Ränge, Einführung eines Funktionsmodells. Die Löhne werden über die Zeit „migriert“, denn nun sind „Misspricings“ noch offensichtlicher.
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zeit, auch die akademischen titeln abzuschaffen.
fast jeder hat sowas erworben oder gekauft.
einfach nicht mehr wichtig.
wichtig ist charakter und leistung. -
diese Ränge sind so was von altbacken. Heutzutage bekommt jeder einen C-Level: CFO, CTO, CMO, CDO, CAO (Chief Account Officer), CCDO (Chief Coffee Delivery Officer), CCO (Chief Chaos Officer), etc.
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Ich bin Chief Food Officer…
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Hört, hört, die höhergestellten der Schweizer Arbeitnehmenden sind also doch lernfähig, es musste bloss zielgruppengerecht vermittelt werden. Nun wären in einem weiteren gesundenden Schritt die selbst verliehenen Titel der Directors und Head-ofs in den staatseigenen Betrieben anzugehen. Irreführende LinkedIn-Einträge von gehobenen AdministratorInnen dürften sich kaum über interne Regeln bereinigen lassen, aber wenigstens sollten elektronisch versandte Signaturen halbwegs realitätsnah auf Funktion und Stufe hinweisen. Dasselbe gilt übrigens auch für solchermassen angeführte Schulabschlüsse.
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Der digitale Finanzkomplex nimmt seine Form an und bereitet uns auf das baldige Sklavenleben vor .. Ernst Wolff beschreibt es sehr gut – beschäftigt euch damit & hütet euch vor der enormen Abhängigkeit.. „the world is gonna change“
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Geht es um allfällige Doktor und Professorentitel oder um den militärischen Grad? Oder geht es um die bankintern geschaffenen Phantasietitel, die für jeden Bankler das Höchste sind? Beginnt ja schon mit „Mitglied der Direktion“, und „Group Managing Cheaf Office Director“. Wichtigste Voraussetzung für solche Operetten Titel scheinen der kantig-sportliche Auftritt und die Neigung zur Personalschinderei zu sein. Intelligenz ist für die Bankerkariere eher hinderlich. Akademische Titel der Kunden werden lieber unterschlagen, als dass man sich eingesteht, dass diese in einer unerreichten Liga spielen.
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Bravo, Ralph. Well done.
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Hamers hat schon recht. Aber ich weiss nicht, die Amerikaner haben da einen ganzen Wust an Titel. Das fängt natürlich mit dem President und Chairman an und geht weiter mit Senior Executive President, Executive President, Senior Vice President und so weiter und so fort. In Deutschland das gleiche. In einer grossen Organisation kommen Tüchtige schon vorwärts, aber sie müssen auch ihre Nebenbuhler erdolchen, sonst ist alles vergeblich.
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Der Hamers will nur das niemand mehr ohne Smartphone herum läuft.
Die Bürger sollen zu digitalen Sklaven geformt werden die nur noch unter strenger digitaler Kontrolle und digitalem Falschgeld existieren können.Er hat den Auftrag die Menschen in der Eidgenossenschaft in die digitale „Drogenabhängigkeit“ zu führen (Frau Leuthard die ex.BR und „eidgenössische Digitalisierungsbeauftragte“ des WEF’s ist bestens informiert).
Für den Global Reset des WEF’s soll die Eidgenossenschaft das Trainingslager werden.
Hüttet Euch vor den Anfängen noch bevor Ihr im Netz der digitalen Abhängigkeit und Versklavung endet !!
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Omg!
Die Verschwörer-Szene kennt keine Grenzen!
Jetzt also die die digitalen Junkies –
darauf muss man erst mal kommen. -
Um 12:15 23 thumbs-up für diesen bescheuerten Beitrag. Wo sind wir? Wo gehen wir hin! Und das auf IP?
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Eine Mehrheit im Lande fordert die digitale Identität geradezu. Die Ablehnung im März des letzten Jahres stützte ja vorwiegend nur auf die Auswahl des Anbieters ab. Kaum jemandem schien aber aufgefallen zu sein, mit welcher plötzlichen Dringlichkeit und zu welchen Zeiten der Bundesrat eine Einführung der E-ID forderte 🤔
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DER WERT DER DATEN
Digitale Überwachung: Bei uns passiert das nicht. Oder?Der Gutmensch in der Schweiz wähnt sich als Bürger gut gläubig, oder? Lesen Sie wie Deutschland aufrüstet & China bei Überwachung ohne Bürger aufrüstet. Das sind kein Verschwörungen, sondern Wirk-lich-keit. Video im Artikel nicht vergessen.
Alle Bürger nach einem „Citizen Score“ zu bewerten. „Gute Bürger“, die sich in sozialen Netzwerken nicht kritisch äußern und immer pünktlich ihre Rechnungen bezahlen, sollen belohnt, andere bestraft werden.
Gruselig, aber was hat das mit uns zu tun? Vielleicht mehr, als wir uns vorstellen, sagt Malte Spitz, Netzaktivist und Grünen-Politiker. In seinem neuen Buch „Daten das Öl des 20. Jahrhunderts?“ kritisiert er, dass bei uns Datenschutzfragen häufig in Hinterzimmern entschieden werden (erscheint am 5. Oktober bei Hoffmann und Campe, 16 Euro). Was Innenministerium, BKA und Verfassungsschutz aushandeln, bekämen wir oft gar nicht mit. Spitz will, dass wir besser informiert werden und selbst besser auf unsere Daten aufpassen.Bei der Erhebung von Fluggastdaten. Die Fluglinien müssen zukünftig für jeden Gast über 60 Informationen an das BKA übermitteln. Von welcher IP-Adresse wurde der Flug gebucht? Was hat der Passagier gegessen? Wie viele Gepäckstücke hatte er dabei? Mit diesen Daten kann man eine Menge anfangen. Der Staat ist in der Lage, ein ziemlich präzises Bild von den Passagieren zu bekommen. Auf einer solchen automatischen Datenübermittlung an den Staat soll auch das Social Scoring in China basieren. Dort könnten eben nur viel mehr Bereiche davon betroffen sein.
Vom Staat heißt es, das werde alles nur gemacht, um die Sicherheit der Einwohner zu schützen. Warum vertrauen Sie ihm so wenig?
Weil Akteure wie der Innenminister oder der Chef des Verfassungsschutzes in letzter Zeit jegliche Hemmungen verloren haben. Es wurden in jüngster Zeit einige Sicherheitsgesetze verabschiedet, die rechtsstaatlichen Grundsätzen eindeutig widersprechen. Ich beobachte Auswüchse, die ich abartig finde. Es ist nicht hinnehmbar, dass das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge standardisiert von allen Asylbewerbern die Handydaten speichert: Fotos, SMS, Mails, alles. Es kann auf sie zurückgreifen, wenn es an den Angaben zur Herkunft zweifelt. Ich frage mich: Gilt für Flüchtlinge der Datenschutz etwa nicht mehr? Und wo führt das hin? Muss ich bald auch mein Handy vorzeigen, wenn ich mit dem Auto in eine Polizeikontrolle gerate? Science-Fiction, hätte ich vor zehn Jahren gesagt, heute nicht mehr.
Warum regt sich kaum jemand auf?
Das hängt ganz einfach mit der Komplexität der Prozesse zusammen. Sie lassen sich eben nicht in einem 30-sekündigen Videoclip erklären. Zudem sind viele Menschen ängstlicher geworden und nehmen Einschränkungen deshalb eher in Kauf. Eine große Rolle spielt auch die weit verbreitete Haltung „Ich habe ja nichts zu verbergen“. Eine völlig falsche Aussage, jeder hat Geheimnisse und will seine Privatsphäre schützen.
Besonders stark äußert sich diese Haltung gegenüber großen Konzernen: Bei einer Datenschutzerklärung von Apple etwa klicken die meisten weiter, ohne sie gelesen zu haben. Warum sind wir gerade da so leichtsinnig?
Wenn ich das wüsste! Ein Stück weit liegt es an unserer Neugier: Kommt etwas Neues auf den Markt, wollen wir es unbedingt haben. Dass uns die Daten, die damit erhoben werden, in zehn oder 15 Jahren auf die Füße fallen können, ist uns egal. Ich bin überhaupt nicht gegen neue Technik oder Verdatung, im Gegenteil: Ich bin ein Nerd und kaufe mir auch vieles, neue Smartphones, Gadgets oder Saugroboter. Aber wir sollten besser darin werden, die Risiken abzuschätzen. Wir müssen als Gesellschaft an bestimmten Stellen „Stopp“ sagen und festlegen, wie eine möglichst selbstbestimmte Verarbeitung der Daten aussieht.
Quelle: https://www.stiftung-nv.de/de/projekt/digitale-grundrechte-ueberwachung-demokratie/medien
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Wenn im Jahr 2008 alles mit rechten Dingen zu und her gegangen wäre, dann hätte man damals die noch vorhandenen Sachwerte der UBS versteigern,
und die Bank (wie zuvor damals die Spar & Leihkasse Thun) liquidieren müssen.
Der Wolfsberg in Ermatingen (die „Fiatmoney-Kaderschmiede“) und die anderen Substanzwerte wären dann von den zittrigen Händen der UBS an realwirtschaftlich Denkende übergegangen.Seit 2008 haben die Falschgeldfabrikanten
(das wäre eigentlich die richtige Titelbezeichnung für Banker) den Zusammenbruch ihres Finanzkartells mit immer neuen Schuldenbergen weiter in die Zukunft verschoben. Es dürfte nicht mehr lange dauern und die Welt wird dann bald mit dreimal so hohen Schuldenbergen der Bankster belastet sein wie 2008.….Und die Regierungen, sowie ihre steuerzahlenden Bürger glauben immer noch
(wie bei den Impfungen mit Spritzen!) an die Märchen einer rosigen Zukunft?Wir wollen weder Pesimist, Optimist noch
anderen Mist sein, aber Realist sollte man vielleicht doch sein.Die Zukunft wird nicht rosig sondern eher rostig.
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@Torpedo, wieder die Pillen vergessen. 2x täglich.
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Alle Jahre wieder ist der Tag der Beförderungen. Dabei muss man sich schon immer wieder die Frage stellen, ob und wie gewisse Leute eine Beförderung erhalten. Es scheint immer noch mehrheitlich der Fall zu sein, dass Stiefellecker und Personen die andere Personen besser kennen schneller eine Beförderung erhalten. Ob nun der Rang noch im internen Telefonbuch erwähnt wird oder nicht ist meiner Ansicht nach eher sekundär.
Noch etwas zu der Bonusrunde in diesem Jahr. Trotz massiv höherem Gewinn ist dieser bei den wenigsten die ich kenne gestiegen. Auch haben gewisse Leute eine super Quali bekommen und auf Seiten Bonus gibt es knapp eine Tankfüllung mehr obendrauf.
Willkommen in der neuen Welt!
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@Der aus dem Maschinenraum: Soweit ich weiss, sind auch die Boni eines Maschinisten einer Grossbank immer noch sehr beachtlich im Vergleich zu anderen, normalen Büezern. Also bitte nicht jammern!
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Der VRP und CEO kriegen Lastwagen voll Sprit, dass Personal soll champfen und schweigen.
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Darf ich fragen, was „der aus dem Maschinenraum“ trotz seiner ausserordentlichen Leistung für ein Gehalt bezieht? Bei Coop, Migros, Post und anderen Firmen gibt es sonst sicher auch sehr attraktive Saläre und man kann dort als Verkäufer im Erdgeschoss oder sogar als Pöstler an der frischen Luft arbeiten.
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Und jetzt? Bonus nur wenig mehr, und immer noch nicht genug? Hallo! Richtige Büezer träumen „von einer Tankfüllung mehr“!
Gopf! -
Du hast Recht, leider ist der Bonus, trotz guter Quali, kleiner geworden, und dies an der Front, geschweige den eine Lohnerhöhung, und wir reden hier nicht von Private Banking Beratern, unverständlich nach einem so gutem Ergebnis
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@Der aus dem Maschinenraum einer Nicht-Grossbank
You little dreamer …
Halber Monatslohn. Ein 13. Gehalt wäre besser. Bei guter Performance.
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Dr. -Plagiategeier und was noch?
Jüngling, hast Angst vor der Wahrheit.
Macht nichts sie wird auch Dich noch einholen und Dich platt machen!
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Das ganze Business besteht aus Bluff.
Hammers könnte auch gleich die ganze Bank zumachen!
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Noch besser wäre, Hamers würde gehen. Seit er in der UBS ist, geht es rapide bergab.
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Such Dir doch mal eine Aufgabe in Pattaya anstatt auf dieser Platform täglich hirnlose Kommentare zuverbreiten.
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Bla! Bla! Bla!
Dümmer gent nicht mehr … -
@ Sehrfrühpensionär Loomit
Trinke Deine Chang-Bierli ruhig weiter, dann bist Du noch vor der „regulären Pension“ im seichten Wasser von Pattaya untergetaucht…..Wännt weisch, was iii meine……
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Aber bei ihm wird wahrscheinlich weiterhin stehen „C E fucking O“…. auch so ein Heuchler vor dem Herrn…
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Wow, lese ich hier etwa gerade ein Lob? Für Hammers? Für die UBS? Das ich das mal noch erleben soll…
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Die Frage ist:
Wie erbringt man eigentlich Leistung mit Fiatmoney-Falschgeldproduktion.
Die Vermehrung von digitalen Zahlen-Buchungen auf den Kontoauszügen der arbeitenden Bürger entspricht wohl er weniger einer erbrachten Leistung.
Sorry, aber Leistungen sehen wir keine hinter einem aufgebuchten Kreditschneeballsystem , wo man dann in der Endphase auch noch per Diebstahl Negativzinsen abzockt.
Welche Gegenleistung erbringen die Bankster für die Beschlagnahmung von Negativzinsen?
Haben Sie jemals eine Antwort darauf bekommen von den Bankstern? -
„Die für nichts ausser ihrer Treue und absoluten Loyalität Belohnten würden den obersten Chef nie hinterfragen.“ „Die ausser viel Gehalt und Bonus wenig brachte – zumindest nicht der Bank.“
1:1, genauso läuft es in der Allianz Versicherung. Zu Lasten der Unternehmung, zu Lasten der Kunden, zu Lasten der übrigen MA. Man hat das Gefühl es geht zu und her wie bei der Raiffeisen unter Pierin Vincent. Die Unternehmung ist nur dafür da, um von der Teppichetage nach allen Regeln der Kunst geplün…. zu werden. Gerade jetzt hat der übliche Handlanger (und geplante Nachfolger) des CFO, nennen wir ihn RC, schon wieder so ein kurliges Projekt am Laufen, wo es offensichtlich nur um die Taschen füllen der Teppichetage geht.
Dabei stellt sich intern schon lange die Frage. Wieso überhaupt braucht die Allianz-Suisse eine exorbitante Geschäftsleitung samt teurer Entourage? Was ist die GL Daseinsberechtigung? Gemäss ihren eigenen Vorgaben hätte sich die GL schon längst selber entlassen müssen. Das zeitgemässe Know-how ist zu tief. Die GL nimmt keine Verantwortung wahr. Aus Angst wird nur unbedeutendes schriftlich festgehalten. Toll, handelt endlich jemand. Zumindest bei der UBS.
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„Jedes Jahr, das ich als Direktor in der UBS „überlebe“, vergoldet mir mein Alter.“ Aber sicher doch. Die haben es verstanden. Der Mensch wird ausgepresst und gilt ab Alter 50 oder tiefer als entsorgbarer Wegwerfartikel. Da muss man für sich selbst sorgen und darf den Versprechungen der HR Abteilungen (ich bin selber HR) keinen Glauben schenken. Ich gratuliere jedem, der es ein weiteres Jahr schafft. Und die Gesellschaft schaut billigend zu: Wir gendern und verblöden eine Sprache, helfen tut es nichts, und schreien von wegen Diskriminierung. Aber die wirkliche Diskriminierung wird ausgeblendet: Frauen verdienen weniger, und ältere Menschen werden entsorgt. Und alle wissen das.
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@ Stefan Bähner
Hut ab, Du hast Tacheles gesprochen und zusätzlich noch in Text verfasst!
„Eigentlich“ sollest Du bei den „Likes“ ganz oben sein…..Aber eben……….., man muss/sollte die Botschaft verstehen……..
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Der Hamers macht das gut!
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Credit suisse needs such a CEO like Hamers 👍
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Klingt nach einer ziemlich toxischen Umgebung. Gibt bestimmt viele Depressive in der Bank.
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Interessant, die bequemen Jahre sind wohl wirklich vorbei. Mal sehen, ob man diese „top“ Kaderleute nochmals auf Effizienz trimmen kann.
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Der „Trachtenverein in Uniform“ (Peter Bodenmann) ist weder militärisch noch im zivilen Leben zu gebrauchen. Einen Krieg gewinnt die Schweiz nicht wegen der Führung, sondern trotz der Führung.
Im Berufsleben darf man Leute nicht anschreien weil sie sonst davonlaufen.
Im Berufsleben ist es egal ob man mit 4 Stunden Schlaf auskommt, weil Leistung zählt (nicht überall jedoch).
Ein Pfadiverein plant einen Waldeinsatz indem sie 1 Jahr im Voraus die Kinder gegen Zecken impfen lässt. Das Militär unterbietet jeden Höhlenmenschen in der Planung. (Wir derzeit nur noch vom BAG unterboten.)
Deshalb: Nicht dem Militärrang nachrennen, liebe UBS!
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Das ist ein sympathischer und folgerichtiger Schritt. De-materialisierung auch bei den Titeln.
Nun sollte es rasch weitergehen bei den Salären. Die Banken nehmen sich zu viel Geld für den Wert (und den Schaden), den sie schaffen. Während das Zinsmargengeschäft noch nachvollziehbar und realwirtschaftlich gerechtfertigt ist, sind die ganzen indifferenten Erträge von minimalem Gegenwert für den Kunden und belasten (auch) unsere ganzen Vorsorgewerke – denn: Gehen die Börsen rauf, steigen die Werte, gehen sie runter, sinkt der Wert. Da braucht es keine Pseudo-Verwalter und bonusgetriebene Fondsverkäufer, schon gar nicht zu diesen Preisen. Gibt es wirklich Wettbewerb? Schaut da der Preisüberwacher genau hin?
Alle Jahre wieder ist der Tag der Beförderungen. Dabei muss man sich schon immer wieder die Frage stellen, ob und…
Der Hamers will nur das niemand mehr ohne Smartphone herum läuft. Die Bürger sollen zu digitalen Sklaven geformt werden die…
Das ganze Business besteht aus Bluff. Hammers könnte auch gleich die ganze Bank zumachen!