Die Migros Bank hat sich mit frischem Logo herausgeputzt. Sonniger Frühling beim Gottlieb Duttweiler-Geldhaus.
Eiskalt behandelt die Bank hingegen ihre Kunden mit Russen-Bezug. Diese erhalten Drohbriefe der ungewohnten Sorte.
„Zustellung einer gültigen Aufenthaltsbewilligung“, lautet die Überschrift eines Schreibens von dieser Woche. Wegen der „Situation in der Ukraine“ wolle man „eine Kopie Ihrer gültigen Aufenthaltsbewilligung für die Schweiz“.
Und zwar „innert 7 Tagen ab Versanddatum dieses Schreibens“. Der Brief ist unterzeichnet von zwei Migros Bank-Angestellten.
Wer nicht spurt, dem droht der Knüppel. Denn „bei Unterbleiben einer Zustellung“ könne sich die Bank „veranlasst“ sehen, „Ihre Vermögenswerte zu sperren und die Geschäftsbeziehung zu beenden“.
Eine betroffene Russin liess ihrem Befremden freien Lauf in der Online-Welt. „Heute habe ich eine Drohung von #migrosbank erhalten“, meinte sie auf LinkedIn.
„Ich bin seit 2009 Migrosbank Kundin und seit knapp 10 Jahre eingebürgert. Und ich bin gegen Krieg in der Ukraine. Wenn das eine Bestrafung für meine Herkunft ist, dann muss ich mich als Schweizerin für Migros Bank schämen.“
Dazu veröffentlichte sie den Brief der Bank des Orangen Riesen. Dieser habe sie nun den Rücken gekehrt, hält die Frau in einer weiteren Wortmeldung fest.
„Ich war gerade in Migros Bank Filiale: Mein ID wurde kopiert und eine Konto Kündigung ohne Fragen oder Kommentaren angenommen. Hat meine Entscheidung nur bestätigt.“
Die Wogen gingen hoch. „Heftig! Die Migros Bank will (muss) sich wohl absichern“, meinte eine Kommentar-Schreiberin.
„Für mich ein Beispiel einer miserablen Kommunikation. Es hätte durchaus anders formuliert werden können ohne eine Kundin zu vergraulen.“
Ein anderer schrieb: „Traurig aber die meisten Menschen ignorieren diesen Fakt: es gibt kein geschriebenes Menschenrecht auf ein Bankkonto. Das kann dir jederzeit gesperrt werden.“
Ein Dritter zeigte Verständnis für die Bank. „Es ist sehr wahrscheinlich, dass alle Bankkunden, die einen russischen Hintergrund haben, jeder Schweizer Bank ein solches Schreiben erhalten haben.“ Und weiter:
„Das ist eine regulatorische Auflage, die die Banken nun erfüllen müssen. Würden sie dieser regulatorischen Auflage nicht nachkommen, würden sie als ‚Schurkenbanken‘ bezeichnet, wie dies noch kurz vor diesen spezifischen Auflagen genannt wurden in den Medien – und dies zurecht.“
Die Russin mit Schweizer Pass, die den Wirbel mit ihrem Gang an die Öffentlichkeit ausgelöst hatte, meldete sich auch nochmals zur Wort. Mit versöhnlichen Tönen:
„Nach Veröffentlichung des Briefes hat heute Kundenberater sich bei mir mit eine Entschuldigung gemeldet. Das war ein gutes Gespräch dank Kompetenz des Mitarbeiters. Nun haben die Kundenberater vom Brief nicht gewusst, was auch für eine schlechte interne Kommunikation spricht.“
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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die VISA-Karte von der Migros ist sehr gut
alles OK -
Geschäftsidee: Die Banklizenz wird der Migrosbank weggenommen, weil sie ja keine Bank sein will. Mit einer Zonenplanänderung wird festgesetzt, dass die Räume der Migrosbank nicht mehr benutzt werden dürfen. Landbesitzer können sich nicht beschweren, da es offenbar gar keinen Bedarf gibt an den Räumen.
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An Herrn Heinz Keller
Die Banken haben eine regulatorische Verpflichtung sich einmal im Jahr falls moeglich persoenlich ansonsten mit einem aufgezeichneten Anruf mit Kunden zu unterhalten
Dabei koennen solche Ereignisse wie neue Dokumente/Paess aktualisiert werden-
@Hohl: „Die Banken haben eine regulatorische Verpflichtung sich einmal im Jahr falls moeglich persoenlich ansonsten mit einem aufgezeichneten Anruf mit Kunden zu unterhalten“.
Können Sie KONREKT die GENAUE gesetzliche/regulatorische Grundlage nennen? Komisch, keine Bank hat mich je aus diesem Grund kontaktiert, Internetbanken schon gar nicht.
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Stinkiges obsoletes Geld mit Verdunkelung des wirtschaftlich „Berechtigten“ ist zu konfiszieren. Eigentlich selbstredend ein normaler Vorgang und Menschen mit Charakter.
Auch wenn dies der Geldgier einiger Schweizer Saubermänner nicht gefällt.
Andernfalls steht es diesen Individuen frei in das Sehnsuchtsland ihrer Wahl auszuwandern, wo sie unter Ihresgleichen sind und munter weiter korrumpieren können.
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richtig so! Alle Russen müssen die Folgen der Ukraine-Invasion selber zu spüren bekommen!
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…und morgen ist es welche Gruppe und unter welchem Vorwand?
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Schade, wie man seinen Ruf mit 50 Briefen ruinieren kann. Alles was es gebraucht hätte, wäre etwas mehr Fingerspitzengefühl und Empathie gewesen – und 50 Telefonate. Risiko Management schliesst Brand Management mit ein. Aber nicht so schlimm für die Migros-Bank. Alleine ist sie nicht. Es haben sich bereits andere Banken in der Ecke der Ignoranz häuslich eingerichtet – wenns davon etwas mehr sein darf, einfach am Paradeplatz 8 anrufen.
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Die Migros Bank macht nur ihre Arbeit. Die Kundin kann jederzeit die Bank wechseln und schauen, ob sie bei der CS oder der UBS besser aufgehoben ist.
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Fazit ist, Banken sind politisch nicht neutral und folgend nicht mehr vertrauenswürdig. Mir ist schon mal eine Transaktion annektiert worden weil die US Sanktionen zu Syrien einen Alarmmon der Compliance Abteilung ausgelöst haben. Die Belastung erfolgte, die Gutschrift am anderen Ende nicht. Der Berater wusste nicht wo der Betrag war den der hatte keine Einsicht. Die Compliance bestand auf Compliance d.h. ich musste Beweisen das dies alles rechtens war um wieder an mein Geld zu kommen.
Kriminell ist genau das !!!
Eigentlich ist dies das Ende dieser Branche.
Eigentlich fehlt es an Alternativen.
Eigentlich müsste Geld längst ein Service Public sein.
Die Willkür der (meist US) Sanktionen treffen nicht nur Russland sondern alle, mindestens früher oder später.
In Kanada reichten politische Willensäusserungen gegenüber einem tyranischen Staat für Kontensperrung ohne weitere legale Möglichkeiten. In manchen Ländern ein fehlendes Vakzinezertifikat. -
Sehe ich als Kunde auch so.
Werde sofort künden.
Und sie Herr Hoffe keine Villalon Beiträge mehr. Schämen sie sich. Unterste Schublade. Eifach nur dumm. -
Frauen aus diesen Ländern leiden, dies muss leider auch mal gesagt werden unter Ihrem Image…Einige dieser Frauen, z.B. L. Manz hat sich ja immer sehr dagegen gewehrt, als leichtes Mädchen gearbeitet zu haben, obwohl dies mehrere Personen glaubwürdig bestätigt haben. Es hat mit einer sogenannten Hexenjagd nichts zu tun, aber diese Menschen passen halt meistens nicht in unsere Breitegraden. Laut, lasziv, mit einem Ego und Selbstbewusstsein, welchem CH-Bürger abgeht, da fühlen sich viele Bürger nicht wohl und meiden diese Menschen. Ich glaube, einfach global zu erklären ist diese Meinung gegenüber anders tickenden Mitmenschen die Angst, immer weiter in den Hintergrund gedrückt zu werden. Man darf es auch ruhig einmal erwähnen, der Durchschnittliche CH-Bürger soll eine Familie gründen, seine Arbeit verrichten, schön seine Steuern-/KK-Prämien und Hypotheken bezahlen, aber nicht auffallen und stets korrekt und vorbildlich leben. Nicht negativ auffallen und stets überlegt, mitfühlend und sympathisch sein…Die Russen geben den Jahren lieber mehr leben, und die CH-Bürger dem Leben mehr Jahre…Somit auch die Obsession betreffend AHV-Alter und Absicherungen für (ein hoffentlich) sehr langes leben…
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Ja, Rassismus der groben Sorte. Gibt es mittlerweile viele Gutmenschen in der Schweiz?
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Banken sind grundsätzlich enorm gut im Abkassieren, solange es geht, und wenn das geringste „Risiko“ auftaucht, dann schärfstens dreinfahren und weg mit dem Kunden.
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Kauft nicht bei Russen!
Das erinnert mich an 1933. „Russin mit Schweizer Pass“ Existieren bei der MigrosBank heute Rassengesetze? Hetze gegen ein ganzes Volk beinhaltet die Gefahr der Eskalation. Wehret den Anfängen!-
@Schweizer: Verwandt mit „Wasilij“ oder einfach nur im gleichen Spital krank? Ausser Hitler, Putin, und offenbar Ihnen, glaubt eigentlich kein rationaler Mensch mehr, dass „Russen“ eine „Rasse“ sind. Propagada-Bot?
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Genau so bringen wir die wenigen Russen die nicht mit dem Krieg einverstanden sind, auf die Seite der Russen und der Chinesen. Genau so spielen wir Putin und seine Entourage noch stärker in die Hände der Chinesen.
Dazu ist uns zu gratulieren. Bravo sage ich, weiter so! Der dritte Weltkrieg wurde auch Zeit, es wird Zeit, dass wir Schwachköpfe uns selbst vom Antlitz der Erde bomben.
Das macht Platz, vielleicht für eine wirklich intelligente Spezies. Hoffentlich bleiben noch ein paar Ressourcen übrig, ansonsten war es das und nichts Grosses wird der Erde entspringen. Es wird Plastik, Atommüll und ein paar Wechselblüter übrig bleiben, mehr nicht.
Eine einzige Frage muss sich die Menschheit langsam beantworten: Was wollen wir wollen?
Schauen wir in die Welt, Ungleichheit, Kriege, ideologische Konflikte und immer weniger Geldsäcke die uns zu immer mehr Arbeit antreiben, um immer reicher zu werden. Im Prinzip nicht anderes als kriegerische Stammeshäuptlinge die mit Perlenketten behangen der Unendlichkeit anvertraut wurden. Wir haben uns in 13’000 Jahre kaum weiterentwickelt.
Was für eine Schande, was für eine Verschwendung von Ressourcen, Raum und Zeit.
Niemand
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Jaja, die hühnerherzigen Schweizer Mitbürger aus dem linksgrünen verlogenen Haufen haben einen neuen Grund zue Hetze. Was hat die USA nicht schon alles für abscheuliche, menschenverachtende und ekelhafte Kriege angezettelt oder selber geführt? Niemand hier wagt es auszusprechen…. Niemand verurteilte es, niemand setzt es in einen Vergleich. Die wahre Terroristen kommen von Übersee und das schon sehr lange. Wie ekelhaft, unehrenhaft und unaufrichtig die Schwizerli doch sind…. Würg…
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Unsere CH Banken und vorallem die Retailbanken sind nur noch zu willigen Handlangern der Imperialisten, nationalsozialistischen Regierungen und der Spionagebehörden verkommen. Hohe Gebüren, wenig Leistung und automatisierter Zahlungsverkehr … DAZU brauche ich KEINE CH Bank mehr!
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Wollte die Neu-Schweizerin eine Empörungswelle damit auslösen?
Schade um die digitale Tinte auf ihrem LinkedIn.
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Lieber Lukas,
Mich würde mehr interessieren, was du dazu meinst, dass der Bundesrat einen „Public Liquidity Backstop“ einführt, um die CS retten zu können?
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@Max
https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-87574.html
„Verlusttragung durch Gläubiger (Bail-in-Kapazität)“
Was brächte das den Gläubigern (Kunden mit Guthaben?)? „Control frauds“ in der Bank machten doch das gleiche wieder ad infinitum. Ich sehe nicht, warum die Gläubiger nicht die Bank auflösten wollten. -
– auflösten
+ auflösen
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Noch nicht lange her, war eine EXIT-Strategie bei UBS & Co auch in diesem Ton.
Die Eingebürgerte soll sich nicht so anstellen und zuerst mal nachdenken wieso es soweit gekommen ist. Mit einem Schweizerpass kann man seine Herkunft nicht einfach ablegen. Und dieser Tage zeigt Russland sein hässlichstes Gesicht und überschreitet dazu noch Kriegsrecht.
Vermutlich hat die MIGROS BANK ihre Sanktionen etwas gar deutlich und schnell formuliert. Aber auf LinkedIn das zu kommentieren scheint eher ein Eigentor zu sein.
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Bei Menschen wie Ihnen muss ich mich wundern, wie Sie mit dieser geistigen Haltung bislang durchs Leben gekommen sind.
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Ist nichts Neues in der Schweizer Bankenwelt. Lieber weit und vorschnell übers Ziel hinausschiessen. Auch wenn es Obrigkeiten vielleicht verlangen.
Vor Jahren erhielt mein damals unmündiger Sohn von der örtlichen Raiffeisenbank ein Schreiben, dass er als österreichischer Staatsbürger sofort sein Jugendsparkonto zu saldieren habe. Die Post ging notabene nach Österreich, obschon ich als Schweizer Vater und in der Schweiz ansässig sein Konto einrichtete und damals auch unterschriftsberechtigt war.
Die Zukunft kann nur heissen: Ohne Banken auskommen, unabhängig sein und Bargeld resp. Gold horten, so lange es noch nicht ganz verboten wird.
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Was genau hat die Migros Bank falsch gemacht? Sie hat nur die Verordnung wie sie der Bundesrat erlassen hat umgesetzt. Möglicherweise hat besagte russische (schweizerische) Dame ihren neuen Pass nicht bei der Migros Bank hinterlegt und wurde so logischerweise als Person mit russischem Bezug identifiziert.
Ich persönlich bin stolz auf die Migros Bank; setzt sie doch die erlassenen Sanktionen um. Ob dies alle Banken auch so genau nehmen, ist wohl eher fraglich. Zu willkommen sind die Gelder reicher Russen bei den Schweizerbanken.
Dies ist nun wirklich kein IP Bashing wert!-
@Martin Meier
Übersetzung:
„Stimmen im Kopf, nein, die Bundesratsdarsteller(tm) haben postuliert, das müsse so gemacht werden.“ -
In der Verordnung steht davon nichts. Ausser natürlich, die Frau steht namentlich auf der Sanktionsliste.
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Tjaja. Sind wir wieder soweit. „Geschäftet nicht mit …“
Ab wann sind schwarze- und braune Uniformen wieder im Kommen und ein Partei-Pin am Revert Pflicht? Denkt ihr „nene sowas kanns nicht mehr geben“? …dann seht euch mal das ganze Russen-Bashing an!
Menschen, die aus Russland flüchteten, kriegen jetzt wegen Putin eins drauf.
a) wo wart ihr Gutmenschen als der Bürgerkrieg in der Ukraine – nach einem erneuten Regimechange der USA – im 2014 losging?
b) macht ihr das Gleiche jetzt auch mit den Amis?
Denn die haben die letzten 40 Jahre rumgebombt wie kein anderer, Regime-Changes initiert wo immer es ihnen gefiel (inkl. Georgien, Tscherschenien, mehrfach in der Ukraine (Farbenrevolutionen noch ein Begriff, oder schon vergessen? Stichwort Timoschenko!) – und lagen noch mit jedem Despoten im Bett (Bin Laden, Hussein, Ghaddafi – alles ehem. US-Vasallen die via Regimechange an die Macht gekommen! Nicaragua, sogar Venezuela und Kuba! Alles von den Amis eingeleitet und ALLE zu Frieden gefährdenden Rohrkrepierern geworden! Ja sogar Putin ist nur das Resultat der Machtgelüste der USA, denn jene hielten Jelzin an der Macht (offizielle Wahlunterstützung inkl. Bestechung der Wähler direkt vor der Wahlurne!! OECD-bestätigt!!), welcher Russland total ausverkaufte und endgültig in den Abgrund schickte! Mit einer normalen, demokratischen und freien Wahl noch 1996 in Russland, wäre es 2000 niemals zu Putin gekommen – aber das hätte ja den Ami-Geschäften nicht gut getan, darum stehen wir heute an diesem gefährlichen Punkt der Geschichte.
…aber hetzt nur auf die Russen, sonst müsstet ihr ja die Probleme angehen und die USA genau so in ihre Schranken weisen wie Russland und China. Oder wie Volker Pispers sagte: „ist der Feind bekannt, hat der Tag Struktur“. -
Die Migros Bank kann man getrost rauchen.
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Typisch Villalon blöd wie ihre Beiträge auf IP.
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Sehe ich als Kunde auch so.
Werde sofort künden.
Und sie Herr Hoffe keine Villalon Beiträge mehr. Schämen sie sich. Unterste Schublade. Eifach nur dumm.
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Die Medien betreiben eine rassistische Hetzjagd gegen Russen und machen sich der Kriegstreiberei schuldig. Jeden Tag berichten die Medien vom bösen Russen und dem bevorstehenden Atomkrieg. Man muss nur einmal das Wort „Russe“ durch das Wort „Jude“ ersetzen und dann merkt mann, dass die Menschen in den letzten 80 Jahren nichts aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt haben.
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Die Migrosbank meidet Russen.
Ich meinerseits meide Retailer, welche eine konzerneigene Bank haben, welche nicht anständig mit den Kunden umgeht.
Ich kann zwar Sanktionen gegen die Migros erlassen, aber zumindest zum Boykott aufrufen.
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Präzisierung zum vorstehenden Kommentar im Artikel:
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„Traurig aber die meisten Menschen ignorieren diesen Fakt: es gibt kein geschriebenes Menschenrecht auf ein Bankkonto. Das kann dir jederzeit gesperrt werden.“Diese Aussage ist – auf die Schweiz bezogen – LEIDER korrekt.
In Deutschland sieht die Sache – glücklicherweise – anders aus. Dort besteht die GESETZLICHE PFLICHT, dass mindestens eine Bank in Deutschland einer in Deutschland lebenden natürlichen Person eine Geschäfts-Verbindung offerieren und mit ihr unterhalten MUSS.
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Blödsinn, die PostFinance hat ein gesetzlicher Grundversorgungsauftrag, namentlich die Grundversorgung mit Dienstleistungen des Zahlungsverkehrs.
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@ Hilfsschüler: Quatsch, die Sperrung eines Bankkontos unterliegt strengsten Auflagen!
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Das Problem ist die immer weiter zunehmende Regulierung durch Staat und Behörden (Sanktionen, Geldwäschreigesetz …). Diese haben das Ziel sowohl die Verantwortung als auch den Aufwand auf die Banken abzuwälzen.
Früher gab es solch einen Quatsch nicht und jede Bank musste selbst entscheiden welchen Kunden sie wollte und welchen nicht. Falls es Probleme gab musste sie die Verantwortung übernehmen. Aber eben nur dann und nicht wenn es eventuell irgendwann ein Problem mit einem Kunden geben könnte. Für die Aufklärung bei Betrug war die Behörden/Polizei zuständig.
Wenn ein Kunde kein Konto bekam konnte er einfach zu einer anderen Bank gehen. Eine gesetzliche Pflicht war so gar nicht nötig.
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Gut gemacht, Migros-Bank!
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Ihr Kommentar muss zuerst freigeschaltet werden.
Präzisierung zum vorstehenden Kommentar im Artikel:
„Traurig aber die meisten Menschen ignorieren diesen Fakt: es gibt kein geschriebenes Menschenrecht auf ein Bankkonto. Das kann dir jederzeit gesperrt werden.“
Diese Aussage ist – auf die Schweiz bezogen – LEIDER korrekt.
In Deutschland sieht die Sache – glücklicherweise – anders aus. Dort besteht die GESETZLICHE PFLICHT, dass mindestens eine Bank in Deutschland einer in Deutschland lebenden natürlichen Person eine Geschäfts-Verbindung offerieren und mit ihr unterhalten MUSS.
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Ist der Finanzexperte ist nicht ganz dicht? Was ist gut daran, einer Schweizerin grundlos das Konto zu kündigen? Hast du etwas gegen Frauen oder gegen Schweizer?
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Auch die Qualität der Migros Produkte werden immer miserabler, darum überrascht mich das mit der Migros Bank überhaupt nicht.
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Ob Migros oder Raiffeisen, sie bleiben Feld-Wald-und Wiesenbanken ohne jegliche Kompetenz.
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„Die Russin mit Schweizer Pass“?! Was hat dieser Ausdruck aus dem Framing-Handbuch für Staatsmedien und Kriegspropaganda auf IP zu suchen? Die Dame ist Schweizerin (mit russischen Wurzeln)! Offensichtlich hat sich auch IP der bundesrätlichen Haltung angeschlossen: Neutralität aufgeben, Sippenhaftung einführen.
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@Wyss: Nicht gleich hyperventilieren: wenn die Dame ihren russischen Pass nicht aufgegeben hat, ist sie halt immer auch noch Russin, wir wissen es nicht und IP recherchiert nicht/schludrig (dabei sind doch die „alternativen Medien“ darin angeblich sooooviiiil besser als Ihre „Staatsmedien“, nicht wahr?). Doppelte Staatsbürgerschaft kann eben auch Nachteile haben, nicht bloss Vorteile.
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Die Russen sind halt die neuen Ungeimpften
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Die Reaktion dieser Frau ist verständlich. Aber es scheint offensichtlich zu sein, dass die Bank von der Einbürgerung der Kundin nichts wusste, da das Konto 2009 eröffnet wurde und sie erst 2012 Schweizerin wurde. Wenn der Sachverhalt sich so bestätigt, liegt der Fehler bei der Kundin und nicht bei der Bank. Die Kundin hat die Pflicht solche signifikanten Veränderungen umgehend der Bank zu melden. Die Bank ist nur ihrer Sanktionspflicht nachgekommen.
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Ja hat denn die Bank kein sog. KYC update programm? Schwerwiegender Mangel. FINMA, bitte uebernehmen.
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@ Wörni; Die Migros hat keine Sanktionspflicht gegenüber in der Schweiz wohnhaften Russen ohne Bezug zum Kremel. Ansonsten Quellenangabe!
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Wenn die Bank über Heirat und Namenswechsel informiert war, dürfte das Andere wohl dann auch bald mal gegangen sein.
Vergiss nicht: 10 Jahre. Und JETZT kam die Reaktion der Bank.
Seit 2014 gibt es Sanktionen gegen Russland, weil damals der Krieg in der Ukraine los ging (nach einem Regimechange der USA (vgl. Victoria Nuland „f…k the EU“)).Schon etwas komischer Zufall, das nach einem Jahrzehnt, massivem Russen-Bashing jetzt sowas bei Russen passiert, nicht aber bei solchen aus ex-Jugoslavien, den syrischen Flüchtlingen aus Namibia, Eritrea usw, oder?
An Stelle der Kundin würde ich augrund dieser klaren Diskriminierung aufgrund der Herkunft (Russin) die Konsequenzen ziehen und zu einer anderen Bank gehen.
Es ist nämlich ganz einfach: gilt die Bundesverfassung noch, dann gelten – nebst BV Art 185 – auch BV Art. 8: DAS DISKRIMINIERUNGSVERBOT. Entweder die Migros-Bank fragt bei ALLEN Kundne mit Migrationshintergrund nach ob eine Einbürgerung statt fand (Stichwort alle 10 Jahre ID/Pass vorlegen!!! Vergiss nicht, die prüfen das so oder so schon regelmässig von Gesetzes wegen, dann braucht es das JETZT auch nicht sondern erst bei der nächsten Überprüfung!).
Alles Andere ist nichts weiter als politisch korrekte Diskriminierung. Denn ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, das ein Bürger der USA in der Schweiz die gleiche Behandlung bekommt, wenn die USA wieder irgendwo ohne UN-Mandat Bomben werfen! (vgl. Syrien 2008 bis 2014)
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@W Gut, dass unsere Banken – wie sie ja immer wieder beweisen und wir auch wissen – fehlerfrei sind. Im fast unmöglichen Zweifelsfall ist natürlich der Kunde im Vähler – oder doch nicht?
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@Th. Dörnbach: Nicht gleich hyperventilieren. Es obliegt der Kundin, zu melden, wenn sich ihr Aufenthaltsstatus geändert hat. Offenbar hat sie das versäumt, sonst hätte die Bank sie kaum immer noch als Ausländerin in ihren Akten gehabt. Banken sind verpflichtet den US-Status ihrer Kunden zu prüfen, Ihr Whataboutism geht also voll ins Leere.
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Diese Russenhetze im Westen ist nur noch widerlich! Erinnert immer mehr an ungute Zeiten.
Man fragt sich täglich, sind eigentlich alle total verrückt geworden?
Ebenso unsere Massenmedien, die zum 3. WK mit Atomwaffen hetzen. Ja alles wird nicht gut rauskommen!
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Und dass die Russen ganze Städte zerbomben und dem Erdboden gleich machen stört Sie dabei nicht?
Wiederrlich und Eckelhaft sind Ihre Aussagen.
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Vor einem halben Jahr waren es noch die Ungeimpften, gegen die gehetzt wurden. Heute sind es die Russen. Und morgen? Leider werden solche Sachen nicht mehr differenziert betrachtet.
Und als Bürger sollte man nicht nur die Regierung(en) kritisch hinterfragen, sondern stets auch die Medien. Die Welt besteht nicht nur aus schwarz und weiss, wie es uns die Medien mitteilen, sondern auch aus vielen unterschiedlichen anderen Farben. Leider geht dies immer mehr vergessen.
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Am Erschreckensten ist es, wie Medien und BürgerInnen hier offizielle Verstösse gegen die Bundesverfassung hinnehmen.
Erst der Bundesrat mit den Sanktionen (BV Art. 185, UN-Charta Art. 1: nur der Sicherheitsrat darf Sanktionen beschliessen, alle anderen sind Völkerrechtswidrig), jetzt die Unternehmen etc mit Bruch von BV Art 8 (Diskriminierungsverbot).
Warum haben wir denn überhaupt noch Gesetze? Seit 2 Jahren werden Gesetze und Verfassung rein nach Gutdünken mit Füssen getreten; die Argumentation könnte dabei problemlos aus einer Göbbelsschnauze kommen, man würde keinen Unterschied zu „damals“ mehr sehen. Und alle scheinen damit zufrieden zu sein?
Gilt denn ab jetzt Faustrecht? Wann hört dieser Wahnsinn auf? Was muss passieren, damit die Menschen endlich merken was hier abgeht?
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@Meier: Der einzige, der bisher von Atomwaffen gelabbert hat, ist der alte Mann im Kreml, der, wie jeder Diktator, panische Angst davor hat, alt zu werden. Tragisch.
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Beängstigend, dass die russischen Bots doch was hermachen, im Gegensatz zum jämmerlichen Bild der analogen Armee..
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Tom Meier
( Diese Russenhetze im Westen ist nur noch widerlich! Erinnert immer mehr an ungute Zeiten. )
Decken Sie diese Russen noch????
Sie werden vielleicht schon noch merken Sie mit Ihrer Russen Sympathie dass genau diese Ihnen auf Ihren Schädel Scheissen -
Es gibt keine Russenhetze sondern SCHOCKSTARRE ob soviel mörderische Dekadenz des Kreml und des russischen Militärs.
Ja, da ist Putin & der Kreml „verrückt“ geworden und bringen Hass, Verwüstung, Elend und den unnötigen, ungerechtfertigten Tod.
Es gibt keinen Grund diesen Krieg und die Gräueltaten zu rechtfertigen sonder zeigt einmal mehr die Unfähigkeit Russlands andere Lösungswege (Dialog, Kompromisse) zu gehen. Das ist widerlich‼️
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Gut so Migros Bank !
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„Es gibt kein geschriebenes Menschenrecht
auf ein Bankkonto“Mit Bankkonten und dem betrügerischen Finanzsystem werden die Menschen sowieso nur unterdrückt erpresst und ausgenommen von Bankstern und Regierungen; deshalb braucht man kein Bankkonto!
Mit ihrem beliebig vermehrbaren, inflationären Falschgeld durch Kredit, Betrug, endlosen Schuldenbergen und Zinssklaverei rauben die Banker die Menschen aus. Staaten, Regierungen und hinterlistige Vereine wie die EU lassen sich durch das Falschgeld finanzieren und
die entstehenden unendlichen Schuldenberge werden den sogenannten Bürgern mittels Steuern aufgebrummt.
Die dummen Bürger sollen für die Finanzverbrecher und die korrupten Regierungen (den Handlangern der Bankster) bürgen.
Ein Schweinesystem haben Sie eingerichtet!
Wir Menschen sollten uns von diesem Schweinesystem verabschieden und zwar noch bevor es zusammenbricht und die erarbeiteten Guthaben entwertet, oder die Banken pleite sind.2008 ist noch nicht lange her, heute ist die Situation der Zombie-Banken noch viel schlimmer wie damals, die weltweite Verschuldung viel höher und die Währungen der Bankster befinden sich schon fast im freien Zerfall. Der Zerfall der Regierungen kommt danach.
Wenn die nächste Stromrechnung und Heizkostenabrechnungen erscheinen werden die Preise so aussehen wie an der Tankstelle, immer noch höher! Horror!
Rettet eure Guthaben auf den Konten, indem ihr sie abhebt bevor die Banken offiziell pleite anmelden wie 2008. Die Pleite kommt auf leisen Sohlen!
Anstelle des Falschgeldes der Bankster gibt viel besseres, echtes, faires Geld, es sind Gold und Silber. Der Preis dieses Geldes wird vom betrügerischen Bankenkartell immer noch nachweislich manipuliert, weil es schärfster Konkurrent des Falschgeldes der Bankster ist. Sobald die Banker definitiv pleite sind wie 2008, werden die Edelmetallpreise explodieren und die Finanz-Verbrecher im Boden versinken.
Vincenz wird dann Besuch erhalten wenn er hinter Gitterstäben sitzt.-
Gut geschrieben, das Geld und Finanzwesen, wie wir es heute kennen ist eh dem Untergang geweiht.
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„heute habe ich eine Drohung der Migros-Bank erhalten“
Bei CH-Banken – egal ob CS oder ob SGKB oä – ist es schwierig, als Ausländer konti zu fahren… eine Niederlassungsbewilligung ist essentiel – sonst landet man im special-Desk! Das ist eine Frage der Beratung, Umgang mit Steuern, AIA, GwG, Steuerhinterziehung etc etc… Ukraine hin oder her… es ist korrekt, was die Migros-Bank macht.
Dieser Person steht es natürlich frei, sich bei einer Russischen Bank Niederlassung einzuschreiben und das Geld dort hin zu überweisen… (kleiner Gefühlsausbruch von mir!)
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Jöö, die arme Kundin.
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Sippenhaft!!
Es ist eine Schande wie nun alle Russen-/innen in Sippenhaft genommen werden! Unsere schweizerischen, hochgelobten Werte wie Toleranz und Antirassimus plötzlich schnell in der Empörung vergessen gehen und ein ganzes Volk zum bösen Feind erklärt wird! Schämen wir uns liebe Schweizer! -
Diese windigen Gutmenschenbänker sind nur noch zum Kotzen, ausser immer mehr Spesen abkassieren machen sie jetzt auf unfundierte Russenverfolgung, um Applaus beim massenpsychotiesierten Publikum abzuholen.
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Das Verhalten der Migros-Bank zeigt eines glasklar: Die Firma hat ihr Geschäft nicht im Griff. Also, nichts wie weg, wer noch dort ist.
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Werden wir bald Russen auf dem Scheiterhaufen verbrennen? Der Westen scheint wieder im Mittelalter angekommen.
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Wie wärs zuerst mit einem persönlichen Gespräch? Ist leider nicht mehr gang und Gäbe heutzutage..
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Das hässliche Gesicht des Rassismus liegt bei vielen wohl nur sehr knapp unter der Bürgerlichen Maske. Schade.
Die Legende das jetzt plötzlich alle Russen Schlächter und Kriegstreiber sind erinnert mich mit Erschrecken daran was vormals Menschen jüdischen Glaubens unterstellt wurde.
Die Mitarbeiter der Migrosbank haben mehr als nur den Ton verpasst!
Es dürfe wohl klar sein, dass eine Diskriminierung wegen der Nationalität nicht OK ist. Das gilt auch für Russen, oder haben wir unsere Werte plötzlich über den Haufen geworfen?
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Einen recht schönen, guten Tag Herr Hässig
Sehr oft erfreut über Ihre sinnvollen Berichte und Anlass genug, den Einen oder Anderen zu kommentieren.
Ungeachtet dessen, stimmen Sie mir nicht auch zu wenn ich in den Raum stelle, dieser Russin damit unnötig eine Plattform zu geben- für eine blamable Lappalie?Es ist doch nicht unbekannt, Russinnen und ganz im speziellen Ukrainerinnen haben ganz schnell das Gefühl, auf die eine oder andere Art zu kurz gekommen zu sein!
Im Kaufleuten seit Jahrzehnten- und beim Griechen auch schon angekommen, wimmelt es ja geradezu von dieser Sorte….
Und winkt man da mit par Scheinen, wird man sie fast nicht mehr los, wenn Sie verstehen was ich meine.Ich bin da schon der Ansicht, dass es einige um Ellen wichtigere Themen gibt, die Erwähnung finden sollten.
Gut ist, der Compliance Wurm der Bank hat geschlafen- was ausser Frage steht. Er müsste womöglich einen ethno Sensibilisierungskurs belegen, dann geht es sich etwas besser. Ausweis bleibt Ausweis, da kommen wir Schweizer Bürger einfach nicht drum rum! -
Vielleicht gingen auch die Wogen hoch?
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Die Dame behauptet eingebürgert zu sein und die Bank weiss nichts davon? Wie das?
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Die Migros Bank seit mindestens 2020 eine miserable Kommunikationspolitik gegenueber Kunden.
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Sind halt Bauern in der Migros Bank, denen geht s zu gut und vermutlich sind es entsorgte Banker der CS und UBS.
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Die gute Frau gibt den Grund für das Anschreiben der Migrosbank gleich selbst:
„Ich bin seit 2009 Migrosbank Kundin und seit knapp 10 Jahre eingebürgert.“
Sie hat vor 13 Jahren mit einer Ausländerbewilligung ein Konto eröffnet und der Migrosbank wohl nie mitgeteilt, dass sie in der Zwischenzeit eingebürgert wurde. Somit erstaunt die Abklärung des Aufenthaltsstatus aufgrund neuer, regulatorischer Vorgaben überhaupt nicht und ist auch nicht zu beanstanden.
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Banken in der Schweiz haben die gesetzliche Auflage, alle 10 Jahre die ID/Pass _ALLER_ Kunden zu prüfen (weil die Dinger nun mal alle 10 Jahre ablaufen und erneuert werden müssen).
Vgl. Kundin seit 2009, seit 10 Jahren (ab Heute) eingebürgert; d.h. ab 2012 neue schweizer ID. Ob nun die Kundin jenen proaktiv eingereicht hat (ich nehme stark an das hing mit Heirat zusammen, ihr Nachname klingt jetzt nicht sonderlich russisch), ist irrelevant!
Die Fehlleistung liegt SO ODER SO bei der Migros Bank:
1. diese hätte 2019 bereits einen Brief zwecks Überprüfen der ID/Pass versenden müssen. WENN DIES SOGAR PASSIERT IST, HAT die Migros-Bank die notwendigen Angaben schon. Siehe 2.
2. es wird explizit auf die Herkunft „Russland“ verwiesen, womit dieses Schreiben per Definition eine Diskriminierung nach BV Art. 8 darstellt, weil nur Russ*Innen angeschrieben werden.
3. die Drohung bei Nichtbefolgung die Kundin zu behandeln wie jene auf der Sanktionsliste (Gelder einfrieren und Meldung) bei einer simplen Überprüfung geht ja mal GAR NICHT. Das zeigt, das es nicht um das Formschreiben bez. ID-Überprüfung handelt, sonder expliziet um das Russenbashing, das zur Zeit „salonfähig“ ist.Es ist offensichtlich: die Bank hat sich falsch verhalten.
Aber das ist eben das neue Europa, und speziel die von Links mitgeformte offene, nicht diskriminierende Schweiz: Ausländerfeindlicher als sie seit ihrer Existenz je gewesen ist.
…solange man die richtigen Feinde trifft, ist alles legitim. Wer der Feind ist, sagen uns die Medien, und wer daran zweifelt ist per Definition feind und darf genau so behandelt werden.
(wenn das so weitergeht, stehen auch wir in der Schweiz bald vor einem Bürgerkrieg: Traditionalisten die ihre alte, nichtdiskriminierende, neutrale Schweiz zurück wollen, gegen die Globalisten die leider genau so agieren wie die offenkundigen Vorbilder von 1933. (wer meint das sei eine Beleidung, achte mal auf die Vorgehen unserer Regierungen und dem, was „die“ damals machten. Stellt einen Eimer neben den PC; der Magen wird den Retour-Gang einlegen!)
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So ist das eben im gutmenschlichen Sozialismus. Wer aufgrund willkürlicher Kriterien in der falschen Gruppe landet, wird gnadenlos bis zum Ruin schikaniert. Und alle machen brav mit.
Die letzten beiden Jahre haben gezeigt, wie unmenschlich diese Gesellschaft in Wahrheit ist.
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Wer nichts zu verbergen hat, legt alles offen. Wieso regt sich die Kundin so auf? Fehlt ihr der beschönigende Schreibstil? Die Migrosbank bringts einfach gerade auf den Punkt.
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Bald gibts wieder Scheiterhaufen – nachhaltig, CO2-frei, mit Minergie-Label – gesponsert von EZB, Banken, NGOs und SRG.
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MIGROS ist und bleibt MiGros.
Hals über Kopf Aktionen sind bei diesem Geldhaus nicht neu.
Politische Entscheidungen solcher Dimensionen gehören m.E. vor den Europ. Gerichtshof.
Quatsch-Köpfe welche diesen Migros-Bank laden leiten und verführen!
Man kann nicht genug kotzen ob so einer miesen Behandlung von Kundinnen und Kunden. Dazu kommt maximale Fremdenfeindlichkeit.
Wer solches Tun zulässt sollte keiner Bank vorstehen, auch der Migros nicht.
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In der Handlung absolut richtig! Die Art und Weise kann hinterfragt werden. Die interne Kommunikation oberlausig, aber das ist man sich seit einiger Zeit leider gewohnt.
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Oje, immer dasselbe mit diesen Tussen- wenn sich Russinnen und Ukrainerinnen nur irgendwie mit aller Macht in die Öffentlichkeit drängen können!
Ekelhaft, solche Weiber!
Dieser Russin scheint völlig entschwunden zu sein, dass in Russland die Rechte mit Füssen getreten werden- von der Ukraine ganz zu Schweigen. Theater und Schaumschlägerei um Nichts! Dafür tüchtig die Schweizerische Gastfreundschaft zum eigenen Vorteil annehmen und das Maximum egoistisch für sich heraus ziehen.
Mir hat mal Jemand gesagt, Jedem und Jeder dem/der es in der Schweiz nicht passt, soll doch ganz einfach dorthin zurück gehen, woher sie gekommen sind, Punkt.
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Angefangen hat es mit den Autofahrern und ‚alten, weissen Männern‘, ab dann gings immer schneller.
Senioren die zu Stosszeiten einkaufen, Leute die vom Balkan von den Ferien zurückkehren, Junge Partygänger, dann Ungeimpfte, jetzt die Russen. -
„…Würden sie dieser regulatorischen Auflage nicht nachkommen, würden sie als ‚Schurkenbanken‘ bezeichnet,…“
Wieso – Die Banke sind sowieso alle Schurkenbanken! Wir haben Judengold gehortet und es nicht zurückgegebene, ja sogar versucht die Unterlagen zu vernichten (UBS, Meili…), Wir bezahlen horrende „Entgelte“ für Schurken, die sich auch noch rühmen, es gut zu machen.
Schauen wir den Fakten ins Gesicht: Die Banken, weltweit, nicht nur in der Schweiz, unterstützen ein korruptes System, das Menschen abhängig macht.
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Wer einen Schweizer Pass hat ist rechtlich Schweizer/Schweizerin
Daran fuehrt kein Weg vorbei?-
@Hohl: Blöd nur, wenn man „vergisst“ der Bank zu melden, dass man jetzt einen Schweizer Pass erworben hat .. oder fordern Sie, dass die Banken ihren Kundenstamm periodisch automat. mit dem Einwohnerregister abgleichen….
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Eine völlig überrissene Aktion der Bank gegen normale Kunden mit russischer Herkunft. Grenzt an Rassismus.
Ein Blick auf den Kontostand wäre wohl aufschlussreich gewesen, ganz abgesehen davon, dass Oligarchen wohl niemals Kunden bei der Migrosbank sind. -
Angefangen hat es mit den Autofahrern, ab dann gings immer schneller.
Senioren die zu Stosszeiten einkaufen, Leute die vom Balkan von den Ferien zurückkehren, Junge Partygänger, dann Ungeimpfte, jetzt die Russen. -
Eine Hexenjagd… willkommen im Mittelalter. Ich dachte eigentlich, das hätten wir überwunden. Aber beim orangen Riesen scheint das nicht der Fall zu sein.
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Gratuliere Migrosbank finde ich richtig so. Mit den Courtagen von 40.—, Anbindung an die Berner Börse, gratis EC Karte und gratis Steuerauszug für mich die beste Bank für Retailkunden.
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Es ist schlicht eine Schanden für den Westen und alle seine hochgehaltenen Werte wie wir mit unseren Russischen Mitbürgern umgehen. War da nicht mal irgendwo geschrieben, so in einem WC Papier fötzel, das niemand wegen seiner Herkunft, Rasse etc. diskriminiert werden darf ?
Aber das ist natürlich keine Diskriminierung, das sind Kollektivstrafen, welche gegen jede Rechtstaatlichkeit sprechen. Europa verabschiedet sich von den Menschenrechten & von der Rechtstaatlichkeit, Diskriminiert X-beliebige Völkergruppen, alleine weil einige dieser Nationalität wiederrechtlich Handeln.
Diese Russenhetze im Westen ist nur noch widerlich! Erinnert immer mehr an ungute Zeiten. Man fragt sich täglich, sind eigentlich…
"Die Russin mit Schweizer Pass"?! Was hat dieser Ausdruck aus dem Framing-Handbuch für Staatsmedien und Kriegspropaganda auf IP zu suchen?…
Auch die Qualität der Migros Produkte werden immer miserabler, darum überrascht mich das mit der Migros Bank überhaupt nicht.