Die Credit Suisse hat 2017 und 2018 an ihren Investoren-Tagen geschwärmt vom Aufbruch in ein neues Compliance-Zeitalter: mit Artificial Intelligence, Data-Lakes, State of the Art-Technologie.
500 Millionen hat die Bank seither in „Digital Transformation and Product Lab“ investiert, über 600 Leute waren im neuen Bereich beschäftigt, EY- und Accenture-Cracks flogen ein und aus.
Übrig geblieben ist praktisch nichts. Das DTPL, wie die Abteilung kurz geheissen hat, verschwindet, geht auf in einem anderen Bereich, unter einem neuen Boss, der in London sitzt, mit einem neuen Namen, den noch keiner kennt.
Eine halbe Milliarde – weg, gespült, versenkt.
CS, Stupid. Doch die Geschichte reicht tiefer. Die Bank setzte mit aller Kraft auf Palantir, die umstrittene IT- und Daten-Analyse-Firma aus den USA, deren Chef seine Zelte in Übersee abgebrochen hat, um in der Schweiz zu leben.
Palantir fällt auf durch ganzseitige Inserate in den grossen Tageszeitungen. Bei der Swiss Re hat sich das US-Software-Haus als zentrale Technologie-Anbieterin eingenistet. Auch dort hat sich wiederholt Kritik am Palantir-Projekt geregt.
Bei der CS zeigt sich nun, was für ein Fiasko die Palantir-Übung geworden ist. Die Bank, die bekanntlich nicht arm an Skandalen ist, erlebt ein regelrechtes Waterloo.
„Zur Abwehr von Finanzkriminalität setzt die Credit Suisse auch Technologielösungen von Palantir ein“, sagt zwar ein Sprecher der CS.
Palantir gehöre weiterhin zu den externen Partnern der Grossbank, so die Botschaft aus der Zentrale. Zudem würde niemand entlassen.
An der Pleite ändert sich wenig. Vom grossen Aufbruch in eine Finanzwelt, in der Computer und Technik Skandale mit „falschen“ Kunden vermeiden, ist keine Rede mehr.
Die Verantwortlichen sind von Bord. Im Sommer traf es Homa Siddiqui, eine Top-Managerin im weltweiten Compliance mit dem Titel „Chief Compliance & Regulatory Officer COO“, die für die damalige Chefin Lara Warner das vermeintliche Herzstück mit Palantir leitete.
In diesen Tagen verschwand auch Siddiquis rechte Hand, eine andere hochrangige Compliance-Kaderfrau. Neuer Zuständiger wird ein Manager namens Stephen Magora, der direkt an den weltweiten Compliance-Chef rapportiert.
Den Grundstein zum Debakel legte die CS vor 5 Jahren. Damals schwang Tidjane Thiam das Zepter. Der CEO wollte mit Technologie statt Menschen der wuchernden Compliance Herr werden.
„Digital Transformation and Product Lab“ war geboren. Thiam beauftragte seine „Favoritin“ Lara Warner mit dem Grossziehen des Babys. Diese wiederum mandatierte ihre engste Vertraute Siddiqui mit der Operation.
Warum Palantir den Zuschlag für zentrale Teile des Projekts erhalten hatte, darum rankten sich von Beginn weg Gerüchte. Lange hiess es, die japanische SoftBank hätte ihre Finger im Spiel.
SoftBank soll an Palantir beteiligt gewesen sein. Das bekannte Unternehmen spielt im Greensill-Skandal eine zentrale Rolle. Die CS geht inzwischen wegen des Milliarden-Crashes der Lieferketten-Fonds mit Anwälten auf die mächtige Finanzfirma los.
Ein anderer Grund, der CS-intern die Runde machte als Erklärung für die Bevorzugung des US-Computer-Hauses: Die CS wollte den Börsengang von Palantir durchführen. Diese ist seit Herbst 2020 kotiert.
Wie auch immer: Thiam, Warner und Siddiqui hauten jedenfalls mit Palantir und ihrer „Digital Transformation“ im Compliance auf die Pauke. In Zürich-Oerlikon, wo die CS einen grossen Sitz hat, wurden die Millionen im Dutzend verbrannt.
Keines der aktuellen „Buzz“-Wörter wurde ausgelassen: Künstliche Intelligenz, Daten-Seen, Big Data, State of the Art – „all the garbage“ sei herumgeschwirrt, sagt ein Insider.
Auf die Rechnung gekommen seien Hunderte von externen Beratern. Deren Firmen hätten bis zu 2’000 Franken im Tag eingestrichen – pro Mann.
Die Erfolgsmeldungen von der Compliance-Brücke überboten sich. Rasch war von „99,9 percent sucess rate“ die Rede, die CS sei nun „safer“, den Kriminellen unter den Kunden würde es an den Kragen gehen.
Die Realität war eine andere. Projekt Digital Transformation wurde zum Flop – zum 500-Millionen-Grab. Die besten internen Programmierer und Compliance-Leute sind längst auf und davon.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Das Waterloo der Bank, kreieren langsam Sie Herr Hässig, indem Sie immer NUR MIT DEM FINGER AUF DIE CS ZEIGEN.
Das ist armselig Herr Hässig! Es kommt mir grad so vor, als ob Sie mit Absicht die Bank mit Ihren Berichten noch weiter in den Abgrund treiben wollen.
Reicht es nicht langsam? Haben Sie schon mal an die Mitarbeiter gedacht, die u.U. wegen solchen Berichten wie die Ihrigen den Job verlieren und mit Ü60 nicht mehr so leicht einen finden, auch wenn sie vielleicht gerne möchten. Lassen Sie es ein für allemal Gut sein und konzentrieren Sie Sich mal darauf vor Ihrer eigenen Haustüre zu wischen! Ganz erhlich, Sie hättens auch nötig! -
Ein ähnliches Debakel darf man seitens der Swiss Re erwarten. Bislang werden die Zahlen hierzu schön unter den Teppich gekehrt. Bin gespannt, wieviel am Mythenquai für diese dubiose Spielerei verbraten wurde bzw noch wird…
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Es gibt auch kleine Regionalbanken, die sich mit „digitalste Bank“ schmücken und dabei nicht einmal die Linux-Sicherheit auf die Reihe bekommen…
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Homa was a peacock with an inferiority complex. Her trusted, inner circle of peacock caretakers always kept her feathers shiny. Unfortunately, her barn was stuffed with smaller, fellow peacocks, but no chickens, hence no eggs. Peacocks are expensive and in the end, the only thing left ….is a feather duster.
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Würde mich nicht wundern, wenn aus dieser Ecke auch die Daten für «Swiss Secrets» geleakt wurden. Sieht mir ganz nach einem „Testdatenset“ aus, mit welchem man diese Schwurbel-KI-Data-Lake «You name-it» Maschine getestet hat oder zumindest testen wollt. Wer sonst bereitet solche Datensätze mit konzentrierten toxischen Kunden auf?
Zumindest hat der US Geheimdienst diese Daten nicht mehr exklusiv. -
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Die Daten wurden vielleicht durch den Geheimdienst geleakt. Und der hatte sie über Palantir erhalten.
Vordergründig schön jeden Zugriff der User tracken („die Logs zeigen keine Auffälligkeiten“) und dann über das Backend der Plattform die Daten abziehen.
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This is the equivalent of wire card in Switzerland. Sadly some people are stupid not to see it
99% success with projects and still a blowup in archegos and Greenshill. Embarrassing
I have contacted homas new manager at quantexa to alert him to the dangerous Homa !
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Honoured and humbled to have worked under your Magestic leadership. Brava homa. Credit Suisse is a safer bank thanks to your efforts and organisational excellence
Way to go Homa!
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haha Tanvi –
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Die CS macht alles richtig. Egal was kommt, der Bundesrat wird sie mit unserem Geld retten. Und das Beste ist, dass wir nicht einmal gefragt werden.
Wer ist hier der Idiot?
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Habe Palantir gekauft $15 und nachdem die Aktie auf $35 ist mit stop loss gesichert und hat natuerlich triggered. Auf zum naechsten… Good luck!
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Vorhersage ist nur dann schwierig, wenn sie die Zukunft betrifft, Du Leuchter!
PS (Warrnung!): Irgendwo fehlt oben möglicherweise die Silbe Arm …
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@Mad Thema-Dicker relax Dicker und nimm noch einen Sack Zweifel Chips zu Dir um dich zu beruhigen. Auch Du/Sie*/It? werden einmal etwas erreichen durch Trial und Error.
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@SammyS
Ich habe genug erreicht, danke.
Der Beste ist dieser hier: Bei USD 2 eingestiegen und nach 7 (sieben!) 2:1 stock splits für USD 50 verkauft, entspricht USD 6400. Nur hat sich der Wert des US-Dollar in den Jahren dieses Investments gegenüber dem Schweizer Franken etwa halbiert …
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Jeder der immer noch bei der CS ist, ist ein Oberpinsel.. unfaehige Flaschen eine nach der anderen, es gibt keinen Bereich, keinen Skandal, keine Domaene wo diese Wuschtbank nicht dauernd Eier legt.
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Danke fuer die Anleitung zum Geldwaschen, sehr nuetzlich in Zeiten wie diesen
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an die Finma und die sieben Zwerge.
Solltet Ihr nur EINE Sekunde daran denken, dass Ihr die CS mit unseren Steuergeldern retten wollt, VERGESST es. Steckt Euch Euer to big to fail Argument sonstwohin.
Tausende würden in diesem Falle, so wie ich, lieber ins Gefängnis, als weiterhin Steuern zu bezahlen um diese jahrelange Abzockerei dieser Nichtsnutzigen Parasiten zu finanzieren.
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A fool with a tool, is still a fool.
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Nicely put, you fool!
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Der Fisch stinkt.
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Ich war bis ~Ende 2017 bei der CS (seit einigen Jahren auch als „Credit Shit“ bezeichnet)…
Ich wurde damals, wie diverse andere, aufgefordert Inputs zu dem Projekt von Palantir zu geben und das Tool zu testen. Fazit, das Tool taugte damals schon nix und wir haben diverse Verbesserungsvorschläge gebracht und hatten diverse „Wöörkshops“. Nix davon wurde berücksichtigt.
Auf unsere Hinweise, dass das neue Tool die Leute bei Compliance viel mehr Stunden an Arbeit koste, keinen Vorteil bringe etc, wurde nicht eingegangen.
Im Gegenteil; Kritiker wurden entlassen oder anderweitig kaltgestellt!
Man stellte reihenweise Amis ein in Vorgesetzenposition ()welche erst noch dafür erschaffen werden mussten), welche durch die eine oder andere Art mit Palantir verbunden waren. Diese neuen Chefs versprachen einem das Gold vom Himmel… Gekommen ist natürlich nur unbrauchbarer Müll… Nun, ich bin glücklicherweise rechzeitig weg. Soll die CS absaufen. Schade aber offenbar, nach all den Skandalen kaum mehr zu verhindern… Und ich hab hier noch eine ganze Reihe an noch nicht öffentlich gewordenen Skandalen…Für mich bleibt folghendes Fazit: NIE WIEDER CS, NIE WIEDER PALANTIR und nie widär en Ami um mich!
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Hallo SysAdminManager oder so ….
Danke für ihren Bericht – ich kann nur zustimmen: Genau dieselben Erfahrungen habe ich schon in den Jahren 1995-2005 mit diversen US IT Beratern (McK, Perrot, NSA/CIA, IBM, Cambridge… ) gemacht – bei einer anderen Grossbank.Deshalb: NIE mehr in meinem Leben und meinen Firmen ein US-Partner / Berater oder Englisch sprechender Dummkopfmanager!
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Kenne ich auch. Erfahrung mit Amis als Kunden: zahlen Rechnungen nicht, beantworten keine Fragen, wollen alles sofort haben aber selbst keine Zeit, sehen sich als Masters of Universe. Widerliches Verhalten.
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Can you say Kielholz?
I knew you could!
Now guess where Swiss Re is headed …
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@Kalter – Sie sind auf der richtigen Spur…… 500 Millionen Dollar mit Palanir in den Sand gesetzt haben, während Christan und Pravina glauben, dass dies das nächste große Ding ist …. muss man sich fragen, wer das Schmiergeld bekommt…
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Gibt es eigentlich in diesem Saftladen irgend einen Bereich, in dem die Bank erfolgreich ist ??? Vielleicht ist die Burning Quote Teil des Anreizsystems der CS und generiert Boni, wundern würde das niemanden mehr……
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Unglaublich, dass man sich ständig erklären muss, aber die FINMA nicht. Nur kurz 3 Fragen:
a) wie kann eine Aktienanalystin (Lara…) Head Risk Management werden, obwohl Sie nie Risk Management betrieben hat und bei jedem kleinen Vermögensverwalter dies verlangt wird. Bitte Vorkenntnisse im CV aufzeigen.
b)Wie kann der frühere Head Legal (Schellen-Ursli) und der jetzige Head legal (Nino Cerrutti) als Fit&Proper abgesegnet werden, obwohl Sie von nichts wissen (z.B. Mocambique Kredite), nichts sehen (z.B. Archegos) und nichts verstehen (z.B. Greensill). Wer bei der FINMA segnete das Fit&Proper sein ab (bitte Name und Funktion) ?
c)Wie ist die Aufgabenverteilung im Verwaltungsrat betreffend Ueberwachung von Managementpositionen und Fachgebieten. Ist mir nicht ganz klar bei der Durchsicht des Jahresberichts.
Zusammenfassend: Was und wen überwacht die FINMA ganz genau und wer sind die entsprechenden Verantwortlichen bei der FINMA? Die 3 obigen Fragen müssten wie bei einem kleinen Vermögensverwalter eigentlich einfach beantwortbar sein.
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Die FINMA überwacht nicht die Banken: Sie ist eine vom US-Imperialismus kontrollierte Behörde zur Daten- und Wirtschaftsspionage in der Schweiz. Ihre primäre Aufgabe: Daten-Diebstahl und „business-intelligence“ in der CH organisieren und in’s Pentagon liefern.
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finmarevision
a) sie wurde es weil ihr Name etwas mir Warn-ung zu tun hatte
b) Nichts wissen ist eine Tugend. Die der einzige Schellen Ursli mit wiesser Weste und das Weggli, welches sein Gesicht in der Hose tragen sollte, perfekt beherrschen.
c) Im CS-Verwaltungsrat interessiert man sich nicht um Aufgaben und deren Verteilung. Sondern um die Entschädigung (denn: Schaden richten sie ja an!) und deren Verteilung.
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Ein Wunder fast, dass es die CS überhaupt noch gibt. Dort sollte man einen Urner Bergbauern als CEO anstellen. Der hätte keine Flausen im Kopf und Dollarzeichen in den Augen, dafür gesunden Menschenverstand und den hätte die CS dringend nötig.
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Wenigstens bleibt das Geld im Umlauf…
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Finally it took CS years and $500m to realize the inimitable incompetence of the two women that brought the bank down!
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Schliesst diesen Laden endlich und schiesst diesen Gottstein auf den Mond. Dort kann er ja Golfbälle sammeln gehen.
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Geld verbrennen ist bei der CS offenbar bereits billiger als Heizen mit Öl.
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Palantir kann nichts, was etablierte Datenanalyse-Software nicht auch kann.
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Wie in jedem CS Projekt: 100 Manager, zwei Entwickler. Einer davon entwickelt tatsächlich Software. Der andere sitzt in Meetings und erklärt den Managern wieso das Projekt nicht vorankommt. Am Ende wird der Projektleiter zum MD („Risk-Taker“) ernannt und die Entwickler in den Pool geschickt.
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Palantir ist nur Bullsh*. Teuer, ja, aber trotzdem Bullsh*. Jeder der damit mal arbeiten musste weiss das.
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Bei den Hosts und den Speakers sind die Titel wichtiger, als deren Arbeitsinhalt. So viele Group Chief Dingsbums Officer…
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Der Palantir CEO Alex Karp hat 100-% ig (!) den CS Verantwortlichen in Zürich den IPO Lead in Aussicht gestellt, wenn sie ihm den Software Auftrag geben. Man könnte also eine milde Form der Erpressung, bzw. verdeckter Schmiergeldzahlung unterstellen. Absolut unseriös jedenfalls.
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und die 500 mio bei IWM 3.0???? Die Liste ist noch länger…..
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I worked there for several years. Getting shouted by your manager was the rule, one specific person was so infamous that their reports were assigned to offices instead of the open space such that they could shout without being heard from outside. Bad management, a fear culture. They deserved this.
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ein dreifaches Hoch auf die digitalen Trottel. Dank deren Unfähigkeit habe ich mich lustig durchs Leben gegammelt.
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Die CS könnte jede Stoffpuppe leiten und es käme besser raus. Ich frage mich, warum die Verantwortlichen noch immer frei rumlaufen.
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Ich glaube nicht das es der Wahrheit entspricht das Palantir nicht funktioniert. Wir haben die Produkte der Palantir und die arbeiten unglaublich effizient.
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wo denn?
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Wer ist WIR – Anton?
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Die Behauptung nehme ich Dir nicht ab.
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Nichts begriffen , @Anton, hä?
Natürlich funktioniert Palantir. Perfekt so gar. Es saugt alle Informationen des jeweiligen Kunden ab …
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Ja, vielleicht bei ihnen. Nicht aber bei der CS, wie’s scheint. Vielleicht ist das CS-Projekt zu komplex oder die CS-Leute als Ansprechpartner von Palantir inkompetent. Wir wissen es schlicht nicht.
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Richtig Anton. Auch wir sind mit Palantir. Fantastische Firma. Einfach sehr diskret da viele Daten.
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Aber nach wie vor glauben alle an die „Digitalisierung“ und an die „Künstliche Intelligenz“. Ha-ha-ha. Werden alle auf den Sack fallen.
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Lachhafte Bande! Irgendwo auf der Bank wird normal gearbeitet und Geld verdient. Das zieht all die faulen Eier an, die Schönsprecher, die mit den Buzz-Wörtern, die mitverdienen wollen. Für mich eine Horde Aasgeier.
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das ist klassischer honigtopf
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Das Tram Nummer 13 in den Üetlihof wird auch als Glückstram bezeichnet. Er ermöglicht dem Bodensatz der arbeitenden Bevölkerung einer Arbeit nachzugehen und nicht von der Sozialhilfe abhängig zu sein.
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Seifenblasen…Homa’s Seifenblasen. Das ganze war BS von Anfang an. Das sahen Leute mit IQ+75 schon vor Jahren.
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Dann sind Sie ja noch schlimmer als der Bodensatz!! Danke für ihre längst fällige Eigendeklaration!
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@ Loomit: Bei Dir hat es anscheinend nicht einmal für Sozailhilfe gereicht, hast direkt eine IV-Vollrente erhalten.
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@Kopfschüttler
Unterste Schublade Ihr Kommentar. Es gibt immer noch Leute die arbeiten müssen um Geld zu verdienen und wer Ü60 ist hat keine Chance mehr eine Stelle zu erhalten und es gibt mehr wie genug, die sich nicht Frühpensionieren lassen können. Also lassen Sie Ihr dummes Geschwätz. Sie sind vermutlich einer der Sozialhilfeempfänger, die kein Rückgrat haben und sich lieber vom Staat aushalten lassen als arbeiten zu gehen.
Ich für mein Empfinden, gehe immer noch mit Würde arbeiten, auch wenn es für die CS ist. Dumm-Schwurbler!
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Es zeigt einmal mehr, dass die Schweizer Währung und die Schweizer Volkswirtschaft verstärkt durch unsere SNB, die sehr geizig ist mit ihren Gewinn-Ausschüttungen zugunsten der öffentlichen Hand, enorm stark ist, denn der Aktienkurs der CS gewinnt wieder an Fahrt nach oben. Da ist eine Lotterbude, wie die CS, gar nicht so schlimm. Wir sind sogar bereit, die Kleptokraten aus Moskau trotz ihrer Kriegsverbrechen, unter allen Umständen zu schützen, damit unsere hochverehrten Anwälte der renommiertesten Kanzleien und Banker, die nicht hervorstechen durch Wissen, sondern durch Hilfsbereitschaft für windige Typen, unbedingt ihren Bentley kaufen können und ihre zusätzlichen Feriendomizile in Spanien samt Jacht.
Wir lieben für den Finanzplatz in erster Linie Kundschaft aus Staaten, wo es zum guten Ton gehört, sein eigenes Volk nach allen Seiten zu bestehlen. Deswegen ist auch unser Ansehen überproportional in dieser Welt. Wir wissen es ist wegen dem Roten Kreuz, dass in der Schweiz überall für die Ukraine-Hilfe Einzahlungsscheine verschickt. Damit der Krieg in der Ukraine möglichst noch grausamer fortgesetzt werden kann, sind natürlich unsere Kleptokraten aus Moskau, die hier wohnen und keine Steuern zahlen und uns nur verachten, am herzlichsten eingeladen. Sie benötigen durchaus unser innigstes Mitleid, denn der normale Schweizer Steuerzahler soll für die Zerstörung und die Massaker in der Ukraine zahlen und nicht diese Herrschaften.-
Der Status Quo ist leider unseren konservativen Politikern/innen zu verdanken, weil sie den Grundsatz im Finanzgeschäft zulassen:
„Es ist alles erlaubt, solange man nicht erwischt wird».
Wird man in der Schweiz einmal erwischt, dann gibt es eines auf die Finger d.h. ein Rüffel, ein Büsschen im schlimmsten Fall! Die CH Gesetzgebungen und Regulierungen, welche die Politik verantworten muss, sind eine Farce als da wären:
1) der Schweizer Finanzplatz wird von einer banknahen Selbstregulierungsorganisation überwacht,
2) das Geldwäschereigesetz ist schwach, weil Anwälte, Treuhänder und Berater diesem Gesetz nicht unterliegen,
3) es gibt keinen gesetzlichen Schutz für Whistleblower, sondern alle WBs werden systematisch verurteilt,
4) Journalisten bzw. Herr u Frau Jedermann unterliegen nach dem CH Parlamentsbeschluss von 2015 dem Bankgeheimnis bzw. die Pressefreiheit wurde massiv eingeschränkt,
5) die Verletzung des Bankgeheimnisses wird drakonisch bestraft und zu einem Kapitalverbrechen hochstilisiert,
6) die schleppende Rechtshilfe der Schweiz, aber auch anderer Staaten,
7) Wirtschaftskriminelle werden im Gegensatz zu Deutschland, USA etc. in der Schweiz milde, wenn überhaupt bestraft.Das alles erhöht die Attraktivität dubiose Gestalten mit ihren Vermögen anzuziehen und letztlich schützen zu müssen, um die internationale Glaubwürdigkeit der Schweiz nicht zu verlieren!
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Whataboutism !!
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Es gibt in keinem anderen Land Banken, die versuchen, ihre Compliance zu verbessern und dabei so oft scheitern.
Palantir wird hier so oft als umstrittenes Unternehmen bezeichnet, aber wenn man sich die Nachrichten dieser Tage anschaut, ist auch die CS eine umstrittene Bank.
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Die CS ist keine Bank mehr, ein Institut für Halbschlaue und Geldgierige, thats it.
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Das hat man davon, man Berater die Arbeit tun lassen will: Rechnungen, Vertrauensverlaust der Mitarbeiter (Burn Outs, echte Talente die gehen,….) und am Schluss ein Finanzloch. Für die CS sind Finanzlöcher in 500m CHF Grösse sowieso nur „Peanuts“.
Die Karawane zieht nun weiter, die Berater haben längst schon die nächsten „Buzzwords“ auf den Präsentationen und die Berater kommen wieder…. Das Problem ist ja noch nicht gelöst. -
Die Credit Suisse hat sowieso nichts mehr zu verlieren. Glück gehabt!
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Dies ist bei der CS auch heute noch in div. Abteilungen leider der Fall.
Da wird abgezockt durch externe Berater wie nichts.
Schade um die einstige Bank
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Ach, der Claude auch dabei. War nie ein Licht.
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Ein Licht sehe ich nirgends bei der CS.
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Was für Vollidioten waren bzw. sind da bei der CS am Werk?
Höchst problematische, enorme Kapitalflüsse durchgehen lassen und im Gegenzug einer alten Frau wegen kleineren Zahlung in’s weitere Ausland so einen beschissenen Complince Fuzzi Tunte auf’s Auge drücken…..Lara Warner, die falsche Taube taugt ja zu überhaupt Nichts, aber das wusste schon viele vor mir!
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Und Cerruti‘s Rolle?
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Achtung Torpedo-Kopie!
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einmal mehr, wo ist die finma oder snb??
wieso bekommen solche loser so fettes geld?
wo sind die aktionäre?
egal – scheissegal? -
Genau. Palantir hat sicherlich vor Greensill und Archegos gewarnt. Wie sagte doch Osi Grübel neulich in Gredig direkt auf die Frage, wieso die CS solche Verluste eingefahren hätten?
“ … . Oder vielleicht haben sie einfach keine Ahnung.“
Gut, das „vielleicht“ hätte ich weggelassen: Sie hatten keine Ahnung.
PS: Für den lieben Christian von der Swiss Re hätte ich eine gut gemeinte Empfehlung: Wirf Palantir endlich raus! Die bringen absolut gar nichts, was eine Firma wie Microsoft auch bietet.
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@ Aut Seider….
Treffender und somit auch guter Kommentar, ausser der letzte Absatz, denn der basiert doch „eher“ auf Nichtwissen als Wissen, was Palantir schon alles erfolgreich auf die Beine gestellt hat und natürlich in Betrieb ist.
Damit meine ich, dass wirklich gute „Software“ von unfähigen Projektteams (interne wie externe) doch sehr oft an die „Wand gefahren werden“. Der Name, die Firma und vor allem die Software-Lösung hebt nicht einfach von alleine ab, sondern muss professionell „aufgebaut“ und betrieben werden. SAP, Oracle, etc. uvm!
Beste Grüsse eines Pensionärs, welcher sich in bella Italia das köstliche Essen schmecken lässt und den hervorragenden Wein auch nicht aus acht lässt. Wännt weisch, was ii meine…….
ciao, Riccardo
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@Worte wirken, idR
Ciao Riccardo
Bitte erzähle mir nichts über Softwareentwicklung. Been there, done that. Im Silicon Valley. Und bei der Swiss Re. Aber nicht mehr.
Eigentlich wäre ich auch Pensionär. Aber fein Essen und guten Wein zu trinken füllt mich nicht wirjkich aus.
Roberto
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Congratulations Homa! Truly inspiring working with you!
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Let’s face the brutal truth:
CS steht für „candidly stupid“. Wer dort noch Aktionär ist oder Mitarbeiter, ist ein Masochist.
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Ja, leider
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CS Credit Stupid wäre der passendere Name für diese Ansammlung von geldgierigen, charakterlosen Typen*innen, welche die Schweiz auf der ganzen Welt in ein miserables Licht stellen.
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Als Mitgled der Bankengruppe der Organisation Actares habe ich, zusammen mit meinen Kollegen aus der Gruppe, die Antworten des VR der CS auf unsere Fragen, die sich aus der Präsentation des Geschäftsberichts auf der GV 2019 eraben, wie folgt zHv. VR der CS kommentiert:
… Die CS ist nicht in der Lage, auf Knopfdruck die gesamten Daten einer Kundenbeziehung für alle relevanten internen Abteilungen automatisiert bereitzustellen. Die Finma hat der Bank bis Ende 2019 Zeit gegeben, um die geforderten Gesamtsichten zu entwickeln und umzusetzen und die Compliance-Infrastruktur zu stärken um aufsichtsrechtlichen Anforderungen an Governance, Organisation und Risiko-Management zu genügen (Medienmitteilung der Finma vom 17. 09. 2018).
Als Ausweg aus der Situation hat die Bank beschlossen, das Standardprodukt Foundry der Firma Palantir zu implementieren. Den ursprünglichen Plan, ein Produkt gemeinsam mit der Firma Palantir zu entwickeln und zu vertreiben (Provisorischer Name «Signac») hat man aus Kostengründen aufgegeben und anstatt dessen das Standardprodukt von Palantir zu implementieren.
Hoffnungen anderer Firmen (z.B. J.P.Morgan, Zurich), aus der Lösung Palantir neue Erkenntnisse zu gewinnen, erfüllten sich allerdings nicht und die entsprechenden Projekte wurden eingestellt. Die möglichen Ursachen des Versagens der Lösung Palantir ist das Fehlen von wichtigen, für den Erfolg entscheidenden Funktionalitäten: BI-Plattform, BI-Tools, Performance-Management, Maschine Learning, AI Cognitive Compiling usw. -
Palantir ? Schon wieder ein Pleite-Tier!
Die Kadenz der Geld-Vernichtung wird täglich rasender.
Bald steht womöglich der Hauptsitz am Paradeplatz zu Verkauf, um die Löcher zu stopfen .
CS hat seit heute ein neues Logo :
Ein Totenkopf 🏴☠️
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@Susi Hühnerwadel: Was fällt Ihnen ein, der Totenkopf gehört zu St. Pauli!
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So ist das eben, wenn ein Kreditschneeballsystem in den Zerfall übergeht. Zuerst beginnt der Zerfall sehr langsam, dann immer schneller.
Viel Spass noch
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Die Geschichte der Credit Suisse war, dass Homa Siddiqui gekündigt hatte, um mehr Zeit mit ihrer Familie zu verbringen. Sie war die Architektin dieses Betrugs
Die Arbeit mit ihr war wie der Umgang mit einer mächtigen Version von Putin. Sie würde Lügen spinnen und die Geschichte umschreiben und jeden feuern, der die Lügen kaufte
Glücklicherweise fand sie einen neuen Job in London, um zu versuchen, ihr Geld zu verschwenden. Schauen Sie auf LinkedIn nach all den Stiefelleckern, die ihr zu ihrem Erfolg gratuliert haben. Darunter auch Lara Warner
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Netflix can a docu series titled the Credit Suisse Scammers, Homa Siddiqui and Lara Warner.
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let us hope lara stupid warner doesn’t get a job to go scam another company.. homa will be found out in weeks, dont worry
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Peter Thiel werden Verbindungen zu Geheimdiensten nachgesagt
Dem sage ich den Bock zum Gaertner machen oder in Englisch
Asking for trouble
Wie dumm kann man sein?-
@Thomad Hohl
Die Credit Suisse kann definitiv dümmer, lieber Thomad.
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Gibt es eigentlich auch ein Nobelpreis für Dummheit und vollständige Verblödung?
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ausserhalb von Zyyri heisst es „einen Nobelpreis“ (Akkusativ),
wännd weisch wani mein -
@apropos Dummheit:
Den Akkusativ kennt man sogar in Zürich. Wollten Sie sich mit Ihrem Kommentar gleich für diesen Nobelpreis in Stellung bringen, verehrter apropos?
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Was machen eigentlich die 600 FINMA Mitarbeiter den lieben ganzen Tag??
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Nichts!
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DIE GOLFEN IN Grübels Golf-Paradies.
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Kleine Banken diskriminieren.
Die CH-Grossbanken stehen unter Artenschutz- dank unseren bürgerlichen Parteien. -
Die stehen bereits jetzt an der Stempeluhr für den Feierabend um 16.00 Uhr an. 😃
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NICHTS!
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Die Vollpfosten bei der FINMA rennen den ganzen Tag ihren amerikanischen „Compliance Manager“ und den CIA-Freunden aus der US-Botschaft in Bern hinterher, suchen Bösewichte für Sanktionen und ruinieren den Schweizer Steurzahler …
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Bitte nicht srören
Das Schnarchen beginnt täglich um 7.30 Uhr, ausgenommen Samstag/Sonntag
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Und wieder ein Misserfolg des Managaments, dieser reiht sich nahtlos in die Liste der anderen Fehler und Abschreiber ein.
Die Mitarbeiter haben ihre Arbeit richtig gemacht und die Fehler und Probleme gemeldet, aber wurden vom selbstgefälligen Management immer wieder ignoriert. Selber schuld CS Management, aber zum Trost habt ihr ja dicken Lohn, Bonus und tolle Titel bekommen. -
Es gibt kein Fettnapf, welcher CS nicht auslässt.
CS tritt gezielt in jeden Fettnapf rein. -
Palantir ist der Provider von Spionage-Analytik der US amerikanischen Regierung. Spionage. SPIONAGE!
Kurzum, die selbe DNA wie die CS-Führung. Die beiden Firmen passen folglich ideal zusammen.
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Wunderbar – einfach nur Vollpfosten in der CS Leitung: Werfen den amerikanischen Impeialisten-Organisationen (EY, McK, Accenture, IBM, CIA & Co.) die Dollars hinterher, damit wir – vorallem der CH Finanzplatz – über „compliance“ ausspioniert, eingeklagt, versklavt, bevormundet und in politische Kriege geführt werden. Für die Verblödung der Schweizer Führungsetagen zahlen wir den Amis auch noch Geld: Wieviel Dummheit erträgt die Schweiz noch bis zur Liquidierung der Regierung in Bern?
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Sie haben recht.
Deutschland wandelt schon seit der Ära Schröder auf diesem Pfad. Zeigt aber auch die enorme Leidensfähigkeit bzw. Ignoranz der Bürger.
Lieber arbeitet man 10 von 12 Monaten für den Staat und seine Vasallen, als die Heugabel in die Hand zu nehmen.
Das Prinzip „teile und herrsche“ wurde durch Politik und Medien perfektioniert.
Während der „Pandemie“ wurde dies schön durchexzerziert. -
Die Schweizer Parlamentarier sind ausnahmslos Vasallen der USA.
Die Idioten merken erst wofür sie Verrat übten, wenn die Schweiz zusammenbricht! Und jetzt sind wir sehr wahrscheinlich kurz davor.
Lasst die Pfeifen in Bern den Reset – Knopf fernerhin drücken, der Gesamt-BR ist unser Totengräber!
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Bisch bisse? Solche Gehirnfürze gehören auf Telegram
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@Smh … Guter Mensch: Ich war als junger IT-Experte im ETH Diplom selbst 5 Jahre in den USA in einer Führungsposition tätig. Silicon Valley, San Jose, IBM und als Schweizer wurde ich an viele „off work“ events eingeladen … Ich könnte Dir sicher von 10-20 aktiven Anwerbeversuchen von den „Experten“ der CIA, Homeland Sec. und der NSA erzählen … die sitzen dort ALLE an den Hebeln der Macht (und des Geldes) bei jeder grossen SW-Bude: Sind dort die „compliance manager“ und müssen die US Exportgesetze überwachen, damit kein „böser“ code das Land verlässt … und all die crypto keys (übrigens auch vom Telegram Messenger) verwalten ….
Übrigens … ist die ganze US Spionageaffäre und Liquidation der CH Crypto AG schon vergessen – im Kurzzeitgedächnis?
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Vielleicht kann es ein Transgender richten…🥺
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Wenn EY auf einem Digitalisierungsprojekt ist, kann man die Kosten samt Outcomes direkt schon abschreiben
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IWM 3.0 nicht vergessen , CHF 500mio in den Sand gesetzt!!! so sind wird bereits bei 1mrd….. Die Liste ist aber länger, ein KMU wäre längst TOD!
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This company is looking for solutions to stupidity and blames a software that tells you, you were stupid and even AI can’t fix stupid. Blame everything but all of the leadership, makes no common sense!
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Die CS könnte jede Stoffpuppe leiten und es käme besser raus. Ich frage mich, warum die Verantwortlichen noch immer frei…
Lachhafte Bande! Irgendwo auf der Bank wird normal gearbeitet und Geld verdient. Das zieht all die faulen Eier an, die…
Aber nach wie vor glauben alle an die "Digitalisierung" und an die "Künstliche Intelligenz". Ha-ha-ha. Werden alle auf den Sack…