Gestatten Sie mir eine Skizze über die in der jetzigen Lage neu entstandenen Prioritäten einer aufgeklärten Demokratie, im Angesicht real gewordener, ernsthafter Bedrohungen.
Ab sofort und für eine längere Zeit werden Fragen der nationalen und grenzüberschreitenden Sicherheitspolitik an Bedeutung alle anderen Kernbereiche staatlichen Tuns und Lassens überragen (müssen).
Die Wirtschafts- und Sozialpolitik, die Bildungs- und Forschungspolitik, die Energiepolitik, die Agrarpolitik, die Regional- und Infrastrukturpolitik werden deswegen nicht unwichtig, aber sie sind der Sicherheitspolitik nachgeordnet.
Eine solche, nahezu radikale Umkehr von der Phase der Vergeudung der Friedensdividende zu einer glaubwürdigen, möglichst breit verstandenen und danach getragenen Sicherheits- und Verteidigungspolitik bedarf meines Erachtens ungefähr folgender Elemente, in etwa dieser Reihenfolge:
Erarbeitung, Erklärung und Begründung durch eine Gruppe von Vordenkern;
Vertiefung auf der Ebene respektierter Fachleute;
Einspeisung in die politischen Kanäle;
Beschleunigte parlamentarische Beschlussfassungen;
Permanente und kritische Nachverfolgung der beschlossenen Massnahmen;
Allenfalls zeitnahe Änderungsbeschlüsse und speditive Umsetzung.
Die Gruppe von Vordenkern stelle ich mir nicht allzu gross vor. Alle Sprachregionen sowie alle der bewaffneten Neutralität glaubhaft verpflichteten, politischen Strömungen müssten vertreten sein.
Nebst Beamteten wünschte ich mir höchst qualifizierte Milizangehörige der Armee, auch jüngeren Alters und selbstverständlich beiderlei Geschlechts.
Um einen Vergleich aus den 1960er Jahren zu machen, als es um die Frage ging, ob sich die Schweiz die Atomwaffe beschaffen solle.
Besonnenheit, wie sie der Berner Alfred Ernst verkörperte, müsste vor Übermut gehen. Wie ihn eine Gruppe um den Zürcher Georg Züblin auszeichnete.
Kompetente Fachleute findet man hierzulande insbesondere an den technischen Hochschulen. Sie müssten nicht zwingend schweizerischer Nationalität sein. Es würden nicht unbedingt jene die wertvollsten Beiträge leisten, die zu den (Vor)lauten gehören.
Schliesslich stellt sich die Frage, wer einen solchen oder einen anderen, dem gleichen Zweck dienenden Prozess auf die Schiene stellen könnte. Folgendes kann ich mit Überzeugung schreiben:
Als „Old wise man“ würde sich Hans Rudolf Fuhrer aufdrängen. Er wüsste nicht unbedingt von Anfang an im Detail, was zu tun ist.
Aber er wäre, blitzgescheit und grossartig im Bilde wie er ist, von Anfang in der Lage zu sagen, was zu vermeiden ist. Was zu Beginn eines Prozesses von vielfach ausschlaggebender Bedeutung ist.
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Soso, Ihre Ueberlegungen sind „übergeordnet.“ Man merkt, wes Geistes Kind Ihre Herren sind.
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Sorry, nichts gegen Frauen, aber wenn auch sie nur emotional getrieben schreien und handeln und nicht fähig sind zuerst mal ihr eigenes Hirn einzuschalten, wie die oberste EU-Kommissarin Frau Von der Leyen und viele andere Politikerinnen (auch Politiker!) in der EU, Deutschland und der Schweiz dann wird es keine Politikerinnen geben, die vorsichtig, überlegt und denkend handeln. Die Quotenfrauen können Sie gleich vergessen!
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Die Meinung ist demokratisch legitimiert, aber in so vielen Punkten katastrophal unausgereift, dass sie getrost übersehen werden kann. Die Zeiten der Tribal Wars sind hierzulande nunmal vorbei, dabei ändert auch der Einbezug von loyalitätsbefreiten Strategen nichts.
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letztlich fällt vieles unter sicherheitspolitik, auch wirtschaftspolitik und aussenpolitik. je mehr sich ein staat exponiert, um so eher ist er angreifbar. die schweiz hat sich niemals exponiert. das ist ihr erfolgsgeheimnis, nicht die bewaffnung, die eine vollständige besetzung durch die nachbarländer immer nur verzögern hätte können.
frieden muss täglich erarbeitet werden.Kommentar melden -
Haben wir noch einen Generalstab?
Wenn ja, ist es seine Aufgabe, die Sicherheit der Eidgenossenschaft zu planen. Wenn nein, warum bewerben sich so wenig Offiziere für den den Generalstab?Kommentar melden -
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Konkretes Beispiel, wie unser Bundesrat vorgehen soll. Er beauftragt die Bundespolizei, die Beteiligung von Vekselberg von fast 50 % an den Gebrüder Sulzer zu beschlagnahmen und die SNB zahlt ihm dafür einen
Betrag, der dem Aktienkurs von Ende Februar 1922 entspricht. Gleichzeitig wird dieser Betrag auf ein Sperrkonto eingezahlt, wovon ihm nur soviel ausbezahlt wird, was die gemeinsamen Überwachungs-Behörden der USA und der EU gewillt sind zusammen mit dem Bundesrat an ihn auszuzahlen. Der grösste Teil des Betrages wird für zivilen Opfer in der Ukraine und die Flüchtlinge verwendet, sobald der Krieg dort aufhört. Wenn wir dies nicht tun, werden Tausende von unseren Landsleuten bei Sulzer entlassen werden, weil Sulzer wegen dieser Putin-Connection nicht mehr weltweit exportieren kann. Was ist wichtiger, eine hohe Arbeitslosigkeit in Winterthur bei den dortigen Tausenden von Ingenieuren und Facharbeiter oder will der Bundesrat und die bürgerlichen Parteien mit der SVP an der Spitze, die paar Dutzend Anwälte renommierter Schweizer Kanzleien wie NKF und Pestalozzi zu
Multimillionären machen? Diese renommierten Anwälte ruinieren sowieso total unseren Ruf im westlichen Ausland.Kommentar melden-
2022 meinten Sie vermutlich, Herr Zach. Ja, das wär ein guter Ansatz.
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Troll Nr. 1
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Grandios, da will jemand unter dem Vorwand des Ukraine-Kriegs den gleichen Top-down-Ansatz weiterverfolgen wie in den vergangenen zwei Jahren unter dem Vorwand von Covid (handverlesene Gremien angeblicher Experten, nachträgliches Abnicken von Beschlüssen durch das Parlament, speditive Umsetzung [von freiheitsbeschränkenden Massnahmen]…).
Und als nächster Vorwand für das autoritäre Durchregieren der Chip-Krieg. Der Währungskrieg. Der Krieg gegen die Inflation. Der Krieg gegen die Energiekrise. Der Krieg gegen den Klimawandel. Etc. Reihenfolge beliebig.
Was eigentlich haben wir noch zu verteidigen, wenn wir unsere Demokratie und unsere Freiheitsrechte dermassen mit Füssen treten?
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Ja, fragen wir „Hans Rudolf Fuhrer“ (81 J., Militärbürokrat), „Berner Alfred Ernst“, „Zürcher Georg Züblin“ als Vordenker; „Einspeisen“ in die politischen Kanäle… die Bürger sollen nicht denken, nicht mitentscheiden, oder ? Sie, Heini, Luzern, in welchem Jahrhundert leben Sie ? Klar, wie Sie auf solche Ideen kommen: Sie waren Ihr Leben lang Zudiener der Obrigkeit. Damit Sie auf andere Gedanken kommen: machen Sie doch einmal ein Praktikum bei SIP Zürich, der kirchlichen Gassenarbeit Luzern, in einem Asylzentrum oder in einer medizinischen Permanence in Genf oder in Prishtina. Das wäre doch öppis für Sie, oder ?
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Wieviel politische Landschaftspflege all diesen Aktivitäten zur Vergrösserung des Stücks am Steuerkuchen wohl zugrunde liegt?
Wenn die Schweiz militärisch bedroht ist, dann von den umliegenden überschuldeten Ländern, die hier das Gold abholen wollen.
Dafür benötigt man nicht Jets für 30 Milliarden, schon gar nicht französische, italienische oder deutsche Kampfjets.
Sondern eine dezentrale Luftabwehr und Panzerabwehr, welche auch ohne Strom und Datennetze funktionieren sowie Präzisionsgewehre, welche auf 2000 treffen.
Alles andere kann man in Österreich nachlesen und die Verführung durch Gegengeschäfte spricht für sich.
Wenn man Milliarden verbrennen möchte, dann bitte für Entwicklungen der hiesigen Hochschulen.Kommentar melden -
Avenir Suisse hat gerade eine Studie veröffentlicht, wonach die rückwärtsgewandte Verteidigungs- und Sicherheitspolitik bei grossem Aufwand die Probleme nicht löse. Darüber bei IP, Tagesanzeiger und NZZ kein Wort. Der Blick brachte einen ziemlich guten Bericht und auch vereinzelte Medien. Und hier eine Hymne an die guten alten Zeiten bzw. gute alte Männer.
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Ab in die NATO und gut ists. Schweizer können sich sonst nicht einigen – nicht mal darauf, was oder wer nun eigentlich die Bedrohung ist. Deshalb geht die Schweiz nur dann nicht unter, wenn sie der NATO beitritt und von denen gesagt kriegt, was sie tun muss. Alles andere führt nur zu jahrzehntelangen Diskussion ohne Resultat.
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Jetzt sind die Trolle auch schon bei IP aktiv…
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Politisch herrscht Unklarheit darüber, was der Verteidigungsauftrag abdeckt. In der aktuellen Aufstellung kann die Schweizer Armee bestenfalls eine möglichst schmerzhafte und kurzfristig angelegte Antwort auf die Aggression von Drittstaaten liefern und die inländische Ordnung sicherstellen. Mit einer effektiven Verteidigung hat dies aber wenig zu tun.
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Troll Nr. 2
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Ein schöner Gedanke. Aber die Souveränität der Schweiz, wie sie mal war, wurde von WEF-Sektenanhängern, kommunistischen Schläfern in Bürgerlichen Parteien, Linken Faschisten und korrupten Beamten längt beerdigt. Wo ist die Schweiz in 5 Jahren. Ich denke unser schönes Land, die einzige Demokratie der Welt, ist bis dann zerstört und in der EU. Überrannt und geplündert. Vielleicht spaltet sich der Tessin ab und wird ein souveräner Staat. Geschützt von den Alpen gegen die feindlich sozialistische EU und einer bewachten Grenze gegen Italien, das einmal der wertvollste Brand der Welt war, aber als ein Klein-Venezuela mit Draghi als ewigen sozialistischen Führer nur noch ein Schatten seiner Grandezza ist.
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Umkehr von der Phase der Vergeudung zu Frieden mehr nicht, auch mit einem Demokratischen Russischen Volk.
Macht dieses Wort sollte abeschafft werden.Kommentar melden -
Gerne sende ich Dir eine Variation eines Aphorismus von Stanislaw Jerzy Lec (polnischer Diplomat) aus den „Unfrisierten Gedanken“ (späte 70er Jahre):
„Aus gebotener Sparsamkeit pflegen wir einen billigen Optimismus
und passen mit vorauseilendem Gehorsam unser Bedrohungsbild
dem Finanzrahmen an, den uns die Ignoranten und Systemveränderer
noch überlassen haben.“Miles gloriosus
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Danke für diesen wertvollen Beitrag im „Finanzblog“ (jekami).
Es bringt nicht viel, wenn wir nun wissen, was Heini meint.
Das steht nur da, damit der Blog nicht leer ist.
Herr Hässig mag ich aber den freien Samstag schon gönnen.
Schönes Wochenende allen.Kommentar melden-
Danke für Deinen wertvollen Beitrag…
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Heini, Stöhlker, Geiger, Stahel und Frenkel in einer Serie löschen den Lesern definitiv ab.
Das finde ich so schade, aber IP ist seit dem 10 Jahre Jubiläum nicht mehr geniessbar.
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Wir warten auf Veritas‘ Beiträge.
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IP ist Gut Aiderbichl für Männer der Generation Abendrot. Auf IP zu publizieren ist ihr Viagra um nicht ganz in der Vergessenheit zu verschwinden. Hässig ist ein höchst sozialer Mensch!
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Sind Sie covid-Leugner und Putin-Versteher?
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Wer profitiert von diesem Krieg?
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Die USA profitiert und lenkt auch diesen Krieg. Grüsse aus Langley.
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Die USA! Wer denn sonst? Einfach mal lesen: Imperium USA, Daniele Ganser, Orell Füssli
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Eigentlich ist es sehr einfach: Die CH braucht intelligente und effiziente Führungspersönlichkeit mit Durchsetzungsvermögen, die ihre Ausbildung in der Privatwirtschaft und nicht in den warmen Amtsstuben hinter dem Ofen verbracht haben. Das Militär muss besser aufgestellt werden und die Militärpflicht enger und konsequenter durchgesetzt werden. Die meist linken Drückeberger und Abschleicher müssen zum Militärdienst gezwungen werden. Disziplin und körperliche Anforderungen müssen wieder verlangt werden. Der Zweck des Militärs und der Zusammenhalt der Bevölkerung muss thematisiert und den Bürgern nähergebracht werden!
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Leider muss man bestätigen:
Es sind ältere Männer, die für Kriege verantwortlich sind.
Und die jungen Männer gehen in den Krieg.Kommentar melden -
Die aufrechten Schweizer waren noch nie die klügsten, sieht man anihren Kommentar: „Disziplin und körperliche Anforderungen müssen wieder verlangt werden“. Und der Geist ist aussen vor! Muskeln statt Hirn. Gut haben sie nichts zu sagen`!
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Troll Nr. 3
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Ein Das Milizsysteme muss bis in die Haushalte über alle Generationen hinein neu reaktiviert/ reformiert werden. Mit militärischer Vorsorge, Ausrüstung, Notvorräte und Info- Veranstaltungen etc. und mit Miliz Fachleuten auf Kanton/- Gemeindeebene um die Durchhalte Fähigkeit (- Reserven) zu verstärken. Damit eine Basis erarbeitet werden kann um sich breit zu vernetzten.
Wenn wir sehen wie erfolgreich die Ukrainer ihr Land verteidigen- sollte das auch mit berücksichtigt werden in einer solchen Planung.Kommentar melden -
Ja, wichtig ist, dass Frauen dabei sind, sie sind ja der Rückgrat der Verteidigung. Auch hier ist woke gleich wichtig wie Sachwissen…
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Was wollen sie uns damit sagen?
Der Prozess ist ja nicht das Problem. Es ist die Ideologie.
Kalte Krieger wie Stahel hetzen Europäer gegeneinander auf. Moskau ist eine Stadt in Europa. Die Amis wollen mit aller Macht verhindern das Europa sich nach Osten orientiert.
Den Amis war klar, dass die Russen Raketen an ihren Grenzen nie akzeptiere würde. Genauso wie die USA keine Raketen auf Kuba wollen. Es geht in Europa um die Frage ob wir mit den moralisch degenerierten Amis untergehen wollen oder endlich unabhängig werden und mit Russland und China zusammenarbeiten.
Genau das wollen Leute wie Stahel verhindern.Kommentar melden-
bud spencer
Ich bin ja auch dafür dass jede und jeder sein Meinung Public machen darf.
( Es geht in Europa um die Frage ob wir mit den moralisch degenerierten Amis untergehen wollen oder endlich unabhängig werden und mit Russland und China zusammenarbeiten.
Genau das wollen Leute wie Stahel verhindern. )
Was Sie da wiedergeben ist schlicht und einfach völliger Bullshit.
Sie Putin schleicher und China Schleicher gehen Sie am besten nach Russland oder und nach China.
Sie sind nicht nur moralisch degeneriert sonder auch Geistig.Kommentar melden -
@bud spencer
Korrekt!Ich arbeite seit ca. 1990 mit
Russland und China (und auch anderen Ländern)
im Commodity Trade Finance Bereich zusammen.
Dies ohne Probleme.Seit Jahren eilen die Schulden der USA von Rekordhoch zu Rekordhoch. Fast 30 Billionen Dollar Schulden hatten die USA zum Jahresende!
Was der Stahel propagiert ist längst überholt.
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Die Herrschenden haben seit Jahrtausenden Konflikte aktiv geschürt und mit Gewalt beantwortet. Vorgängig wird das Volk mit geeigneten Mitteln (sprich Lügen, Angst, Neid, Gier, Glaube, etc.) darauf eingestimmt. Die grosse Mehrheit der Menschen würden von sich aus nie einen Krieg wollen, die selbsternannte Elite und die angeblichen Vordenker hingegen ständig.
Der logische Schritt für uns Menschen ist diese winzige Minderheit von kriegsverliebten Leuten zu entmachten und all die dazugehörenden hierarchischen Systeme zu beenden, in der einzelne bestimmen, dass jetzt Krieg sei (oder dass mehr Steuern zu entrichten sind, etc.).
Um endlich in Frieden leben zu können, müssen wir die Menschen genau das Gegenteil machen war dieser Herr Heini vorschlägt und zwar weltweit. Niemand hat mehr über einen anderen zu bestimmen, sondern wir können zusammen und zwar jeder einzelne freiwillig eine bessere Zukunft gestalten. Das bevorzugte Mittel darf nicht länger Druck, Angst und Macht sein, sondern Sog, bzw. ein Vorbild in Form eines Lebensstils, dem jeder freiwillig folgen möchte. Leben wir es vor, nähren wir als erstes nicht mehr die Taschen der Elite mit sinnlosem Konsum und fallen nicht mehr auf die Ideen und Propaganda der angeblichen Vordenker herein, schalten insbesondere die Massenmedien ab und beginnen selbst zu denken. Auch wenn es am Anfang nicht leicht sein wird, der Rest wird folgen, wenn wir nicht mehr wie Irre der Vorgehaltenen Karotte nachrennen, sondern mit der Menschheitsfamilie den Traum einer friedlichen Welt verwirklichen.
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@ Mathematiker
Ein Kommentar der Applaus verdient! Danke, dass Sie die Vernunft, Einsicht und natürlich die Menschlichkeit im „heutigen Zeitalter“ in den Mittelpunkt stellen! Denn so sollte es „eigentlich“ sein……
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@Mathematiker.Sie sind ein Utopist. Unter den Menschen hat es jede Menge Alphas, Betas, Sigmas usw. Da gib’s Psychopathen, Soziopathen, Egozentriker, Narzissten etc. Die Welt lässt sich nicht auf „Gutmensch“ umprogrammieren – und was das ist, wäre auch noch zu klären. Wie Ideologien (Kommunismus, Nationalsolzialismus etc.) die Welt komplett ins Chaos stürzen und stürzten und Tod und Verderbung hinterlassen, haben wir zur Genüge erfahren. Wir brauchen keine neue Ideologie, keine Gleichmacherei. Was wir brauchen, ist die Stärkung der Familie, weniger Individualität, weniger Globalismus, mehr Eigenverantwortung, mehr Freiheit usw.
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Jetzt kommt Heini wieder mit seinen schlauen Ergüssen, auf die Niemand gewartet hat. Du scheinst die Kohle echt zu brauchen Luki.
Kommentare für die x (meist inhlatslosen) Blogs der letzten Tagr aufschalten hat keine Prio. Die Zensur nimmt jeden Tag zu, es werden ganz ausgewählte Kommentare Stunden (manchmal Tage) vor den anderen publiziert, auch so kann man Meinungsmache betreiben.
Ip geht vor die Hunde
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Die Mentalität in diesen Fachgremien, insbesondere solcher im „intellektuellen“ und Sicherheitsbereich ist, meiner Erfahrung nach, leider oft eine Mischung aus Idealismus, Weltfremdheit und Konformismus. Man verirrt sich in fachlichen Diskussionen; die Bodenhaftung und Meinungsvielfalt geht oft verloren.
Mein Vertrauen geniessen eher diejenigen mit nicht zwingend viel Fachwissen, dafür, aufgrund der Natur ihrer Tätigkeiten, mehr Weltverständnis.
Ein Beispiel ist die Neutralitätsdiskussion: Während man sich hierzulande in den Instituten über deren Auslegung und Interpretation streitet, ist sowohl dem Auslandschweizer, aufgrund der Reaktionen des internationalen Freundeskreises, wie auch der Landbevölkerung klar, dass diese unwiderrufbar flöten ging.
In diesem Sinne: viel Glück. Per aspera ad astra..
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Nach 4 Wochen Abnutzungskrieg ist die russische Armee schwächer als vorher. Sie würde es nicht an die Schweizer Grenze schaffen. Sie schafft nichteinmal die Ukraine.
Zum F35:
Man Stelle sich einen konventionellen Krieg in Mitteleuropa vor.
Die Schweiz hat F35 und das mächtige Deutschland hat keine. Würden die Deutschen das so akzeptieren oder müssten Schweizer Piloten dann für Deutschland kämpfen?
Wäre es nicht besser Deutschland hätte die F35?Leider muss ich noch hinzufügen, dass es halt wirklich ältere Männer sind, die für diesen grausamen Krieg verantwortlich sind.
Obwohl ich selber auch so einer bin.Kommentar melden-
Sie haben offenbar nicht mitbekommen, dass Deutschland ebenfalls die F-35 bestellt hat. Wo informieren Sie sich ?
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Die Schweizer werden ganz freundlich eingeladen die F35 der Nato zur Verfügung zu stellen, mit oder ohne Piloten.
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@Hirn einschalten alter Mann!
Deklination und Steigerung des Adjektivs hirnlos:
hirnlos · hirnloser · am hirnlosesten.Kommentar melden
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Unsere Nation wird zerstört von der Schweizerischen Eidgenossenschaft(tm). Ablenken bringt nichts. Der Feind ist hier.
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Die Welt und Europa ganz besonders befindet sich in einer überaus schwierigen Situation.
Innert kürzester Zeit hat sich die Sicherheitslage in Europa grundlegend verändert.
Die Schweiz muss den Schutz der Bevölkerung und der Landesgrenzen jederzeit garantieren.
BR und Parlament müssen die Sicherheitspolitik kritisch überprüfen und der neuen Lage zügig anpassen.
Die dazu notwendigen Strukturen sind vorhanden und legitimiert.
Es ist am BR die straffe Führung zu gewährleisten und erforderliche Massnahmen voranzutreiben.
In der Armee sind genügend Wissen und Kompetenz vorhanden, um ihn dabei zu unterstützen. Diese gilt es in erster Linie zu nutzen und BR Amhed entsprechende Anfrage zu erteilen.Kommentar melden -
Who has the oil makes the rules. Das gleiche gilt für Gold. Russland hat beides und noch viel mehr…
Genau aus diesem Grund versucht das angelsächsische Imperium seit über einem Jahrhundert Russland zu zerstören (Mackinder, Heartland-Theorie). Die NATO Osterweiterung ist in diesem Zusammenhang zu sehen: aus angelsächsischer Sicht dient sie nicht dazu Osteuropa vor russisch militärischer Agression zu schützen, sondern das Imperium vor der wirtschaftlichen Bedrohung durch Russland. Es geht also im Kern um den Erhalt des nicht goldgedeckten Petrodollars und seinen daraus abgeleiteten Privilegien, der bisher mit militärischer Gewalt durchgesetzt wurde. An diesem Punkt nützen alle Bomben nichts mehr, denn der Rest der Welt hat sich bereits entschieden, dass sie sich vom Petrodollar verabschiedet (China, Saudi Arabien, und jetzt erst recht Russland). Das Imperium kann nicht gegen den Rest der Welt Krieg führen.
Es findet im Moment ein gigantischer Paradigmenwechsel statt und Lukas Hässig’s Blog ist im Grunde der Richtige Ort um es zu diskutieren, leider mit den falschen Autoren. Nicht Militär- und Sicherheitsexperten sind gefragt, sondern Geostrategen und vor allem Volkswirte: aber bitte keine Keynesianer.
Vor gut zwei Wochen hat Zoltan Pozsar von der CS einen interessanten Artikel geschrieben: „We are witnessing the birth of Bretton Woods III“. Am Horizont sieht er ein durch Gold und andere Rohstoffe gedecktes neues Währungssystem.
Heute hat die russische Zentralbank bekannt gegeben, dass sie Gold zu einem festen Preis von 5000 Rubel pro Gramm ankauft. Zusammen mit den Veränderungen im Rohstoffhandel, die künftig in Rubel erfolgen, sehen wir Pozsar’s Voraussage bereits Form annehmen.
Pozsar, Bretton Woods III:
https://plus2.credit-suisse.com/content/dam/credit-suisse-research/SearchPDF?DocumentID=1191091&DocumentType=NR%20Publication&documentClick=true&AuthRequired=true&tagFormat=PDFMackinder, Heartland-Theorie oder der Schlüssel zur Weltherrschaft:
https://www.westendverlag.de/kommentare/die-heartland-theorie-oder-der-schluessel-zur-weltherrschaft/Kommentar melden -
Voller Stolz präsentieren wir Ihnen die neueste Ausgabe des Inside-Blick
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@Inside-Blick
Sehr positiv, dass IP publiziert und nicht nur zensuriert!
Es steht Ihnen frei die Meinungen zu lesen oder auch nicht!
Und; was versteht man unter Zensur?Kommentar melden
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Einverstanden, mit ein paar Einschränkungen:
– Keine alten Militärs. Alte Schule denkt alt. Und von den jüngeren auch nicht viele. Ich habe in Banken mit einigen davon zusammengearbeitet, da kommt der Russe gleich um die Ecke.
– Nicht zuviele Beamte. Das ist keine Qualifikation, im Gegenteil.
– Keine Linken, Ethiker, Philosophen, Professoren a.D. und Geistliche. Zu vergeistigt und oft realitätsfremd.Es braucht Leute mit Pragmatismus und Realitätssinn. Ich traue mich fast nicht, es auszusprechen: Lieber mehr Frauen, die denken und handeln vorsichtiger und überlegter.
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Sorry, nichts gegen Frauen, aber wenn auch sie nur emotional getrieben schreien und handeln und nicht fähig sind zuerst mal ihr eigenes Hirn einzuschalten, wie die oberste EU-Kommissarin Frau Von der Leyen und viele andere Politikerinnen (auch Politiker!) in der EU, Deutschland und der Schweiz dann wird es keine Politikerinnen geben, die vorsichtig, überlegt und denkend handeln. Die Quotenfrauen können Sie gleich vergessen!
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Was da vorgeschlagen wird, ist doch längst klammheimlich, aufgegleist und organisiert das heisst Eingliederung in die NATO. Die Aktuell gestaltete Armee ist genau darauf ausgelegt. NUR naive haben das noch nicht begriffen.
Mit einer bald 9 Millionen Bevölkerung ist Militärisch‚ egal Wie gross die Armee ist, nur noch eine massiv reduzierte Durchhaltfähigkeit gegeben.
Ohne ausreichend Versorgungsgüter taugt auch eine modern ausgestattete Armee nix.
Die Treibstoffreserven reichen für 3 Monate.
Die Lebensmittellager reichen für eben mal 6 Monate bis max. 1 Jahr.
Für eine Selbstversorgung müsste die Landwirtschaft massiv umgestellt werden.
Auch das geht nur mit mehreren Jahren Vorbereitung und ergänzend zusätzlich mit massiver Lagerhaltung div. Güter.
Es ist ein verdammtes verfluchtes Elend, die Neutralität ist gegessen.
Alles an Alternativen zur widererlangung der vollen Neutralitätsfähigkeit man darf nicht einmal daran denken apokalyptisch. Punkt
An das Absaufen der EU denken nur wenige AUCH das ist im Verlauf und Nachgang eines Weltwirtschaftszusammenbruches NICHT ausschliessbar.Der Rest ist in dem Fall nur noch nackte Hölle.
Ach je der Russe, was sollte der hier in der Schweiz noch
erobern,Hungerleichen oder was??? Die sind mit allem zum überleben reich gesegnet.Die EU NICHT, DIE EU die USA ist scharf auf die Schätze Russlands. In der Richtung Pfeift der Wind.Kommentar melden -
Unsere Politiker haben nun 2 Jahre bewiesen, dass sie nichts auf die Reihe kriegen. (Gesundheit) Wenn die gleichen Leute nun Sicherheitspolitik versuchen, dann gute Nacht Schweiz!
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Konkretes Beispiel, wie unser Bundesrat vorgehen soll. Er beauftragt die Bundespolizei, die Beteiligung von Vekselberg von fast 50 % an…
Ab in die NATO und gut ists. Schweizer können sich sonst nicht einigen - nicht mal darauf, was oder wer…
Eigentlich ist es sehr einfach: Die CH braucht intelligente und effiziente Führungspersönlichkeit mit Durchsetzungsvermögen, die ihre Ausbildung in der Privatwirtschaft…