Übers Wochenende befand die SVP, es reiche jetzt mit Ukraine-Fähnchen-Schwingen. Tür und Tor offen für Flüchtlinge – das könne nicht ewig so weitergehen.
Ob das im Volk ankommt, bleibt offen. Sicher ist: Russen sind zu Unpersonen geworden, Ukrainer zu Helden.
Die untergegangene VTB Capital in Zug beschäftigte Investmentbanking-Cracks. Diese stehen nun Schlange auf dem Arbeitsamt.
Es habe noch selten derartige Super-Ausgebildete in Überzahl gegeben, die in der Schweiz keinen Job fänden, so ein Insider aus dem Wirtschafts- und Steuerkanton.
Von den Sanktionen gegen Russland seien „nicht nur russische Staatsbürger, sondern auch Schweizer/innen und andere Staatsbürger betroffen“, relativiert der Zuger Chef des Amts für Wirtschaft und Arbeit.
Dann bestätigt er: „Es handelt sich aber meist um gut bis sehr gut qualifizierte Menschen.“
Letzte Woche sorgte eine geflüchtete Ukrainerin für Headlines. Sie erschien wenige Sekunden im Schweizer Fernsehen, worauf ihr der Chef der bis dahin unbekannten Zürcher Bergos Bank eine Anstellung gab.
Dies berichtete der Tages-Anzeiger. Die Story passt ins Bild. „Refugees of all genders welcome: Jobs and careers at Accenture Switzerland“, wirbt die IT-Beraterin.
Solidarität ist das Eine. Eigen-Marketing das Andere.
Die Bergos Bank in den Händen von Michael Pieper, Andreas Jacobs, den Keller-Brüdern und weiteren Unternehmern und Ex-Topmanagern wurde zuletzt erschüttert durch zahlreiche Abgänge.
Grund sei just der CEO – also jener Mann, der sich nun mit dem Coup der Frau im Fernsehen ins mediale Licht rücken konnte.
Eine Auskunftsperson bezeichnet den Bankchef als „Sonnenkönig“, der trotz nur kleinem Anteil an der Firma sich „Partner“ nenne und einen „Hofstaat aus Marketing, CEO-Office, Kunstberatung und Chief of Staff“ halte.
Die Bank wachse, kontert eine Sprecherin der Bergos, nach jüngsten Zugängen seien schon 110 Leute auf der Lohnliste.
„Wie es in allen zukunftsorientierten und unternehmerisch geführten Organisationen der Fall ist, so müssen auch wir von Zeit zu Zeit entscheiden, ob unsere Teams ideal aufgestellt sind und ob alle Mitarbeiter unseren hohen Ansprüchen entsprechen.“
„Wenn wir feststellen, dass ein Mitarbeiter nicht zu uns passt, so entscheiden wir konsequent, getrennte Wege zu gehen. Es gibt auch Fälle, in denen uns Mitarbeiter zuvor kommen mögen.“
Wer auf jeden Fall passt, ist die 8-Sekunden-Frau.
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Die beliebtesten Kommentare
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Ja der Herr Raskin ist das Negativ-Beispiel eines Parade-Bankers. Satt geworden bei der BHF-Bank und seiner damaligen Trust-Treuhand Gesellschaft Plinius Verwaltungs AG (heute in Liquidation) – wo so manches Geld landete. Heute positioniert er sich als Gutmensch, Unternehmer (Bergos – wie bitte? und was heisst Partner? Anteile mit Business Plan?), aber hinter der Fassade als Parade-Banker setzt er seine rechte Hand auf alle Mitarbeiter und ist mächtig unter Druck durch seine neuen Chefs. Hoffentlich ueberlebt die sicher nette und hart arbeitende Ukrainerin die Probezeit (und auch die Bank die nächsten 6 Monate)
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Bei der Swiss Life seit Jahren usus, Schweizer ü50 raus und junge Deutsche rein.
Neu, Ukrainerinnen die nichts können, aber dafür ist man Mainstream tauglich. -
Es spielt keine Rolle, ob böse Russen aufs RAV geschickt werden und die lieben Ukrainer zur Bank. Tragisch erachte ich, dass langjährige Stellensuchende aus der Schweiz sicherlich auf der Strecke bleiben.
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Noch gibt es keine ähnlich kraftvolle Entsprechung im Deutschen, umso treffender ist der Begriff: Virtue Signaling. Und genau darunter ist die mediale ökonopolitische Kakofonie im Ukrainekonflikt zu betrachten. Sie sagt mitnichten etwas über die Stimmung in der Bevölkerung aus. Schichten, die sich mit 20min-Stories manipulieren lassen, können getrost vernachlässigt werden im Diskurs…
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Ist es wirklich im Interesse des „Westens“ und hier vor allem von Westeuropa, alles Russische sofort konsequent zu eliminieren, sämtliche Beteiligungen in Russland umgehend aufzugeben und für einen Rubel zu verhökern, und das gleich „für immer“. Wieder aufbauen lässt sich das kaum mehr, auch wenn die Situation sich ändert (und sich wird sich ändern). Hauptprofiteur wird die chinesische Wirtschaft sein, die sich de facto Russland (inkl. allem was dazugehört wie natürliche Ressourcen und 140 Mio Leute) unter den Nagel reisst.
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Da übertreiben Sie jetzt aber gewaltig, Herr Hässig.
Im Übrigen befinden sich die grössten Fahnen- und Glockenschwinger hier im Inland. Da sagt auch niemand, es reiche jetzt.
Die Zwerg-Nase Saubermänner sollten zuerst vor der eigenen Türe wischen.-
Weit haben wir es gebracht!
Da verkündet doch die nassforsche Hanni von der Alp, ein bekannter Schweizer Selbsthasser, dass man Schweizer Fahnenschwinger gleich zu behandeln habe, wie solche aus zwei der korruptesten Länder der Welt, Russland und -noch davor plaziert- die Ukraine.
Wenn Gutmenschen frech werden, kann man da nur noch sagen.
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Wieso kann Putin die Menschen in der Ukraine nicht in Ruhe lassen?
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Warum killten die Ukrainer ab 2015 Russen in der Ukraine und verboten russisch?
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Sie stellen die einzig richtige Frage. Danke.
Als Antwort werden Sie zu hören bekommen, dass die Russischsprachigen im Osten der Ukraine von Russland „befreit“ gehören; so wie damals die Sudetendeutschen vom III. Reich. Lassen Sie sich davon nicht beirren und stellen Sie Ihre berechtigte Frage immer wieder. Egal, was die Anti-Atlantiker und Kultur-Relativisten bei uns von sich geben. Auch dass Selensky ein korrupter Kleptomane ist, berechtigt niemanden die völkerrechtlich anerkannten Grenzen der Ukraine oder Russlands zu verletzen.
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Der Krieg in der Ukraine ist für die einen Ukrainer traumatisch, für die andern Ukrainer eine einmalige Gelegenheit: die Ukraine kann nicht der EU beitreten, stattdessen treten die Ukrainer in die EU & CH ein. – Die Ukrainer werden nicht in die zerbombten Städte ohne Arbeitsplätze zurückkehren – ausser vielleicht, um noch das persönliche Fotoalbum zu retten.
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Die VTB ist die Hausbank des FSB.
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Also, wenn diese Bankster alle so super qualifiziert sind, dann sollten die innert kurzer Zeit wieder in Lohn und Brot stehen, hierzulande oder anderswo. Zur Not halt wieder daheim beim lupenreinen Demwokraten. Die bisher gut dotierten Heissluftgebläse müssen sich aber umorientieren. Das Mitleid hält sich in Grenzen.
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Die Schweiz ist offenbar ohne weiteres in der Lage, mal schnell 50,000 Migranten aufzunehmen in zwei Monaten, bis Ende Jahr sind 100,000 projektiert. Fragen, woher das Geld dafür, der Wohnraum und die Arbeitsplätze bedeutet werden gar nicht erst gestellt, weil ‚man kann es sich ja leisten‘ und die Rechnung zahlen die hiesigen Arbeitnehmer und Bürger und nicht die „Gut“menschen Entscheider. Diesen Migranten wird auch jegliche Hilfe und jeglicher Goodwill der Behörden und der CH-Wirtschaft anteil, während dem 50+ Schweizer von Behörden lediglich Mobbing erfährt und der lange Finger gezeigt wird. Geholfen wird nicht, unterstẗuzt wird nicht. Goodwill gibt es weder von den Behörden noch von den CH-Firmen. Kein makelloser Lebeslauf oder Zeugnisse? Sorry, nicht vertrauenswürdig, ab in Sozialhilfe. Währendessen es bei Migranten reglmässig keine Rolle spielt, ob sie qualifiziert sind, Zeugnisse haben, oder überhaupt was vorzuweisen haben, ausser dass sie ‚arme Flüchtlinge‘ sind.
Wird interessant zu sehen, was hier passiert, wenn dann mal das Geld ausgeht. -
Nur weil Sie gut aussah
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Ob Krieg, Atombombe, Bakterien und Viren, nichts, aber auch gar nichts ist gefährlicher als die menschliche Dummheit. Ist sie einmal losgelassen, ist ein vernünftiger, logischer und einsichtiges „Halt“ ausgeschlossen. Wenn es zu spät ist, merken es die Schwachköpfe (möglicherweise) eines Tages, was sie alles ohne die geringste Kritik nachgeplappert- und sang- und klanglos hingenommen haben.
Diese Einfältigen benehmen sich als wären sie permanent Moral-Betrunken. Gut, Böse, Unterwürfig, und immer mit vorauseilendem Gehorsam, lassen sie sich schon aus lauter Bequemlichkeit einen Chip in den Oberarm jagen. Kritisches Denken ist diesen Dauer-Infantilen fremd.
Peinlich: Bevor diese heuchlerische Eurovisions2022 angefangen hat, sollte auch derjenige mit dem IQ einer Kartoffel zur Erkenntnis gekommen sein, dass die Ukrainer gewinnen werden. Man hätte sich also dieses Schauprozedere ersparen können. Sie hätten auch 3 Minuten auf der Bühne furzen können, auch dann hätten sie noch gewonnen. Very simple.
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Wer hat noch nicht und will noch mal!
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Das S steht jetzt für Sicherheit:
Mindestens ein Jahr, falls ihr bleibt!
Sozusagen über Nacht hier angekommen;
herzlich, auch privat, von uns eingenommen.Die Wohltätigkeit sprengt alle Grenzen:
Flüchtende verlustig all ihrer Existenzen,
Frauen und Kinder finden brüderliche Hilfe.
zuhause Soldaten kämpfen wie Wilde!Der Präsident permanent am Kommunzieren;
Schickt Geld und Waffen, lässt Sanktionieren!
Das NATO-Bündnis ist stets gespalten:
Liefert endlich Panzer, sogar die Alten!Donetsk und Lugansk wurden nie befragt:
Selenskj hatte es stets vertagt !
Bis dann bei Putin der Kragen platzte:
Dieser das halbe Land brandschatzte.Statt einer unabhängigen Ukraine
Lief alles Richtung Amerika-Schiene:
USA verdienen nun dumm und dämlich,
mit Waffen, Öl und Gas und ähnlich!Welches ganz Europa nun beschaffen muss,
zu irren Höchstpreisen, wegen dem Russ?
Bei Fake News liest es sich differenzierter :
In Moskau stehen die grössten Filter .Frieden interessiert weit und breit keiner:
Die Profite würden sonst sofort kleiner!
Also wird gebombt und viel gestorben,
In der Presse steht es dann von Morden!Derweil der Dollar steigt und höher steigt,
was wieder mal die Hintergründe zeigt.Viele grosse SUV‘s auf Schweizer Strassen;
kurven neuerdings, gelenkt von Partei-Nasen.
Mit Ukraine Kontrollschild „Zollfreie Fahrt“,
Plus iPhone und Taschengeld als Standard.Bereits sind mehr als 50.000 einquartiert!
Das Geschäft läuft super, wie geschmiert.
Nach Jahresfrist wird dann Asyl beantragt:
Und gleich für Familien-Nachzug eingeklagt.Die Wirtschaft Schweiz kommt auf Touren,
Spitzen-Politiker melden sich zum Kuren.
Das Brutto-Sozialprodukt dank S-Status,
verzeichnet Ende Jahr ein eklatantes Plus?Krankenkassen – Prämien steigen zweistellig :
Für ZeitarbeiterInnen wird nun soziale Hilfe fällig!
mit ihrem *)D-Status sind sie massiv am Leiden.
Parlamentarier dieses Thema tunlichst meiden!ORF
*) Daseins-Status
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Erinnert alles an den Tschernobyl Wahnsinn von 1986, als fast alle in West Europa ihre soziale Ader rausließen und Ukrainische Kinder vor der Radioaktivität schützen wollten. Wer kam: Kinder aus privilegierten Familien, deren Eltern sich und ihren Kindern eigentlich selbst helfen konnten, die sozial schwachen und wirklich Bedürftigen blieben zu Hause, sie könnten ja schlecht riechen. Ähnlich ist es heute mit den „armen“ Ukrainern: die Patrioten holen für die korrupten „Eliten“ die Kohlen aus dem Feuer während das stinkende korrupte Pack um Panama Selensky entweder die Gelder bereits in Sicherheit gebracht haben (Panama Papers) oder den Geifer vor lauter Gier nicht mehr halten können: es winken Wiederaufbauprogramme in Milliardenhöhe, wie immer in diesen Ländern, geschätzte 5-10 % landen in den Taschen von den Gangstern, die im Augenblick auf die Tränendrüsen drücken. Dumm, dümmer, Europa.
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Alles hirnlose Kriecher und Schafe, die sich grossartig fühlen, wenn sie im Mainstream mit schwimmen. Dass ihr grossartiger Biden an der Katastrophe in der Ukraine schuld sein könnte, steht im Blick nicht und stimmt deshalb auch nicht. Die beispiellose Hetze gegen die Russen in der Schweiz, die so wenig für den Krieg in der Ukraine können wie die meisten Ukrainer, ist unmenschlich und nicht entschuldbar. In dreissig Jahren werden wieder irgendwelche neuen Kriecher auf dem Bundesplatz Kerzlein anzünden für die Opfer der Medienhetze gegen die russischen Mitmenschen. Doch dann ist es zu spät.
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Wenn es den Behörden und Verwaltungen wichtig wäre, gerecht fremde Flaggen zu hissen, sähe man die Häuser vor lauter Fahnenstangen nicht mehr. Dann müssten nämlich die Flaggen von halb Afrika und dem halben nahen Osten gehisst werden. Und wir hätten hunderttausende Vertriebene mit Status S im Land.
Wieso genau die Ukrainer einen solchen Sonderstatus geniessen ist mir auch schleierhaft. Wir sind ja nicht mal direkte Nachbarn. Aber die persönliche Betroffenheit, dass eine Atommacht relativ nahe von uns einen Angriffskrieg führt, scheint zu wirken. Bei den Jugoslawienrkriegen – welche uns sogar geographisch wesentlich näher sind – hat sich kaum jemand geregt.
Nun ja, einige sind halt immer gleicher. In der Schweiz umso mehr.
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Oh, so einen „Chef“ hatte ich mal beim Kanton… Eine absolute Nilpe, getragen vom Filz!
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Wie ich im Tagi lesen konnte, kommen aus der Ukraine auch Schwarzafrikaner. Zwei Gemeinden berichten, von 12 Ukrainern seien 5 Schwarze und ein Asiate gewesen. Die Ukraine gilt als hochkorrupt wo man problemlos gefälschte Papiere haben kann. Schlepper bringen so offenbar die Leute via Ukraine aus Afrika zu uns.
Alle bekommen den Status S, das heißt sofortiger Familiennachzug. Unsere Behörden scheinen völlig überfordert oder machen sie einfach beide Augen absichtlich zu ?
Zusätzlich liest man, dass bereits über 13Tausend Schulkinder in die Schweiz kamen. Woher die Lehrer, Schulhäuser etc. für diese Kinder ? Einfach unglaublich, was da abgeht und alle klatschen. -
Ist doch ziemlich klar was da gegangen ist. Zürich ist voll von Russian bankers die jetzt kein Russland business mehr machen können. Jeder sucht sich nun Kasachen, Uzbeken und natürlich Ukrainer. Die Dame hat Kontakte (oder gibt vor solche zu haben) zu reichen Ukrainern und dafür wird sie eingestellt. Wenn sie auch noch ein bisschen Ahnung von Banking hat umso besser.
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Arbeitsmarkt ideologisch durchsetzt. Es gibt zudem keinen Fachkräftemangel, sondern einen Überfluss – ev mit falschem Geschlecht und Nationalität. Mit Fairness hat das alles nichts mehr zu tun. Die linken Medien fördern diese irrationale Idiotie. Man hätte ihnen das Monopol über die öffentliche Meinung nie geben dürfen!
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„Es gibt auch Fälle, in denen uns Mitarbeiter zuvor kommen mögen.“ Also wenn ich das lese, weiss ich genau Bescheid und habe 2 Optionen: 1) Tasche füllen und abhauen, oder 2) abhauen und an einem Ort, an dem ich geschätzt werde, meine Zukunft aufbauen.
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Jaja, nebst erklecklichen Anteilen an Gesundheitskliniken zur bevorzugten Coronabehandlung nennen die Superreichen und Verfilzten auch hübsche Banken ihr Eigen – zwecks Ver…
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Das mit dem Russengeschäft ist wohl auf mindestens 20 Jahre gegessen.
Jetzt stellen sich die ersten für das Wiederaufbaugeschäft in einer etwas verkleinerten Ukraine auf.
Woher das Kapital für den Wideraufbau kommt? Direkt und indirekt aus der Notenpresse! Woher den sonst, die Schweiz MIT im Boot.
Wie fast immer in solchen Fällen einige Glücksritter werden ihren Teil einfahren.
Dieser Putin-Krieg hat der EUDSSR ein starkes WIR mit der Ukraine Hochgefühl verpasst.
Für die wirtschaftlich eh schon erheblich angeschlagene EU wird die Ukraine zur massiven zusätzlichen Belastung, ein weiterer Mitgliedstaat der auf der Tasche liegt.
Absehbar der Mitleidsfaktor wird den EU-Beitritt massiv beschleunigen auch ohne Erfüllung der bis Data geltenden Bedingungen insbesondere auf der wirtschaftlichen Ebene.
Längerfristig ist das Risiko hoch, das die Ukraine zum letzten Sargnagel der EU wird, die sich Wirtschaftlich überdehnt hat und weiter wird.
Letztlich sind praktisch ALLE lmperien an Wirtschaftlichen Problemen gescheitert.
Die UDSSR hat es hinter sich die EUDSSR hat es vor sich, den schleichenden Niedergang.
Auch Russland wird seinen Teil an Problemen abbekommen, in welchem Ausmass ist offen.
Grad so heftig wie vor 30 Jahren, mit dern Totaldesaster des Realsozialsmus wir des vermutlich nicht werden.
Interessant zu beobachten wie sich Dinge gelegentlich verschieben.
Bis vor 30 Jahren war Moskau das Meka der mehr oder weniger Realsozialisten, innzwischen ist das EU-Brüssel und der Erzfeind
ist in Moskau angesiedelt.😉😊😊😊😂😂😂🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣 -
Es gibt ein Reglement dass die Beflaggung (>100 Seiten) in der Stadt Zürich regelt.
Die Beflaggung verstösst gegen das stadteigene Reglement.
Nachfrage bei der Stadt: Niemand ist für nichts zuständig („Entscheid des Stadtrats“) und dieser natürlich für denn dummen Schweizer Pöbel nicht erreichbar -
Wie kann man als kleine jezt schon dicht bevölkerte Wohlstandsinsel Schweiz ein Status S (Arbeits – und Sozialhilfeberechtigung für alle von Tag 1 an) für ein Land wie die Ukraine gewähren, das 45 Mio. Einwohner hat, eine Arbeitslosenquote von 9.45% (vor dem Krieg) und ein Bruttosozialprodukt von USD 3’726 pro Jahr (Stand 2021). Die Ukraine hatte ein monatliches Durschnittseinkommen vor dem Krieg von 317 USD pro Monat. Wir haben alle Verständnis für Kriegsflüchtlingen aber hier braucht es doch eine definierte Obergrenze der Einwanderung?
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Vor allem blutet so die Ukraine aus.
Ein ehemaliger Contractor aus der Westukraine (weit, weit weg von der Front) berichtet, dass so ziemlich jeder und jede in seiner Kleinstadt, der was kann, in den Westen gegangen ist.
Man tut der Ukraine keinen Gefallen, wenn man Auswanderung zu attraktiv gestaltet.
Übrigens ist es interessant, von jemandem vor Ort ungefiltert die Meinung über gewisse (offenbar bodenlos korrupte) Politiker zu hören. Das klingt dann doch sehr viel kritischer als die Heldengeschichten in den hiesigen Medien. -
Unsere Politiker haben andere Pläne! Die möchten offenbar die Schweizer Bevölkerung vernichten!
Und einige Akteure – u.a. von dieser Berenberger Bank – spielen sich als Gutmenschen auf!
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@Mike. Das sind echte Kriegsflüchtlinge, meist Frauen und Kinder – ihre Männer kämpfen in der Ukraine für die Freiheit ihres Landes. Grosser Unterschied zu „Flüchtlingen“ aus aus dem Nahen Osten und Afrika.
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Die linksgrünen Weltretter gehen jetzt so richtig auf in ihrem Lebensinhalt, finanziert durch Steuergeld des doofen arbeitenden Volkes.
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Die Schweizer Politiker, die die UA nun bis zum abwinken hoffieren sind echte Voll……
Flüchtlinge aus der UA sind meist Wirtschaftsflüchtlinge, denn ausser in den Ostprovinzen herrscht in der UA kein Krieg, vor allem nicht in Kiew, denn dorthin reisen unbeschwert die korrupten Politiker der westlichen Welt, ohne Probleme. Der Flughafen ist offen.
Gemäss Mitteilung der Medien, sind inzwischen 8 Millionen Flüchtlinge unterwegs. Das sind rund 20% der Bevölkerung. Die nutzen nun lediglich die gute Gelegenheit, sich aus der korrupten Ukraine abzusetzen. Die wollten alle schon lange vor dem Krieg weg. Nun haben sie Gelegenheit in den westlichen Ländern ohne Kontrolle durchgewunken zu werden und ab dem ersten Tag Geld zu bekommen. Das ist derart absurd. Absurd vor allem von der korrupten westlichen Welt unter Führung der USA. Dass sich die westlichen Bevölkerungen den Flüchtlingswahnsinn mit ihren Steuergeldern gefallen lassen, erstaunt sehr. -
Vollkommen richtig. Es stellt sich für mich nur eine Frage; wie kann es sein das Schauspieler und Politiker in die Ukraine reisen derweilen aber Flüchtlinge aus der Ukraine zu uns kommen?
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Schweizer mit Wurzeln im Irak…Wie wärs denn, wenn er sich im Irak um eine Stelle bemüht? Auch gäbe es Grossbritannien Banken ausserhalb Londons.
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Die genannte 8 Sekunden Frau fällt vor allem durch gutes Aussehen auf. Das ist ihre Schlüsselqualifikation. Im LinkedIn-Profil kann man rasch reinschreiben, was für tolle Führungserfahrungen man sammelte. In einem korrupten Land wie der Ukraine werden gegen ein bisschen Cash sogar entsprechende Arbeitgeberbestätigungen ausgestellt! Ich bin zwar kein SVP-Fritze aber in diesem Punkt gebe ich der Partei recht: stopt diesen Ukraine-Wahn!
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@Illona. Kleinkariert, neidisch und ohne Empathie.
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Ach hören Sie doch auf mit ihr Aluhut-Ideologie
man kann den Leuten ja eine Chance geben….
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Weder Russen noch Ukrainer sollten hier in der Schweiz sein. Russen sollte man überhaupt nicht einstellen, die verursachen nur Ärger und lassen jede Menge unseriöser Gelder durch, sei es in Compliance oder an der Front. Kannte ich schon früher, als ich noch aktiv war!
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Wie einfach die welt doch ist, wenn man nur immer schön generalisiert.
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Ich habe mit Top Leuten aus Russland zusammengearbeitet. Gemäss meinen Eindrücken waren sie in jeder Hinsicht vorbildlich und sehr angenehme Mitarbeiter, die aktuell sehr leiden unter diesem Krieg, mit dem sie so gar nichts zu tun haben. Sie haben sehr rassistische Vorverurteilungen welche keineswegs der Wahrheit entsprechen.
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Die Ukrainer wären ohne die Russen nicht hier.
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Naja, laut Bloomberg sind bei der VTB Capital ca 60 Leute angestellt gewesen die von Zug aus Commodity Trading gemacht haben. Das ist schon sehr spezialisiert und war in den letzten 1-2 Jahren auch kein Zuckerschlecken. Das heisst unabhängig davon ob das Russen sind oder nicht, der Jobmarkt ist für Commodities momentan schwierig.
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Schon klar, nach den Quotenfrauen die Quoten-Ukrainierinnen. Auf Kosten 1. der Schweizer, egal ob jung oder älter, 2. der Schweizerinnen, 3. der älteren Schweizerinnen. Chunt scho guet!
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@CH-Quotenmann. Dümmlicher Kommentar
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Böse Russen raus!
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Genau, alle Russen sind bös und müssen raus!
Wer so einen Schwachsinn schreibt, ist nichts anderes als das Opfer wochenlanger US / NATO / Ukrain-Propaganda in unseren Massenmedien. Einseitige Kriegshetze und Verbreitung von Russenhass.
Als nächster Schritt müssen dann alle Russen mit einem Sovjetstern auf dem Revers herumlaufen. So was hatten wir doch schon Mal ….
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Jeder Russe im Ausland, welcher sich nicht explizit von seiner Regierung distanziert, kann wirklich sofort verschwinden!
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@Böse Russen
Sind sie einfach nur grenz debil oder haben sie es nicht verstanden, dass es sarkastisch gemeint war?
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Böse Russen:
Lügen haben kurze Beine.
Italiener sind klein.
Folglich: Italiener lügen bis die Pizza nicht rund, sondern quadratisch ist. Oh mein Gott.Beispiel aus der BILD/ BLICK Kader Schule für Journalisten ;-))).
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@Böse. Nicht mal lesen können die Russen Trolle. Der Max trennt die Spreu vom Weizen: Die bösen Russen müssen raus – was heisst, dass die guten bleiben können. Wie wärs, wenn sich alle die Russen hier öffentlich von Putin und seinem Krieg differenzieren?
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Verstösst diese Aussage nicht gegen das Antirassismusgesetz?
Ganz sicher verstösst es gegen den gesunden Menschenverstand. -
Ganz böse Russen tragen jetzt schon wie ihr Führer eine Schleife beim Hetzen.
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Wenn ein Russischer Soldat einen älteren Ukrainer ohne Vorwarnung eine Kugel in den Kopf schiesst, ist das ein Braver Soldat? Der Soldat wird in der Ukraine vor das Kriegsgericht gestellt.
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Ist ja auch nicht die Babuschka aus dem Ural die in Zug arbeitete sondern „plötzlich“ extrem reiche Russen deren Eltern noch als Arbeitet im Stahlwerk schufteten.
Das das ein extremes Reputationsrisiko darstellt, ist, seit den unsäglichen Clown-Demos der Russen in Deutschland zu gunsten des grossen Führers Putin oder der zum fremdschämen peinlichen Russen-Interviews im Tagi, jedem durchschnittlich Intelligenten klar.-
Der Krieg hat in der russischen Bevölkerung eine Zustimmung von über 90%. Das ist nicht alleine mit Staatspropaganda zu erklären. Mir geht deshalb auch die Babuschka auf den Sack.
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Ja, ist so. Nur offenbar haben wir immer weniger durchschnittlich intelligente Schweizer. Das Volk ist am Verdummen (siehe u.a. die Abstimmung in Zürich, das meiner Meinung nach unmündige Stimmvolk, zustimmte, dass Sans Papiers Ausweispapiere ausgestellt werden – die sogenannte Züri-Card)!
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Flaggen hissen einer Kriegspartei an offiziellen Regierungsgebäuden oder allgemein durch Behörden ist Hochverrat an der Schweizer Neutralität!!
Zudem ist es kantonalen Regierungen per se strikte verboten mit fremden Ländern in direkten Kontakt zu treten, darunter fällt auch Solidaritätsbekundung durch das Zeigen einer ausländischen Flagge!!
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Jawah… Ein Sack Reis in China ist umgefallen.
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Blödsinn. Die ukrainische Flagge hissen, ist Solidarität mit einem Land, das völlig widerrechtlich Kriegsopfer von Russland wurde.
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@behördlicher Hochverrart
Einfach mal kurz durchatmen, sonst kommst Du noch ins Hyperventilieren vor lauter Superlativen…! Mit genügend Sauerstoff kann dann auch das Gehirn wieder geordnete Gedanken fassen. -
Spielt hierzulande alles keine Rolle, solange das Narrativ bedient wird. Die Schwachköpfe schafften es in submissiver Bücklingshaltung nicht mal am 10.09.2002, die richtige Landesfahne in New York zu hissen.
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Quatsch.
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Gemäss den Bachelis aus dem Riebliland, heisst der Titel richtigweise: Böse Russen aufs RAV, liebe Ukrainer zur Bank, treudoofe Schweizer in die gekürzte Sozialhilfe
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Da der Krieg der Russen gegen die Ukraine Ende 2022 beendet sein wird, unter dem Verlust der Russen des von Putin völkerrechtlich gestohlenen Donbass und der Krim, werden die meisten Flüchtlinge aus der Ukraine in ihr Heimatland zurückkehren. Die Ukrainer für den Finanzplatz werden dies sein, nicht aber einige Informatiker, Ingenieure und Naturwissenschaftler, weil sie für die Schweizer Industrie nützlich sind. Was die hochqualifizierten Schweizer bei den russischen Finanz-Ablegern wie die VTB in der Schweiz betrifft, sind diese die Opfer der politisch notwendigen Sanktionen des Westens gegen den Aggressor Russland und die haben mehr Schwierigkeiten als ihre Kollegen in London, weil die Schweizer Geschäftswelt mit politischer Rückendeckung in erster Linie auf diese eindrischt, die im offenen für die Russen gearbeitet haben und nicht diese Schweizer Anwälte und Politiker, die mit den Russen dumm und dämlich zu Geld kamen.
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Mann, was hast du heute geraucht? Hast wohl ein paar Mal zuviel an der Nato-Tüte gezogen?
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@Rolf
Jacques Baud hat eine ganz andere Meinung, solltest Du mal lesen. -
Mein Gott, was sind Sie nur für ein Gutmensch-Träumer
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Wann begreift ihr das es kein Krieg sondern eine militärische Operation zur Befreiung der ukr. Bevölkerung ist, die seit 8 Jahren vom Asow Regime gefoltert und getötet wird. Auch können die Ukrainer nach Russland einwandern.Sie brauchen nicht bis zu uns zu flüchten. Es ist immer dasselbe. Die ganz armen Menschen kommen nicht in die Schweiz.Wir lernen nichts aus der Vergangenheit. Der Schweizer kann wieder die Zeche bezahlen.Haben wir nicht schon genug eigene Bürger die Arbeit suchen.Die Flüchtlinge sollen wieder zurück. Sie werden es auch schon bald können.Sie müssen nicht integriert werden. Werden wieder alle hier bleiben, hatten wir das nicht schon mal. Es reicht doch jetzt wirklich. 100’000 Einwanderer pro Jahr,sind e viel zu viele. Googelt mal.
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Nochmal zum Mitschreiben: Die meisten Ukrainer sind ‚Russen‘, die einen mehr die anderen weniger. Die Mehrheit redet entweder Russisch oder eine für russisch sprechende sehr gut verständliche Mischform von vorwiegend Russisch mit ukrainischen Elementen.
Die einzigen, die eine strikte Trennung von Ukrainer und Russen propagieren sind die ‚Ukrainischen Nazionalisten‘ aus dem Westen der Ukraine, welche sich nicht als Russen sehen und einen abgrundtiefen, irrationalen Haß auf alles was Russisch aussieht haben.
Wie man sieht übernimmt nun der Rest Europas diese Ansicht der Nazionalisten aus dem bis 1939 Polen, vorher Östreich-Ungarn.-
Was für ein Schwachsinn! Man merkt, dass du ein Russen-Troll bist und/oder dass du noch nie in der Ukraine warst! Die meisten Ukrainer sehen sich eben NICHT als Russen. Sie hassen die Russen zum Teil sogar. Der normaldenkende Schweizer sieht sich ja auch nicht als Deutscher, Französe oder Italianiki!
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@T.Aras. Typischer Russen-Troll. Ein Grossteil der ukrainischen Bevölkerung wurde russifiziert. Angefangen unter den Zaren und nachher unter der Sowjetunion. Das sind nach wie vor Ukrainer und nicht Russen. Auch wurden viele Ukrainer weit weg zwangsumgesiedelt/vertrieben – bis auf die mit Japan umstrittenen Kurileninseln. Russen wurden dagegen in der Ostukraine und der Krim angesiedelt – auch unter Putin.
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In der Schweiz sprechen auch viele DEUTSCH, FRANZOESISCH oder ITALIENISCH. Und nun?
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Ihre Sicht ist irrelevant – Fakt ist, dass das Gros der Ukrainer mit den Putin Schergen nichts zu tun haben will.
Gar nichts. -
Absolut pervers wie sie hier den völkerrechtswidrigen Angriff der Russen kleinreden
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Also, wer jemanden nach ein paar Sekunden ansehen einfach so anstellt, dem geht es bestimmt nicht um die Qualifikation, sondern der hat andere Motive.
Vermutlich ist hier das optische Erscheinungsbild und die Aussicht auf spezielle ‚Dienstleistung‘ der Treiber dieser Anstellungen.-
Ist zu 100 % so!
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Scheinbar vermittelt jetzt die SRF auch „gediegene“ und aufgehübschte Damen an interessierte Arbeitgeber, zwecks Public Relation u/o Aufmischung im Vorzimmer des geilen Chefs!
Modern Times ……
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Die weltweite Russophobie ist Peinlichkeit erster Güte. Es bleibt zu hoffen, dass in den USA nach den Midterms Vernunft einkehrt und dieser Stellvertreterkrieg beendet wird.
Die zitierte Bank tat sich mit dem Werbegag auch keinen Gefallen. Die Partners dieser Bank sollten eh mal über die Bücher. Zum Glück wurde ein neuer Name gefunden, denn die alten Hanseaten würden sich im Grab umdrehen über ein so verkommendes Erbe.-
Nein, die „Russenphobie“ ist nicht ohne Grund!
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Und zum krönenden Abschluss noch das Putin-Troll-Sparschwein…Peinlich.
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Genau, die Ukraine kämpft stellvertretend für alle Demokratien!
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Nein, es ist keine Peinlichkeit, wenn dem Agressor etwas Wind ins Gesicht bläst.
Unglaublich, wie viel verbale Agression aus Moskau in Umlauf gebracht wird.
Von den Greueltaten der Armee ohne jegliche Moral reden wir besser nicht.
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Die genannte 8 Sekunden Frau fällt vor allem durch gutes Aussehen auf. Das ist ihre Schlüsselqualifikation. Im LinkedIn-Profil kann man…
Flaggen hissen einer Kriegspartei an offiziellen Regierungsgebäuden oder allgemein durch Behörden ist Hochverrat an der Schweizer Neutralität!! Zudem ist es…
Naja, laut Bloomberg sind bei der VTB Capital ca 60 Leute angestellt gewesen die von Zug aus Commodity Trading gemacht…