Die Credit Suisse steht möglicherweise vor dem Ende ihrer 166jährigen Geschichte als unabhängige, traditionsreiche Schweizer Grossbank mit Sitz am Zürcher Paradeplatz.
Die amerikanische State Street mit Hauptquartier in Boston an der Ostküste, die auf 220 Jahre zurückblickt, soll ein Übernahmeangebot für die CS planen.
Der Preis liege bei 9 Franken pro Titel, sagt ein Insider auf dem Platz Zürich. Der Aufpreis um gut 40 Prozent gegenüber den aktuellen 6.30 Franken würde die CS mit 23 Milliarden bewerten.
Der US-Finanzmulti ist mit über 40 Billionen Assets die weltweite Nummer 1 in der Wertpapier-Verwaltung und zählt mit 4 Billionen eigenen Kundenassets zu den Top-15 Häusern in Übersee.
Als sogenannter Custodian gehört die State Street nicht zu den klassischen Banken, gilt also als Outsider.
Ihre Schweizer Tochter operiert seit 1998 mit einer Lizenz der Finma. Seit letztem Sommer steht Dagmar Kamber Borens der State Street Schweiz in Zürich vor.
Die Bankerin blickt auf eine lange Karriere bei der UBS und danach bei der CS Schweiz zurück, wo sie Chief Operating Officer war. Bei der Quintet Bank war geplant, dass sie CEO würde, dann aber sprang sie abrupt von Bord.
Der Vorstoss der State Street steht unmittelbar vor der Tür, sagt die Quelle. Diese geht davon aus, dass es sich beim Angebot nicht um eine feindliche Übernahme der Schweizer handle, sondern dass die Amerikaner „freundlich“ vorgingen.
Die CS wollte sich auf Anfrage nicht dazu äussern. Dagmar Kamber Borens reagierte bisher nicht auf einen Anruf.
Falls die Informationen zutreffen und die State Street für die CS ein Übernahmeangebot lanciert, dann würde dies die unverständliche Lethargie der CS-Spitze in ein neues Licht rücken.
Präsident Axel Lehmann wäre in dem Fall vermutlich schon seit Wochen mit der State Street am Verhandeln. Ein Auswechseln des CEOs Thomas Gottstein wäre in so einer Phase falsch.
Die neuen Herren kämen aus Boston und würden die Spitze selber neu besetzen.
Die State Street zählt wie die Credit Suisse zu den Too-Big-To-Fail-Banken; entgegen der CS fallen die Amerikaner laut Wikipedia „knapp“ nicht unter die „systematically important“ Finanzhäuser.
Mit einem Aktienkurs von derzeit 73 Dollar liegt die Börsenkapitalisierung der State Street bei rund 27 Milliarden US-Dollar. Die CS wäre bei 9 Franken pro Aktie fast gleich wertvoll.
Die Anzahl Mitarbeiter verhält sich umgekehrt zur Stärke. Während die State Street in den 100 Ländern, in denen sie agiert, „nur“ 40’000 Angestellte beschäftigt, sind es bei der CS über 51’000.
Der Fitte übernähme den Trägen.
Eine Kaufofferte würde das Global Banking erschüttern. Es wäre ein spektakulärer Coup, der – wenn er dann auch erfolgreich über die Bühne gehen würde – die internationale Finanz-Landschaft neu zeichnen würde.
Die CS würde wohl zu einer Tochter der State Street mit Fokus aufs Schweizer Universal-Bankengeschäft und das weltweite Private Banking.
Die Zukunft des Investment Bankings wäre offen. Möglicherweise käme es dort zum grössten Job-Abbau, mit den Epizentren London und New York.
In Zürich und der Schweiz gerieten die Jobs ebenfalls unter Druck, allerdings weniger stark als bei einer Übernahme durch die UBS, da die State Street in Zürich ein Miniplayer ist.
Denkbar wäre angesichts der vergleichbar grossen Börsenkapitalisierungen auch eine Art Schulterschluss. Wie ein solcher Merger of Equals konkret aussehen würde, bliebe abzuwarten.
Ob es zu einem Deal kommt, bleibt ungewiss, auch wenn die Quelle über gute Beziehungen auf dem Finanzplatz verfügt. Solche Informationen sind naturgemäss ungesichert.
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Die beliebtesten Kommentare
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Vielleicht hat jemand lh die Fussionsgeschichte gesteckt, um sich an ihm zu rächen. Der Betreffende scheint die Geschichte glaubwürdig lanciert zu haben, also ein Profi zu sein, der Erfahrung damit hat, Kurse durch Enten zu bewegen. Wen haben Sie, Lukas Hässig, auf IP in die Pfanne gehauen, dem sie solche Erfahrung zutrauen?
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Ich hoffe, ihr habt kurzfristig mit den CS-Calls gut verdient?!
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Da hat LH sich wohl vor den Karren spannen lassen, und einem vermeintlichen ‚Insider‘ zu bisschen extra Bonus verholfen.
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Das Ganze ist eine von der Finanzmafia verursachte Finanzkrise, bei der die Staaten, also die Masse der kleinen Leute, die gierige Finanzmafia gerettet haben, also hunderte von Milliarden Euro in sie gesteckt haben. und die Folge. Diese Gierigen haben Immobilien etc. aufgekauft und kassieren nun Spekulationsgewinne auf Immobilien, Energie, Lebensmittel etc. von diesen Menschen, die ihre unverdienten Gewinne mit erpressten Steuergeldern gesichert haben. Es ist ein Krieg der herrschenden Klasse gegen die Masse der Leistungsträger.
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Wie lange wird sich die «Grossbank» mit einem Marktwert von 17,5 Milliarden Franken noch im SMI halten?
zum Vergleich:
=> Kühne + Nagel ist 71 Prozent wertvoller, steigt aber nicht auf wegen zu kleinem Freefloat.
=> Lindt & Sprüngli ist 35 Prozent wertvoller.
=> Sonova ist 22 Prozent wertvoller.
=> Schindler ist 18 Prozent wertvoller.
Selbst Straumann bringt mittlerweile mehr auf die Waage als die Stümper vom Paradeplatz und Üetlihof. Der Midcap CSGN spielt längst nicht mehr in der Liga der Blue Chips.-
Fragt sich, wer hier der Stümper ist.
Lernt man in der Finanzplaner-Ausbildung nicht, warum Indizes i.d.R. den Freefloat berücksichtigen?
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Tolle Idee.
Dann könnten man noch ein paar Uran-Brennstäbe und McKinsey-Berater im CS-Keller verstecken. Wir wären auf einen Schlag alle Altlasten los.
PS: Mit viel Liebe in Geschenkspapier einpacken nicht vergessen! -
REINGEFALLEN auf einige Derivatives Traders….; ISP missbraucht…..um die Actie zu pushen….?
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super Quelle gewesen. Siehe Statement von STT. Bravo an alle Beteiligten.
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Now you seriously lost it Mr. Hassig – new IP lows. For the past year, the IP quality has gone down the drain. Can you try harder please?
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Pingback: formación - Español News
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Jetzt fehlt nur noch, dass diese Skandal Bank an alle die ein Konto haben gratis On Schuhe von ihrem Werbepartner Roger Federer verteilen. Natürlich mit dem neuen CS Logo.
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Der Staat soll der CS mit einem Milliarden-Kredit helfen.
Dann wären Auflagen wie Boni-Kontrolle u.s.w. möglich, bis der Kredit zurückbezahlt ist.
Hat bei Swiss funktioniert. -
Das ist wieder ein Beispiel, wie tendenziös Lukas Hässig schreibt. Über das gleiche Thema schreiben Wirtschaftsjournalisten verschiedener Zeitungen und schreiben unisono, dass die Übernahme aus mehreren Gründen kaum zustande kommen werde. Für Lukas Hässig hingegen scheint die Übernahme der CS nur noch eine Frage von Tagen zu sein.
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Falls die Cs übernommen wird, bleibt kein Stein auf dem Anderen. Das Management auf allen Stufen wird gefeuert, das Investment Banking verkauft, mit dem Rest könnte man etwas Profitables machen.
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Die Zeichen deuten darauf hin, dass jemand die CS kaufen will, oder was davon noch übrig bleibt, denn systematisch wurde die Bank in den letzten Jahren von innen zerstört. Man muss kein Banker sein, um dies zu verstehen, aber nur ehrlich den Tatsachen ins Angesicht sehen.
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Welcher Manager mit einem Funken Verstand würde CSG kaufen? Andererseits hat Bayer auch Monsanto übernommen…
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Die CS ist ein Fall wie die DB: die will keiner übernehmen! Da sind die Risiken zu gross und es gibt zu viele Leichen im Keller. Sie können die Aktien wieder verkaufen….
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Da geht es der Deep State ähhh der State Street nur um die Staatskohle bei einem „to-big-to-fail“ Fall. Die CS muss abgewickelt werden. Die State Street wird das sonst auf ihre „gewinnbringende“ Art tun und wir werden dafür bezahlen.
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Bin mir ziemlich sicher, für eine allfällige Übernahme der CS wird eine ‚Schweizer‘ Lösung gesucht werden. Vielleicht die Postfinance, da hat man gleich die Staatsgarantie eingebaut und die Postfinance kann endlich Kredite vergeben…
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Diese Schweizer Lösung kann nur die UBS sein.
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Ein Verkauf ins Ausland zum heutigen Zeitpunkt wäre ein Desaster und erst noch kreuzfalsch. Das Problem ist, dass es primär die ausländischen Grossaktionäre sind, welche das Sagen haben. Es ist zu hoffen, dass die Finma in diesem Fall eingreifen und den Verkauf untersagen würde.
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Tja, die CS wird durch allerlei Massnahmen seit bald 2O Jahren von ‚Amerikanern‘, wie Dougan, dem DOJ u.a. geplagt, unterwandert, behindert und mit Bussen geplündert. Selber hatten die Zürcher keine Antworten darauf. Vielmehr glänzten sie durch Inkompetenz, Dummheiten und Raffgier in den oberen Rängen.
Ein weiteres Vorzeige-Unternehmen der CH Wirtschaftsgeschichte verschwindet in der Bedeutungslosigkeit. Wir hatten auch schon mal eine SwissAIR. Interessant: Die Schnittmenge der Verwaltungsräte beider Unternehmen war über weite Strecken sehr gross.
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Will never get past Due Dil phase. One look at that dirty offshore book will scare off a properly regulated entity
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Pleite News : CS verliert vorbörslich wieder 6% plus.
Wieso kommt IP überhaupt dazu solche Märchen in die immer dünnere Luft zu streuen?
Schreierisches Gehabe einer erlöschenden Stern-Schnuppe!
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Die CS muss man nicht kaufen sonders verschrotten.
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Könnte nicht Milliardär Roger Federer zusammen mit On Running seine „Hausbank“ übernehmen und gleichzeitig alle Mitarbeiter mit On Schuhen ausstatten? Nur so eine Idee.
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Wer zahlt denn mehr als den Aktienkurs? Ein Amerikaner?
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Die Hochschulabgänger von HSG und Co. haben bei der CS allesamt null und
nichts zustande gebracht.Das betrügerische Kreditschneeball-Finanzsystem, welches den jungen Studenten an den Hochschulen auf Kosten der Steuerzahler gelehrt wird, hat seinen Zenit in etwa erreicht und steht gelegentlich vor seinem Zerfall!
Schon schlimm wenn die Massenbevölkerung von korrupten Staaten mit unwissenden, unfähigen Regierungen, Politikern und Politikerinnen jahrzehntelang mit Zwang in die Irre geführt werden.
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Alle sind unwissend und unfähig und dennoch haben Sie es – trotz Ihrer intellektuellen Überlegenheit – offenbar nicht zustande gebracht, die Unwissenden und Unfähigen links zu überholen. Was lässt sich daraus schliessen?
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CS wird der Spar & Leihkasse Thun angegliedert!
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Für die CS ist jedes Jahr ein Übergangsjahr. Das ist schon jetzt historisch. Die Finanziers aus dem Nahen Osten werden beim Verkauf der CS sicher ein Wörtchen mitzureden haben und die Tantiemen aus Zürich nicht einfach hergeben.
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Sind seit dem reverse takeover in alten Jahrtausend (via Übernahmen First Boston, DLJ, bei UBS war es Warburg Dillon Reed) bereits übernommen worden. Wer glauben Sie, hat das (FED-)Geld in der Banken Krise 2008 als Giralgeld aus Luft ausgeliehen? Wer die Schulden kontrolliert, die Welt –
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Die Immobilien der CS allein sind wahrscheinlich viel mehr wert als die 19 Milliarden. 9 Franken ist ein lächerliches Angebot, viele Amerikaner würden wohl deutlich mehr zahlen. Aber das ist eine mögliche Strategie der USA: Erst eine Firma an die Wand fahren, dann sinkt der Wert mit der Zeit und schliesslich kommt eine andere US-Firma daher und kann einen Konkurrenten billig übernehmen….
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Bis Börsenschluss wechselten 47,8 Millionen CS-Aktien den Besitzer. Das liegt weit über dem Durchschnitt der vergangenen zwei Monate von 9,9 Millionen Aktien.
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Ich möchte wissen, ob Lukas und Beni ihre Aktien geshortet haben?
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Buy the rumour and sell the news or all blue smoke? Referring an article published by Market Watch on June 8, quote:
“State Street Corp. stt said the company is „not going to respond“ to a report in Swiss publication Inside Paradeplaz that it’s planning a bid to buy Credit Suisse AG cg Ch:csgn. „As we have previously discussed, we are focused on our pending acquisition of Brown Brothers Harriman’s Investors Services business,“ according to a statement emailed to MarketWatch.”
CS is a “foreign owned bank”; 37% of all shares are controlled by foreign institutions and private individuals such as the Sheik of Qatar. CS has only debts, its cash flow and balance sheet are horrible. Thus, the main shareholders will have a saying but who in his clear mind would take over such a pig shed and pay for it SFR 9.00 /share?
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Gegründet von einem Schweizer und beerdigt von Schweizern. CEO und Alt VRP sei dank. Traurig wenn das wahr ist mit der Statestreet.
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Kompliment an IP.
Bei Beginn des Sommerlochs und mieser Stimmung am Markt solche Gerüchte zu streuen ist – Gutes Timing.
Gleichzeitig ist es für den möglichen Käufer ein Selbstmordkommando.
Wie viele Leichen es noch im Keller gibt, weiss bei der Bank kein Mensch, weil es kein Verzeichnis der Keller gibt.
Die Bank könnte in die freiwillige Liquidation gehen. -
Loechrig wie ein Schweizer Käse ..die Executives sollten gefeuert werden
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… ja dann wird das letzte Konto natürlich aufgelöst – falls man überhaupt noch eins bei der CS hat.
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Nein, es gibt keine Bank, welche so idiotisch ist und die CS für 9 Franken pro Aktie kaufen wird. Der einzige Vorteil wäre, dass man endlich nichts mehr von der CS hören würde.
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Ob dann die 30’000 Fachkräfte von fern und ferner bei der CS Schweiz alle wieder nach Hause gehen und die gelobte EU-freie Zone CH und ihre sozialen Honigtöpfe genau so leise verlassen wie sie gekommen sind? Der Fachkräftemangel geht weiter!
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Unbestritten wäre die CS zum gegenwärtigen Aktienkurs für einen Schnäppchenpreis zu haben! Ich kann mir jedoch kaum vorstellen, dass eine ausländische Bank am Weiterbetrieb des Schweizer Retailbankings interessiert sein dürfte.
Ein diesbezüglicher Wunschverkauf z.B. an die UBS dürfte aus Sicht der Weko wenig Erfolgschancen haben. Die Schweizer No.1 Bank dürfte wohl auch kaum an neuen Laichen im Keller interessiert sein!
Als Alternative könnte sich ja eine kapitalstarke inländische Versicherung breiter aufstellen und diversifizieren, sofern die Familie Blocher dies nicht schon vor hat. .-)
Die Zeiten bleiben spannend…
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Over 20k views… Zero comments? Probably because this is the funniest news of the day. No way STT willing to take over.
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Hier begibt sich IP auf ein ganz heisses Terrain. Weshalb leckt der sogenannte Insider solche Informationen? Warum gerade jetzt? Wer bei IP hat sich vorhängig mit CS Aktien eingedeckt?
Marktmanipulation ist ein Straftatbestand und die ist mit der Publikation einer solchen Nachricht geschehen (siehe Kursentwicklung heute).-
ein ganz Schlauer. Hier leckt gar niemand. Vielleicht geleakt, aber sicher kein Strafbestand. War schon lange auf den Tickern der US-Nachrichtenagenturen. Also ganz ruhig durchatmen…
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Korrekt! Sollte man dort dahinter blicken, kann es böse für diese Person(en) enden!
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ist halt sommer da leckt man doch gerne dinge
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So ein Quatsch. Genügend Personen sind in diesen möglichen Deal involviert. Gegen Bares plaudern da manche.
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Bei der UBS damals ist IP auch nicht belangt worden obwohl sich Kurse nachweislich von den Artikel beeinflussen liessen. Warum sollte es jetzt für die CS anders aussehen?
Ich bin kein Jurist, schätze aber wenn nur eine Nachricht an Lukas geschickt wurde ist er rechtlich aus dem Schneider für Marktmanipulation. Ob für einen privaten Journalisten dann Front-Running usw. Strafrechtliche Folgen haben halte ich für unwahrscheinlich.Weder FINMA noch Presserat scheinen viel Interesse an Markt Integrität zu haben.
Strenger regulierte Medien wie die Financial Times oder Wall Street Journal haben den Artikel nicht übernommen. Wahrscheinlich weil sie eben keine Quellen finden die das Gerücht bestätigen…
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Stimmt. Und warum leakt der „Insider“ die Informationen ausgerechnet bei IP? Warum nicht Reuters, Bloomberg oder CNBC? Letztendlich muss IP wissen was sie verantworten wollen und können, aber in einem anderen Fall scheint man in letzter Konsequenz verloren zu haben, wie auf der Startseite rechts zu lesen ist.
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Da können sich dann 25000 einen neuen Job suchen, da zu teuer.
…Während die State Street in den 100 Ländern, in denen sie agiert, „nur“ 40’000 Angestellte beschäftigt, sind es bei der CS über 51’000..
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Genau und wie krass inkompetent die CS Banker Bubis sind..
State STreet mit 40k Angestellten hat $4 Billionen unter Management und die CS hat 1.5 Billionen Assets under Management.
Das heisst mit mehr Angestellten hat die CS fast 3x weniger Assets unter Management. Der Grad der Inkometenz ist unglaublich!
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So blöd ist der Ami nicht
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So blöd sind höchstens die Schweizer Politiker, Politikerinnen und Banker!
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grossaktionär harris würde noch so gerne sofort zu 9.- verkaufen. und von harris kommen auch die gerüchte, die sind aber mehr wunschdenken als was anderes.
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Pingback: dummdreister Spam aus dem Mittelalter. Aus der Blogsoftware entfernen. Nervt.
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Man(n) kann nur hoffen, dass State Street nicht den Verstand verliert und sich die dahin siechende CS ans Bein bindet.
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Wenn das stimmt, hoffe ich, dass sie feindselig werden!
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Denke, der Insider hat heute Mittag Call-Optionen auf CS gekauft und dann dieses Märchen erfunden. Damit will er dann in die Ferien.
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Wie Elon Musk mit den Bitchcoins und nach 2 Wochen das Gegenteil Plappern.
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Amerikanische Trillionen sind Billionen auf Deutsch. 1000 mal weniger. Aber auch nicht schlecht.
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Das Problem wäre nicht die Übernahme…. eher das danach die richtigen Köpfe rollen und da hege ich meine Zweifel…. und ich meine jetzt nicht nur zuoberst sondern in allen Divisionen bis ins mittlere Management……
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Ich habe mal bei der State Street gearbeitet. Eine sehr schlimmes Erlebnis. Kann nicht glauben dass die CS übernehmen. Dies wäre fast schon unglaublich.
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Flugwetter fürs Personal. Für einen Apfel und ein Ei soll die einstmals stolze CS über den Deich gehen. Amis jubilieren, die Finanzhochburg Schweiz wäre endlich geknackt. Der hauptverantwortliche Master of Destaster Urs Rohner freut sich an seinem Wohlstand, seinen Rotary-Treffen und lässt den lieben Gott einen guten Mann sein. Unsere alte SKA verschwindet. Es isch zum Brüela.
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Quatsch. Wer kauft diesen maroden Laden mit Milliarden Risiken in den Büchern? Wenn schon schnappen die sich eine Julius Bär.
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Julius Pleite.
Hast Du die gemeint? -
Vielleicht nur ein Gerücht gestreut und dann abkassiert. Nichts Neues.
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9 Stutz, dass ich nicht lache, unter CHF 18 geht gar nichts liebe Amis, aber rein gar nichts!
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Für das bisschen Software?
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Warum haben immer die Anderen die guten Ideen?
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10 Jahre hat die weise Weste gewerkelt, nun ist der Gaul Tot.
15.- Buchwert, da machen es die Amis besser als die CS wo in den 2000gern die DLY für 20Mrd. kauften mit einem Buchwert von 8Mrd.!
Da war noch der Mülli mit am Drücker. -
Danke ! danke .
Bin bei CHF 6.24 und 6.80 Long gegangen .
Dieser IP – Beitrag verdient einen Oscar in Gold!
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Luki ist auch long gegangen gestern! Ich auch. Mal schauen, ob die State Street Ente die Runde macht im Markt.
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Na ja, englische Zahlen scheinen etwas schwierig zu sein…
Trillions sind nicht Trillionen -
Das wäre für das Swiss Banking ein Desaster. Jeder KV-Stift 2. Lehrjahr könnte für die CS momentan mehr als 9 Franken lösen. IB schliessen, Wealth Management verkaufen und eine Universalbank mit Schweizer Fokus an den Start bringen. Das würden die Amerikaner oder jeder andere Käufer wohl auch so machen. Tausende Managing Directors, die jährlich siebenstellig beziehen, sollte man in einer Reihe aufstellen lassen und jeder Kunde/Aktionär darf Ohrfeigen austeilen und faule Tomaten werfen. Dougan, Rohner, Wellauer, Gottstein und Thiam und die übrigen Abwracker/-zocker müssten sich auch in diesen „wall of shame“ stellen.
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Erstaunlich, was ein unfähiges und gieriges Management anrichten kann. Die CS genoss früher einen hervorragenden Ruf und ist nun noch Ramsch. Bei der Evaluation von solchen Spitzenverdiener sollte man auf Bonus und Beteiligungen verzichten.Dann zählt nur noch Leistung.
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Eine Ente! Da hat man gross Aktien gekauft und will diese innert kurzer Zeit mit Gewinn verkaufen!
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Völlig aus der Luft gegriffen, ohne Substanz im Hintergrund, die Credit Suisse wird nie und nimmer ins Ausland verkauft, auch zum doppelten Preis von CHF 18 nicht! Die State Street ist kein valabler Partner für die Credit Suisse.
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Die CS ist seit Jahren ins Ausland verkauft worden.
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Düggla Bedelin,
Bitte nicht arrogant werden mit CHF18.-für heisse Luft!
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Ich glaube, das ist eine Schweizer Bank, oder ?
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Nein, das ist ein Schweizer Narrenhaus!
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The idea that State Street is about to bid for CS is nonsense.
There is little overlap for synergies. The „leak“ in the story seems to have self-interest at heart.
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Cash-Offer eher unwahrscheinlich, zudem bedarf es auch einer Zustimmung der FINMA !
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Neuestes Gerücht: IP wird die CS übernehmen!
VRP: Lukas Hässig
CEO: Hans Geiger
CFO: Beni Frenkel
Chief Communications: Klaus J. Stöhlker-
Und Boris Collardo, Head of Compliance, arrivederci, Roma.
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Facility Manager: Loomit remotely aus Pattaya.
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Minus multipliziert mit Minus gibt Plus.
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Und das Investment Banking wird von Patrizia Laeri und ihren elleXX Kolleginnen geführt!
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brilliant idea!
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Sehr guter Kommentar. Die drei Besserwisser schaffen das
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IP legt dann mit Patrizia einen neuen Fonds auf. Stahel steht als Berater für die Übernahme zur Verfügung.
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CIO: Marc Faber
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Weiss nicht, wer die 4 sind, aber dennoch ein Like für diesen Beitrag!
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Chief Strategist: Dr Marc Meyer
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Genau kommt hier alle nach pattaya Baby a Gogo!
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Das deutsche Wort für das englische Trillion wäre dann Billion, nicht Trillion.
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Ich lag richtig mit meiner heutigen Kaufempfehlung des CS Titels bei Chf 6.25. Eine Uebernahmeofferte von Chf 9.– durch die State Street könnte am Ende bei 9.50 bis Chf 10.– pro Aktie zustande kommen. Denn ein Merger a la State Street könnte dem geplagten Aktionär zu Mehrwert verhelfen. Vor allem bei unbedeutenden Ueberschneidungen der internationalen Geschäftsfeldern
Das Investment Banking ist für die CS seit Jahren ein Fass ohne Boden mit Milliarden von ausbezahlten Boni…..Hoffentlich kommt der Merger CS-State Street zustande. Mit neuem Logo bei gestrafften Segeln.-
Ja, und was ist mit ihrer gestrigen Kaufempfehlung von Wirecard bei EUR 109.75?
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Hihi…Luki verwechselt mal wieder Trillionen mit Billionen 😀
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Wohl eher 90 Rappen..💰
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Könnte bald etwa auf das gleiche herauskommen 🙂
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Könnte bald etwa auf dasselbe herauskommen 🙂
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Viel verstehe ich nicht vom Bankern, aber 40 Trillionen Assets sind entweder abenteuerlich übersetzt oder astronomisch überrissen…
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Das wäre für alle Beteiligte (Aktionäre, Angestellte) ein Glücksfall, denn das Trauerspiel mit dem unfähigen CEO Gottstein, geschaffen noch unter Führung vom skandalös schwachen EX VRP Rohner / CEO Thiam hätte ein Ende!
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Kommt ein Angebot, das über 10 liegt, wird die CS verkauft. Das heutige Management sucht nur noch einen Ausweg, aus der aussichtslosen Situation noch mit einem kleinen Bonus rauszukommen. Die CS ist faktisch als Schweizer Bank Geschichte.
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Trillionen oder doch eher Billionen?
Bitte nochmals prüfen. -
Die einstige stolze, nun massakrierte Schweizerische Kreditanstalt in grösster Not an die Amis verscherbelt. Die werden dann gnadenlos mit dem Vorschlaghammer aufräumen kommen. Verheisst nix Gutes…fertig lustig!
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Ich hole mein Geld besser ab, bevor die Amis damit werkeln können.
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In dem Artikel hat sich ein Schreibfehler eingeschlichen.
Die CS wird nicht mit 9,- CHF pro Aktie bewertet, sondern insgesamt für 9,- CHF.
Dies unter berücksichtigung von 23 Milliarden Risiken und Abschreiber (darunter alleine 8 Milliarden für Software, Hahaha!).
Die Bewertung mit 9,- CHF beinhaltet einen Aufschlag für die Schweizer Einheit, ansonsten wären nur 9,- US$ geboten worden.Die geplante Übernahme durch einen Custodian entbehrt nicht einer gewissen Logik, bedeuted dieser Begriff doch u.a. auch „Wärter“ und somit ist der künftige Eigentümer auf diese als kriminellen Organisation verurteilten Bank vorbereitet.
Sind die 1000 „Risk taker“ auch vorbereitet…?Viel Vergnügen, und Popkorn long!
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Falls der Kauf zustande käme, würde die Hälfte des CS-Personals durch Amis ersetzt. Und wenn denn das Mutterhaus in den USA in Schieflage käme, könnte der Bund auch noch die unterstützen – wie bei der Swiss.
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Polen, sicher keine Amis. Too expensive.
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State Street hat eine Börsenkapitalisierung von USD 27 Milliarden. Das ist nicht viel, um einen Konkurrent mit Wert von CHF 16 Milliarden zu „schlucken“. Das ist eher ein Zusammengehen von zwei Schwachen/Kleinen.
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Ja, bitte. Und möglichst bald. Dann ist endlich wieder Ruhe im Stall.
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Fake News….die CS wird gemäss einem Zürcher Finanzblog von der UBS übernommen…oder nein von der Deutschen Bank…Luki schiesst wild ins Blaue mit der Hoffnung endlich wieder einmal was zu treffen. Beim bisher einzigen Treffer Vincenz hat er ja nicht mal die Flinte selber gehalten, war nur Marionette.
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Den Gottschalk unbedingt behalten. Und Bonus bitte voraus bezahlen.
Neuestes Gerücht: IP wird die CS übernehmen! VRP: Lukas Hässig CEO: Hans Geiger CFO: Beni Frenkel Chief Communications: Klaus J.…
Hier begibt sich IP auf ein ganz heisses Terrain. Weshalb leckt der sogenannte Insider solche Informationen? Warum gerade jetzt? Wer…
Flugwetter fürs Personal. Für einen Apfel und ein Ei soll die einstmals stolze CS über den Deich gehen. Amis jubilieren,…