Der Angriff gegen die geistige Gesundheit unserer Jugend läuft auf allen Kanälen. Es sind Monster, die auf allen Internet-Kanälen ihre Aufmerksamkeit fangen.
Ganz offensichtlich deshalb, weil die Gegenwart so ganz ohne Reiz für sie ist. Hinter dem Horizont tauchen Meta-Welten auf. Sie erlauben die Flucht aus der realen Welt, die für viele immer unverständlicher wird.
Es sind Erwachsene, die der Jugend voraus gegangen sind. Sepp Blatter, Ex-Präsident der FIFA, der am 8. Juli zusammen mit Michel Platini in Bellinzona einen sicheren Freispruch erwartet, sagte vor einigen Jahren: „Ich habe ein Monster erschaffen.“
Er meinte die FIFA, die er in vierzig Jahren zu einem Weltkonzern der Unterhaltung machte. Wer ein Monster führen will, braucht eine starke Hand und viel Spielraum, um dessen Teile unter Kontrolle zu halten.
Im Falle der FIFA funkte der top-ehrgeizige, aber sonst politisch unfähige französische Ex-Präsident Nicolas Sarkozy dazwischen. Er wollte die Fussball-Weltmeisterschaften in Katar, nicht in den USA, was Blatter nach Russland wollte.
Jetzt hat Bundeskanzler Walter Thurnherr, der oberste Verwaltungschef der Bundesverwaltung, oft 8. Bundesrat genannt, seine Bundesverwaltung zu einem Monster erklärt. Es bedürfe einer neuen Disziplin, um die ihr gestellten Aufgaben erfüllen zu können.
Die Bundesverwaltung ein Monster?
Wenn wir das schreiben, was wir seit Jahren tun, zucken die meisten nur mit den Schultern. Was aber bedeutet dies, wenn der höchst anerkannte und hoch bezahlte Schweizer Bundeskanzler dies tut? An wen richtet sich seine Warnung?
Ich denke, an uns alle.
Wer glaubt, die Bundesräte, welcher Genderfakultät auch immer, würden die Bundesverwaltung führen, unterliegt einem grossen Irrtum.
Richtig ist, dass es die Bundesverwaltung mit nahezu 50’000 Mitarbeitern ist, auf deren Rücken die sieben Bundesräte den Versuch machen, mit ihren Projekten nicht abzustürzen.
Die Angehörigen der Bundesverwaltung mit Durchschnittssalären von 127’000 Franken jährlich, dazu zahlreichen Sozialleistungen, die für Schweizer Normalverdiener unerreichbar sind, hat sich tief im ganzen Schweizer Volkskörper verankert.
Sie reagiert genervt, wenn man den Versuch macht, sich ihr in den Weg zu stellen. Sie ist ihr gegenüber respektvollen Politikern behilflich, deren Freundeskreis aufzunehmen und mit dauerhaft sicheren Positionen zu versehen.
Das FIFA-Monster ist ein privater Verein, der auf globaler Ebene Milliarden bewegt und Vermögen schafft.
Das Bundesverwaltungs-Monster ist für die kleine Schweiz zu einer Bedrohung geworden, dient es doch in erster Linie seinen eigenen Interessen.
Seine Motoren und seine Mechanik werden kaum kontrolliert, geschweige denn optimiert. Es zieht laufend mehr Verantwortung an sich, schaltet gerne, wie während der Covid-Epidemie, die parlamentarische Kontrolle ab, und führt in fast allen Departementen zu Fehlentwicklungen.
Das kostet den Steuerzahler jedes Jahr Milliarden. Die meisten Politiker sind nicht willens, diesen Trend aufzuhalten, weil sie selbst davon abhängig sind, vom Staatsmonster genährt zu werden.
Ist das noch Demokratie?
Die SP Schweiz hat ihre Rolle als Oppositionspartei längst aufgegeben. Co-Präsident Cédric Wermuth sagt: „Wir politisieren für jene, die mit der Arbeit um 9 Uhr morgens beginnen“.
Spirch Staatsangestellte, Verkäufer, Künstler, Akademiker und andere Dienstleister. Der Arbeiter kommt darin nicht mehr vor, sind dies doch meist Zuwanderer aus dem Balkan, aus Südeuropa, Afrika oder Asien.
Schweizer Politiker aller Couleurs zeigen sich mit ihnen bei farbenfrohen Festen oder Jahrestagen der UNO. Verteidigt werden, international gesehen, die Privilegien von Minderheiten.
Die Grünen und Halbgrünen leben von Träumen, welche sie zu steigenden Preisen den verwirrten und besorgten Wählern verkaufen.
Die alten Parteien, SP, FDP und „Die Mitte“/CVP, sterben langsam ab. Sie leben vom schwerfälligen Föderalismus, der Vorteile gebracht hat, jetzt aber immer mehr Nachteile produziert.
In Krisenfällen, von Covid bis zur Energieversorgung, versagt der Föderalismus. Die Strassen und der SBB-Bahnverkehr werden jedes Jahr schlechter.
Die Blocher’sche SVP hängt an alten Träumen fest. Ganz wie in den christlichen Kirchen stirbt ihr Stimmvolk langsam aus.
Blocher, einem alten Papst vergleichbar, kann nicht zurücktreten, weil seine weltlichen Kardinäle und Bischöfe ohne ihn verloren sind. Der Traum von der freien und unabhängigen Schweiz ist bei den Profis längst verblasst.
Die Milliarden für die Entwicklungshilfe ernähren mehr die Helfer als die Armen der Welt. Sie sind in den grossen Taschen der Eliten versunken, von wo aus sie wieder den Rückweg in die Steuerparadiese dieser Welt, nicht nur die Schweiz, angetreten haben.
Das Wort „Eliten“ sollte man ebenso abschaffen wie den Begriff „Soziale Medien“, denn die meisten Eliten sind keine und die „Sozialen Medien“ sind meist asozial.
Reich ist nur, wer genügend Geld hat, um es sinnlos aus dem Fenster werfen zu können. In diesem Sinne ist die Schweiz immer noch reich. Sie will nicht mit der EU zusammenarbeiten, wirft dieser aber Milliarden nach in der Hoffnung, von dort ein Lächeln des Dankes zu erhalten.
Richtig ist vielmehr, dass die EU uns beobachtet wie die Schlange den Hasen. Sie wartet nur darauf, uns bei Gelegenheit in Stücke zu zerlegen. Wem dies dient, ist ein anderes Thema.
Ebenso sinnlos ist der geplante Kauf des F-35 Tarnkappen-Bombers aus den USA. Der „beste Entscheid“ stellt sich mittlerweile als eine ziemliche Katastrophe dar.
Wir kennen weder den Preis, den wir dereinst dafür zahlen müssen, noch haben wir die Sicherheit, ein funktionsfähiges Flugzeug zu erhalten.
Jetzt läutet Greenpeace Alarm. Die bisher in alle Welt gelieferten über 700 Exemplare des F-35 sind nur zu 40 bis 50% ihrer Zeit voll einsatzfähig. Navigation, Zielerfassung, Waffen und die Sensorfunktion leiden unter einer ungenügenden Software.
Müssen wir derlei kaufen, obgleich wir heute wissen, dass dieses Flugzeug mehr der NATO als den Interessen der Schweiz dienen wird?
Weil unsere Neutralität wegen dieses und anderer Fehlentscheide unserer Bundesräte und ihrer Berater global nicht mehr geglaubt wird, verlieren wir schon heute Extra-Milliarden, die früher in die Schweiz flossen. Als Wirtschaftsstandort fallen wir seit Jahren langsam zurück.
Zuverlässige Informationen sind teuer geworden. Das Volk verkriecht sich, flucht oder schweigt.
In der nächsten Generation wird es wie beim Fussball oder der Skiabfahrt heissen: Wir haben uns auf Platz 10 grossartig geschlagen.
Die Zeit der Monster ist angebrochen: Internet- und Games-Monster für das Volk, Weltstaaten-Monster wie die USA, China, Russland und Indien. Verwaltungsmonster, um die unruhig werdenden Völker unter Kontrolle zu halten.
Die Schweiz hatte während Jahrhunderten keine Monster. Es ist ein Zeichen des Zerfalls, wenn sie aus den Schatten kriechen und sichtbar werden. Walter Turnherr sei gedankt.
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Die beliebtesten Kommentare
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„127’000 Franken jährlich“ Durchschnittsgehalt für die Verwaltungsbeamten plus fette Soziallleistungen? Unfassbar, dieses Beamtenpack ist mega faul, schieben immer Termine, verstecken sich hinter Corona, feiern ewig krank, sind unfreundliche Stinkstiefel! Eine Farce ist das, die Verwaltungsbeamten dürften für das was sie leisten (manuelle Abarbeitung von einfachen Pendenzen) maximal (!) 60-65‘000 Durchschnittsgehalt verdienen. Der Staat veräppelt sich selber, und die Bürger. Das kann nicht gutgehen, wenn alle nur noch Beamte werden wollen dann verwalten wir uns selber und haben keine Firmen mehr in Zukunft!
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Beinahe richtig eingeschätzt. Die Zeit der Monster bricht aber nicht an, sondern nähert sich andeutungsweise dem Ende zu. Beim Brexit war‘s dann erstmals realpolitisch greiffbar.
Dass gerade die Bundeskanzlei diesbezüglich Laut von sich gibt, ist einigermassen lächerlich: Deren Personalbestand hat sich seit 2007 nocheinmal auf über 300 Aparatschicks verdoppelt.
Jüngst habe ich mir überlegt, wie dem beizukommen ist – weil schwer notwendig!! Es bräuchte ein in die Verfassung geschriebenes Instrument, das Stellenanzahl an die Bevölkerungszahl koppelt und Verwaltungskosten an das BIP. Ist‘s in zweieinhalb Jahren nicht besser, sehe ich mich dazu aufgefordert! -
Ja, Herr Stöhlker, da wird einem Angst und Bange.
Schauen sie sich im ÖV um, keine Seele mit einem Buch welches die aktuellen Probleme besprechen würde. Niemand ist daran interessiert. Hauptsache weiter konsumieren und konsumieren. Wir leben in einer Dystopie. Ein paar der willfährigen und wohlstandsverwahrlosten Konsumsklaven wachen zwar zwischendurch mal auf, aber sobald sie merken dass sie ihr Lebensmodell verändern müssten, schauen sie wieder auf ihren SUV oder ihr Stupidphone (der Ausdruck Smartphone ist eine Beleidigung an die Intelligenz).
Lesen sie an und dann die Kommentare der Leser von Gratismedien? Die neueste Dummheit kommt von ein paar gefährlicheren Schwachköpfen. Sie haben die Überbevölkerung als der Ursprung all unserer Probleme erkoren. Sie meinen damit natürlich nicht sich selber, sondern alle anderen Völker. Wenn sie den Fakten einmal kurz nachgegangen wären, dann würden sie merken, dass gerade sie die Ursache des Problems sind. Ist es doch unser Lebensmodell, dass die Klimakatastrophe befeuert, die nun für millionenfache Migration sorgen wird. Das sind genau diejenigen die bald nach Maschinengewehren an den Grenzen schreien werden. Nun ja, dafür haben unsere Kleptokraten schon mal die Frontex geschaffen. Jetzt fehlt nur noch die Legitimation durch Massenhysterie.
Wenn ich von Überbevölkerung spreche, dann meine ich die westliche Welt. Oder all die Länder die zwischen 3 und 12! Erden verschwenden. Daher kommen die Probleme der Menschheit.
Kollektive Dummheit schafft diese Monster erst. Diese Eliten sind Eliten, weil sie von mehr als 50% gewählt wurden. Unterdessen haben diese Eliten so viel Geld, dass sie mehr und mehr das System (wieder) in eine neofeudalistische Autokratie verwandeln. Die Bezeichnung Eliten ist wirklich falsch, nennen wir sie zukünftig doch Kleptokraten, das ist die absolut korrekte Bezeichnung. Ein anständiger Mensch würde sie Cookie Monster nennen.
Cookie Monster die via Kaufkraftberechnung immer tiefer in unsere Taschen greifen, um sich anstandslos und kopflos zu bedienen. Was machen die bestohlenen Dummköpfe? Nun ja, sie schauen halbnackten Schwachsinnigen auf ihren Stupidphones zu und bemerken nicht, dass sie jedes Jahr ärmer und ärmer werden.
Ich mag den Ausdruck Kleptokraten besser. Cookie Monster verharmlost nur, was diese Soziopathen wirklich tun.
Glauben wir wirklich, dass die sektengleiche Entourage von Blocher bei Stange gehalten werden kann ohne Geld? Woher das Geld kommt ist klar. Wir werden damit vergiftet. Mit einer völlig fehlgeleiteten Landwirtschaft. Auch hier haben die Schwachköpfe dagegen gestimmt. Blocher und seine rechten Demagogen, wissen wie man die Klaviatur der Angst mit Hilfe der kollektiven Dummheit bedient.
Wenn jetzt seine Tochter mit den Russen verhandeln möchte, dann bedeutet das nichts anderes, dass sie Rohstoffe brauchen, um uns weiter mit Chemikalien in den Böden und im Wasser zu vergiften. Düngemittel aus Russland…bitte im Internet suchen.
Das System Blocher funktioniert nur, wenn sie weiter ungestört Geschäfte mit den russischen Kleptokraten machen können. Es geht um Rohstoff-Geschäfte und Unmengen an Geldern die blütenweiss gewaschen werden müssen.
Putin, seine gierigen Oligarchen und ihre globale Rohstoff Kleptokratie, beuten ganz Russland und bald andere Teile der Welt aus. Jetzt greift Putin nach Alaska. Vor Afrika machen sie halt, weil dort ihre ideologischen Brüder (China) die Ausbeutung voran treiben. Wir blicken hier auf ein wieder erblühen zweier Imperien; unter dem Deckmantel neofeudalistischer Autokratien. Wir bewegen uns auf sehr dunkle Zeiten zu, in denen uns einzelne Soziopathen wieder in ihre Kriege entsenden.
Ich unterlasse es an dieser Stelle auf das Geldssystem einzugehen. Das ist eine unglückliche Vermengung von ein wenig ehrlich erwirtschafteten, zu unerhört grossen virtuellen Geldströmen, die jetzt zur Inflation und der Explosion des Problems mit der Ungleichheit führten. Aber ein Grossteil gelangt aus kriminellen, grauen oder schlicht unmoralischen Geschäften in den Kreislauf. Wüssten die Menschen wie Geld funktioniert, dann würden morgen die Revolutionen losgehen.
Diese Monster werden durch kollektive Dummheit geschaffen. Durch nichts Anderes. Aufgeklärte Völker würde solche Zustände sofort beenden. Aber wie bringen wir diese Informationen auf die Stupidphones? In dem wir die halbnackten Schwachsinnigen Bücher vorlesen lassen? Tja bei einer durchschnittlichen 8-sekündigen Aufmerksamkeitsspanne wird daraus nichts.
Niemand
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Im wahrsten Sinne des Wortes haben Sie K L A R T E X T gesprochen, ähhh geschrieben!
Gratuliere und meine Hochachtung dafür! -
Lieber ArsVivendi, das Cookie Monster habe ich von Ihnen übernommen. sapere aude
Staat heißt das kälteste aller kalten Ungeheuer. Kalt lügt es auch; und diese Lüge kriecht aus seinem Munde: „Ich, der Staat, bin das Volk.“
Niemand
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Lieber Herr Stöhlker,
solange nicht erkannt wird, dass die Guthaben der Betuchten die Schulden der Staates sind – kommen „wir“ aus diesem zerstörrerischen Teufelskreis nicht raus….ergo: für den „Westen“ hat die Stunde der Wahrheit geschlagen…WEHE, wenn die Schulden nicht mehr vergeben werden…
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Am besten würde man nach deren Ideologien einfach jeder Schweizer als Bundesbeamter anstellen und 127000.- Jahressalär bezahlen.
Damit würde man auf einen schlag ganz viele Probleme lösen, KK-Prämien wären bei so einem Salär kein Problem, dito die Armut wäre weg und Arbeit gäbe es für 8 Millionen Bundesbeamte mehr als genug. Da könnten Probleme bearbeitet werden, wie wer backt noch unser Brot, wer holt den Müll ab, wer fährt noch die Lock, damit hätte jeder genug Arbeit und Problem zu bearbeiten und es könnte ganz viel Panik verbreitet werden! -
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De rund 50,000 Angestellten sitzen ja nur in der BV. Wenn man die Kantone und Gemeinden hinzuziehen und dann die Staatsbetriebe und die staatsnahen und marktdominierenden Unternehmen dazuzählen würde, dann könnte einem ob des Wasserkopfs schnell einmal schwindlig werden. Wenn dann noch die subventionierten Organisationen dazukommen, dann kippt die Wahrnehmung der Sektorverteilung wohl vollends. Und dabei ist die wechselseitige Einflussnahme von Politik und systemrelevanten Unternehmen noch nicht einmal mitbetrachtet.
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Schauen Sie doch mal bitte was in Ihrem schönen Heimatland los ist bevor Sie hier herumalbern.
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Werter Herr Stöhlker, eines muss man Ihnen lassen: Sie nennen die Dinge ohne Umschweif beim Namen. Ja, unser Land hat sich in den letzten 70 Jahren still, kaum merklich, in ein planwirtschaftliches Kleptokratie-Monster verwandelt. Ich schreibe 70 Jahre, weil beispielsweise Angestellte eines schweizerischen Welt-Versicherungskonzerns schon damals wie Leibeigene behandelt worden sind: akzeptiert, denn schliesslich ging es ja auch für die „Kleinen“ trotzdem stets aufwärts. Mit Monster verbinden wir etwas ungeheuerliches, unmenschliches, ein Angst erzeugendes Ungetüm. Tatsächlich haben grosse Sportveranstaltungen, wie auch unser Staatswesen solche Dimensionen erreicht, die nicht mehr ihrem ursprünglichen Zweck dienen, der Volksgesundheit, dem Wohl der Bevölkerung, sondern nur noch dem Mammon, der Selbstbereicherung und der seichten Unterhaltung.
Die stets wachsende Bundesverwaltung und die abgehobenen Saläre hat der Journalist Martin Sturzenegger im TA bereits am 29.12.2013 erwähnt: ohne Wirkung. Titel: „Der bürokratische Apparat, der wächst und wächst.“
https://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/der-buerokratische-apparat-der-waechst-und-waechst-/story/10143936
Selbstverständlich reagieren Politiker/Verwaltung genervt beim Versuch diese Verhältnisse zu kritisieren, sie leben ja vorzüglich davon und natürlich ist das mit Macht ausgestattete Verwaltungs-Monster eine Bedrohung. Es kostet, wie Sie erwähnen, Milliarden, die der naive Steuerzahler aufbringt. Die Verfehlungen, auch auf dieser Plattform schon öfter erwähnt, sind ja Beispiel, wie Macht korrumpiert und wie sie eine Bedrohung für das Ganze werden kann. Und solange die armen Seelen der Bevölkerung in der Phantasie leben, dass je mehr Macht eine Person hat, sie auch umso mehr Integrität an den Tag legen wird, solange wird sich nichts ändern. Dass Macht korrumpiert ist ein Muster, welches in der gesamten „Nahrugskette der Macht“ zu finden ist (Tim Foyle). Und dass Medien und Politik längst gelernt haben gemeinsam Debatten und politisch gewollte Ziele zu steuern, ist uns anlässlich der „Corona-Ereignisse“ exemplarisch vorgeführt worden, auch anhand von Beispielen (s. Walder-Brief) auf „insideparadeplatz“. Und das aktuell US-gesteuerte und inszeniert Ukraine-Desaster zeigt mit aller Deutlichkeit und Brutalität, wozu „Macht“ bereit ist: nämlich weite Kreise der zivilen Bevölkerung eines Landes zu opfern um die eigenen hegemonialen Ansprüche zu sichern, wie schon in anderen Ländern. Aber auch hier wird sich wenig ändern, solange mittels einseitiger Berichterstattung die Bevölkerung im Glauben gehalten wird, Russland sei einfach aus einer Laune des Tages oder aus Expansionsgelüsten, in der Ukraine einmarschiert. Es wird sich nichts ändern, solange die Bevölkerung im Glauben gehalten wird, die völkerrechtswidrigen Sanktionen und die Enteignungen ohne rechtliche Grundlage, seien statthaft. Vielleicht merken es die armen Seelen, wenn sie die Auswirkungen tragen müssen: diejenigen, welche sie verhängt haben, werden sie mit Sicherheit nicht spüren/tragen.
Ihr Schlusswort enthält den entscheidenden Punkt: durch den sozial-politischen Zerfall kommt das Monster nun an den Tag: eine „Führungselite“ aufgewachsen in einem gesellschaftlichen Spiel/Umfeld in dem sie um an Reichtum, Macht und an die Spitze der Pyramide zu gelangen, die moralischen Eigenschaften Rücksichtslosigkeit und Amoralität aufweisen musste. Und es wird sich erst ändern, wenn die Menschen realisieren, dass hinter den verschlossenen Türen von Verwaltung und Institutionen nicht Papi und Mami sitzen, und sich Gedanken darüber machen, wie sie am besten bewerkstelligen können, dass es ihrem kleinen Schatz immer gut geht, er glücklich, zufrieden, sorglos und sicher leben kann. Ich habe dies damals im Artikel „25 Jahre KVG – wo stehe wir heute?“ versucht aufzuzeigen. Wir leisten uns einen planwirtschaftlichen Selbstbedienungsladen dessen Reorganisation erst bei einschneidenden gesellschafts-politischen Veränderungen – wie sie sich nun ankündigen – möglich sein wird. Und auch hier gilt: die negativen Konsequenzen werden nicht diejenigen tragen welche den Schaden angerichtet haben.
https://insideparadeplatz.ch/2021/04/03/25-jahre-kranken-versicherungs-gesetz-wo-stehen-wir-heute/
Vielen Dank für Ihre unmissverständliche Darstellung. -
Das Problem ist auch, dass Kompetenzen der Legislative und der Judikative zunehmend an die Exekutive delegiert werden. Letztere sind sowohl für die Vorbereitung der Gesetze und für die Erlasse auf Verordnungsstufe, als auch für die Überwachung der Einhaltung der Rechtsnormen und das Strafverfahren (Strafbefehlsverfahren) zuständig.
Dabei haben nur die obersten Repräsentanten der Exekutive eine demokratische Legitimation – das Heer von Verwaltungsbeamten, das sich als Vertreter der Eidgenossenschaft oder des Kantons aufführt, wurde nicht gewählt.
Eines dieser (sich verselbständigenden) Verwaltungsmonster ist die Swissmedic: Sie bestimmt, welche Substanzen unter das HMG oder das BetmG fallen (eine nichtgewählte Verwaltungsbehörde erlässt mithin materielles Strafrecht), es hat Strafverfolgungskompetenzen und es kann unkontrolliert Daten sammeln und auswerten…
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Der Kern der Aussage ist richtig..auch und besonders in D..ua.
Verwaltungen, der Staatsapparat, die Apparatschiks..werden zum Monster das parasitär seinen Wirt -das Volk- frisst. Letztlich wählt das Volk nur Schauspieler aber nicht die wahre Macht.
Immer wenn grosse Kulturen zerfallen ging der innere Zerfall vorweg. Es liegt in der Natur der Sache der eben nicht Unabhängigkeit von legislative, Judikative, Exekutive gegeben ist..da diese alle aus dem selben Geldbeutel leben den Sie sich erschaffen haben. „Zum Wohle des Volkes“ und fast schon ironisch der „inneren Sicherheit“.
Diese Instanzen leben von dem Geld das Sie hier und jetzt vom Volk plündern..das was das Volk braucht wird über Schulden finanziert und wird dann erneut dann auch noch verzinst aus dem Volk gepresst wobei die Verwalter der „Schulden“ wieder kassieren und das Volk so auch in ständiger Abhängigkeit halten..Strom, Gas, usw. Alles nicht beim Volk zu lagern und damit täglich abzustellen…das ist die Handlungsmaxime.
Straßenbau..die unendliche Einnahmequelle der Mafia..gleich Kishon im Blaumilchkanal..in D füllt er die schwarzen Kassen der Parteien.Doch wie das Kernproblem abstellen…schlankere Verwaltung..weniger Juristische Fallen..nur mit radikaler, extrem radikaler Vereinfachung.. Vereinfachung von Prozessen heißt, Vereinfachung von Gesetzestexten, der Bürger muss sich selbst vor Gericht vertreten können. Aber die grosse Frage ist..wie kommen wir dort hin. Einen Parasiten die Nahrungsquelle zu entziehen wird wahrscheinlich in einem Bürgerkrieg enden.
Ein Krieg der zb in D schon lange läuft..der Staat gegen den Bürger.. man muss den Teppich hochheben um zu sehen wie viel Dreck darunter steckt ( und jetzt die Sicherheit Europas gefährdet, da dort längst eine kommunistische Unterwanderung ja Gedankengut etabliert ist).Corona hat gezeigt, wie Unfähig solche ausufernden Apparate werden..bei Krisen schnell und vor allem adäquat zu reagieren siehe D..den man hat den Eindruck und die Zahl der Insolvenzen und Selbstmorde zeigen dies..das Monster hat sich wieder nur selbst genährt..hat es doch die Selbststaendigen vor allem Getroffen..die jetzt auf dem Seziertisch der Apparatschiks liegen und ausgeweidet werden.
Aber auch zeigt sich daß diese Monster in Krisensituationen nicht handlungsfähig sind..es gab schlicht für das Gehirn von Apparatschiks keine Handlungsanweisung und selbst denken, logisch, schnell, und vor allem mit den richtigen Schlussfolgerungen kann man dort nicht erwarten. Die Genetik ist schlicht abhanden. Es geht einzig um Piraterie. Sicher die Innovativen sind an anderer Stelle im Wirtschaftssystem.
Das Erwachen der Innovativen, der IT Spezialisten etc. Ist jetzt erforderlich..den die Datenkrake Staat lebt extrem in Abhängigkeit davon. Das ist die Archillisferse..der Wettlauf aus Überwachung und Datenchaos in dem der Bürger seine Rechte zurück holt.
Aber der erste Schritt ist mit einem solchen Artikeln gegangen…Bewusstsein schaffen über den Parasiten. Wer den Krankheitserreger erkannt hat kann Strategien zur Heilung finden..zb
Verschlankung oder Sabotage von Innen – gerade letzteres ist auch nur die einzige Lösung in – einem exzellenten Beispiel wohin ein parasitärer Zustand von Apparatschiks führt – Russland….das ist das Erwachen und die Zeitenwende! -
Was in der EU los ist, wird in Zukunft auch in der Schweiz ankommen, sofern links-grüne Wähler weiter heranwachsen bzw. heraufgezüchtet werden: Eine Region im puren Verfall begriffen mit Ghettoisierungen in jeder mittelgroßen Stadt. Die Millionäre (die, die dummerweise noch nicht nach Dubai, Bermuda oder eben auch Schweiz abgewandert sind) sind nur noch vor der Küste auf Yachten zu finden. Vormals glitzernde Städte sind von einer (multikulturellen) Jugend besetzt, in dessen Augen nur noch Hass und Trostlosigkeit zu finden sind. Komplette Straßenblöcke übermüllt, keiner kann sich das Leben richtig leisten. Der Staat zieht jedem Bürger das Geld maßlos aus den Taschen um den linken Diktaturapparat und deren geblendete Schreibtischtäter zu finanzieren. Dabei ganz wichtig: Die meisten Bürger schließen gewollt die Augen vor einer Steuerlast, die mit sozialdemokratischen Gedanken nichts mehr zu tun hat, denn es wird nur die Mittelschicht gemolken, und ebenjene müssen sich dann einreden, es ist für Gleichstellung, für Solidarität, für ein besseres Morgen. Nur: die Musik spielt schon lange anderswo, und die Eurozone ist am besten Weg, bald nur noch zweite Welt zu sein. Das BIP geht schon lange, relativ zur Welt, zurück. Der Feminismus, Gendersterne und co beherrschen das öffentliche Medienbild. Vormals respektable Herren werden vor der Kamera zu vom Feminismus beschnittenen Ja-Sagern und Abnickern. Zurück bleibt eine Region, die in 20-30 Jahren vollkommen überfremdet ist, echte Leistungsträger und Unternehmen schon lange abgewandert sind, unter Umständen irgendwann sogar anarchische Strukturen auftreten. Eine vollkommen verblendete Politik, getrieben durch ausgehängte, bissige Feministinnen und andere Symptome einer vormals starken Region.
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Der Bundeskanzler ist der, welcher die Bundesratsmitglieder halbwegs im Zaum hält, quasi das Äquivalent zu den Ratspräsidenten und Innen. Alle werden sie überdurchschnittlich entschädigt und an extrem langer (zu langer?) Leine gehalten, aber alle sind per Einstellungskriterium weiterhin nur Diener und Dienerinnen einer Bevölkerung mit Bezug zur Schweiz. Wenn den Damen und Herren die Aufgaben entgleiten, dann muss von persönlichen Totalversagen oder einem solchen seitens des Staates ausgegangen werden. Dumm gelaufen für alle, die an den Überstaat glaubten, und für alle anderen aber seit Jahren sowieso.
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Sie mögen recht haben, doch ich muss einfach nur eines sagen: NIEMALS IN DIE EU!
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Früher oder später wird die Schweiz diese Handlungsmaxime unweigerlich verlieren.
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Leider hat Herr Stöhlker auf der ganzen Linie recht. Und die Monster werden immer mehr und wachsen auch noch nach. Wie die Schlangen auf Medusas Haupt.
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Am 4.3.2018 wurde die neue Finanzordnung des Bundes nonchalant mit über 84% Zustimmung durchgewunken, eine Abstimmungskampagne musste nicht einmal geführt werden. Niemandem schien aufgefallen zu sein, dass es sich dabei vor allem um eine totale Zurückdrängung des föderalistischen Aufbaus des Staates handelte. Nun mag man das Abrutschen in zentralistische Strukturen ideologisch unterstützen, es wird dabei aber geflissentlich jede Diskussion um subsidiär gelagerte und beitragende Aufwände vermieden. Wer heute ein Einkommen knapp über dem Median erzielt, trägt mit einer Steuer- und Abgabenquote von weit über 40% an den obrigkeitlichen Haushalt bei. Das lässt sich einfach und grob auf zwei Tage einer gängigen Arbeitswoche oder mehr als drei Stunden jedes geleisteten Arbeitstages umrechnen. Dabei wird auch ausgeblendet, dass gerade auf Kantons- und Gemeindeebenen Kosten getragen werden, die föderal aufgezwungen werden können. Und dabei sind Finanzausgleichtransfers als Nullsummenspiel noch nicht einmal einkalkuliert. Das Wort Krake mag negativ konnotiert sein, aber es steht für die Entwicklung gesamtheitlich überregulierter Systeme, in welchen nur mehr die Öffnung nach aussen vermeintlich überblickbare Kleinräumigkeiten wiederherstellen kann. Dass jede organisatorische Ausdehnung eine gegenläufige Zunahme von kollateralen Bruchstellen über Endpunkte und Kippmomente auslöst, wird propagandistisch einfach zugedeckt. Der Club of Rome mag mit seinen Feststellungen das Problem 1972 knapp verfehlt haben, denn realwirtschaftliches Wachstum dürfte sich im Rahmen der Leistungsfähigkeit von Individuen und Räumen immer einpendeln, wohingegen die ungehinderte Expansion politischer und gesellschaftlicher Strukturen aber zwingend in den Kollaps führt. Sogar die zugelassenen Geschichtsbücher sind voll mit Beispielen.
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Absurde story, Greenpeace versteht SEHR viel von Flugzeugbau, Flugsoftware, Aerodynamic…mehr also Lockheed welche schon seit 100 Jahren Flugzeuge bauen
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Klar. Vom Papierflugzeugbau!
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Mir ist nicht klar, warum der Föderalismus versagt haben soll. Träge ist der Föderalsimus nur dann, wenn Zentralturbos etwas durchzwängen wollen, ohne es genau zu erklären. Und das ist gut so, u.a. dafür ist er erfunden worden der Föderalisumus.
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Föderalismus /facepalm
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Werter Herr Stöhlker, eines muss man Ihnen lassen: Sie nennen die Dinge ohne Umschweif beim Namen. Ja, unser Land hat sich in den letzten 70 Jahren still, kaum merklich, in ein planwirtschaftliches Kleptokratie-Monster verwandelt. Ich schreibe 70 Jahre, weil z.B. Angestellte eines schweizerischen Welt-Versicherungskonzerns schon damals wie Leibeigene behandelt worden sind: akzeptiert, denn schliesslich ging es ja auch für die „Kleinen“ trotzdem stets aufwärts. Mit Monster verbinden wir etwas ungeheuerliches, unmenschliches, ein Angst erzeugendes Ungetüm. Tatsächlich haben grosse Sportveranstaltungen, wie auch unser Staatswesen solche Dimensionen erreicht, die nicht mehr ihrem ursprünglichen Zweck dienen, der Volksgesundheit, dem Wohl der Bevölkerung, sondern nur noch dem Mammon, der Selbstbereicherung und der seichten Unterhaltung.
Die stets wachsende Bundesverwaltung und die abgehobenen Saläre hat der Journalist Martin Sturzenegger im TA bereits am 29.12.2013 erwähnt: ohne Wirkung. Titel: „Der bürokratische Apparat, der wächst und wächst.“
https://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/der-buerokratische-apparat-der-waechst-und-waechst-/story/10143936
Selbstverständlich reagieren Politiker/Verwaltung genervt beim Versuch diese Verhältnisse zu kritisieren, sie leben ja vorzüglich davon und natürlich ist das mit Macht ausgestattete Verwaltungs-Monster eine Bedrohung. Es kostet, wie Sie erwähnen, Milliarden, die der naive Steuerzahler aufbringt. Die Verfehlungen, auch auf dieser Plattform schon öfter erwähnt, sind ja Beispiel, wie Macht korrumpiert und wie sie eine Bedrohung für das Ganze werden kann. Und solange die armen Seelen der Bevölkerung in der Phantasie leben, dass je mehr Macht eine Person hat, sie auch umso mehr Integrität an den Tag legen wird, solange wird sich nichts ändern. Dass Macht korrumpiert ist ein Muster, welches in der gesamten „Nahrugskette der Macht“ zu finden ist (Tim Foyle). Und dass Medien und Politik längst gelernt haben gemeinsam Debatten und politisch gewollte Ziele zu steuern, ist uns anlässlich der „Corona-Ereignisse“ exemplarisch vorgeführt worden, anhand von Beispielen (s. Walder-Brief) auf „insideparadeplatz“. Und das aktuell US-gesteuerte und inszeniert Ukraine-Desaster zeigt mit aller Deutlichkeit und Brutalität, wozu „Macht“ bereit ist: nämlich weite Kreise der zivilen Bevölkerung eines Landes zu opfern um die eigenen hegemonialen Ansprüche zu sichern, wie schon in anderen Ländern. Aber auch hier wird sich wenig ändern, solange mittels einseitiger Berichterstattung die Bevölkerung im Glauben gehalten wird, Russland sei einfach aus einer Laune des Tages oder aus Expansionsgelüsten, in der Ukraine einmarschiert. Es wird sich nichts ändern, solange die Bevölkerung im Glauben gehalten wird, die völkerrechtswidrigen Sanktionen und die Enteignungen ohne rechtliche Grundlage, seien statthaft. Vielleicht merken es die armen Seelen, wenn sie die Auswirkungen tragen müssen: diejenigen, welche sie verhängt haben, werden sie mit Sicherheit nicht spüren/tragen.
Ihr Schlusswort enthält den entscheidenden Punkt: durch den sozial-politischen Zerfall kommt das Monster nun an den Tag: eine „Führungselite“ aufgewachsen in einem gesellschaftlichen Spiel/Umfeld in dem sie um an Reichtum, Macht und an die Spitze der Pyramide zu gelangen, die moralischen Eigenschaften Rücksichtslosigkeit und Amoralität aufweisen musste. Und es wird sich erst ändern, wenn die Menschen realisieren, dass hinter den verschlossenen Türen von Verwaltung und Institutionen nicht Papi und Mami sitzen, und sich Gedanken darüber machen, wie sie am besten bewerkstelligen können, dass es ihrem kleinen Schatz immer gut geht, er glücklich, zufrieden, sorglos und sicher leben kann. Ich habe dies damals im Artikel „25 Jahre KVG – wo stehe wir heute?“ versucht aufzuzeigen. Wir leisten uns einen planwirtschaftlichen Selbstbedienungsladen dessen Reorganisation erst bei einschneidenden gesellschafts-politischen Veränderungen – wie sie sich nun ankündigen – möglich sein wird. Und auch hier gilt: die negativen Konsequenzen werden nicht diejenigen tragen welche den Schaden angerichtet haben.
https://insideparadeplatz.ch/2021/04/03/25-jahre-kranken-versicherungs-gesetz-wo-stehen-wir-heute/
Vielen Dank für Ihre klare und sachliche Darstellung. -
Die blöden Sprüche mag ich schon lange nicht mehr lesen. Ausser diesem Schrott, den er absondert, ist er für nichts fähig.
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Nun,ich denke, dass die Hauptursache jeglichen Scheiterns von Nationen darin zu suchen ist, dass jeglicher Hauch von Sozialismus früher oder später systemrelevant wird. Dass sich darin ein riesiges Beamtenheer in gelebter Nahtoderfahrung gegenseitig die Arbeit zuschiebt, ist schlicht eine logische Folge und daher irrelevant. Die zunehmende Unfinanzierbarkeit dieses weltweiten Phänomens zeigt sich hauptsächlich im Auseinanderdriften des Verhältnisses von Fremdverschuldung zum BIP. Was folgt ? Immer mehr Planwirtschaft, gefolgt von Gelddruckorgien- Inflation-Sozialen Unruhen-Krieg und alles in einer sich selbst verstärkenden Eigendynamik.
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Blatterund Platini haben die FIFA auch zu einem Weltkonzern der Korruption. (es gilt die Unschuldsvermutubg)
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*gemacht
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Nein, die EU beobachtet uns nicht wie die Schlange den Hasen. Sie wartet nur darauf, dass der Apfel vom Baum in ihren Schoss fallen wird.
Würde die Schweiz statt dessen von sich aus springen, könnte sie noch etwas dafür bekommen, aber das will sie offensichtlich nicht.
Immer an die Endphase der Geschichte Frankreichs und des Burgunds denken. Da heben die Eidgenossen die Drecksarbeit gemacht und kaum was dafür bekommen. -
Das beste Beispiel ist die neue Monsterregulierung FIDLEG/FINIG welche vor allem das Ziel hat möglichst vielen Leuten ausserhalb der Finanzbranche einen Job und ein Einkommen zu generieren (Anwälte, Revisoren, Angestellte bei der FINMA, Angestellte bei den Aufsichtsorganisationen, Angestellte bei Branchenverbänden usw.) ! Dem Kunden bringt diese Monsterregulierung ausser höheren Gebühren, die er zu bezahlen hat, absolut nichts. Diese Regulierung ist ein reines Arbeitsbeschaffungsprogramm für obgenannte Berufsgruppen. Einen weiteren Sinn hat FIDLEG/FINIG nicht. So grassiert die Regulierung zu Gunsten sonst vielleicht arbeitsloser Angestellter. Dies alles hat enorme Kosten, welche der Bürger am Schluss tragen muss (Inflation). Das aber interessiert in Bern keinen Politier und keine Politikerin. Uebrigens wurde im Parlament FIDLEG/FINIG von der SP, der Grünen Partei und der CVP durchgedrückt. Gegen den Widerstand der SVP, der letzten bürgerlichen Partei zusammen mit der FDP in der Schweiz.
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Vielleicht hilft eine radikale Vereinfachung, etwas mehr Licht ins Monster zu bringen. Eigentlich ist es doch wie im Restaurant:
1) man bekommt, was man bestellt. Besteller ist in diesem Fall das zu Wahlen und Abstimmungen zugelassene Stimmvolk (nicht deckungsgleich mit den Steuerzahlenden – aber anderes Thema)
2) Preisniveau und Qualität hängen nicht immer zusammen. Wer aber viel bezahlt, darf zu Recht auch gute Qualität erwarten (leider auch in der Gastro nicht immer so…)
3) Wer immer nur über schlechte Köche reklamiert, soll es bitte mal mit selber kochen versuchen – in der Politlandschaft hiesse das ein Engagement im Milizsystem, was uns früher einmal sehr erfolgreich gemacht hat, heute aber – weil mit Aufwand verbunden – nicht mehr so beliebt ist.
4) Wer bei einer grossen Auswahl an Restaurants nicht schaut, was wirklich auf der Speisekarte (oder im Parteiprogramm) steht und sich nicht informiert ob das Menu Allergene enthält, muss sich nicht wundern, wenn er am Ende des Abends mit Bauchschmerzen nach Hause geht.
5) Wer nichts wird wird Wirt – bleiben tut ers aber nur, wenn er auch Gäste findet.
Langer Rede kurzer Sinn: there is no free lunch – wir haben es selber in der Hand und müssen uns drum auch selber an der Nase nehmen.-
…ach ja und 6) wer nicht mehr bereit ist, Selbstverantwortung bei seiner Verpflegung zu übernehmen, braucht ein immer grösseres Angebot an Convenience-Food, Restaurants, Take Aways und externen Lieferdiensten. Na, klingelts, wieso auch die Verwaltungen immer grösser und grösser werden..?
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Herr Unternehmensberater Stöhlker,
ständig lesen wir, oder hören wir die Bezeichnung „Fiatmoney“.
Was ist denn das eigentlich, sind da nur Verschwörungstheoretiker am Werke, welche die Damen und Herren in Massanzügen bei den Banken und Regierungen beleidigen wollen, oder was?
Stimmt das wirklich, dass da Verbrecher am Werk sind, oder werden wir da wieder belogen wie immer?-
Würde auch gerne wissen was da los ist!
Und warum uns die Leitmedien und Regierungen immer falsch informieren.
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Lieber Herr Stöhlker
Ich bin weitgehend mit ihrer Analyse einverstanden. Aber das Staatsmonster ist kein neues Phänomen! Leider hat ausgerechnet Ueli Maurer den Anstellungsstop in der Verwaltung aufgehoben. Frisch fröhlich werden dort immer wieder neue „Fakestellen“ geschaffen. Aber all die „gut“ ausgebildeten Geisteswissenschaftler müssen irgendwo Geld für den Lebensunterhalt verdienen. In der Privatwirtschaft kann man die nicht brauchen, also stellt sie der Staat an. So läuft das seit Jahren. Dann kommen noch die ganzen EU-Importarbeiter die auch oft in der Verwaltung landen. Bei dieser Zuwanderung beisst sich der Hund eben in den Schwanz.Ihre Analyse trifft aber beim Föderalismus nicht zu. Nur ein Dummkopf würde freiwillig auf seine zweite Niere, zweites Auge, Lungenflügel etc. verzichten! In der Tat wäre der menschliche Körper dadurch „effizienter“ (mit nur einer Niere, Auge, Lungenflüge etc.), aber er wäre dafür viel weniger resilient.
Es mag also kurzfristig stimmen, dass der Föderalismus teurer ist aber er ist sicher kein Nachteil. Gerade Corona hat dies gezeigt. Man muss nur wissen wie die Vorteile zu nutzen sind. Das können unsere überbezahlten Verwalter leider nicht! Man muss es ihnen wieder beibringen. So gibt es eben Kantone, wie z. B. Graubünden, die bei den Coronamassnahmen ungewöhnliche Schritte gewagt haben (Skigebiete mitten in der Viren-Hochsaison offen!) und die haben gezeigt, dass es anders geht! Die Verwalter des Bundes und anderer Kantone wussten einfach nicht wie diese Erfahrungen zu nutzen sind!
Insbesondere China (und einige EU-Länder) ist dahingegen das Perfekte Beispiel, dass der Zentralismus ein ganzes Land durch Coronamassnahmen in Geiselhaft nehmen kann. Wenn die Zentralregierung einen Fehlentscheid macht, betrifft das 1.4 Mia. Menschen. Wenn der Kanton Uri einen Fehlentscheid trifft, dann gerade mal 36 Tsd. Menschen.
Wir brauchen also wieder MEHR Föderalismus und nicht weniger! Und die Bünzliverwalter aus einigen Kantonen müssen endlich eingestehen, dass es eben auch Verwalter in anderen Kantonen gibt die besser als sie selbst sind und die neuen Ideen aufgreifen.Ebenfalls darf die CH auf keinen Fall ein EU-Kampfflieger kaufen. Der US-Flieger ist daher die richtige Wahl. Glauben sie ein EU-Flieger sei zuverlässiger? Wir haben ja kaum Softwareentwickler! Ausserdem würde ein EU-Flieger wieder als Druckmittel benutzt werden; im Sinne von: Ersatzteile gibts ab jetzt nur gegen Unterzeichnung eines absurden EU-Vertrags. Auch die USA können den Flieger als Druckmittel verwenden, aber in der Regel sind wir viel weniger mit den USA verbunden als mit der EU. Daher Finger weg von einem EU-Flieger!
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@ D.V Sind all die „Geisteswissenschaftler“ wirklich so gut ausgebildet? Ich bezweifle das. Siehe dazu unsere Bundes- und Staatsämter.
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Aber alle Rosinen einsammeln trotzdem mit Bil.Verträge.
…Sie will nicht mit der EU zusammenarbeiten,…
Schweiz stand damals vor einer gewaltigen Rezession, schon vergessen. EU lass mich mitmachen war da das Motto wie GB damals auch aus der Schei.. holen. Internet vergisst aber nicht, z.B. Wikipedia, da kann man es lesen.
Würde das eine Partnerfirma mit mir machen was Schweiz da abzieht, dann sehe das Resultat nicht so aus, ich mal weiter so und lasse mich ausnutzen. Ich mache dann die Firma platt ist dann das Motto.
Es ist ein geben und nehmen indem man zusammen wächst. Bei Schweiz ist es nur nehmen!
Wo Brexit gerade steht sah nicht gut aus was ich da gestern gelesen habe. Unsere Erfahrungen bestätigen es was man so in GB hört.
Googel hilft was Mrd. nachwerfen betrifft. Köppel schreibt auch so ein Schrott!
…wirft dieser aber Milliarden nach in der Hoffnung, von dort ein Lächeln des Dankes zu erhalten…
Schweiz zerlegt sich ganz einfach selbst dank BR ohne Plan B.
…Richtig ist vielmehr, dass die EU uns beobachtet wie die Schlange den Hasen. Sie wartet nur darauf, uns bei Gelegenheit in Stücke zu zerlegen…
Schweiz wird bei EU als Schmarotzer gesehen, kann man auch googeln.
z.B. CumEX/ Panama Papers/ Pandora Papers/ Swissleaks/ Steuerabschöpfung Briefkastenfirmen.Mit ATAD 3 und CO was kommt ist Singapur Alpen erledigt wie Singapur Themse. Was da alles sonst noch anrauscht wird man dann spüren.
Naja, im Alter lässt das Gehirn nach und dann fangt man Geschichten selbst zu gestalten.
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Die SP und die Grüne Partei aber leider auch die Partei die Mitte/CVP tun alles, damit der Staatsaparat stets grösser und grösser wird. Vor allem die SP lebt von den wählenden Staatsangestellten. Die SP würde einem Abbau der Anzahl Staatsangestellter niemals zustimmen, denn so würde sie ja Wähler verlieren.
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Ein sehr treffender Artikel, der einem Angst und Bange beschert. Wie es dazu gekommen ist, dass wir unsere eigene „Monster“ erschaffen haben, das lässt sich nur mit einem gewaltig grossem Puzzle zusammensetzten, resp. erklären.
Ein sehr bedeutungsvolles, wenn nicht sogar ein zentrales Puzzle-Teil ist die Wohlstandsverblödung, welche sich das (Cookie)Monster mit grösstem Vergnügen stetig köstlich bedient. Keine Hände, keine Kekse…..
Und wenn ich als das (Cookie) Monster bezeichne, das liegt wohl auf der Hand und wenn nicht, dann soll es „benamst“ werden, nämlich: Der Staatsapparat, welcher sich wie in einem Selbstbedienungsladen seine „Cookies“ holt und zwar auf Teufel komm raus. Subito eben!
Und sich dann die Frage stellen: Lassen sich das die Mächtigen und Reichen in der Schweiz so leicht gefallen? Natürlich, denn sie leben in einer Kooperation mit dem (Cookie)Monster.
Nur in der Schweiz? Bei weitem nicht, das sei klargestellt, aber ich kann die (Cookie)Monster-Formel auf einen einfachen Nenner bringen, nämlich: Je höher das BIP, je gefrässiger das (Cookie-Monster). Die USA allen voran.
Es lebe der NeoLiberalismus und auf Deutsch übersetzt; es lebe der NeoFeudalismus!
Mir ist immer noch Angst und Bange und das nicht seit heute…….!
Sapere Aude!
ciao, ArsVivendi -
Das Salär ist die ganze grosse Krugs und Problem. Der Schlüssel kann nur sein, das Salär massiv (!) zu kürzen! Die sollten keinen Rappen mehr verdienen als ein „Trämler“ der VBZ.
Das Moloch in Bern ist zu vergleichen mit dem Moloch in Brüssel. Bürokraten und Technokraten die niemand kennt und die keine Ahnung haben was in der Schweiz oder Europa abgeht. Die haben Null Ahnung was die Bevölkerung bewegt, geschweige den vor deren Problemen.
Wie lange will die SP – die Linke – dieses riesige Problem, dieses riesige Feld, eigentlich noch den rechten Populisten, der SVP, überlassen? Es waren einst ihre Stammwähler, die jetzt (verzweifelt und verraten) in Scharen SVP, AfD und Donald Trump wählen müssen.
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Ich würde einmal googeln und Zahlen vergleichen! Satz könnte von Köppel sein.
…Das Moloch in Bern ist zu vergleichen mit dem Moloch in Brüssel….
Es werden regelmäßig Umfragen von der EU gemacht und da gibt es einen Bürgerausschuss aus jedem EU Land der mittlerweile jetzt integriert ist.
…Die haben Null Ahnung was die Bevölkerung bewegt, geschweige den vor deren Problemen….
Die Auswahl wird über ein ALGO gemacht. Das wird weiter ausgebaut und mit vielen Erklärungen in allen Bereichen. Der EU Bürger hat dann die Möglichkeit sich einzulesen.
Vorreiter war Baden-Württemberg mit Bürgerbeteiligung und Umfragen für alle möglichen Bereiche was man Vorschlägt als auch umsetzt. Das wird per Abstimmung über Internet andauernd gemacht!
https://www.stuttgart.de/buergerinnen-und-buerger/buergerbeteiligung.php
Des weiteren wird in BRD über Abstimmungsplattformen die Bürger regelmäßig befragt wie die es sehen. Die Politik wird sich hüten nicht zu arg davon abzuweichen. Falls doch, müssen stichhaltige Begründungen gebracht werden. Das wird in anderen EU Länder nach und nach auch immer mehr kommen um schnelle Entscheidungen herbeizuführen.
Das ist die Direktdemokratie Schweiz eine lahme Ente und ein Dinosaurier was Schnelligkeit von Entscheidungen betrifft.
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Danke, denn genau das meinte ich. Theoretischer Quatsch vom feinsten! Was fällt einem ein, wenn man an den Deutschen Arbeiter denkt: Harz 4 Empfänger, 1€ Jobber, working poor, Rentenalter 67 Arbeiter, Pfandflaschensammler, etc.
Wirtschaft und Politik verspricht schon seit Jahren die Agenda 2010 zu „killen“. Wie immer; der obrigkeitsgläubige Deutsche Bürger glaubts. Doch weder Wirtschaft noch Politik wollen die Agenda 2010 korrigieren. Geschweige denn abrücken oder gar auflösen. Die AfD lässt danken! Ihre Worte: „Die Politik wird sich hüten nicht zu arg davon abzuweichen.“ Selten so gelacht! Tatsache ist, der Niedriglohnsektor in Deutschland wächst stetig weiter und ohne Ende und beunruhigt schon die USA. Das Deutschland schon seit Jahren vergeblich auffordert endlich ein höheres Gehalt zu bezahlen.
Ihre Worte: „Das ist die Direktdemokratie Schweiz eine lahme Ente und ein Dinosaurier was Schnelligkeit von Entscheidungen betrifft.“ Erneut, selten so gelacht. Wenn die Schweiz einen Flughafen, ein S-Bahn Bahnhof oder eine Bahn Alpentransversale (in dem Fall noch der teuerste und schwierigste Abschnitt) plant. Ist die Schweiz ein Jahr vor dem Termin fertig. Innerhalb des Budgets! Italien kann bereits einen Termin nennen, wann sie mit ihrem Abschnitt soweit ist. Die Stümper und Amateure aus Deutschland können noch nicht einmal ein Datum nennen. Obwohl die Schweiz diesbezüglich Deutschland (Wirtschaftsmotor der EU) schon finanziell unterstützt!
Deutschland kann also gar nichts mehr, ausser auf breite Hose zu machen. Das finde ich wirklich schade. Und wie „Flinten Uschi“ die Deutsche Bundeswehr abwrackte – trotz exorbitanten Armeeausgabe, das meiste Geld sicherte sich (die Armee Amateure von) McKinsey – ist schon genauso legendär. Dann hat Deutschland das gemacht, was sie immer machen, ihre abgehalfterten 2er Klasse Politiker nach Brüssel abschieben. Zur grosse Freude der betroffenen Politiker. Denn die wissen, Brüssel, da kann man richtig Kohle machen!
Von wegen schnelle Entscheidungen. Meinen Sie die mit Viktor Orbán und Ungarn? Der die EU permanent vorführt, die Demokratie in Ungarn faktisch abgeschafft hat und den die EU permanent mit Geld zuschüttet? Aus lauter Angst das er die EU verlassen könnte. Oder meinen Sie die schnelle Entscheidung bezüglich der komplett überschuldeten Italien, Spanien, Griechenland? Die nie geschehen wird. Oder meinen Sie damit das z. B. Italien in Süditalien einfach mal mit EU Geld eine Autobahn baut, die niemand braucht und bei der die Mafia das grosse Geschäft macht? Ausser dem Teer fehlen alle Unterlagen, die Autobahn war schon nach zwei Jahren eine Komplettsanierung. Da die Autobahn aber niemand braucht interessiert es niemand wirklich. Auch die EU nicht.
Die Technokraten in Brüssel haben scheinbar weder Ahnung noch Interesse, ob der Bürger in Griechenland, Spanien, Portugal oder (Süd-)Italien durch ihre Entscheide total verarmt. Die EU, es geht nur um die Zerschlagung der Löhne des Mittelstandes. Zu Gunsten der Superreichen und multinationalen Konzernen. Das ist gelungen.
Machen Sie mir zwei Gefallen. Erstens schreiben Sie nichts hirnrissiges wie „Köppel“ und hören Sie auf, irgendwelche konstruierten Statistiken zu zitieren. „Die einzige Statistik an die ich glaube ist die, die ich selber gefälscht habe“. Ist noch nicht zu Ihnen durchgedrungen.
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Das Brüssel und Region die schönsten, edelsten und teuersten Call-Girls von Europa und weiter anzieht, sowie die meisten und teuersten Puff’s von ganz Europa stehen wissen selbst die Araber. Das viel zu leicht verdiente Geld der Super-Mandatssammler und Hobby EU Politiker muss ja teilweise wieder unters Volk gebracht werden.
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Theoretiker sind Schweiz BR und Co die gerade voll gegen die Wand fahren!
@Roger II…Danke, denn genau das meinte ich. Theoretischer Quatsch vom feinsten!…
Ich komme gerade von ein Treffen in Berlin zurück. Wie die Großanleger Schweiz sehen, nicht gut was Zukunft betrifft. Die legen keine Mill. an, ein par Nummern größer. Die Schweiz steht für die EU extrem negativ dar war deren Meinung.
Schweizer Geschäftsmodell/ Steuerbetrügereien und Co wird von EU und BRD zerlegt. Dann schauen wir wie Schweiz da steht. 150 Mrd. CumEX Betrug und die Rentenkassen sehen anders aus.
…Was fällt einem ein, wenn man an den Deutschen Arbeiter denkt: Harz 4 Empfänger, 1€ Jobber, working poor, Rentenalter 67 Arbeiter, Pfandflaschensammler, etc…
Da es Schweizer so gut geht, weshalb kaufen so viele in BRD ein? Komischerweise werden es immer mehr. In BRD ist noch keiner verhungert.
Da tut sich vieles was Altersarmut betrifft, bekommt Schweizer nicht mit. Kaufkraft Schweiz gegen BRD vergleichen was man da für den Lohn bekommet.Bei der nächsten IMO Blase Schweiz werden wir sehen wie viele es dann killt. BRD ist da schon einiges weiter und hat aus der Vergangenheit gelernt. Bis Schweizer Kredit getilgt hat ist BRD`ler schon in einem Leben fertig.
Genau diese Agenda 2010 wird für Schweiz ein gewaltiges Problem!
…Agenda 2010…
Die Quittung z.B. Stuttgart Bahnhof hat die damalige Regierung gleich bekommen, Abwahl!
…Die Stümper und Amateure aus Deutschland können noch nicht einmal ein Datum nennen…
Echt der Lacher, die EU juckt Schweiz überhaupt nicht. EU Politiker
…Obwohl die Schweiz diesbezüglich Deutschland (Wirtschaftsmotor der EU) schon finanziell unterstützt!…
haben dazu eine harte Ansage was Schweiz betrifft. Arbeitsplätze werden halt in Schweiz gekillt und landen in EU. Sehen wir zur genüge wie bei Brexit, da extrem.
Zum restlichen Gesülze wie meine Kollegen meinen, man sollte das ganze Spiel verstehen was da abläuft. Für manchen einfach zu Komplex in der ganzen Struktur. Der Orban erledigt sich selber, da er ohne EU nicht überleben kann.
Ehrlich gesagt sind für mich die meisten Schweizer Köppel in Kleinausgabe. Sagt auch mein Onkel, der die Arbeitsplätze schon verlegt hat. freunde von ihm auch.
…Machen Sie mir zwei Gefallen. Erstens schreiben Sie nichts hirnrissiges wie „Köppel“ und hören Sie auf, irgendwelche konstruierten Statistiken zu zitieren….
Die Statistiken/ Mindmaps wo ich/wir anwenden, sind die zitierten ein Witz dagegen! Unsere Aussagen was Schweiz betrifft sind voll eingetreten. Die Dynamik ist sogar einiges stärker geworden, soll recht sein. Damit verdient man Geld.
Wir sind schon gespannt wie BR und Co sich mit Gasmangellage auseinander setzt. Blöd an der Geschichte, Schweiz hat keine Gaslagerstätten für nötig gehalten. BRD reaktiviert ihre alle wieder.
Was Strommangellage betrifft, am besten Notstrom Aggregat kaufen für schlechte Zeiten kann man die Situation beschreiben.
Also Rogger, beschäftige dich mit Schweiz Probleme die der Schweiz um die Ohren fliegen in den nächsten Monaten. EU und BRD sind schon lange von Schweizer Tell Tod gesagt und treten Schweizer gerade in die Tonne.
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Die Berufe des Bundesrates, des Regierungsrates oder des Gemeinderates, sprich der Politiker, sind die einzigen, für die es keine fachliche Qualifikationen braucht, sofern die Partei und/oder der Kanton stimmen. Jede und jeder kann jedes Departement oder Amt übernehmen. Dort erwarten sie nämlich Heerscharen von gut bezahlten Heinzelmännchen und Einflüsteren, die ihnen jeden eigenen Entscheid abnehmen. Politiker in Amt und Würden sind eigentlich hauptsächlich Unterschreiber. Sie setzen ihre Unterschrift laufend unter Entscheide, die sie gar nicht in der Lage wären selber zu fällen. Darum blähen sie den Verwaltungsapparat in ihrem eigenen Interesse immer weiter auf.
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Kurz und bündig auf den Punkt gebracht !Sehr gut !
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Greenpeace, Grüne et al machen in bekannten Manier Desinformation und Stimmung gegen Waffensysteme wie die F35. Und Sie Hr. Stöhlker, machen da blindlings mit und verbreiten Märchen die durch harte objektivierte Fakten bis jetzt nicht belegt worden sind. Wer nur ein bisschen von Flugzeugbeschaffung etwas versteht weiss dass dies nicht eine Schwarz-Weiss Angelegenheit ist. Der grosse Vorteil von “Platformen” wie die F 35 ist dass sie fast unbegrenzt “upgradable” sind was auch in der modernen Kriegsführung ein “must” ist. Die Amis werden z.b. die Lehren der Krieg in Ukraine sicher im F 35 einfliessen lassen.Die sog. “Kostensteigerungen”liegen also in der Natur von der Sache und immer zugunsten des Herstellers weil schwer zu verhandeln. Zwangsläufige Änderungen der ursprüngliche Spezifikation ziehen meistens grössere Kosten mit sich was z.T. auch durch nicht standardisiertes Mehraufwand zu begründen ist. Last but not least wäre dies übrigens auch beim Rafale, Eurofighter, etc. genau so der Fall wie beim F 35.
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Einmal mehr: Exakt genau so ist es.
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Wir sind nur noch Mittelmass und dies ist zu wenig um an der Spitze mit zu mischen. Die Standortvorteile sind weg – Neutralität – Top Bankenplatz – Regulationsarm – Verschwiegen – tiefe Steuern. Wir haben den ganzen Dreck der Angelsachsen übernommen – ausser deren Verlogenheit und Grossgekotze. Aber an Naivität sind wir nicht mehr zu übertreffen, da haben wir weltweit den ersten Platz übernommen.
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Traurig aber wahr
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Zum Monster der 50’000 Bundesbediensteten muss noch das Heer der externen MA, Berater, ausgelagerten Betriebe, Berufspolitiker „and you name it“ hinzugezählt werden. Da kommt man wohl schnell auf über 100‘000 Köpfe.
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Seit der Abschaffung der CH-Neutralität bin ich als SVP-Wählerin gegen Amherds neue Kampfjets. Hätte nie gedacht, dass es einmal so weit kommen würde. Die FDP und die sog. Mitte gehören für die SVP zu den politischen Gegnern wie der ganze links-grüne Haufen. Letztere stehen wenigstens ehrlich zur Abschaffung von Wohlstand, Freiheit und Unabhängigkeit.
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Gut gebrüllt, Löwe. Leider ist’s wie in der Kirche; der Pfarrer ermahnt die Abwesenden. Hier lesen es nur jene, die es längst kapiert haben. Alle andern lassen sich ihre Wolke Nummer sieben nicht nehmen; sie meiden IP, die Weltwoche und ähnliche Produkte. Und schwimmen mit den andern toten Fischen den Mainstream von SRF, Tagesanzeiger und Blick ‚runter.
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🐟
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Ich will mein Land jetzt nicht nur schlechtreden, aber die Schweiz war vor 20, 30 Jahren deutlich lebenswerter als heute.
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Die Personenfreizügigkeit / Zuwanderung scheint wohl doch ein Rohrkrepierer zu sein! Danke an Alle Befürworter.
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und dann liefen blocher und svp mit ihren Millionen zur „Höchstform“ auf und rissen die Schweiz mit dem knappen Nein zum EWR ins Verderben.
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Vielen Dank! Sie sprechen genau das an, was ich selbst immer wieder sehe.
Die ganze Verwaltung ist effektiv ein Triumph des Mittelmasses. Früher waren fähige Köpfe beim Bund, heute zählt Diversity, das Parteibüchlein oder die richtige Gesinnung.
Die Schweiz verliert den Vorsprung und wird zunehmend zum Schwellenland. -
Sehr geehrter Herr Stöhlker
Selten guter und zutreffender Artikel von Ihrer Seite. Darf man nur im gesetzteren Alter die Wahrheit schreiben? Ich fürchte ja.
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Natürlich hat Stöhlker in vielem recht. Es ist nur anzufügen, das wegen dem Verwaltungs-Monster ist eigentlich schlimmer als Stöhlker es darstellt. Dieses Verwaltungs-Monster, betrifft nicht nur die Verwaltung des Bundes, sondern ebenso diejenigen der Kantone und Gemeinden. Diese Organisationen sind eigentlich Monster, die kein Selbstbewusstsein mehr haben und sich nur noch auf ihre Überleben einstellen. Die politische Schweiz hat es soweit gebracht, dass der Bundesrat nicht mehr von seinen Beamten geführt wird, was noch vor 50 Jahren der Fall war, sondern von den renommierten Anwaltskanzleien der Schweiz, die im Interesse ihrer Lobbisten arbeiten. Dieses Monster der Bürokratie hat an Selbstbewusstsein und Loyalität gegenüber den Gesamtinteressen des Landes verloren. Es entwickelt eine vollständige Paragraphenreiterei, die mit Tunnelblick vorgeht und sich nicht mehr um das gesamte kümmert. Sie hat ihr politisches Verständnis in den Gesamtzusammenhängen für das Land verloren. Der Bundesrat hat mehr Macht als sich die Leute vorstellen, aber er benötigt die Loyalität einer Verwaltung, um sich politisch abzuschirmen und durchzukommen. Heute hat er eine Verwaltung, die wie gesagt Paragraphen reitet und sonst sich um über ihr Überleben kümmert. Renommierte Schweizer Anwaltskanzleien regieren unser Land und schreiben für die Verwaltung
die Gesetze und kassieren enorme Honorare entweder direkt von den Lobbisten oder vom Bund selbst. Diese Entwicklung ist nicht nur beim Bund zu beobachten, sondern ebenso in den Gemeinden. Da können in einer grösseren Gemeinden noch so viele Politiker als Juristen im Gemeinderat sein oder in ihrer Verwaltung nicht nur der Gemeindeschreiber, sondern auch sein ganzer Stab aus Juristen bestehen. Sie sichern sich ab bei den renommierten Anwaltskanzleien. Mit anderen Worten eine doppelte Verwaltung. Eine aus Mangel an Selbstbewusstsein und eine aus Gier. Kein Schweizer Multinationaler hat übrigens als Hauptberater für juristische Belange die renommierten Schweizer Anwaltskanzleien eingesetzt, die sind völlig nutzlos im internationalen Geschäft. Glencore hat zum Beispiel mit seinen Anwälten in New York und London seine Milliarden $ Strafen mit den dortigen Behörden ausgehandelt. Für sie sind die renommierten Anwaltskanzleien der Schweiz zu nichts mehr von Nutzen. Ihr zweites Standbein ist das Verstecken der Vermögen von Putin und seinem Anhang im Westen, was uns als Schweiz sehr teuer zu stehen kommen kann. Wir brauchen angeblich diese zweite Verwaltung der renommierten Anwaltskanzleien, damit diese ein langfristig sicheres Einkommen hat. Kann sein, das doppelt genäht besser ist als einfach, aber bestimmt ist es im politischen Geschäft enorm teuer und führt zu Verwerfungen.
Ich weiss nicht, warum Stöhlker immer mit den Sozis kommt, die ständig verlieren und nicht mehr die Arbeiterpartei von einst sind. Haben die überhaupt noch etwas zu sagen? Stöhlker kann sich zufrieden geben, seine Partei, die FDP, wird im Schlafwagen die Wahlen vom Herbst 2023 gewinnen. -
Zu welchen Monstern zählt Klaus J. Stöhlker?
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Zu den Eingebildeten und Klugscheissern
Das ist eine Spezialität der Teutonen
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Danke für den Wake-Up Call. Welche konkreten Schritte schlagen Sie unter diesen Umständen vor? Die müssten immerhin mehrheitsfähig und dazu den Menschen zugänglich sein.
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Das Monster wird finanziert durch was Herr Stöhlker?
Ja richtig: FIATMONEY !
Das Falschgeld der Notenbanken und Banken finanziert alles auch alle Monster, von den immer monströsen Staatsregierungen, Staatsverwaltungen, staatlich subventionierte Leitmedien, Justiz, Richter, Gerichte, Kriegsrüstung, Kriegstreiber, Kriegsverbrecher, Kriege, Zerstörung und Wiederaufbau.
Und woraus entsteht Fiatmoney?
Durch Kredite die nicht mit Geld gedeckt sind, sondern mit immer grösseren Schuldenbergen.Alle Staatsverwaltungen, Staaten und Regierungen werden zu immer grösseren Monstern finanziert, sind immer höher verschuldet und enden letztlich alle irgendwann in der Pleite.
Wer kassiert die Zinsen für die Fiatmoney-Schuldenberge der immer grösseren Monster?
Richtig Herr Stöhlker:
Sie und wir alle, welche diese Idiotenregierungen alle gewählt haben, die sich über das Fiatmoney-Falschgeld finanzieren lassen auf Kosten der Staatsbürger und Steuerzahler. Sie alle zahlen die Zinsen für die Bankenmafia über die Staatssteuerrechnungen, und der / (die) Staaten leitet(en) es weiter an die obige Mafia.
Sie alle sind es dann auch, welche dann für die Rettung von Banken haften sollen, wenn diese vor ihrer Pleite stehen. Die Monster sind überall gezüchtet mit dem Fiatmoney-Falschgeldsystem und werden nur eines:
Sie werden immer grösser, diese MONSTER!
…bis sie dann irgendwann doch platzen.
Schade das es noch nicht soweit ist; bis es so weit ist müssen die SCHULDENMONSTER immer noch grösser werden und je grösser sie wuchern, desto schlimmer wird das Endgame.Und Sie liebe, Herr Stöhlker, Herr Hässig,..und Herr und Frau Eidgenossen sie alle haften für die Schuldzinszahlungen an die Banker und Notenbanker, sowie für die gesamten Rückzahlungen sämtlicher Schuldenberge an die Banker und Notenbanker, welche zuvor aber selbst nie die Geldsummen für diese
Schuldenberge verdient haben, welche die Bankenmafia angeblich verleiht.
Die Bankenmafia verleiht kein Geld, denn was sie erzeugen ist Kredit welcher nicht mit Geldgedeckt ist.
Die Schuldenberge können niemals zurückbezahlt werden, weil das gesamte System von Monsterstaaten, Regierungen, Politikern, Politikerinnen, Militär, Notenbanken, Banken auf der Grundlage der Manipulation und des Betruges aufgebaut und finanziert ist, eben mit:FIATMONEY-FALSCHGELD !
DESHALB VERGESSEN SIE BITTE NICHT:
Sämtliche Regierungen, Politiker, Politikerinnen, Bankster und Notenbankster, hätten einen Platz verdient:
Das Gefängnis!
Was kann man den Staatsbürgern empfehlen?
WÄHLT DIESE VERDAMMTEN VERBRECHER NICHT MEHR!
ENTSCHEIDET EUCH FÜR ETWAS NEUES, OHNE FIATMONEY-FALSCHGELD!ECHTES GELD GIBT ES SCHON LANGE.
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Gut geschrieben!
Irrationale Ängste (C., Klima, Russland) und Dyskalkulie (1 Promille Weltbevölkerung kann nicht 999 Promille retten) sowie Übersättigung führen zum Zerfall. Viel Freude! -
Selten so ein Schrott gelesen.
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@Sepp Anonymus von Feiglingen: Das grammatikalische Geschlecht von „Schrott“ ist maskulin; wer schon mit dem Akkusativ seine liebe Mühe hat, sollte sich vielleicht eher aufs Lesen der Sprechblasen in den Comics beschränken. Oder sich dann auch im eigenen Interesse tunlichst des Kommentars zu Anspruchsvollerem enthalten.
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Beim Sepp muss nur das „S“ durch „D“ ersetzt werden, dann weiss man wie er wirklich heisst!
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Die ‚Schweiz‘ ist nicht innovativ, einige der meist zugewanderten Einwohner sind es, aber das Land selbst und vor allem die ‚ethnischen‘ Schweizer sind es nicht – diese lieben den 0815-Betrieb und die Langeweile des Durchnschnittlichen.
Meine Beobachtungen:
Stellenanzeige bei Retailern im Raum Basel: Wir suchen Personal, bitte wenden Sie sich an den Geschäftsführer. Fragt man nach ist Geschäftsführer entweder nicht da, oder verweist einem schlicht für Details und die Bewerbung auf ‚die Webseite‘ und dies um eine Aushilfskraft/Ferienvertretung, Teilzeit bis 40% oder 20 Stunden anzustellen, welche vor allem Gestelle aufüllt und an der Kasse die Waren über den Scanner schiebt. Vollständiger CV und Referenzen erforderlich. Einfach reinlatschen, probearbeiten und bei gegenseitigem Gefallen angestellt werden geht in diesem Land nicht. Keine Flexibilität, Innovation lediglich Paragraphenreiterei und dienst nach Vorschrift. Aber der/die Angestellte muss dann in allen Belangen flexibel sein…NB: Alle, die jeden Tag arbeiten gehen müssen um sich ihren Lebensunterhalt zu verdienen, sind ‚Arbeiter‘, die anderen sind der neue Adel.
Ich will mein Land jetzt nicht nur schlechtreden, aber die Schweiz war vor 20, 30 Jahren deutlich lebenswerter als heute.
Zum Monster der 50’000 Bundesbediensteten muss noch das Heer der externen MA, Berater, ausgelagerten Betriebe, Berufspolitiker „and you name it“…
Vielen Dank! Sie sprechen genau das an, was ich selbst immer wieder sehe. Die ganze Verwaltung ist effektiv ein Triumph…