Wohlstand-Verwahrlosung geht als Schlagwort um. Man kann’s auch die Scheu vor dem Arbeiten nennen. Von den Bürgern zu verlangen, um 8 Uhr aufzustehen, sei nicht zumutbar, so kürzlich der SP-Co-Präsident.
Ins gleiche Kapitel geht ein Vorfall von letztem Donnerstag. Im beliebten „Unterer Letten“, einer Fluss-Badeanstalt der Stadt Zürich, zog eine kurze Wetter-Störung über die Zone.

Das war nach dem Essen, um 1.30 Uhr. Der Bademeister schaute nach oben – oder auf seine Wetter-App oder sonst wohin; jedenfalls gab er per Lautsprecher die Schliessung durch.
Alle parat machen zum Einpacken – in anderthalb Stunden ist Schluss.
Kurz darauf verzogen sich die Wolken, die Sonne knallte von einem stahlblauen Zürcher Himmel herunter auf die gebräunten Gäste.
Die dachten, nun gehe die Wonne weiter. Doch weit gefehlt. Der Chef im gelben Bagnino-Trikot „Züri-Style“ liess nicht mit sich reden.
Der Entscheid sei gefallen, die Mitarbeiter hätten ein Recht auf vorzeitigen Dienstschluss, so seine Ausführungen auf Fragen eines Besuchers, der die Welt nicht mehr verstand. Man sei eh knapp an Personal.
Züri spinnt
Im zuständigen Sportamt der Stadt Zürich meinte ein Sprecher, dass alles seine Richtigkeit habe. „Sobald der Bademeister die Schliessung durchgegeben hat, muss er daran festhalten.“
Die Angestellten hätten in so einer Situation bereits umdisponiert, seien womöglich bereits im Feierabend.
Würde man Zurückrudern, fehlten die Leute, und ohne genügend Aufpasser könne man selbstverständlich keine Badi offenlassen. Viel zu gefährlich.
Die Gäste, darunter viele Familien mit Kindern, zottelten ab. Hitze-Wandern statt kühles Limmat-Baden war angesagt.
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
Kommentare
Die beliebtesten Kommentare
-
Ist das so schlimm wenn viele der dort staatsfinanzierten Leute Ihre Hängematte verlassen müssen…..und sehen, dass noch andere arbeiten…
Kommentar melden -
Sind nun auch die Badis systemrelevant ?
Kommentar melden -
Links Gruene und Roten Zueri Regierung – Das Geld kommt einfach aber keiner will Wissen woher solange es kommt und kommt und kommt
Kommentar melden -
Insideparateplatz oder Insidebadiplatz???
Kommentar melden -
Ich warte auf den Tag, wo es dem ach so solidarischen, blau-gelb-beflaggten Zürich ergeht wie gewissen Gemeinden in Thüringen, wo aufgrund des absehbaren Gasmangels nun bereits die ersten Warmwasser-Beschränkungen eingeführt wurden. Sprich, es ist nur noch zu gewissen Zeiten warmes Wasser verfügbar.
Wäre ja eigentlich angesichts der vor vielen Jahren von den linken Melonen (aussen grün, innen rot) gewonnenen Abstimmung zur 2000 Watt-Gesellschaft schon längst überfällig, aber da wird wohl einmal mehr die rot/grüne Heuchelei sichtbar.
Kommentar melden -
-
Ja die Zürcher sind Idioten, mit der glücklichen Eigenschaft, das selber nicht zu merken. Beispielsweise bei diesem Artikel, geschrieben in einem Blog auf insideparadeplatz!?
Kommentar melden-
Haben wir doch viele gescheite Leute, die nach Zürich kommen. Aber auf. solche Idioten wie Sie können wir gut verzichten. Alle die gerne in Zürich sind, heisse ich willkommen. Gruss Hannes
Kommentar melden
-
-
Sonst gehts dir gut du armes ding ?
Kommentar melden -
Die Zürcher sind idioten und werden es auch immer bleiben. Keiner mag sie und doch haben sie das Gefühl sie verkörpern die schweiz
Kommentar melden-
aus welcher Höhle kommst du denn?
Kommentar melden -
Liebe Olivia
Bevor sie pauschal über eine Bevölkerungsgruppe herziehen und deren Mitglieder als Idioten bezeichnen, möchte ich Sie darauf aufmerksam machen, dass Sie erst ohne Fehler schreiben sollten. Auch wenn es nur ein anonymer Hüftschuss-Kommentar aus dem Hinterhalt, oder Hinterland ist, sollte dessen Inhalt mit der Form übereinstimmen.
Übrigens: Wir heissen Sie und alle andern Hochbegabten von ausserhalb Zürichs, weiterhin willkommen in unserer Stadt, auch wenn wir manchmal etwas tapfer sein müssen an Wochenenden am See, Limmat und Kreis 4.
Ich wünsche Ihnen nun ein schöner Tag und grüsse herzlich aus Zürich
MarkusKommentar melden -
Es sind imfall nöd all Zürcher so!!Und wen du das eso gsesch den blib döte wot her chunsch punkt..muesch ja nöd zu eus Idiote cho….
Kommentar melden -
Zürcher sind keine Idioten bin selber Badener aber bin froh seit 20 Jahren in ZH zu wohnen wen ich Andere Kantone sehe wie bünzlig und engstirnig die Leute da sind bin ich froh in einer offenen Stadt wie ZH zu Leben.
Zürcher sind sozial haben Stil Essen gerne gut kleiden sich gut sind grosszügig wens um Trinkgeld geht nicht wie Argauer St.Galler Inerschweizer die auf cool machen wollen aber geizig sind und zum Teil begrenzt sind in Offenheit Toleranz usw.
Es Lebe ZürichKommentar melden -
Zürcher hats ja nicht mehr viele in Zürich….
Kommentar melden
-
-
Es wäre dem Oberbademeister zuzumuten gewesen, den Landis Wetterradar zu konsultieren. Dann hätte er Stunden zum Voraus praktisch minutengenau voraussehen können, wann das angebliche aussergewöhnliche Gewitter kommt. Doch darum geht es den Politikern gar nicht, sondern darum, bei der Bevölkerung Klimapanik zu erzeugen, genau wie bei Corona. Hinter der Klimadiktatur stecken global die selben Strippenzieher wie bei der Coronaplandemie und die gleiche Medienkampagne. Und die gleichen willigen Akteure betätigen sich als Vollstrecker.
Kommentar melden -
Die Angestellten gehören zu 100% angestellt. Somit entfallen diese Effekte. Aber eben, die kleinen Mitarbeiter sollen froh sein überhaupt noch eine Arbeit zu finden, in den Büros langweilt man sich im Internet und tränkt die Blumen um 16.15h, habe ich in jungen Jahren selber erlebt, einfach unterirdisch. Die Abteilungsleiter schalten und walten wie es Ihnen passt, und bei einer neuen Stelle werden Familienmitglieder oder Verwandte und Bekannte eingestellt. Ein Skandal sondergleichen.
Kommentar melden -
Mit dem Angriff Steiner’s wird alles gut kommen…
Kommentar melden -
…der Bademeister und seine Angestellten wurden wenige Minuten später am Oberen Letten gesichtet wie sie sich mit ihren buddies ein kühles Bier und ein Sprung in die Limmat gönnten.
Kommentar melden-
Ja, da fragt man sich natürlich, wie die anderen Badis in der Stadt Zürich auf diese „Wetterstörung“ reagiert haben. Wurden diese auch geschlossen ….? Wenn nicht, dann ist nicht nur das Verhalten des Bademeisters des Unteren Letten, sondern auch das des Sportamts der Zürich fragwürdig. Wenn der Untere Letten schliesst, dann müssen konsequenterweise bei dieser Argumentation alle anderen Badeanstalten der Stadt ebenfalls sofort geschlossen werden!
Kommentar melden
-
-
Und schon wieder hat er zugeschlagen: Investigativjournalist Hässlich. Mein Beileid zu diesem Artikel.
Kommentar melden -
Bestimmt macht der Bademeister und sein Personal des Letten einen besseren Job als Hässig, die prüfen und entscheiden. Hauptkriterium: die Sicherheit der Gäste, das nennt man Verantwortung übernehmen! Am 30. Nachmittag waren Gewitter angesagt! Fakten interessieren LH natürlich nur beschränkt, lieber löscht er Artiikel!
Kommentar melden-
Ich war vor Ort, strahlender Sonnenschein bei Schliessung, oberer letten war natürlich auf. Also Gewitter gibt’s eigentlich dann für alle Badis, oder was meinen sie?
Kommentar melden -
Ach und als Mensch mit Hirn kann ich nicht selbständig entscheiden, ob ich mich einem Gewitter aussetzen will oder nicht? Wer sagt Ihnen, dass Sie aufs Klo müssen? Mamma?
Kommentar melden
-
-
Es stellt sich allgemein die Frage wer in der Stadt Zürich überhaupt noch arbeitet?
Kommentar melden -
Das ist nichts Neues. Hab ich vor Jahren schon beim Letzibad erlebt. Ein stark bewölkter Tag, aber kein Regen, genügte und die Badi war zu.
Kommentar melden -
Kollegen… echt jetzt?
Kann IP bitte die nächste Story dieses Charakters auslassen bitte, trotz Sommerloch? biiiitteeeeKommentar melden -
Die arme Null-Bock-Generstion durfte nicht baden gehen, während alle anderen arbeiten müssen um diesen Irrsinn auch noch zu finanzieren.
Kommentar melden-
…machen wir doch alle Badis zu, wär das recht, vor allem im hochsommer bei schönem Wetter..
Kommentar melden
-
-
Gleiches Niveau von Mauch und Co.:
„Oper für alle“ …
Kommentar melden -
Der Bademeister hat richtig gehandelt. Ich war an diesem Tag selbst im Unteren Letten und quasi alleine. Wetterprognose zu diesem Zeitpunkt falsch. Es war Regen angesagt. Da wird der Stadt immer Geldverschwendung vorgeworfen aber dann doch vollen Service erwarten.
Kommentar melden -
Was sind Ihre Stärken? Ich hasse Kinder, gönne niemandem Spass, schimpfe gerne. Glückwunsch, Sie haben den Job als Bademeister!
Kommentar melden -
Die linksgrünen Stadtzürcher können froh sein, dass Atmen ein Reflex ist, sonst würden sie vor lauter Fäulnis noch ersticken!…“
Kommentar melden -
Wenn wir in irgendwas ersaufen, dann bestimmt in der Flut an Regulierungen. Wo ist da der Bademeister der uns hilft?
Heute wird nur noch Dienst nach Vorschrift gemacht. Basta. Eigenverantwortung und -initiative kennt heute doch kein Schwein mehr. Was nicht auf dem Papier geregelt ist, exisitert nicht. Wenn’s also nirgends steht, oder eben explizit steht, dann kann’s auch nicht sein, respektive es muss so sein. Wenn also die Schliessung angesagt ist, dann muss man diese durchziehen, denn es steht bestimmt in der Arbeitsanweisung.
Früher, vor ein paar Jahren hätte der Bademeister ja seine Kollegen fragen können, ob die überhaupt schon umdisponiert haben, oder bereit wären trotzdem weiterzuarbeiten… Gäbe ja auch Lohn dafür. Aber das steht sicher nirgends auf der Arbeitsanweisung, also kann man das auch nicht machen.
Bestimmt wird der Lohn trotzdem voll ausgezahlt, denn die Bademeister und Helfer waren ja fest eingeteilt und haben fest mit den Arbeitsstunden gerechnet. Wenn jetzt ein paar Regentropfen kommen hat man einen offiziellen Grund die Arbeit niederzulegen und trotzdem den vollen Lohn zu erhalten. Darum wird die Badi wohl so schnell geschlossen. Aber das Letzte hier ist nur eine Mutmassung… ich wäre aber nicht erstaunt, wenn dem so ist.Kommentar melden -
….und dann hat noch eine Katze in’s Wasser gefurzt!
Kommentar melden-
…und beim HB wurde ein Velo gestohlen!
Kommentar melden
-
-
Das sind tatsächlich die wahren Probleme in Zürich/der Schweiz. Einfach mal 2’000km weiter östlich schauen, da haben sie richtige Sorgen und nicht Zeit, um sich über solche Kleinigkeiten nur annähernd aufzuregen.. Die verhätschelten Schwiizerli springen inzwischen wegen jedem Pipifax-BS zu den Medien. Ja, auch die Schweiz verblödet je länger je mehr!
Kommentar melden -
Und ich habe gekocht! Näheres gleich in der TAGESSCHAU!
Kommentar melden -
Zürich ist eine Weltstadt und ich lebe gerne hier. Wir haben einen Stadtrat ohne SVP und das ist ein gutes Zeichen. Die Bemerkungen wegen Links/Grün lassen mich kalt, es gibt halt nicht nur schlaue Menschen.
Kommentar melden-
Nur dumme Menschen wählen rot/grün.
Kommentar melden
-
-
Besuchen Sie das Columbia Bad in Berlin, da kriegen Sie von den den Mitgliedern der Araber Clans ordentlich auf die Omme, wenn Sie schwimmen wollen, besonders bei schönem Wetter, wenn das Pack die öffentlichen Badeanstalten nutzt, um sich mal wieder zu waschen. Bei den normalen Auseinandersetzungen bricht auch schon mal bei einer Feministin die Nase, denn rücken die Hundertschaften der Polizei an (in Berlin gibt es bereits eine Notfall Hundertschaft, um mit diesen Leuten fertig zu werden). Außer Rand und Band und die deutsche Politik will noch mehr Parasiten. Dazu passt der Leitartikel der FTL von heute: seit 30 Jahren hat die Rot Grüne Politik unter tatkräftiger Hilfe der anderen Parteien in diesem Monat ein Außenhandelsdefizit von 1 Mrd ausgewiesen, Differenz zum letzten Jahr: – 15,5 Mrd €. Also jammern Sie nicht über ihre Leistungsträger aus dem Badbereich und bereiten Sie sich auf das vor was kommt, und zwar schneller als es Ihnen lieb ist. Was sagte der inzwischen geächtete Sarazin: Deutschland schafft sich ab, dass es so schnell geht hat selbst er nicht erwartet.
Kommentar melden-
…was bei Berlin jetzt nicht wirklich überraschend ist.
Schon der seiner Zeit weit voraus seiende Ex-BM Kalus Wowereit, schon damals Tunte (nicht erst seit es Mode ist), sagte schliesslich: „Berlin ist arm, aber sexy!“
Dass Berlin neben dem Erfolgsprojekt BER die einzige Hauptstadt in Europa ist, die zum Gesamt-Landes-BIP einen negativen Beitrag leistet, sei als Fact nur am Rande erwähnt.
Kommentar melden
-
-
Erst rot/grün wählen und sich dann wundern, wenn die absolut denkbefreite, wohlstandsverwahrloste Selfservice-Oase Zürich nur noch Leute anheuert, denen die Kunden sch–ssegal sind?!?
Echt jetzt???
Wer in Zürich lebt, hat sein Hirn de facto ja eh schon in den Nachttisch gelegt – also geht heim wenn es der Bademeister sagt und wartet auf neue Anweisungen!Kommentar melden -
Journalismus-Verwahrlosung geht als Sclagwort um. Man kann es auch Scheu vor dem Recherchieren nennen. Vom Luki zu verlangen, seriöse Artikel über Finanzthemen zu schreiben, ist leider nicht mehr zumutbar.
Kommentar melden -
Typisch, dass der SP – Co – Präsident eine Arbeitsaufnahme vor 9:00 (da ja erst um 8:00 frühestens aufgestanden wird ….) als nicht zumutbar betrachtet. Er hat zeit seines Lebens noch nie im Sinne freien Unternehmertums Geld verdienen und Verantwortung tragen müssen. Die Schule und das Studium wurden ihm von den Steuerzahlern finanziert; und nun lebt es sich sehr gut als Nationalrat mit fettem Salär und zusätzlichen Spesen, nota bene wiederum auf Kosten der Steuerzahler. Vor allem von denjenigen, die vor 8:00 im Büro oder wo auch ihre Arbeit aufnehmen und wahrscheinlich ebenfalls nicht schon um 17:00 diese niederlegen und damit vergleichsweise überdurchschnittlich zum Steueraufkommen beitragen, welches dann für die immer mehr überbordende Umverteilung durch die Linken herangezogen wird.
Dass eine Badi so kurzfristig geschlossen wird und es eine Zumutung ist, die auf der Lohnliste stehenden Mitarbeiter bis auf weiteres auf Stand by zu halten, ist ebenfalls typisch für die links regierte Stadt Zürich. Wo das Recht auf vorzeitigen Dienstschluss geschrieben steht, würde mich wundernehmen. Solches Verhalten geht sogar über die immer mehr um sich greifende work / life balance Haltung hinaus. Hauptsache die dummen bürgerlichen Bewohner schuften und zahlen Steuern …..
Kommentar melden -
Scheiss auf Züri. Zum Glück han ich jetzt Home Office und muess mir das nur 2x in Woche atue.
Kommentar melden -
Was heisst da Wohlstandszürich? Die Verwaltung ist ein sozislistischer Sauladen, der jede Gelegenheit nutzt, die „am Anschlag“ stehenden Beamten zu schonen. Die angebliche Klimaerwärmung ist natürlich ein guter Vorwand, um die Bürger zu schickanieren. Selbst wenn, wie auch in diesem Sommer, von ungewöhnlicher Hitze weit und breit nichts zu spüren ist, obwohl in den MSM einschliesslich SRF 100 Mal im Tag über Folgen, der angeblichen Klimaerhitzung irgend wo in der Welt hyperventilisiert wird. Selbst die Wetterprognosen stehen im Dienst der Klimadiktatur. Für gestern waren ganztägig „massive“ Unwetter im Gebiet, in dem ich bei schönstem Wetter und angenehmen Temperauren eine mehrstündige Bergtour machte, angesagt. Man kann sich nur noch auf den Landis Wetterradar verlassen, weil dieser 1:1 auf den aktuellen Niederschlagsbildern und Windgeschwindigkeiten beruht.
Kommentar melden -
Dass man mit zu wenig Aufsichtspersonal den Betrieb nicht offenlässt, ist in einer Badi mehr als nachvollziehbar…alles andere ist dummes, populistisches Geschwätz von Herrn Hässig!
Kommentar melden -
Fairerweise muss man sagen, dass für den 30. Juni erhebliche Gewittergefahr vorhergesagt wurde und auch etwas im Anmarsch war. Wäre es zu einem starken Unwetter gekommen, kann es im fliessenden Wasser für Menschen lebensgefährlich werden. Der Bademeister hat absolut richtig gehandelt. Gross wäre das Geschrei gewesen, wenn jemand ertrunken wäre oder vom Blitz getroffen worden wäre.
Kommentar melden-
Früher waren die Badis noch offen egal bei welchem Wetter. Da gab es noch keine Apps. Wir leben immer noch. Ja dieser Genderwahn verweicht uns so sehr.
Kommentar melden
-
-
Auch am Bodensee (Rorschach) gaben sich stinkfaule, unfähige Bademeister in den letzten Jahren die Türklinke in die Hand. Rorschach ist auch so ein Ort, in dem punkto Verwaltung das pure Chaos seit Jahren herrscht. Rorschach ist schon jahrzehntelang de facto pleite, trotzdem tummeln sich dort Staatsangestellte in ständig beschleunigter Abwärtsspirale und missbrauchen das zerfallende Städtchen als persönliches Tummelfeld…
Kommentar melden-
Sind das diese ausländischen ‚Fachkräfte‘ welche unsere Altersrenten sicheren sollten?
Kommentar melden
-
-
IP beleuchtet Veloständerprobleme ausführlich und immer wieder. Was ist aus dem Paradeplatz geworden.
Ich habe heute Morgen die Handschuhe eingepackt.
Kommentar melden-
Nebst den Handschuhen, die Psychopharmaka nicht vergessen.
Kommentar melden
-
-
Jöööö, öpper dumm usgseh vor sinerer Familie und jetzt es Theater mache? Züri hed söscht au no anderi Plätz. Deal with it.
Kommentar melden -
Erstaunt mich nicht. Die Mitarbeiter sind nicht mehr für die Kunden da, sondern umgekehrt.
Das Sportamt müsste man genäuer unter die Lupe nehmen. Grosses Budget und Geldverschwendung.Kommentar melden -
Ja, ich musste mir dasselbe (knappes Personal) schon oft anhören. Auch wenn man das Abo vergisst, hat man Pech gehabt, die Damen/Herren können das im System nicht überprüfen. Tja.. Staats halt, Kunde ist drittklassig.
Kommentar melden-
für den unteren Letten braucht man kein Abo, übrigens.
Kommentar melden -
@Peter Meier: Sie haben sich als Phantast, Märli-Onkel oder Lü…. geoutet (bitte ankreuzen was zutrifft).
Im Letten ist der Eintritt gratis. Insofern kann ich mitfühlen, wie man sich fühlt, wenn man das Abo vergessen hat.
Kommentar melden
-
-
der Informationsgehalt und die Qualität ihrer Artikel spricht für sich…
Kommentar melden-
Vorschlag:
Der Informationsgehalt und die Qualität Ihrer Artikel sprechen für sich…
Kommentar melden -
@ oje: Lass Deinen Geisteszustand überprüfen, wenn Du es nicht verstehst.
Kommentar melden
-
-
Zuerich ist ja Rot-Gruen,oder?
Kommentar melden-
Genau. Was wollen die Leute im BLAUEN Wasser?
Sollen heimgehen und sich freuen – sie haben schliesslich so gewählt!Kommentar melden
-
-
Pro Bademeister! Korrekt durchgezogen!
Kommentar melden-
@ IV-Rentner: Sehe ich auch so!
Kommentar melden -
..soll nur ja keiner Spass am baden haben, völlig korrekt !
Kommentar melden
-
-
Willkommen in der Links/Grünen Stadt Zürich wo die Vollpfosten regieren.
Kommentar melden-
Die Haltung des Bademeisters hat mit links-grün genau nichts zu tun.
Der Vollpfosten sind definitiv Sie, und dazu noch schizophren.
Schizophrene Vollpfosten Posse (SVP), weisch was ich meine?Kommentar melden -
Klar, alles immer den links/ grünen in die Schuhe zu schieben. Ist ja einfach. Nur das Hirn einschalten wäre von Vorteil. Wenn es gewisse Regeln gibt ,die auch die rechten gut heissen dann sind die zu beachten.
Kommentar melden
-
-
Leider ist die Haltung des Bademeisters verständlich. Früher hätten sich die Badi-Besucher in Selbstverantwortung Gedanken über Verbleib oder Heimkehr gemacht und entsprechend gehandelt. Heute wartet man auf Anweisungen – um diese dann zu kritisieren. Wehe, der Bademeister hätte die Badi nicht geschlossen und die Gäste wären durch ein Gewitter nass geworden! Den Shitstorm hätte ich auch nicht erleben wollen. Noch schlimmer wäre es, wenn womöglich Schäden oder gar Verletzte zu Verzeichnen gewesen wären. Der Aufschrei, die Prozesslawine und Verantwortungszuweisungen wären kaum ausgeblieben. Die Zürcher sind selbst schuld. Statt den Bademeister zu verurteilen würde man sich lieber Gedanken über das eigene Verhalten und die Rückkehr zu „normalen zivilen Gepflogenheiten“ machen. Da sind auch die zürcher Wohlfühlpolitiker gefordert.
Kommentar melden-
Wer ein öffentliches Bad betreibt unterliegt u.a. der Werkhaftung. Sie leben offenbar auf einem linken Wohlfühl-Ponyhof, oder ?
Kommentar melden -
Und jetzt nochmal überlegen, wie man die Rückkehr zu „zivilen Gepflogenheiten“ als Regierung „inzentiviert“. Als Linker wird es einem sehr schwierig fallen, auf die richtige Antwort zu kommen.
Kommentar melden -
Wie recht sie haben, aber solche Überlegungen sind zu anspruchsvoll für LH!
Kommentar melden -
..ist ja alles richtig, aber warum blieb der obere letten zur gleichen Zeit offen?
.. ehrlich gesagt gab’s (ausser Faulheit) keinen wirklichen Grund zur Schliessung..Kommentar melden
-
-
Es kostet dafür ja auch nichts. Und baden oder ’sünneln‘ kann man ja auch anderswo.
Wie wärs mal mit einem Artikel über die Autokredite in den USA? Viel interessanter…Kommentar melden -
Davon geht die Welt nicht unter
Sieht man sie manchmal auch grau
Einmal wird sie wieder bunter
Einmal wird sie wieder himmelblauKommentar melden -
Ich seh‘ das Problem absolut nicht. Die Bade- und Sonnenhungrigen konnten ja gemäss der freien, liberalen Badimarktwirtschaft einfach einen anderen Planschort aufsuchen und dort dann weiterbräunen. Wenn der Letten schliesst, dann soll der das doch. Der Umsatzverlust wird ihn ein anderes Mal zu einem anderen Entschluss verleiten. Das ist eben doch das geniale an unserer liberalen Wirtschaft! Am Schluss kommt es nur auf den Haufen Geld drauf an. So bäumig!
Kommentar melden-
Welcher Umsatzverlust, die Mehrheit hatte ja bereits bezahlt und musst wieder gehen.
Kommentar melden
-
-
Wer in der Stadt Zürich wohnt ist selber Schuld! Wir an der Goldküste haben keinen Stress, – Chillen ist angesagt und von Rot Links Grün nichts auf dem Radar !
Kommentar melden-
Interessant; aber Sie heissen richtig nicht „Hans Meier.“
Kommentar melden -
Goldküste – wämmr nöd!
Goldküste – wämmr nöd!
Wil sie scho zu Sanggalle ghörd!Radio 200000
Kommentar melden -
Und wenns langweilig wird in der Pampa, Chillen in Zürich! Kennt man doch! Was wären die Goldküstenbewohner ohne Zürich!
Kommentar melden
-
-
Solche Badeanstalten sollte man offen lassen, aber sämtliche Energieverschleuderungseinrichtungen wie beheizte Schwimmbäder, Hallenbäder, Saunas, Solarien, Mehrzweckhallen/ Sporthallen, Kunsteisbahnen, Museen etc. sollten ab sofort geschlossen, oder noch besser gar nicht mehr gebaut werden von diesen unglaubwürdigen links-grünen Stadtregierungen, die uns ständig erzählen wollen das Energie- und CO2-Ausstoss verhindert werden sollte.
Die beheizten Regierungsgebäude sollten auch gleich geschlossen werden, wir benötigen sie nicht.Kommentar melden -
Fluten ist nicht zu unterschätzen
Kommentar melden -
Die Gäste hätten ja nass werden können, und fürs Personal hätte es in Arbeit ausgeartet!
Kommentar melden -
Endlich hat Lukas sein Metier gefunden – seichte Unterhaltung für die Familie, Recherche nicht notwendig,Know How braucht es auch keines, Herr Bünzli liefert täglich neue Stories – alle happy und zufrieden!
Leider werden auch heute wohl noch mind zwei Artikel zu einem Bankenthema erscheinen. Dass bspw der Private Banking Chef bei der CS rausgeschmissen wurde, hat „inside“ Paradeplatz noch nicht mitbekommen. Dass die Info gestern Abend schon auf finews war und kurz darauf wieder entfernt wurde, hat Lukas auch nicht mitbekommen. Er hat sich wohl vorbildlich wie immer um seine Kinder gekümmert
Kommentar melden -
Naja so spannend ist der Artikel nun nicht. Wahrscheinlich Sommerlich? Gruss Tom
Kommentar melden
Willkommen in der Links/Grünen Stadt Zürich wo die Vollpfosten regieren.
Leider ist die Haltung des Bademeisters verständlich. Früher hätten sich die Badi-Besucher in Selbstverantwortung Gedanken über Verbleib oder Heimkehr gemacht…
Fairerweise muss man sagen, dass für den 30. Juni erhebliche Gewittergefahr vorhergesagt wurde und auch etwas im Anmarsch war. Wäre…