Ist ein Walliser erst einmal unglaubwürdig? Diese Frage stellt sich, wenn man sieht, wie die Weltpresse sieben lange Jahre über Sepp Blatter, den Walliser FIFA-Präsidenten, hergefallen ist.
Ein Mann, der während vierzig Jahren den Weltfussball gross gemacht hat und der nun in Bellinzona vom höchsten Schweizer Gericht freigesprochen wurde.
Wie sind auch die Schweizer über ihn hergefallen. Es fehlte nicht viel und das „Lyncht ihn“, wie es in den amerikanischen Südstaaten üblich war, wäre gefordert worden.
Sepp Blatter hat um seine Ehre gekämpft, und er hat in Bellinzona am Bundesstrafgericht gewonnen. Warum er angeklagt wurde, welche Kabalen sich hinter seinem Rücken abspielten, bleibt im Augenblick noch offen.
Diese Rechnung wird noch gestellt werden.
Grosse Verlierer sind die Bundesanwaltschaft und FIFA-Präsident Gianni Infantino.
Die Bundesanwaltschaft war noch ein glanzvolles Unternehmen, aber wie deren Vertreter mit Gianni Infantino hinter den Kulissen zusammengespielt haben, wird demnächst eine Enthüllungsgeschichte werden, wie sie nur von englischen Spitzen-Sportjournalisten geschrieben werden kann.
Deshalb hat die FIFA heute zwei Präsidenten: den unschuldig zur Seite gedrängten Sepp Blatter und den erfolglosen Intriganten Gianni Infantino, den jetzt auch vor Gericht das Glück verlassen hat.
Blamiert hat sich FIFA-Präsident Infantino, dem bis heute an der Spitze der FIFA nichts gelungen ist. Er hat einen Teil der FIFA nach Paris verlagert und ist selber nach Katar umgezogen.
Seine unmöglichen Pläne zur Vergrösserung der Wettbewerbe sind alle gescheitert. Infantino, der unbedingt Weltfussball-Präsident werden wollte, ist an allem, vor allem aber an sich, gescheitert.
Die Bundesanwaltschaft macht seit Jahrzehnten nur deutlich, dass wir keine Spitzenanwälte haben, die ihren Aufgaben gewachsen sind. Das ist Staat, der nur kostet, aber nichts einbringt.
Sepp Blatter ist freigesprochen. Viele wissen, dass ich sein Berater war bis zu seinem Rücktritt aus der Position als FIFA-Präsident.
Ich habe ihn, in einem langen Telefon, beschworen, nicht zurückzutreten, denn ich habe kein Fehlverhalten erkennen können. Er aber, unter grösstem Druck, zog den Stecker. Zwei Jahre später sagte er: „Ich hätte nicht zurücktreten sollen.“
Ich habe das schon einmal erlebt bei der FDP-Bundesrätin Elisabeth Kopp. Wie sich Jahre später zeigte, lag auch gegen sie nichts vor ausser Vermutungen und Anschuldigungen.
Auch sie sagte, als sie sich erholt hatte: „Ich hätte nicht zurücktreten sollen.“ Als sie es einsah, war es zu spät.
In beiden Fällen sind interessierte Funktionäre und Politiker, dazu die Medien, wie Hyänen über die öffentlich zur Schau gestellten Opfer hergefallen. Als sie rehabilitiert wurden, was in beiden Fällen Jahre dauerte, versteckten sich die Proleten in den dunkelsten Ecken.
Sepp Blatter hat die FIFA gross gemacht. Das bleibt sein ewiger Verdienst. Mit 86 Jahren ist er zu alt, um wieder auf den Präsidentensitz der FIFA Anspruch zu erheben.
Er ist aber jung genug, um das Spiel aufzudecken, das zwischen der FIFA-Spitze und der Bundesanwaltschaft gespielt wurde, um ihn und Michel Platini zu stürzen. Dirty tricks, wie wir ahnten und heute bestätigt finden.
Die grossen Schweizer Medien, NZZ und Tagi, aber auch die Sender der SRG, haben keine gute Falle gemacht. Der FIFA-Superpräsident aus dem Wallis war vielen unheimlich.
Deshalb dürfen wir heute Sepp Blatter erneut auf den Schild heben. Auch der jüngere Michel Platini, dessen Karriere zu Unrecht vernichtet wurde, verdient eine nächste Chance.
FIFA, Bundesanwaltschaft und viele Schweizer Medien müssen sich Asche aufs Haupt streuen.
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Die beliebtesten Kommentare
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FIFA hat 2 Präsis
Werter Herr Hässig
Unterhaltung okay, aber Geschichtsklitterung ist ein no go!
Dass RA Kopp ein in Sachen Geldwäscherei mit dem Iranischen Kunden ein äusserst delikates Mandat betreute ist Fakt. Dass seine Bundesratsfrau Bundeshaus intern von den Ermittlungen gegen ihn erfuhr und ihn in unzulässiger Weise per Telefon vorinformierte ist ebenso Tatsache. Das sind keine Unschuldslämmer 😅 -
Sie schreiben etwas,dass nicht ganz korrekt ist.
Infantino sagte, falls Platini bis zur Ersatzwahl am 26. Februar 2016 frei ist, also seine Sperre aufgehoben wird und er an der Wahl teilnehmen darf, dann würde Infantino den Weg frei machen für Platini.
Platini aber war am 26. Februar 2016 immer noch gesperrt. Die europäischen Verbände wollten keinen Araber oder Afrikaner als Fifa Präsident. Deshalb baten sie Infantino, zu kandidieren. Nur einzig allein deshalb hat Infantino kandidiert. Ihm gings bei der Uefa gut und wäre bei einer Wahl Platinis zum Fifa Präsident, wahrscheinlich als Platini Nachfolger bei der Uefa sehr zufrieden gewesen. Aber weil eben Platini und Blatter eine 2 Millionen Zahlung per Handschlag abgemacht hatten, wurden sie gesperrt. Mit einem Papier wäre alles nicht soweit gekommen. Eventuell wäre Platini Fifa Präsident…wer kann schon die Garantie geben, dass er tatsächlich gewählt worden wäre?
Infantino hat als Generalsekretär bei der Uefa den Laden geschmissen. Platini wusste genau, was Infantino leistete.
Infantino war nie ein Superstar auf dem Rasen, aber als Generalsekretär der Uefa hat er sehr wohl Ahnung vom Business gehabt. Auch Blatter war kein Topfussballer und wurde Präsident nachdem er Generalsekretär war.
Wieso soll nun Infantino zurücktreten?
Hat er was falsches gemacht? Die Verbände sind im allgemeinen mit ihn zufrieden. Bevor eine Schlammschlacht startet, sollte man über die Bücher gehen und Infantino und Platini zusammen setzen um einige Dinge besprechen zu lassen. schlauer wäre es, wenn Platini such noch etwas Zeit lässt und erst in 4 Jahren eine Kandidatur überlegen.
Wenn er nämlich diese bereits im 2023 erzwingen will..könnte er trotz allem gegen Infantino verlieren. Denn einen triftigen Grund Infantino abzuwehren, gibt es nicht. -
Diadochenkämpfe!
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Gerade heute Blick Schweizer zahlen 1 Mrd Busse in den 90er wars noch 200 Millionen…
Und die Schweizer findens Geil….irgendwie wie modernes Selbstkastein….tja der Katholismus is halt praktisch Kinder missbrauchen, 3x Ave Maria und der Himmel steht einem wieder offen….
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Der Staat ist überhaupt nicht in der Lage etwas aufzubauen, hat man bei COVID gesehen. Aber auf diejenigen losgehen die etwas geschaffen haben dafür umso heftiger. Kotzbrocken.
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Ich gönne Blatter den Erfolg. Wo Rauch ist, ist Feuer, aber Stöhlker hat eine verstopfte Nase und ein verstopftes Hirn, deshalb hat er den Rauch nicht gerochen. Stöhlker sollte ein Schreib- und Redeverbot erteilt werden. Er ist und bleibt ein Grossschnorri.
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An alle Senkrechten hier:
Aufgrund dieses präjudizierende Super-Urteils werde ich mit sofortiger Wirkung nur noch mündliche Verträge abschliessen und dann alles vergessen, sodass ich mich im Rechtsstreit gar nicht mehr daran erinnere.
Heil dir, Helvetia, Bundesstrafgericht.
Oje, frsgt sich ob dies das Bundesgericht ähnlich sieht.-
Ist ja gut Plauderi, man lernt schon im KV, dass Formfreiheit in Verträgen
https://www.kv-mindmap.ch/schule/Formvorschriften/Formvorschriften-7.htm
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Alle 3 FIFA Brüder sind ohne Charakter und haben nur geschadet. Aber solche Typen haben wir in der CS eine ganze Menge.
Der Freispruch ist nicht in Ordnung, ich hoffe auf die nächste Instanz. Und Stöhlker ist auch Berater von solchen „Vereinen“ -
Nein lieber Herr Stöhlker, Herr Blatter ist nicht rehabilitiert, sondern frei !
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Die im Trüben fischende Bundesanwaltschaft gehört ersatzlos abgeschafft.
All deren Aufgaben können die kantonalen Staatsanwaltschaften besser und deutlich günstiger wahrnehmen.
Bei Gelegenheit und aus den gleichen Gründen gehört auch die Bundespolizei abgeschafft, die braucht es auch nicht. -
Der Staat, Regierung in Bern, Justiz, Bundesanwaltschaft, usw..,alle lassen sich durch Falschgeld (gesetzliches Zahlungsmittel im Unrechtsstaat!)
finanzieren.
Da kann man nichts anderes erwarten, denn wir leben (noch) in einem betrügerischen System des Unrechts.
In anderen Staaten ist es auch immer noch so. Diese Staaten sind selbst immer höher verschuldet, provozieren, organisieren Kriege, unterstützen und fördern Kriege mit Falschgeldfinanzierungen , betätigen sich als Kriegsverbrecher und treiben Staaten, deren Bürger und Steuerzahler in immer höhere Schuldenberge.Die Politiker, Politikerinnen, Richter, usw. wundern sich dann wenn plötzlich wiedermal einer von Ihnen, wie in Japan, oder Deutschland etc. ermordet wird.
Es kann nicht verwundern, wenn solche Dinge geschehen, denn sie provozieren schliesslich die Erdenbevölkerung mit ihren korrupten, erpresserischen und verbrecherischen Unrechtsstaaten unter Gewaltanwendung systematisch.-
Und mit was zahlst du deine Rechnungen ? Mit Hosenknöpfen, Gold oder Bitcoin ? Oder gar Muscheln….????
Und wie wirst du entlöhnt ? Mit Schoggi oder Haschisch ?
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Dass Blatter und die FIFA absolut fragwürdig sind/waren ist ja klar. Das war wohl ein Deal zwischen dem Gericht und der Verteidigung. Das Gericht hat einen Trick angewendet der hilft einen Ex-Befehlshaber freizusprechen.
Das Gericht schreibt: der Sachverhalt der Anklage kann daher nicht als mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit geschaffen und angesehen werden.
Nun ist es aber so dass 99% der Anklage mit Tatsachen/Beweisen beweisbar sind. Es fehlen bloss 1% die unklar sind. Darauf hat sich die Verteidigung abgestützt und das Gericht ist dem willig gefolgt.Ach ja: Bei einem Bankräuber genügen für ein Gericht bereits 49% (oder auch 30%) gesicherte Grundlagen/Beweise, 51% unklar, für eine Verurteilung.
Dann heisst es z.B. wenn 30% gesichert ist: es ist mit höchster Wahrscheinlichkeit anzunehmen dass x der Täter ist. Verurteilt.Zu beachten ist ja dass die FIFA schmarotzt. Denn die Grundlage für Fussball wird weltweit aus Steuergeldern finanziert, jedes Jahr x Milliarden. Die FIFA, steuerbefreit zockt mit x Milliarden Einkommen aus Werbe/Fernsehrechte ab, und zahlt keine Steuern. So was ist abartig.
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Blatter habe ich 2016 in einem kleinen regionalen Event im Oberwallis erlebt… Damals wäre er ohne seine Tochter die alles „organisierte und im vorsagte“ (das ist Cervelat Promi X, Politiker X, das ist Person X von früher…) total überfordert gewesen, sprach auch verwirrt, teils in drei Sprachen mit den Leuten obwohl alles Personen aus der Region waren… Bis heute für mich nicht nachvollziehbar wie jemand in diesem gesundheitlichen fragwürdigen Zustand die Fifa noch Jahre führen wollte…
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KS bewerben Sie sich doch für die FIFA, Sie wären auch dort der Superstar, Sie sind ja auf jedem Gebiet der „Einzigartigste“ in Europa.
Dann würde IP wieder mehr Spass machen. -
Die Glorifizierung von Herr Blatter ist völlig überflüssig.
Seine Verdienste bestreitet wahrscheinlich auch niemand. Aber das letzte Jahrzehnt agierte Herr Blatter wie ein zahnloser Tiger. Gewählt wurde er, damit die Funktionäre der Verbände ihre korrupte Politik betreiben konnten.
Die WM Vergaben an die menschenverachtenden Regime’s Russland und Katar waren eine Sauerei!!!
Den unrühmlichen Abgang hat Herr Blatter zum grössten Teil sich selbst zuzuschreiben, weil er sich als Sonnenkönig lieber im Kreise der Mächtigen ablichten liess als sich zeitig einzugestehen, dass er zu alt für den Job ist.
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Gianni Infantino wird sich durchsetzen.
Er weiss ganz einfach zu viel.
Auch i.S. Beweise… -
Die Schweizer Justiz (inkl. das skandalumwitterte Bundesstrafgericht) ist verpolitisiert und wird durch rechtsbürgerliche Mitglieder dominiert.
Ähnlich wie der Supreme Court in den USA.
Mit freier und unabhängiger Güterabwägung und Rechtsfindung hat das nichts mehr zu tun. Denn hier prallen politische Werthaltungen aufeinander. Dies ist Gift für ein Rechtssystem.
Die Richter sollten nur auf zwei Jahre und mit Amtszeitbeschränkung vom Bundesrat und nicht von der Bundesversammlung gewählt werden.https://www.aargauerzeitung.ch/amp/schweiz/richter-in-angst-ld.2195234
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Nur weil Sie Blatter beraten haben ist dieser Mann kein Waisenknabe ohne Schuld. Die FIFA ist schon immer ein Haufen korrupter Funktionäre gewesen, die nur eines im Sinn hatten: sich selbst zu bereichern. Das hat man regelmäßig bei der Vergabe der Weltmeisterschaften gesehen, die mehrheitlich an den Höchstbietenden verscherbelt wurden, WM Deutschland / Qatar gefällig? Denn die Zahlungen der FIFA an sog. Entwicklungsländer zum Stimmenkauf, die haben Blatter immer wieder gewählt. Da haben Sie wahrscheinlich auch beratend mitgewirkt. Infantino erfolglos? Der setzt das fort, was Blatter vor ihm gemacht hat: Taschen bis zum Rand vollmachen, und da ist er mehr als erfolgreich. Der ganze Laden ist seit Jahrzehnten eine einzige Schande, allerdings nicht für diejenigen, die von dem Saftladen profitiert haben und noch profitieren, Sie offensichtlich eingeschlossen!!
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Ja darum sitzt Sie ja auch in der Schweiz, wo Geld über allem steht, Ehre, Menschenrechten, Freiheit…Wers hat kann sich alles erlauben, wer keins hat verschwendet seine Gesundheit, sein Leben und seine Zeit und es zu bekommen, und für die Schweizer ist es Ehrenhaft….
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Herr Stöhlker: bei beiden von Ihnen genannten Personen waren Sie der „influencer“. Beide sind abgeschifft. Stellt sich die Frage nach Ihrer Leistung. Schreiben Sie doch mal über Ihre Erfolgsquote!
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Herr Blatter war doch schon immer frei!
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@ I. Heini
Erfolgsquote?
Abhängig von der Belieferung der Medien mit Fakes.
In der Hoffnung die uninformierten Dummen würden als spreader aufspringen.Der jetzige Katalog an Referenzkunden versinkt in der Bedeutungslosigkeit (gegenüber früher, z.b. bei/mit SKA/Mast etc..)
Die Digitalisierung wird diese analoge Propaganda verdrängen. Das Wochenblättli merkt es bereits schon(Mitgliederabgang).
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Jeder mächtige Verein ist mittlerweile unterwandert worden. Bei der Rega, Migros etc. ist es leider nicht anders.
Schade, aber wo Macht in Spiel ist, ziehen stets die Narzisten, Soziopathen und Schmarotzer ein (RAIF) !!! -
Intern wie auch Extern war Blatter schon seit Jahren bei der Fifa mehr als umstritten. Gerade weil Sepp Blatter der zunehmend zum Selbstdarsteller vorkommen ist, am Sessel geklebt hat und nicht loswollen wollte um jeden Preis wurde er gestürzt…
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Weder Blatter, oder Platini, und schon gar nicht der Infantino sind für mich integre Personen ! Keinem würde ich nur eine Sekunde vertrauen !
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Die FIFA hat einen eindeutigen Beweis erbracht: mit einem Vermögen von ca. 4 Mrd. CHF und Steuerfreiheit ist eine undurchsichtige Macht. Die OECD muss der Schweiz den Titel eines Rechtsstaates aberkennen und auf die Liste der Schurkenstaaten tun.
Käserepublik par excellence. -
Jetzt hacken alle auf der Bundesanwaltschaft rum. OK, das ist die eine Seite.
Warum äusserst sich denn niemand hier zur parteipolitischen Zusammensetzung des Bundesstrafgerichts? – Ist doch symptomatisch für die meisten Kommentatoren hier:
Das Urteil ist jedenfalls keine Überraschung, wenn man die Parteizugehörigkeit der Richter recherchiert:
https://anneepolitique.swiss/prozesse/61570-bundesstrafgericht-kritik
Auch ist bekannt, dass Schweizer Gerichte in Finanzsachen meist Freisprüche – wegen mangelnder Beweislage – aussprechen.
Die emsigen Kommentatoren könnten hier mal nachstossen. Aber ich denke dass interessiert niemand hier.-
Ist halt einfacher Kiffer und Maskenverweiferer zu bestrafen….guck dir mal die Typen an die in dem Gerichten sitzen (insbesondere in den Kantonalen der kleinen Kantone) bräuchte nicht jeder Dreckskanton die nicht mal die Einwohneranzahl einer Stadt haben Gerichtsinstanzen dann wären diese Typen Müllmänner oder eventuell Staatsanwälte….
Das sind vielfach Leute die haben nie etwas anderes gemacht als in der geschützen Behindertenwerkstatt des Staatesbgearbeitet….
Die Parteizugehörigkeit ist keinerlei Beweis für gute oder schlechte Gerichte, höchstens für tendenziöse, was einem Rechtstaat noch viel weniger zugänglich sein sollte….
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Interessiert kein Schwein mehr, Herr Stöhlker. Schon gar nicht von einem ehemaligen PR Berater, der Millionen von der damaligen FIFA unter Blatter erhielt.
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Bei Stöhlker wird die Causa Blatter zu 100 % personalisiert als Zweikampf des schlitzohrigen, aber im Grunde ehrlichen Blatter gegen
den Walliser mit italienischem Einschlag, aber bösartigen Infantino. Auch ich bin für den Freispruch für Blatter, denn schliesslich hat er aufgrund des Schweizer Vereinsrechts gehandelt und trotz aller Internationalität ist die FIFA ein Schweizer Verein mit Sektionen im Ausland, die eigentlich nur teilweise rechtsstaatlich organisiert sind.
Ein richtiger Urwald, wo praktisch die meisten Mitglieder aus einer Welt kommen, die Demokratie als pervers betrachten und ihr eigener begrenzter Futtertrog ihr Non-Plus Ultra ist. Korruption ist für diese Mehrheit der Mitglieder normal. Trotzdem wollen zum Beispiel islamische Staaten hinsichtlich Fussball das gleiche Prestige haben wie die offenen Gesellschaften des Westens. Kulturelle Konflikte sind da auch in so einem auch für alle Menschen natürlichen Sport vorprogrammiert.
Blatter hat sich da mit viel Schlitzhörigkeit gut durchmanövriert bis
zur Auswahl von Katar als WM Standort, ein absolutes Desaster, verbunden mit nicht mehr tolerierbarer Korruption.
Die Medien in den USA und UK hatten damit genug Gründe, um sich die FIFA vorzuknöpfen und dies rief auch die US Justizbehörden auf den Plan, die dann auch Druck auf das EJPD machten, damals unter Sommaruga.
Die Schweiz konnte dies nicht einfach ignorieren, denn die Korruption in der FIFA schwoll an und viele Mitglieder konnten nie davon genug kriegen. Die reichen westlichen Staaten wollen eine andere FIFA, nicht die FIFA von afrikanischen Staaten, wo die Söhne ihrer Staatschefs damit ihre Ferraris finanzieren. Und was machen wir Schweizer, wir
verhindern diese westlichen Initiativen und meinen mit der Anklage-Politik von unserer Bundesanwaltschaft könne man die übrigen Europäer besänftigen. Eine bodenlose Dummheit, denn schlussendlich sind unsere Gerichte noch unserem Rechtsstaat verpflichtet. Wir werden noch durch
unsere Politik des Durcheinanders und des Fehlens einer ehrlichen Analyse den Sitz der FIFA in Zürich verlieren zugunsten von Paris.
Ich möchte Herr Stöhlker Fragen, ob er die Abschiedsrede von Frau
Alt-Bundesrat Kopp geschrieben hat, eine Rede, die sie eigentlich vollständig ins Abseits geführt hat? -
Dem alten Präsidenten ging es a) um den Fussball und b) um Macht und Geld.
Dem neuen geht es nur um Macht und Geld.
Dass man offenbar kaum fähige Juristen findet, die bei der Bundesanwaltschaft arbeiten wollen, ist ein Armutszeugnis sondergleichen. -
Die BA ist ein komplett nutzloser Verein. Da kann SR Caroni noch lange schön daherreden. Dieser Fremdkörper kostet den Steuerzahler nur sehr viel Geld. Abschaffen, so schnell wie möglich.
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Und…unsere super Bürokraten in Bern, (nicht nur die Bundesanwaltschaft) dürfen auf Kosten der Steuerzahler weiter wursteln als ob nichts passiert wäre. Die junge Generation sollte sich AUCH über die schlechte Qualität unserer Behörden und Politiker*innen Sorgen machen. Umweltschädlich ist dieses Problem allemal…
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Um Funktionär im internationalen Fussball zu werden, muss man hartgesotten sein. Ist wie in der Politik quasi Voraussetzung. Daher hält sich mein Mitgefühl in Grenzen. Für alle Beteiligten.
„Stecksch vier vo dene ine Sack u brätschisch druuf, preichsch nie dr lätz.“
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Btw: Infantino ist auch Walliser. Diesbezüglich ist also nichts widerlegt😉.
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Dann wollen wir dies doch ein wenig Zurechtrücken:
Ja, Herr Blatter wurde von einem ordentlichen Gericht freigesprochen (ein Rekurs wäre seitens der BA noch möglich): das heisst die Anklagebehörde konnte ihre Sichtweise nicht konsistent einbringen. Soweit so gut, soweit so nachvollziehbar.Ja, Herr Blatter hat die FIFA zu einem Weltkonzern geformt. Dabei aber auch die Vetternwirtschaft mittels Hinterzimmer-Absprachen wahrlich gefördert. Es ist ihm auch zuzugestehen, dass er wohl grosszügig davon profitiert hat … aber (das gestehe ich ihm zu) es war wohl eine Herzensangelegenheit statt einer Finanzgier.
Soweit so nachvollziehbar, soweit so gut.Seine zahlreichen Versäumnisse, v.a. zur Vermeidung von Interessenkonflikten und „Good governance“, nicht mehr in die heutige Weltlage passen, rechtfertigen seine Nichtwiederwahl! Ob dazu auch sein Rücktritt gehört?
Ich stimme Herrn Stöhlker (leider) zu: wenn die mediale Herde einmal losgetrampelt ist, verstärkt sie sich immer selber und treibt sich selber zu immer neuen Niederungen. Dazu gehören erstaunlicherweise auch „Qualitäts“medien, welche den medialen Trampelpfad durchaus mit wohlgeformten Wortmeldungen bereichern.
Störend, aber wirklich störend sind die ungeklärten Umstände, welche den Trampelpfad vorbereiteten: angefangen von der unseligen BA bis über die Nutzniesser der Abgänge Blatter / Platini.
DAS ist der Skandal, DAS wird noch aufzudecken sein. Auch bei den Journalisten, welche lieber blossstellen als dass sie blossgestellt werden (das gilt für alle, richtig; aber nicht alle haben die Möglichkeiten der Blossstellung, bei – sind sie betroffen – gleichzeitigem Verweis auf die eigene Privatsphäre).
Und das gefährdet die Demokratie: diese unreflektierte Be-Trump-elung eines medial nur allzu gerne herbeigeschriebenen Skandals. Damit wird die Glaubwürdigkeit der 4. Gewalt im Staat einmal mehr in Frage gestellt.
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Sagt schon viel aus, Sepp Blatter umgehend die carte blanche zuzuteilen, ohne die Urteilsbegründung abzuwarten und im vollen Wissen darüber, dass der infrage stehende Beratervertrag höchst fragwürdig ist.
Im Artikel Sepp Blatter anzurechnen, dass er doch die FIFA so gross gemacht hätte, aber komplett weglassen, was für ein höchstkorrupter Verein unter Sepp Blatter daraus erwachsen ist, ist einfach lächerlich. Mit ein wenig Reflektion hätte der Autor des Artikels seine Nähe zum Subjekt des Artikels erkannt und aus Respekt vor publizistischen Grundsätzen die Finger still gehalten.
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Gut zu wissen, dass Stöhlker den Blatter beraten hat.
Ein Deutscher, ein Franzose und mitten drinn der Walliser.
Ein europäisches Trio erster Güte,
das nur noch durch die Familie Corleone geschlagen werden kann… -
Die bittere Seite der Schweiz. Warum wird kein Verfahren gegen den intriganten Infantilo eröffnet. Der Abbruch-Meister in der Fifa?
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Blatter und Platini sollten eine Millionenklage gegen die Verantwortlichen deponieren- speziell gegen den Intriganten Infantino. Auch der ehemalige Bundesanwalt Lauber sollte finanziell büssen für seine Inkompetenzen und Fehlleistungen. Infantino sollte bei der FIFA entmachtet werden. Für Blatter, der so viel für den Fussball gemacht hat, ein Bravo und viel Erfolg!
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@ Empörter Steuerzahler
Sie sollten sich nicht do aufregen. Dies ist erst die Ouverture. Es kommt noch mehr…
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Ich habe ein paar persönliche Schlussfolgerungen aus dieser unglaublichen „Causa“ gezogen:
1. Wir sollten aufstehen und Blatter/Platini applaudieren. Minutenlang!
2. Die FIFA sollte sich öffentlich entschuldigen und eine angemessene….Rehabilitation ebenfalls öffentlich kundtun.
3. Die Bundesanwaltschaft muss vom Bundesrat und Parlament neu „aufgesetzt“ werden, denn das kann es nun wirklich nicht sein. Zu Verlieren, das ist das eine, aber Menschen wegen eines mündlichen Vertrages jahrelang zu peinigen und dazu Millionen aufzuwenden, das ist………..! Es gibt einfach kein treffendes Wort dazu!
4. Und ja, Never giver up, da hat Klaus J. Stöhlker wahrlich den Nagel auf den Kopf getroffen!
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@Worte wirken, i.d.R.!
Natürlich ist diese Geschichte für die Strukturen (Justiz, Medien, Politik, Wirtschaft) der Schweiz nichts Neues. Und ja, Fussball ist längst kapitalistisch vereinnahmt, aber das ist ja wohl auch nichts Neues. Fussball – wie proletarische Kultur strotzen seit jeher vor Homophobie, Misogynie und auch reichlich Rassismus. Und bei allen Schattenseiten des neoliberalen Kapitalismus ist er nunmal auch Motor der Akzeptanz von Diversität – zwar aus rein systemischer Zweckrationalität, aber im Endergebnis eben positiv für z.B. LGBTQ+ (die mit Kohle jedenfalls). Womit weiterhin kostenlos für dieses für Menschen,- Tier und Natur – verachtendes wirtschaftliches Modells
die UEFA, FIFA, IOC kostenlose Reklame betreiben und dabei prächtig daran verdienen….. -
Ich bin am applaudieren – schon den ganzen Tag.
Nur hört mich keiner.
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Blatter hat die FIFA erfolgreich gemacht, so dass die FIFA hunderte Millionen verdient hat. Eben nicht wie irgendein unfähiger Manager, welche ein Unternehmen ruinierte. Blatter und Platini hatten einen mündlichen Vertrag, aber der FIFA ging es finanziell schlecht, also wurde die Auszahlung 10 Jahre später vorgenommen, als es der FIFA wieder gut ging. Und jetzt? Was geht das den Staat überhaupt an? Ganz sicher ist das kein Betrug. Nur Kleingeistern und Beamten welche selber noch nie etwas aufgebaut haben, kommt es in den Sinn, dies zu verurteilen.
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… mündlicher Vertrag… der ist aber gut?
Da lach ich mir einen Schranz voll. In Zukunft mache ich nur noch mündliche Verträge. -
Nach Ihrer Definition wäre ich ein Grossgeist. Beurteile jedoch das vorliegende Urteil trotzdem kritisch.
Neidisch bin ich denen nicht, ob soviel medialer Güllenwagen.
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Der schlaue Klaus hat wieder ein neues Thema, jetzt kann er sich über die FIFA auslassen und endlos plagieren, was es in der Schweiz alles für halbschlaue blöde Leute gibt ausser:
Stöhlker Klaus, Teutone, Klugscheisser, Nörgler und Debi, der sich freiwillig im dümmsten Land der Welt niedergelassen hat.-
unglaublich primitiver Kommentar von Gassenschau- wahrscheinlich wieder ein Sozi!
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Fast sicher ein Sozi. Die wollen ja alles, was Erfolg hat und die Schweiz reich macht, zerstören oder ausser Landes haben.
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@ Verärgerter Steuerzahler
Heben Sie auch an Parteilose und die Gerichte gedacht?
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@ verärgerter Steuerzahler
man muss nicht Sozi sein, um solche Kommentare zu schreiben.
Als SVPMitglied hätte ich den auch geschrieben.
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Muss es uns wundern, dass Blatter und Infantino rehabilitiert wurden? Ich glaube nein.
Alles in der Fifa und anderswo, wie auch in Staat, Politik, Wirtschaft, Industrie und Rechtssprechung basiert auf Absprachen, Seilschaften, Macht und Geld.-
Rehabilitiert sind die beiden auch juristisch noch nicht.
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Es ist halt so, wie es immer ist: Alle haben gut kassiert, die eine weniger, der andere mehr: https://www.blick.ch/sport/fussball/was-blatters-fifa-an-den-korruptions-experten-mark-pieth-ueberwies-2-5-millionen-franken-fuer-nichts-id16033877.html
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IP hat auch 2 Präsidenten, Stöhlker und Geiger sowie Frenkel, der die Aperos und Weed serviert, bevor die beiden neben die Tasten greifen.
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Das Bundesstrafgericht in Bellinzona ist nicht das höchste Gericht in der Schweiz. Schon etwas vom Bundesgericht in Lausanne gehört Herr Stöhlker? Zur FIFA: dieser „korrupte“ Verein soll die Schweiz verlassen! Hat uns bis heute nur Negativschlagzeilen gebracht!
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Der Stölke Klaus hat recht und Sie haben unrecht. In der Schweiz gibt es drei Stufen der Rechtssprechung: Kommunal, Kantonal und die Bundesebene. Das Bundesgericht hat die Höchstgerichtsbarkeit inne.
Das Bundesgericht ist nach Rechtsbereich (z.b. Strafrecht, öffentliches Recht, Zivilrecht) in verschiedene Abteilungen aufgeteilt und die Abteilungen des Bundesgerichtes sind in verschiedenen Kantonen angesiedelt. In Lugano befindet sich die Strafrechtliche Abteilung (Bundesstrafgericht), in Lausanne ist der Hauptsitz des Bundesgerichtes.
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@ ༼ つ ◕_◕ ༽つ [̲̅$̲̅(̲̅5̲̅)̲̅$̲̅]
Da sind Sie mit Ihrer Belehrung auf dem Holzweg, denn
letztinstanzliche Strafurteile des Bundesstrafgerichts können ans Bundesgericht weitergezogen werden:
https://www.bstger.ch/de/media/infoblatt.html
Auch Googeln will gelernt sein, gell !
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Es ist ein Freispruch mangels Beweisen.
Dass ein „Vertrag“ über eine Million mündlich abgeschlossen wurde und die Erinnerung daran nicht mehr vorhanden sei interessierte das Bundesstraf-Gericht nicht.
Eine moralische Rehabilitation ist das für beide nicht.
Und mit Verlaub, Herr Stöhlker, was Sie damals Ihrer Klientenschaft empfohlen haben interessiert uns auch nicht. Da machen Sie wieder einmal auf fadenscheinige Eigenwerbung.
Im übrigen mal die nächsten 10 Tage abwarten.-
Was hat denn K.J. Stöhlker damals dem Borer empfohlen? – Abstreiten?
Ging aber in die Hose. -
Die FIFA ist ein Schweizer Verein mit seinen Statuten und seiner Organisation und da ist viel Freiheit vorhanden, wie gross auch ein solcher Verein ist. Das Bundesstrafgericht konnte in diesem Fall gar nicht anderes entscheiden. Stöhlker ist ein Fachmann für Public-Relations und arbeitet mit Emotionen und im Fall Borer hat er da die
falsche Richtung angezeigt. Abgesehen davon hat Borer als Sonderbotschafter Bundesrat Cotti empfohlen, den Bronfman als Präsident des Jüdischen Weltkongresses in seinem Büro im Seagram Building zu besuchen. Bronfman war damals auch als Präsident dieses Kongresses im Grunde ein US-Bürger wie Mr. Smith und nicht im Dienste der US-Regierung.
Ein Schweizer Bundesrat besucht keinen Privatmann im Ausland in offizieller Mission, dies zeigt eigentlich, welches Kaliber dieser Borer als Diplomat hatte. -
Das Schickimicki-Kokain und gewiefte ausländische „Liebes“dienerinnen führt halt bei uns ch-bünzlis allentweil zu Gedächtnislücken…
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Eine Genugtuung zu sehen, dass offenbar doch noch Gerichte funktionieren. Wenn auch 7 Jahre eine zu lange Zeit sind. Nur schwache Anwälte flüchten in die warmen Stuben der Bundesanwaltschaft mit verlässlicher Gehaltsüberweisung am 25. eines jeden Monates. Darum habe ich mit 38 die korrupte, verfilzte Justiz Richtung Privatwirtschaft verlassen und nie bereut (…)
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Die Bundesanwaltschaft ist genauso wie alle Staatsanwaltschaften, nein um ganz ehrlich zu sein die Provinzstaatsanwälte sind noch viel schlimmer, Sie brechen das Gesetz am Laufmeter, völlig Folgenlos, Strafanzeigen ? Praktisch unmöglich der betroffene darf dann mit ungewissem Ausgang eine Staatshaftungsklage erheben wenn der Staat bzw seine Exponenten Straffällig werden und einer seinen Schaden beweisen kann.
Dazu muss man wissen das, wenn man 3x durch die Rechtsanwaltprüfung fällt, NIE mehr Rechtsanwalt werden kann aber Staatsanwalt das kann man dann noch werden.
Der Staatsanwalt der in über 90% Richter und Ankläger (was absolut unrechtstaatlich ist) in Personalunion darstellt ist in der Regel ein absoluter Versager der nicht mal die EA Prüfung geschafft hat, Aufsicht, Beschwerdestellen oder dergleichen hat der Bürger gar keine, der Staatsanwalt entscheidet allein welche Geheimnisse mittels Editonsverfügungen aufgehoben werden oder ob es eine Hausdurchsuchung gibt, er kann dir über Jahre dein Eigentum wegnehmen, und dabei selbst mehrfach Recht brechen, was völlig Folgenlos für ihn selbst bleibt.
Die Schweiz ist kein Rechtstaat Sie hat Korrumption so perfektioniert und den Bürger so konditioniert das er auf all den Dreck noch stolz ist und er meint bei uns sei es soviel besser als in Uganda oder sonst wo…das es nicht so ist merkt jeder der dann mal in die Mühle gerät….immerhin durften mit Corona viele Bürger nun mal Erfahrung mit unserem „Rechtstaat“ machen….
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Ja, Staatsanwälte sind die Hüter der heiligen (Doppel)Moral.
Man verteilt gerne Strafbefehle, nimmt es aber mit der Einhaltung der Gesetze selber nicht so genau…
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Die Bundesanwaltschaft gehört abgeschafft.
Seit Jahrzehnten schlingert sie von einem Skandal zum nächsten.
Kostet den Steuerzahler Millionen und macht die Schweiz nur unsicherer.-
Das stimmt so auch nicht: immerhin werden kleine, unkomplizierte Fälle gnadenlos verfolgt und – vorzugsweise mittels Strafbefehl – erledigt.
Und auch grosse Fälle kann die BA erledigen. Allerdings vorzugsweise dann, wenn sie von den USA entsprechende Informationen erhält und notwendiger Druck aufgebaut wird. Ja, dann geht schnell und erfolgreich.
Was lernen wir daraus: möglichst schnell eine möglichst kritische Schwelle erreichen (und dabei ausreichend finanzielle Mittel verfügbar halten) und die Journalisten ausreichend (im übertragenen und effektiven Sinne) befüttern.
Andererseits ist es sehr, sehr unvorteilhaft klein zu sein/bleiben und bei der Aufklärung eines Deliktes zu kooperieren. Aber das hat inzwischen auch Beat Stocker eingesehen …
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Bei der parteipolitischen Konstellation unserer Gerichte ist die Bundesanwaltschaft meist der Verlierer.
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Schweizer Bünzli-Justiz at its best.
Was sind doch unsere Politiker und unsere Beamten für korrupte Loser!
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Inklusive Gerichte, gell.
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War klar von Anfang an. Korrupte Schweizer Medien, seit vielen Jahren – wie auch beim Klima, bei Gender, bei Corona und jetzt bei der Ukraine.
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Ist dieser Kommentar ironisch gemeint? Wenn nicht, müssen sie unbedingt russisch lernen, dann können sie eine völlig aufrichtige und ehrliche
Presse aus diesem so angeblich zu Unrecht kritisiertem Land geniessen. -
@ Walter Müller
Wenn man deine Absonderung hier liest wird einiges klar – über dich.
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Walter Müller
Die Korruption müssen sie in Ihren Kreisen verorten.
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Wie Korrupt weiss ich nicht, schliesse es auf jeden Fall nicht aus! Was die CH Meinungsmachermedien sicher sind, extrem tendenziös in der Themenwahl, in den einseitigen ideologisch links/grün/Klima/Frauen/Gender/Transen/Homo und LGTB geprägten Kommentaren der Journis! Und in der Zensurierung/Verhinderung von diesem ihrem Denksinn wiedersprechenden Kommentaren in den Foren!
Ein absolut verwerflicher Meinungsterror, Cancel Culture auch bei uns!
Es ziehen dunkelste/böse Zeitgeist-Wolken auf am Freien Meinungs-Horizont, nicht weniger schreckliche als die vor 75 Jahren! Damals von Rechtsextremer Seite, heute genauso verwerflich von der Extremen Links/Grünen Seite!
Die Freie Meinungsäusserung wird zu TODE getrampelt! Und die Masse merkt es wieder nicht, weil Medial verblendet/verblödet!
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Die Profilierungssucht der Staatsanwälte kennt keine grenze mehr. Die Inflation des Strafrechts auf banale Vorgehen ist leider schon seit Jahren zu beobachten und wird immer mehr gerne von Psychopathen/Soziopathen (Gianni, gäll) sehr gerne in Anspruch genommenem jemanden „aus dem Weg zu räumen“.
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Da stimme ich Ihnen voll zu – Staatsanwälte haben in unserem Staat viel zu viel Macht (wer kontrolliert eigentlich diesen Machtapparat), viele unnütze Aktionen auf Kosten des Steuerzahlers werden durchgeführt – Staatsanwälte, Polizei, usw. sollten zu mal mehr „Hirnen“ bevor sie Aktionen durchführen, inkl. Bundesgericht – solche Fälle sollte man gar nicht erst zulassen.
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@ Thurgauer Unternehmer
Staatsanwälte führen sich hierzulande auf wie Steuerkommissäre.
(Bin auch SVP Mitglied)
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Typisch auch die ARD-Tagesschau: „Das Urteil ist nicht rechtskräftig.“ Verbeugung vor dem links-grünen Mob, der den Fussball für seine Wokeness missbraucht. Wie gerade wieder bei der Frauen-EM, die niemanden interessiert, aber von den Medien hochgejazzt wird, als wäre sie von grosser Bedeutung.
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Und meinen Sie die von Milliardären gesponserten Rechtsmedien seien nicht korrupt?
Dreamer you! -
Das Urteil ist tatsächlich noch nicht rechtskräftig.
Das ist die ehrliche Information.
Offenbar stört Sie das. Das sagt alkes aus über Sie. -
Alles bewusste tendenziöse Massenerziehung auch vom von uns allen finanzierten SRF!
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Der eine Walliser, GI, hat sich deshalb so mies verhalten, weil es ihm der andere Walliser, SE, vorgelebt hat. Die FIFA, ein Verein, zahlt unter SE bis heute „Gehälter“, welche eines bewirkten: den Charakter zu verderben.
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*SB
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F*Y*!
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War klar von Anfang an. Korrupte Schweizer Medien, seit vielen Jahren - wie auch beim Klima, bei Gender, bei Corona…
Die Bundesanwaltschaft gehört abgeschafft. Seit Jahrzehnten schlingert sie von einem Skandal zum nächsten. Kostet den Steuerzahler Millionen und macht die…
Der eine Walliser, GI, hat sich deshalb so mies verhalten, weil es ihm der andere Walliser, SE, vorgelebt hat. Die…