Langsam lichten sich die Nebel über dem geplanten Kauf eines neuen Kampffliegers für die Schweiz. Wären es rein Schweizer Bedürfnisse, die damit hätten erfüllt werden sollen, wären der französische Dassault Rafale und der neue Europafighter Typhoon wesentlich zweckmässiger und sehr viel günstiger zu erhalten gewesen.
Der F-35, ein wegen seiner Software und anderer Schwächen unfertiges US-Spitzenprodukt, das Viola Amherd und die anderen Mitglieder des Bundesrats kaufen wollen, dient vor allem dem Wunsch der von den USA gesteuerten NATO, das Luftraumloch über der Schweiz zu schliessen.
Die wenigen F-35 der Schweiz, davon immer ein Drittel im Service, wären bald vernichtet. Im Unterschied zu anderen NATO-Staaten hätte die Schweiz dann keine Zweitschlagskapazität mehr.
Ob die NATO-Mitglieder sich in Geheimverträgen verpflichtet haben, dann dem Nicht-NATO-Mitglied Schweiz beizustehen, wissen nur die Götter in Bern.
Nachzulesen ist dies bei Mike Sutton, einem englischen Royal Airforce-Piloten, der kürzlich ein Buch über den europäischen Typhoon publiziert hat.
Darin gesteht er dem F-35 zu, für frühe und komplexe Einsätze in der Anfangsphase eines Konflikts, wo der Kampf in der Luft gegen einen sehr fortschrittlichen Gegner geführt werden müsse, die Eigenschaft „stealth“, also nahezu unsichtbar zu sein, als entscheidende aufzuweisen.
Erst wenn diese Flugzeuge im Kampf vernichtet worden seien, müssten andere Typen, so der europäische Typhoon oder der französische Rafale, zum Einsatz kommen.
Darin kommt der Respekt zum Ausdruck, den die obersten NATO-Instanzen vor den russischen Suchoi-Kampffliegern haben, die unseren Maschinen im Ernstfall gegenüberstehen würden.
Für die Schweiz heisst dies, ihre 36 F-35-Bomber würden im Rahmen eines NATO-Einsatzes gegen Russland (wen sonst?) zum Einsatz kommen.
Ist diese erste Phase des Luftkampfs vorbei – Profis rechnen mit 14 Tagen – müssten andere Kampfflugzeuge die Verteidigung der Schweiz übernehmen. Aber welche? Dazu hat sich Viola Amherd bisher nicht geäussert.
Die Walliserin schweigt ohnehin viel, wenn es nicht um Frauenförderung in der Armee geht. An ihrer Stelle tritt seit Wochen vermehrt eine Finnin auf: Pälvi Pulli.
Die wichtigste Sicherheitsberaterin der Schweiz, von der man bisher wenig wusste. Sie kellnerte in der Westschweiz. Ihre Lizentiatsarbeit an der Uni Neuenburg hat das Thema der militärischen Einsätze im Inland.
Pulli war liiert mit dem wesentlich älteren Christian Catrina, dem seinerzeit obersten Sicherheitschef der Schweiz, dessen Job sie erbte.
Sie spricht fliessend russisch und fünf weitere Sprachen. Sie lebt heute wieder mit einem hohen Schweizer Offizier zusammen.
„Eine Karriere wie im Märchen“, schreiben die Medien. Es liesse sich auch sagen, eine Karriere wie in einem James Bond-Film, der noch nicht an seinem Ende angekommen ist.
Pälvi Pulli: „Die Schweiz darf sich wegen der Neutralität nicht in die militärische Abhängigkeit eines anderen Landes begeben.“
Mit dem Kauf der F-35, mit dem Pulli nichts zu tun haben will, ist zumindest der Schweizer Luftraum, das militärische Dach über den Köpfen unserer hoffentlich tapferen Soldaten, fest in amerikanischer Hand.
Viola Amherd hat vom Stimmbürger in einer der knappsten aller Volksabstimmungen sechs Milliarden Franken erhalten, um, nach ihrem und des Bundesrats Willen, dieses US-Flugzeug zu kaufen.
Längst wissen alle: Es wird teurer werden. Erstens ist es die Inflation, die den Einkaufspreis treiben wird.
Zweitens sind es die Ausbildungskosten für die Piloten und das technische Personal.
Drittens sind es die Unterhaltskosten, die nach Angaben bisheriger Nutzer zu den höchsten aller vergleichbaren Kampfflugzeuge gehören.
Viertens müssen wir für hunderte von Millionen Franken unsere Militärflugplätze ausbauen.
Viola Amherd hat dafür im 6 Milliarden-Budget einen Risikozuschlag von 1,5% vorgesehen. Wer lacht?
Im Bundesrat niemand. Finanzminister Ueli Maurer hat das Gesicht verzogen, als von diesem Budget die Rede war.
Kein Wunder, dass der französische Rafale und der neue Eurofighter laufend frische Abnehmer gewinnen.
Damit haben die Amerikaner von Lockheed Martin nicht gerechnet, heissen doch kleinere Auslieferungen höhere Preise, sei es für die Kunden oder den amerikanischen Steuerzahler, der längst nicht mehr zu den Besten der Welt zählt.
Spanien ist vom alten F-18 Kampfflugzeug auf den Typhoon umgestiegen. Die 20 Flugzeuge kosten zwei Milliarden Euro. Lieferzeit ab 2025.
Die Vereinigten Arabischen Republiken haben Ende letzten Jahres den Kauf von 50 Exemplaren des F-35 storniert. Sie haben dafür 80 Dassault Rafale gekauft.
Das verarmte Griechenland hat bereits 24 Rafale aus Frankreich bestellt. Dazu kommen jetzt noch 20 F-35.
Wohlgemerkt, zuletzt ging Griechenland vor allem an seinem viel zu hohen Militärbudget finanziell zugrunde.
Deutschland hat insgesamt 53 Typhoons und 35 F-35 bestellt. Damit ist die Zweitschlagskapazität gesichert, ganz im Unterschied zur Schweiz.
Katar erhält, beginnend in diesem Jahr, 24 Typhoons und hat den USA signalisiert, man wolle auch den F-35 kaufen.
Zurück in die Schweiz: Wir wollen als einziges bisher bekanntes Land exklusiv auf den sündhaft teuren F-35 umsteigen.
Dieser dient der NATO als Kampfflugzeug für den Erstschlag in der Abwehr. Die neutrale Schweiz darf im Rahmen der NATO selber kein anderes Land angreifen.
Die Lobbyisten des F-35, darunter die bürgerlichen Parteien der Schweiz, haben einen ausgezeichneten Job gemacht. Vor allem für die Amerikaner.
Der nachdenkliche Schweizer Steuerzahler reibt sich die Augen.
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Mit einer gehörigen Priese Antiamerikanismus möchte Stöhlker den Stimmbürgern völlig veraltete Flugzeuge aus den 80er (Rafale) bzw. 90ern (Eurofighter) aufschwatzen, die in einer militärischen Auseinandersetzung mit einer technologisch entwickelten Macht bereits jetzt weitestgehend nutzlos wären. Da wäre es sehr viel günstiger, die Kampfpiloten gleich einsargen zu lassen und auf die Anschaffung antiker Flugzeuge zu verzichten.
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Klaus Stöhlker scheint irgendwie persönlich gegen den F-35 involviert zu sein: Nicht sein erster Erguss, mit der Absicht den sauber evaluierten Deal zu sabotieren.
Auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen: Der Kredit ist gesprochen – und zwar an der Urne, der Typ evaluiert, alles andere kindliche Zwängerei.
Ein kleines bisschen Respekt vor demokratischen Entscheiden!
Keine Ahnung was Stöhler so fies gebissen hat, dass er den Eurofighter dem F-35 gegenüber stellt – zeigt allerdings: Null Ahnung von Luftkampfmittel. -
So wie es aussieht, hat Viola Amherd die Entscheidung getroffen. Der gesamte Bundesrat ist ihr gefolgt. Wahrscheinlich wollte man die relativ neue Bundesrätin bei ihrem ersten Projekt nicht im Regen stehen lassen. Die F-35 ist vielleicht das modernste Flugzeug. Ob der Unterschied zur Rafale gross ist oder nicht, wissen wir nicht. Aber das von den Franzosen angebotene politische Zusatzpaket scheint sehr attraktiv gewesen zu sein. Zugeschnitten auf unsere aktuelle Situation, hat es dem EDA mit Bundesrat Cassis sicher gefallen. Sollte das Referendum gegen die F-35 zustande kommen, werden sich der Bundesrat und Frau Amherd aus ihrem Versteck wagen müssen, und dann wird es interessant.
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Zur Erinnerung: Die NATO-Übung WINTEX 1968/69 mit einer nuklearen Komponente wurde von Deutschland unter Bundeskanzler Helmut Kohl abgesagt. Warum eigentlich? Weil von Deutschland nichts übrig geblieben wäre. Wie weit ist zum Beispiel die Büchel Air Base, das Lager für US-Atomsprengköpfe, von unserer Landesgrenze entfernt? Etwa 350 Kilometer! Bundeskanzler Kohl sagte damals: Ich habe einen Eid geschworen, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden. Vielleicht erinnert sich unser Bundeskanzler heute endlich an eine solche Haltung.
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Die Schweiz darf wegen ihrer Neutralität nicht in militärische Abhängigkeit von einem anderen Land geraten? Aber sie ist seit 2002 Mitglied der Vereinten Nationen und muss sich daher an die UN-Sanktionen halten. Der österreichische Völkerrechtler Peter Hilpold von der Universität Innsbruck hatte dazu Stellung genommen: Neutralität ist kaum mit einer UN-Mitgliedschaft und schon gar nicht mit einer EU-Mitgliedschaft vereinbar. Das Schweizer Argument dazu: Die Schweiz geht davon aus, dass das Neutralitätsrecht für UNO-Militäreinsätze nicht gilt, weil der Sicherheitsrat den Weltfrieden wiederherstellen will.
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Deutschland und die Schweiz sind verarmt und frieren, Putin grinst und der Ami macht das Geschäft!
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Der Artikel hebt einen wichtigen Punkt hervor, auch wenn er nicht im Mittelpunkt steht: Die Förderung von Frauen. Es ist ein Skandal, dass Frauen im Militärdienst jahrhundertelang diskriminiert wurden. Heute wird das Gott sei Dank anders gesehen, Stichwort: gleiche Rechte, gleiche Pflichten. Aber auch die Frauenförderung zeigt seltsame Ergebnisse: An der Spitze des Verteidigungsministeriums steht eine Frau, die noch nie einen einzigen Tag in einer Armee mit einer Waffe in der Hand gedient hat. Wie sieht es mit Qualifikation und Erfahrung aus? Wäre mir ein erfahrener General in solch einer Position nicht lieber? Man kann auch ein bisschen Angst bekommen. Hoffentlich sind das nur Anfangsschwierigkeiten. Und auch die Tatsache, dass dann Berater und Experten wie die Finnin hinzugezogen werden, wirft zunächst ein etwas zweifelhaftes Licht. Aber auch das ist ein Teil der Anfangsschwierigkeiten. Immerhin hatte die Frau enge Beziehungen zu höheren Offizieren.
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Warum erwerben wir als „neutrales“ Land nicht auch eine ebenso große Menge an russischen Flugzeugen? Das wäre wahre Neutralität!
Und die Dassault Rafale hätte man aus politischen Gründen und unter dem Gesichtspunkt der kurzen Lieferwege und der Ersatzteil-Logistik auf jeden Fall eher in Betracht ziehen sollen als ein teures, hochtechnologisches US-Modell, das von den Amis per Software ferngesteuert werden kann, wenn es dem POTUS und seiner Entourage passt.
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Die US-Politikerin und Kandidatin für die Präsidentschaftswahlen 2019, Tulsi Gabbard, prangerte in ihrer Kampagne die tödliche Arbeit des militärisch-industriellen Komplexes an, sowohl in den USA selbst als auch in den Ländern, die von den von der Regierung angezettelten Kriegen betroffen sind. Aus diesem Grund wurde sie nach ihrem einzigen Auftritt von ihrer Partei mit allen Mitteln von den Plattformen der demokratischen Kandidaten ausgeschlossen.
Ich bin für eine glaubwürdige Schweizer Luftwaffe. Es missfällt mir jedoch, dass die Sukhoi Su-57 in der Evaluation der Flugzeugtypen fehlte und dass kein vollständiger und objektiver Vergleich bei der Suche nach dem besten Flugzeug für die Schweiz stattfinden konnte.
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Ich hoffe inständig, dass das kein Fake ist: https://vancouvertimes.org/who-director-arrested-for-crimes-against-humanity/ … und das auch nicht: https://vancouvertimes.org/interpol-klaus-schwab-under-investigation-for-mass-murder/ Beten wir dafür, dass es doch noch Gerechtigkeit auf unserer Welt gibt!
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You Sir, have been fooled: https://vancouvertimes.org/about-us/
Es wird zurzeit alles getan, um möglichst viele Leute propagandistisch zu verängstigen, viele komplett zu verblöden und alle anderen zur Weissglut zu treiben. Die Gründe sind unklar, aber es dürfte mit vielem zusammenhängen, wozu auch der Bund niemals zur Stellungnahme aufgefordert wurde: https://www.eda.admin.ch/agenda2030/de/home.html
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Der Teutone soll sich aus der Schweizer Politik raushalten!
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Sehr geehrter Herr Stöhlker,
… „zuletzt ging Griechenland vor allem an seinem viel zu hohen Militärbudget finanziell zugrunde“ …
1. Griechenland ist nicht mit Deutschland oder Österreich benachbart sondern mit einem revisionistischen Land, das tagtäglich Probleme verursacht und hellenisches Territorium beansprucht. Deswegen muss das „verarmte“ Land, wie Sie es nennen, für alle Eventualitäten gewappnet sein. Griechenland hat eine der besten Luftwaffen und Luftabwehren Europas entwickelt.
2. Das Militärbudget ist bei Weitem nicht so hoch, wie es sein sollte. Nochmals, adas Land wappnet sich gegen die Gelüste eines aggressiven und listigen Landes, welches zudem traditionell von Deutschland mit Kriegsmaterial unterstützt wird.
3. Griechenland muss auch Zypern verteidigen, eine Insel, die zu 33% von der Türkei seit 1974 besetzt ist. Die Türkei unterhält eine mindestens 40,000 man starke Armee auf der Insel unterstützt von zahlreichen Leopard-2 Panzern. Wozu?
Ich weiss, für die Schweiz und besonders für Sie das alles ist hohe Astronautik. Genauer recherchieren bitte. Auch wenn es länger dauert einen Artikel zu schreiben.
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Pulli zieh ich diesen Winter an, wenn’s ohne Gas kalt wird. Warum überhaupt eine Russen-traumatisierte Finnin als Schweizer Sicherheitsberaterin? Dazu noch 300‘000 hyperinflations- & weltkriegstraumatisierte Deutsche, und fertig ist das moralinsaure Narrenhaus neue Schweiz.
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Der Respekt ist jetzt nicht mehr da nachdem stinkeinfache Stinger Raketen die vom Himmel holen, selbst die SU35 neuester Generation!
…Darin kommt der Respekt zum Ausdruck, den die obersten NATO-Instanzen vor den russischen Suchoi-Kampffliegern haben…
Vor allem SU27/35 und Co Navigation mit Garmin! Die Geräte sind wirklich gut, habe auch eins zum wandern.
Spanien hat insgesamt 40 Eurofighter bestellt: Die letzten 20 auf ILA.
…Spanien ist vom alten F-18 Kampfflugzeug auf den Typhoon umgestiegen. Die 20…
Da kommen noch mehr dazu, da die Tornados über 90 Stück waren.
…Deutschland hat insgesamt 53 Typhoons und 35 F-35 bestellt…
Es sind noch Minimum über 40 zusätzliche EF erforderlich zum Ausgleich.
Sollten die alten Flugzeugzahlen zum Kalten Krieg damals werden, dann noch einiges mehr.Für die USA und NATO ist Griechenland extrem wichtig was auch gesagt wurde.
…Das verarmte Griechenland hat bereits 24 Rafale aus Frankreich bestellt. Dazu kommen jetzt noch 20 F-35….
Die USA und EU haben viele Projekte am Laufen um Griechenland zu stützen und die Wirtschaft zu stärken.
Wenn man die vielen Nachteile nicht berücksichtigt vielleicht.
…Die Lobbyisten des F-35, darunter die bürgerlichen Parteien der Schweiz, haben einen ausgezeichneten Job gemacht…
EU Kommissare gegen die Schweiz werden ihren Job jetzt noch mehr machen und ich bin schon gespannt, wie hart der Punch wird. Problem hat es ja zur genüge ohne Lösungen für Schweizer Politik.
Bis es soweit ist dauet es noch ein 1-2 Jahre oder so.
…Zurück in die Schweiz: Wir wollen als einziges bisher bekanntes Land exklusiv auf den sündhaft teuren F-35 umsteigen…
Dann entscheidet man sich für, lasst die alten Flieger fliegen bis sie auseinander fallen. Das nennt man Zeit gewinnen nach Schweizer Art für Entscheidungen für einen neuen Fliegerle oder sonstiges.
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Ein ganz böser Zwang ist die Vermassung.
Wenn viele Menschen dasselbe glauben
kommen sie leicht zu dem Ergebnis:Freßt Scheiße!
Millionen Fliegen können sich nicht irren.
Konrad Lorenz
* 7. November 1903 † 27. Februar 1989 -
Schwach.. die Schweiser Luftabwehrbeduerfnisse waeren mit einigen Pilatusporter mit MG mehr als genuegend gesichert.. um ne Cessna oder einen Alain Top Gun Tigrillo vom Himmel zu holen zu Buerozeiten.
Geldverschwendung dieser F35
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…man, ist doch schön, haben Sie Ihre Nische gefunden! Aber: Es leben imfall immer noch eine Menge Anständiger in der Schweiz! Da ist der Mann, den nicht einmal mehr die französische Luftwaffe auf den Boden zurückholen mag und die Frau, die immer wirkt, als hätte sie sich eben gerade auf der Toilette ausgeheult im Bundesrat. Das lustig-machen tut schon etwas weh… Davonlaufen kann‘s ja wohl auch nicht sein.
Hatte ich bei den Migranten schon mal gedacht.
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Finger weg von EU Fliegern. Die sind nicht besser und haben ebenfalls ihre Macken und Fehler. Der Unterschied ist aber, dass mit einem EU Flieger ein neues EU Druckmittel entsteht.
Und als Nicht-EU-Flieger kommen nicht viele in Frage. -
Plauderi, Provokateur und sehr oft auch Diffamierer
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Warum ist der F35 riskank? Herr Stöhner ihre Begabung überrascht mich immer aufs neue …. Sie bestimmt auch
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Herr Stöhlker
Machen wir am besten kein Fass auf…
Ihre Publikationen der letzten Zeit, verdienen es aus meiner Sicht nicht, dass man hier noch was kommetiert.
… over and out … -
Auch Herr Stölker hat begriffen, dass einige Widersprüche bestehen!
Dazu harte Fakten z. B. auch USA Berichte statt VBS-Märchen auf http://www.securisee.ch -
Jeder, mit dem IQ eines Salatblattes, weiss den Artikel des teutonischen Einfaltspinsel einzuordnen. Mehr muss zu dem Gesülze nicht gesagt werden!
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Ich habe noch nie einen noch mehr verwirrten Artikel als diesen gelesen. Stöhlker hat ein weiteres Eigentor geschossen. Die Schweiz greift niemanden an und die Nato greift sicher nicht die Schweiz oder ein anderes Land an.
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Klaus J. Stöhlker Sie sind so schlecht!!
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Ich würde mich wundern, wenn es einen Geheimpakt zwischen der Schweiz und der Nato gäbe, dass letztere der Schweiz beisteht. Eher wird es so sein wie es immer war: Wenn die Schweiz zu einem für die Nato gefährlichen militärischen Vakuum würde, dann würde die Nato dieses durch Einmarsch beseitigen. Dann würde das eintreten was W. Churchill so treffend sagte: Man hat immer eine Armee im Land, die eigene oder eine fremde.
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F-35 kann man problemlos als Schubkarre des Himmels nennen. Es geht darum das der Hersteller die vereinbarte Stückzahl von 1400 abliefern kann. Der Auftraggeber ist DoD. Und die haben sich die Mengenrabatte gesichert, die nicht weiter gegeben werden. Dazu kommen noch Softwareanpassungen die vom „Kaüfer“ extra bezahlt werden müssen. Pikantes Detail; sollte sich der „Kaüfer“ nicht so benehmen wie der“ Verkäufer“ wünscht, ein Click und die Schubkarren bleiben am Boden.
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Intelligenter, interessanter Beitrag, der neue Aspekte aufzeigt: Erst- und Zweitschlag Fähigkeit, Einbindung bzw. Verhältnis zur Nato.
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Ich lese da ….. »kein Wunder dass der Französische Rafale und der neue Eurofighter laufend neue Abnehmer findet ». Aus welchem Globibuch bezieht KS seine wirren Kenntnisse ?
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…vor allem den Eurofighter dem F-35 gegenüberzustellen ist ein geiler Lacher! Übel senil, der Mann. Scheint etwas persönliches zu sein; nicht sein erster Erguss, mit Absicht, die an der Urne beschlossene Beschaffung zu hintertreiben. Offenbar nichts begriffen von Schweizer Demokratie.
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Guter Artikel, Herr Stöhlker, angeküpft an Ihren Beitrag vom 18.01.2022.
Die Kriterien bei der Wahl der Flieger werden über die Eingliederung der Schweizer Luftstreitkräfte in ein transatlantisch geführtes und versorgungsbestimmendes Defense Joint Venture offenbar. Dabei zeigt auch die überbetonte Stealth-Technologie dies noch einmal deutlich auf. Denn innerhalb der beschränkten Weite des Schweizer Luftraums kommt einer solchen über die extrem kurzzeitige Zielerreichung bei vergleichsweise langen Aufstiegs- und Landeabläufen auf offengelegten Basen taktisch nur wenig Wichtigkeit zu. Wohingegen sie auf Einflügen über weitere Distanzen über die engen Landesgrenzen hinaus aber einen überlebenswichtigen Vorteil stellen kann. Und dieses Szenario ist aber nur im Fall eines interkontinental ausgetragenen Konflikts mit Schweizer Teilnahme im Ausland vorstellbar. In Bern dürfte man sich gerade auf eine Bedrohungslage einstellen, die den Einwohnern dieses Landes noch nicht aufgezeigt wurde, welche aber herbeigeführt werden soll oder unterstützt wird. Und vielleicht kann darin ja auch die schrittweise Heranführung der Bevölkerung an anstehende Energie- und Lebensmittelknappheiten durch unsere Panikministerin vermutet werden. Und wieweit die ‚Bleibt-zuhause-‚ und ‚Dein-Nachbar-ist-gefährlich-Strategie‘ der letzten Jahre dabei mit hinenspielt, wird sich wohl auch erst zeigen.-
https://insideparadeplatz.ch/2022/01/18/der-teure-f-35-fliegt-in-die-falsche-richtung/
Die meisten intelligenten Amerikaner würden sich freuen, wenn die Schweiz den F-35, ihr eigenes Kampfflugzeug, nicht kaufen würden.
Sie selbst sind strikt dagegen, dass ihre Regierung in den „F-35 Joint Strike Fighter“ während sechzig Jahren, die er fliegen soll, über eine Trillion US-Dollars investiert.
Das sind tausend Milliarden US-Dollars, die im eigenen Land an allen Ecken und Enden fehlen.
Wie die „New York Times“ am 17. Januar geschrieben hat, ist es ein völlig unberechenbares Flugzeug, das seit 30 Jahren in der Entwicklung ist.
Bisher gibt es in den USA keinen Zeitplan, wann die volle Produktion aufgenommen wird. Noch vor einem Jahr wurden am Projekt 850 ernsthafte Minderleistungen entdeckt.
Ob sie heute behoben sind, ist nicht bekannt. Doch das Bild passt:
Der US-Congress hat beschlossen, in den nächsten zehn Jahren total 8,5 Trillionen (8’500 Milliarden) Dollar in die eigene Armee zu investieren, 500 Milliarden mehr, als für Ausbildung, öffentliche Gesundheit, wissenschaftliche Forschung, Ausbau der Infrastruktur, Umweltschutz, Auslandhilfe und die Steuerbehörden zur Verfügung gestellt wurden.
Das bedeutet, unter Führung einer einst weitgehend unbekannten Oberwalliser Treuhänderin, die gemäss Luzius Theler, einem bekannten Walliser Journalisten, der dies in der „Weltwoche“ publizierte, einige fragwürdige Geschäfte abgewickelt hat, die Schweiz zu einem Staat wird, der die US-Flugzeugindustrie und Armee subventioniert.
Die Dame heisst Viola Amherd. Sie wurde von der CVP, heute „Die Mitte“, mit Unterstützung der SP Schweiz, zur Bundesrätin gewählt.
Viola Amherd und der Bundesrat wollen den F-35, obwohl er teuer, in den USA unbeliebt und für die engen Schweizer Verhältnisse eigentlich zu gross ist.
Doch auch dieses Bild passt: Im US-Pentagon, dem Verteidigungsministerium, sind gemäss „New York Times“ ebenso viele Menschen am Schreibtisch beschäftigt, wie sie waffenfähig sind.
Immer weniger US-Soldaten haben immer mehr US-Offiziere. Das ist ganz so, wie es früher, und vielleicht heute auch noch, in der italienischen Armee war.
Das Ganze ist ein bürokratisches Monster, jener militärisch-industrielle Komplex, vor dem schon Dwight Eisenhower warnte, Sieger im 2. Weltkrieg und erster US-Präsident danach.
Ob wir die USA noch unsere Schwesternation nennen wollen, wird wohl nur von den Mitgliedern der Swiss American Chamber of Commerce mit Ja beantwortet.
In Wirklichkeit sind die USA von heute eine alternde Weltmacht, die sich auf Europa und die NATO stützt, um ihre Bedeutung nicht zu verlieren.
Was haben die USA in den letzten 60 Jahren geleistet? Ein verlorener Krieg in Vietnam. Ein verlorener Krieg im Irak. Ein verlorener Krieg in Afghanistan.
Das „Wall Street Journal“ fasst das Ergebnis zusammen: „Wer hat gewonnen? Die privaten Contractors“. Milliarden flossen in die Taschen weitgehend unbekannter Landsknechtführer.
Jetzt erleben wir, wie von den US-Propagandaeinheiten Russland und dessen Präsident Wladimir Putin zu einem Kriegsmonster aufgebläht werden. Diesem aggressiven Russen, so heisst es, müsse der Meister gezeigt werden.
Meine Liebe zu Putin ist etwas so gross wie die zu Viola Amherd. Beide sind fast ausserhalb der Reichweite des Schweizer Volkes. Viola Amherd aber kann durch eine Volksabstimmung gestoppt werden. Das ist das Besondere an der Schweiz.
Putin will nicht mehr, dass die Europäische Union ihm, das heisst Russland, immer näher auf die Nase rücken. Er will endlich Ruhe haben von den Versprechungen aus der Zeit Jelzins und Gorbatschows. In seiner Ablehnung der EU geht er sogar weniger weit als die Schweiz.
Der militärisch-industrielle Komplex der USA aber braucht Kriege. Die überteuren Waffen brauchen, um verkauft zu werden, die Erprobung im Feld.
Weil die USA von Asien jetzt erst einmal enttäuscht, weil geschlagen, sind, wenden sie sich dem potentiellen Kriegsschauplatz Europa zu. Jeden Tag mehren sich die Meldungen, welche ungeheuren Dinge Putin tun könne.
So war es vor Beginn des Ersten Weltkriegs. So war es vor Beginn des Zweiten Weltkriegs. So war es vor Kriegseintritt in Vietnam, im Irak und in Afghanistan. Die westlichen Völker wurden mit Falschmeldungen in Stimmung gebracht.
Viola Amherd und ihr meist Walliser Führungsstab werden Dutzende von Argumenten anführen, um mich zu widerlegen. Sie werden hinweisen auf die Präzision ihrer Analysen. Sie werden sagen: „Andere tun dies auch.“
Ich erinnere mich an den letzten grossen Schweizer Divisionär, Gustav Däniker. Ein kalter Krieger ersten Ranges. Eines Tages schaute er mich entsetzt an und sagte: „Stöhlker, wir haben alles richtig gemacht, aber in die falsche Richtung.“
Dänikers Nachfolger im VBS dürfen sich heute der gleichen Frage stellen.
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Ach Klausi sogar Deutschland hat F-35 bestellt, so what?
Also ist Deutschland nicht fähig einen brauchbaren Fighter selbst herzustellen! Und verjubelt sein Budget an die Amis?
Der Franzosentöff ist Schnee von gestern und somit nicht mehr aktuell.Drum verschone uns vor sinnlosen Pamphleten und kuriosen Meldungen !
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Ohne Signal aus den USA startet der F35 nicht.
Ohne Verträge CH-USA stört das sicher einige – mit auch – allerdings andere.
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Herr Stöhlker versucht sich auf einem ihm unbekannten Terrain. Lustig, die Gedankensprünge und etwas merkwürdigen Schlussfolgerungen. Klausi, das kannst du doch viel besser! Schreib wieder mal was über Infantino und Blatter. Das ist doch grosses Kino: Ein Selbstbedienungsladen wie die FIFA, wo die kleinste gestohlene Einheit eine Million Schweizer Franken ist!
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Ich habe hier den Eindruck, dass wir ganz viele Kriegspraxis erfahrene Strategen haben. Die Militärfans wollen ihre Spielzeuge aber müssten sie je in den Krieg ziehen wären es sicher die ersten, die sich im Bunker verschanzen und heulen würden. So viel blabla hier, das ist wirklich lustiger als in jedem Zirkus.
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Die Schweizer Stimmbürger dürfen gerne mal darüber nachdenken, ob eine 5% Quote als Differenz eine „neu gültige“ Option wäre. Die Flugis hätten also ein Resultat von 52.5 : 47.5 Prozent erreichenmüssen. Klarheit auch bei allen andern künftigen Abstimmungen. Sonst ist nicht erfüllt und abgesagt.
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Die Schweizer Stimmbürger dürfen gerne mal darüber nachdenken, ob eine 5% Quote als Differenz eine „neu gültige“ Opion wäre. Die Flugis hätten also 52.5 : 47.5 Prozent erreichenmüssen. Klarheit auch bei allen andern künftigen Abstimmungen. Sonst ist nicht erfüllt und abgesagt.
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– Warum kaufen wir als neutrales Land nicht auch eine gleich grosse Tranche russischer Flugzeuge? Das wäre doch echte Neutralität!
– Und den Raffale hätte man aus politischen Gründen und aus dem Blickwinkel der kurzen Wege für Nachschub und Ersatzteil-Logistik sicher eher berücksichtigen sollen als ein sauteures, überzüchtetes amerikanische Spitzenprodukt, das über die Software von den Amis ferngesteuert werden kann, wenn es dem Potus und seinesgleichen beliebt.
– Auch ein weiterer Aspekt des Artikels fällt auf, obwohl er nicht im Fokus steht, aber einmal analysiert werden müsste. Die Frauenförderung. Es ist ja an sich schon ein Skandal, dass Frauen seit Jahrzehnten/Jahrhunderten beim Militärdienst diskriminiert werden. Heute sieht man das Gott sei Dank endlich anders, Stichwort Gleichberechtigung, gleiche Rechte, gleich Pflichten. Aber die Frauenförderung zeigt auch etwas eigenartige Ergebnisse. Da steht ein Frau dem Verteudigungsministerium vor, die keinen einzigen Tag mit einer Waffe in der Hand in einer Armee gedient hat. Wow, kann man nur sagen, und sich wundern. Wie ist das mit der Qualifikation und Erfahrung? Wäre mir da ein erfahrener General nicht lieber in so einer Funktion? Nur eine Frage! Etwas Bange kann einem aber auch werden. Na ja, dies sind hoffentlich ja nur Anfangsschwierigkeiten.
– Und dass dann als Berater:innen (*divers, pervers nicht vergessen!), also solche hochqualifizierten Expertinnen wie die Finnin zum Zuge kommen, lässt kurz auch ein etwas zweifelhaftes Licht aufscheinen. Aber das gehört halt auch zu den Anfangsschwierigkeiten. Immerhin hatte und hat die Frau ja enge Beziehungen zu höheren Offizieren. (Tststs, fast vergessen, tschuldigung: Offizier:innen, divers *…etc.)-
Man muss keinen einzigen Tag im CH Militär verbracht haben um den Laden führen zu können. Was da häufig an Organisation, Strategie und Führung gezeigt wird, ist unter jeder Haubitze!
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Deutschland und die Schweiz verarmt und friert, Putin lacht und der Ami hat das Geschäft gemacht!
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Der F-35 ist das beste Armeeflugzeug für die Schweiz.
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Gibt es eigentlich ein Thema, über welches Stöhlker nicht referieren kann? Bonsai ? Kugelfische ? Alzheimer? Anyway, die Schweiz war immer Teil der Natoplanung, da sie im Gegensatz zu Stöhlker keine russophilen oder germanophilen Neigungen hat, was im Klartext heisst, dass sie keine Anbindung an ein 1000-jähriges Reich irgendwelcher Provenienz wünscht. Als Kleinstaat mit langer militärischer Tradition, suchte sie deshalb immer Allianzen mit VERTEIDIGUNGSBÜNDNISSEN. Die nächsten Jahrzehnte werden von einem intensivierten geostrategischen Wettbewerb geprägt sein. Ob uns der Stammtischplauderi Stöhlker mit seinem teutonischen Anti-Amerikanismus da weiterhilft, wage ich zu bezweifeln.
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apropos: sollten Sie nicht noch eine detaillierte Replik an Dave Zollinger verfassen?
… ich warte noch immer.Danke!
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Herr Stöhlker, Sie verstehen absolut nix von Flugzeugen und plappern einfach der SP und der GsoA nach. Wieso ist wohl der F-35 in sovielen Ländern in Europa und auf der Welt bereits im Einsatz? Wenn er so schlecht wäre wie Sie schreiben wohl eher nicht. Der neue Eurofighter ist noch gar nicht gebaut, und der Rafale technisch unterlegen.
Ich besserwisserisches Geschreibsel geht mir und vielen anderen gehörig auf den Sack. -
Herr Stöhlker: Eine Armee besteht nicht ausschliesslich aus Kampfflugzeugen. Dazu gehören noch andere Elemente. Die Frage ist doch, welches die strategischen Ziele eines möglichen Gegners sein könnten und wie er diese erreichen will. Darauf hat sich eine Verteidigung auszurichten und die dazu notwendigen Mittel bereit zu stellen. Erstschlag hin oder her.
Die Feuerwehr bereitet sich auch auf alle Eventualitäten vor und beschafft nicht nur Tanklöschfahrzeuge.-
Die Schweizer Armee bedient nur drei Szenarien:
1. Abschreckung vor einem Erstschlag von Dritteparteien.
2. Kontrolle und Administrierung der Einwohner im Krisenfall.
3. Unterdrückung von Aufständen zum Schutz der Infrastruktur.
Alles andere ist Wunschdenken und wird wohl erst verstanden, wenn sich der Staat gewalttätig gegen die Bevölkerung wendet. Nur schon deshalb ist die Milizarmee jeder professionalisierten Waffengewalt vorzuziehen.
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in die eigene Hand. Der Hochschullehrer Ernst Pöppel, der an der Ludwig-Maximilians-Universität in München von 1976 bis 2008 als Professor für Medizinische Psychologie lehrte schätzte im Interview nach 40 Jahren Lehrerfahrung, „dass nur rund zehn Prozent der Menschen selber denken und ihr Leben in die eigene Hand nehmen“, wie auf https://psychotherapie.de nachzulesen ist.
Der nachdenkliche Schweizer Steuerzahler reibt sich also NICHT die Augen, weil es den nachdenklichen Schweizer Steuerzahler gar nicht nicht gibt.
Immerhin haben Sie, Herr Stöhlker, so weit selbst zu denken vermocht, um richtig festzustellen: Die Schweiz ist „fest in amerikanischer Hand“.
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Frau mit Migrationshintergrund. DAS Killerasset für jede Bewerbung. Karrierebooster hoch tausend.
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Die Frau erinnert an Petra Kelly, die aus der Kälte der USA in den Schoß der sich formierenden Grünen kam und deren Gründung zur rechten Zeit zur vollständigen Destabilisierung der BRD führte. Es halten sich hartnäckig die Gerüchte, dass die „Dame“ von den US Geheimdiensten platziert wurde. Auch sie liebte Militärs (Panzergeneral Gerd Bastian), hier ging es allerdings nicht gut für sie aus, Bastian sendete ihr eine Botschaft aus seinem Derringer und erinnerte sich denn flugs daran, das noch eine 2. Patrone für ihn selbst übrig war, Vergeudung von Ressourcen gab es bei dem altgedienten General nicht. Danach trat denn Joschka Fischer auf, Realschulabschluss, erpresst von den US Diensten (Affäre Fotos der Tochter von U. Meinhoff, Bettina Röhl) und zur Belohnung 1 Jahr Geschwätz in Princeton, der Kaderschmiede der US Dienste. An einer renommierten Ivy League Universität ohne Abitur und Uni Abschluss, kaum zu glauben aber wahr. Damals wie heute arbeitet er, na, für wen wohl.
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Sind Sie denn sicher, dass der General selbst geschossen hat?
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Der Montags-Schenkelklopfer! „Die Schweiz darf sich wegen der Neutralität nicht in die militärische Abhängigkeit eines anderen Landes begeben.“
Aber seit 2002 der Uno beigetreten und muss somit Uno-Sanktionen nachvollziehen.
Der österreichische Völkerrechtler Peter Hilpold von der Universität Innsbruck sagte hierzu:
„Neutralität im klassischen Sinn ist kaum mit einer UN-Mitgliedschaft vereinbar und mit einer EU-Mitgliedschaft noch weniger.“
Schweizer Argument hierzu:
Die Schweiz geht davon aus, dass das Neutralitätsrecht nicht auf militärische Uno-Einsätze anwendbar ist, weil der Sicherheitsrat ja schliesslich „den Weltfrieden wiederherstellen will“.
Quelle: Swiss-Info.ch -
Ach, Herr Stöhlker. Es heisst Vereinigte Arabische Emirate, nicht Republiken. Mit Republik haben diese Länder herzlich wenig zu tun.
Und dann: Neben den USA haben Australien, Grossbritannien, Israel, Italien, Japan, Holland und Norwegen den F-35. In Dänemark angelaufen. Die haben offenbar alle auch keine Ahnung von Luftkampf. Wie schön, haben wir in der Schweiz den Spezialisten für alles KJS.
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KJS argumentiert immer ideologisch und propagandaorientiert im Auftrag seiner Klientel.
Mit diesen statements will er die Propagandamaschinerie in Bewegung setzen. Um das in Gang zu bringen braucht es keine Fakten sondern einfach das Gespür wie man einer bestimmten Bevölkerungsschicht ab dem Mund redet. -
aber klar der Peter Eberhard, CS Banker, weiss Bescheid – lach. Schon geil wenn man von Dingen keine Ahnung haben muss aber trotzdem seinen Senf abgeben kann!!
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Zur Mitwirkung in der Nato benötigen wir überhaupt KEIN einziges Flugi.
Wo kann man den Anforderungskatalog und die Übereinstimmung für die drei Kandidaten nachlesen?
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Glaubt Schweizer wirklich das Nato Mitglieder Waffen/ JETS baut die nicht den Anforderungen der Nato entsprechen?
Kollektive Systeme benötigen eine Basis und das ist in den NATO Richtlinien festgehalten. Beispiel ist NATO Munition mit den verschiedenen Kaliber um untereinander einsetzbar zu sein.
Meteorraketen oder A-Bomben brauche entsprechende Leitsysteme und Zertifizierung um sie einzusetzen.
Mit Einbringung der KI wird es jetzt noch einiges Umfangreicher für vernetzte kollektive Kampfeinheiten.
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Unser Militärexperte, Klaus J. Stöhlker! In welcher Armee hat er je gedient? Ach egal: Er weiss eh alles. Alles besser!
Ich lese:
„Langsam lichten sich die Nebel über dem geplanten Kauf eines neuen Kampffliegers für die Schweiz.“Schön. Wenn sich jett nur noch die Nebel im Kopf des Klaus J. lichten würden!
Ihr Stöhn vom Seegrund, von „Worte, die nie wirken“ auch Xeno genannt
PS: Herzlichen Dank auch, dass Sie uns verraten haben, welche Flugzeuge Katar ERHALTEN WIRD (Futur!)
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Wann soll Christian Catrina gestorben sein?
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„Die Vereinigen Arabischen Republiken……“ Der ist wirklich gut!
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Da denkt wieder mal einer logisch: Wenn die F 35 wären, wären es auch die Raffale oder Eurofighter. Sowas merkt Stöhlker nicht. Daneben regt er an, die 36 Stück auf womöglich andere Marken zu verteilen, völliger Folgekosten-Wahnsinn. Generell ist es peinlich wenn einer nicht merkt, dass wir nur unter dem NATO Schutzschirm sicher sind; mit dem F35 nähern wir uns diesem Schutz an.
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Da kann sich Klaus Stöhlker seine Finger wund schreiben, Fakt ist und bleibt trotz allen Unkenrufen, dass sich der F-35A in unserem weit und breit anerkannten Auswahlverfahren mit grossem Abstand als der leistungsfähigste und in Anschaffung und Betrieb günstigste Konkurrent herausstellte. Und wenn es noch eines weiteren Beweises bedurft hätte, dass der bundesrätliche Entscheid zu Gunsten des F-35A der Richtige ist, das Heimatland von Pälvi Pulli, das mit uns befreundete und in vielen Wesenszügen vergleichbare Finnland liefert ihn. Das von einer rot/grünen Regierung (!!!) geführte Land im Norden Europas wird seine Flotte von F/A-18 Hornet ab 2026 bis ins Jahr 2030 ebenfalls mit 64 Maschinen des Typs F-35A Lightning II ablösen. Im frappanten Unterschied zur Schweiz machte ein Sprecher der finnischen Luftstreitkräfte auch Angaben über die Platzierungen in seinem Auswahlverfahren. Bei einem möglichen Punktetotal von 5 und einer geforderten 4 erreichte der F-35 4,47 gefolgt vom F-18E/F- und Gripen E-Angebot mit je 3,81. Die Wertungen für die ebenfalls evaluierten Typen Eurofighter und Rafale wurden – wohl aus Gründen der Fairness – nicht bekanntgegeben. Hier darf ergänzend noch beigefügt werden, dass selbst Rafale-Nutzer nun den F-35A beschaffen wollen. So plant Griechenland den Kauf von 20 F-35A (mit einer Option für weitere 20 Maschinen) und hat in den USA offiziell ein entsprechendes Gesuch gestellt. Und last, but not least: Erste Nationen platzieren Zusatzaufträge für den F-35 Lightning II: Die Niederlande (Erstbeschaffung 46 mit Zweitauftrag für 6 Maschinen bis 2025) und Südkorea (Erstbeschaffung 40 mit Zweitauftrag für 20 Maschinen bis 2028). Besonders störend am Beitrag von Klaus Stöhlker sind die zahlreichen unbelegten Behauptungen, wie z.B., dass Pälvi Pulli mit dem Kauf des F-35A nichts zu tun haben will. Konklusion: Nach dem Studium des Beitrags von Klaus Stöhlker werden sich seine ehemaligen Public Relations-Mentoren Brunner, Däniker und Farner in ihrem Grab umdrehen!
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@Konrad Alder
Da kann sich Klaus Stöhlker seine Finger wund schreiben?
NEIN! BITTE NEIN! NICHT DOCH!
Das tut der Teutone Stöhlker doch jetzt schon!Die Geister, die ich rief (ok: die Sie riefen!) werden wir hier nie mehr los!
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Es ist ja kein Geheimnis dass Amherd ein Problem mit Männern hat ..
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@Michael2
Sie schreiben:
> Es ist ja kein Geheimnis dass Amherd ein Problem mit Männern hatOffen gestanden:
Wenn das Ihr einiziges Prblem wäre, dann wären wir noch gut bedient! -
Stöhlker auch. Und mit Männern auch.
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Pälvi Pelli: „Die Schweiz darf sich wegen der Neutralität nicht in die militärische Abhängigkeit eines anderen Landes begeben.“ Dümmer gehts nimmer! Genau dies geschieht sollte die Schweiz den F35 der Amis beschaffen. Dieses mit Computern überzüchtete Flugzeug der Amis ist ungeeignet für die Schweiz.
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5.5.2022 Nau.ch: Gespräche im Zug. Offizier und Journalist. „Dann beginnt der Offizier, über zwei Bundesratsmitglieder zu lästern. Ignazio Cassis, Bundespräsident und Aussenminister, sowie Viola Amherd, die Vorsitzende seines Departements, seien «schwache Figuren»
In einer Krise würden sie sich «in eine Schneekugel verkriechen» und nur ein «Küchenkabinett» um sich haben. Amherd und Cassis hörten ausschliesslich auf die Mitglieder besagter «Küchenkabinette», lästert der Armeeangehörige weiter. Küchenkabinette angeführt von Pälvi Pulli, der Finnin mit „Flair zu Topmilitärs“ (Catrina & Soller). Herr Stöhlker ist ein höflicher Mensch, ein anderer hätte geschrieben sie hätte sich à la Kamela Harris hochgeschlafen. Amherd und Pulli! Heil Dir Helvetia, hast noch der Söhne ja. Im Kriegsfall Kapitulation 18 Stunden nach der Mobilmachung.
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Der Typhoon/Eurofighter ist genau so eine Gurke wie der F-35.
Jetzt hat man zwar ein modernes Kampfflugzeug, jedoch nur mit einem Treiber. Dies war bei den Gegnern (Hurter & Co.) des Gripen eines der Argumente – ein Kampfflugzeug mit nur einem Triebwerk sei aus sicherheitstechnischen Gründen ein No-Go. Und nun hat man also einen „No-Go Kampfjet“ gekauft.
Die Rafale wäre, neben dem Gripen-NG, das ideale Kampfflugzeug für die Schweiz gewesen. Schade, da hat man eine grosse Chance verpasst.
Na gut, zumindest konnten die Mängel beim F-35 von etwas über 870 auf knapp 820 reduziert werden. Das beruhigt doch schon mal!
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Und täglich grüsst das Murmeltier…Nun holt der gute Stöhlker die Frau Pulli hervor um über die F35 nochmals und nochmals 🥴herzuziehen. Und ja, Frau Pulli lässt die Finger vom F35. Als intelligente Person mischt sie sich nicht in eine komplexe Flugzeugevaluierung die nur von einem speziell dafür ausgebildeten TEAM von Fachkräften durchgeführt werden kann. Und btw die Qualifikation „Pilot“ genügt bei weitem nicht um qualifizierte Tätigkeiten ausserhalb des Cockpits auszuüben, ganz im Gegenteil. (Für Kenner: die ehemalige Piloten, CEO gewordene, Carsten Spohr, DLH, und Willie Walsh, IAG, die ihre Airlines im Boden geritten haben, grüssen freundlich). Weil man als Mr. Joe Blow, aus naheliegenden Gründen, die entsprechenden Parameter und Evaluationskriterien eines Militärflugzeugs in Detail nicht kennt, sollte man lieber schweigen als sich ständig blamieren mit „hearsay“ Behauptungen die nicht mehr als „soundbites“ sind. So untergräbt man langsam aber sicher die eigene Glaubwürdigkeit was Hr. Stöhlker offensichtlich geniesst…
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Tja, das hat man davon, wenn man eine Walliser Tante mit Soihäfeli-Soideckeli-CV als Verteidigungsministerin ans Ruder lässt.
Was uns blüht in diesem Zustand, wo Frauen eine fast reine Männertruppe befehlen, ist an der Entwicklung der Bundeswehr wunderschön zu beobachten, wo nacheinander die unsägliche Ursula Von der Lying, danach die meist mit ihrem Akronym AKK bezeichnete Annegret Kramp(f)-Karrenbauer und nun die fachlich äusserst bewanderte Sylt-Urlauberin Christine Lambrecht, welche die Geschütze des Gepard-Flakpanzer als „Rohre“ bezeichnet hat („…dass er mit diesem Rohr dann in die Luft schiesst und dort sehr weit eben auch Objekte erfassen kann, das kann der Panzer nicht. Brauch ich Ihnen als Experten nicht zu erklären. Das ist also etwas anderes, natürlich ist beides schwer, hat grosse Rohre, aber es ist eben kein Panzer!“).
The icing on the cake ist dann die wohl den Allermeisten nicht bekannte Tatsache, dass unsere Verteidigungsstrategie von einer zugewanderten Finnin definiert wird, die in den Kreis der Erlauchtinnen vorstossen konnte unter der lieben Viola.Nun gut, schön zu wissen, dass man Vladimir Vladimirowitsch wohl mehr glauben kann als den hamburgerfressenden Trashkulturexporteuren von ennet dem Teich und wir den Preis für den F35-fail somit als Beschwichtigungszahlung an den grossen Imperator abtun können. Machen wir ja mit der Kohäsionsmilliarde schon seit längerem so mit der EU!
Quo vadis, Helvetia?
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Die Schweiz im Niedergang
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Die Geschichte der Schweizer Kampfflugzeugbeschaffung war immer durch Interessenmachtkämpfe besetzt.
Mirage, P16 etc. etc.
Immer gab es Splittergruppierungen von Alfatieren die für sich in Anspruch nehmen es besser und anders gemacht zu haben.
Nun beginnt das gleiche Lamento beim F-35.
Dabei geht es gar nicht in erster Linie um den Flieger, sondern um Politik.
In keinem Land dieser Erde kann das Volk zu komplexen Projekten technische Fragen zur Abstimmung bringen.
Daher ist diese Initiative rechtlich ungültig, da über den Projektrahmen bereits abgestimmt wurde.
Alles andere ist Zwängerei mit vorgeschobenen unhaltbaren technischen und finanziellen fadenscheinigen Behauptungen. -
Woher wollen Sie all diese Insiderinformationen haben? Stimmt das alles oder machen Sie einfach mal Stimmung gegen den F35 indem Sie auch schreiben der F35 Bomber was er zwar auch sein könnte aber nicht primär ist.
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Die Rechtschreibung bei IP verkommt je länger je mehr zum Desaster. Heisst die Dame nun Pulli oder Pelli? Auch im Eingangs-Raiffeisen-Artikel. Markting-Gag oder doch besser Marketing-Gag? Reisst euch mal am Riemen!
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Werter Herr Stöhlker, vielen Dank für Ihre Darstellung dieses Rüstungsirrsinns und Kriegsspiele. Diese Menschen sind psychisch kranke Sozioathen, anders lässt sich das nicht beschreiben, da gibt es kein wenn und aber. Ich erinnere v.a. alle die Kinder und Enkelkinder haben daran, dass die NATO-Übung WINTEX 1968/69 – mit einer nuklearen Komponente – seinerzeit von Deutschland unter BK Kohl verlassen wurde. Wissen Sie warum? Weil von Deutschland nichts übrig geblieben wäre (Willy Wimmer, verantwortlicher Übungsleiter für Deutschland). Und wissen Sie wie weit z.B. der Fliegerhorst Büchel – Lager von US-Atomsprengköpfen – von unserer Landesgrenze entfernt ist? Etwa 350 Km! BK Kohl äusserte sich damals dazu: „Ich habe einen Eid geleistet, Schaden vom Deutschen Volk abzuwenden.“ Vielleicht erinnert sich unser BR ganz grundsätzlich endlich auch an eine solche Haltung.
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Die Schweiz sucht ihren kostspieligen Untergang an der Seite der USA, bzw. mit tätiger Beihilfe ihrer Verbündeten, den USA, im Schlepptau ihrer Verbündeten…im Krieg von Nato und USA schliesslich alleingelassen – wenn´s dumm kommt; und oft kommt es dumm…wenn unsere Politgranden in Bern den Schalmeienklängen „unserer Freunde“ erliegen.
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Frage an KJS: heisst die Dame nun Pulli oder Pelli. Im Artikel geht es tatsächlich wie in einem James-Bond-Film zu. Die gleichen Leute tauchen immer wieder mit neuen Identitäten auf.
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Top Gun (II) statt James Bond…wer ist sonst noch im letzten Jahrtausend verblieben?
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Die Typendiskussion ist langsam aber sicher nervend. Rafale & Co wurden im letzten Jahrtausend entwickelt, der F-35 vor 15 Jahren. 4.-Generation vs. 5.-Generation Jet.
Stöhlker kauft sich auch keinen Golf der vorletzten Generation.-
Nein, er kauft einen ROVER (britisch); i.S. Design und Funktionalität sowie Karosserie (aerodynamischer Vierschrot) eher etwas zurückgeblieben.
Daher wirbt er auch für Flieger aus dem Analogzeitalter. Die russischen Flieger z.B. -
Wen interessiert es schon, was der Stöhlker tut? Oder nicht tut.
Ausser vielleicht den anderen Ewiggestrigen, den Sepp Blatter.
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Der Boeing F-22 und sein Nachfolger der Boeing F-35 werden seit den 80er entwickelt und werden voraussichtlich bis 2070 retrogefittet (..if man is still alife..). Der F18A wurde schon in den späten 60er entwickelt.
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Dummschwätzer!
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Traurig aber wahr.
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Lustig ist ja wie die masslose Selbstüberschätzung und Ignoranz der eigenen und fremden Fähigkeiten die Basis der Schweizer Planung – und Aufrüstung darstellt.
Ein mit Kampfflugzeugen im Schweizer Luftraum tätigen Feind, wollen die Schwizerlis mal kurz mit ein paar F-35 stoppen. Welcher offenbar schon die NATO ausgeschaltet hat, bevor er über Schweizer Luftraum kam. Oder vielleicht wird ja Deutschland oder Frankreich mal kurz einmarschieren? Es ist schon nicht klar mit welchem Gegner – ausser Russland, natürlich – hier gekämpft werden soll. Es wird auch nie darauf eingegangen, was denn die Fähigkeiten dieses imaginären Gegners sein sollen. Also erfindet man irgendwelche ‚Luftkampfsituationen‘ – obwohl die Anschaffung mal mit den ‚Luftpolizeilichen Aufgaben‘ begründet wurde – um den Flieger kaufen zu können, die unser NATO (d.h. USA) freundlicher Generalstab gerne hätte.Es spielt ja auch keine Rolle. Denn der Generalstab rechnet damit, dass die Schweiz sowieso nie angegriffen werden wird, also müssen sich die gewählten Strategien, Waffen und Ausrüstungen nie wirklich bewähren. Die Schwizerlis zahlen das gerne, man hat es ja.
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Waffen kauft man lieber zu Friedenszeiten als mit Aufschlag dann (dennoch) zu Kriegszeiten. Der Waffenkauf sollte eh als Friedenssteuer als als etwas anderes betrachtet werden.
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Ein weiterer Rundumschlag vom EU-hörigen Besserwisser Stöhlker
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Frankreich hat schliesslich nicht diesen Finanzplatz wie die USA, wo CS und UBS mit ihren superteuren Amerikaner leichtfertig ihr Geld verspielen, aber wenigstens kann man dort drüben als Grossbank-Chef
mit den richtigen Spieler der Weltpolitik sich unterhalten und wird nicht so wie in bünzligen Schweiz als mächtiger Finanzmann wie ein Fürst geachtet. Es ist doch völlig gleichgültig, wie viel dieser F-35 kostet, auf alle Fälle haben wir das Wohlwollen der Amerikaner und dies ist entscheidend. So können unsere Banken und noch mehr unsere Anwälte den russischen Oligarchen im Verstecken ihrer Milliarden-Vermögen behilflich sein, ohne dass die Amerikaner es beanstanden.
Die gleiche Geschichte wie beim F-18 unter unserem Bundesrat Villiger.
Auch damals meinte man die Amerikaner lieben uns deswegen von Herzen
und trotzdem konnte der Jüdische Weltkongress in den USA jede Lüge über die Schweiz des 2. Weltkriegs erzählen und noch heute wird die Schweiz an 2. Stelle nach Deutschland als angeblicher Profiteure des Holocaust gehandelt. So ist auch in den USA nach wie vor die öffentliche Meinung dazu. Diese Lügen des Jüdischen Weltkongresses haben uns Milliarden SFr. gekostet, trotz Kauf von den F-18.
Nun wenigstens sollte Bundesrat schriftlich bei diesem F-35 von der USA verlangen, dass unser Umgang mit den privaten russischen Oligarchen-Gelder erlaubt ist und wir daran profitieren dürfen. Nicht so wie bei den Lügen des Jüdischen Weltkongresses zu unserem Schaden und nicht so wie bei Stucki 1946, wo wir den Amerikanern 200 Tonnen der SNB übergaben.
Wenn wir schon solche US Flugzeuge kaufen, wollen wir so handeln wie andere Länder es auch tun, nämlich egoistisch und ohne Belehrung der Amerikaner, die den Schweizer Steuerzahler zusätzlich Milliarden Sfr. kosten.-
Zach, willst die Geschichte ein wenig neu schreiben ? Schlaumeierli !
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ein positives Merkmal am F35 ist, dass unsere „Verbündeten im nahen Osten“ diesmal nicht wie bei der Mirage dem EMD-VBS die Pläne ohne Konsequenzen klauen müssen. Sie kontrollieren ihn schon über ihre Server.
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Zweitschlagkapazität? Unsere Armee holt sich sowieso nur eine Erkältung in einem Kriegsfall. Nebst mir – würden auch viele andere hiesige Soldaten Fahnenflucht betreiben und das Land bei der ersten Granate verlassen. Wacht auf ihr alten Militärfreunde.
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Der Nebel verdichtet sich täglich im Kopf von Klaus, der Gott der Schweiz ad absurdum.
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Ach du Scheibenkleister, jetzt ist der Teutone noch der geborene Militärexperte. Dieser einzigartige Wundergreis weiss echt alles besser und muss eine Ehrengruft vor dem Bundeshaus erhalten. Mir löscht es schon ab, wenn ich seine Fratze sehe und IP setzt definitiv auf die falschen Referenten.
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@in dubio
Ach nein, sind sie auch so ein Xenophober? Falls Sie nicht wissen wovon ich rede, der liebe (wenn auch völlig lächerliche!) @“seine Worte bewirken gar nichts, denn es ist nicht mal leeres Geschwätz“ erklärt es Ihnen gerne!
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Ein Leben mit F-35, ein Leben ohne F-35, das ist doch keine Frage! Bis wir die Vogel in der Luft hätten, wären wir längst zerstört. Die Schweiz ist einfach zu klein um rechtzeitig auf Attacken reagiern zu können. in 24h Betrieb in der Luft wäre so enorm teuer, dass wir an den Kosten zugrunde gingen. Putin, wird, wird er eines Tage die Entscheidung treffen zuzuschlagen, sowieso eine grosse LAdung auf die Schweiz abwerfen um danach der EU zu sagen, er hätte ja nicht die EU angegriffen. Damit ist bestimmt zu rechnen.
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DANKE, Herr Stöhlker.
20x qualifizierter als der Quatsch von Stahel.-
Stöhlker ist kein bisschen besser.
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in die eigene Hand. Der Hochschullehrer Ernst Pöppel, der an der Ludwig-Maximilians-Universität in München von 1976 bis 2008 als Professor…
Die Schweiz im Niedergang
Es ist ja kein Geheimnis dass Amherd ein Problem mit Männern hat ..