Die einst solide Schweizerische Nationalbank wird zum riesigen Spekulations-Verlustloch. Von Januar bis Juni türmt sich an der Börsenstrasse ein Minus, dass einem schwindlig wird.
95,2 Milliarden hat die „Bank der Banken“ im ersten Halbjahr 2022 zum Fenster hinausgeschmissen. Ein Debakel, das selbst jenes der UBS in deren Subprime-Debakel weit in den Schatten stellt.
Fast 100 Milliarden rot: Wie konnte das passieren? Was sind die Folgen?

Thomas Jordan und seine Kollegen in der Kuppel der wichtigsten Institution der Eidgenossenschaft, die über den „heiligen“ Schweizer Franken wacht, ist zur Spekulations-Bude geworden.
Wie ein Hedgefund hat sie alles auf Aktien und Bonds gesetzt. Weil sie die ihre wichtigste Aufgaben, die Sicherung stabiler Preise, komplett vernachlässigt hat, kams zum Knall.
Die Inflation schoss hoch, die Notenbanken mussten die Zügel anziehen – mit mehreren, happigen Zinserhöhungen in den USA.
Gepaart mit dem Krieg in der Ukraine stürzten die Kurse der Obligationen und der Dividenden-Papiere.
Diese hält die SNB in Fremdwährungen, weil sie damit den Franken schwächen will. Nun weist sei auf Bonds und Aktien ein Minus von 97,4 Milliarden fürs laufende Jahr aus.
Gold half wenig: Gewinn von 2,4 Milliarden. Der stammte aus dem ersten Quartal – im zweiten gings mit dem Edelmetall ebenfalls nach unten, was für die Zukunft skeptisch stimmt.
Das horrende Minus von netto 95 Milliarden führt nahezu zu einer Halbierung des eigenen Kapitals. Dieses sackte von 204 auf noch 103 Milliarden Franken zusammen, ein Meltdown um 50 Prozent.
Nach dem historischen Crash und der Blutspur mit den eigenen Investments hat sich die Bilanz der SNB auf noch 990 Milliarden reduziert.
Davon sind noch 10 Eigenkapital. Viel zu wenig: Die Notenbank sollte im Minimum 20 Prozent eigene Mittel ausweisen, besser wären 30 oder noch mehr Prozent.
Die Decke ist dünn geworden. Zwar haben sich jüngst die Bond-Preise für US-Staatspapiere deutlich erhöht, weil die Renditen sinken.
Die Märkte reagieren positiv auf die raschen Zinserhöhungen der US-Zentralbank. FED-Chef Powell hat weitere Anstiege angekündigt, doch die sollen weniger dramatisch als die bisherigen ausfallen.
Für die SNB-Spitze ist der Ausgang der Krise offen. Die Nationalbank sitzt weiterhin auf einem gigantischen Berg von Aktien und Obligationen, sie ist all in gegangen und kann nur auf eine Beruhigung an den Märkten hoffen.
Sacken hingegen die Kurse weiter ein, wird die SNB weiter verlieren. Dann aber sinkt ihr Eigenkapital, von gut 100 auf 50 oder noch weniger Millliarden.
Und dann? Keiner weiss es. Jordan hat sich vespekuliert, sein Kollege, Vize Fritz Zurbrügg, verrauscht auf sein Toskana-Olivenfarm, die Dritte im Direktorium, Andrea Maechler, wurde kürzlich in der Hackordnung übergangen.
Als Hoffnungsträger wird ein junger Neuer aufgebaut: Martin Schlegel. Doch der kann auch nur hoffen und beten.
Kommentare
Kommentar zu Tom Sievers Abbrechen
Die beliebtesten Kommentare
-
Die haben um rein gar nichts gewettet bei der SNB; sie haben nur ausgeführt und gemacht, was ihnen Lauwrence Fink, FED, EZB via klassifizierter Standleitung gesagt hat.
-
Die Frage bleibt: Kauft die SNB freiwillig oder auf Druck der Amis amerikanische Aktien und Dollars? Ich setze auf die zweite Vatiante…
-
Liebe Eidgenossen
Herr Marc Meyer wurde hier während Jahre diffamiert, angefeindet und mit Müll beworfen.
https://insideparadeplatz.ch/videos/nationalbank-verkauft-die-schweiz-die-eu/
-
Unter Philipp Hildebrand wäre diese Vernichtung von Volksvermögen
sicher nicht derart eskaliert. Diese hochbezahlten Spekulanten sollten umgehend abtreten.Spekulationskreaturen haben in unserer SNB nichts zu suchen. Der Bundesrat sollte umgehend handeln.
-
-
Dass die Nationalbank jetzt Buchverlust hat ist normal bei den vielen Facebook Aktien, die sie hält und bei den Unmengen Euro, die sie angehäuft hat. Man hätte halt die hohen Gewinne nicht verteilen sollen, sondern als Reserven auf die Seite legen, wie ich. Ich habe meine vergangenen realisierten Buchgewinne nicht verpulvert, sondern eben auf die Seite gelegt. So habe ich jetzt trotz Verlust auf Aktien (16%) immer noch ein kleines Plus.Wenn die Aktienkurse wieder nach oben gehen, dann ist mein Buchverlust verschwunden und der von der Nationalbank auch. Also hört auf zu jammern und lernt daraus und verteilt die nächsten Gewinne nicht grad wieder an die gierigen Kantone.
-
letztes jahr mit 26 mrd im plus und dieses im minus.
die snb kann ja die notenpresse anwerfen und alles wird wieder gut -
-
2015 stand die Aktie der SNB bei 1100 CHF. Heute ein mehrfaches davon.
-
Entlasst diesen Jordan und Co! Wir aind das Volk
-
Also was konkret hätten Sie denn besser gemacht als die SNB Leitung, seit die EZB die Geldschwemme im EUR lanciert hat und den EUR zur Buttterweichwährung gemacht hat?
-
-
Bei solchen Verlusten hätte ich auch das Herzflattern!❤️
-
Bekommt jetzt Zockerkönig Jordan als Abgangsentschädigung eine Olivenpressmaschine geschenkt, da das Eigenkapital nicht mehr ausreicht?…“😂
-
Das Pokerface Jordan hat sich verzockt!😂 So so, und wenn eine Bank zu wenig Liquidität aufweist, steht am nächsten Tag schon die Finma vor der Tür und droht einem die Bankenlizenz zu entziehen. Liebe Finma, schaut doch mal bei der Zocker-Bude SNB vorbei, es würde sich sicher lohnen, auch diesen SNB Croupiers mal tüchtig auf die Hände zu schauen!🎰
-
Wie heute allenthalben in den Medien berichtet wird, fuhr die SNB im ersten Halbjahr 2022 einen Rekordverlust ein. Hoffnung, dass im zweite Halbjahr eine Umkehr dieser Negativentwicklung eintritt sind wenig wahrscheinlich, denn die gigantischen Devisenanlagen (siehe Bilanz Aktiven), v. a. in Euro (Stichwort: Inflation/Geldentwertung) und auch US Dollars, dürften dazu führen, dass noch weitere Verluste entstehen.
Sollte z. B. der marode Euro in absehbarer Zeit tatsächlich crashen, hat die SNB ein ernsthaftes Problem (Klumpenrisiko), da ein Grossteil der Devisenanlagen in den letzten Jahren in Euros getätigt wurden, um den Schweizer Franken nicht zu stark im Vergleich zum Euro werden zu lassen. Die SNB sitzt gewissermassen auf einem Mount Everest an Euro-Anlagen, den sie vermutlich kaum mehr los wird, da der Euro immer schwächer werden dürfte und die vielen Euro-Anlagen dann quasi zu «Schrott» werden würden. Wahrlich keine guten Aussichten für die stolze Schweizer Nationalbank und für die Kantone, die immer auf die Gewinnausschüttungen schielen.
-
Es scheint sich überall so eine art casino mentalität breit gemacht zu haben. Vorbei sind die zeiten als es hiess: wer den franken nicht ehrt, ist des geldes nicht wehrt. Die zeche zahlt wie immer der bürger: höhere steuern. Der bürger haftet.
-
Habe ich schon vor 22 Jahren prophezeit und alle waren schockiert über meine Äusserungen, die SNB gleicht einem Spielkasino!
-
-
Lieber Lukas Hässig, was Sie schreiben, ist Mist. Als Strafe erwarte ich eine seriöse Analyse eines Oekonomen an dieser Stelle.Die Aufgabe der SNB ist die Preisstabilität. Machen wir eine Milchmädchenrechnung: Euro/Dollarinflation minus Schweizerfranken-Inflation mal gesamtes Sparguthaben, Pensionskassenguthaben und AHV-Guthaben der Schweizer mal ein paar Jahre und die 100 Milliarden sehen ganz anders aus. Leider sind auch die meisten KommentatorInnen nicht viel schlauer als Lukas.
-
Halt mal, da gibt es ja in Brig einen sozialistischen Hotelier, der in der Weltwoche seit Jahren der Nationalbank Lektionen erteilt. Warum liest Jordan die Weltwoche nicht? Jordan hat nur eine Pflicht: Preisstabilität. Im Unterschied zu unseren Nahbarländern hat er es weniger schlecht gemacht. Somit bleibt der Einwanderungsdruck bestehen, leider.
-
Genau weil dieser Soozen-Laferi aus Brig noch immer in der WeWo seinen geistigen Dünnpfiff loswerden darf, abonniere ich die WeWo nicht mehr. Das sind Sanktionen des kleinen Mannes.
-
-
Kapitalfluss Schweiz – Kapitalabfluss zum Monatsende Juli
Monat Juli -0,999% letzter Werktag Juli -0,315%
Zum Vergleich auf Monatsbasis: Colombia +3,471%, Peru +2,597%
Kapitalflusserwartung August: Tagesbasis Weiterer Rueckgang wahrscheinlich (Outflow) – Monat: Weiterer Rueckgang wahrscheinlich
Zeit fuer die Abschaffung der praehistorischen Stempelsteuer und Dividendensteuerreduzierung.-
Wo sehen Sie Preisstabilität?
-
-
Das ist von 2015 und war ein Mega Hammer für Japan!
…Japans Lehren für das Schweizer Wechselkursdilemma…
Heute schafft das die SNB mit einem Bruchteil von 16%!
…dann hat sie durch einen Aufwertungsschock in Höhe von 16% (von 1,2 CHF pro Euro auf derzeit 1,07 CHF pro Euro) Verluste in Höhe von ca. 53 Mrd. CHF erlitten….
Wer sich mit den Forex Markt anlegt sieht wie groß er selbst ist.
…Ebenso kann die Ankündigung eines flexiblen Wechselkurses durch die Schweizerische Nationalbank vom 15.1.2015 als eine unbeabsichtigte Einladung für Spekulanten gesehen werden…
Wenn einer meint das kann Schweiz nicht passieren was Japan passiert ist, der sollte einmal Japan Zahlen mit Schweiz vergleichen wie klein Schweiz Auslandsvermögen damals war beim Handelskrieg mit Japan-USA.
Siehe Abbildung 3 Nettoauslandsvermögen/NAV Japans und der Schweiz 2013
Zahlen 2013
NAV 3,8 Bill Japan zu 0,9 Bill Schweiz
BIP 5,156 Bill Japan zu 0,712 Bill SchweizDas Schweizer Verhältnis 2013 war damals schon schlechter als Japan! Heute?
…Das Ergebnis war ein Run in den japanischen Yen, der den Kurs der japanischen Währung weit über den beabsichtigten Zielwert hinaus zwischen September 1985 und Februar 1987 eine Aufwertung von 50%…
Wer den Bericht gelesen und verstanden hat sollte wissen wie schlecht SNB da stehen tut. Kann das mit in Richtung 50 % passieren lautet die Frage?
Ab 10 Richtung 20 % kann Wirtschaft einpacken und Arbeitsplätze ade in Massen. 5-10% etwa 20-30 % Arbeitsplätze ade in den nächsten Jahren.
Muss man sich da noch fragen weshalb USA immer wieder sagt, Franken ist manipuliert? -
Dass die SNB wirklich noch CHF 103 Milliarden Reserven hat, ist reine Augenwischerei. Das sind angehäufte Buchgewinne, die auf Wertschriften beruhen, die eigentlich zu hoch bewertet sind. Kommts zu einem Notverkauf – und das ist durchaus möglich – erlöst sie nur einen Bruchteil des jetzt bilanzierten. Dann wird die SNB zum Sanierungsfall und der Steuerzahler muss bluten – gewaltig.
-
Da muss man gar nicht zu Ende lesen. Herr Jordan zeichnete sich schon vor geraumer Zeit als Profizocker. Da musste man kein Profi sein, dies zu erkennen. Interessant aber, dass die Regierung und Aufsichtsorgane wie die Finma, die SNB gewähren liessen. Die Schweiz ist seit Jahren ein einziger Skandal. Zum Kotzen.
-
Genau, und deswegen wandern dieses Jahr netto rund 200 000 Gäste in den Skandal ein, zum Kotzen.
-
@Richard Ephraim Scholl
Nur ein Beispiel: Egal welche Hotline man in der Deutschschweiz anruft, am andern Ende versteht kaum jemand Schweizerdeutsch…Als sehr toleranter Mensch wird man vom Staat geprüft und zwar auf eine sehr ungute Art und Weise…
-
-
Schade. Hätte eine geile Zeit sein können: IP und wir.
Aber leider hatte LH vor einigen Jahren beschlossen, die Stimme von Dr. Marc Meyer von IP fernzuhalten.
Dabei war Marc Meyer doch einmal der wichtigste Grund, regelmässig bei IP vorbeizuschauen. Es war die Zeit, als Dr. Marc Meyer regelmässig die (F)lugbahnen und Täuschungsmanöver des Todessterns SNB skizzierte.
IP – von unseren transatlantischen Bündnispartnern unterwandert?
Tempi passati. Und die Plünderorgie des deep state @ USA ist nun eben auch: passiert.Nun ist das Kind in den Brunnen gefallen. Der Krug hinterher und zerborsten. Und die Menge der kleinen & mittleren Leute mit PK-Guthaben sowie die Eigenheimbesitzer bekommen einen modischen Haarschnitt verpasst.
Und im Nachhinein gibt es in der Schweiz plötzlich eine gefühlte Million SNB -Experten. Überhaupt nicht proaktiv und präventiv, sondern fahl reaktiv.
Zur Veranschaulichung des Zockerbetrags von 1 Billion CHF, der nun im Feuer steht:
Wenn ein 100er-Nötli etwa 0.15mm dick ist, entspricht 1 Billion CHF einem 100er-Noten-Bigeli von 1500 km Höhe.
Mit 1-Frankenstückli (vereinfacht mit 1mm Dicke angenommen) kämen wir auf eine Geldstange mit rund 1.5 Millionen Kilometer Höhe. Bei einer ungefähren Mondentfernung von 300’000 km also etwa das 5-fache der Mond-Entfernung.
Also ich würde vorschlagen, für astronomische Verschuldungen auch astronomische Einheiten – in diesem Falle eben Mondeinheiten – einzuführen. Dann wird das Auge auch nicht von den vielen Nullen irritiert.
-
@Bernhard Wanner
Besten Dank.
Haben Sie keine Angst:
Die Flugbahn des „unguided missile SNB“ werde ich an anderer Stelle aufzeigen – nicht mehr auf IP.
Ich darf es noch nicht verraten wo.
Ich freue mich.
Hoffe, Sie werden mich finden.
Freundliche Grüsse
Ihr Marc Meyer, SNB-Beobachter
-
Von A bis Z einverstanden.
-
Herr Wanner
Herr Meyer hat inzwischen eine eigene Plattform.
Sie können sich dort tummeln oder sonst bei Verschwörungstheoretikern.
Dort ist für anregende Abwechslung gesorgt. -
Wenn Dr. Meyer das Sagen hätte, wäre die Schweiz nach 2009 schon längst zum Armenhaus verkommen.
Der Franken wäre durch die Decke geschossen, die Exportwirtschaft völlig eingebrochen, weil wir nicht mehr kompetitiv gewesen wären und 300’000-500’000 Arbeitslose wären die Folge gewesen, viele Firmen wären pleite gegangen oder aus dem Werkplatz Schweiz abgewandert.
Und dann noch seine wahnwitzige Idee, dass die SNB die Banken aus den Aktiven finanzieren müsse — dümmer gehts nimmer – sich in Geiselhaft der Credit Suisse Dilettanten zu begeben – für die wäre das quasi ein Free Lunch gewesen, denn Grossgläubiger haben eine sehr grosse Macht.
Gut hat Dr. Meyer bei der SNB nichts zu melden, denn das wäre ein Desaster ohne Ende. -
@ Claire: Der Klugscheißer zeichnet sich durch hochtrabendes, besserwisserisches Geschwafel aus, um zu zeigen, dass er sich in allen Themen besser auskennt als alle anderen. Dabei ist es egal, ob er nach seiner Meinung gefragt wurde oder nicht. Grundsätzlich aber gilt: Niemand mag Klugscheißer!
-
@Claire
„Eine Nation kann ihre Narren und sogar ihre ehrgeizigsten Bürger überleben. Aber sie kann den Verrat nicht überleben. Der Verräter arbeitet darauf hin, dass die Seele einer Nation verfault. Er infiziert den politischen Körper der Nation dergestalt, bis dieser seine Abwehrkräfte verloren hat.“
Tullius Cicero (106 – 43 v. Chr.)
Alt Bundesrat C. Blocher sagte am 01.05. 1999 in Visp:
„Wenn der Staat sich in die Wirtschaft einmischt“
Als 2009 die UBS auf 100 CHF Bilanzsumme gerade mal 2 Franken 10 Rappen Eigenmittel hatte und bei einem Verlust von nur zwei Prozent wäre sie faktisch bankrott gewesen musste sie vom Staat gerettet werden. Ja, Gewinne privatisieren und Kosten auf den Staat überwälzen, das war das Programm von Martin Ebner und Christoph Blocher. Ja, Arm werden die Schweizer, das zeigt die verfehlte SNB-Politik nun, wegen des Wirtschaftssystems, das Blocher mitkonstruierte und die SNB in Missachtung ihres Mandats (Franken-Rüttli) tatkräftig unterstütze.
-
„Wenn der Staat sich in die Wirtschaft einmischt haben wir nur noch arme Leute“
C. Blocher alt Bundesrat 01.05.1999 in Visp
-
-
Wussten wir von Anfang an und sagten es auch, dass der Jordan Schrott kauft und uns alle entwertet und enteignet damit. Wollte niemand hören.
-
Ich danke Eurer Durchlaucht, das Sie uns hier vorgewarnt haben.
-
-
Janu, jetzt müssen unsere sinnlosen Verschwender- Politidioten, halt auf den Bau von Gender Velo Wege verzichten!
-
Und wann hat das Debakel mit der Anhäufung von Fremdwährungen, namentlich Euro, angefangen?
Bei Philipp Hildebrand, der entgegen der Volksabstimmung, daß die Schweizer Bevölkerung nicht am Euro-Experiment teilnehmen möchte, den Franken an den Euro band. -
How much does SNB pay to Blackrock for mandates and products to get such a result? And guess who is their sponsor there ?
-
How much does SNB pay to Blackrock for mandates and products to get such a result? And guess who is their sponsor there ?
-
Jetzt mach dir mal nicht in die Hosen Lukas, die einzigen die Weinen müssen sind die Geldverteiler in der Politik.. Weiterschaffen
-
Die Kommentare zeigen es:
Gottseidank sind nicht alle Leser so grottendumm und glauben das Pamphlet, das der Hässig gegen die Nationalbank versprüht.
Es könnte ebensogut von Köppel oder von Stöhlker geschrieben sein. -
Aberaber Lukas
Einfach dem Jordan so richtig in die Suppe spucken.
Das machst du gern.
Ist halt gut fürs Geschäft – macht den „Paradeplatz“ richtig lesegeil.
Im Grunde weisst du ja ganz genau, dass Jordan einen guten Job macht.
Dass Jordan gar nicht anders kann.Dein Buebetrickli ist schon ein bisschen widerlich.
Und es macht dich bei mir nicht sympathischer. -
Die SNB ist kein Hedgefonds. Sie weigert sich mehr Aktien zu kaufen. Dann würde sie besser dastehen und sie hat praktisch vor den Devisenspielern kapituliert und den Eurokurs freigegeben. Nachdem sie ihn bei 1.30, 1.20, 1.1, 1 nich halten konnte ist auch die Grenze von 0.9 in Gefahr. Und das nur weil sie von Uncle Sam als Währungsmanipulator bezeichnet wurden und Angst vor der Inflation haben. Faktisch wollen sie eine Deflation wie zwischen 2010 und 2020. Lukas Hässig schreibt hier munter weiter tendenziöse Artikel.
-
Was für ein gequirlter Unsinn. Jeder, der ein diversifiziertes Aktienportfolio hält, weiss, dass es alle paar Jahre mal ein bisschen runterrauscht, mal mehr, mal weniger, langfristig im Durchschnitt aber immer noch die mit Abstand beste Anlageklasse ist. Übers letzte Jahrzehnt gerechnet, hat sich diese Strategie der SNB mehr als bezahlt gemacht. Im Gegenteil, ein höherer Aktienanteil als 25% wäre durchaus angebracht. Der norwegische Pensionsfond, immerhin grösster Staatsfond der Welt, hält mehr als 60% Aktien. Ein 60%/40% Aktien/Anleihen Portfolio ist doch schon seit Jahrzehnten mit die langweiligste Bünzli-Anlagestrategie schlechthin und hat mit „Hedgefond-Gezocke“ nicht im Entferntesten was zu tun.
-
Alles halb so wild, per Ende Juli dürfte die SNB gemäss meinen Grobschätzungen dank stärkeren Aktienwerten, insbesondere wenn sie Mitte Juni den Dip gekauft hat und auch stärkerer Bondwerte schon wieder 35-45 Mrd wett gemacht haben, dies trotz dem rund 2% tieferen € vs. Ende Juni und dem schwächelnden Gold.
Und ab jetzt werden auch die höheren Zinsen bei den Bonds mehr einschenken und sich die Zinserträge wesentlich erhöhen.
.
Also (noch) kein Grund zur Beunruhigung – vielleicht gibts sogar doch noch eine Dividende für die Kantone/Bund – zwar keine 6 Mrd mehr, aber vielleicht 2 Mrd.-
Träume weitet!
-
Hört sich alles ganz locker an! Sieht die Börse aber im genauen Gegenteil.
…Damoklesschwert von SNB-Verkäufen drückt deutsche Anleihen…
…Ein Drittel der SNB-Reserven werde in Euro gehalten, und die durchschnittliche Laufzeit ihrer ausländischen Anleihebestände betrage fünf Jahre, so Bouvet. Dies erkläre, warum Anleger gerade diese spezifische Laufzeit rasch verkaufen wollen….
Dann warten wir ab wie denen die 5 Jährigen um die Ohren fliegen. Jordan sagte in einer Stellungnahme im Bericht, das nur unter erheblichen Abschlägen verkauft werden kann, oh oh!
Charttechnisch EURCHF sieht es extrem Böse aus Richtung 0,9 und dann 0,85-80! Da dürfen sich dann die Buchverluste freuen und da die Papiere Laufzeiten haben auch zu reelle Verluste werden. Der Druck auf Wochen und Monatsbasis ist gewaltig und steigt sogar an.
Das dürfte noch eine andere heftige Nummer werden, SNB gegen Forex Trader und Co!
…Anleger wetten darauf, dass die Schweizerische Nationalbank..
Luft nach unten ist noch genug, 10-14% ohne Probleme!
…dies trotz dem rund 2% tieferen € vs. Ende Juni…
Sollten starke Maßnahmen ergriffen werden, klopft USA an wegen Währungsmanipulation.
-
-
Ich glaube jetzt zu wissen, wo der Herr Jordan seine Herzprobleme her hat.
-
Die SNB im Sandwich zwischen den beiden Schuldenimperien USA und Eurozone hat keine Chance sich ungestraft aus dieser Affaire zu ziehen.Im Vergleich zum Aktienkapital sind die Verluste astronomisch, sind aber immer nur Buchverluste die auf der Passivseite zuerst durch Reduktion von Ausschüttungsreseven und Reserven kompensiert werden. Bei einem Devisen und Marktcrash werden diese Posten nicht mehr ausreichen.
-
Das Schlimmste daran ist, dass WIR (die Bürgen) den ganzen Schuldenberg finanzieren müssen, zu Gunsten ein paar wenigen, auserwählten Ganoven (im Anzug) !!!!!
-
Nebenan schreibt Herr Hässig einen Beitrag über eine anonyme 27jährige Frau, die von der UBS zur CS wechselt und dort etwas mehr Lohn erhält.
Jener Text erreicht mehr als doppelt so viele Klicks wie sein Beitrag hier bezüglich Nationalbank mit über 95 Milliarden Verlust in einem halben Jahr.
So gut wird vom Mega-Verlust der SNB abgelenkt.
Die Kommentare erscheinen über 10 Stunden später – wenn überhaupt.
Was ist nur mit IP geschehen?
Marc Meyer, Dr.rer.pol.
-
Herr Mayer……..
Auch hier wird eben Politik gemacht.
Händige ist überfordert, beziehungsweise er bräuchte einen Mitarbeiter der die Kommentare sichtet.
Ob ersichtlich den leisten kann ?An sich wäre der Artikel hier der wichtigsten seit Jahren.
Aber die Schweizer erkennen grossmehrheitlich überhaupt nicht was sich da anbahnt.
Es gäbe für uns nur 2 Möglichkeiten die Sache einigermassen heil zu überstehen.
1. – zur Neutralität zurückzukehren…
2. – mit den Russen zu reden…..Beides will niemand.
Nur gerade die Kommentatorin „Clairlie“ die die SNB oft noch verteidigt hat, sah sich veranlasst einen dümmlichen lauwarmen Kommentar abzugeben.
Nein…… nicht nur die Kantone werden nichts mehr bekommen…… sie werden zuschiessen müssen.
Denn die Ukraine Krise ist gerade erst am anrollen und die SNB hat schon einen Verlust von 100 Milliarden.Und was sagen die Bundesidioten dazu……. die Narren die einen National-Fonds mit den Devisen-Geldern der SNB äuffnen wollten….?
Nun müsste eigentlich jeder Narr sehen das da niemals Gewinne waren, Sonden nur Risiken.
Das Wort „Risiken“ beinhaltet aber auch Gewinnmöglichkeiten, ich würde das Wort durch „Verlust“ ersetzen.Die zufälligen Bewertungsgewinne waren Luft.
Nein, Jordan hätte alles tun müssen um das Risiko abzusichern.
Das konnte er nicht ……und der Fakt ist wohl der Beweis, das dessen Vorgehen gescheitert ist, nie einen Erfolg versprechen konnte, nur der EU zudiente.Auf die SNB wartet der Konkurs und oder 500 Milliarden Verlust dievdas Volk tragen wird müssen.
Und ja. Neben dem Swissair Grounding wird das einen noch sehr viel grösseren Immageschaden anrichten.
Man wird über uns lachen. -
@Walter Roth
Was ist wohl gefährlicher für die Weltwirtschaft:
Der Konkurs von Lehman Brothers oder der Konkurs der Schweizerischen Nationalbank?
Die Naivlinge in der Direktion und im Bankrat der SNB meinen immer noch, die SNB könne im Falle von negativem Eigenkapital einfach Banknoten drucken und so das negative Eigenkapital wieder aufbauen. (siehe Vortrag Jordan).
Die Führung der SNB hat Geldpolitik nicht verstanden – das sehen wir jetzt.
freundliche Grüsse
Marc Meyer
-
Bei der 27 Jährigen Frau geht es um eine Person, da kochen die
…So gut wird vom Mega-Verlust der SNB abgelenkt….
Emotionen schneller hoch. Der Mega Verlust und was wirklich die Probleme sind, kann man nur sehr schwer verstehen in der ganzen Komplexität dahinter.
-
wir haben vor Jahren eine heftige Diskurs darüber gehabt. Ein Frischling sagte auf einmal,
…Es gäbe für uns nur 2 Möglichkeiten die Sache einigermassen heil zu überstehen….
das ist wie ein Schwarzes Loch das irgendwann einen um die Ohren fliegt. Das Problem der ganzen Geschichte ist, das man SNB nicht im ganzen System Schweiz betrachtet.
Dadurch wird es zwar extrem komplex, aber erst dann sieht man die Zusammenwirkung der Faktoren für das komplette Konstrukt!
Das Hauptproblem ist das Schweizer Geschäftsmodell! Entweder es geht langsam unter, dann wird auf längere Sicht 95 % der Bevölkerung davon profitieren, oder es bleibt dann kommt es zum Kollaps. Dann dürften die Auswirkungen kurzfristig (1-2J) extrem heftig sein.
Das der Kollaps kommt ist mit ATAD1-3 und Helsinki Kommission sicher. Die anderen Faktoren sind auch harte Kills die noch nicht gelöst sind.
Die Schweizer haben nicht auf dem RADAR, das sie so was extrem im Rampenlicht in EU/USA und weltweit stehen. Schon alleine EU und BREXIT sieht man wie EU Bevölkerung mit Umfragen über Portale reagieren. Viel Viel heftiger wie die Politiker dachten.
Die erwarten das man das Schweizer Geschäftsmodell erledigt, nicht mehr oder weniger. Ist es erledigt stürzt der Franken ab. SNB stürzt mit ab und zwar einiges gewaltiger wie jetzt. Das ist dann der Kollaps.
Jedes Prozent Kursverlust Euro dürften Minimum 10 Mrd. sein und mehr dann. Der Dollar gibt noch einen ähnlichen Aufschlag.
Wer meint die USA und EU wissen das nicht, der kann weiter Hoffen und Träumen.
Der Narr denkt, ihr seid die Narren, da ich es euch andauernd sage.
…Nun müsste eigentlich jeder Narr sehen…
Man muss die Lüge so lange erzählen, bis sie zur Wahrheit wird für andere!
-
-
Der Autor sollte das Fachgebiet wechseln. Er hat von dem Thema keine Ahnung. Die Schweizer Notenbank kann nicht pleite gehen, da sie Franken aus dem Nichts schaffen kann. Und damit hat sie ausländische Aktien gekauft, die nun ein Halbjahr gefallen sind. Und? Diese Verluste sind bedeutungslos.
-
Das mag schon sein, dass die SNB Franken aus dem „Nichts“ schöpfen kann, jedoch ensteht mit jedem geschöpften Franken auch eine Schuld aus dem „Nichts“ die die dummen Bürgen gegenüber den Reptiloiden mit Zinseszins zurückzahlen müssen. Haaaha!
-
Der gläubige Ramon!
-
@ Ramon…..
Sie habe ich glatt übersehen…… Sie sind der vierte Dummkopf der heute aus einem Schweizer Bett gestiegen ist.
Wäre ihre Aussage richtig…… es gäbe in jedem Land 5 Nationalbanken und und wir alle würden im Geld schwimmen.
Gehen sie wieder ins Bett, da richten sie wenigstens keinen Schaden an.
-
Roth: Haben Sie sich mitgezählt? Wenn nein, sind Sie der Fünfte.
-
-
Wo ist das Problem?
Preisstabilität ist gegeben. Nicht wir schlittern, die anderen. Die Bilanz der SNB kann nicht überschuldet sein. Dass die SNB die Kantone subventioniert ist nur ein Geständnis an die Politik. Ein Gratisgeschenk und Präsent, weil wir alle gut arbeiten und unsere Politik dank Halbdirekter Demokratie widerstandsfähiger ist als alle die Quacksalber im Ausland. Wir werden eher sehen, dass die Flucht in unsere Währung grosse Ausmasse annehmen wird. Kapitalkontrollen werden wohl nötig sein, dass nicht die ganze Welt Häuser in der Schweiz kaufen können.-
Haja, wenn die SNB eine Kapitalerhöhung braucht, dann geht das über Abschöpfen von Wasser vom Lago Maggiore. Mit einer Dividende und Gewinnbeteiligung bin ich aber auch sofort dabei 🙂
-
@ MW……
An jedem Tag steht ein neuer Dummkopf auf.
-
Kapitalkontrolle – hätte die SNB zu Beginn ihrer Interventionen am Devisenmarkt anstelle von EUR-Stützungskäufen einführen müssen, zB
mit einem Kapital- und einem Handelsfranken. Der Kontrollaufwand des
von der SNB fixierten Umtauschkurses des Handelsfrankens hätte sich unter angeordneter Mitarbeit der Handelsbanken in Grenzen gehalten. Devisenkäufe von EUR wären nur für die Importüberschüsse in EUR notwendig gewesen. Eine unabhängige Zinspolitik der SNB hätte auf den Handelsfranken keinen Einfluss gehabt.
Der Haken: Wie wäre die Reaktion der EU gegenüber einem solchen protektionistischen Vorgehen der SNB ausgefallen und welche Wirtschaftsteile der Schweiz hätten ihre Importe im geschützten Handelsfranken abrechnen müssen resp. Exporterlöse abrechnen dürfen ( Grenzfall Tourismus, Versicherungsprämien in EUR)?
Derviseninterventionen sind immer chancenlos eine Währung zu stabilisieren, der Markt ist immer stärker (s. Bretton Woods in den 70er Jahren. -
Im Gegensatz zu @U.Sch lässt sich @Walter Roth zu einem unqualifizierten Kommentar herunter. Ist vielleicht besser, du schreist weiterhin in der Südkurve als hier zu schreiben.
@U.Sch, korrekt, Devisenkontrollen sind nicht machbar. Handelskontrollen über Sichtguthaben sehr wohl. Jetzt müssen Banken und Regierung hart arbeiten und die anstehenden Realzinsen erarbeiten. Die SNB kann mit Zinspolitik unterstützen und die Banken mahnen und monitoren.
-
-
Die SNB kann ihr Eigenkapital ja de facto selbst erschaffen. Verluste in Fremdwährungen sind also hier absolut egal – und wenn die SNB 900mrd verliert. Dann werden eben 900mrd CHF erschaffen und damit die Bilanz auf 0 gesetzt.
Hier so zu tun als hätten diese Verluste (oder Gewinne) eine realwirtschaftliche Relevanz ist also falsch-
Doch sie haben einen Einfluss. Da die SNB trotz massiver Interventionen nicht im Stande ist den Devisenkurs der Schuldenimperien (USD, EUR)zu stabilisieren, leidet die Exportindustrie in zunehmenden Masse.
-
Ach so?
Was machen denn die Aktien der SNB überhaupt an der Börse?
Dann hat sie in Ihrer Logik ja auch keine Schulden (Passiven wie das EK) bei den Geschäftsbanken und umgekehrt die Geschäftsbanken keine Guthaben mehr bei der SNB. Erklären sie also den Konkurs aller Geschäftsbanken?
-
@Falschgeldbanker
SNB hat die theoretisch die möglichkeit die banken zu retten. sollte sie aber nicht, da dies zu verändertem risikoverhalten führt. unverantwortlich geschäftende banken sollen in den konkurs und die leute dahinter zur verantwortung gezogen werden. -
Wo Cares……
Tja, sie sind Dummkopf 6…..
Studieren sie mal etwas die Geschichte, da werden Sie geholfen….. sorry geheilt.
Würde das funktionieren……. alle würden es tun.Und Deutschland hätte nach dem Versailler Vertrag von 1919 nur einfach genau das tun müssen und innert Tagen wären alle Reparationen getilgt gewesen.
Aber eben……. sie druckten Berge von Geld und versanken in einer bis dahin unbekannten Inflation.Niemand wollte mehr Reichsmark haben, ausser sie waren in Silber.
Mein Grossvater war damals in Deutschland und brachte einen Wagen voll Kaffee, Wurst, Schwarzwälder-Schinken mit.
Für ein Goldvreneli gabs alles massenhaft.Nebenbei hatter auch einen Packen Geldscheine mitgebracht…… ein Kollege von ihm tapezierte später sein WC damit.
Man brauchte 1923 eine Schubkarre um den Wochenlohn abzuholen, obwohl auf den Noten Milliardenwerte aufgedruckt waren.
Und die Ehefrauen holten den Lohn ab um sofort alles auszugeben….. denn am nächsten Tag war es nur noch 50% wert.
-
-
Blackrock hat da nicht unbedingt gut beraten resp. als Vermögenberatung der SNB !
-
Für ein 75:25er Porfolio mit primär Staatsanleihen und 25% MSCI World ex Kohle brauchts auch nicht viel Beratung.
Dazu kommt noch der Währungsmix mit 38.2% USD, 37.6% € und weiter wie GBP, Yen, Can-$ und anderen (inkl. Derivatpositionen), der auf den CH Aussenhandel abgestimmt ist.
Für sowas braucht man keine Black-Rock-Beratung – das macht auch jeder Pensionskassenheini nicht so sehr viel anders – die Pensionskassen haben sogar noch mehr verloren per Ende Juni mit -9.47% haben die die 100 Mrd Verlustschallmauer schon durchbrochen und diese Verluste treffen das Volk resp. die jüngere Generation in Zukunft dann wirklich im Gegensatz zum SNB EK. -
Claire, die SNB hat eine Eigenmittelrendite von MINUS 50% erzielt im H1 2002. Die Pensionskassen haben im Schnitt minus 10% im gleichen Zeitraum erzielt. Kapiert?
Frage: Wieso kann man Claire nicht direkt antworten. Ist nicht koscher.
-
@Claire. Schön, wie Sie hier immer wieder SNB-Lichtblicke verbreiten. Dabei sollten bei Ihnen die Alarmglocken läuten: Die Pensionskassen sind Teil des Systems. Ein Dominostein fällt nach dem anderen.
-
Ihre Rauchpetarden und vielen Details bringen Ihnen und Jordan nichts mehr.
Schreiben Sie doch über etwas Grosses, z.B. das Risiko der grossen Zahl!
Schade, haben Sie nicht vorgänging überlegt, als Sie sich in Jordan’s Bett legten!
-
Hey Du Möchtegernheiland — Die Pensionskassen haben auch gut 1100 Mrd und davon über 100 Mrd verloren. Die SNB hatte rund 1050 Mrd und 95 verloren.
Checksches eigentlich nöt, dass das in etwa in der gleichen Grössenordnung ist.
Aber logisch irgendwelche Aepfel mit Birnen vergleichen das machst Du „Heiland“… -
Molmoll, Blackrock hat perfekt beraten und ihre Ziele wieder mal erreicht. Diesmal in einem größeren Projekt, das schlussendlich die Möglichkeit bieten wird, noch ganz anderes auf die Regierungen auch ausserhalb der Schweiz einzuwirken.
-
-
Bei genauer Betrachtung gehört der Gewinn und Verlust der SNB dem Schweizer Volk ausgeschüttet- und nicht an die sinnlosen Verschwender- Politidioten in den Kantonen!
Gestern durfte der Geneigte ja nachlesen, dass die Stadt Zürich eine Domain für über CHF 1 Mio. erworben hatte, mit Null Mehrwert…Mehr gibt es dazu nicht zu sagen!
-
@Laur: Selber Idiotin/Idiot!
-
-
Nun ja……..was haben hier gewisse Dummköpfe doch zum Thema „Nationalfonds“ aus Devisen der SNB alles geschrieben ?
Und was wollten die selben Idioten nicht alles mit dem SNB Geld anfangen…..und wie hoch haben sie die Bewertungsgewinne doch gehypt.
Was sagten die, als ich und viele andere wie Dr. M. Meyer warnten das dies lediglich Buchgewinne seien und als solche eben nicht realisierbar….?
Wie schrieb die auf wenn man ihnen erklärte das diese Devisen, meist Staatsanleihen in Euro, faule Papiere sind ?Wo sind diese SNB Verteidiger nun mit ihren grossen Klappen ?
Wer wird den Konkurs der SNB absichern…….WIR alle, das Volk der Schweiz.
Mit Staatsanleihen in Rubel wären wir nun gebürstet und gestriegelt.
-
Die SNB macht Währungspolitik und führt ihr Mandat aus meiner Sicht erstaunlich gut aus (vgl. die inländische mit den ausländischen Inflationsrate/n). Die Verluste sind nicht realisiert und dürfen nicht isoliert betrachtet werden. Viel mehr ist dieser Verlust mit mehreren grossen (Buch-)Gewinne der letzten Jahre zu „verrechnen“. Es ist doch auch Ihnen klar, Herr Hässig, dass die Börsen nicht einfach nur steigen.
-
Alle Statistiken des Staates sind zweckorientiert oder anderst gesagt, schlicht und einfach falsch!
Wer bezahlt das Ende Jahr aufgebrauchte Eigenkapital der SNB.
Wer bezahlt die Verluste der unverantwortlichen SNB?
-
-
Eine Nationalbank soll keine Aktien halten. Punkt.
-
Man muss sich schon fragen, weshalb die Nationalbank die unglaublichen Währungspositionen nicht abgesichert hatte!! Was für ein Missmanagement……
-
Für solche Riesenpositionen finden Sie keine Gegenseite im Terminmarkt, die absichert
Und wenn Sie über Forex Derivate gehen jagen Sie mit einem Volumen von 900 Milliarden die Absicherungskosten durch die Decke.
Einen Rückversicherer finden Sie aus den genannten Gründen auch nicht. -
@ Marktmäddiger…..
Die Goldinitiative der AUNS, erinnern siegessicher noch daran?
Mit dem Zwang den Franken mit Gold zu 20% abzudecken……. Hätten wir diese Sicherung erreicht.
Die SNB hätte niemals zu dem Billionenkauf starten können, und was sie auch getan hätte….. 20% wären abgesichert gewesen.Nun sehen wir aber das 20% eher zu wenig wären.
Hätten wir damals die Goldinitiative angenommen……. wir würden nun ganz anders da stehen.
-
Ach ja, der Rudolf Elmer
Das ist doch derjenige gefallene Julius Baer-Banker, der auf den Caymans wegen Unfähigkeit gefeuert wurde und anschliessend aus Wut zum Whistleblower mutierte. Alsdann probierte er die gestohlenen Daten zu verkaufen. Aber es wollte sie niemand…Später probierte er, für die Piratenpartei zu kandidieren. Hat auch nicht geklappt.
Jetzt schreibt er hier eine Bullenscheisse, die einfach nichts taugt. Damit beweist er, dass er als Finanzfachmann bei Julius Baer wirklich nicht reichte.
Mich wundert, wie kann einer so dumm sein, sich mit seinem belasteten vollen Namen hier zu äussern, wo man sich so gut hinter irgendeinem Fantasie-Wortgebilde verstecken kann, wie ich es mache.
-
Ach Walterli auch Gold hat in der letzten Zeit nachgegeben, bringt keine Erträge und mit 120gr Zentralbankengold pro EW haben wir immer noch dreimal mehr als jedes andere Land der Welt davon!
Es hat sich auch einmal mehr gezeigt, dass Gold eine Schönwetteranlage für Esoteriker ist und in der Krise schon wie 2008 versagt!
Aber Sie als Ewiggestriger sind eh unbelehrbar!
Das Volk war dagegen und basta — finden Sie sich einfach damit ab!!
-
-
wie naiv muss man sein um unsere SNB zu bezweifeln?
Wenn Ebbe besteht, liegen alle Boote tiefer ganz egal wie gross diese sind.
Die Aktien,Obligationen und Devisen Märkte reagieren für alle gleich.
Die grundsätzliche Frage stellt sich aber – wie soll die SNB in Zukunft einen zu starken CHF managen? 100 Milliarden verloren gegenüber der Absicht die Schweizer Wirtschaft zu stützen. Wäre es nicht günstiger gewesen den CHF den Devisenmärkten zu überlassen ?
Es scheint alles nur ein „Intelligent Guessing“ von Analysten und Ökonomen der SNB – sie Wissens auch nicht besser…-
Dass Aktien und Obligationen „gleich“ reagieren, das ist ein neues Phänomen, bislang gingen die einen rauf, wenn die anderen runter gingen.
Gut Negativrenditen auf Bonds gabs bis anhin auch noch nie.
Und die FX Märkte reagieren doch ziemlich unabhängig von Aktien und Bonds.
-
-
Die SNB hat eine Lizenz zum Gelddrucken. Alles halb so tragisch.
-
Anstatt dass sich Herr Jordan um die A Prio/ wichtigen Themen (Inflation, Anhebung Zinssätze etc) kümmert, spekuliert er wie ein Grössenwahnsinniger mit Facebook und Co. Das kann einen richtigen Schockevent für die SNB geben! Jordan verpennt die wichtigen Zinsschritte, die Amis hängen uns richtig ab gerade. Ein Armutszeugnis für die Schweiz.
-
Ich hab’s hier schon immer geschrieben 😁 den Schweizer Franken gibt es gar nicht mehr. Er ist ein Derivat aus Euro und US-Dollar. Bei der kommenden Euro Währungsreform ist dann auch der CHF Geschichte. Den Dummbürgern verkaufen die Mainstream Medien dies dann als Folge von Corona, Putin, Klimaerwärmung und Rechtsextremismus 😂 Die Lämmer werden es glauben und die gleichen links-grünen Schwachmaten wiederwählen 🤣
-
…so wird es sein und nicht anders, ich werde aber im nächsten Jahr die Bürgerbewegung „Aufrecht Schweiz“ wählen….wird vielleicht unter dem Strich nicht viel bringen aber dafür müssen einige Sesselkleber in Bern dann ihr Pult räumen…
-
-
Problem ist, dass da staatl. Beamte Hedge fund spielen.
Buy and hold – kommt nicht gut, es sind immer beide Seiten zu beachten.
Wenn sich nicht bald etwas ändert dürfte der Franken auf 1,30 gegnüber dem Euro fallen.
Irgendwer muss die Verluste tragen.Ein weiterer Aspekt: Was wäre wenn die SNB die Titel auf den markt wirft?
Weltweiter Aktiencrash?
Man sollte sich das mal überlegen. -
„The chickens come home to roost“. CHF must rise further and may turn in to a bubble.
-
„Davon sind noch 10 Eigenkapital. Viel zu wenig: Die Notenbank sollte im Minimum 20 Prozent eigene Mittel ausweisen, besser wären 30 oder noch mehr Prozent“ – hier liegt ein Mißverständnis über das Funktionieren einer Notenbank vor. In Wirklichkeit braucht eine Notenbank gar kein Eigenkapital, weil sie das Monopol über jenes Geld hat, dass sie für die Tilgung ihrer Verbindlichkeiten benötigt (es sei denn, sie hat hohe Verbindlichkeiten in Fremdwährungen, was bei der SNB nicht der Fall ist). Die meisten Notenbanken haben ein sehr geringes (minimales) Eigenkapital. Manche Notenbanken arbeiten mit negativen Eigenmitteln und auch das ist nicht wirklich ein Problem. Auch die SNB könnte mit negativem EK problemlos weiterfunktionieren. Eine Nachschusspflicht für die Eigentümer gibt es im SNB Gesetz nicht. 95 Mrd. Verlust aus Währungsgeschäften klingt hoch, man muss aber auch berücksichtigen, dass die SNB für solche Verluste 95 Mrd. Rückstellungen gemacht hatte. Jetzt hat sie keine Rückstellungen mehr und zukünftige Verluste werden gegen die Eigenmittel von 103 Mrd. gehen.
-
Noch einige solcher SNB-Verluste und der CHF wird zur Schwachwährung – garantiert.
-
Die SNB überzeugt schon lange nicht mehr. Die Aufblähung der Bilanz bis in irrwitzige Höhen hat die Inflation mitverursacht. Bis Jordan & Co. das bemerkt haben, ist Ihnen auch das um die Ohren geflogen. Jetzt versucht die SNB mit Verkaufen den USD zu schwächen um die importierte Inflation tief zu halten – angesichts der Zinsdifferenz dürfte das ein schwieriges Unterfangen werden. Kurzum: wir Sparer haben den Tourismus und die Exportindustrie mit Negativzinsen lange genug subventioniert!- jetzt kommt der „Rebound“ und wir sind demnächst gleich weit wie wenn die SNB den Wahnsinn nicht durchgezogen hätte… insbesondere der Tourismus aus Europa wird einbrechen. There is no free lunch – weder für die SNB noch für Tourismus und Export.
-
Das kann sich in dieser volatilen Zeit sehr schnell wieder ändern. Auch ein Depot churnen kostet viel Geld, vor allem bei so grossen Positionen. Der Verlust ist ja noch nicht realisiert und die SNB hat Zeit…..viel Zeit.
Habt einwenig Vertrauen in Jordan. Der hat doch bisher einen sehr guten Job gemacht .-
B/S bull shit
-
-
Der Bürger heisst Bürger, weil er für die Verluste seiner NB bürgt. In dem Fall mit seinen Ersparnissen und seinem PK Kapital, welche sich gerade rasend entwerten.
Der Mittelstand bezahlt gerade dafür, dass sich der Oberstand dank solcher Mischeleien weit überproportional bereichern durfte.
Irgendwann mal sollte man beginnen, solche Leute zur Verantwortung zu ziehen. Ansonsten könnte es dann auch bei uns sehr unruhig werden.
-
Sag mal LH.. verstehst du was von Ökonomie und Zentralbanken? Vielleicht würde dir ein Lehrgang an der HSG gut tun 😉
-
Werter @ Florian.
An der HSG ????🤦♀️🤦♂️😂🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Wenn schon dann nach Freiburg, dort hat der Eichenberger
einen Lehrstuhl. Einer der noch wenigen in CH- Land mit
einem noch nüchtern rational arbeitenden Hirn und Verstand
in Sache Ökonomie.
-
-
Der Trick dabei ist doch, dass bei „Gewinnen“ der SNB die Kantone diese grosszügig abschröpfen und in die Tasche stecken und bei Verlusten das Eigenkapital der SNB (sprich letzten Endes der Steuerzahler) herhalten muss. Das Kantone überhaupt Geld von der SNB erhalten ist meiner Ansicht nach klar „Diebstahl“.
-
Es gibt Kräfte in der Schweiz, welche die Schweiz in die EU führen und den Euro einführen wollen. Das Scheitern des Schweizer Franken ist ein notwendiger Schritt in diese Richtung.
Solange es dem Franken und der Schweizer Wirtschaft gut geht, haben die keine Chance mit Forderungen nach der Einführung des Euros und dem EU Beitritt; aber wenn der Schweizer Franken Scheitert und die Schweizer Wirtschaft am Boden liegt, dann könnte man die Schweiz in die EU führen.
Bald schon werden sich Politiker der SP und den Grünen zu der SNB äussern und die Einführung des Euros und den EU Beitritt zur Debatte stellen.
-
Den faktisch toten Euro. Nicht ihr Ernst, oder?
-
@ ༼ つ ◕_◕ ༽つ [̲̅$̲̅(̲̅5̲̅)̲̅$̲̅
die grösste Gefahr für die Schweiz der Zukunft ist die schleichende rechtsnationale Unterwanderung in Politik und den Medien.
Dass wir den EURO übernehmen glauben auch Sie im Ernst nicht.
Und ein EU-Beitritt ist überhaupt nicht mehrheitsfähig hier.
Lösen Sie sich doch einfach von Ihren Ängsten, sonst müsste ich snnehmen, dass Sie bereits durch die rechte Mainstreampresse instrumentalisiert sind. -
Euro, das Verlustgeschäft Nummer 1.
-
-
Immerhin habe ich als Laie seit Jahren vor einem solchen Werteverlust bei der SNB gewarnt. Die SNB hat ihre Aktienanalyse auf US Technowerte aufgebaut mit den bekannten Namen. Dies ging sehr gut in den ersten Jahren und dies muss man auch anerkennen. Ich war dafür, diese zu verkaufen und den Gewinn an die öffentliche Hand auszuschütten, um generell unsere Infrastruktur zu fördern und ein AHV-Defizit zu vermeiden. Die bürgerliche Mehrheit ist gegen die AHV, um die gierigen Lebensversicherungen mit Gewinnen vollzustopfen und die Pensionskassen so zu gestalten, dass die Kader der Unternehmen (öfters auch die angestellten Familien-Aktionäre) mehr aus ihren Renten herausholen als die normalen Angestellten. Wer hat dann den Aktien-Analysten der SNB
eingebläut, diese Technowerte seien ein Kurs/Gewinn Verhältnis von l:50 wert und diese Kennzahl sei völlig belanglos? Ich habe einmal geschrieben, wenn die SNB unbedingt so versessen ist auf US-Aktien, sollen sie doch die UNION PACFIC kaufen und sich daran erfreuen, wie es Warren Buffet tut mit seiner BNSF. Mich hat auch gestört, dass nur US-Technowerte in Frage kamen und keine Aktien aus der Euro-Zone und der Schweiz. Zum Beispiel ABB zu 5 Franken, die sich in der jetzigen Börsenkrise als sehr widerstandsfähig zeigt mit ihren 28 Franken. Auch ein Technowert, aber wir wissen, dass ging nach dem Gusto der bürgerlichen der Schweiz nicht. Ein Sakrileg erster Güte und mit der Unterstützung von einem Heerschar von Schweizer Ökonomen, deren Stärke mehr in der Ideologie liegt als in der Realität einer modernen kapitalistischen Wirtschaft, wie zum Beispiel Professor Eichenberger, der nicht kritische Denker ausbildet, sondern ideologisch gefestigte Leute für die SNB, die Lehre und die Verwaltung. Mit solchen Ideologien ist dieser Verlust unserer SNB nicht verwunderlich, kommt noch dazu, dass die SNB zusammen mit unserem Bundesrat ein folgsamer Pudel der FED ist, womit die Zahlungsbilanz der Amerikaner gestärkt wird, aber nicht langfristig die Leistungsbilanz und schlussendlich in der langfristigen Analyse zählte diese mehr. Eine Reservewährung, wie der US$ muss nicht ein Leistungsbilanz-Überschuss haben, es ist sogar gut, wenn sie ein Leistungsbilanz-Defizit hat, aber nicht so gross, dass sie die Weltwirtschaft überversorgt, was gegenwärtig der Fall ist. Warum hat dann der US$-Kurs zugenommen? Ganz einfach, die politische Unsicherheit innerhalb dieser Gross-Diktaturen wie Russland, China und der islamischen Welt ist erheblich. Die eigenen Eliten trauen ihren Regierungen nicht und wollen sich schützen in Rechtsstaaten wie der USA, wo nicht einfach der Staat das Geld der Privaten stehlen kann, ausser von denjenigen, die der USA ausgesprochen schaden. Wenn dieser Effekt vorbei ist, wird der US$ absacken gegenüber dem € und damit zwangsläufig auch dem SFr..
Ich bin nach wie vor überzeugt, hätte die SNB nur die Hälfte ihrer Gewinne ausgeschüttet, wäre dies für die internationale Anlegergemeinschaft ein deutliches Zeichen gewesen, dass die Schweiz
italienische Methoden übernimmt und dies hätte den Aufwertungsdruck auf den Schweizerfranken vermindert und die SNB hätte weniger im Devisenmarkt eingreifen müssen. So wäre ihre Bilanz auch nicht derart gewachsen und vergessen wir nicht, eine Flucht aus dem Schweizerfranken kann trotzdem passieren, auch wenn es keine Anzeichen dafür gibt. Und was geschieht dann?
Wenn die Leute schon in Gold investieren wollen, sollen sie lieber Platin kaufen, das im Gegensatz zu Gold in der Linie im allgemeinen Preisniveaus bewegt und nicht so überrissen ist wie Gold, wo zweimal über diesem liegt. So kann auch der Goldbesitz der SNB diese nicht vor ihren Verlusten retten. -
Keine Panik die SNB ist KEINE Geschäftsbank‚ die Gewinn erwirtschaften muss.
Die Aufgabe der SNB ist es im Rahmen ihrer, ihr zugewiesenen Kompetenz die Realwirtschaft mit der Geldmenge bestmöglich im Gleichgewicht zu halten.
Für eine sich abzeichnende Zwischenphase bis zum sich abzeichnenden finalen Absturz der Weltwirtschaft ist die SNB im Interesse der
Schweiz bestmöglich aufgestellt.
Temporäre Leitzinsen bis in den 2stelligen Bereich, kann sich aktuell offenbar nur noch die Russische Zentralbank leisten.
Man kann vom Russen halten was man will eines ist unübersehbar, die fahren eine klassische solide Wirtschaftspolitik.
Die Geldmengenpolitik (Leitzins) wird dem Realwirtschaftsergebnis
resp. den Möglichkeiten laufend angepasst.
———————————————–
Dafür ein Beispiel:
Das wirkt aktuell folgendermassen, mit den Sanktionen wurde das Angebot verknappt als Gegenmassnahme wurde das Wachstum der Geldmenge, was Inflationar wirkt, eingebremst und gleichzeitig die Sparzinsen erhöht.
Dem Konsumenten wird so der Konsumverzicht durch bessere Zinsen schmackhaft gemacht.
————————————————
Ein Tugend—Pfad‚ den man nicht wesentlich verlassen darf, den ein Zurück wird bei einem zu viel an Abweichung laufend schwerer und schmerzhafter.(Überbordende Schuldenwirtschaft.)
Scheint die Russen haben sehr viel aus dem Totaldesaster des Realsozialismus gelernt.
Wie lange die das so durchhalten können, steht in den Sternen.
Es hat seine Gründe, warum die russische Wirtschaft nicht wie
angedacht und gewünscht innert Wochen oder gar Tagen kollabierte.
Die Ökonomie ist wohl die anspruchsvollste und damit faszinierendste fast täglich herausfordernde und wichtigste aller Wissenschaften.
Scheint insbesonder die EU-Granden haben in der Sparte ein
paar eher peinliche Defizite.
(Zb.Ein Deutscher Wirtschaftsminister.Man mag das mögen oder auch nicht
Deutschland ist nun einmal, dank seiner hohen Produktivität so etwas
wie der Leithammel in der EU.)-
Selten solch einen ideologischen Unsinn gelesen, -als könnte die SNB einfach Geld drucken und sich selbst an den Haaren aus dem eigenen Dreck zu ziehen.
Der komplette Darlegung ist mit pseudo finanztechnischem Hintergrund dargereicht und soll dadurch glaubwürdig erscheinen.
Ein echter Troll-Beitrag mehr nicht.
-
-
Das ist die Quittung für für diese Null-Zins Politik und der ewigen Schwächung des CH-Franken. War das denn nicht voraussehbar?
-
Diese Spekulanten müssen dringend ausgewechselt werden, ohne Abgangsentschädigung.
Es kann nicht Aufgabe der SNB sein, in solchem Ausmass mit amerikanischen Wertschiften zu spekulieren.
Weshalb haben die SNB Spekulanten die Ami Papiere nicht anfangs Jahr mit Riesengewinn verkauft? Dümmer geht nicht.-
Alles gewollt, -die Protagonisten handeln im Sinne der Hochfinanz und nicht zum Wohl der Eidgenossenschaft.
-
-
Und jetzt kommt wieder die alte Mär: SNB kann Geld aus dem Nichts schöpfen und so Gewinne erzielen. Vielleicht kann ja auch Verlust einfach zum Verschwinden gebracht werden. Nur stehen den Anlagen der SNB Passiven gegenüber von Banken, die dann ihr Guthaben verlieren…
-
ich empfehle dem SNB-Direktorium einen workshop mit den
Themen hoffen, bangen und beten.-
Bangen und Harren macht manchen zum Narren.
-
-
Wann lernt auch IP, dass eine Notenbank keine Geschäftsbank ist. Sie macht Geldpolitik und das Ergebnis ist einfach das Resultat dieser Geldpolitik. Niemand kann sagen wie die CH-Volkswirtschaft dastünde, hätte die SNB nicht diese Geldpolitik betrieben. Man muss das Ganze sehen. Reissersische Aussagen wie „Spekulationsbude“ oder „zum Fenster herausgeschmissen“ sind Fehl am Platz.
-
Falsch. Auch die SNB untersteht den Gesetzten der Marktwirtschaft, Die SNB und ihre Komparsen haben einen markanten Einfluss auf die REALE Wirtachaft.
Die SNB ist zu einer vetitablen und höchst gefährlichen Zockerbude mit Spielern an der Spitzte verkommen.
Wo arbeitet der letzte Präsident der Nationalbank? Bei einem Wettbüro namens BLACKROCK. Diese Anstalt besitzt nich mal eine Banklizenz. Der Grund ist sonnenklar. Keine Kontrolle.
Das ist das Holz, aus denen die Zocker und Spieler gemacht sind.
-
Keine Geschäftsbank? Da ich nicht lachen. Betreiben die Geschäftsbanken nicht NOSTRO. Ist der Kauf und Verkauf von Wertpapieren und Währungen kein Geschäft?
Es handelt sich um reale Werte und diesen Wetten.
-
-
Ganz einfach, die Studierten Eliten können nicht Traden!
…Fast 100 Milliarden rot: Wie konnte das passieren?…
Das lernt man nicht auf der UNI sondern bei Profi-Mentoren. Da sind die Zahlen ja wie schon geschrieben eingetreten. Die nächsten können noch besser werden.
Das ist aber tröstlich! Dann macht die SNB beim nächsten mal nur 50 Mrd. ab durch den Kamin.
…FED-Chef Powell hat weitere Anstiege angekündigt, doch die sollen weniger dramatisch als die bisherigen ausfallen…
Oder doch nicht? Die EU macht bei dem Zauberhutspiel auch mit und könnte noch ein paar schwarze Kasper herauslocken. Der Rezession Kasper dürfte dann der JOKER sein!
So wie es aussieht muss sie weiter Kapital reinschmeißen und verbilligen oder das ganze aussitzen, unglaublich wie die Traden.
Beim Aussitzen dürfte es ein gewaltiges Problem geben, der Franken wird teuer und Wirtschaft fährt gegen die Wand.
Davon abgesehen stehen wir vor einer Rezession/ USA/ EU und die Börse könnte einen doppelten Salto machen und wegen schlechter Landung einen heftigen Einschlag hinlegen!
Chinas Schattenbanken machen einen auf Kollaps dank IMO Katastrophe und Co. Irgendwie viel was da gerade auf SNB und andere Banken einschlägt.
So viel zum Thema HOFFEN!
…sie ist all in gegangen und kann nur auf eine Beruhigung an den Märkten hoffen…
Schweizer Politiker und Co sind Speziallisten in hoffen und nicht langfristig Planen möglicher Black-Swans.
Hoffen Gasmangel/ Strommangel/ Bil.Verträge/ Geschäftsmodell Schweiz Steuerabzocke weitermachen.
Zum heutigen Zeitpunkt wissen Pinnocchio Politiker das die Hoffnung versenkt worden ist in den oberen 4 Themen! Aussicht offen, eher Katastrophe in mehreren Stufen!
Nicht nur er sieht es so, Ausgangslage jetzt ist heftiger wie 2008.
…Roubini ist dafür bekannt, düstere Prognosen zu stellen…
-
Anfänger Spekulanten! Waffenaktien – Gold und Rohstoffe kaufen – das weiss doch jedes Kind!
Jeder 3 jährige hätte das besser gemacht!
Lasst sie nur weiter wursteln- passt sehr gut zur Schweiz!
Schlaft schön weiter bis alles
Seigniorage Kapital= Eigenkapital der Nazi- Bank futsch ist!
Dann gehen sie baden!
Unglaubliche Vorgänge! -
Die SNB muss endlich Bitcoin kaufen!
-
oh ja, unbedingt 🙁
-
Vom Regen in die Traufe mit Bitcoin.
-
-
Schon immer haben wir darauf hingewiesen, aber keiner dieser „hochstudierten“ Vollidioten in Politik, Medien und Finanzbereich will es hören, wenn wir darauf hinweisen, dass alle Betrügereien mit betrügerischen Falschgeld-Währungen, durch ungedeckten Kredit, finanziert werden.
Für die vielen Käufe von „Wertpapieren“ hatte die SNB kein Geld auf der Seite, sondern finanzierte die Käufe mit Krediten, die nur aufgebucht sind in der Bilanz, aber nicht mit verdientem Geld gedeckt sind. Deshalb schreibt sie immer grössere Finanzlöcher in ihre Bilanz.
Hätte die SNB anstelle von Falschgeld in der Bilanz, echte Edelmetalle im Tresor würde so etwas nie geschehen.
Sobald die Wirtschaft einbricht werden die Zinsen weltweit wieder gesenkt werden, dann sollte man sich nicht wundern, wenn bald nur noch mit Edelmetall (das einzige echte Geld) etwas zu kaufen sein wird, denn die Falschgeldwährungen der Finanzmafia
werden ihre Kaufkraft komplett verlieren, wenn die Zinsen wieder gesenkt werden müssen. Würde die Bankenmafia die Zinsen nicht wieder senken würde alles unter den unbezahlbaren Schuldenbergen zusammenbrechen. So oder so, es verbleibt nur noch die Wahl zwischen Pest und Cholera.Die Notenbanken sind ein betrügerisches Auslaufmodell die nur Falschgeld (Kredite ohne Gelddeckung) mittels ihren betrügerischen Handlangern den Politikern/-.innen zum gesetzlichen Zahlungsmittel erklären konnten.
Inzwischen wird klar ersichtlich das praktisch alle mit Falschgeld finanzierten Staaten, samt Regierungen und Notenbanken in ihren eigens, betrügerisch erzeugten Schuldenbergen allmählich versinken und verenden werden.
Ausnahme Liechtenstein und ev. das rohstoffreiche Russland, ein Fels in der Brandung (und deshalb von den USA gehasst).Wenn dieses betrügerische Schmutzgewächs endlich zerfällt muss die Bevölkerung mit allen Mitteln darum kämpfen, um sich von diesem betrügerischen System der Schulden- und Zinsversklavung der Bankmafia, sowie Staaten und Staatsregierungen zu lösen.
Vergessen sie nicht ihre Falschgeldwährungen in echtes Geld (Edelmetalle) zu tauschen, bevor diese Staaten, ihre Regierungen und Bankenmafia sie in die Verarmung getrieben haben. Auf diese verbrecherischen, kriegsfreudigen, korrupten, kriminellen Ganovensaubande kann und darf sich die Menschheit niemals verlassen ubd auf die Waffenlieferanten der Ukraine schon gar nicht!
-
Wenn es nach den BRICS Staaten geht, dürfte das Fiat-Geld-System eh bald Geschichte sein.
https://youtu.be/hsuMW4yQT64 -
Wirtschaftwissenschaften ist kein echtes Studium.
Naturwissenschaften, die auf Fakten beruhen, ist ein echtes Studium.
Der Rest ist nur Geschorre und Try and error. Wenn die Wirtschaft ein echtes Studium wäre, hätten wir nicht ein solches wirtschaftliches Chaos in der Welt.
-
Goldstandard sollte wieder eingeführt werden. Bis in die 70er Jahre lief ja alles richtig vernünftig. Die Menschen sollen auch wieder lernen zu sparen und das wiederum braucht Anreize von Bankseiten….
-
-
Vergleicht doch mit SMI und Pensionskassenindex im ersten Halbjahr.
Dann kommentieren. -
Und wo genau ist das Problem?
-
Das die SNB durch ihr Verzocken die Realwirtschaft an die Wand fährt.
-
-
Sehr seriöser Artikel man kann sogar von einem Krieg in den USA lesen!
-
Leute wir leben in der krisenhaftesten Zeit aller Zeiten. In einer Zeit der Extreme wo nichts mehr normal ist wo die schlimmsten Befürchtungen eintreffen. Schaut euch einmal um was auf dieser Welt passiert und das nicht erst seit Corona.
-
Das mittelfristige Ziel der Amerikaner und der BIZ ist erreicht: Der CH Finanzplatz wird liquidiert und die CH Finanz- und Geldpolitik hat (wie von vielen erfahrenen Oekonomen prognostizirt) umfassend versagt … Die US Raubritter werden die Eidgenossenschaft in eine „Finanzwüste“ verwandeln und die Schweizer Bürger werden das Desaster der globalen Finanzverbrecher bezahlen.
-
super gesagt, besser geht nicht.
-
-
Thomas Jordan and His Boys. Jahrelang wurde die Schweizer Exportindustrie gefördert, Zinsen nach unten geschraubt, Kleinsparer enteignet, Vorsorgeeinrichtungen in die Bredouille gebracht. Resultat: 95 Milliarden Verlust. Viel schlechter hätten es auch Urs Rohner und seine CS-Verwaltungsräte nicht gemacht.
-
Rien ne va plus, jetzt hocken wir tief in der Scheisse, haetten die doch wenigstens 100 Mrd. Euro gespült und dafuer Gold gekauft. EU und vor allem Deutschland mit seiner Wahnsinnspolitik haben ein neues wirtschaftliches Stalingrad produziert. Alles fuer eine drittklassige Kleptokraten Republik namens Ukraine. Schon Hitler ist dort gestolpert und es war der Anfang vom Ende.
-
Wer ist der Hauptunterstützer der Kleptokraten? Schweiz!
…Alles fuer eine drittklassige Kleptokraten Republik…
Noch nie Panama Papers/ Pandora Papers/ Swissleak und Co gelesen?
Gold kaufen, wow, Null Ahnung! EU und BRD Schuld für Schweizer wie immer das selbe.
-
Bitte nicht Politik mit Ökonomie verbinden. Abgesehen, soviel mir bekannt ist, hat Putin noch die grössere Kleptokratie als die Ukraine und dort wurden die politischen Gegner auch nicht radioaktiv zu Tode verseucht. Abgesehen davon hat Deutschland, wie die Schweiz die Schuldenbremse und dies sollten Sie wenigstens wissen. Glauben Sie wirklich, die US-Technowerte seien einfach eingebrochen wegen dem Krieg in der Ukraine? Die FED musste so oder so zur Inflationsbekämpfung ihre Zinsen erhöhen und dass in den USA die Preise hochgehen, hat auch etwas mit ihrer Verschwender-Wirtschaft zu tun, die Ausgaben in die Infrastruktur generell scheut. Während die Deutschen so liebenswürdig waren, ihr hervorragenden und sicheren Gasvorräte in ihrer Geologie an die Russen zu verkaufen und auch die Verwaltung ohne irgendwelche Vorschriften ihnen zu überlassen. Kein Wunder hat Putin dafür gesorgt, dass diese bei seinem Überfall auf die Ukraine völlig leer waren.
Vom Goldpreis verstehen Sie nichts, sonst hätten sie Platin empfohlen anstatt Gold. Ich empfehle Ihnen bevor sie über Hitler schwafeln, sich wirklich mit dem 2. Weltkrieg zu beschäftigen. -
Gold gekauft? Ja wollen hätten sie vielleicht schon, nur durften sie
leider nicht, denn schon der damalige Verkauf des Goldes zu Niedrigpreisen war Erpressung der Unsichtbaren üblichen Verdächtigen. -
Die SNB könnte immer noch Gold kaufen, aber das darf sie nicht, sie hat andere Anweisungen erhalten. Wer glaubt die SNB kann unabhängige Entscheidungen treffen, der glaubt wahrscheinlich auch noch an den Weihnachtsmann.
-
„…schon Hitler ist dort gestolpert und es war der Anfang vom Ende…“
-
Der Rene Brechbuhl will uns doch nicht im Ernst sagen, wir sollen ihm glauben, seine nordwärds-Daumen seien seriös!
Lauter nichts-sagende Querschläger weiss dieser Trottel zu verteilen.
Kommt er noch mit der Glanzidee Gold zu kaufen, währen Russland bemüht ist, den Ballast abzuwerfen. Was will er denn mit soviel Gold? -
Die 100 Mrd. sind gekommen, wie sie jetzt gegangen sind.
-
@Rene Brechbuhl…die Pünktchen auf dem „u“ vergessen? Tja, Putin-Trolle machen halt öfters Schreibfehler und outen sich ungewollt selber, gäll? Dummkopf.
-
-
An alle die gedacht haben: Nationalbankgewinne für eine starke AHV 🙂
-
Die SNB hat in den letzten 10 Jahren die Geldmenge massivst erhöht und Euro sowie USD gekauft damit der CHF nicht zu stark wird. Dass diese Geldmenge von ca. 1000 Milliarden in Aktien und Obligationen angelegt wird, macht Sinn. Die Verluste, die LH hier beschreibt, sind Buchverluste, die aufgrund der Märkte entstehen. Da sehe ich kein Drama. Und ich wäre alles andere als überrascht, wenn die SNB ihr Ausschüttungen an die Kantone trotzdem vornimmt, was sich die SNB auch leisten kann.
-
Die Sozialkassen für unsere Gäste müssen doch aufgefüllt werden…
-
Welch grandioser Bockmist. Der schweizer Hedgefund hat Wert verlihren – das ist nicht mit Geldabfluss“ gleichzusetzen!!!
Ein wenig mehr Bildung und weniger Bild taete gut! -
Wäre auf jeden schlauer gewesen!
-
-
Was ist das für ein unsäglicher Text! Lukas Hässig hat offenbar ein Problem mit SNB-Chef Thomas Jordan. Deshalb drescht er seit langer Zeit immer wieder auf ihn ein. Und jetzt dramatisiert Lukas Hässig die aktuelle Lage auf unverantwortliche Weise. Das ist Blut-und-Boden-Journalismus.
-
Dieser Beitrag hat nichts mit Journalismus zu tun. Hier geht es nur noch ums bashen. Luki, du bist wirklich ein ganz ganz armer Tropf
-
Das Hässig Jordan angreift für diesen Riesenverlust ist völlig berechtigt. Nie hatte die SNB ihren ganzen Existenz je einen solchen Verlust eingefahren, auch wenn man diesen mit ihren gewaltigen Gewinnen vorher vergleicht und er wird sich noch vergrössern, wie Hässig zu Recht erwähnt.
Schauen Sie einmal nach in der Geschichte der SNB. Diese hat einen sehr minimalen Verlust gehabt in der Pfund-Abwertung 1931 und keinen in der US$ Abwertung 1933 im Gegensatz zu anderen Zentralbanken. -
Unglaublich die vielen Kommentatoren welche diesen Unsinn auch noch glauben. Die haben alle die Funktionsweise einer SNB nicht verstanden.
-
Ja hallo, was für ein Mainstream Lämmchen haben wir denn hier? Dieter, so wird das Aufwachen extrem hart 🙂
-
Der Westen ist pleite, der EURO – womit die SNB-Bilanz geflutet – ist am Zerbröseln, Amerika – mit einem dank Zinserhöhungen temporär stabilen US$ – versinkt in der Kriminalität, die hohen Energie- und Rohmaterialpreise lassen die Aussenhandelsbilanzen schmelzen wie der Schnee in der Frühlingssonne und der Luki dramatisiert ?
-
Herr Widmer, da bin ich gleicher Meinung.
Es ist „Erregungsjournalismus“:-Anlage in Aktien und Obligationen hat nichts mit Hedge Fund zu tun. Das weiss auch Herr Hässig. Trotzdem verwendet er das missdeutende Wort immer wieder. Warum?
– Eine Beurteilung ist nur möglich im Quervergleich mit Institutionen, die nach ähnlichen Kriterien anlegen. z.B. AHV und Pensionskassen.
– Buchverluste auf Obligationen sollten nicht als materialisierte Verluste dargestellt werden, da Obligationen nach Ablauf zum Nennwert zurückbezahlt werden. Auch das weiss Herr Hässig.
– Der Zinszyklus ist nicht eine lineare Einbahnstrasse nach oben. Spätestens nach den noch folgenden zwei Erhöhungen wird sich die Wirtschaft abschwächen, womit der Höhepunkt im Zinszyklus erreicht ist. Dann werden aus Buchverlusten Buchgewinne und es tritt die Gegenbewegung ein.
Die Konjunktur verläuft nicht linear, sondern zyklisch.
Herr Hässig, bitte nicht zensurieren. Danke)
-
Das gleiche wie beim „Skandal“ von Alain Berset und seinem Flugmanöver, wo im Endeffekt rausgekommen ist, dass die französische Flugbehörde falsch angefunkt hat.
Aber immer wieder mal Hass schnüren und voreilige Berichte schreiben, aber ja nie im Nachhinein entschuldigen. Das würde ja gegen die eigene Würde gehen. -
+1
-
Das ist kein Blut und Boden Jounalismus sondern die schonungslose Aufdeckung einer Währungsmanipulation zu Handen des Tourismus und der Exportindustrie. Die SNB hat Negativzinsen zu einer illegalen Vermögensteuer umfunktioniert und den staatsgläubigen Bürgern und Mainstream Journalisten das Märchen eines überbewerteten Franken indoktriniert. Nur noch der Vatikan hat eine selbstgerechtere Auslegung seiner Meinungs- und Deutungshoheit!
-
Sehe ich überhaupt nicht so.
In der Tat ist es so, dass LH den 100 Mrd. Verlust eine Stimme gibt!
Allerding muss man dazu auch sagen, dass es sich dabei um (noch) nicht realisierte Verluste handelt….Leider geht aus der Bilanz einiges nicht hervor, was mich zumindest interesieren würde.
-
Absolut korrekt Herr Widmer. Wir alle (ok,fast alle) wissen das sind zu 90% Buchverluste, genauso wie es vorher Buchgewinne waren. Die NB kann nicht Konkurs gehen. Jetzt dermassen dramatisch zu übertreiben hmmmm…..dreht sich die Börse wieder, und das hat sie meines Wissen in den letzten 100 Jahren immer gemacht, geht’s wieder auf die andere Seite und schon jubeln wieder alle. Wie besagt ein uraltes „Finanzsprichwort“….den Ball flachhalten Herr Hässig und zuwarten, mit beten das hat das definitiv nichts zu tun.
-
Ja
-
Widmer….
Inder Schweiz stehen jeden Tag 2 neue Dummköpfe auf.
-
Roth,
um Sie zu toppen braucht es nicht zwei Dummköpfe; einer genügt.
Dummheit ist zum Glück nicht kopierbar! -
@ Armin Koellner
wenn Sie sich nur einigermassen die Mühe genommen hätten, die CH-BIP Komponenten und die CH -Ertragsbilanz zu analysieren und zu verstehen würden Sie nicht so einen kreuzblöden Unsinn daherschreiben.
-
Jetzt müssen gar noch die „Inder“ herhalten. Mann, Roth, bist du blöd 🤣
-
-
Nochmal 100 Mio. Verlust, und die SNB kann die Überschuldung anmelden. Und die Kantone als Eigentümer werden die Rettung finanzieren müssen.
-
Wohl nicht Millionen……sondern Milliarden 😉
-
Der Max ist ein Knallfrosch, der nicht mal Mio. von Mrd. unterscheiden kann…
-
Ich glaube sie haben die Funktion einer Nationalbank nicht wirklich begriffen.
-
So einen Käse!
-
Nein muss eine spezialrechtliche Aktiengesellschaft nicht, die kann auch mit einer Unterbilanz weiterfunktionieren.
Hat die tschechsche Zentralbank von 2002-2014 12 Jahre so gemacht, die hatten auch eine zu starke Währung.
Und woher sollen die Kantone das Geld herzaubern, die sind ja schliesslich keine Zentralbank — da muss und kann gar nix nachgeschossen werden -
Das glaub ich nicht. Die SNB kann nie zahlungsunfähig werden, weil sie eine Lizenz zum Gelddrucken hat.
-
Eine Zentralbank braucht kein Eigenkapital, geht also nicht pleite.
Das Gschichtl ist nur für die Kinderlein, die mit offenen Mündern um Trudi Gerster herumsitzen, wenn sie das Märchen vom Goldesel und den sieben Scheinchen erzählt.
-
@ Ponzi…….
Tja, sie haben’s jedenfalls nicht mit der Realität.
Es ist egal ob sie Eigenkapital braucht oder nicht, sie hat 1 Billion Franken für etwas ausgegeben was nichts Wert ist.
Entweder sie verzichten auf ihre Franken, schiessen neue Franken zu oder sie sind Bankrott.
Mann kann nicht 1 Billion gegen faule Papiere eintauschen ohne das das Folgen hat.
Unsere SNB hat nämlich Schulden gemacht um diese Billion ausgeben zu können.
Fällt die SNB fallen noch 30 weitere Banken mit ihr, alle die ihr Geld geliehen haben….. ( Sichtguthaben )
Die Schweiz wird damit verwüstet.Die Schweiz hatte einst alles um solche Krisen unbeschadet zu überstehen.
Bis sie der EU Gefallen wollten und den Euro zu stützen begannen, wir unsere Armee abbauten, 2000 Tonnen Nationalbankgold verscherbelten, die Neutralität Aufgaben, wir Russland zu unserem Feind machten.
Kurzum…….. wir haben unser Rückgrat verloren.
In der Schweiz steigen jeden Tag 3 neue Dummköpfe aus dem Bett.
-
Ach Claire, hör doch auf!
Die tschechische Zentralbank hatte wahrscheinlich nicht eine Billion EUR und USD in ihrer Bilanz und mit Schulden finanziert.
Die SNB machte eine unglaubliche und masslose Risiko-Politik, was sie um ihre Unabhängigkeit gebracht hat. Die SNB ist schon lange handlungsunfähig.
-
„@Claire“ und mit was bitte finanziert man dann eine Unterbilanz sonst, wenn nicht mit Schulden, Sie Buchhaltungsamateur?
Die Grössenordnung ist auch zweitrangig – ob 1 Billion oder 100 Mrd – es geht hier ums Prinzip im Zentralbankenbereich und nicht primär um die Grössenordnung.
Im übrigen hat die SNB immer noch 103 Mrd EK und der Juli sah doch wieder einiges positiver aus.
-
-
Betet freie Schweizer, betet!
-
Beten. Ja. Aber Gott wird uns nicht erhören.
Gott vergib Ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun.
-
-
Man hätte nie so viele Anlagen in Anleihen stecken sollen. Besser wäre es gewesen, in noch mehr Aktien zu investieren und diese dann auszulagern an den Bund gegen ein ewiges zinsloses Darlehen. Das hätte weder Kosten noch Erträge ausgelöst und den Bund über die nächsten 20 Jahre reich gemacht und alle AHV-Probleme gelöst. Das habe ich schon vor einigen Jahren vorgeschlagen und das Ergebnis wäre jetzt auch beim Bund positiv.
-
Ihr Vorschlag in Ehren, nur nicht diese US-Technowerten mit ihren völlig
verrückten Kurs/Gewinn Verhältnisse, da hätte einfach der Bund riesige Vermögensverluste eingesteckt. Kein zinslosen Darlehen für den Bund sondern Gewinnausschüttung direkt für die schönsten Bahnhöfe und den absoluten Weltmeister des öffentlichen Bahnverkehrs und selbstverständlich überall Heizungen mit Wärmepumpen. Es wäre noch Geld übrig gewesen für die Minimalrenten der AHV, was vielen armen Schweizern geholfen hätte, was ja angeblich eine Herzensangelegenheit der SVP ist. -
Was hast du denn geraucht? Wenn du schon Aktien überträgts, frage ich mich, ob der Bund dann auch die Schulden (Noten und Girokonti) übernommen hätte? Jede Buchhaltung hat zwei Seiten (KV 1. Lehrjahr)!
-
Turicum,
…“hätte“, „wäre“….
Sie sind ein notorischer Besserwisser!
-
-
Die SNB als Big Player hatte mit dem Kauf von z.B. Tesla-Glump deren Kurse selber nach oben manipuliert. So geht es eben auch in die andere Richtung. Wenn ein Player wie die SNB in ihrer ganz eigenen Grössenordnung auf dem Mart agiert, „manipuliert“ sie den Kurs gegebenenfalls eben auch nach unten.
Da stellt sich dann schon die Frage, was es eigentlich mit den Bewertungen so auf sich hat. Wenn die gelackten Figuren von der Finanzwelt einem erklären, sie würden so und so und so bewerten, muss ich jeweils meine Ohren auf Göschenen-Airolo stellen. Man kann ein KGV nehmen oder wie bei den Obli’s und den Immo’s auf einen Kapitalisierungsfaktor abstützen. Aber wenn die Börse spinnt wie bei Tesla und ON und all diesem Glump, dann gilt doch keine Bewertung zu Marktpreisen wie es sogar die SNB getan hat. Dann sind nämlich die Hosen unten wenn man selber für Buchgewinne sorgt und dann den Ausstieg verpasst und es geht der SNB wie den Bitcoin-Spekulanten die bei 60’000 USD kauften. Alles ganz einfache Binsenwahrheiten die jahrelang weg geschwatzt worden sind.
Empfehle noch wärmstens den Blog http://www.snb-beobachter von Dr. Marc Meyer. Ihm gebührt die Krone, schon lange auf das sich zusammen brauende Gewitter hingewiesen zu haben. Die Kantone sollen schon einmal sammeln um die SNB Rekapitalsieren zu können, sie hatten ja auch die Hand offen gehalten wenn es um Ausschüttungen ging.
So und nun bewerte ich meinen Heizölvorrat neu.
-
Na ja die Tesla-Aktie hätte ich auch nicht gekauft.
Aber eben, die E.-Deppenkutschen wurden doch als
DIE ZUKUNFT gepuscht.
Fast alle sind auf diesen Unsinn abgefahren und
haben entsprechende Riesensummen investiert.
Phhhhh das könnte in der Auto-Industrie noch so eineiges an
Abschreibern generieren.
Nach dem Biospritt das E.-Mobil Desaster??? -
Ausgezeichnet notiert!
-
Wer Glump statt Klump schreibt, ist bestimmt auch zu dumm einen Tesla zu bedienen!
-
Wenn ich jeden Tag af ein Gewitter hinweise habe ich irgendwann auch recht. Der Herr Meyer schreibt genauso viel Blödsinn wie LH.
-
@Elon
Wohl kein Eidgenosse werter Elon, sonst wüssten Sie was ein „Glump“ ist. Nämlich fahrender Elektroschrott welcher vorwiegend Batterien umherschleppt. Was soll das denn für ein Fortschritt schein. Eine Batterie umherschleppen ist so idiotisch wie einen Kohle-Tender hinter sich her zu ziehen. Dann diesen Stromrüssel nach jeder Fahrt anfummeln und Sie schreiben von „dumm“. Wenn ich elektrisch fahren will, nehme ich den Zug oder das Tram, aber garantiert steige ich nicht in so eine Klugsch….-Karre von Tesla. Echte Männer fahren eine fetten Diesel und surren nicht so peinlich vegan durch die Gegend und heissen dazu noch Elon. Ist ja noch schlimmer als Kevin.
-
-
Devisenverluste gehörten zum Plan, mindestens seit die SNB das Absinken des EUR ggü CHF nicht mehr mit allen Mitteln verhindern konnte oder wollte.
Soviel zu den Leuten, die meinten, die Gewinne und die Bilanz der SNB für Zukunftsfonds, die Energiewende, AHV – you name it – verwenden zu können. Das dicke Ende könnte noch kommen. Die SNB ist nicht unabhängig in dem Sinn, weil sie auf Gedeih und Verderben mit den Finanzmärkten verwoben ist (z.B. Zahlungsfähigkeit der wichtigsten Staaten, Aktienmärkte, Währungen).
-
Aber dass sie 48 Mrd. in sechs Monaten auf ihren Bondanlagen verliert, das gehört zum Plan??? Dass man Sichteinlagen (und dazu gehört Bargeld und Giroguthaben nun mal) in längerfristige Bonds investiert, widerspricht den grundlegendsten Bankprinzipen! Und komm mir jetzt bitte nicht mit dem „Buchverlust“; aktueller Wert ist aktueller Wert PUNKT
-
-
Was macht eigentlich der Bankrat mit seinen 11 Mitgliedern? Winterschlaf?
-
Der hat nichts zu sagen, wenn sie genau die Reglemente der SNB studieren. Zu sagen hat nur die Generaldirektion unter Jordan und der einzige, der ihnen ins Zeug reden kann, ist der Vorsteher des Eidgenössischen Finanzdepartements als Bundesrat. Hat er die Mehrheit in seinem Gremium, muss Jordan ihn zusätzlich noch fürchten. Er kann, mit der Mehrheit seiner Kollegen, Jordan zur Disposition stellen, wenn er will und es politisch als opportun erachtet. Dazu kommen noch die politischen Einflüsse aus dem Ausland, aber dies sind schwierig richtig zu beurteilen und ändern sich je nach Situation.
-
Die kassieren munter ihre Honorare und verschließen weiterhin die Augen.
-
Abzocken, was sonst!
Bankrat, da könnte man den Nietenbänkler Urs Rohner noch entsorgen, dann geht das Teil auch ganz schnell den Bach runter…
-
-
Verstehe das Problem nicht. Das Geld, dass die SNB für ihre Investitionen nutzt, wurde “aus dem nichts geschaffen” um den Schweizer Franken abzuschwächen. Somit sind dies Vermögenswerte die kostenlos erschaffen wurden, wobei ein Wertverlust dieser Investionen unproblematisch ist, weil die SNB nichts für die Schaffung dieses Gelds bezahlt hat. Fed & EZB sind hier eher in der Bredouille, während die SNB seit Jahrzehnten wegen des Frankens profitieren darf.
-
Genau so ist es: die SNB ist doch keine Bank im eigentlichen Sinne. Sie kann Geld „machen“. Alles nur Buchgeld. Wenn das verloren geht, so what? Spielt keine Rolle. Kein Steuerzahler kommt zu schaden.
-
Denken die aller meisten, da sie keine Ahnung haben wie Komplex Märkte sind.
…Fed & EZB sind hier eher in der Bredouille,…
-
@DoubleToaster
Die SNB hat die „gratis“ Fränkli umgetauscht gegen, zb. $$$ aber jetzt kommen die Fränkli zurück und wollen einen Gegenwert. -
Hallo, dein Brot im Toaster wird auch auf beiden Seiten braun! Die hauptsächlichen Schulden der SNB (Notengeld und Giroguthaben der Banken) verringern sich um keinen Rappen, wenn die Anlagen auf der anderen Bilanzseite an Wert verlieren. Kapiert?
-
Die Kosten der Inflation sind der Preis für Geld „aus dem Nichts“.
Nur Kleinkinder glauben an einen Free Lunch. -
Das ist der einzige korrekte Kommentar hier!
Trotzdem ist der „buy & hodl“ Ansatz denkbar schlecht in einem dermassen volatilen Umfeld, die SNB sollte zu stark fallende Aktien lieber in $ umtauschen und erst wieder nachkaufen wenn das Momentum umkehrt (also quasi „swing trading“ betreiben)
-
Klar doch!
Erstaunlich, wieviele hier als Sachverständige auftrumpfen.
Alle erwartungsvoll, offenbar bereit, in den Sachverständigenrat aufgenommen zu werden.Wo bleibt eigentlich die Mutter allen Sachverstandes –
der Buchhalter der Nation – der Herr Doktor Meier?! 🙂 -
*grins* dann hat also die SNB das Perpetum Mobile erfunden? Wieso hat sie dann nicht gleich 10 Billionen Assets angehäuft? Und wenn das System funktionieren würde, warum machen das andere Zentralbanken nicht auch? Zurück auf Feld 1 und nochmals scharf nachdenken 🙂
-
Aaahahahahaaa…. You made my day. Danke!
Jaja, 90% der so gut gebildeten Schweizer vestehen das nicht. Sie sind also in bester Gesellschaft.
Vielleicht buchen Sie die 95 Mrd. jetzt einfach den Girokonten der Inlandbanken, allen voran CS und UBS, ab. Dann sind wir wieder neutral… oder so.
#dummbrote soweit das Auge reicht!
#marcmeyerhateseuchgesagt.
-
-
Nur noch Versager in den bedeutendsten Schaltstellen sei es im Finanzwesen oder der Politik.
-
Ich freue mich auf den Tag an welchem es wenigstens einen Schreiber gibt der vom Thema eine Ahnung hat.
Das Versagen ist eher dort zu suchen
-
-
Die USA hat die SNB zurecht seit Jahren auf dem Radar als Währungsmanipulator. Auf Biegen und Brechen, den Devisenmarkt stetig zu intervenieren und den Schweizer Franken zu schwächen. Was soll das? Wo stehen wir heute zum EUR? Unter Parität 0.97..!! Alles war nichts, ausser das wir zusätzlich noch eine SNB mit 990 Milliarden Bilanzsumme haben mit einem fragwürdigen (US) Portfolio wie andere Heuschrecken-Hedgefunds. Komplett versagt. Wie auch bereits beim EUR/CHF Peg 2011-2015, nur hier ist das Ende noch lange nicht in Sicht.
-
Währungsmanipulation ist die Hauptaufgabe einer Zentralbank. Was denn sonst? Erfunden haben’s übrigens die Angelsachsen, und die Amis sind bekanntlich wenig zimperlich, wenn’s um die Verteidigung der $-Herrschaft geht. Da ist alles „Manipulation“, was Washington nicht genehm ist. Die übliche US-Bigotterie.
-
Sämtliche Währungen auf dieser Welt basieren auf der Grundlage der Manipulation und des Betruges.
-
Der Euro und der USD werden weiter abwerten und zwar im Umfang der Inflationsdifferenz. Ökonomie 101: die Währung mit der höheren Inflationsrate wertet ab.
-
Alles Quatsch, denn das gesamte Finanzsystem ist eine Manipulation mit Kredit-Währungen die NICHT durch Geld gedeckt sind. Auch die USA selbst ist ein Währungsmanipulator.
Informieren sie sich dann auch über die Tätigkeiten des “Plunge Protection Teams“
der USA.
Die USA will doch nur alle zurechtweisen und über alle Anderen bestimmen. So was darf man sich nicht gefallen lassen.
Bei den Kriegen sind aus US-Sicht immer alle Anderen die Kriegsverbrecher, tatsächlich ist aber genau die USA der grösste Kriegstreiber, Waffenlieferant und Kriegsverbrecher auf dieser Erdkugel.
Ja, die USA sind das grösste Terroristenschwein, der grösste Mörder und Kriegsverbrecher, produziert und liefert die meisten Mordinstrumente, Atomwaffen, chemische und konventionelle Waffen, hat die meisten Gefängnisse, Konzentrationslager und Gefangene, Geheimdienstangestellte die Kriegstreiberei und Kriegsverbrechen organisieren. Die USA ist neben England der hinterlistigste Terror- und Mörderstaat auf dieser Erde!
-
-
Die Gewinne der SNB in den vergangenen Jahren wurden halt voreilig verteilt. Ein so grosses Porteuille braucht enorme Schwankungsreserven. Und wenn ich daran denke, dass die Aktien- und Immobilienmärkte noch nicht wirklich korrigiert haben, wird mir Angst und Bange. Alle brauchen mehr Geld. Niemand will aber mehr Steuern bezahlen. Also holt man es bei der SNB. Die SVP machte mit ihrer Goldinitiative den Anfang. Seither ist die Büchse der Pandora offen und man kriegt sie nicht mehr zu
-
Echt dumm geschwätzt. Die Goldverkäufe hatten gar nichts mit der SVP zu tun „Die Goldverkäufe erfolgen nach dem Inkrafttreten des Bundesgesetzes über die Währung und die Zahlungsmittel (WZG) auf
den 1. Mai 2000. Mit dem neuen Gesetz ist die bisher geltende, offizielle Goldparität des Schweizer Frankens von Fr. 4’595.-
je Kilo hinfällig geworden. Die Nationalbank kann damit Goldtransaktionen zum Marktpreis durchführen. Die Auswirkungen
der Gesetzesänderung auf die Bilanz werden am 11. Mai im nächsten Notenbankausweis ersichtlich sein.“
Im Gegenteil hätte die SVP-Goldinitiative verlangt, dass ein substanzieller Anteil der SNB-Anlagen in Gold gehalten hätten werden müssen und sie das dann natürlich hätte KAUFEN müssen! -
Ja natürlich Sie sind der richtige! Da ist die Schweiz, mit einem Leistungsbilanz-Überschuss seit Jahren und mit einer Schuldenbremse und zurückhaltenden Staatausgaben und einem Abbau der AHV der kleinen Leute. Wir müssen unbedingt einen Staat haben, denn wir so steuern, dass er keine Ausgaben mehr hat. Ich schlage zum Beispiel vor, dass wir wie auf den Bildern unseres Nationalmalers Anker so Schulklassen haben mit 50 Kindern und mehr. Für dieses Versagen von Jordan sollen die Kantone zahlen, indem sie auf die Gewinn-Ausschüttung der SNB verzichten. Jordan wird sicher diesen Unsinn vorschlagen und unser hochgeschätzter Bundesrat Maurer kann dies dann politisch vertreten.
-
@Supermario: Sie verwechseln da glaub was
Es gab 2 Goldinitiativen der SVP – die eine wurde im Jahr 2000 eingereicht und 2002 verworfen. Und damals gings um den Verkauf des SNB Goldes für die AHV
https://www.swissinfo.ch/ger/svp-goldinitiative-eingereicht/1730062
.
Und 2013 hat die SVP wieder eine Goldinitiative eingereicht um Gold zu kaufen (vor allem Lukas Reimann hat da stramm dran gearbeitet) – also genau das Gegenteil von der um die Jahrtausendwende. Die wurde 2015 klar verworfenhttps://www.svp.ch/news/artikel/editorials/goldinitiative-jetzt-unterschreiben-und-verbreiten/
-
@Claire
Sorry war mir nicht mehr geläufig, offenbar. Immerhin hat sich dort die SVP Gedanken über die Mittelverwendung gemacht. Verkauft wurde das Gold ja dann trotzdem um im Giesskannenprinzip im allgemeinen Politiksumpf buchstäblich zu versickern. Hielte die SNB 20% ihrer Anlagen in Gold analog der zweiten Initiative, entstünden wenigstens auf diesem Teil keine Währungs- und relativ bescheidene Kursverluste. -
@Supermario: Logisch kann man auf Gold auch Währungsverluste haben, da Gold primär in US$ wird. Geht der US$ 5% runter und der Goldpreis in $ bleibt stabil, dann hat man auch einen Wechselkursverlust von 5% in der SNB Bilanzwährung CHF.
Den kann man mit einer Abweichungsanalyse eruieren.
-
-
Jetzt müssen die verwöhnten Kantone halt mal ohne SNB batzeli auskommen.
Müssen halt mal lernen eigentsändig und sorgfältig mit ihren Kantonsfinanzen umzugehen.
Der Zweck SNB ist ein ganz anderer als die Kantone zu alimentieren-
Sie haben wirklich die angebliche Wahrheit getroffen. Ich nehme an, dass Sie schon älter sind und ihre Enkelinnen und Enkel die Mittelschule besuchen. Um zu sparen, sind Sie sicher vollkommen damit einverstanden, dass diese mittels mieser Prüfungen aus dem Gymnasium hochkant herausfliegen und ihren Lehrern der Lohn auf Stufe Kindergärtnerinnen reduziert wird und ferner die Hälfte dieser Lehrkörper an den Mittelschulen entlassen wird. Ein solche Initiative ist genau, was unser angeblicher Nationalheld fordert und er hat gewiss Ihre Unterstützung.
-
Gewerkschaften und SVP planten doch eine Volksiniative: SNB Geld für AHV!
Muss jetzt die AHV die SNB unterstützen??? -
Bist wohl selbst ein Kostgänger auf Kantonskosten! Sozialschmarotzer!
-
-
Krieg in den USA ?
-
….nur die Wörter vertauscht, sonst ok.
-
-
Keine Ueberraschung. War schon vor 5 Jahre abzusehen. Ist aber nicht schlimm. Wenigstens sind es Aktien mit Firmen (Substanz) dahinter und nicht einfach Devisenbestände in Form von EURO’s. Bei den Obligationen, OK, die sind wirklich Sch…. Langfristig (und so sollte eine SNB denken) steigen Aktien aber Devisen/Obligationen (Inflation) verlieren. Warum nur vertraut man Bankern immer wieder Geld an?
-
Bei der kommenden Euro Währungsreform gehen auch viele Firmen / Aktien hops. Zudem sind rund 3/4 in Anleihen. Der Asset Berg könnte sehr schnell zu einem Hügelchen schrumpfen.
-
Weil die Mehrheit die Stärke des Bitcoin noch immer nicht erkannt hat.
-
Meinen Sie Geld oder Schuldscheine?
-
-
48 Milliarden Bewertungsverlust auf Anleihen. Heisst die SNB kann die EUR Position gar nicht abbauen, da sonst die Kursverluste auf den Anleihen realisiert werden müssten… in Anbetracht der Situation, dass Italien mit der neuen Regierung die Deutschen mit einem Schuldenschnitt erpressen werden sehr unangenehm. Nochmals 50 Yärdli EK weniger und Leverage Ratio ist bei 20 – gute Nacht
-
Wird garantiert nicht funktionieren!
…in Anbetracht der Situation, dass Italien mit der neuen Regierung die Deutschen mit einem Schuldenschnitt erpressen werden sehr unangenehm…
Die werden die Suppe auslöffeln die sie selbst verursacht haben.
-
Genau das hat mich ebenfalls erschreckt; ich war bis jetzt immer der Meinung, dass die SNB mit ihren Credits eine kurze bis sehr kurze Duration fahren würde. Was zum Teufel hat denn deren Anlagestrategen geritten, aus kurz lang zu machen???
-
Ja, es ist natürlich nur EURO der Verluste der SNB produziert, die US$
Bestände sind daran völlig unschuldig. Man soll wenigstens ehrlich anerkennen, der US$ ist auch schuldig und dies wird sich noch verstärken, wenn der US$ seinen wirtschaftlich völlig ungerechtfertigten hohen Preis gegenüber dem EURO verliert.
-
-
Kein Wunder haben es die beiden verpeilten Blackrock-Groupies am Herz.
Herzschlagfinale mit ungewissem Ausgang.-
Bald hält die Demenz Einzug und alles ist plötzlich vergessen.
-
-
Seit dem 30.Juni ist der € um weitere 3Rp. gesunken – wieder gegen 20Mrd futsch. Das Gemetzel der SNB geht weiter!
-
Na na jetzt kommen wieder die Schwätzer, der nicht rechnen können — aktuell ist der € vs dem Endkurs per 30.9. von 99.49 2 Rappen tiefer, bei 344 Mrd € sind das rund 7 Mrd und nicht gegen 20 Mrd.
Dafür haben Aktien und Bonds seither wieder zugelegt.
-
-
Schwint auch bei der Rechtschreibung eine Inflation zu geben. Nicht ganz 100 Milliarden Rechtschreibfehler aber dennoch zu viele… sei statt Sie, sacken ein statt ab usw und so fort. Mehr Inhalt hat der Artikel nicht zu bieten
-
Ach wie schön es ist, bei anderen die Rechtschreibung zu bemängeln und selbst beim ersten Wort im eigenen Beitrag zu versagen.
-
Aber deine Rechtschreibung ist besser? Wenn man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht (die SNB hat in lediglich sechs Monaten die Hälfte ihres EK’s vernichtet), kann ich dir leider auch nicht mehr helfen.
-
Schwint so, als sieht es bei den Kommentaren auch nicht viel besser aus.
-
..und Ihr erstes Wort mit Schreibfehler;-)
-
Geh arbeiten, dann kommst Du auf andere Gedanken.
-
-
SNB
Geplant: Staatstragend
Realitaet: Staatszersetzend-
Name = Programm, vermute ich?!
-
-
Die Hedgefonds in den USA und die grössten Banken haben es vermasselt und jetzt ist die Liquiditätskrise da. Viele Hedgies werden pleite gehen und margin calls erfahren. Die SNB hat allerdings 1-2 Investments, die davon profitieren werden und wenn die abgehen, dann explodieren die Gewinne sehr schnell. Wann das sein wird, kann keiner sagen aber die jetzige US-Rezession, die neuen Margin Requirements und die Liquiditätskrise werden das massiv fördern. Einzig die SEC versucht noch krampfhaft, die Grossbanken zu schützen und die DTCC, die eigentlich als grosse Versicherung da steht, hat nun auch Liquiditätsprobleme. Es wird also hoch interessant im 2. HJ.
-
Die Securities and Exchange Commission ist eine Aufsichtsbehörde und kein Rettungsanker für Banken und schon gar nicht für Hedge-Fonds. Nur wurde dieser Aufsichtsbehörde seit Reagan und allen Republikanern als Präsidenten das Zahngebiss weggenommen, was zur zu diesen unsäglichen Konstrukten an der Wall Street führte, was sich unsere vom Gesetzgeber gewollte schlafende FINMA als Vorbild übernahm.
-
Was schwafelst du denn für einen Blödsinn. Kein einziger deiner Sätze macht Sinn und schon gar nicht im Zusammenhang mit der SNB???
-
Selten einen solchen Schwachsinn gelesen, welche 1 – 2 Fantasieinvestments sollen das den sein?
-
-
Auf den Europositionen lauert noch mehr Abschreibungsbedarf. Man sieht nun die Auswirkungen der Niedrigzinspolitik, aber auch die Auswirkungen ein Investitionen in Tech-Werte USA.
Was wäre passiert, wenn die SNB nicht eingegriffen hätte? Besser wäre es auf jeden Fall gewesen -
Kriegen Sie noch Luft oder brauchen Sie eine Sauerstoffbehandlung?
-
Denke, sie hat erkannt, welchen Unsinn sie jeweils geschrieben hat. Neuliche meinte ich, Claire in einem Liebesroman-Schreibkurs für Anfängerinnen gesehen zu haben 🙂
-
Mir gehts gut, müssen Sie eher Tamara Funiciello und ihre Gewerkschafter fragen, die meinten mit der SNB-Kohle könne man die AHV ponyhofmässig retten oder die Klimakids, die wollten ja gleich 100 Mrd von der SNB um das Klima zu „retten“.
Deren Träume sind jetzt geplatzt wie Seifenblasen.
-
-
Die SNB ist kein gewinnorientiertes Unternehmen. Wann begreifen das die Leute inkl. Journalisten endlich?
Die SNB muss für Preisstabilität, Beschäftigung und eine stabile Währung sorgen.
Vor dem aktuellen Verlust gab es auch horrende Gewinne. Beides schlägt auf beide Seiten stark aus. Das ist okay so, solange es der eingangs erwähnten Zielerreichung dient und diese wurde bis anhin ganz gut erreicht.
Das balance sheet sowie Gewinne und Verluste der SNB sind anders und relativ zu betrachten da sie selbst die Währung bewirtschaftet und generiertet.
-
@ Nötzli Junior Buchhalter aus der Provinz
Ich habe den Eindruck, dass Sie von Buchhaltung wenig verstehen.
-
Sogar eine Zentralbank mit einer Unterbilanz verliert massivst an Vertrauen; dementsprechende Beispiele und die Auswirkungen davon gibt es in der Vergangenheit zur Genüge. Wann begreift das der Provinzbuchhalter denn endlich?
-
@Nötzli: Eine kleine Anmerkung, die SNB hat weder das Eine noch das Andere erreicht. Zur Zeit erleben wir eine Gegenbewegung an den Börsen aber bald wird der Wind wieder in südliche Richtung drehen. Die SNB ist wie ein angeschlagener Boxer, der in die Ecke gedrängt wurde und nicht mehr aus eigener Kraft einen Befreiungsschlag landen kann.
-
Muss extrem schön sein, mit einer solch simplen Denke durch das Leben zu surfen 🙂 Sobald der CHF abgeschafft ist, können sie ihr Texli nochmals lesen 🙂
-
Preisstabilität ist längst nicht mehr im Fokus, sondern die Allüren der Exportindustrie.
-
Lächerlich ihr Kommentar!
-
-
Das ist völlig egal, und weisst du warum ? Weil die SNB nur Buchverluste macht und alles was Sie gekauft hat mit 0 und nichts gekauft hat, genau so wie alle anderen Währungen sind Sie nur etwas Wert weil der Staat alle zwingt es zu akzeptieren, wäre das nicht so würde kein Mensch bunt bedrucktes Papier oder ein paar digitale Nulle akzeptieren….oder du deine Lebenszeit verschwenden bunt bedrucktes Papier zu bekommen, das Volk ist völlig verblödet, Kapital, ein Zahlungsmittel, Geld und Fiat sind alles verschiedene Dinge, die meisten glauben aber es ist alles dasselbe….
Man weiss das man es mit Dreck zu tun hat wenn man gezwungen werden muss es zu nutzen, übrigens das gleiche mit Staatsanleihen, hätte der Staat nicht gesetzlich dafür gesorgt das unsere Renten in dem Dreck angelegt werden zu mindestens 50% würde das kein vernüftiger Assetmamager kaufen….
-
Hast du dich im Medikamentenschrank vergriffen? Fiat ist ein Auto und keiner glaubt, dass das identisch mit Geld ist.
-
-
Das war allen Realisten klar, DASS das früher Oder später passieren muss. Umso unverständlicher, dass noch immer kein Plan B vorliegt. Der EURO ist schwer angeschlagen ein Exit aus den gigantischen Positionen kaum mehr möglich.
Wie bei Corona, Klima, Ukraine…kein andere Meinung zulassen und immer weiterwursteln.-
Banker, Notenbanker, Politiker und Politikerinnen und die Wähler, welche die Regierenden auch noch wählen gehen, leiden unter Kollektivverblödung.
Diese schrecklichen, arroganten Vollidioten merken nicht mal mehr wie katastrophal idiotisch sie sich verhalten und ihre unfähigen Metzger selbst wählen.
-
-
Was nun, SNB? Weiterzocken oder zurück zu den alten Tugenden der Finanz- und Preisstabilität? Ich befürchte Ersteres.
-
Na dann hören wenigstens diese Umverteilungs- und Staatsfondsphantasien von überall her endlich mal auf.
Ende 2007 bevor die SNB mit diesen ganzen Eingriffen angefangen hat, hatte sie auch nur 65 Mrd Eigenkapital und hat seither noch gegen 35 Mrd an Dividenden ausgeschüttet.
Und eine Zentralbank kann auch mit einer Unterbilanz weiter funktionieren, im Falle der SNB mindestens bis minus 90 Mrd. (Notenmenge)
Und der Frankenkurs ist nach Bekanntgabe sogar noch etwas stärker geworden.
.
Noch ist die SNB nicht über dem Jordan…still alive and kicking!-
@Claire
Sachlich, nüchtern, korrekt und alles andere „Geschreibsl“ ist Beilage!
Danke, Claire!
-
Betonung auf „kann“. Würdest du denn einem Unternehmen Geld leihen, das überschuldet ist? NB Gibt es genügend Beispiele, wo Unterbilanzen schwerste Finanzkrisen ausgelöst haben; siehe z.B. Thailand in den 90ern!
-
Ja, werte Claire, dass sagen Sie so schön, aber ein Verlust an Vermögen ist es trotzdem und die öffentliche Hand braucht dringend Geld auch für gute und berechtigte Dinge. Wissen Sie, ob nicht nächstes Jahr die Steuereinnahmen zurückgehen, zusammen mit den Gewinn-Ausschüttungen.
Defizite in der Schweiz bei einer Schuldenbremse? Unsere sehr reichen Leute ist nämlich der Sinn für das Gemeinwohl völlig abhanden gekommen.
Es ist überhaupt nicht mehr schick, im Kanton der grösste Steuerzahler sein. Wie Vekselberg mit seiner Pauschalbesteuerung im Kanton Zug, verlangt auch unser angeblicher Nationalheld diese Privilegien.
Also, wir sollen alle wie die Kartäusermönche leben, dass tut uns allen gut! -
Clairlie….
Sie sind doch genau so eine dumme Nuss die den Unsinn der SNB immer verteidigt hat.
Entweder Europa fängt an nachzudenken und sich mit Russland zu verständigen……..oder die grosse Krise kommt erst noch.
Die 100 Milliarden werden dann nur der Auftakt gewesen sein.
Und überlegt euch schon mal was ihr mit Jordan tun wollt, und wie ihr weitere 500 Milliarden aufbringen könnt, denn so viel könnte der Weitergang der Ukrainekrise durchaus kosten.
-
Die Minus 90 Milliarden werden auch schnell erreicht sein!
Dann wird es auch um “Claire“ ziemlich “klar“ und still werden und der Jordan über dem Jordan hinüber sein. -
Nun werter Herr Zach, so sehr ich Ihre sonstigen fundierten Kommentare schätze, mit ihrer Vorstellung eine Zentralbank müsse auch die Allgemeinheit noch etwas finanzieren, lagen Sie immer ziemlich falsch. Nur völlige Loserländer kommen auf solche Ideen und das endet praktisch immer im Desaster. Schon die 6 Mrd Dividenden waren eigentlich zu viel, aber angesichts der grossen bisherigen Gewinne wurden die Politiker natürlich gierig, weil die meisten von denen eben auch nur schwächliche Charaktere sind, die sich ihre Pläne und Wahlversprechen gerne von anderen finanzieren lassen und was gibt es da aus deren Augen besseres als das Zentralbankfüllhorn anzuzapfen, da muss man die Wähler nicht mal mit Steuern belästigen.
Und jetzt ist halt mal passiert, wo vor ich immer gewarnt habe, dass es mal einen grösseren Verlust gegegeben hat, auch wenn die SNB immer noch genügend EK hat und dies auch braucht.
Die SNB soll sich auf die Inflation konzentrieren und da steht die CH immer noch einiges besser da als Euroland oder die USA.
-
-
alle, bis jetzt, die in den usa investiert haben,
haben geld verloren.
das war immer schon so. siehe unsere grossbanken
oder dass, was von denen übrig blieb.
man hätte gescheiter die immobilien an guter lage
gekauft von den banken oder in kanada in land und
wald investiert oder in die marode infrastruktur,
hier bei uns…-
MSFT APPL MCD JNJ PFE usw, studieren Sie mal die Charts.
Eine Perle ist O, Buchstabe O, mit monatlichen Dividenden.
-
Du hast den Job der Nationalbank nicht begriffen, lieber richard meyer.
Von meiner Seite nur soviel: Immobilien kaufen hätte den falschen Effekt
Das ist etwas für Versicherungen.Zu den Ami-Aktien solltest du dich informieren, bevor du Bullenscheisse versprühst.
Am besten suchst du in Wikipedia nach „Dow Jones“.
Dort sind einige Charts abgebildet.
Beispielsweise die Entwicklung seit 1900 bis 2022.
Du wirst staunen – du wirst dich sogar schämen, lieber richard.
-
Es gibt Kräfte in der Schweiz, welche die Schweiz in die EU führen und den Euro einführen wollen. Das Scheitern…
Der Trick dabei ist doch, dass bei "Gewinnen" der SNB die Kantone diese grosszügig abschröpfen und in die Tasche stecken…
Ich glaube jetzt zu wissen, wo der Herr Jordan seine Herzprobleme her hat.