Bei diesen Betrachtungen fokussieren wir uns auf die zwei grössten fossilen Verbraucher: Heizen und Auto-Mobilität.
Angenommen, deren Energieverbrauch wird zukünftig vollständig durch elektrische Energie ersetzt (Industrie und Flug-Transport klammern wir bei unseren Betrachtungen hier einfachheitshalber aus).
Wie viel Elektrizität werden wir dann benötigen? Wie wird die Elektrizität in Zukunft produziert? Und macht der Umbau der Energieversorgung finanziell Sinn?
Beim Heizen (rund 40% des fossilen Verbrauchs) werden heute fast ausschliesslich Häuser nach mindestens dem Min-Energie-Standard gebaut und benötigen deshalb rund 6-mal weniger Energie als Häuser, die 1970 nach dem damaligen Standard gebaut wurden.
Wird zusätzlich eine Wärmepumpe eingesetzt, so verringert sich der Energieverbrauch noch einmal um den Faktor 3 bis 6.
Die Herausforderung besteht in der Renovationsrate der rund 73% Altliegenschaften; hier sind wir mit etwas mehr als 1.1% pro Jahr unterwegs. Mit dieser Rate wird es noch fast 70 Jahre bis zur kompletten Erneuerung dauern.
Trotzdem konnte der Verbrauch fossiler Energie fürs Heizen in den letzten 10 Jahren um etwa 25% reduziert werden.
Während bei Vollkostenrechnung vor 20 Jahren erneuerbar Heizen etwa doppelt so teuer war wie fossiles Heizen, ist es heute genau umgekehrt.
Zwar ist fossiles Heizen für den Vermieter günstiger, da er die Nebenkosten auf den Mieter abwälzen kann, aber bei Eigennutzung oder Bruttomiete ist erneuerbares Heizen deutlich im Vorteil.
Wenn erneuerbares Heizen günstiger als fossiles Heizen ist, so macht eine CO2-Kompensation im Ausland keinen Sinn.
Werden alle Häuser der Schweiz saniert und mit Wärmepumpen betrieben, so reduzieren sich die momentan fossilen 58 TWh (27 TWh Öl, 31 TWh Gas) für das Heizen auf etwa 6 TWh zusätzliche elektrische Energie.
In der Automobilität (rund weitere 40% des fossilen Verbrauchs der Schweiz) werden immer mehr Elektromobile verkauft. Ich gehe davon aus, dass in 10 Jahren nur noch Elektroautos verkauft werden.
Im Gegensatz zum Heizen ist der Verbrauch fossiler Energie trotz steigender Elektromobilitätsrate in der Schweiz konstant geblieben. Der Grund liegt vor allem bei schwereren Autos.
Während das Personenwagen-Gewicht 1960 noch 700 kg betrug und ein Automobil mit 2.4 Personen durchschnittlich besetzt war, so ist das durchschnittliche Gewicht eines Autos auf 1.4 Tonnen gestiegen und mit durchschnittlich 1.3 Personen belegt.
Wir transportieren also heute 4 Mal mehr Masse für dieselbe Mobilität.
Da der Energieverbrauch beim Personenwagen in erster Näherung proportional zum Gewicht verläuft, hat sich auch der Energieverbrauch um den Faktor 4 erhöht. Da nützen auch Verbesserungen beim Verbrennungsmotor von ein paar Prozenten nicht viel.
Grosse Einsparungs-Möglichkeiten sehe ich bei Verhaltungs-Änderungen in der Mobilität: Etwa 50% unserer Autofahrten sind weniger als 1 Km; 85% weniger als 5 Km.
Diese Distanzen liessen sich teilweise auch zu Fuss beziehungsweise mit dem (Elektro-) Fahrrad bewältigen. Ich gehe davon aus, dass sich durch Verhaltensänderung (kleineres Fahrzeuggewicht, Kurzstrecken zu Fuss oder mit dem (Elektro-)Fahrrad, mehrere Personen im Fahrzeug) etwa der Faktor 4 des Energieverbrauchs einsparen liesse.
Das Elektromobil ist dank dem hohen Wirkungsgrad des Elektromotors (über 90%) etwa 6 Mal Energie effizienter als ein Verbrennungsmotor; dieser hat zwar theoretisch ein Wirkungsgrad von 34%, aber wegen häufigem Start-Stop-Betrieb und Übermotorisierung reduziert sich dieser in der Praxis auf 12 bis 14%.
Unser heutiger jährlicher Energieverbrauch im Automobilverkehr von etwa 64 TWh fossiler Energie würde sich somit auf etwa 4 TWh zusätzlichen Strom reduzieren.
Wie viel Elektrizität werden wir dann benötigen?
Der Jahresverbrauch der Schweiz an elektrischer Energie beträgt seit etwa 2 Jahrzehnten fast konstant 60TWh pro Jahr, trotz gestiegener Bevölkerung und gestiegenem BIP; es hat also eine Entkopplung von Stromverbrauch und BIP stattgefunden.
Der Mehrverbrauch konnte weitgehend durch Stromeffizienz wettgemacht werden. So verbrauchen LED-Leuchten etwa 10 Mal weniger Energie als die alten Glühbirnen.
Alte Umlaufpumpen für die Heizung brauchen 100 Watt während fast 10’000 Stunden im Jahr, neue Umlaufpumpen verbrauchen nur 30 Watt während 2500 Stunden.
Ein Boiler mit Wärmepumpe verbraucht 3 bis 6 Mal weniger Strom als ein Boiler mit Widerstandsheizung.
Auch hier kann der Energieverbrauch ohne Komforteinbusse reduziert werden. Zusätzlich kommen 6 TWh für Wärme und 4 TWh für Mobilität dazu.
Am Ende der Transformation von fossil auf erneuerbar werden wir weiterhin jährlich 60 bis 70 TWh elektrische Energie benötigen, trotz der höheren Elektrifizierung.
Woher kommt diese elektrische Energie, da ja auch die AKWs mit einem Beitrag von über 20 TWh pro Jahr wegfallen werden?
Viele Menschen in der Schweiz sind immer noch der Ansicht, dass wir Atomkraftwerke brauchen, um die Versorgungslücke zu schliessen. Doch AKWs haben entschiedene Nachteile.
In der Stromproduktion sind sie Faktor 2 bis 5 teurer als Strom aus Wasser, Wind oder Sonne. Zudem hat ein Unfall fatale Folgen. Das Endlagerproblem ist immer noch nicht gelöst.
Oft wird auch angenommen, dass die konstante Leistungsabgabe von AKWs von Vorteil ist. Doch die Dynamik der Verbrauchskurve ist hoch.
Am wenigsten verbrauchen wir in einer Sommernacht (etwa 1 GW), der höchste Verbrauch ist im Winter abends um 18.00 Uhr (etwa 10 GW). Im Jahresverlauf ist die Verbrauchsdynamik etwa 1:10, im Tagesverlauf 1:3 bis 1:5.
Unflexible Atomkraftwerke sind für diese Dynamik ungeeignet. Speicherseen und Pumpspeicher-Werke, aber auch Gaskraftwerke können hier ausgleichend wirken.
In meinem Buch „Kraftwerk Schweiz“ habe ich gezeigt, wie wir mit Sonne (16.4 TWh/Jahr), Wind (7 TWh/Jahr) und Biomasse (5.9 TWh/Jahr) den Jahresbedarf an elektrischer Energie decken können.
Die bestehenden Speicher- und Pumpspeicher-Werke können dabei in Zusammenarbeit mit den Flusskraftwerken, Sonnen – und Windkraftwerken und mit den Biogasanlagen auch unter herausfordernden Witterungsverhältnissen die notwendige elektrische Energie jederzeit sicherstellen.
Wir sind neben Schweden, Norwegen und Österreich eines von 4 Ländern weltweit, die das können.
Nun hat aber die Windenergie in der Schweiz einen schweren Stand. Wir haben erst etwa 75 MW installiert, benötigt würden wir 3000 MW.
Österreich, mit vergleichbarer Topografie zur Schweiz, hat das bereits heute verwirklicht. Natürlich hilft in Österreich die Donauebene.
Weshalb tun wir uns in der Schweiz mit der Windenergie so schwer? Was können wir tun, um die fehlende Windenergie zu kompensieren?
Als erstes werden wir schweizweit die Photovoltaik-Leistung (PV) von 18 GW auf 40 GW erhöhen. Damit können durch PV etwa 40 TWh im Jahr produziert werden.
Leider fallen rund zwei Drittel der PV-Energie im Sommer an, doch sie wird im Winter benötigt. Eine Lösung könnte sein, dass wir die Überschussenergie im Sommer in Gas verwandeln. Dieses können wir speichern und im Winter in einem Gaskraftwerk wieder in Strom zurück wandeln.
Das überschüssige Gas kann dabei in Baumaschinen oder sogar Flugzeugen zum Einsatz kommen.
Und wie ist es mit der Versorgungslücke im Winter?
Im Moment gibt es keine Versorgungslücke im Winter. Heute haben wir laut dem Bundesamt für Energie im Winter einen Exportüberschuss von 0.5 TWh.
Import-Export hängt zudem stark von der Nutzung der Pumpspeicherwerke ab. Elektrische Energie wird bei tiefen Preisen eingekauft und bei hohen Preisen verkauft – und das möglichst mehrmals innerhalb von 24 Stunden.
Damit kann die Stromwirtschaft mit der bestehenden Infrastruktur bis zu 1 Milliarde Franken pro Jahr zusätzlich verdienen (bei etwas mehr als 10 Milliarden Umsatz) – ein lohnendes Geschäft.
Hier ist zu beachten, dass diese Art der Speicherung einen Wirkungsgrad von nur etwa 75% hat und dass die fehlende Energie also kompensiert werden muss. Das geschieht bereits heute und zeigt, dass wir auch im Winter Stromüberschuss haben.
Und was kostet das Ganze?
Weniger, als wir für die Endlagerung von radioaktivem Material noch ausgeben werden. Erneuerbare Energie ist also nicht nur gut für die Umwelt, sie schafft Arbeitsplätze in der Schweiz, tut unserem Portemonnaie gut und sie macht uns unabhängiger vom Ausland.
Gerade der letzte Aspekt ist in Krisenzeiten von besonderem Vorteil.
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Die beliebtesten Kommentare
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Hallo! Manchmal wünsche ich mir mehr solcher Artikel. Vielen Dank. Grüße
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….Am wenigsten verbrauchen wir in einer Sommernacht (etwa 1 GW)…
Gemäss VSE beträgt die benötigte Leistung in einer Sommernacht zwischen 3 und 5 Uhr am Morgen ca. 5 GW. Dies ohne den Einsatz von Pumpen.
Die von Herrn Gunzinger verwendeten Zahlen haben über einen grossen Bereich nichts mit der Realität zu tun.
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Ich bin in fast allen Punkten einverstanden mit Anton Gunzinger. Zwei Punkte lässt er jedoch (bewusst?) aus:
1.) Windkraftwerke sind theoretisch sehr nachhaltig. Allerdings dürfen Themen wie die Verschandelung der Landschaft und der Vogelschutz nicht ausser Acht gelassen werden. Zudem können Windräder nicht in der Nähe von Wohnzonen hingestellt werden, da sie einen Höllenkrach produzieren!
2.) Die pauschale Verurteilung von Atomkraft ist weder zielführend, noch wissenschaftlich! Klar – AKWs der bisherigen Bauart sind definitiv ein Auslaufmodell. Bereits in absehbarer Zeit können jedoch AKWs gebaut werden, welche nur noch ein Bruchteil der radioaktiven Abfälle produzieren. Mehr noch: Mit sogenannten Brütern kann hochradioaktiver Abfall aus der Vergangenheit wiederverwertet (recycelt) werden und dessen Halbwertszeit auf wenige Jahre reduziert werden. Damit ist die schier unlösbare Endlager-Probelmatik vom Tisch. Damit wir dieses Ziel bald erreichen, sind allerdings hohe Investitionen in die Nuklearforschung nötig. Hier ist die Politik am Zug!
Wichtig: Ich spreche hier nicht von Fusionsreaktoren. Diese werden frühestens in ein paar Jahrzehnten funktionsfähig sein. Zu spät für unsere aktuellen Energieprobleme. -
Sehr geehrter Herr Gunzinger
Besten Dank für diesen guten Artikel.
Was man auch noch in die Stromsparberechnungen einfliessen lassen sollte ist das riesige Einsparpotential mit dem Wechsel auf neuere Haushaltsgeräte.
Ich persönlich habe alle alten Geräte (Tumbler, Waschmaschine, Geschirrspühler) alle auf Wärmepumpe – Technologie gewechselt und verbrauche nun 2/3 weniger Strom für diese Geräte.
Noch eine Frage, wie ist Ihre Sicht zu den Chancen betreffend Geothermie in der Schweiz?
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Wenn das reichste land der welt samt x eth experten es schafft blackouts an strohm zu haben dann werd ich guern mönch!
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Anton Gunzinger. Herzlichen Dank für die Berechnungen, die so klar den Nebel lichten. Trotzdem. Lassen Sie uns die AKWs. Bis wir den Wandel effektiv vollzogen haben. Gerne empfangen wir Sie als Interview Gast im AKTIV RADIO.
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Solche Ideen stehen dann am Ursprung dieser ganzen bevormundenden links-sozialistischen Ideen: „Wenn X% der Autofahrten entfallen“, ok, und wie schafft man das? Wohl kaum indem man „bitte“ und „danke“ sagt, nein, da muss natürlich der Zwang her. Ich bin ja im Grunde einverstanden dass viel unnütz Auto gefahren wird (habe auch selber keins), aber wie will man es denn unterbinden, ohne wieder bis ins Wohnzimmer hinein zu regieren?
Und so mit vielen anderen Sachen auch, wenn man X macht oder Y erreicht, aber vieles davon ist nicht in der Entscheidungsmacht des Staates, basta. All das was der Professor hier erklärt funktioniert nur in der Theorie, und die Theorie wird nur zur Praxis wenn man totalitär durchgreift.Und eines sage ich noch, man kritisiert gut und gerne die AKWs, aber mir ist immernoch ein relativ sauberes AKW lieber, als Hektar um Hektar von Vogelkiller-Windkraftwerken, oder Solarzellen, bei denen keiner weiss, wie man sie recyclen soll. Ich wette wenn man beim Russen fragt, ob er sich um unseren Atommüll kümmern will, wo er doch so viel leeres Land hat, werden wir auch dieses Problem los.
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Rechnen ist nicht so ihre Stärke, sehe ich. Ausserdem wird es viel Überschussstrom bei einem massiven Ausbau von Solarenergie geben. Die Energie dazu kommt gratis! von der Sonne. Da staunen Sie sicher, dass es etwas gratis gibt!
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Frage: „Wie schliessen wir die Stromlücke?“ Im Blick war ein Artikel: Es werden angeblich momentan so viele Führungskräfte arbeitslos. Angeblich wegen des Fachkräftemangels. Aber es gibt angeblich eine Lösung: Mehr Zuwanderung! Und – Juhui – die Zuwanderung steigt wieder! Stärker als im Jahr 2019. Man soll aber ja nicht glauben, dass mehr Menschen im Land weniger Strom verbrauchen. MEHR Menschen verbrauchen MEHR Strom, es wird nun noch schwieriger, die Stromlücke zu schliessen – eine einfache mathematische Tatsache!
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Das immer wiederkehrende Ammenmärchen vom Fachkräftemangel, gesucht werden vorwiegend junge Billiglöhner, mehr nicht.
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Wenn ich unterwegs bin fällt mir auf, wieviele Gewerbebauten aus dem Boden gestampft werden. Die meisten sind schwach isoliert und nur ganz selten sieht man Photovoltaikanlagen, obwohl es oftmals fensterlose Fassaden und Dächer sind. M.E. dürften Neubauten generell nur mit Stromproduktion bewilligt werden.
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Herr Gunzinger was Sie in Ihrer Betrachtung leider völlig ausschliessen ist der Fakt, dass die Kühlung und Kälte (Klimatisierung, Industrieprozesskälte, Kommerzielle Anwendungen) einen erheblichen Teil an elektrischer Energie verbraucht, ein Teil der in Ihrer Betrachtung völlig ausgeklammert wird. Interessant wäre Ihre Energiestatistik unter Berücksichtigung dieser Komponente. In dieser Betrachtung sollte auch der Hinweis nicht fehlen das der Ausstoss von Warmluft von Kühlungs- und Kälteanwendungen teilweise massiv über der Umgebungstemperatur liegt und zu einer Erhöhung der Umgebungstemperatur beiträgt etc..
Beste Grüsse aus der Lombardei
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Unfassbar welchen Schwachsinn Gunzinger nun seit Jahren von sich gibt. Er ist nur ein – vollkommen inkompetenter was die Fakten betrifft – Energiewende Lobbyist der schlimmsten Sorte.
Seine „Berechnungen“ und Behauptungen strotzen derart von Dummheit, dass es offensichtlich ist, dass er von der Materie auch nicht die leiseste Ahnung hat.
Gunzinger versteht von Energietechnik: absolut NICHTS.
Warten wir mal den Winter ab – sofern Deutschland wirklich so blöde ist die noch wenigen Atomkraftwerke abzustellen und Gas nicht ausreichend zur Verfügung steht – da kommt dann der erste Lackmustest für die Verbreiter von groteskem Schwachsinn à la Gunzinger.
Was befähigt Gunzinger überhaupt, sich ohne Fachkompetenz die Unverfrorenheit herauszunehmen, überhaupt über ein Gebiet zu referieren, von dem er nichts versteht?
8-ung: das ist eine rhetorische Frage, ich kenne die Antwort.
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@Werner:
Es ist zu einfach, Gunzinger Unfähigkeit vorzuwerfen, ohne einen einzigen Fehler zu beweisen.
Shame on you!
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So so. Jeder ETH-Student im ersten Semester wird sich schämen, einen Titular-Professor vorweisen zu müssen, der derart hanebüchenen Unsinn von sich gibt.
Wie wäre es, wenn SIE mir vorerst mal erklären, woher Gunzinger seine Fachkompetenz hat!
Den „geschenkten“ Titular P. Titel hat er für seine Arbeiten im Bereich Hochleistungsrechner erhalten. Mit Energietechnik hat er Null, Nada, Nichts am Hut. Ich gehe auch davon aus, dass er keine Habilitation einreichen musste und auch keine eingereicht hat.
Sollten Sie jemals eine Operation am offenen Herzen benötigen, werden Sie bestimmt nach Herrn Professor Gunzinger rufen. Er weiss alles und kann alles. Bitte fragen Sie mich jetzt nicht, warum er das nicht könne, ok!
Noch was: Wenn Sie nicht fähig sind, seinen von ihm erklärten Quark auch nur ansatzweise zu verstehen bzw eben den darin enthaltenen Unsinn zu erkennen, dann sollten Sie nicht nach Antworten fragen sondern noch ein paar Jahre Zusatzkurse in verwandten Fächern belegen.
Etwas überspitzt gesagt: Gunzinger behauptet über Wasser laufen zu können. Ist ganz einfach und kostet nichts.
Sorry aber das werde ich Ihnen nicht weiter erklären!Sich konsequent zu weigern, das eigene (eigentlich Hochleistungs-)Gehirn einzuschalten sondern seinen – vermutlich kaum verstandenen – sinnentleerten Unsinn nachzuplappern ist eine ziemlich schwache Leistung.
Shame on you my dear. Aber „irgendeiner“ passt dann doch irgenwie.
Ah noch was: Eine Auflistung der Interessenverbindungen Gunzingers würde mich dann doch auch noch interessieren. Wenn möglich bitte mit Auflistung seiner erhaltenen Zahlungen für seine Lobby“arbeit“.
Gratis wird er dies kaum machen, er muss wissen, dass er sich bei wirklichen Wissenschaftlern mit seinen Behauptungen disqualifiziert hat. So was macht auch ein Gunzinger kaum ohne „f.y. money“ zu erhalten.Für so blöde halte ich ihn dann doch nicht.
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@Werner 3. August 2022 / 19:20
Sie sind offenbar von einem Fachmann am offenen Gehirn operiert worden.
Das Ergebnis überzeugt nur Sie.
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guten Tag das potential für dezentrale erneuerbare energie ist riesig
.bin pionier der 1.stunde mit der 9kw-photovoltaikanlage im netzverbund in olten. (18.Mai 1989)
http://www.markus-vonfelten.ch -
Die Schweiz hat Stromlücken und die Hochschulprofessoren Geisteslücken.
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Wasserstoff muss her – kombiniert z.B. mit Solar. Die Speicherung ist vielerlei möglich: Gas, flüssig, Metallhydrid, LOHC. Die Technologie ist bereits vorhanden, wird aber zuwenig gefördert. Atomstrom ist zu gefährlich. Das Setzen auf Batterietechnik führt uns ressourcenmässig bloss in weitere Abhängigkeiten und in eine Sackgasse. Solar, Wind und Wasserstrom reicht nur als Ergänzung. Öl, Gas, Kohle, Holz sind Energieträger von gestern und passen nicht mehr in unsere Zeit.
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Der Bericht ist schludrig abgefasst, es wirkt auf mich nicht vertrauensfördernd. Die (nach)lässige Schreibweise lässt auf Defizite schliessen. Aufgewachsen in Welschenrohr/Gänsbrunnen müsste für den Autor Deutsch eigentlich kein Problem darstellen.
Peinlich, richtig peinlich! -
Fragt Doris Leuthard, ob wir das schaffen werden!
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Mir ist nicht ganz klar, wie der Professor die Gasheizungen, die erstetzt werden sollten (seiner Meinung nach), mit Wärmepumpen in der Berechnung berücksichtigt. Falls man das so macht, steigt die Steigerung der elektischen Grundlast aufgrund zusätzlicher Verbraucher.
Es gilt zu berücksichtigen, dass die Umwandlung von Strom in Gas (ich nehme an er meint Methan) einen Wirkungsgrad von weniger als 25% hat. Das heisst, man muss sehr viel regenerative Energieerzeuger installieren um über den Winter zu kommen ohne Kernkraft, auch wenn man Pumpspeicherkraftwerke besitzt.
Gemäss dem BFE „Potenziale, Kosten und Umweltsuswirkungen von Stromerzeugungsanalgen“ (2019) hat die Kernenergie Gestehungskosten von 4-7Rp./kWh (Stilllegungs- und Abfallentsorgung inkludiert), hingegen Photovoltaik 8-31Rp./kWh. Grosswasserkraft spielt im ähnlichen Bereich wie Kernenergie mit 4-9Rp./kWh.
Mir ist schleierhaft wo der Herr Professor seine Gestehungskosten recherchiert hat (höchstwahrscheinlich von AGORA Energiewende mit fragwürgen Annahmen zu Reaktorunfällen und Endlagerung).Ebenfalls zum Vergleich: Die deutsche Energiewende kostete bisher weit mehr als 500Mrd. €, das finnische Endlager für hochradioaktiven Müll um die 3Mrd. €. Die Kosten für ein schweizerisches Endlager wird voraussichtlich 24Mrd. CHF beanspruchen, da hier der schwach- und mittel-radioaktive Abfall wie hochradioaktiver entsorgt wird (siehe NAGRA Internetseite).
Zusammengefasst stehe ich kritisch der Darstellung des Herrn Professors über die aktuellen und zukünftigen schweizerischen Energieversorgung gegenüber. Einige der Gründe wurden oben benannt.
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Auch ein Professor hat die Weisheit nicht immer mit dem Löffel gegessen. Mit Zahlen herrumschmeissen macht eine These auch nicht wahrer. So gesehen leider elektronische Matrikulatur.
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Die E-Mobilität leistet keinen Beitrag zum Klimaschutz und gehört deshalb nicht gefördert. Die benötigten Rohstoffe für die Batterien wie Kobalt oder Lithium werden unter menschenunwürdigen Bedingungen im Kongo und Chile abgebaut. Bei der Produktion der Batterien in Asien wird billiger und schmutziger Strom aus den dort üblichen kalorischen Kraftwerken verwendet. Das E-Auto ist für die meisten Kunden keine echte Alternative zu den Verbrennern. Es ist teurer, fährt mit einer Füllung weniger weit, erst recht im Winter, und ist für die Fahrt in die Ferien ungeeignet. Also, Hände weg!
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…. und geladen wird es eben auch meistens mit (Inport-)Strom aus Kohle- und Gaskraftwerken und alten AKWs und nicht mit Solarstrom.
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Die Zukunft des Elektroautos hängt aktuell an nur einigen wenigen Metallen. Diese sind zwar in ausreichender Menge vorhanden, können aktuell aber nicht in ausreichender Menge verarbeitet werden.
Lithium, Kobalt und Nickel: Das sind aktuell drei der wichtigsten Metalle für den Bau von Elektroautos. China dominiert die Lieferketten. Der Stromverbrauch wird steigen, auch die Rohstoffpreise. Die Elektomobilität ist nicht mehr als ein Hype an dem ich mich definitiv nicht beteiligen werde. -
Da hat’s gute Ideen drin, aber eben auch Voraussetzungen die nie umsetzbar sind: Windkraftwerke z.b. : unrealisierbar in der Schweiz, bitte vergessen. Und ein Grundsatz Problem verschweigt er, wie auch alle Politiker, das nämlich die Stromversorgung teilweise auf private abgewälzt wird. Soll ich also solarpanels auf meinem dach installieren, die gerade die Kosten tragen und die stromkonzerne verdealen dann den Strom der privaten, sorry ohne mich. Organisation einer sicheren Stromproduktion ist Aufgabe des Staates nicht meine.
Wie die Telko die Antennen auf Dächern bezahlt, hat der Energiekonzern die solarpanels zu finanzieren und zu unterhalten. -
Und solche Nullen leeeeeren an unseren Hochschulen. Prost Nägeli.
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Herr Gunzinger sollte doch langsam wissen, dass sich auch die AKWs weiter entwickelt haben. Stattdessen macht er mit den ältesten Argumenten weiterhin auf Panik. Auch die Kernkraft hat sich weiter entwickelt. Die künftige Bauweise von Flüssigsalz Reaktoren generieren KEINEN Abfall. Sie können auch gebrauchte Brennstäbe verarbeiten (unsere enthalten noch rund 95% Uran. Eine Kernschmelze ist nicht möglich. Es braucht auch keine Wasserkühlung. Im Gegensatz zu Solar und Wind sind AKWs Ressourcen-schonend. Und: Small Modular Reactors (SMR) sind mit einer Milliarde günstig. China hat mit dem Bau des weltweit ersten kommerziellen kleinen modularen Reaktors begonnen. VERÖFFENTLICHT AM 13. JULI 2021. https://www.reuters.com/world/china/china-launches-first-commercial-onshore-small-reactor-project-2021-07-13/?fbclid=IwAR0DDyQc_3nAtvY3jRJOPjTKY8fgGCo-3OWHXS6t4GA-aSnQpcv6BsCaFC8
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Opportunitätskosten für Schweizer Klein- und mittlere Unternehmungen?
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Diskussion im Bundesrat:“Simonetta, was unternimmst du gegen die Stromlücke?“
Simonetta:“Auso das isch do kes Problem. Wenn de Strom usegheit de züngi es Cherzli ahh und spiele chlei Klavier!“ -
https://undsci.berkeley.edu/article/0_0_0/whatisscience_04
Die Wissenschaft will erklären und verstehen
Die Wissenschaft als kollektive Institution zielt darauf ab, immer genauere natürliche Erklärungen dafür zu liefern, wie die natürliche Welt funktioniert, aus welchen Bestandteilen sie besteht und wie die Welt so geworden ist, wie sie jetzt ist. Klassischerweise bestand das Hauptziel der Wissenschaft darin, Wissen und Verständnis aufzubauen, unabhängig von den möglichen Anwendungen – zum Beispiel die Untersuchung der chemischen Reaktionen, die eine organische Verbindung durchläuft, um etwas über ihre Struktur zu erfahren. Zunehmend wird wissenschaftliche Forschung jedoch mit dem ausdrücklichen Ziel betrieben, ein Problem zu lösen oder eine Technologie zu entwickeln, und auf dem Weg zu diesem Ziel werden neue Erkenntnisse und Erklärungen konstruiert. Ein Chemiker könnte zum Beispiel versuchen, ein Medikament gegen Malaria synthetisch herzustellen und dabei neue Methoden der Bindungsbildung entdecken, die sich auf die Herstellung anderer Chemikalien übertragen lassen. In beiden Fällen (so genannte „reine“ oder „angewandte“ Forschung) zielt die Wissenschaft darauf ab, unser Verständnis der Funktionsweise der natürlichen Welt zu verbessern.
Ein Quastenflosser
Das Wissen, das die Wissenschaft hervorbringt, kann immer wieder in Frage gestellt und überarbeitet werden. Keine wissenschaftliche Idee ist jemals ein für alle Mal „bewiesen“. Und warum nicht? Nun, die Wissenschaft ist ständig auf der Suche nach neuen Beweisen, die Probleme mit unseren derzeitigen Erkenntnissen aufzeigen könnten. Ideen, die wir heute voll und ganz akzeptieren, können angesichts neuer Beweise, die wir morgen entdecken, verworfen oder geändert werden. Bis 1938 akzeptierten Paläontologen beispielsweise die Vorstellung, dass Quastenflosser (ein uralter Fisch) zu dem Zeitpunkt ausgestorben sind, zu dem sie zum letzten Mal im Fossilbericht auftauchen – vor etwa 80 Millionen Jahren. Doch in diesem Jahr wurde vor der Küste Südafrikas ein lebender Quastenflosser entdeckt, was die Wissenschaftler veranlasste, ihre Vorstellungen zu revidieren und zu untersuchen, wie dieses Tier in der Tiefsee überlebt.Auch wenn sie sich ändern können, sind wissenschaftliche Ideen zuverlässig. Die Ideen, die sich in der Wissenschaft durchgesetzt haben, werden durch zahlreiche Beweise gestützt. Diese wissenschaftlichen Erklärungen erzeugen ständig Erwartungen, die sich bewahrheiten und es uns ermöglichen, herauszufinden, wie sich Entitäten in der natürlichen Welt wahrscheinlich verhalten werden (z. B. wie wahrscheinlich es ist, dass ein Kind eine bestimmte genetische Krankheit erbt) und wie wir dieses Verständnis nutzen können, um Probleme zu lösen (z. B. wie Elektrizität, Draht, Glas und verschiedene Verbindungen zu einer funktionierenden Glühbirne verarbeitet werden können). Das wissenschaftliche Verständnis von Bewegung und Gasen ermöglicht es uns zum Beispiel, Flugzeuge zu bauen, die uns zuverlässig von einem Flughafen zum nächsten bringen. Obwohl das Wissen, das zur Konstruktion von Flugzeugen verwendet wird, technisch gesehen vorläufig ist, hat es uns immer wieder ermöglicht, Flugzeuge zu bauen, die fliegen. Wir haben guten Grund, wissenschaftlichen Ideen zu vertrauen: Sie funktionieren!
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Ein Auto, das nicht sofort aufgetankt werden kann, bei dem stattdessen der Mensch warten muss; durch alles hindurchgehender Lärm von Wärmepumpen; Licht schlechter Qualität; für den homo sapiens ist das alles nicht freundlich.
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Blocher-Schweiz ist vorbei. Wir müssen der EU beitreten. Wir wollen keine Neutralität mehr, wir wollen auch eine Kriegernation werden wie im Teutoburger Wald. Wir wollen keinen Föderalismus mehr, wir wollen Zentralismus wie in Paris. Wir wollen keine direkte Demokratie mehr, wir wollen eine indirekte Demokratie, einen bürokratischen Staat. Wir wollen wieder einen König, oder einen Kaiser, wir brauchen einen perfekten Chef, einen, der alles weiß und alles kann.
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Dieser Schwätzer enttarnt seine tendenziöse Schreibe schon bei der Angabe der Effizienz des Elektromotors. Diese ist niemals über 90%, sondern 50-70. Bis MAXIMAL 70% – nicht „über 90%“.
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Das ist eine Vollkostenrechnung nach McKinsey-Logik, nach welcher in einem begrenzten Umfeld Kollateralverluste abgewälzt werden können. Allein die Einbindung von hunderttausenden von Kleinstkraftwerkchen auf Dächern und in derzeitig solchermassen ungenutzten Räumen erhöht die systemische Komplexität exponentiell. Wenn dann noch die bereits laufende ideologische Unterhöhlung jeder Sachdebatte über den Ausbau von tausenden neuer Sanktionsmöglichkeiten einschlägt, dann ist das Ergebnis des erneuten blinden Aktionismus absehbar. Dabei wird Herr Gunzingers Ansatz hier nicht einfach schlechtgeredet, aber auch ihm dürfte klar sein, dass jeder Versuch der koordinierten Verteilung von individuell ausgestalteten Trägerschaften auf eine unabgestimmte Nutzergemeinschaft gerade in Infrastrukturprojekten regelmässig in ein Desaster führt. Denn jede gesuchte Verhaltensänderung, vor dem Kippunkt zuweilen semantisch legitimiert in ‚-steuerung‘ umbenannt, führt immer auch in einen Ausbau von Sanktionskatalogen, die je nach Betrachtungsweise für oder gegen die Bürger und Bürgerinnen gerichtet sind. Die vorgelegten Hochrechnungen können gedankenspielerisch aufgenommen und weitergeführt werden, aber jeder Lösungserarbeitung muss zwingend immer eine Situations- und Ursachenanalyse vorausgehen. Und das verweigert die Politik bis heute, denn wo die Sachzwänge tatsächlich liegen, wurde nie abschliessend und schlüssig aufgezeigt. Und auch das Totschlagargument des wissenschaftlichen Konsens reicht dafür übrigens längstens nicht mehr aus.
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Der ist ein ganz normaler Scharlatan.
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Dieser akademisch geweihte Schwurbler mag an der ETH und als Unternehmer erfolgreich gewesen sein. Er ist aber auch ein prononcierter Vertreter des „bedingungslosen Grundeinkommens“. Genau wie die naiven, weltfremden Hochrechnungen dieser Grundeinkommensphilister rechnet der Herr Professor auch hier mit einer entlarvenden Naivität. Und wirbelt Annahmen, Hochrechnungen, Tatsachen und Wunschdenken bunt durcheinander. Hauptsache, seine These überlebt.
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Endlich mal ein Zielführender und konstruktiver Artikel auf Inside Paradenplatz.
Es würde gehen, aber die Energiewirtschaft in der CH ist ein Inzuchtladen, die „Unternehmen“ gehören den Kantonen…
We are all seriously fucked
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Wieso einfach, wenn es kompliziert auch nicht geht!
Mir wurde beim Lesen schwindlig und mir scheint Herr Gunzinger ist mit seinen Theorien auf dem Holzweg! Wir sollten mal wieder einen Schritt zurück machen, nach dem Motto: weniger ist mehr! Bei den Wohnhäusern bedeutet dies: Kleine Fenster, dicke Wände….. und viel Bewegung im Alltag. Ich wünsche allen ein langes, gesundes Leben mit weniger Technik! -
Gefährliche Träumerei.
Wer versteht, wie das Stromnetz funktioniert, weiss, dass diesem zu jedem Zeitpunkt exakt gleichviel Energie zugeführt werden muss, wie verbraucht wird. Wird diese Invariante nicht eingehalten, gibt es schwerwiegende Probleme mit der Stromversorgung bis zum Zusammenbruch derselben. Ausserdem geht die Speicherkapazität des Stromnetzes gegen Null.
Und hier liegt das Problem: um das Stromnetz verlässlich versorgen zu können, braucht es Stromerzeuger mit einer garantierten Mindestkapazitaet größer Null. Und das ist es was Solar- und Windenergie eben nicht leisten können. Aus diesem Grund wird es IMMER Kraftwerke geben müssen, die eine regelbare Grundleistung garantieren. Das sind derzeit eben Lauf-, Gas-, Kohle- oder Atomkraftwerke. Oder eben der Stromimport von unseren Nachbarn. Daran führt kein Weg vorbei.
Alternativ kann man natürlich auch den Lebensstandard der breiten Bevölkerung reduzieren. Strom und Mobilität gibt es dann eben nur für Auserwählte. Ich denke das ist der Weg, der aktuell beschritten wird.
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Energie ist nicht erneuerbar, also ist der Begriff erneuerbare Energie aus physikalischer Sicht falsch.
Energie lässt sich nur umwandeln. -
„Und was kostet das Ganze?
Weniger, als wir für die Endlagerung von radioaktivem Material noch ausgeben werden.“
Was für ein Dummschwätzer. Die Finnen haben ein bewilligtes Endlager, die Schweden auch bald. Unter anderem dank diesem Schwätzer haben wir kein dringend benötigtes neues KKW, sondern verschandelte Landschaft. Einer der gefährlichsten Saboteuren unserer Infrastruktur in der Schweiz. -
Alte Umlaufpumpen für die Heizung brauchen 100 Watt während fast 10’000 Stunden im Jahr, neue Umlaufpumpen verbrauchen nur 30 Watt während 2500 Stunden.
Naja Jahr hat 8740h, dennnoch Ansatz stimmt, neue Umwälzpumpen mit FU lohnen sich. (Auch Kleinvieh gibt Mist)
Zudem wichtig ist ein Mix von diversen Kraftwerkstypen, AKWs als zuverlässige Baseloder sind ein Muss-
@Patrick Biedermann
„während fast 10’000 Stunden im Jahr“
https://www.wolframalpha.com/input?i=10000+hours
10000 Std. sind mehr als ein Jahr. -
AKWs sind unzuverlässig! Ein Störfall, selbst ein eigentlich harmloser, heisst: es fehlen unvorhersehbar ca. 800 MW in Netz. Fallen mal zwei gleichzeitig aus (kann ja passieren), wird es noch enger.
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Soviel nun mal zur Theorie, möchte jetzt noch einen Praktiker hören
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Da sollte man fragen was langsam ist? In den letzten 20 Jahren
…Die Schweiz geht Richtung erneuerbare Energie – langsam….
ist eigentlich so gut wie nichts passiert im Vergleich BRD!
In der Zeit hat eine Schnecke die Schweiz umrundet.
…Die Herausforderung besteht in der Renovationsrate der rund 73% Altliegenschaften; hier sind wir mit etwas mehr als 1.1% pro Jahr unterwegs…noch fast 70 Jahre bis zur kompletten Erneuerung dauern…
In der BRD sind alle Wohngebäude nach der Wärmeverordnung schon saniert worden was 70er und Co betrifft! Heizsysteme müssen den neuesten Standards erfüllen.
Um die Schweizer Gebäude zu sanieren braucht es Fachpersonal und Material. Beides ist zur Zeit ein gewaltiges Problem! Liest man Politiker Statements was Zukunft Energie betrifft, echt der Lacher was da Jahr für Jahr gesagt aber nicht umgesetzt worden ist!
Der Plan B hoffen auf EU wird schon helfen ist voll versenkt.
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Das dt. Modell ist ein Irrweg der direkt zurück in die Steinzeit führt. Der Überschussstrom aus der PV (Mittagszeit) wird exportiert. Die Kosten(!!!) hierfür bezahlen die Bürger. Am Abend wird dann wieder Strom teuer im Ausland eingekauft, weil die PV nichts produziert. Die Kosten gehen durch die Decke…. das ist alles nur kein Erfolgsmodell.
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Apropos “BRD”… Schloss Bellevue, der Amtssitz des Bundespräsidenten Deutschlands, ist nachts nicht mehr beleuchtet, die Stadt Hannover stellt das warme Wasser in den Duschen ihrer Schwimmbäder und Sporthallen ab, und Gemeinden im ganzen Land bereiten Wärmehallen vor, um die Menschen vor künftiger Kälte zu schützen…😂
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@ timeline07: Deutschland drohen Rationierung und Rezession, und führende Politiker befürchten soziale Unruhen, falls die Energieknappheit ausser Kontrolle gerät. „Unser gesamtes Wirtschaftssystem droht zu kollabieren“, sagte der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer von der CDU. „Wenn wir nicht aufpassen, kann es zu einer Deindustrialisierung Deutschlands führen“, warnte er im Interview mit der Zeit.
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@ timeline07: Strassen, Schienen, Schulen, Deutschland ist in vielen Bereichen marod.
Deutschland bröckelt und bröselt. Das Ergebnis kann besichtigt werden. Nicht nur auf der Straße. Beim Breitbandnetzausbau liegt Deutschland mit einem Anteil von schnellen Glasfaseranschlüssen von 2,6 Prozent im OECD-Vergleich weit hinten. Binnenschiffer klagen über marode Schleusen, die im Durchschnitt 75 Jahre alt sind. Auch beim Schienenverkehr hakt es: Deutschland liegt laut Allianz Schiene bei jährlichen Investitionen ins Bahnnetz von 69 Euro pro Bundesbürger. Zum Vergleich: In Österreich sind es 187 Euro, in der Schweiz gar 362 Euro. -
@ timeline07; ich empfehle Ihnen in die marode BRD (DDR) zurückzukehren, dort scheint alles “bestens” zu sein.
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Das zeugt von Intelligenz Kretschmer zu nennen, der ein absoluter
@Wir sind die “grössten”… sagte der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer von der CDU. „
Tieflieger ist! Echt der Lacher!
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Ich habe die Schweiz verlassen weil die mir zu langsam waren in vielen Bereichen. Hat sich heute nichts geändert, im Gegenteil noch langsamer.
@René Karambeu…ich empfehle Ihnen in die marode BRD…
Den Pass habe ich auch abgegeben weil ich mit den Kleptokraten Klinkenputzer Schweiz abgeschlossen habe! Weise Fahne mit
Roten Blut-Kreuz passt perfekt. -
Schweizer Tell hat vergessen wo Gelder von Schweiz abgezockt worden sind EU/ BRD z.b. CumEx 150 Mrd.!
@Kopfschüttler
Der Rest was Schweizer Geschäftsmodell betrifft blendet man halt als Schweizer einfach aus. ATAD1-3 und Helsinki Kommission werden Schweizer noch eine ordentlich pletten und vom hohen Ross werfen.
Schreibt ein dummer Tell der keine Ahnung hat wer die Hochburg in EU Forschungsinstitute ist. Weltweit gibt es nichts vergleichbares!
…Deutschland bröckelt und bröselt…
Ohne die Institute gebe es keine moderne Halbleiter, da die führend auf der Welt und Entwickler der komplexen Systeme sind. googeln hilft!
Am besten um Schweizer Chaos der Plan B Fraktion kümmern namentlich Schweizer Pinocchio Politiker die seit 20 Jahren vor sich her wursteln.
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Im Gegensatz zur Schweiz macht die BRD etwas, nennt sich Katastrophennotfallplan!
@Schland, große Klappe, nix dahinter..
Den wendete man auch damals beim Ölpreisschock an. Nach dem Verhalten von Schweizern sollte die EU den Schweizern einmal eine Ansage machen und links liegen lassen mit ihrer Strom-Gasmangellage!
Schweiz hat für 30 Tage Gaslager in Frankreich, Wow! Deswegen waren sie auch schon bei Habeck Klinken putzen, er Rosinenpicken geht gar nicht. BRD hat das größte Gaslager in EU wegen damals. BRD hat viele Projekte jetzt am laufen um her der Lage zu werden.
Was hat Schweiz am laufen, Sitzungen und viel blabla mit Ergebnis HOFFEN! In 20 Jahren hat Schweiz 48 Windkrafträder auf die Reihe gebracht, BRD 500 im Monat und das sind niedrigsten Werte. PV sieht es in der Schweiz genauso bescheiden aus.
BRD hat Gesetzte kurz geändert um 1500 und mehr Windkrafträder im Monat Aufbauen zu können. Schweiz diskutiert man erst einmal ein paar Monate um den heißen Brei herum.
Soviel zum Thema wer eine große Klappe hat und nichts auf die Reihe bekommt, Schweiz!
…große Klappe, nix dahinter….
Wenn Dummschwätzer meint, die EU und andere Länderlesen bei IP nicht mit, schwer getäuscht! Typisch SVP Blöd Geschwätz ohne Problemlösungen.
Das geht der EU schon lange auf dem Sack und wird seine Konsequenzen nach sich ziehen.In ein paar Monate werden wir sehen wer das besser gemeistert hat. Am besten zu Köppel gehen, der schreibt auch so ein Schmarrn wie @schland
der keinen blassen Schimmer won Börse und Wirtschft hat! -
@timeline07
„Die CH Politik muss die Augen auf machen & handeln“
Es sind die Verträge die man abgeschlossen hat, und nicht gehandelt hat!
1). Wintershall DEA AG und BASF DE?
2). Unternehmung Unper DE?
3). Nord Stream 1 Siemens Energy, und die unsägliche Diskussion um die
reparierte Turbine (ist immer noch in DE)?
4). Nord Stream 2 man hat die Zertifizierung dieser ausgesetzt,
Bundeswirtschaftsministerium & Umwelt DE (Zusammenhang
Aufgrund beschlossener Sanktionen der USA)?
5). Gazprom Altkanzler Schröder immer noch im VR, Herr Habeck und
Bundeskanzler Scholz haben sofort reagiert, nachdem Herr Schröder
erneut in Russland gewesen ist?
6). Was ist mit OPAL u.v.m. fliesst auch Gas? In BRD denkt man
plötzlich über allfällige Kapitalgewinnbesteuerung auf Energie
nach?
Wir schaffen das, Ära Frau Merkel, EU ist voll versenkt! Es gab schon vor dem Beginn des Krieges Energieengpässe. Nur der Krieg führte dazu, dass das politische, und wirtschaftlich motivierte „Hick Hack“ immer undurchsichtiger wird Global!Was machen die CH Verantwortlichen Stellen, diskutieren oder endlich handeln?
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Ich habe damals eine Analysen zu dem ganzen gemacht und welche
@Die Realistische…Wir schaffen das, Ära Frau Merkel,…. Es gab schon vor dem Beginn des Krieges Energieengpässe. Nur der Krieg führte dazu, dass das politische, und wirtschaftlich motivierte „Hick Hack“ immer undurchsichtiger wird Global!…
Auswirkungen sie haben. Alles ist eingetreten, früher als erwartet. Hätte Putin noch ein paar Jahre gewartet wäre es jetzt für den Westen noch einiges schlimmer. Merkel und Co wurden vom Bürger in die absolute Versenkung geschickt mit Abwahl der besonderen Art.
Das wird nicht passieren da USA absolut kein Interesse dafür hat!
… EU ist voll versenkt!…
Ich würde einmal die Geschichte studieren welchem Kind die EU mit ist, USA! Wer gerade versenkt wird ist definitiv Schweiz.
Wenn BRD Bürger was nicht passt kann ein Politiker über Meinungsplattformen sein blaues Wunder erleben und einen Abflug machen. Da reicht eine Umfrage für Deep Dive und Abflug aus politik.
Das interessiert noch Schweizer. BRD sehen in ihm einen Verräter des
…Altkanzler Schröder…
Volkes. Bekommt er auch überall zu spüren, z.B. Lokalverbote. Thema ist schon abgehakt.
Schweizer sollte sich Gedanken machen welche Auswirkungen CumEx und Co bedeuten für die Zukunft!
…Die Frau, die den Banken im Cum-Ex-Skandal das Fürchten lehrt…
…Schweiz als Zufluchtsort gesuchter Steuertrickser…
Da gab es auch Umfragen weil so ein Politiker meinte, ist alles nicht so schlimm. BRD Bürger hat kurz einmal Druck aufgebaut und schon darf die nette Frau volle Kanne loslegen mit weitreichender Unterstützung.
Bericht lesen und analysieren was Schweiz da erwartet für die Zukunft aus BRD und EU! USA hat da auch Interesse und da dürfte es zum Gemetzel werden.
Man kann nur rechtzeitig handeln wenn man frühzeitig Strategien aufgebaut hat!
…Was machen die CH Verantwortlichen Stellen, diskutieren oder endlich handeln?…
Fehlt alles, deswegen keine Chance irgendetwas jetzt auf die Reihe zu bekommen. Der jetzige Ausgangspunkt dürfte der ultimativ schlechteste sein in seinem ganzen Ausmaß. Der Normalo badet es garantiert aus.
In der Zeit wo ich hier als Projektteil unserer Neulinge schreibe hat Schweizer Politik nichts auf dem Weg gebracht, obwohl schon es absehbar war was alles kommt.
Mittlerweile wollen sie ein Mastermind-Gruppe/Schwarmintelligenz bilden und gegen Schweiz EU weit agieren und aufklären ist das Resultat. Kontakte EU weit haben sie schon geknüpft. Interessant fanden sie auch die EU Plattform dafür. Die sind echt Krass drauf Ideale zu verfolgen und opfern viel Freizeit dafür. Die erinnern mich an Anfangszeit der Grünen Bewegung früher.
Das Unmut in EU herrscht liest man zu genüge was Schweizer Geschäftsmodell betrifft.
Die genannten Punkte 1-6 sind nichts im Gegensatz zur meiner Schweiz Liste an Problemen.
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@ timeline07: Schön, dass Sie wieder zu Hause sind, solche Kleingeister und Billiglöhner braucht die Schweiz definitiv nicht. Alles Gute mit Hartz 4, der Regelsatz wird ja jetzt erhöht.
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@ timeline: Ein frustrierter Ossi, welchem die Aufenthaltsbewilligung in der Schweiz entzogen wurden. Ausgesteuert und Sozialamt, aber in der BRD herrschen ja paradiesische Zustände für solche Subjekte wie Sie einer sind.
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Deutschland als grösster Nettozahler hält das EU-Kartenhaus aufrecht.
Es gibt mehr Nettoempfänger als Nettozahler, jetzt kommen zusätzlich dann auch noch Nordmazedonien und der Kosovo dazu, echte „Wirtschafts-Weltmeister“. Deutschland droht eine Rezession, selbst ist man nicht einmal in der Lage die marode Infrastruktur in Stand zu halten. Die Stadt Hannover stellt das warme Wasser in den Duschen ihrer Schwimmbäder und Sporthallen ab, und Gemeinden im ganzen Land bereiten Wärmehallen vor, um die Menschen vor künftiger Kälte zu schützen. -
@ timeline07; Eine rührende Märchengeschichte, Sie mussten die Schweiz verlassen weil Ihnen vermutlich die Aufenthaltsbewilligung infolge Arbeitslosigkeit und Bezug von Sozialhilfe entzogen wurde. Einen Schweizer Pass hatten Sie nie. Sie sind einfach eine frustrierte bemitleidenswerte Person welches es in der Schweiz nicht geschafft hat sein Leben auf die Reihe zu kriegen.
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Deutschland ist ein wohlhabendes Land trotzdem verrotten massenhaft Brücken, Straßen und Schulen. Dabei gibt es sogar genug Geld. Aber der Staat ist oft unfähig, es sinnvoll auszugeben.
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Deutschland Zauderland. Sanierungsfall Bundesrepublik. Die Faxrepublik. Und das Neuland? Wartet hinterm Horizont. Fast schon ein tröstlicher Gedanke.
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Anscheinend nicht alle meine Statements der letzten Monate gelesen!
@Micha Savic…@Franka Schulze…@Svetlana Pedrova…
Ich/Wir verdienen die Kohle an der Börse seit einige Jahrzehnte und kaufen Firmen damit auf. Mein Vorfahren gehen zurück, da dürften min. 95% der IP Schreiberlinge nicht dazu gehören!
Die Schweiz und ihre SPV Tells bekommen schon noch die Quittung von EU und USA!
Tell Bullshit Schreiberlinge haben nur eine Erleuchtung ihrer Intelligenz, abends wenn sie Nachtischlampe an machen. Falls ihr was drauf habt, dann zeigt es einmal im Forex oder Aktien Trading wie intelligent ihr seid!
Ich habe schon zigmal geschrieben was mit CS abgeht mit Short-Kurs hier in IP. Schon damals bei 95 fing es vor einigen Jahren an lang vor IP an. UBS haben wir genauso short getradet wie andere Banken auch!
Dank Schweizer Bürger und FINMA nichts tun wurden die brutale Abstürze erst möglich. Bei WC damals in BRD haben die Foren der BAFIN die Hölle heiß gemacht. Da wurde nicht blöd Geschwätzt, sondern Hammermäßig zugeschlagen. Schweizer Schreiberlinge schreibt die ganze Zeit auf IP über alles mögliche und unternimmt nichts wie immer!
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Leider nicht sehr wissenschaftlich.
Fotovoltaik in unseren Breitengraden bringt ein Maximum während 1‘000 Stunden/Jahr. Nachts NULL, bei Winter und Bewölkung lächerliche 10-20%. Das wird systematisch unterschlagen, die Berechnungen sind absichtlich FALSCH.
Windmühlen in unseren Breitengraden bringen max. 20%/Jahr der maximal möglichen Ausbeute, wenn der Wind überhaupt weht. Auch da wird mit dem Mäntelchen der Wissenschaft GELOGEN.
Darum hat die „Energiewende“ es so schwer, die Schwindelei ist zu gross.
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Sehr gut geschrieben, dem kann ich mich nur anschliessen. In der Schweiz gibt es auch kaum Förderungen, was den ganzen Betrug auch noch bestätigt.
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Endlich kein so Hetz-Kommentar irgend eines unbedarften Verfassers, der
schildert alles sei so ganz einfach und alle die in dieser Richtung, ob von Politik oder Wirtschaft, sich zu engagieren, seien ganz „blöde Sieche“ und nur ein ständiger Krach mit der EU sei die Lösung aller Probleme für unsere Energielücken. Was die Sanierung der Altbauten angeht, ist dies eine schwierige Sache und braucht Wissen und Erfahrung, um dies effizient durchzuführen, nicht nur von der Wirtschaft, auch von der Politik. Aber wie der Verfasser zu recht erwähnt, Erdboden-Heizungen sind nicht mehr so kostspielig, wie noch vor 10 Jahren. Dieser Umbau, der absolut in jeder Hinsicht notwendig ist, interessiert die SVP herzlich wenig, was sie interessiert ist die Gunst von Putin, auf die können wir uns zu 100 % verlassen und nicht auf die eigenen Anstrengungen.-
Was Sie uns eigentlich sagen wollten, ist: Endlich noch so ein Naivling wie Sie es sind.
Das ewige Seitengekicke nach der SVP ist Ihr Heischen nach Aufmerksamkeit, die Sie sonst nicht mehr kriegen, obwohl Sie ausser Brem’s Tierleben mittlerweile jedes Lexikon aus dem letzten Jahrhundert hier vorgelesen haben, und kann daher jeweils ausser Betracht gelassen werden.
Her Zach, JEDER Ihrer Beiträge beinhaltet ausschliesslich, dass Sie derjenige sind, der den Ueberblick besitzt und somit recht hat. Der Rest ist Beilage, deren postulierten inneren Zusammenhang sich ausschliesslich Ihnen erschliesst. Die intelligenteren unter uns hier haben das längst verstanden. Sie brauchen es nicht bei JEDEM Thema mehrmals zu wiederholen.
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@ Zach: Es gibt große Worte, die so leer sind, dass man ganze Völker darin gefangen halten kann…
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Ich teile Ihre Meinung. Danke!
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Wieder so ein Theoretiker, von denen wir in der Schweiz so viele haben. So lange die Politik keine Entscheidung trifft und erneuerbare Energien stark fördert, die Bewilligungsverfahren dramatisch verkürzen und Immobilienbesitzer finanziell fördern, wird sichNur wenig bis gar nichts ändern. Wind und Wasserkraft werden uns nicht retten aber es klingt einfach gut. Solar kombiniert mit Wasserstoff wird langfristig die Lösung sein und vermutlich sogar die Hauptlösung.
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Wenn alle einfach Kohle ausgeschüttet kriegen, dann ist es landesweit ein Nullsummenspiel und mit Förderung nichts mehr zu tun.
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Genau, unsere sogenannten „Volksvertreter“ haben gar kein Interesse erneuerbare Energien von Privaten zu fördern, darum werde auch ich definitiv kein Beitrag daran leisten.
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Es braucht alle Energiequellen. Ausserdem das EU-Verbundnetz, dann ist auch Wind verlässlich.
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Alle Naturbeschädigungen durch die Wind- oder Solar-KW werden hier geflissentlich ausgeklammert!
Allein für das Aufstellen eines Windrades im Wald (was oft angedacht ist jetzt, damit man die Dinger nicht so gut sieht in der Landschaft) sind rund 250-300 LKW-Anfahrten notwendig, aber nicht auf Waldwegen, sondern auf ausgebauten Strassen, da die rund 1200t Stahlbeton für das Fundament da irgendwie auch hinkommen müssen. Die Zerstückelung des Walds, die Gefahr für Greifvögel, Fledermäuse etc., die quasi Verunmöglichung einer effektiven Waldbrandbekämpfung und die Eliminierung eines Erholungsgebiets sind nur einige weitere Punkte, die von den Befürwortern der Erneuerbaren sehr gerne ausgeklammert werden.
Wieso wohl, Hr Gunzinger?-
Wenn die Erde stirbt ist der Schweizer Frank Blunt auch einer
…Alle Naturbeschädigungen durch die Wind- oder Solar-KW werden hier geflissentlich ausgeklammert!…
der mit stirbt! Viele Punkte wie Anfahrten trifft auf Schweiz zu aber z.B. BRD nicht. Die haben einiges an Vorplanungsarbeit in den letzten 40 Jahre geleistet.
Das Problem der Vögel haben Studien ergeben ist auch nicht so gravierend wie es Anfang vermutet worden ist. Die Vögel haben sich darauf mit der Zeit eingestellt. Sind anscheinend nicht so blöd und lernen dazu im Gegensatz zu Schweizer Politiker.
Im Meer haben die Gegner auch gesagt das es ein Fischsterben geben wird, das Gegenteil ist eingetreten und ist gibt jetzt weit aus mehr Fische bei den Anlagen.
Sie gehören zu den Personen die nur blöd rausreden und keine
…Eliminierung eines Erholungsgebiets sind nur einige weitere Punkte,…
Lösungen aufzeigen das Klima zu retten und somit die Welt. Manchmal muss man auch Entscheidungen treffen die einem nicht gefallen. Die BRD und EU hat dies getan. Viele anfänglich Bedenken haben sich aber als falsch erwiesen wie man in den Langzeitstudien jetzt wissen tut.
Schweiz tut wie seit Jahrzehnten nichts und wartet wie immer was auf sie einprügelt.
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@dim-line00:
Herrlich!
Da ist einer, der Sätze bildet wie „Das Problem der Vögel haben Studien ergeben ist auch nicht so gravierend wie es Anfang vermutet worden ist.“ ein ganz Schlauer.Lustig, dass es vor allem dt. Studien (vgl https://www.spektrum.de/kolumne/windkraft-im-wald-mehr-schaden-als-nutzen/1392939 oder https://windkraftmitverstand.de/windkraftanlagen-zerstoeren-die-natur) sind, die auf die Problematik der Windräder im Wald hinweisen.
„Viele anfänglich Bedenken haben sich aber als falsch erwiesen wie man in den Langzeitstudien jetzt wissen tut.“
Ja, King Tut tut im Auto sitzen und tut auf der Hupe tuten…
Ich denke, Ihr Denkvermögen wurde zur selben Zeit zu Grabe getragen wie die BRD, also im letzten Jahrtausend. Nichts für untut, ääh, ungut! 😉 -
Die Erde stirbt nicht, auch wenn in den Volksschulen etwas anderes behauptet wird. Und niemand bestreit, dass der konzentrierte Partikelausstoss zu regionalen Luftverschmutzungen führen oder über verdichteten Ballungszentren die gespeicherte Tageswärme bis in die Troposphäre abstrahlen kann, oder dass grossflächig betriebenes Strip mining, der vielfache kleinsträumige Betrieb von Monokulturen oder der respektlose Umgang mit einem (allerdings äusserst begrenzten) Katalog an tatsächlich knappen Ressourcen unsinnig ist. Wenn aber die Diskussion über die Notwendigkeit zur Zerstörung von wirtschaftlichen und zivilisatorischen Errungenschaften hierüber begründet werden muss, dass ist das nicht viel mehr als kultivierte Totalverblödung.
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@timeline07
Ich kann Sie beruhigen. Alle Weltuntergangspropheten liegen regelmässig daneben. So auch mit der Klimakatastrophe. Diese Schlangenölverkäufer wollen ihnen nur das Geld aus der Tasche ziehen. Sonst nichts. Schauen sie mal die tollen Statistiken der Versicherer an. Dann indexieren sie die Werte aus der Vergangenheit mit der globalen BIP Entwicklung und von der Paranoia bleibt nichts mehr übrig, da die Trends leicht abfallend bzw. bestenfalls flat sind. Stirbt ja auch keiner mehr an den Klimakatastrophen. Ach ja, die Hitzetoten…. sind ein Bruchteil drr Kältetoten pro Jahr.
Also ruhig Blut und einen schönen Schnaps nehmen. Kommt alles gut. Ehrlich!!! -
@ timeline07: In der BRD verrotten massenhaft Brücken, Straßen und Schulen. Dabei gibt es sogar genug Geld. Aber der Staat ist oft unfähig, es sinnvoll auszugeben.
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Der Verfall der Infrastruktur in Nordrhein-Westfalen setzt sich derweil kaum gebremst fort. Auf den maroden Autobahnen rund um Dortmund, Düsseldorf und Köln bricht regelmäßig der Verkehr zusammen. Der ADAC hat ausgerechnet, dass die Autofahrer im vergangenen Jahr auf insgesamt 323.000 Kilometern im Stau standen; das entspricht schon fast der Strecke von der Erde bis zum Mond. Schienen und Wasserstraßen sind in einem erbärmlichen Zustand. Fast jede dritte Bahnbrücke im Land ist älter als hundert Jahre. Die schweizerische „Neue Zürcher Zeitung“ konstatierte, in Nordrhein-Westfalen herrschten „Zustände wie in einem Entwicklungsland“.
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Nach dem man die Daten durch die neuen Supercomputer geworfen hat sah
@JetStream
die Begeisterung alles andere als Toll aus! Irgendwie nicht auf dem Radar gehabt, die Versicherungen schon! Der geschrieben Rest ist der reinste Bullshit meinten unsere Speziallisten!
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Wenn ich die Liste und Auswertung für Schweiz anschaue dann sind die
@Marode Infrastruktur Deutschland…@Deutschland Zustände wie in einem Entwicklungsland
…Marode Infrastruktur Deutschland….
BRD Probleme ein Witz, mehr nicht! Schweizer Tell ist perfekt immer auf andere zu zeigen wie schlecht es da aussieht.
Ach ganz vergessen, Schweizer Nationalsport ist andere Länder mit Geschäftsmodell Schweiz ab zu zocken! CumEx/150 Mrd. und solche Geschichten. In Zukunft können Schweizer damit einpacken, ATAD und Co lassen Grüßen. Wo kommt dann die Wohlstandskohle her?
Wie schlecht es für Schweiz aussieht, extrem nach unseren Auswertungen!
Die Dynamik hat sich seit letzten 12 Monaten ordentlich verstärkt.Was an Börse und Wirtschaft abgeht braucht man mir nicht erklären, da habe ich andere Möglichkeiten wie zwei Tells das zu bewerten und mit Geld zu verdienen.
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Muss man mittlerweile obligatorisch realitätsfremden Schwachsinn erzählen, um noch an der ETH als Professor wirken zu können?
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Streicht denen die Forschungsgelder. Geht uns allen viel besser.
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„Eine Lösung könnte sein, dass wir die Überschussenergie im Sommer in Gas verwandeln. Dieses können wir speichern und im Winter in einem Gaskraftwerk wieder in Strom zurück wandeln.“
Könnte, sollte, müsste – warten auf den Gas Godot?
Falsch Fake: „Im Moment gibt es keine Versorgungslücke im Winter“. Nicht nur Winternächte lang müssen wir importieren, sogar am Tag, siehe z.B. Woche 7, 2021 vs. Last. https://www.energy-charts.info/charts/power/chart.htm?l=de&c=CH&stacking=stacked_absolute_area&year=2021&week=07&legendItems=011111111000
Gunzinger Logik: Herzpatient dem der Puls aussetzt – aber ‚übers Jahr‘ schlug es doch ganz ordentlich … -
Danke Gunzi, mach‘ doch lieber wieder mal ’ne Vegi-Party mit Deinen Adepten. Bin gerne wieder dabei.
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Warum muss sich nach dem Weckruf von Blocher nun gefühlt die gesamte Schweiz mit der ausfallenden Stromversorgung befassen? Wir Steuerdeppen unterhalten doch seit dem 2. WK komplett überzahlte Behörden und Anverwandtes in Bund und Kantone und Gemeinden mit vielen lustigen Ämtlis und all dieses Gesindel hat die Stromlücke nicht kommen sehen? (P.S. für die Oberklugen: Unsere Stromlücke hat keinen Kausalzusammenhang mit Ukraine). Zuerst dort mal final ausräumen!
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„Während das Personenwagen-Gewicht 1960 noch 700 kg betrug und ein Automobil mit 2.4 Personen durchschnittlich besetzt war, so ist das durchschnittliche Gewicht eines Autos auf 1.4 Tonnen gestiegen und mit durchschnittlich 1.3 Personen belegt.“
Bei der Belegung sind wir uns einig, nur carpooling wie in den USA ist uns ja noch nie in den Sinn gekommen.
Woher der werte Prof. jedoch sein Durchschnittsgewicht von 1.4t hat, bleibt sein Rätsel (Lokuswand an der ETH?). Ein Blick ins web (https://carwiki.de/audi-e-tron-gewicht) verrät, dass die e-tron-Modelle von Audi beispielsweise ein Gewicht zwischen 2’445kg und 2’695kg haben! Leer!!! Wohlgemerkt vielfach benutzt dazu, den verzogenen Klimademo-Balg 350m in die Schule zu chauffieren.
Vielleicht ein Grund dafür, wieso die e-tron Modelle in französisch betrachtet (https://defr.dict.cc/?s=étron) nicht so optimal dastehen…-
Weisst du wie man den Durchschnitt rechnet?
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In welcher Steckdose steckt Dein Stecker wieder?
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haaa du hasts richtig gespannt
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Wieder mal ein sogenannter „Professor Wichtigtuer“, der von der Materie überhaupt nichts versteht. „In 10 Jahren werden nur noch Elektroautos verkauft“. Ja klar, er weiss, wie die Zukunft aussieht.
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😂 Selten so was dummes gelesen… Speichern von Solar anstatt Atomstrom…
Du troll -
Hoffnung wird durch wenig und/oder Negierung von Erfahrung gespeist.
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Mir ist nicht ganz klar, wie der Professor die Gasheizungen, die erstetzt werden sollten (seiner Meinung nach), mit Wärmepumpen in der Berechnung berücksichtigt. Falls man das so macht, steigt die Steigerung der elektischen Grundlast aufgrund zusätzlicher Verbraucher.
Es gilt zu berücksichtigen, dass die Umwandlung von Strom in Gas (ich nehme an er meint Methan) einen Wirkungsgrad von weniger als 25% hat. Das heisst, man muss sehr viel regenerative Energieerzeuger installieren um über den Winter zu kommen ohne Kernkraft, auch wenn man Pumpspeicherkraftwerke besitzt.
Gemäss dem BFE „Potenziale, Kosten und Umweltsuswirkungen von Stromerzeugungsanalgen“ (2019) hat die Kernenergie Gestehungskosten von 4-7Rp./kWh (Stilllegungs- und Abfallentsorgung inkludiert), hingegen Photovoltaik 8-31Rp./kWh. Grosswasserkraft spielt im ähnlichen Bereich wie Kernenergie mit 4-9Rp./kWh.
Mir ist schleierhaft wo der Herr Professor seine Gestehungskosten recherchiert hat (höchstwahrscheinlich von AGORA Energiewende mit fragwürgen Annahmen zu Reaktorunfällen und Endlagerung).Ebenfalls zum Vergleich: Die deutsche Energiewende kostete bisher weit mehr als 500Mrd. €, das finnische Endlager für hochradioaktiven Müll um die 3Mrd. €. Die Kosten für ein schweizerisches Endlager wird voraussichtlich 24Mrd. CHF beanspruchen, da hier der schwach- und mittel-radioaktive Abfall wie hochradioaktiver entsorgt wird (siehe NAGRA Internetseite).
Zusammengefasst stehe ich kritisch der Darstellung des Herrn Professors über die aktuellen und zukünftigen schweizerischen Energieversorgung gegenüber. Einige der Gründe wurden oben benannt.
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In der EU werden in 10 Jahren keine Verbrenner mehr zugelassen. Also werden dort nur noch E-Autos gebaut, und nur für die Schweize Verbrenner zu importieren lohnt nur in Ausnahmefällen. Da hat der Mann keine Glaskugel gebraucht für den Schluss, da hat Alltagswissen gereicht.
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Das Automobil verbraucht ca. 1 % unserer Energie, die Flugzeuge das Doppelte und Schiffe wiederum das Doppelte. Also gemeinsam verbrauchen diese 7 %.Dazu kommt die Heizung, vielleicht auch nochmals so viel. Aber alleine die Zementindustrie verbraucht 50 % unserer aller verbrauchten Energie und diese unterschlägst auch Du. Bitte nochmals darauf zurück kommen.
Liebe Grüsse
LA-
Korrigenda: Die oben genannten rund 50% Energie, welche angeblich alleine von der Zement-Industrie konsumiert werden, sind bestimmt viel zu hoch angesetzt. Tatsache ist, dass die Zement-Industrie zwischen 8% und 10% der weltweit verbrauchten Kohle verfeuert.
Freundliche Grüsse -
trauriger als die vom lieben Anton völlig erfundenen Zahlen sind wohl die 28 Personen, die den Scheiss auch noch glauben.
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Alles ganz easy, wir schaffen das, und weniger kosten wird es uns auch noch. Wie blöd waren eigentlich unsere Väter/Vorväter, die eine preiswerte und sichere Energieversorgung inkl. dem entsprechenden Kraftwerkspark geschaffen haben? Anstelle dessen braucht’s doch nur etwas mehr Windkraft, Solar sowieso und Biogas, dann noch rasch alle Häuser Energiesanieren und den Verkehr auf Elektro umstellen. Problem gelöst und erst noch Geld gespart! Reellee Probleme werden dabei einfach ausgeblendet oder mit allzu positivistischen Annahmen weggerechnet. Der Prof. outed sich als KKW-Gegner und Elfenbeinturm-Träumer.
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Etwas ging vergessen: wie sieht eigentlich die komplette Ökobilanz aus von Elektroautos und von grossen Batterien, wie auch von Solargeneratoren? Das Zeug wird alles in China produziert, und sicher nicht unter guten ökologischen Standards. Bei Batterien fallen bei der Produktion einer Kilowattstunde Batteriekapazität je nach Studie 85-200 Kilogramm CO2-Äquivalente an. Man muss die Elektroautos bis zum Ende der Batterielebensdauer fahren, damit die Bilanz gegenüber einem Verbrenner besser wird. Die meisten Leute, auch diejenigen, die Tesla usw. fahren, kaufen allerdings alle 3-6 Jahre ein neues Auto.
Dann, ganz wichtig: woher kommt der Strom? Wenn das alles Solar- und Wasserstrom wäre, womit dies geladen wird, würde es ja noch gehen. Die Schweiz importiert aber in grossem Ausmass Dreckstrom z. B. aus Braunkohle- und Gaskraftwerken, d. h. die Elektroautos werden dennoch FOSSIL betrieben, noch dazu mit einer viel schlechteren Energiebilanz.
Hier ein guter Artikel dazu: https://www.nzz.ch/wirtschaft/schweizer-importstrom-ist-viel-dreckiger-als-deklariert-ld.1665269
Da inzwischen eine riesige Industrie davon lebt (Strom-, Autohersteller-, Bau-, Beratungsindustrie), sind die betreffenden „Studien“ immer sehr kritisch zu hinterfragen.
Dann nimmt die schiere Menge an Autos zu, man beachte die Entwicklung der Anzahl in den letzten 30 Jahre, das sehen wir als Verkehrsteilnehmer jeden Tag, die Autobahnen sind zeitweise nicht mehr benutzbar. Die Bevölkerungszahl wächst weiterhin enorm, bald sind es 9 Millionen. Die wollen Autos und müssen heizen. Auch nicht eingerechnet.
Dann der Strom für die Wärmepumpen im Winter. Der Solarstrom fehlt dann. Windenergie wollen die Leute nicht, Zetermordio schon bei den kleinsten geplanten Anlagen. Das Speichern von Elektrizität ist mit hohen Verlusten verbunden und unwirtschaftlich. Dafür auch weiterhin Braunkohlestrom und Strom aus alten AKW aus dem Ausland importieren? Falls wir den überhaupt noch erhalten, denn wenn der Strom knapp wird, schaut jeder für sich. Die Schweiz muss bei der Stromversorgung autark werden, daran wird kein Weg vorbeiführen. Ich würde wetten, dass nach neue, mit aktueller Technik gebaute AKW in der Schweiz auch die ökologisch beste Lösung wären.-
Die Wette ist schon verloren!
…Ich würde wetten, dass nach neue, mit aktueller Technik gebaute AKW in der Schweiz auch die ökologisch beste Lösung wären….
Das schafft sie in den nächsten 20 Jahre nicht mit jetzigen Tempo!
….Die Schweiz muss bei der Stromversorgung autark werden…
Schon alleine das Stromnetz auszubauen ist eine ultimative Herausforderung. Da redet lieber kein Schweizer Politiker darüber.
Der wird dann erst einmal in EU verteilt. Schweizer muss sich über
…Dafür auch weiterhin Braunkohlestrom und Strom aus alten AKW aus dem Ausland importieren? …
das Umweltproblem keine Gedanken machen. Schweizer brauch sich auch keine großen Gedanken machen was Lösungen der Probleme betrifft, ist schon zu spät. Zirka 40 Jahre verpennt!
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Autarke Schweiz mit AKW tönt spannend. Welcher Konzern erhält die Uranschürflizenz für das Grimselgebiet?
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Je weniger Politik bei diesem Prozess, desto besser. Subventionen, Förderungen und Anschubfinanzierungen jeglicher Couleur braucht es nämlich gar nicht. Auch kein Panikorchester. Allein der technische Fortschritt reicht. So hab ich Anton Gunzinger verstanden.
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Auf Albert folgt Anton – die ETH verfügt nur über Pfeiffen als Professoren!
Die Umwandlung von Strom in Gas weist 75% Verlust auf. Bei der Umwandlung von Gas zurück in Strom gehen nochmals 2/3 verloren. Ergibt einen Gesamtenergieverlust von ca. 90%!
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Rechnen ist nicht so ihre Stärke, sehe ich. Ausserdem wird es viel Überschussstrom bei einem massiven Ausbau von Solarenergie geben. Die Energie dazu kommt gratis! von der Sonne. Da staunen Sie sicher, dass es etwas gratis gibt!
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Da ist (leider) verschiedenes schöngerechnet.
Nur eine Diktatur kann die Bürger zwingen, grundsätzlich zu viert im leichten Auto zu fahren, mit Zuckerwassermotörli, und alles unter 5km zu Fuss/Velo zu machen.
Derart Windkraft in unserem erstaunlich windarmen Land ist Unfug, da ineffizient und landschaftsverschandelnd.
Auch die Wasserkraft wird unregelmässig wegen Klimawandel.
Neue Atomtechnik, inkl. Kernfusion und Transmutation, ist die grosse Hoffnung.
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haha nein der Energiepreis wird dafür sorgen das du dir dein übermotorisiertes, geleastes Autöli nicht mehr leisten kannst. hobby petrolhead. Das passiert wenn der Stammbaum ein Kreis ist…
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Super finde ich, dass Prof. Gunzinger wieder die Effizient von 1960 anstrebt.
Ich wäre dabei!
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Genau!
Wenn wir jeden rationalen Aspekt aus der Rechnung entfernen, annehmen, dass der grün-rote Wahnsinn tatsächlich in irgend einer Weise Realitäts-orientiert wäre und eine reductio ad absurdum vornehmen, dann geht sie vielleicht auf … DAS gegenwärtige Mittel aller Propagandisten und Heilsverkünder.
Her Hässig, bitte nicht noch mehr Fantasten in eigener Sache. Mir liegt schon der Stahlhelm schwer auf. Mit zusätzlichen ‚Professoren‘ im Dienste der Möchtegernweltveränderer von Milliardärsgnaden von und zu Davos wird IP unverdaulich. Und Cognac ist sehr teuer geworden.
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Sehr informativ, Merci!
Bitte mehr davon
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Wow endlich einmal ein kluger Autor auf diesem Portal, der ohne jegliche Polemik sachlich darlegt, wehshalb wir voll auf erneuerbare Energien setzen müssen und der Atomkraft endgültig abschwören müssen. Fehlt vielleicht noch, dass die neuen sogennanten Super Reaktoren in der Realität gar nicht existieren und dass neue AKW gar nicht finanzierbar sind und auch von niemandem gebaut werden wollen.
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Da kann das Dirndl nur sagen:
Leck mi am Oarsch sprach s’Dirndl ganz laut, wenn’s des willst, das kriegst umsunst! -
Nicht finanzierbar? Niemand will so einen bauen?
Dann google mal „Terrapower Bill Gates“.
Aber mit 0 Wissen hält man auch diesen Artikel für „sachlich“.
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Erschreckend, wie viele Kommentare hier die stringenten Argumente von Anton Gunzinger mit mehrheitlich recht primitiven Gedankengängen schnöde abtun. Und die Massenmedien überbieten sich tagtäglich gegenseitig bei ihrer gemeinsamen Lieblingsthematik, der Panikmache.
Allein bei der Photovoltaik sind Forscher an Lösungen, welche die herkömmlichen Solarpanels in absehbarer Zeit ablösen werden, Stichwort: Folien mit extrem hohem Wirkungsgrad dank beidseitiger Lichtaufnahme.
Es ist der Mix aus den diversen erneuerbaren Energien, der uns von Erdöl und Gas weniger abhängig machen soll. Und diesbezüglich hinkt die Schweiz anderen Ländern gewaltig hinterher.
Beispielsweise Windenergie und Wasserkraft: die Bewilligungsverfahren müssen endlich deutlich vereinfacht und beschleunigt werden. Im Kanton Luzern stehen 3 Windräder, die wegen den Fledermäuslern regelmässig abgestellt werden müssen – ein Hornbergerschiessen erster Güte!Während die Energieministerin vom Stromsparen fabuliert, polieren die Strombarone der Monopol-Anstalt CKW ungeniert ihre Bilanzen mit den Einnahmen aus ihren gigantischen Strassenbeleuchtungen auf, die nicht nur zu früh ein- und zu spät abgeschaltet werden – die Kandelaber stehen derart dicht aufeinander, dass die „Umweltschützer“ längst wegen der kolossalen Lichtverschmutzung intervenieren sollten.
Es ist halt fatal, wenn eine Energieministerin gleichzeitig Medienministerin ist. Diese anachronistische, durch nichts zu rechtfertigende Aemterverbindung muss dringendst entkoppelt werden! Das würde der Dame erlauben, aus ihrem Dilemma, „es allen rechtmachen“ zu wollen, auszubrechen und endlich Nägel mit Köpfen einzuschlagen.
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Sromlücke schliessen, indem man mehr e-Fahrrad fährt? Und laden dann mit den Sonnezellen auf dem Balkon…
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Es ist einfach: Man kann nicht mehr verbrauchen als da ist. Oder anders: Die Leute und die Wirtschaft werden sich anpassen (müssen), wenn weniger Energie da ist und auch weniger verbrauchen.
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Ein wahres Feuerwerk der Schönrechnungen und Ausklammerungen.
Das sind dann die „Experten” auf die sich eine Sommeruga beruft.
Am lustigsten ist das mit der Biomasse die reicht nicht einmal mehr
zum Ernähren der bald 10 Millionen Bevölkerung.
Der Herr Professor bracht dringend einen Zusatzlehrgang in Mengenlehre etwas Fundamental-Ökonomie obendrauf‚ könnte auch nicht schaden.
Das der wenigstens im Ansatz die letztlich alles entscheidende Relativitätstheorie die AUCH auf der Ebene Energie (Stichwort Perpetuum-Mobile) mit allem Drum und Uran, nicht aushebelbar, ihre
volle Gültigkeit hat, damit dürfte der Herr Professor hoffnungslos überfordert sein.
Bedenklich nebst der HSG ist auch die ETH im Niedergang.-
Schamane bleiben !
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Kompletter Blödsinn was dieser Herr da rausposaunt, entweder hat er nie rechnen gelernt oder hat den Kontakt zur realen Welt verloren. Er schongliert mit Zahlen herum die überaupt nicht stimmen. Dazu kann mann nur sagen eine Eintagsflige und mehr nicht!!!
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Artikel:
„Bei diesen Betrachtungen fokussieren wir uns auf die zwei grössten fossilen Verbraucher: Heizen und Auto-Mobilität“.
Ehrlicher Autor, schon im ersten Abschnitt räumt er ein dass der Artikel unbrauchbar ist! -
Und für was das alles! Die Frau Somaruga heizt mit Öl (Bericht hier im IP) Ursula von der Leyen nimmt den Privatjet für 47Km, an die Klimakonferenzen kommen alle mit Privat Jets und x Tausend Autos. Das Volk soll Eier nach Ogi Prinzip kochen (1cm Wasser). Wir sparen geben Kohle a gogo aus dafür, nur das die Politische Elite dies durch Ihr verhalten verheizen kann! Und das einzige wo die Umweltfreundlich machen, das Bundeshaus kann die Heizung abgestellt werden, denn die Produzieren genug Heisse Luft.
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Der gesamte Stromverbrauch steigt seit langer Zeit wegen des benötigtem Wirtschaftswachstums jährlich!
Das jetzige mit stetigem Schuldenwachstum finanzierte und komplett schuldenabhängige Wirtschaftssystem, wie auch die Umverteilung der Grünen- und Sozialpolitiker ist davon abhängig das die Wirtschaft und Schulden immer und stetig wachsen, ansonsten ist das jetzige System in der Pleite. Was vermutlich sowieso stattfinden wird, denn stetiges Schuldenwachstum dürfte kaum möglich sein. Das jetzige System ist leider an allen Ecken und Enden sowieso nicht nachhaltig, weil die Kreditwirtschaft immer schneller wächst wie die Realwirtschaft. Irgendwann wird die Realwirtschaft das Schuldenwachstum insgesamt nicht mehr bewältigen können und das gesamte System in seiner Rückabwicklung enden und alle Dominosteine umwerfen.
Somit ist völlig klar, dass die Vorschläge von Gunzinger (ETH) und der jetzigen Politik im Bundeshaus langfristig niemals funktionieren werden. Alle führen letztlich in die Sackgasse, weil die Nachhaltigkeit nicht gegeben ist, wenn nicht immer alles weiter wächst. Das jetzige politische und wirtschaftliche System befindet sich leider komplett auf dem Holzweg und keiner will es einsehen. Weltweit wurden die Weichen falsch gestellt, bereits vor langer Zeit. Vielleicht wird die Natur (z.B. ein einschlagender Meteorit etc.) das Problem wieder selbst lösen müssen, weil die Menschheit leider zu unfähig ist sich richtig zu verhalten. -
Ist hier nicht ein Widerspruch in dieser Aussage? „Alte Umlaufpumpen für die Heizung brauchen 100 Watt während fast 10’000 Stunden im Jahr, neue Umlaufpumpen verbrauchen nur 30 Watt während 2500 Stunden“.
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Ja, denn das Jahr hat einfach nur 8760 Stunden.
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@Schorsch
Richtig!
Nicht nur ein Widerspruch, sondern
nicht sehr scharfsinnig…
für einen ETH-Ingenieur.
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Alles schön und gut aber der Klimawandel ist der Fake der Menschheit.
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Erneuerbare Energie wo doch Öl tief im Boden unseres Planeten auch die ganze Zeit erneuert wird.
Ebenso werden laufend neue Vorräte entdeckt die blos noch nicht zum ausbeuten rentieren… tief unter der Erdoberfläche herrschen enormer Druck und Hitze die dafür Sorgen das auch dort neues entsteht.
Neutral betrachtet hinterlassen die erneuerbaren Energien ebenso riesige Abfallmengen oder bemöten unmengen an Energie um überhaupt existieren zu können. Von der restlosen Entsorgung der Materialen gar nicht zu reden. Das grün in den alternativen Vorstellungen ist leider oft dunkelgrün bis schwarz geworden… -
Dass sich der Energieverbrauch von Personenwagen um den Faktor 4 erhöht hat, ist natürlich Quatsch. Das Gegenteil ist der Fall: innert 40 Jahren 50% weniger Spritverbrauch trotz 50% höherem Gewicht.
Angeblich soll im Winter ein Stromüberschuss herrschen. Laufend wird aber genau das Gegenteil publiziert. Was gilt?
Die Kosten werden auf die Endlagerung von radioaktiven Abfällen reduziert. Wie das Grosi die Wärmedämmung und die Wärmepumpe ihres älteren Hauses finazieren soll – geschenkt. Die Hypo können Rentner nicht erhöhen, also Zwangsverkauf?
Gunzinger erzählt seit Jahren dieselbe Geschichten („ein Alpental überfluten und das Stromproblem ist gelöst“) und textet den Leser mit vielen Zahlen zu. Nur wird er nicht gehört. Warum wohl? -
Ein kluger Beitrag von Professor Anton Gunzinger, nüchtern dargelegt.
Aus Gründen der Landesverteidigung unterstützen die Schweizer unsere Landwirtschaft mit jährlichen Direktzahlungen von über CHF 3 Milliarden.
Seit dem Ölembargo von 1973 hätten wir auch wissen müssen, dass unsere Abhängigkeiten von Despoten-Staaten viel zu gross war. Aktive eidgenössische Landesverteidigung wäre folgedessen gewesen, wenn wir seit 50 Jahren unsere Abhängigkeit sukzessive reduziert hätten. Bei einer jährlichen Reduktion von 2% unseres Energieimportes wären wir heute autark – und nicht mehr erpressbar.
Die ideologischen Grabenkämpfe seit vielen Jahren, haben uns in diese Misere geführt in der Schweiz. Wir brauchen keinen Energie-General in der Schweiz, sondern Leute wie der Macher alt Nationalrat Peter Bodenmann. NGO Bodenmann möchte schon seit mehreren Jahren einen Solarpark errichten in den Walliser Bergen. Sein Projekt wäre in der Grössenordnung des Grande Dixence-Dammes mit einer Kapazität von über 2000 MW. Solche Projekte in dieser Grössenordnung müssen rasch vorangetrieben werden.
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Oh je für eine Autarkie ab 1973 nur im Bereich der Ernährung währe
eine Stabilisierung der Bevölkerungszahl notwendig gewesen.
Max 5,5-6 Millionen und langfristig nachhaltig eine leichte stetige Reduktion.
Der Letze Ernährung-Notversorgungs-Plan basierte auf genügend Treibstoff Diesel Benzin Dünger und Pestiziden.(Längst obsolet)
Geplant waren bei guten Wetter-Bedingungen im Schnitt je Kopf 2000 Kalorien je Tag.
Dazu Klimawandel und NICHT Regenwetter mit in nassen Böden verfaulten „Härdöpfeln“. Alles ergänzt mit einer scharfen Reduktion des Tierbestandes und ausweitung der Ackerflächen:
(Die 2.Weltkriegsjahre wurden von günstigen Wetterbedingungen unterstütz ansonsten wäre es schmal geworden Bevölkerungsstand damals 4.5 Millionen.
Bei einer Bewirtschaftung der Agrarflächen mit Zugtieren Pferde oder Rinder gehen noch einmal 10 % der Agrarflächen für die Zugtiere drauf heisst entsprechend reduzierter Nahrung-Kalorienertrag.
Unglaublich wie viele Schönrechner und Faktoren Ausklammerer es innzwischen gibt.
LG.
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Das ist ja super, dann haben wir ja unser Stromlücken-Eventual-Problem gelöst, wenigstens für 8 Millionen Schweizer. Für den Rest der Welt dürfte es etwas schwieriger werden. Schwerindustrie und sonstige Megaverbraucher, dünner besiedelte Gebiete, wie effizient sind wir mit beschriebener Strategie weltweit unterwegs. Das Wetter macht ja an den Landesgrenzen halt. Wann lernen unsere Pseudointellektuellen, dass es eine duale Strategie braucht – fossil und erneuerbar. Mit Ideologien lösen wir keine Energieaufgaben – mit Intelligenz schon, Herr Gunzinger.
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Zwei neue Atomkraftwerke und die Kuh ist vom Eis.
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Genau, und wenn ich zu Hause einen Backofen einschalte werden in Gösgen oder Leibstadt zwei eingeschaltet und damit ins Freie geheizt.
Im Reaktor entstehen 3000 MW, welche dann mit einer Dampfmaschine von James Watt auf 1000 MW reduziert werden.
Wie dumm muss man sein um mitdiskutieren zu dürfen? -
Selten so einen Blödsinn zu dieser Thematik gehört. Nur ein paar Fragen dazu. Wer soll diese neuen AKW bis wann bauen (Bauzeit 20-30 Jahre), wer soll die immensen Kosten bezahlen und wer soll die betreiben (will nämlich niemand). Und wo sollen sie stehen? Wenn man dann alle diese Fragen beantworten kann, können wir wieder diskutieren.
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Und Ueli der Pächter betreibt das Endlager in seinem Garten.
Nein, das will er natürlich nicht, der Verstrahlte. -
Freue mich schon darauf, dass ein privater Milliardär die KKW-Branche neu aufmischt.
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Mein Vorschlag: weniger Strom verbrauchen und vor allem kein Elektroauto kaufen.
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Sie haben das Ganze nicht begriffen. Wirkungsgrade verschiedener Energietechnologien und die zu Grunde liegende Physik ist Ihnen offensichtlich unbekannt.
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Schnurstraks ins energetische Desaster. Die Grundlagen dafür liefert der Professor hier mit seinem Energie Dogma, befreit von jeglicher Realität und Praxisbezug. Das dramatische an der Sache? Solchen Unfug wird unseren Studenten heutzutage an den technischen Hochschulen von einer Myriade systemhipper Dozenten eingetrichtert. Der letzte soll das Licht löschen, doch es wird keine Sparlampe sein, sondern eine Kerze.
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Ein Kommentar ohne jedwedes Argument, rein dogmatisch. Hat Villalon keine Argumente und prügelt daher auf den Autor ein.
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Begründen Sie dies bitte.
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Wie schon gesagt, Gunzinger Logik etwa wie ein Patient dem der Puls aussetzt und tot umfällt – aber ‚über die Saison’‚ ‚übers Jahr‘ schlug das Herz doch ganz ordentlich … ?
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Das ist echt dramatisch. Verwundert mich aber keine Sekunde. Offen gesagt, Energiewirtschaft ist wissenschaftlich etwas vom Einfachsten was man sich nur vorstellen kann. Kann man alles in 5 Min abhandeln. Unglaublich, welches Ausmass an krassen Lügen hier verbreitet werden.
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So wie sie schreiben haben sie an der Uni offenbar sehr viel nicht verstanden.
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„Ingenieurin mit Fachgebiet Energie“ nennt sich Frau Villalon – aber sie scheint nicht die hellste Kerze auf der Torte. Einem Anton Gunzinger mag sie mit ihrem polemischen Geschwätz das Wasser längst nicht reichen.
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@Peter Müller:
Es gibt zahllose Argumente, man müsste sich nur mal unvoreingenommen damit auseinandersetzen.Die Lügenbewirtschaftung findet eben nicht nur bei Plandemien statt, sondern auch im Bereich Finanzen, Erderwärmung durch C02, Energiestrategie, etc.
1. Es gibt keine fossilen Brennstoffe! Erdöl ist erwiesenermassen anorganisch, es entsteht praktisch uneingeschränkt dauerhaft im Erdinnern. Man kann sich darüber informieren, Berichte und Forschungen gibt es dazu genug.
2. Der Wirkungsgrad von Solarzellen ist trotz Weiterenentwicklung noch immer unterirdisch, so bei ca. 25%!
3. Ein Elektromobil ist alles andere als grün – sofern die Rechnung mit dem Recourcenverschleiss hollistisch analysiert wird. Am effizientesten ist nach ganzheitlicher Betrachtungsweise weiterhin der Dieselmotor (!).
4. Die Erderwärmung findet statt, nur hat sie rein garnichts mit menschengemachtem CO2-Ausstoss zu tun. Dies ist nur eine weitere globale Lüge um die Menschen zu massregeln, zu kontrollieren und auszubeuten.
5. Windkrafträder sind der totale energetische Wahnsinn!!! Wer da auf die Idee kommt diese Vogelschredder und Infraschall-Schleudern seien grün, hat nicht mehr alle Tassen im Schrank! Einfach mal nachgucken woher die seltenen Erden, die tonnenweise (!) in Windkrafträder verbaut werden, stammen, wie sie abgebaut werden, und wie ausgediente Windräder „entsorgt“ werden…
Hört einfach auf all die Lügen zu glauben, und wir haben vom 1. Tag an eine nachhaltigere Welt!
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Frau Villalon: Ihr Kommentar ist deplatziert. Die Betrachtungen von Gunzinger sind klar definiert. Fakten sind geliefert. Selbstverständlich ist es berechtigt darauf zu reagieren und Zahlen in Frage zu stellen. Das entspricht dem Kommunikationsstil unter Fachleuten. Was sie aber bieten ist reine Polemik. Bisher habe ich auch ihre Publikationen in IP gelesen und mir meine Gedanken darüber gemacht. Wenn sie aber nichts besseres zu bieten haben sollten sie in Zukunft besser schweigen.
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Wer die Gefahren nicht ernst nimmt, wird auch seine Hausaufgaben nicht machen und hat ein grosses Risiko mitten in einer grossen Krise aufzuwachen. Ohne Taschenlampe oder elektrisches Licht kann er auch seine Schultasche und das Pausenbrot nicht finden und erkennt den Weg zu einem guten Lehrer nicht. Und in Diskussionen über die Klimakrise muss er daher Windräder und alles andere anzweifeln und kennt die Bedeutung und den Wert von Speichern nicht. Er hätte Mühe das alles zu verstehen und könnte nicht kompetent mitdiskutieren und würde so seine Inkompetenz manifestieren
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Arme ETH! Es ist langsam zum schämen Absolvent dieser Schule zu sein. Die ETH entwickelt sich immer mehr als ein Hort von abgehobenen Linksintellektuellen. Wieder ein „Professor“ der scheinbar vergessen hat dass man die eigenen Hypothesen immer zumindest hinterfragen sollte, eigentlich das „bread and butter“ eines jeden seriösen Ingenieurs. Was für ein Geschwurbel! Ein wildes Aneinanderreihen von Zahlen, Annahmen, Statistiken, lineare Kalkulationen, und Zukunftsperspektiven die der Gang der Zeit und der Realität niemals widerstehen werden. Und immer wieder die gröbsten Vereinfachungen. Beispiel: Ja die Autos sind schwerer geworden brauchen (absolut)mehr Treibstoff, bieten aber einen exzellenten Schutz bei Unfällen was u.a. bewirkt dass Genesungskosten und Arbeitsabsenzen stark zurückgegangen sind. Die langfristigen, von Technologieromantik, Wunschdenken, und naiver Umweltideologie geprägten „Prognosen“ und „Zukunftsvisionen“ des Herrn Professors werden kaum Bestand haben. Schon nur einen Zeithorizont von ca. 5 Jahren, geschweige denn von mehrere Jahrzehnten, ist mit zu viele Unwägbarkeiten behaftet. Das sollte der Herr Professor wissen, schon komplexen, langfristigen IT Projekten, scheitern meistens daran dass die Anfangsbedingungen im Laufe der Zeit sich rasch und stetig verändern. Die Umweltromantiker vergessen immer gern dass viele (sekundär)Faktoren, u.a. der Faktor Menschliches Verhalten, nicht voraussehbar sind und sich kaum durch einen Polynom x-ten Grades modellieren lassen…Ukraine Krieg und Energiekrise grüssen freundlichst…Eine wirksame, VERIFIZIERBARE, „Umweltstrategie“ kann sich nur in kleinen überschaubaren Schritte realisieren lassen. Das schleckt keine grüne Geiss weg.
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Was für ein Geschwurbel. Eine 5-Jahresplanung für Energie ist zu komplex?
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@honmember: Die verifizierbaren kleinen Schritte könnte man als Taktik bezeichnen, die laufend angepasst wird, um die Strategie umzusetzen. Ich finde es nicht verkehrt, eine Strategie zu haben als Leit- oder Zielbild. Allerdings soll eine Strategie nicht für 50 Jahre in Stein gemeisselt sein sondern von Zeit zu Zeit neu evaluiert werden, insbesondere nach unvorhergesehenen Änderungen der Rahmenbedingungen.
Bei den Autos wird oft nur der Treibstoff betrachtet. Es sollte aber die Gesamtenergiebilanz inkl. Herstellung und Rohstoffe betrachtet werden. Und hier gibt es noch viel Potential – unabhängig ob Benziner, Diesler oder Stromer. Anstatt Autos nach ein paar Jahren in den Nahen Osten oder nach Afrika zu verschieben, wo sie noch ein paar Jahre gefahren werden, bis sie auf einer Halde enden, wo sie durch austretende Flüssigkeiten und zerbröselnden Plastik die Umwelt belasten, sollte mehr Gewicht auf die Wiederverwendung gelegt werden. Damit ist nicht Schreddern, Einschmelzen und bestenfalls das Metall wiederverwenden gemeint, sondern echte Kreislaufwirtschaft.
Das gilt auch für elektrische und elektronische Geräte, die meistens beim kleinsten Defekt weggeworfen und durhc Neugeräte ersetzt werden. Stattdessen sollen die Geräte reparierbar und aufrüstbar werden, und wenn sie tatsächlich unbrauchbar werden, sollen sie in wiederverwendbare Teile zerlegbar sein. Hier liesse sich sehr viel Energie einsparen.
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„bei Unfällen was u.a. bewirkt dass Genesungskosten und Arbeitsabsenzen stark zurückgegangen sind.“
was für ein Dummgeschwätz. Es geht hier um die Energie und nicht um Strassensicherheit.
Realtest: Stelle Dich mal auf die Strasse und lasse Dich überfahren – dann schreibe uns (wenn Du dann wieder soweit bist) über Deine Genesungserfahrungen -
@ Peter Müller, sie wollen oder können nicht verstehen. Lineare und eindimensionale Betrachtungen führen im vorliegenden Fall nicht zum Ziel. Und ja! eine erfolgreiche CO2 Reduktionsstrategie ist multidimensional und mit Unwägbarkeiten behaftet je länger sie dauert (u.a.sog. „unintended consequences“). Aber eben Umweltaposteln wie Sommaruga, Tiana Moser, Glättli, Bäumle, et al, (und viele Kommentatoren), haben offenbar vom Projektmanagement keine blosse Ahnung.
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auch wenn Du aufgrund geänderten Rahmenbedingungen, Erkenntnisse etc. dich kontinuierlich anpassen musst, so brauchst Du doch ein Ziel oder Vision wo Du hin willst (Nordstern).
Da liefert Gunzinger Fakten – Du nur Deine Meinung.
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@ Yvonne la Bonne, gespannt warte ich auf ihre Aufgeklärte und Umfassende Argumentation die uns bestimmt die goldene Lösung bringen wird um unseren Planet zu „retten”. Und übrigens, liebe la Bonne im GDP gibt es nicht nur die “social costs of carbon” (climate.columbia.edu) sondern siehe da “social costs of car crashes”, 2.7% vom GDP in entwickelten Länder (science.direct.com), “social cost of plastic pollution”, uvm. Die Welt ist also ein bisschen komplizierter als viele, inkl. Professoren, meinen…
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Kein wunder das Schweizer nicht in die Hufe kommen mit Energiewende!
…u.a. der Faktor Menschliches Verhalten, nicht voraussehbar sind und sich kaum durch einen Polynom x-ten Grades modellieren lassen…
Im Kindergarten haben meine Kinder gelernt, das die Umwelt was besonderes ist, die man schützen muss.
…Schon nur einen Zeithorizont von ca. 5 Jahren, geschweige denn von mehrere Jahrzehnten, ist mit zu viele Unwägbarkeiten behaftet….
Für EU/ BRD war das schon vor etwa 40 Jahre der Anfang und das war richtig. Einen Schweizer Zeithorizont von 5 Jahren kann man getrost vergessen.
Jetzt wissen wir weshalb Schweiz in 20 Jahren nur 48 Windräder
…Eine wirksame, VERIFIZIERBARE, „Umweltstrategie“ kann sich nur in kleinen überschaubaren Schritte realisieren lassen…
geschafft hat. Schweizer machen viele kleine Schritte irgendwo hin. Zum Schluss stehen sie vor der EU zum Klinkenputzen.
So ein bescheuerter Kommentar erinnert mich am Film der Blaumilchkanal. Kein Schwein weiß weshalb das Desaster entstanden ist, oder besser gesagt, der andere ist Schuld wenn die Blödheit aufschlägt!
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@ timeline07: Hausaufgaben zu machen und Kommentaren richtig lesen (und vielleicht verstehen…) bevor man zur Tastatur greift hilft meistens ungemein sich respekt zu verschaffen (wie die 👍 dokumentieren)…🤪
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Schweizer reden zu viel um den heißen Brei! Das geschriebene von
@honmember..bevor man zur Tastatur greift hilft meistens ungemein sich respekt zu verschaffen (wie die 👍 dokumentieren)…🤪…
mir sind die Ansätze von Früher um die jetzigen Probleme zu begegnen. Die Likes kann man sich schenken nachdem auf IP für Schrott liest mit vielen Likes.
Respekt verschaffen ist wieder so ein Typischer ich bin der Grössere. Gibt es bei unseren Kollektiv nicht und ist auch perfekt so. Deswegen sind wir auch extrem Erfolgreich an der Börse und Wirtschaft!
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All den Klugscheissern, die glauben hier einen Rat zu erteilen, muss ich hier einmal sagen, ihr habt nicht den Hauch einer Ahnung, wovon ihr sprecht.
Was ist Strom?
Sparen Ok!
Aber all das nützt nichts, denn, je mehr Menschen es gibt umso mehr Energie wird verbraucht.
Ich kann Energie sparen, nur es hilft nichts, wenn es jede Sekunde mehr Verbraucher gibt!!!
Jeder lernt in der Schule rechnen! Wozu? Es funktioniert so nicht!
Einstein, würde sich im Grab umdrehen, wenn er die neuen Rechenmodelle der westlichen Welt zu sehen bekäme.
Wozu gehen die Kinder überhaupt noch zur Schule?
Der Strom kommt aus der Steckdose!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!-
Ja was ist Strom?
Eine Technik zum Transport und verteilen von Energie.
Das auch nur von ,,Zwischen“Primärenergie.
Es gibt nur 2 reine Primärenergievormen das sind
die Kernspaltung und die Kernfusion.(Umwandlung von Materie in Energie)
Albert Einstein du armer, du must dich mehr denn je im Grabe drehen. -
Ihre Ahnung ist auch nicht viel grösser. Der Zusammenhang Mensch und Energieverbrauch ist nicht linear. Neue Technologien zeigen, dass der Verbrauch eben genau reduziert werden kann. LED-Lampen, Erdsonden, Dämmmaterial, Wasserverbrauch bei Haushaltsgeräten u.v.m.
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Richtig, eine ungehemmte Zuwanderung in unser kleines Land macht alle Bemühungen zunichte.
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@Yannick
Genau… heute hat jeder Haushalt 10 Spots, zig Küchengeraete, Heim Automatisierung, Entkalker, 3 Gefrierer usw.Da bringt es natürlich ganz viel, wenn der Verbrauch von einer einzelnen LED Glühbirne wesentlich tiefer liegt als Halogen.
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ganz einfach… Kernreaktoren die bringen Viel Kapazitaet und sind sauber und neuste Generation ist auch sicher. Alles andere ist haberkuk geht zu lange.
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Gehe zurück an die Bar, spendier eine Runde und dann wird man Dir sicher zuhören
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Wovon reden Sie? Welche „neueste“
Generation von AKWs? Etwa die überteuerten Fiasko-AKWs der Franzosen, welche sogar einen AKW-Erbauer ruiniert haben? -
Auch in Thailand kommt der Strom aus der Steckdose.
Kannst Du uns sagen woher in Thailand der Strom bezogen wird?
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Erneuerbar gegenüber nicht erneuerbar ist doppelt erneuerbar und gespiegelt unendlich erneuerbar. Mein Bauernfreund meinte dazu:“gschnöret und gschi$$e isch glii vil“.
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Das Problem ist nicht die Ökologie (was die paar Schweizer machen ist eh egal). Das Problem ist die REIHENFOLGE, indem zuerst „neue“ Energielieferanten zum Laufen gebracht werden sollten, bevor „alte“ abgestellt werden sowie die PLANWIRTSCHAFT, mit welcher durch Gebote, Verbote, Subventionen, Zuschüssen usw. usf. ideologengenehme Technik am Markt vorbei erzwungen wird. Das Resultat ist eine (zunehmend absehbare) Mangelwirtschaft kombiniert mit Wohlstandsverlusten und mittelfristig eine politische Neuordnung.
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Ein extrem hypothetischer und einseitiger Artikel.
Die einzig wirklich nachhaltige Lösung für Erde und unsere Nachkommen heißt: drastische Konsumreduktion in allen Bereichen. Weg von der sinnfreien und verweichlichten Wohlstandsgesellschaft, die nur auf Konsum und endlosem Wachstum auf Kosten der Umwelt aus ist.
Zurück zu den Zeiten, als Lebensmittel und jegliche andere Güter noch RICHTIG geschätzt wurden und man sie sich verdienen musste.
Insbesondere Solar ist der grösste Schwachsinn. Die Panels liefern nach 15 Jahren nur noch 80% der Leistung. Nach 20 Jahren werden sie geschrottet und müssen ersetzt werden. Dass Recycling in der Realität nicht wirklich funktioniert, sollte zwischenzeitlich auch jedem klar sein.
Mit Solar- und Windenergie unterstützt man den Rohstoff Raubbau der Erde als auch Kinderarbeit in den Minen unter unvorstellbaren Bedingungen.
Aber klar, „nachhaltiger Öko-Strom“ macht sich halt einfach besser in unseren westlichen, verweichlichten und linken Bubble.
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Das rechte Spass Bubble, gerne im übermotorisierten Auto unterwegs mit dem Motto „nach uns die Sintflut – was kümmern uns unsere. Kinder“, gerne auch für die Öllobby tätig, schreit auf, wenn rationale Veränderungen vorgeschlagen werden. Konservativ heisst die Welt bewahren – warum wird nicht mit Argumenten kommentiert. Hat der de Wecker keine?
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Wieso gelingt Recycling nicht?
Es war ja bisher noch gar nicht notwendig.
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Es geht um den Konsum jeglicher Art. Tagtäglich verschmutzen wir unsere Gewaesser und den Erdboden mit Tonnen von Gift, Öl, Plastik etc. Der Stromkonsum ist somit nur ein winziges Teilchen.
Wie hier auch schon geschrieben wurde: solange die Bevölkerung stetig wächst, kann man das Energieproblem nicht lösen. Man verlagert es nur von einer (Akw) zu anderen suboptimalen Lösungen (Wind, Solar, Wasser).
Recycling funktioniert in der Theorie und bei tollen Pilotprojekten immer, nur schaut die Praxis anders aus:
https://www.srf.ch/article/14171206/ampUnd wie hier ebenfalls schon erwaehnt wurde: Solar- als auch Windenergie sind in unseren Breitengraden an Ineffizienz kaum zu ueberbieten. Klar, im Sommer kann dann jeder seinen Pool und eine Klimaanlage betreiben – Dekadenz at its best.
Ich habe im Übrigen nirgends behauptet, dass die „Rechte“ es in irgendeiner Form besser machen würde.
Nur wäre es ehrlicher, wenn man dazu stehen würde, dass weder Solar noch Wind eine wirklich nachhaltige Lösung sind.
Für die Ressourcen der Erde wäre ein Kometeinschlag oder eine Unfruchtbarkeitsperiode der Menschheit das Beste, was passieren könnte.
Bleibt zu hoffen, dass die Covid Impfung doch noch einen sinnvollen Nutzen hat :-).
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Herr Prof. Gunzinger, sofort bei Blocker, sorry Blocher melden, der sucht einen Energiespezialisten, der dem Bundesrat erklärt, wie das Energieproblem gelöst werden kann, da laut Blocher ausser ihm selbst niemand draus kommt.
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Die Rechnung wurde schon gemacht, die Schweiz braucht ca drei Kernkraftwerke um die benötigte Energie durch den Wandel auf Elektromobilität im Jahre 2035 zu liefern und die drei sehr alten KKW‘s zu kompensieren. Der Bau würde aber 20 Jahre dauern, was die Problematik aufzeigt. Hinzu kommt der weitere Bedarf an On-Shore Windparks (zB Nordsee da effizienter), welche für das Ausland produzieren und wir diese Menge wiederum von Nachbarn importieren.
Es ist ein Mix und Trade-Off, aber ohne die Bandenergie von KKWs geht es leider nicht stand heute. Die Wasserkraft ist ausgebeutet und die Wassermenge schwindet. Eine Alternative wäre Hgü, welche Strom aus dem Norden zu uns transportiert.-
Von WEM wurde die Rechnung gemacht? Von der sog. Energiewirtschaft. Follow the Money!
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Das ist eine Sammlung von Milchbüechli-Berechnungen und Konjunktiven. Ich möchte mein Geld auch so verdienen wie Sie, Herr Professor.
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Die Speicherseen decken dich nicht mal den Bedarf von 2 Wochen für die Schweiz ab, wie will man da im Winter durch eine Dunkelflaute kommen? Es geht nicht ohne AKW bzw fossile Brennstoffe. Ausser wir werden Südafrika 2….
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Lieber Gruss aus Südafrika 2. Ich kann jetzt gerade mal online Zeitung lesen und einen Kommentar schreiben, ESKOM, die südafrikanische Elektrizitätsgesellschaft „schenkt“ uns ein Stündchen Strom ……..
Es ist nicht einfach, von Stromlücke zu Stromlücke zu leben. Geniesst es noch in der Schweiz, bevor ihr überlegen müsst, einen Braten mit längerer Bratzeit in den Ofen zuschieben oder den Lift zu benutzen!
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Diese Traummärchen werden jetzt seit 50 Jahren zum Besten geboten. Es reicht jetzt. Wenn Alternativenergie angeblich so gut funktioniert und ökonomisch ist, warum existiert sie dann so gut wie nirgends im freien Markt? Obwohl es viele Länder mit mehr oder weniger Subventionen versucht haben. Die Energiewende in Deutschland ist gescheitert. Die halbe Welt baut Atomkraftwerke. Warum eigentlich, wenn diese angeblich so unökonomisch sind? Und warum läuft nicht überall das Superkonzept des Professors?
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Wenn die Schweiz 100% Energie spart, ist das der Umwelt komplett egal. Wenn die USA oder China 1% Energie spart, dann ist dies eine Riesen Menge.
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Sie sehen das richtig bez. globaler Wirkung
Versuchen sollten wir es trotzdem, Kleinvieh macht auch Mist -
Das stimmt natürlich schon was sie da sagen. Trotzdem sollten wir in der Schweiz in Sachen Strom unabhängiger vom Ausland werden. Nur hat bis anhin noch kein Berner-Politiker darüber etwas gescheites von sich gegeben.
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Das ist unlogisches Denken, denn der Chinese oder Amerikaner denkt gleich, was soll ich mich anpassen und einschränken, wenn es alle andern nicht tun. Es ist die Summe aller die etwas tun die etwas bewirkt, egal wo sie leben auf dieser Welt!
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Meine einbezahlten Steuern decken noch weniger als 0.001% der Kantonsausgaben. Ich könnte jetzt wie Sie argumentieren, dass das ja gar nichts bringt und ich ab sofort keine Steuern Zahlen werden. Versuchen Sie mal ihren Horizont zu erweitern, da gibt es sehr viel erhellen des zu entdecken!
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Schnurstraks ins energetische Desaster. Die Grundlagen dafür liefert der Professor hier mit seinem Energie Dogma, befreit von jeglicher Realität und…
Mein Vorschlag: weniger Strom verbrauchen und vor allem kein Elektroauto kaufen.
Ein kluger Beitrag von Professor Anton Gunzinger, nüchtern dargelegt. Aus Gründen der Landesverteidigung unterstützen die Schweizer unsere Landwirtschaft mit jährlichen…